DE102009047158A1

DE102009047158A1 - Exemplarausleger

Info

Publication number: DE102009047158A1
Application number: DE102009047158A
Authority: DE
Inventors: Ralf Werner
Original assignee: Manroland AG
Current assignee: Manroland Web Systems GmbH
Priority date: 2009-11-26
Filing date: 2009-11-26
Publication date: 2011-06-01
Also published as: CN102152990A

Abstract

Exemplarausleger für ein Auslegermodul einer Druckmaschine, mit einer ersten Auslegerbandeinheit (20) und einer in Transportrichtung der ersten Auslegerbandeinheit (20) stromabwärts derselben angeordneten zweiten Auslegerbandeinheit (21), die an aneinandergrenzenden Enden gelenkig miteinander verbunden sind, und mit einer an der zweiten Auslegerbandeinheit (21) angreifenden Verstelleinheit (27), mit welcher der Abstand der zweiten Auslegerbandeinheit zu einer rotierenden Baugruppe des Auslegermoduls, insbesondere zu einem Schaufelrad des Auslegermoduls, zur Anpassung an sich verändernde Exemplardicken einstellbar ist, wobei die an der zweiten Auslegerbandeinheit (21) angreifende Verstelleinheit (27) mit der ersten Auslegerbandeinheit (20) gelenkig gekoppelt ist, so dass bei Verstellung der zweiten Auslegerbandeinheit (21) automatisch die erste Auslegerbandeinheit (20) verstellbar ist, nämlich derart, dass sich der Abstand der ersten Auslegerbandeinheit (20) zu der rotierenden Baugruppe des Auslegermoduls gleichförmig bzw. betragsgleich zum Abstand der zweiten Auslegerbandeinheit (21) zu der rotierenden Baugruppe des Auslegermoduls ändert.

Description

Die Erfindung betrifft einen Exemplarausleger für ein Auslegermodul einer Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 10 2004 029 170 B4 ist der grundsätzliche Aufbau eines Auslegermoduls für einen Falzapparat einer Druckmaschine bekannt, wobei das dort offenbarte Auslegermodul ein Schaufelrad, ein unterhalb des Schaufelrads positioniertes Auslegerband und ein sich an das Auslegerband anschließendes Transportband umfasst. Das Auslegerband wird auch als Exemplarausleger bzw. als Exemplarauslegerband bezeichnet und dient der Aufnahme von vom Schaufelrad abgegebener Druckexemplare sowie dem Weitertransport derselben in Richtung auf das sich an den Exemplarausleger anschließende Transportband.
1a und 1b zeigen Details eines aus zwei Auslegerbandeinheiten 10 und 11 gebildeten Exemplarauslegers, der unterhalb eines Schaufelrads 12 positioniert ist. Vom Schaufelrad 12 freigegebene Druckexemplare gelangen geführt durch ein Leitelement 13 zunächst auf die erste Auslegerbandeinheit 10, wobei in Transportrichtung der ersten Auslegerbandeinheit 10 gesehen stromabwärts derselben die zweite Auslegerbandeinheit 11 des Exemplarauslegers positioniert ist. An die zweite Auslegerbandeinheit 11 des Exemplarauslegers schließt sich ein Transportband 14 an. Bei der aus der Praxis bekannten Lösung für einen Exemplarausleger gemäß 1a und 1b sind die beiden Auslegerbandeinheiten 10 und 11 des Exemplarauslegers an aneinandergrenzenden Enden an einem Lagerpunkt 15 gelenkig miteinander verbunden, wobei dieser Lagerpunkt 15 verlagerbar und damit beweglich ist. An einem gegenüberliegenden Ende der zweiten Auslegerbandeinheit 11 ist ein weiterer Lagerpunkt 16 ausgebildet, der ortsfest ist.
Um den aus der Praxis bekannten Exemplarausleger gemäß 1a und 1b an unterschiedliche Dicken von Exemplaren bzw. an sich verändernde Exemplardicken anzupassen, muss ein Abstand X (siehe Abstände X1 und X2 in 1a und 1b) zwischen den Auslegerbandeinheiten 10 und 11 des Exemplarauslegers zum Schaufelrad 12 eingestellt werden. Hierzu verfügt der aus der Praxis bekannte Exemplarausleger über zwei unabhängig voneinander zu betätigende Verstelleinheiten, nämlich eine erste Verstelleinheit 17, die an der zweiten Auslegerbandeinheit 11 angreift, und eine zweite Verstelleinheit 18, die sowohl an der ersten Auslegerbandeinheit 10 als auch an der zweiten Auslegerbandeinheit 11 angreift. Die erste Verstelleinheit 10 ist gemäß 1a und 1b als Excenterscheibe ausgeführt, wobei die erste Verstelleinheit 17 an einem ortsfesten Lagerpunkt 19 gelagert ist.
Dann, wenn der Exemplarausleger der 1a und 1b an unterschiedliche Exemplardicken X angepasst werden soll, wird die erste Verstelleinheit 17 um den ortsfesten Lagerpunkt 19 verlagert, wobei dann, wie einem Vergleich der 1a und 1b entnommen werden kann, die zweite Auslegerbandeinheit 11 verlagert, nämlich um den ortsfesten Lagerpunkt 16 verschwenkt, wird. Um im Bereich beider Auslegerbandeinheiten 10 und 11 eine gleichförmige Abstandsänderung derselben zum Schaufelrad 12 zu realisieren, ist beim aus der Praxis bekannten Exemplarausleger die zweite Verstelleinheit 18 erforderlich, mit welcher die erste Auslegerbandeinheit 10 relativ zur zweiten Auslegerbandeinheit 11 verschwenkt bzw. verlagert werden kann. Wie 1a und 1b entnommen werden kann, greift dabei die zweite Verstelleinheit 18 sowohl an der ersten Auslegerbandeinheit 10 als auch an der zweiten Auslegerbandeinheit 11 an.
Bei dem aus der Praxis bekannten, in 1a und 1b bekannten Exemplarausleger sind demnach zwei Verstelleinheiten 17 und 18 erforderlich, um die beiden Auslegerbandeinheiten 10 und 11 des Exemplarauslegers gleichförmig relativ zum Schaufelrad 12 bei Anpassung des Exemplarauslegers an eine sich verändernde Exemplardicke zu verlagern.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen, einfach einstellbareren Exemplarausleger zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch einen Exemplarausleger gemäß Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist die an der zweiten Auslegerbandeinheit angreifende Verstelleinheit mit der ersten Auslegerbandeinheit gelenkig gekoppelt, so dass bei Verstellung der zweiten Auslegerbandeinheit automatisch die erste Auslegerbandeinheit verstellbar ist, nämlich derart, dass sich der Abstand der ersten Auslegerbandeinheit zu der rotierenden Baugruppe des Auslegermoduls gleichförmig bzw. betragsgleich zum Abstand der zweiten Auslegerbandeinheit zu der rotierenden Baugruppe des Auslegermoduls ändert.
Da beim erfindungsgemäßen Exemplarausleger die an der zweiten Auslegerbandeinheit angreifende Verstelleinheit gelenkig mit der ersten Auslegerbandeinheit gekoppelt ist, kann auf eine weitere Verstelleinheit, die bei dem aus der Praxis bekannten Exemplarausleger an der ersten Auslegerbandeinheit angreift, verzichtet werden. Hierdurch vereinfacht sich einerseits der Aufbau des Exemplarauslegers, andererseits ist derselbe einfacher und schneller an eine sich ändernde Exemplardicke anpassbar.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
1a, 1b: einen aus dem Stand der Technik bekannten Exemplarausleger für einen Falzapparat einer Rollendruckmaschine; und
2a, 2b: einen erfindungsgemäßen Exemplarausleger für einen Falzapparat einer Rollendruckmaschine.
2a und 2b zeigen Details eines erfindungsgemäßen Exemplarauslegers für ein Auslegermodul eines Falzapparats einer Druckmaschine, wobei der in 2a und 2b gezeigte Exemplarausleger wiederum über eine erste Auslegerbandeinheit 20 sowie eine in Transportrichtung derselben gesehen stromabwärts der ersten Auslegerbandeinheit 20 positionierte zweite Auslegerbandeinheit 21 aufweist.
Die beiden Auslegerbandeinheiten 20 und 21 des in 2a und 2b gezeigten, erfindungsgemäßen Exemplarauslegers sind wiederum unterhalb eines Schaufelrads 22 positioniert, wobei vom Schaufelrad 22 freigegebene Druckexemplare mithilfe eines Leitelements 23 zunächst auf die erste Auslegerbandeinheit 20 gelangen, von der ersten Auslegerbandeinheit 20 in Richtung auf die zweite Auslegerbandeinheit 21 gefördert werden, und anschließend von der zweiten Auslegerbandeinheit 21 an ein sich anschließendes Transportband 24 übergeben werden.
Die beiden Auslegerbandeinheiten 20 und 21 sind gemäß 2a und 2b an den aneinandergrenzenden Enden derselben unter Ausbildung eines Lagerpunkts 25 gelenkig miteinander verbunden, wobei der Lagerpunkt 25 beweglich und demnach verlagerbar ist. Am gegenüberliegenden Ende der zweiten Auslegerbandeinheit 21 ist ein weiterer Lagerpunkt 26 für die zweite Auslegerbandeinheit 21 ausgebildet, nämlich ein ortsfester Lagerpunkt 26, um den die zweite Auslegerbandeinheit 21 verschwenkt werden kann.
An der zweiten Auslegerbandeinheit 21 greift eine Verstelleinheit 27 an. Der Verstelleinheit 27 ist ein ortsfester Lagerpunkt 28 zugeordnet, um den die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Excenterscheibe ausgebildete Verstelleinheit 27 verdreht und damit verlagert werden kann. Bei Verlagerung der Verstelleinheit 27 um ihren ortfesten Lagerpunkt 28 ist die zweite Auslegerbandeinheit 21 um ihren ortsfesten Lagerpunkt 26 verschwenkt, wobei diese Verschwenkbewegung über den beweglichen Lagerpunkt 25 auch auf die erste Auslegerbandeinheit 20 übertragen wird.
Erfindungsgemäß ist die an der zweiten Auslegerbandeinheit 21 angreifende Verstelleinheit 27 mit der ersten Auslegerbandeinheit 20 gelenkig gekoppelt, nämlich im gezeigten Ausführungsbeispiel über das als Koppelstab ausgebildete Koppelelement 30, sodass bei Verstellung der zweiten Auslegerbandeinheit 21 mithilfe der Verstelleinheit 27 automatisch und gleichförmig die erste Auslegerbandeinheit 20 verstellbar ist, nämlich derart, dass sich der Abstand X der ersten Auslegerbandeinheit 20 zum Schaufelrad 22 gleichförmig, nämlich betragsgleich, zum Abstand der zweiten Auslegerbandeinheit 21 zum Schaufelrad 22 ändert. Bei dem erfindungsgemäßen Exemplarausleger kann demnach die gleichförmige bzw. betragsgleiche Abstandsänderung für beide Auslegerbandeinheiten 20 und 21 zum Schaufelrad mithilfe einer einzigen Verstelleinheit 27 realisiert werden, sodass auf die nach der Praxis erforderliche Verstelleinheit 18 verzichtet werden kann.
Die beiden Auslegerbandeinheiten 20, 21, die Verstelleinheit 27 und das Koppelelement 30 sind unter Ausbildung eines sogenannten Viergelenks mit zwei ortsfesten Lagerpunkten 26 und 28 wie zwei beweglichen Lagerpunkten 25 und 29 miteinander gekoppelt.
So ist, wie bereits ausgeführt, ein erster ortsfester Lagerpunkt 28 des Viergelenks an der Verstelleinheit 27 ausgebildet. Ein zweiter ortsfester Lagerpunkt 26 des Viergelenks ist an der zweiten Auslegerbandeinheit 21 ausgebildet, nämlich an einem Ende derselben, welches dem Ende gegenüberliegt, an welchem die beiden Auslegerbandeinheiten 21 und 20 unter Ausbildung eines ersten beweglichen Lagerpunkts 25 des Viergelenks gelenkig miteinander verbunden sind. Ein zweiter beweglicher Lagerpunkt des Viergelenks ist zwischen dem Koppelelement 30 und der ersten Auslegerbandeinheit 20 ausgebildet.
Das Koppelelement 30 greift gegenüberliegend zu dem Ende, an welchem der bewegliche Lagerpunkt 29 ausgebildet ist, am ersten ortfesten Lagerpunkt 28 der Verstelleinheit 27 an.
Bei dem erfindungsgemäßen Exemplarausleger sind demnach beide Auslegerbandeinheiten 20 und 21 über eine gemeinsame Verstelleinheit 27 gemeinsam gleichförmig relativ zum Schaufelrad 22 zur Gewährleistung einer für beide Auslegerbandeinheiten 20, 21 betragsgleichen Abstandänderung zum Schaufelrad 22 verlagerbar, um den erfindungsgemäßen Exemplarausleger an unterschiedliche Exemplardicken in einem einzigen Verstellvorgang anzupassen.
Die Auslegerbandeinheiten 20, 21, die Verstelleinheit 27 sowie das Koppelelement 30 sind hierbei vorzugsweise unter Ausbildung eines Viergelenks mit zwei ortsfesten Lagerpunkten 26, 28 und zwei beweglichen Lagerpunkten 25, 29 miteinander verbunden. Eine in Folge der Verstellung der Verstelleinheit 27 bewirkte Verlagerung der zweiten Auslegerbandeinheit 21 wirkt zwingend auch auf die erste Auslegerbandeinheit 20, und zwar derart, dass beide Auslegerbandeinheiten 20, 21 einer nahezu identischen Abstandsänderung zum Schaufelrad 22 unterliegen. Hierdurch kann eine besonders einfache und komfortable Anpassung des Exemplarauslegers an unterschiedliche Exemplardicken realisiert werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel der 2a und 2b ist die Verstelleinheit 27 als Excenterscheibe ausgeführt. Im Unterschied hierzu ist es möglich, die Verstelleinheit 27 als Hubspindel oder Scherengetriebe oder Hebelgetriebe auszuführen.
Die Verstelleinheit 27 kann sowohl motorisch als auch manuell verstellt werden, um eine motorisch oder manuelle Anpassung des erfindungsgemäßen Exemplarauslegers an sich ändernde Exemplardicken zu ermöglichen. Für eine motorische Anpassung des Exemplarauslegers ist der Verstelleinheit 27 vorzugsweise ein separater Motor mit Positionsrückmeldung zugeordnet.
An Stelle des Schaufelrads 22 kann ein Auslegermodul auch eine andere rotierende Baugruppe aufweisen, die Druckexemplare an den erfindungsgemäßen Exemplarausleger übergibt.
Bezugszeichenliste

10: Auslegerbandeinheit
11: Auslegerbandeinheit
12: Schaufelrad
13: Leitelement
14: Transportband
15: Lagerpunkt
16: Lagerpunkt
17: Verstelleinheit
18: Verstelleinheit
19: Lagerpunkt
20: Auslegerbandeinheit
21: Auslegerbandeinheit
22: Schaufelrad
23: Leitelement
24: Transportband
25: Lagerpunkt
26: Lagerpunkt
27: Verstelleinheit
28: Lagerpunkt
29: Lagerpunkt
30: Koppelelement

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

DE 102004029170 B4 [0002]

Claims

Exemplarausleger für ein Auslegermodul einer Druckmaschine, mit einer erster Auslegerbandeinheit (20) und einer in Transportrichtung der ersten Auslegerbandeinheit (20) stromabwärts derselben angeordneten zweiten Auslegerbandeinheit (21), die an aneinandergrenzenden Enden gelenkig miteinander verbunden sind, und mit einer an der zweiten Auslegerbandeinheit (21) angreifenden Verstelleinheit (27), mit welcher der Abstand der zweiten Auslegerbandeinheit zu einer rotierenden Baugruppe des Auslegermoduls, insbesondere zu einem Schaufelrad des Auslegermoduls, zur Anpassung an sich verändernde Exemplardicken einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die an der zweiten Auslegerbandeinheit (21) angreifende Verstelleinheit (27) mit der ersten Auslegerbandeinheit (20) gelenkig gekoppelt ist, so dass bei Verstellung der zweiten Auslegerbandeinheit (21) automatisch die erste Auslegerbandeinheit (21) verstellbar ist, nämlich derart, dass sich der Abstand der ersten Auslegerbandeinheit (20) zu der rotierenden Baugruppe des Auslegermoduls gleichförmig bzw. betragsgleich zum Abstand der zweiten Auslegerbandeinheit (21) zu der rotierenden Baugruppe des Auslegermoduls ändert.
Exemplarausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinheit (27) mit der ersten Auslegerbandeinheit (21) über ein Koppelelement (30) gelenkig verbunden ist.
Exemplarausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Auslegerbandeinheit (20), die zweite Auslegerbandeinheit (22) und die Verstelleinheit (27) unter Ausbildung eines Viergelenks mit zwei ortsfesten Lagerpunkten (26, 28) und zwei beweglichen Lagerpunkten (25, 29) gekoppelt sind.
Exemplarausleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster beweglicher Lagerpunkt (25) des Viergelenks zwischen den aneinandergrenzenden, gelenkig miteinander verbunden Enden der beiden Auslegerbandeinheiten (20, 21) ausgebildet ist.
Exemplarausleger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter beweglicher Lagerpunkt (29) des Viergelenks zwischen einem Koppelelement (30), welches die Verstelleinheit (27) mit der ersten Auslegerbandeinheit (20) gelenkig verbindet, und der ersten Auslegerbandeinheit (20) ausgebildet ist.
Exemplarausleger nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster ortsfester Lagerpunkt (28) des Viergelenks an der Verstelleinheit (27) ausgebildet ist.
Exemplarausleger nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter ortsfester Lagerpunkt (26) des Viergelenks an der zweiten Auslegerbandeinheit (21) ausgebildet ist, nämlich an einem Ende derselben, das den Enden gegenüberliegt, an welchen die beiden Auslegerbandeinheiten (20, 21) gelenkig miteinander verbunden sind.
Exemplarausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinheit (27) als Excenterscheibe oder als Hubspindel oder las Scherengetriebe oder als Hebelgetriebe ausgebildet ist.
Exemplarausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verstelleinheit (27) motorisch betätigbar ist.
Exemplarausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verstelleinheit (27) manuell betätigbar ist.