DE202007002826U1 - Kabinenfahrrad - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/08Hoods protecting the rider

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Abstract

Ein Kabinenfahrrad, dadurch gekennzeichnet, daß an einem herkömmlichen Zweirad (ohne Stange zwischen Lenker und Sattel, sog. Damenrad), mittels, am Rahmen, unterhalb der Lenkstange sowie des Fahrersattels, fest angebrachten, angeschweißten, beidseitig über die Breite der Lenkstange hinausragenden, Stahlrohrstangen, eine wind- und wasserdichte, windschnittige (aerodynamische), den Fahrer und teilweise das Rad umschließende, Kabine (b), aus leichtem aber feststeifem Material (Kunststoff), fest angebracht, verschraubt, ist (a), wobei die Vorderradgabel mit Vorderrad ausgespart und frei beweglich bleibt. Die Kabine hat, vorne, in Fahrer-Kopfhöhe, ein großes, durchsichtiges Fenster (c) aus Kunststoff, und beidseitig zwei mannshohe, unten bis zu den Pedalen reichende, Öffnungen (d). Die Kabine umfaßt auch die hinter dem Fahrersitz gelegenen Gepäckträger mit Zugang von hinten durch eine große Öffnung (e).

Description

  • Es ist bekannt, daß man bei Regen, Wind und Schnee schlecht mit dem Fahrrad verkehren kann, ohne naß und schmutzig, oder vom kalten Fahrtwind beeinträchtigt zu werden, usw.. Besonders Brillenträger können die Straße mit ihrer vollgeregneten Brille nicht mehr richtig sehen, was die Verkehrssicherheit stark beeinträchtigt. Trotz Hut oder Kapuze, die der (Fahrt-)Wind meist herunterreißt, wird man vor allem auch am Kopf und im Gesicht vollgeregnet und vollgeschneit, usw..
  • Durch eine Kabine wäre der Fahrer, und zum Teil auch das Rad, gegen Wind und Wetter, Regen und Schnee, Fahrtwind und Kälte und Schmutz-Spritzer von der Fahrbahn usw. geschützt, ohne einen Helm, Regenmantel, Gummistiefel usw. tragen zu müssen. Man könnte also bei jedem Wetter geschützt und kultivierter per Rad verkehren was mit den bisherigen, kabinenlosen Rädern, nicht möglich ist. Auch der Schutz vor Abgase und Feinstaub wäre wesentlich höher. Nicht zu unterschätzen wäre auch die viel größere Geschütztheit und Sicherheit des Fahrers bei eventuellen Stürzen und Unfällen! Es ist deshalb verwunderlich, daß weder auf der Straße, in Fahrradgeschäften, noch in mir bekannten Prospekten oder Publikationen ein Kabinenfahrrad zu sehen ist oder angeboten wird. Meine Erfindung ist deshalb (Schutzansprüche):
    • 1. Ein Kabinenfahrrad, dadurch gekennzeichnet, daß an einem herkömmlichen Zweirad (ohne Stange zwischen Lenker und Sattel, sog. Damenrad), mittels, am Rahmen, unterhalb der Lenkstange sowie des Fahrersattels, fest angebrachten, angeschweißten, beidseitig über die Breite der Lenkstange hinausragenden, Stahlrohrstangen, eine wind- und wasserdichte, windschnittige (aerodynamische), den Fahrer und teilweise das Rad umschließende, Kabine (b), aus leichtem aber fest-steifem Material (Kunststoff), fest angebracht, verschraubt, ist (a), wobei die Vorderradgabel mit Vorderrad ausgespart und frei beweglich bleibt. Die Kabine hat, vorne, in Fahrer-Kopfhöhe, ein großes, durchsichtiges Fenster (c) aus Kunststoff, und beidseitig zwei mannshohe, unten bis zu den Pedalen reichende, Öffnungen (d). Die Kabine umfaßt auch die hinter dem Fahrersitz gelegenen Gepäckträger mit Zugang von hinten durch eine große Öffnung (e).
    • 2. Kabinenfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine abgerundet gestaltet ist (1, 2, 3).
    • 3. Kabinenfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine nicht abgerundet, sondern aus geraden Teilen gestaltet ist.
    • 4. Kabinenfahrrad nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine insgesamt durchsichtig ist (durchsichtiger Kunststoff).
    • 5. Kabinenfahrrad nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine auf ein Dreirad montiert ist, wobei sich auch die Hinterräder außerhalb der Kabine befinden (f) und die seitlichen Öffnungen (d) durchsichtige Türen haben. Die Kabine umfaßt auch die hinter dem Fahrersitz gelegenen Gepäckträger mit Zugang von hinten mit einer durchsichtige Türe (e).
  • Nähere Einzelheiten, wie die genaue Höhe und Breite der Kabine, die Form und Dicke eines inneren Bodens, die Größe der Räder (kleinere Räder können eine bessere Straßenlage und mehr Raum nach oben in der Fahrerkabine schaffen), usw., kann man nicht im Vornherein bestimmen da diese auch von der Herstellungsart, dem Material, dem Gewicht und der Form der Kabine, ihrem Schwerpunkt, der Fahrt- und Seitenwindwirkung, usw., abhängen. Dies alles kann letztlich nur die reale Erprobung zeigen.
  • Der Antrieb würde, wie auch beim herkömmlichen Rad, grundsätzlich durch die Tretpedalen erfolgen. Für schwächere Personen und für hügelig-bergige Gegenden wäre ein kleiner, unterstützender Elektromotor, wie er heute schon an verschiedenen Fahrrädern angebracht ist, zusätzlich möglich. (Auch weitere Varianten mit kleinen Motoren sind denkbar). Es könnte, falls es sich als nötig erweist, am vorderem Fenster ein, ein- und ab-schaltbarer, durch die Radbewegung betriebener Scheibenwischer angebracht werden.
  • Das hier dargestellte Kabinenfahrrad kann entweder ein Zwei- oder Dreirad sein.
  • Beim Kabinen-Zweirad wäre der Fahrer zwar weniger geschützt als beim Kabinen-Dreirad, denn es müssen, die beidseitigen mannshohen Ein- und Ausstiegsöffnungen immer offen stehen, da ja der Fahrer, wegen der bekannten Instabilität des Zweirades, jederzeit mit den Füßen auf den Boden, zum Stand, kommen können muß, aber er wäre unvergleichlich mehr geschützt als beim kabinenlosen Rad. Wahrscheinlich wäre ein etwas stärkerer und breiterer Ständer als beim kabinenlosen Rad nötig. Bekanntlich wird ein auf den Ständer gestütztes herkömmliches Zweirad oft vom Wind oder durch andere Einwirkung umgeworfen und dadurch beschädigt, usw. Die Kabine würde solche Beschädigungen weitgehend verhindern.
  • Ein Kabinen-Dreirad hätte den bekannten Vorteil des Dreirades gegenüber dem Zweirad. Es kann nicht umfallen wie ein Zweirad. Man kann mit einen Dreirad ohne dauernde Ausgleichsbewegungen machen zu müssen in Ruhe fahren und seine Aufmerksamkeit voll auf den Verkehr konzentrieren. Ein Dreirad muß also nicht dauernd mit Kraftaufwand und Konzentration gehalten und gestützt werden damit es nicht umfällt. Auch im Stillstand steht es von selbst, sicher und ohne eigens auszuklappenden Ständer, usw.. Auch wegen dieser allgemeinen Standfestigkeit wäre ein Kabinen-Dreirad besonders auch für ältere Personen ideal, für die das Rad kein Sportgerät, sondern ein Gebrauchsfahrzeug ist. Besonders wichtig ist diese Standfestigkeit im Winter bei verschneiten oder vereisten Straßen.
  • Vor allem aber können beim Kabinen-Dreirad die Ein- und Ausstiegsöffnungen durch durchsichtige Türen verschlossen werden. Ein Dreirad kann auch, hinter dem Sitz des Fahrers, eine viel größere, sicherere und geschütztere Ladefläche haben als ein Zweirad. Auch diese Ladefläche wäre durch die auch sie umschließende Kabine vor Wind und Wetter geschützt. Der Ladeteil könnte auch, da beim Dreirad zwischen den Hinterrädern mehr Platz ist, zweistufig gestaltet sein, oben ev. eine Kindersitzschale und darunter für Einkaufs- oder sonstiges Transportgut, oder sogar als Erwachsenen-Beifahrersitz (nach hinten blickend) genutzt werden. Sie wäre durch eine, nach hinten zu öffnende, durchsichtige Tür geschützt.
  • Das Kabinenfahrrad wäre ein in der Anschaffung und im Betrieb unvergleichlich billiges, individuelles Allwetter-Verkehrsmittel vor allem für den Stadt- oder näheren Ortsbereich, aber auch für längere Fahrten, die man auch bisher mit dem Rad, bewältigt hat. Es wäre ein Fahrzeug der wirtschaftlichen und ökologischen Vernunft, da kein Verbrennungsmotor und kein Treibstoff nötig wäre, und auch gleichzeitig vorteilhaft für die Gesundheit, da die dazu erforderliche Bewegung an der frischen Luft durch schlechtes Wetter nicht verhindert und immer möglich, wäre.
  • Wirtschaftlich ist das Kabinenfahrrad vor allem für das breite, allgemeine, weniger finanzstarke Publikum als alltägliches Nutz- und Gebrauchsfahrzeug gedacht, für die, die Anschaffung und der Unterhalt eines Autos zu teuer ist oder aus anderen Gründen nicht in Frage kommt. Für kleinere und mittlere Fahrten am Wohnort und in dessen Umgebung. Z.B. für Pendler für ihre Fahrt zur Arbeitsstelle, zum Bahnhof oder Bus- und Straßenbahn-Haltestelle. Für die Fahrten von Schülern zur Schule, für Studenten, für die täglichen Einkaufsfahrten von Hausfrauen, und rüstigen Rentnern (die in unserer Gesellschaft einen immer größeren Anteil ausmachen und ausmachen werden). Auch für Fahrten zu Veranstaltungen im Ortsbereich, oder für Ausflüge in die nähere Umgebung, usw. wäre es ideal, da man schon in der zur Gelegenheit passenden Kleidung hinfahren könnte. Diese Fahrten müssten nicht, wie beim herkömmlichen Rad, vom Wetter abhängig gemacht werden. Auch größere und große Fahrten wären mit dem Kabinenfahrrad, sofern befahrbare Straßen vorhanden sind, möglich.
  • Eine verschließbare Kabine (beim Dreirad) würde auch das Sichern des Fahrzeugs, im Verhältnis zum herkömmlichen Rad entscheidend verbessern. Es wer den heute bekanntlich massenweise herkömmliche Räder gestohlen und beschädigt. Auch überdachte Radstellplätze wären für das Kabinenfahrrad nicht nötig. Ein Kabinen-Dreirad wäre zwar nicht ganz so schnell wie das herkömmliche Rad, aber bei einen Gebrauchsfahrzeug dieser Art und Bestimmung steht das nicht im Vordergrund. Ein möglicher kleiner zeitlicher Mehraufwand, im Verhältnis zum herkömmlichen Zweirad, wäre deshalb in diesem Zusammenhang unerheblich und würde von den Vorteilen bei weitem aufgewogen. Es wäre deshalb die Aufgabe der Werbung zu erreichen, daß ein (Kabinen-) Dreirad, auch in der öffentlichen Mentalität, nicht als „Behindertenrad" abqualifiziert wird.
  • Man kann generell davon ausgehen, daß in Zukunft bei der zunehmend sich verschlechternden Einkommenssituation breiter Schichten, bei den zu erwartenden laufenden Treibstoffverteuerung auch für kleine Autos, und ev. sogar, aus weltpolitischen Gründen, der weitgehende Zusammenbruch dieser Versorgung, für sehr viele ein erschwingliches Allwetter-Gebrauchsfahrzeug nötig wird! Ein Kabinen-Zweirad oder Kabinen-Dreirad, mit Selbstantrieb, oder ev. kleinem Elektro-Zusatzmotor, wäre von jeder Triebstoffversorgung unabhängig!
  • Zeichnung
  • Kabinenfahrrad
  • 1
    Draufsicht von oben
    2
    Seitenansicht
    3
    Vorderansicht
    a
    Kabinenbefestigung am Rahmen
    b
    Kabine
    c
    Fenster
    d
    Öffnungen beim Zweirad, Türen beim Dreirad
    e
    Öffnung beim Zweirad, Türe beim Dreirad
    f
    Räder des Dreirads

Claims (5)

  1. Ein Kabinenfahrrad, dadurch gekennzeichnet, daß an einem herkömmlichen Zweirad (ohne Stange zwischen Lenker und Sattel, sog. Damenrad), mittels, am Rahmen, unterhalb der Lenkstange sowie des Fahrersattels, fest angebrachten, angeschweißten, beidseitig über die Breite der Lenkstange hinausragenden, Stahlrohrstangen, eine wind- und wasserdichte, windschnittige (aerodynamische), den Fahrer und teilweise das Rad umschließende, Kabine (b), aus leichtem aber feststeifem Material (Kunststoff), fest angebracht, verschraubt, ist (a), wobei die Vorderradgabel mit Vorderrad ausgespart und frei beweglich bleibt. Die Kabine hat, vorne, in Fahrer-Kopfhöhe, ein großes, durchsichtiges Fenster (c) aus Kunststoff, und beidseitig zwei mannshohe, unten bis zu den Pedalen reichende, Öffnungen (d). Die Kabine umfaßt auch die hinter dem Fahrersitz gelegenen Gepäckträger mit Zugang von hinten durch eine große Öffnung (e).
  2. Kabinenfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine abgerundet gestaltet ist (1, 2, 3).
  3. Kabinenfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine nicht abgerundet, sondern aus geraden Teilen gestaltet ist.
  4. Kabinenfahrrad nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine insgesamt durchsichtig ist (durchsichtiger Kunststoff).
  5. Kabinenfahrrad nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine auf ein Dreirad montiert ist, wobei sich auch die Hinterräder außerhalb der Kabine befinden (f) und die seitlichen Öffnungen (d) durchsichtige Türen haben. Die Kabine umfaßt auch die hinter dem Fahrersitz gelegenen Gepäckträger mit Zugang von hinten mit einer durchsichtige Türe (e).
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