DE29520583U1 - Verkleidung für Liegeräder - Google Patents

Verkleidung für Liegeräder

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/08Hoods protecting the rider
    • B62J17/083Frame mounted hoods specially adapted for rider propelled cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/005Recumbent-type bicycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Glass Compositions (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Verkleidung, beispielsweise für Liegeräder, die aus schaumartigen Materialien besteht und ihre Form ohne starre Teile beibehält. Bereits bekannt sind starre Verkleidungen für Liegeräder z.B. aus Faserverbundwerkstoff, oder Sperrholz, oder Verkleidungen, die aus bespannten, starren Gerüsten bestehen, z.B. stoffbespanntes Gerippe aus Aluminiumrohr. 1985 fuhren bei den holländischen Meisterschaften einige Liegeradfahrer Verkleidungen, die aus einem starren Gerüst bestanden und mit Isomatten beplankt waren.
1991 produzierte Bendsen in Dänemark eine Liegeradverkleidung mit Seitenteilen aus Schaumstoff, verstärkt durch Einlegeteile in Form von festen Stangen. Die Seitenteile waren an einer starren Frontpartie aus Faserverbundwerkstoff befestigt.
Im Unterschied zu diesem Stand der Technik weist die Verkleidung, die Gegenstand dieser Erfindung ist, keine starren formgebenden Teile auf, sondern besteht aus flexiblem Schaumstoff . Damit ist die erfindungsgemäße Verkleidung leichter, unzerbrechlich und sicherer, weil, im Falle eines Sturzes, die Verletzungsgefahr durch hervortretende starre Teile verhindert wird. Außerdem wird Geräuschbelästigung, die durch das Dröhnen großflächiger, starrer Verkleidungsteile entsteht, vermieden. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Verkleidung beim Transport, um Platz zu sparen, zusammengedrückt oder zusammengerollt werden.
Besondere Ausgestaltungen der Erfindung werden aus den abhängigen Ansprüchen und den Figuren sichtbar.
Figur 1: Schaumstoffverkleidung
Figur 2: transparente Darstellung der Schaumstoffverkleidung
Figur 1 zeigt eine Schäumst off verkleidung 1, die den Verzicht auf starre, tragende Elemente dadurch ermöglicht, daß sie aus Schaumstoffmaterial besteht das durch Wölbung in zwei Ebenen (sphärische Wölbung) eine ausreichende Eigensteifigkeit besitzt. Die gezeigte Verkleidung besteht aus zwei Seitenteilen 3, einem Mittelteil 4 und einer Kopfhaube mit Windschutzscheibe 6, alle Teile sind untereinander mit Reißverschlüssen 2 verbunden.
Die Wölbung der einzelnen Teile 3, 4, 5 kann auf verschiedene Weise erzeugt werden. Eine Herstellungsmöglichkeit ist das Verschäumen geeigneten Materials direkt in sphärisch gewölbten Formen. Eine solche Form kann aus einem oder mehreren Formelementen bestehen. Es können Negativformen zum Einsatz kommen, die offen oder geschlossenen sein können. Hinterschneidungen bilden kein Problem, da die Elastizität des Schaumstoffes auch in diesem Fall ein Ausformen ermöglicht.
Es kann auch von handelsüblichem, flächigem, ebenem Schaumstoff (Rollenware) ausgegangen werden. Es gibt zahlreiche Verfahren, um aus einem solchen Halbzeug durch thermisches Verformen eine erfindungsgemäße Verkleidung herzustellen. Es können z.B. Positivformen oder Tiefzieheinrichtungen zum Einsatz kommen. Das Material läßt sich aber auch blasen.
Die ebene Rollenware kann auch durch Aufbringen von Bändern auf den, an dieser Stelle während des Aufbringens durch Kräfte von außen gestauchten, Schaumstoff gewölbt werden.
Eine andere Methode ist das Zusammensetzen der benötigten Schaumstoffteile aus mehreren Einzelstücken, wobei während des Verbindens der Einzelstücke, diese an geeigneten Stellen so gestaucht oder gedehnt werden, daß nach dem Zusammensetzen innere Spannungen auftreten, die eine sphärische Wölbung des Teils verursachen.
Die Verkleidung 1 kann aus mehreren durch Reißverschlüsse 2 verbundenen Einzelteilen bestehen, wobei die Reißverschlüsse 2 trennbar sein können. Dadurch läßt sich die Verkleidung 1 in mehrere nur schwach gewölbte Einzelteile 3, 4 zerlegen, die sich kleiner zusammenrollen lassen als eine komplette Verkleidung.
Falls die erfindungsgemäße Verkleidung 1 für Liegeräder verwendet wird, ist es besonders vorteilhaft diese strömungsgünstig zu gestalten und mit einer Kopfhaube 5 zu versehen. Die Kopfhaube 5 kann mittels Reißverschluß 2 mit der übrigen Karosserie verbunden werden, so daß sie beliebig abnehmbar ist.
Figur 2 zeigt eine transparente Darstellung der Schaumstoffverkleidung 1.
Es ist sinnvoll die Innenseite der Verkleidung 1 mit Taschen 9 zu versehen.
Wenn die Befestigung der Verkleidung 1 durch innen im Bug angebrachte Laschen 7 erfolgt, die in einen dafür vorgesehenen Bügel 8 einhaken, läßt sich die Verkleidung schnell abnehmen.
Besonders vorteilhaft ist es, die Verkleidung eng an den Schultern des Fahrers anliegen zu lassen. Damit läßt sich dort eine zusätzliche Befestigung einsparen.
Als weiteres Mittel zur Befestigung können auch am Rahmen 13 angreifende Schlaufen 10 dienen, die eine sichere Verbindung der Verkleidung 1 zum übrigen Fahrzeug herstellen. Die gestrichelten Pfeile 14 zeigen wie die Verkleidung 1 auf das Fahrzeug aufgesetzt wird.
Um Handzeichen geben zu können, z.B. beim Abbiegen, können in der Verkleidung Schlitze 11 vorgesehen werden, die groß genug sein sollten um eine Hand durch diese zu stecken.
Falls ein heller, durchscheinender Schaumstoff verwendet wird, können in diesen Leuchtdioden 12 eingesetzt werden, die zur Signalgebung dienen können (Blinker, Bremslicht).
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen Polyethylenschaumstoff für erfindungsgemäße Verkleidungen zu verwenden.

Claims (23)

Verkleidung für Liegeräder Ansprüche:
1. Verkleidung (1) für Fahrzeuge, insbesondere Liegeräder, aus Schaumstoff, dadurch gekennzeichnet daß sie ihre Form ohne Zuhilfenahme starrer Teile beibehält.
2. Verkleidung (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff sphärisch gewölbt ist.
3. Verkleidung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß sie strömungsgünstig gestaltet ist.
4. Verkleidung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren durch Reißverschlüsse (2) miteinander verbundenen Einzelteilen (3, 4, 5) besteht.
5. Verkleidung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (3, 4, 5) nach Öffnen und Aushaken der Reißverschlüsse (2) voneinander trennbar sind.
6. Verkleidung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß eines der abnehmbaren Teile die Kopfhaube (5) ist.
7. Verkleidung {1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Verkleidung (1) Taschen (9) angebracht sind.
8. Verkleidung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß an ihrer Innenseite Befestigungslaschen (7) angebracht sind.
9. Verkleidung (1) nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen im Bug der Verkleidung (1) sitzen und dort über den Halter (8) die Verbindung zum Rahmen (13) herstellen.
10. Verkleidung (1) nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß Teilbereiche der Verkleidung (1) auf den Schultern aufliegen.
11. Verkleidung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß unten an der Verkleidung (1) Mittel (10) vorgesehen sind, um die Verkleidung (1) am Rahmen (13) zu befestigen.
12. Verkleidung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß in der Verkleidung (1) an geeigneter Stelle Schlitze (11) vorgesehen sind, um Handzeichen geben zu können.
13. Verkleidung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß in den Schaumstoff Leuchtdioden (12) eingearbeitet sind.
14. Verkleidung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Polyethylenschaumstoff besteht.
• ■ ··■
15. Verkleidung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (1) durch Aufschäumen eines schäumfähigen Materials in einer Form erzeugt wird.
16. Verkleidung (1) nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschäumen in einer Negativform stattfindet.
17. Verkleidung (1) nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschäumen in einer geschlossenen Form stattfindet.
18. Verkleidung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (1) durch thermisches Verformen von handelsüblichem, flächigem, ebenem Schaumstoff erzeugt wird.
19. Verkleidung (1) nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß das thermische Verformen unter Zuhilfenahme einer Positiv- oder Negativform erfolgt.
20. Verkleidung (1) nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß das thermische Verformen durch Blasen erfolgt.
21. Verkleidung {1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (1) durch Tiefziehen erzeugt wird.
22. Verkleidung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Verkleidung (1) durch Aufbringen von Bändern auf den Schaumstoff, wobei dieser an dieser Stelle während des Aufbringens der Bänder durch Kräfte von außen gestaucht wird, erzeugt wird.
23. Verkleidung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (1) aus mehreren Einzelstücken besteht, wobei während des Verbindens der Einzelstücke diese an geeigneten Stellen so gestaucht oder gedehnt werden, daß nach dem Zusammensetzen innere Spannungen auftreten, die eine sphärische Wölbung des Teils verursachen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004039658A1 (en) * 2002-10-31 2004-05-13 Tomislav Zic Protective dome for small road vehicles
DE102005062188A1 (de) * 2005-12-23 2007-07-05 Söhner, Walter Neuartiges Fahrrad als Knick-Lenker bzw. mit gelenktem Hinterrad und angetriebenem Vorderrad
DE102009037623A1 (de) 2009-08-14 2011-02-17 Paulig, Frank Leichtbau-Schutzkleidung eines zwei- bzw. drei- oder vierrädrigen Fahrrades
WO2015128810A1 (pt) * 2014-02-26 2015-09-03 Brito Miranda Manuel José Capa de proteção para bicicletas

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DE102009037623A1 (de) 2009-08-14 2011-02-17 Paulig, Frank Leichtbau-Schutzkleidung eines zwei- bzw. drei- oder vierrädrigen Fahrrades
DE102009037623B4 (de) * 2009-08-14 2021-02-11 Frank Paulig Leichtbau-Schutzverkleidung eines zwei- bzw. drei- oder vierrädrigen Fahrrades
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