DE202010015073U1 - Nachrüstbarer Zweitsitz, insbesondere zur Beförderung von Kleinkindern, für Elektroroller - Google Patents

Nachrüstbarer Zweitsitz, insbesondere zur Beförderung von Kleinkindern, für Elektroroller Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K5/00Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels
    • B62K5/02Tricycles
    • B62K5/023Tricycles specially adapted for disabled riders, e.g. personal mobility type vehicles with three wheels
    • B62K5/025Tricycles specially adapted for disabled riders, e.g. personal mobility type vehicles with three wheels power-driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/14Separate pillions
    • B62J1/16Separate pillions for children

Abstract

Nachrüstbarer Zweitsitz (2), insbesondere zur Beförderung von Kleinkindern, für Elektroroller (1) mit zwei oder mehreren Rädern für einen An- bzw. Abtrieb, gekennzeichnet dadurch, dass ein Zweitsitz (2) mittels einer höhenverstellbaren Stützsäule (3) in der Nähe eines Lenkerschaftes (8) im Fußraum des Elektrorollers (1) an seinen Chassis (4) fest bzw. montagefähig lösbar über Formschluss angebracht ist, wobei bei letzterem Klemmelemente die Position des Zweitsitzes (2) – in Längsrichtung des Chassis (4) gesehen – variabel gestalten lassen, vor dem Zweitsitz (29 am Lenkerschaft (8) ein Schutzschirm (7) und ein höhenverstellbarer Haltegriff (6) – letzterer für ein mitbefördertes Kleinkind – angebracht sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen nachrüstbaren Zweitsitz, insbesondere zur Beförderung von Kleinkindern, für Elektroroller mit einer Abschirmung vor Witterungsunbilden, wie Fahrtwind, Regen usw. Der Zweitsitz, ausgerüstet mit einem Kleinkind auf dem Sitz sicher haltenden Befestigungselementen, ist dabei ergänzend hinter dem Bereich des Vorderradlenkers und vor dem Sitz eines erwachsenen Fahrzeuglenkers fest bzw. durch formschlüssig wirkende Klemmelemente variabel im Fußraum des Elektrorollers positionierbar.
  • Gemäß bekannter Lösungen des Standes der Technik existieren eine Vielzahl elektrisch betriebener zwei- oder mehrrädriger Roller zur Beförderung, insbesondere einer erwachsenen Person. Im weiteren Sinne sind dazu auch elektrisch, dass heißt batteriebetriebene und behindertengerecht ausgestattete Fahrzeuge hinzuzurechnen. Beispielhaft soll nachfolgend aufgezeigt werden, in welcher Ausführung Elektroroller nach heutigen Gesichtspunkten ausgestattet sind und dadurch eine Person und ggf. Gepäck in geringem Umfang befördert werden kann.
  • Ein Elektroroller mit zwei hintereinander angeordneten Rädern, bei dem das Hinterrad durch einen batteriegespeisten Elektromotor angetrieben wird, ist in EP 1 555 201 A1 genannt. Als erfinderisch sei hier die platzsparende Anordnung des Antriebes hinter der Sitzgestaltung anzusehen, wobei auch die Kraftübertragung auf kurzem Wege erfolgt. Der Zwischenraum, der zwischen der Lenksäule und der Sitzhalterung vorhanden ist, bildet hier eine verschenkte Möglichkeit nutzbaren Stauraums.
  • Gemäß DE 20 2004 015 640 U1 wird ein Elektroroller vorgestellt, der zwei hintereinander angeordnete Räder aufweist, wobei auch hier der Antrieb über das Hinterrad erfolgt. Der Elektroroller besitzt eine stromlinienförmige Verkleidung, wobei auf der Verkleidung angebrachte Solarzellen angeordnet sind. Im Fußraum zwischen der Lenker- und Sitzanordnung sind kaum Ansatzpunkte für einen Zweitsitz erkennbar, sodass auch hier ein großer nicht genutzter Freiraum vorhanden ist.
  • Es sind auch drei- oder vierrädrige Elektroroller technisch umgesetzt worden, die bevorzugt für Personen mit körperlichen Bewegungseinschränkungen konzipiert wurden, sodass bei diesen Gefährten keine Balance eingehalten werden muss.
  • Wie in DE 203 04 086 U1 angegeben, besteht der Elektroroller aus einem Chassis mit einer darauf – über der Hinterachse platzierten – Antriebseinheit, auf der ein großvolumiger, gepolsterter Sitz angeordnet ist. Erfinderisch sei hier die Beweglichkeit der Lenksäule und die Einstellmöglichkeit des an ihr befestigten Scheinwerfers. Aufgrund der vorliegenden konstruktiven Merkmale lässt sich in dieser Lösung kaum die Einbindung eines Kindersitzes realisieren.
  • Auf der Grundlage des beispielhaft zitierten Standes der Technik ist deutlich geworden, dass Elektroroller stets für die Beförderung von nur einer, insbesondere erwachsenen Person gedacht sind, ggf. mit leichten Gepäckhalterungen ausgestattet sind, aber keine zusätzliche Mitnahmemöglichkeit für Kinder im Kleinkindalter aufweisen. Dieses gilt es zu verbessern.
  • Damit ist es Aufgabe der Erfindung, auf der Grundlage weithin bekannter Elektroroller, die genügend Freiraum zwischen einer vertikal fixierten Lenkereinrichtung und einer Sitzanordnung für einen Erwachsenen aufweisen, einen fest adaptierbaren aber höhen- und lageverstellbaren Sitz für ein Kleinkind anzubieten, der zum einen vor Witterungsunbilden geschützt ist und mit individuellen Befestigungsmitteln versehen, die aufrechte Sitzposition eines Kleinkindes sichert und die Adaptionselemente mittels Form- und Kraftschluss, ohne bauliche Veränderungen am jeweiligen Elektroroller, einen fest montierbaren Ansatzpunkt finden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird wie folgt gelöst, wobei hinsichtlich der grundlegenden erfinderischen Gedanken auf den Schutzanspruch 1 verwiesen wird. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in den Merkmalen der Schutzansprüche 2 bis 7 ersichtlich.
  • Zur Darlegung der Erfindung sind weitere Hinweise erforderlich.
  • Ein Elektroroller mit bevorzugt flachem Chassis, in welchem in bekannter Weise alle relevanten Elemente des Fahrwerkes und des Antriebes untergebracht sind, weist unmittelbar hinter seiner Lenksäule mit Lenkholmen mindestens einen in Höhe und in vorteilhafter Weise auch bzgl. seiner Entfernung von der Lenksäule definiert einstellbaren Zweitsitz, insbesondere für ein Kleinkind auf. Die Stützsäule für den Zweitsitz ist dabei entweder unlösbar fest oder bevorzugt mittels formschlüssig anbringbarer Klemmelemente mit der Trittfläche und darüber hinaus mit dem Chassis variabel lagefixierbar. Letzteres ermöglicht die Anpassung der Positionierung entsprechend der Körpergröße eines Kleinkindes bis zu einem bestimmten Alter. Das heißt, dass der Zweitsitz in Längsrichtung auf der Trittfläche verschieblich anordenbar ist. Selbstverständlich kann der Zweitsitz, insbesondere stufenlos in seiner Höhe definiert eingestellt werden, wobei auch lenkerähnliche Haltegriffe, die sich an der Lenksäule befinden parallel dazu in der Höhe anpassbar ausgebildet sind. Der Zweitsitz ist mit einem Dreipunktsicherheitsgurt ausgerüstet und er bietet auch genügend Platz für eine Sitzeinlage – ähnlich der Sitzauflagen in Kraftfahrzeugen – damit die Gurtanlage nicht zur Gefährdung des zu sichernden Kindes wird.
  • Der Zweitsitz besitzt ein abnehmbares Dach zum Schutz vor Witterungsbedingungen, wobei zusätzlich vor ihm an der Lenksäule und an den Lenkerholmen ein Wind- und Regenschutz angebracht ist.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Dazu wird auf folgende Figuren hingewiesen.
  • 1: Seitenansicht eines mit einem Zweitsitz (für Kinder) ausgestatteten Elektrorollers
  • 2: Vorderansicht gemäß 1
  • 3: Draufsicht gemäß 1 mit eingeschlagenem Lenker
  • Ein beispielsweise auf mehr als zwei Rädern von sich aus standsicher konzipierter Elektroroller 1 besitzt ein flaches Chassis 4 auf dem im Fußraum zwischen einem Lenkerschaft 8 mit Lenkerholmen 5 und dem fest installierten Fahrersitz ein Zweitsitz 2 für ein Kleinkind positioniert ist. Der Zweitsitz 2 ist z. B. ergonomisch in Form einer Sitzschale mit entsprechendem Seitenhalt und zusätzlich mit die aufrechte Sitzhaltung sichernden Sicherheitsgurten 12 (nicht näher dargestellt) ausgestattet bzw. ausgerüstet. Der Zweitsitz 2 ist fest mit einer höhenverstellbaren Stützsäule 3 verbunden, wobei die Stützsäule 3 ihrerseits mit Klemmelementen (nicht näher dargestellt) an ihrer Basis in Wirkbeziehung steht, sodass vorteilhafterweise innerhalb des Fußraumes eine individuelle Beabstandung zwischen dem Lenkerschaft 8 und dem Fahrersitz möglich ist. Die horizontale Verschieblichkeit der Stützsäule 3 nebst Zweitsitz 2 im Fußraum kann durch eine Führungsbahn 9 unterstützt werden. Gegenüber der Sitzhaltung eines Kleinkindes befindet sich am Lenkerschaft 8 ein ebenfalls höhenverstellbarer Haltegriff 6, an welchem zusätzlich eine zumindest seitlich geschlossene Ablage 10 befestigt ist.
  • Zum Schutz vor Fahrtwind, Regen etc. ist am Lenkerschaft 8 ein insbesondere transparenter Schutzschirm 7 angebracht, wobei dieser eine solche Höhe und Breite aufweist, dass das Kleinkind und der Fahrzeuglenker in sitzender Position geschützt sind.
  • Weiterhin ist je nach Witterungslage die Anbringung eines Daches/Sonnenschutzes 11 am Zweitsitz 2 in Form eines z. B. festen Hardtops oder eines Faltenbalges aus Leder oder imprägniertem Textil gegeben.
  • Wie bereits mehrfach dargelegt, soll der Zweitsitz 2 insbesondere als nachrüstbarer Bausatz für bereits genutzte Fahrzeuge dieser Art dienen, was aber nicht heißt, dass bei fabrikneuen Modellen der Zweitsitz 2 auch in einer nicht veränderbaren Position mit dem Chassis 4 fest verbunden sein kann.
  • Die Vorteile der Erfindung werden zusammenfassen darin gesehen:
    • – sichere und witterungeschützte Beförderung eines Kleinkindes auf einem Elektroroller,
    • – „mitwachsende” Anpassung von Stütz- und Halteelementen bzgl. des Alters eines Kleinkindes,
    • – im wesentlichen keine baulichen Veränderungen an nachzurüstenden Elektrorollern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    – Elektroroller
    2
    – Zweitsitz
    3
    – Stützsäule
    4
    – Chassis
    5
    – Lenkerholm
    6
    – Haltegriff
    7
    – Schutzschirm
    8
    – Lenkerschaft
    9
    – Führungsbahn
    10
    – Ablage
    11
    – Dach/Sonnenschutz (nicht näher dargestellt)
    12
    – Sicherheitsgurte (nicht näher dargestellt)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1555201 A1 [0003]
    • DE 202004015640 U1 [0004]
    • DE 20304086 U1 [0006]

Claims (7)

  1. Nachrüstbarer Zweitsitz (2), insbesondere zur Beförderung von Kleinkindern, für Elektroroller (1) mit zwei oder mehreren Rädern für einen An- bzw. Abtrieb, gekennzeichnet dadurch, dass ein Zweitsitz (2) mittels einer höhenverstellbaren Stützsäule (3) in der Nähe eines Lenkerschaftes (8) im Fußraum des Elektrorollers (1) an seinen Chassis (4) fest bzw. montagefähig lösbar über Formschluss angebracht ist, wobei bei letzterem Klemmelemente die Position des Zweitsitzes (2) – in Längsrichtung des Chassis (4) gesehen – variabel gestalten lassen, vor dem Zweitsitz (29 am Lenkerschaft (8) ein Schutzschirm (7) und ein höhenverstellbarer Haltegriff (6) – letzterer für ein mitbefördertes Kleinkind – angebracht sind.
  2. Nachrüstbarer Zweitsitz (2) nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Zweitsitz (29 ergonomisch, insbesondere als Schalensitz, ausgebildet ist.
  3. Nachrüstbarer Zweitsitz (2) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass innerhalb des als Schalensitz ausgebildeten Zweitsitzes (2) ein die aufrechte Sitzposition eines Kleinkindes sichernde Sicherheitsgurte (12) integriert sind.
  4. Nachrüstbarer Zweitsitz (2) nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass am Zweitsitz (2) ein aufsteckbares Dach bzw. ein Sonnenschutz (11) anbringbar sind.
  5. Nachrüstbarer Zweitsitz (2) nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass das aufsteckbare Dach bzw. der Sonnenschutz (11) als Hardtop bzw. als Faltenbalg ausgebildet sind.
  6. Nachrüstbarer Zweitsitz (2) nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Stützsäule (3) für den als Schalensitz ausgebildeten Zweitsitz (2), insbesondere stufenlos, in ihrer Höhe einstellbar ist.
  7. Nachrüstbarer Zweitsitz (2) nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Längsverschieblichkeit der Stützsäule (3) nebst Zweitsitz (2) innerhalb des Fußraumes am Chassis (4) innerhalb einer Führungsbahn (9) gewährleistet ist.
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