DE102009037623A1 - Leichtbau-Schutzkleidung eines zwei- bzw. drei- oder vierrädrigen Fahrrades - Google Patents

Leichtbau-Schutzkleidung eines zwei- bzw. drei- oder vierrädrigen Fahrrades Download PDF

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    • B62J17/10Ventilation or air guiding devices forming part of fairings

Abstract

Bekannte Verkleidungen schützen nur gegen Witterungseinflüsse und kaum bei einem Unfall. Daher ist das Ziel eine einfach und schnell handhabbare und damit flexibel einsetzbare Verkleidung eines zwei-, drei- oder vierrädrigen Leichtfahrzeuges, um einen mit Personenkraftwagen vergleichbaren Unfall- und Blitzschutz zu erreichen, daneben den Schutz gegen Witterungseinflüsse sowie die Steigerung der erreichbaren Geschwindigkeiten durch strömungsgünstige Ausformung, verbunden mit einer Steigerung der Energieeffizienz durch extrem geringes Gewicht. Dabei besteht die das gesamte Fahrzeug umschließende Verkleidung aus lediglich zwei sich selbst tragenden Halbschalen (1) ohne Rahmenkonstruktion, die aus einer Innenschicht aus Kunststoff hergestellt sind, der durch Gaseinschlüsse eine Dichte unter 30 kg/mhat (oder leichte Papp-/Kunststoff-Waben), auf der als Außenschicht eine vorgeformte Schutzschicht mit einer Dicke unter 1 mm aus hartem, schlagzähem, möglichst unzerbrechlichen Kunststoff unlösbar angebracht wird, oder eine Schicht aus mit Gießharz verstärktem Karbon- oder Glasfasergewebe unlösbar anlaminiert wird. Die Verkleidung eignet sich aufgrund der technologisch einfachen Herstellbarkeit für eine preiswerte Massenfertigung und damit für einen häufigen Einsatz zum täglichen Personentransport auf Strecken unter 50 km.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine seit fast einhundert Jahren bekannte (erstmals 1912 von Bunau-Varilla zum Patent angemeldet) stromlinienförmige Verkleidung eines Fahrrades. Es folgten die verschiedensten Patente zur Ausführung dieser Verkleidung, textil- oder foliebespannte Gestelle (z. B. DE 10218306 oder DE 20 2004008406 ), aus Schaumstoff (z. B. DE 29520583 oder DE 29710417 oder DE 102005056880 – schaumstoffbezogene Trägerrahmen), aus Aluminiumblech (Hersteller Alleweder) bzw. glas- oder kohlefaserverstärkten Werkstoffen (z. B. Leitra, Quest bzw. DE 202007002826 ). Andere Erfinder geben gar nicht erst mögliche Ausführungen an (z. B. DE 29820331 formuliert diffus eine „aerodynamische Leichtstoffkarosserie” mit Propellerantrieb oder DE 29507116 spricht von „Wetterschutzelementen”) oder favorisieren Teil-Verkleidungen mit entsprechendem nur Teil-Schutz (z. B. DE 10118068 , DE 20308441 ) oder ganze Tret-„Autos” mit entsprechendem Gewicht (z. B. DE 19613446 ). Je nach Herstellungsart ergeben sich verschiedene Nachteile, welche die Alltagstauglichkeit und tägliche Nutzung in Frage stellen.
  • Bespannte Gestelle bieten in der Regel nur einen partiellen Wetterschutz (Teilverkleidung), sind instabil, windanfällig (flattern), nicht dauerhaft vollständig regendicht (Nähte), unbeständig gegen Handhabungsfehler (Kratzer, Fallenlassen) nicht konsequent aerodynamisch (Innenwölbung zur Querschnittsverkleinerung und Gewichtsverringerung kaum machbar), haben keinen Unfallschutz (eher zusätzliches Gefährdungspotenzial durch gebrochene Stangen) und nur in Ansätzen einen Blitzschutz.
  • Für Schaumstoffe gilt im Grundsatz das Gleiche wie für bespannte Gestelle. Dem minimal besseren Unfallschutz durch Schaumstoff sind aber durch die Weichheit des Materials enge Grenzen gesetzt. Analoges gilt auch für die aerodynamische Formbarkeit.
  • In Herstellung befindliche Verkleidungen aus Aluminiumblech, genauso wie solche aus glasfaserverstärkten Kunststoffen sind nicht blitzgeschützt (Aluminiumblech eigentlich schon, allerdings ist auch bei Hersteller Alleweder der höchste Punkt der ungeschützte Kopf des Fahrers!). Sie besitzen jedoch einen für mit Muskelkraft bewegte Radfahrer gravierenderen Nachteil, ein Zusatzgewicht zum ca. 10-kg-Fahrrad durch eine Zusatzmasse von 20–25 kg. Um sich von der wirklich gravierenden Wirkung dieses Nachteils zu überzeugen, muss man nur einmal einen entsprechend belasteten (entspricht zwei kleinen Kindern) Fahrradanhänger umherfahren. Zusätzlich benötigt man Verstärkungen der Bremsen, des Rahmens etc., also weiteres Gewicht. Außerdem lassen sich Fahrrad und Karosserie nur aufwändig trennen, so dass ein Wechsel zwischen Freiluft- und verschalter Nutzung kaum möglich ist.
  • Faserverstärkte Werkstoffe sind aus Gewichtsgründen dünn gehalten, so dass für die Stabilität ein Gestell mit den besprochenen Nachteilen benötigt wird (z. B. Leitra) oder sie sind dicker und ersetzen, um dieses Mehrgewicht wenigstens zum Teil auszugleichen, einen Teil des Fahrradrahmens und sind dann allerdings nicht mehr abnehmbar (z. B. Quest). Beiden gemeinsam ist die zusätzliche hohe Verletzungsgefahr bei Splitterung.
  • Hier greift die Erfindung ein und löst alle genannte Probleme in Einem.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für Fahrräder oder ähnliche Leichtfahrzeuge (bezogen auf die erreichbaren Geschwindigkeiten; unter 25 m/s) einen mit Personenkraftwagen vergleichbaren Unfallschutz und Blitzschutz des oder der Insassen zu erreichen, daneben den Schutz gegen Witterungseinflüsse sowie die Steigerung der erreichbaren Geschwindigkeiten durch strömungsgünstige Ausformung, verbunden mit einer Steigerung der Effizienz des Energieeinsatzes durch extrem geringes Gewicht.
  • Nötig ist eine leistungsfähige Schutz-Verkleidung, da immer mehr Menschen aus finanziellen und Umweltschutzgründen vom öl-/gasabhängigen Auto auf das alternative Verkehrsmittel Fahrrad umsteigen, was zu einer Zunahme schwerer Verletzungen im Straßenverkehr führt. Deshalb ist das Ziel der Erfindung, die Schwere von Unfällen mit alternativen Verkehrsmitteln wie dem Fahrrad in verschiedensten Ausführungsformen zu verringern und dadurch sowie durch die gleichzeitig bessere Anwendbarkeit (Variabilität, Geschwindigkeit, Wetterschutz) deren Attraktivität zu steigern.
  • Das Neue besteht in der Synthese der schützenden und der stoßabsorbierenden Funktion der einzelnen Hüllenschichten mit gleichzeitiger extremer Gewichtsreduktion und geringstem Fertigungsaufwand. Anstelle einer Konzentration auf (leitfähige) Sicherheitsbügel mit Ummantelung erfolgt die Öffnung der Sicherheitsbügel als Einhüllende des gesamten Fahrzeugs.
  • Der Aufbau erfolgt aus lediglich zwei Halbschalen aus Polystyrol-Hartschaum (1) mit einer Oberflächenschutzschicht, die eine sich selbst tragende Karosserie um ein handelsübliches Liegefahrrad bzw. eine entsprechend geänderte zwei-, drei- oder vierrädrige Basis herum bilden, ohne schweres und verletzungsrisikobehaftetes Gerüst bzw. einen solchen Außenrahmen. Die einfache Befestigung durch Aufstecken der Halbschalen und die Verwendung von Schnellverschlüssen (2) ermöglicht eine besonders leichte und schnelle Handhabung, so dass das Fahrrad als solches im Original wirklich und anwenderfreundlich wieder nutzbar ist und die ganze Variabilität des Fahrrades erhalten bleibt. Als Schnellverschlüsse kommen Steck-/Klickschnallen wie sie z. B. von Rucksäcken bekannt sind oder Hebelverschlüsse analog denen bei Kuchen-Springformen in Frage. Für eine höhere Stabilität der Verbindung wird eine Spannvorrichtung vorgesehen. Zum Schutz gegen Fehlbedienung sollte eine Kraftbegrenzung (z. B. Spiralfeder oder Gummielement) mit deutlicher Anzeige in den Spannbandverlauf eingebaut werden.
  • Konische Einbuchtungen und Ausstülpungen des Polystyrol-Hartschaums über die Ränder der Oberflächenschutzschicht hinaus geben Führung und ersten Halt beim Ineinanderstecken. Dabei erleichtert das Anbringen der Griffe im Schwerpunkt der Halbschalen die Handhabung und die Verlängerung und Einbettung der rohrförmigen Leichtmetallgriffe in das Material der Innenschicht erhöht die Sicherheit beim Seitenaufprall.
  • Eine schaumstoffgeschützte Überhöhung der Sitzkonstruktion (üblich sind stoffbespannte Rahmen) dient dem Schutz bei Überschlag und als ein Befestigungspunkt der Verkleidung.
  • Ein weiteres Ziel ist die Erhaltung der Einfachheit, zum Zweck geringer Störanfälligkeit (wenig Baugruppen) und Servicefreundlichkeit der Verkleidung.
  • Dabei kann die Verkleidung in der Herstellung einfach an jede beliebige Standard-Liege-Fahrrad-Serie angepasst werden.
  • Wird ein überdimensionaler Ziploc-Verschluss an der Verbindungslinie der Halbschalen eingesetzt, vereinfacht sich die Herstellung einer wasserdichten Verkleidung, ein möglicher Reißverschluss müsste extra gegen Nässe geschützt werden, ähnlich wie z. B. bei Soft-Shell-Jacken.
  • Die Verwendung von Polystyrol-Hartschaum gewährleistet ein geringes Gewicht der Verkleidung bei gleichzeitig hohem Personenschutz durch die im Vergleich zu bisherigen Lösungen erst einmal vorhandene Knautschzone. Damit werden die bei einem Unfall wirkenden Bremskräfte vermindert, so dass allgemein mit geringeren Verletzungen zu rechnen ist. Die von innen weiche Knautschzone erschwert auch das Eindringen von Splittern oder anderer scharfer Kanten von außen, speziell über die kraftverteilende Funktion der äußeren harten Haut auf eine breitere darunter liegende Hartschaum-Fläche gewisser Dicke. Die sphärisch nach außen gewölbte Form (langgestrecktes Ei) erhöht die Stabilität der Konstruktion durch Kraftableitung und nähert sich unter Beachtung der Form des zu umschließenden Raumes sehr stark dem idealen Stromlinienkörper an.
  • Die Möglichkeit der Herstellung einer konsequenten Stromlinienform und das geringe Gewicht erhöhen die Energieeffizienz und damit den Nutzen für den Anwender in starkem Maße. Er ist neben der beruhigenden Sicherheit einfach schneller unterwegs.
  • Um die strömungshemmende Wirkung des Rückspiegels aufzuheben, kann eine handelsübliche Rückfahrkamera hinten in die Hülle integriert werden, in deren Display dann auch die Anzeige andere Daten (Akkuladung, Blinkerkontrolle, Geschwindigkeit, ...) möglich ist. Kurzzeitige Aufzeichnung in einer Blackbox erleichtert im Unfall-Fall die Ermittlung der Unfallursache.
  • Ebenso durch Kraftableitung wirkt die aufgeklebte äußere Schicht aus Kunststoff (als Variante faserverstärkt) festigend durch den verklebten Verbund mit dem Polystyrol-Hartschaum (Hebelgesetz in Verbindung mit der Zugfestigkeit der Molekülketten bzw. der eingebrachten Fasern und Druckfestigkeit des Epoxidharzes). Eine weitere Aufgabe der Außenschicht besteht in dem Schutz gegen UV-Licht und Abrieb im normalen Alltagsgebrauch.
  • Das Ausformen des Polystyrol-Hartschaums in einem Arbeitsgang erhöht die Wirtschaftlichkeit der Herstellung der Fahrradverkleidung enorm durch geringen technologischen und zeitlichen Bearbeitungs- sowie Materialaufwand.
  • Optimal in Bezug auf Festigkeit, Gewicht und Schutzwirkung erscheint die Ausführung der äußeren Schicht aus zwei Lagen. Die innere Lage aus Glasfaser (GFK) mit auflaminierter dünner Lage Kohlefaser (CFK). Dieser Verbund wirkt als Faradayscher Käfig gegen Blitzeinschlag, schützt den Polystyrol-Hartschaum dabei gegen Hitzeeinwirkung und ist besonders stabil.
  • Klebt man eine dünne Hülle aus thermogeformtem PET (Polyethylenterephthalat) bzw. Polycarbonat oder Material mit ähnlichen Egenschaften mit oder ohne eingeschmolzene Metallspäne (bei Verwendung von Eisen sollte Edelstahl zwecks Korrosionsschutz benutzt werden) auf den Polystyrol-Hartschaum, vereinfacht und verbilligt sich die Herstellung. Ein Basis-Blitzschutz lässt sich auch mit einfacher PET-Hülle und Spannbändern (4) aus Metall realisieren. Bei Verzicht auf diesen Blitzschutz könnten die Spannbänder auch billiger aus Kunststoff (beispielsweise Nylon, Paketbänder o. a.) hergestellt werden.
  • Eine weitere Gewichtseinsparung kann durch die Einformung von Spanten bzw. Lamellen in den Polystyrol-Hartschaum erreicht werden. Dadurch ergibt sich nebenbei die Möglichkeit der Einformung von Ablagefächern, was jedoch mit einem leichten Verlust an Unfallschutz oder aber mit größerer angeströmter Querschnittsfläche erkauft wird.
  • Mehr Festigkeit lässt sich natürlich über die Verstärkung der verwendeten Schichten (PET, GFK, CFK dicker ausgeführt) oder eine weitere fest innerhalb des Polystyrol-Hartschaums angebrachte dünne Schicht erreichen. Diese Maßnahmen sind jedoch mit Mehrgewicht verbunden. Außerdem birgt eine zusätzliche feste Innenschicht ein wegen geringer Materialdicke nur geringes Verletzungsrisiko durch Splitterung. Wobei dies wiederum (bei noch mehr Gewicht) mittels aufgeklebter Schaumstoffe gemildert werden kann, die dann wiederum noch geräuschdämmend wirken.
  • Geräuschdämmung lässt sich dagegen auch erreichen durch Verklebung von Schaumstoff anstatt Polystyrol-Hartschaum zwischen zwei faserverstärkte Kunststoffschichten, was sich allerdings negativ auf die Festigkeit (bei Weglassen der Hartschaumschicht) auswirken würde.
  • Eine weitere Möglichkeit, eine stabile Hüllenkonstruktion zu erhalten, besteht in der Verwendung von Papp- oder Kunststoff-Wabenkonstruktionen (sechseckige oder auch quadratische Prismen) zur Volumenfüllung der Hülle, welche aber schon aus Gründen der Alltagstauglichkeit außen und innen mit einer Schutzschicht (PET, Laminat ...) versehen werden müssen. Der Nachteil der Feuchteanfälligkeit von Pappprodukten muss durch vollständige Abdichtung oder aber durch Tränken der Pappe mit Epoxidharz beseitigt werden. Damit wird allerdings der Vorteil geringeren Gewichts bei gleicher Stabilität wettgemacht. Weiterhin sind natürlich stabilitätserhöhende aber technisch aufwändigere Kombinationen der vorgeschlagenen Innen-, Außen-, Zwischen- und Volumenschichten möglich.
  • Die Symmetrie der Schalen verringert den Herstellungsaufwand und ermöglicht die platzsparende Aufbewahrung beim Nutzer durch weitgehendes Ineinanderschachteln der zwei Teile. Die unsymmetrische Teilung führt zum Ersten durch eine geringere Länge des Verbindungsverlaufs der Teilschalen zu einer größeren Steifigkeit, zum Zweiten lässt sich der Einstieg über die Abnahme des kleineren Teils vereinfachen.
  • Die wasserabweisenden Fasern an der Heckpartie (5 bis 30 Zentimeter lang; jeweils von den Seiten sowie von oben und unten länger werdend) dienen zur flexiblen, windabhängigen Strömungsableitung, etwa bei wechselnder Windrichtung oder bei Seitenwind.
  • Einstellbare Lüftungsöffnungen vorn unten und hinten oben sind nötig, damit die durch den Fahrtwind einströmende Luft die Verkleidung variabel durchströmen und den Fahrer bzw. die Insassen optimal kühlen kann, wobei ein Aufheizen durch Sonneneinstrahlung wegen einer nur relativ kleinen Fensteröffnung und der Isolationswirkung des Polystyrol-Hartschaums vermieden wird, genauso ein Auskühlen im Winter in Verbindung mit der Wärmeleistung des Fahrers. Die Fußausstellöffnung ist durch zwei dünne Gummi- bzw. Silikongummistreifen (ähnlich Gymnastikbändern) mit einer Dehnungsreserve in Längsrichtung verschlossen, die beim Absetzen der Füße (nötig etwa durch verkehrsbedingte Stopps) elastisch nachgeben und sich so in der Mitte öffnen.
  • Ohne Beschränkung der Allgemeinheit sollen in Folgendem verschiedene Ausführungsformen anhand von nicht maßstäblichen Zeichnungen näher erläutert werden.
  • 1 zeigt die Form einer Halbschale mit eingezeichneten Höhenlinien in Seitenansicht für Liegeräder mit Obenlenker.
  • 2 veranschaulicht die Draufsicht auf die Halbschalen (1) für Liegeräder mit Untenlenker, die Verbindung mittels Spannbändern (4) über Schnellverschlüsse (2), die gesonderte Einstiegsöffnung (3) und das Visier (5).
  • 3 ist eine Möglichkeit der Spannbandführung in Seitenansicht zu entnehmen.
  • 4 stellt einen Hüllenquerschnitt im Schichtaufbau aus PET- bzw. Laminatschicht (6) mit Hartschaumschicht unter Einformung von Spanten (7) dar.
  • 5 und 6 verdeutlichen das wechselseitige Ineinandergreifen von „Nasen” z. B. des Polystyrol-Hartschaums an der Verbindung der Halbschalen in der Draufsicht. Dabei sind (8) die Hartschaumnasen und (9) die Stoßstellen der äußersten Schicht. Eine Halbschale ist gestrichelt gezeichnet, die andere durchgehend. Das Dichtgummi, dessen Querschnitt in 6 zu sehen ist, wurde in 5 nicht eingezeichnet.
  • 7 kennzeichnet die Gestaltung der Fußausstellöffnung mit den sich überlappenden Gummibändern (10), die mit einer Dehnungsreserve in Längsrichtung an der Außenschicht verklebt/vernäht/getackert (11) sind.
  • 8 gibt den Aufbau der verstellbaren Lüftungslamellen wider. Dabei sind die äußere Hüllenschicht (6) (gestrichelt), die Drehachse (12) und die beweglichen Befestigungspunkte (13) der Lamellen (14) an dem Seil (15) (gepunktet) des Bowdenzugs (16) im Schnitt zu sehen. Die nötige Rückholfeder ist nicht gezeichnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 29710417 [0001]
    • - DE 102005056880 [0001]
    • - DE 202007002826 [0001]
    • - DE 29820331 [0001]
    • - DE 29507116 [0001]
    • - DE 10118068 [0001]
    • - DE 20308441 [0001]
    • - DE 19613446 [0001]

Claims (29)

  1. Schutzverkleidung eines zwei-, drei- oder vierrädrigen Fahrrades, insbesondere Liegefahrrades, mit oder ohne Hilfsantrieb oder elektrischem Haupt- oder Alleinantrieb für Maximalgeschwindigkeiten unter 25 m/s, wobei die das gesamte Fahrzeug umschließende Verkleidung aus lediglich zwei sich selbst tragenden Halbschalen ohne Rahmenkonstruktion besteht, die aus einer Innenschicht aus Kunststoff hergestellt sind, der durch Gaseinschlüsse eine Dichte unter 30 kg/m3 hat (an der nach innen zeigenden Oberfläche verdichtet), auf der als Außenschicht eine vorgeformte Schutzschicht mit einer Dicke unter 1 mm aus hartem, schlagzähem, möglichst unzerbrechlichen Kunststoff (z. B. Polycarbonat, Polyethylenterephthalat oder Material gleicher Festigkeit bei identischer Masse und Abmessung) unlösbar angebracht wird, oder eine Schicht aus mit Gießharz verstärktem Karbon- oder Glasfasergewebe unlösbar anlaminiert wird.
  2. Verkleidung nach Anspruch 1, deren Innenschicht aus Polystyrol-Hartschaum ausgeführt ist.
  3. Verkleidung nach Anspruch 1, wobei als Innenschicht ein leichtes Kunststoff-Waben bzw. Papp-Waben-Material zur Anwendung kommt.
  4. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren Innenschicht an verschiedenen Stellen unterschiedlich dick, von 2 cm bis 20 cm, ausgeführt ist.
  5. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche die Verwendung einer zusätzlichen Innenschicht analog der Außenschicht (auch mehrschichtig mit Zwischenschichten analog der Innen- und Außenschicht) vorsieht.
  6. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Innenschicht gegen UV-Licht geschützt ist, durch Einfärben durchscheinender Materialien oder Einschmelzen reflektierender Teilchen oder das Einlegen einer Reflexionsfolie.
  7. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo die Verbindung der Halbschalen miteinander zunächst formschlüssig über mehrere wechselseitig passende, konische Ausstülpungen und Einbuchtungen der Innenschicht (in Form von Kegel- oder Pyramidenstumpf oder Kombination aus beiden mit abgerundeten Kanten) an den Rändern der Schalen erfolgt, wobei die Oberflächenschutzschicht-Hälften gerade mit einer umlaufenden Gummidichtung abschließen.
  8. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren Wirkung durch den Anbau eines Rückhaltegurtes an das Trägerfahrrad unterstützt wird, in Verbindung mit einer zusätzlich versteiften Sitzkonstruktion (üblich ist ein stoffbespannter Rahmen), die im Sinne eines Überrollbügels schaumstoffgepolstert über den Kopf hinaus reicht.
  9. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gepäckraum durch die abnehm- oder umklappbare Rückenlehne hindurch zugänglich ist.
  10. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die verwendeten Materialien unter Beachtung des jeweils benötigten zu umschließenden Raumes (Fahrrad mit Tretkurbelbereich, Insassen, Sitz, Gepäckträger, Gepäck) eine streng strömungsgünstige Ausformung in Gestalt eines langgestreckten, seitlich abgeflachten Eies (bzw. der Einhüllenden eines langgezogenen Pfirsichkerns), in Fahrtrichtung vorn kleiner und quer zur Längsachse oval (annähernd rund), hinten größer und seitlich abgeflachter, zum Ende hin von den Seiten wie von oben und unten zusammenlaufend, zulassen.
  11. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Halbschalen durch mehrere sich überkreuzende metallische oder aus Kunststoff bestehende Spannbänder mit Hilfe von Steck-/Klickschnallen oder von Hebelverschlüssen an den Verbindungsstellen unter Vorspannung zusammengehalten werden.
  12. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Spannungsbegrenzung durch Spiralfedern oder dauerelastisches Material (z. B. Gummi, Silikon) mit Maximalkraftanzeige oder eine Spannvorrichtung mit Rutschkupplung im Spannbandverlauf erfolgt und zusätzlich Klettband an den Verbindungsstellen zur ersten Fixierung angebracht werden kann.
  13. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie von einem geübten Benutzer in einer Zeit unter 2 Minuten und mit wenigen Handgriffen anbringbar (Halbschalen aufstecken, verzippen, Schnellverschlüsse einrasten, vorspannen) und auch wieder abnehmbar gestaltet ist.
  14. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in den Schwerpunkten jeder Halbschale außen eine Griffmulde eingearbeitet und dort mit einem in die Innenschicht eingelegten, beidseitig über die Griffmulde hinaus verlängerten, Leichtmetall-Rohr als Griff versehen ist.
  15. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder mit einem überdimensionalen Ziploc®-Verschluss versehen sind und mit einem Zipper verbunden werden.
  16. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder mit einem überdimensionalen wassergeschützten Reißverschluss verbunden werden.
  17. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie formschlüssig von der Seite auf am Fahrradrahmen bereits befestigte Knebel (diese sind in sich zwischen 10° bis 120° drehsymmetrisch) aufgesteckt wird, die in negativ gleich geformte, kunststoffverstärkte Verankerungen (im Sinne von Kopf und Pfanne) in der Innenschicht eingreifen.
  18. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der jede Halbschale, in sich nahezu symmetrisch, von der Seite gesehen ähnlich einem langgezogenen Faustkeil, ausgeformt wird.
  19. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Teilung in Schalen unsymmetrisch erfolgt, so dass der Einstieg durch Abnahme der kleineren Schale ermöglicht wird und keine gesonderte Einstiegsöffnung vorgesehen ist.
  20. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Heckpartie mit dünnen wasserabweisenden Fasern (5 bis 30 Zentimeter lang; jeweils von den Seiten sowie von oben und unten länger werdend) versehen ist.
  21. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die im Bereich der Sichtöffnung eine Randpolsterung aus Kunststoffgewebe erhält.
  22. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei für ungehinderte Sicht eine gewölbte, klare, kratzfest beschichtete Kunststoffabdeckung in der Art eines Motorradhelmvisiers und ein stromlinienförmig an die Verkleidung angeformter Rückspiegel sorgen.
  23. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche unter Verwendung einer nicht erhaben ausgeführten in die Verkleidung integrierten Rückfahrkamera statt eines Rückspiegels, in deren Display weitere Fahrzeug- oder Personendaten (Akkuladung, Blinkerkontrolle, Geschwindigkeit, Temperatur, Fahrvorschläge zu Gangwahl oder Motoreinsatz, Position, Puls, Energieverbrauch) angezeigt werden können.
  24. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Innenschicht nicht das ganze Verkleidungsvolumen ausfüllt, sondern mit Spanten/Lamellen aus dem selben Material in einem Arbeitsgang ausgeformt ist.
  25. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Einformen von Ablagefächern erfolgt.
  26. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welche an der Front unten und am Heck oben jeweils mehrere Lüftungsschlitze eingearbeitet sind, die über Seilzüge/Bowdenzüge vom Fahrer/den Insassen über Verschieben einer Kunststoffabdeckung oder durch nach vorn und oben ausstellbare, sich im geschlossenen Zustand von oben nach unten überlappende Klappen geöffnet und geschlossen werden können.
  27. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die durch die Herstellung der äußersten Schicht aus Karbonfasern oder bei Verwendung von Glasfasern durch eingewebte nichtrostende Edelstahl- oder andere Metallfäden oder ein in die Oberfläche der Innenschicht eingelegtes leichtes Metall-Gitternetz oder durch das Einlaminieren/Einschmelzen nichtrostender Metallspäne in die äußerste Schicht den oder die Insassen gegen Blitzschlag schützt.
  28. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fußausstellöffnung im Bodenbereich durch zwei in Fahrtrichtung rechts und links abgedichtet befestigte (oder nur vorn und hinten unter Spannung befestigte) elastische, sich in der Fahrzeugachse lose überlappende Bänder (z. B. Gummi- oder Silikonstreifen) während der Fahrt verschlossen ist.
  29. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dergestalt, dass sie die Räder aus Gewichtsersparnis und in Abhängigkeit von der Gestalt des Fahrrades dieses soweit bedeckt, wie es für eine optimale Strömung und Schutzwirkung erforderlich ist, also vom Hinterrad nur den oberen in der Bewegung nach vorn gerichteten Teil, das Vorderrad ist nur mit einer gesonderten Strömungshaube versehen und nicht mit in die Verkleidung einbezogen.
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