DE3409308A1 - Fahrzeug mit kastenartigem aufbau und einem abnehmbaren dach - Google Patents
Fahrzeug mit kastenartigem aufbau und einem abnehmbaren dachInfo
- Publication number
- DE3409308A1 DE3409308A1 DE19843409308 DE3409308A DE3409308A1 DE 3409308 A1 DE3409308 A1 DE 3409308A1 DE 19843409308 DE19843409308 DE 19843409308 DE 3409308 A DE3409308 A DE 3409308A DE 3409308 A1 DE3409308 A1 DE 3409308A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle according
- vehicle
- hull
- shells
- roof
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/16—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
- B60J7/1628—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
- B60J7/1635—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
- B60J7/1657—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles at least a major part of the roof pivoting about a stationary axis
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/06—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
- B60P3/10—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats
- B60P3/1008—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats on the vehicle roof
- B60P3/1025—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats on the vehicle roof with a sliding or rolling main movement of the boat or boat-supporting frame when loading on the roof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B5/00—Hulls characterised by their construction of non-metallic material
- B63B5/24—Hulls characterised by their construction of non-metallic material made predominantly of plastics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Transportation (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
- Fahrzeug mit kastenartigem Aufbau
- und einem abnehmbaren Dach Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem kastenartigen Aufbau und einem abnehmbaren Dach.
- Fahrzeuge mit abnehmbaren, auswechselbaren Dächern sind seit langem, besonders bei Sportfahrzeugen und Coups bekannt.
- Andererseits sind Wohnwagen mit festen oder anhebbaren und absenkbaren Hochdachkonstruktionen seit langem bekannt. Diese Hubdächer sind jedoch nicht abnehmbar und können auch nicht mit offenem Dach, angehobenem Dach oder mit offenem Schiebedach gefahren werden,., Wenn man mit irgendeinem Fahrzeug ein Boot mitnehmen will, kommt bei größeren Booten nur ein Bootsanhänger in Frage, während für kleinere Boote ein Bootsdachträger erforderlich ist, wobei der Bootsdachträger den cw-Wert des Fahrzeuges erheblich verschlechtert und damit den Treibstoffverbrauch erhöht.
- Bei einem Bootsanhänger sind der Anschaffungspreis, die Lagerhaltung, der erhöhte Luftwiderstand und die Tatsache, daß das Fahrzeug als Gespann bewegt wird, besonders nachteilig. Wenn das Boot nicht genutzt wird, entstehen für dieses Kosten für die Lagerhaltung (z.B. Liegeplatz).
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug zu entwickeln, bei dem das Dach die Eigenschaften eines Hochdaches und eines Bootes besitzt, offenes Fahren ermöglicht, wobei das Dach als Boot transportiert und genutzt werden kann. Damit wird auch die Lagerhaltung vereinfacht.
- Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Dach des Fahrzeuges als Bootsrumpf ausgebildet und mit dem Aufbau lösbar verbunden ist, daß ferner das den Bootsrumpf bildende Dach aus einer inneren und äußeren Schale besteht, in die zur Versteifung spantenartige Wülste und/oder Sicken eingeformt sind, und daß die Schalen aus einem gegen UV-Strahlung widerstandsfdhigen Material durch Thermoverformung aus einer positiven bzw. negativen Form ausgeformt sind.
- Vorzugsweise ist die Anordnung dabei so getroffen, daß die beiden Schalen des Bootsrumpfes aus einem warmverformbaren Kunststoff bestehen, und daß der Zwischenraum zwischen den beiden Schalen mit einem Kunststoff ausgeschäumt ist, wodurch die Schalen fest miteinander verbunden sind.
- Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
- Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
- In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des neuen Fahrzeuges; Fig. 2 eine gleichartige Ansicht mit teilweise angehobenem Bootskörper; Fig. 3 schematisch das Fahrzeug und den völlig abgenommenen Bootskörper mit Außenbordmotor; Fig. 4 eine Teil-Querschnittsansicht durch den Rumpf des Bootskörpers; Fig. 5 eine Teil-Querschnittsansicht der Befestigung des Bootskörpers auf dem Aufbau; Fig. 6 eine weitere Ansicht der Befestigung des Bootskörpers auf dem Fahrzeug und Fig. 7 die in Fig. 6 gezeigte Befestigung in der in Fig. 2 gezeigten angehobenen Position.
- In Fig. 1 ist rein schematisch ein Fahrzeug mit Kastenaufbau 1 und einem darauf angebrachten, als Bootsrumpf 2 ausgebilden Dach gezeigt. Dieses Fahrzeug kann an sich beliebiger Natur sein, wo immer der Transport eines Bootes wünschenswert oder notwendig sein sollte. Beispielsweise könnte ein solches Fahrzeug auch ein Werkstattwagen des Technischen Hilfswerkes, ein Einsatzwagen des Roten Kreuzes, ein im Naturschutz eingesetztes Fahrzeug oder ein Fahrzeug für Jäger, Fischer und dergl. sein. Ferner kann dieser Bootskörper auch so ausgestaltet sein, daß er auf einen als Kombifahrzeug aufgebauten Personenwagen aufsetzbar ist.
- In Fig. 2 ist rein schematisch gezeigt, wie der Bootsrumpf 2 durch einen, hier nur angedeuteten, Hub-Mechanismus 11, 12, 13 in eine Schräglage gebracht ist, in der er durch noch im einzelnen zu beschreibende Mittel nach rückwärts verschoben und abgenommen werden kann.
- Fig. 3 zeigt schließlich das Fahrzeug 1 und den davon getrennten Bootsrumpf 2 mit einem hier angedeuteten Außenbordmotor. Selbstverständlich können für diesen Bootskörper Sitzbönke, Rudervorrichtungen, ein Schwertkiel, ein Mast für ein Segel und Befestigungen für Außenbordmotor und Ruder konstruktiv vorgesehen werden.
- Damit dieser Bootskörper überhaupt als Dachlast befördert und in der schematisch angedeuteten Weise abgenommen werden kann, ist es zwingend erforderlich, daß der Bootskörper in einer ganz spezifischen Leichtbauweise hergestellt ist.
- Dieser Bootskörper besteht dabei aus einer zweischaligen Konstruktion mit einer Innenschale 3 und einer Außenschale 4.
- In Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht durch den Boden des Bootsrumpfes dargestellt. Die einzelnen Schalen werden aus einem UV-beständigen Material durch Thermoverformung, eine Art Tiefziehen, hergestellt. Die Innenschale 3 wird dabei aus einer Negativform und die Außenscha 4 aus einer Positivform hergestellt. Das Material für die Schalen sollte~beispielsweise ein Raumgewicht von etwa 1,0 bis 1,1 kg je I aufweisen. Der Innenraum zwischen den beiden Schalen 3 und 4 wird mit einem geschlossenzelligen Polyurethanschaum 5 ausgeschäumt. Die Wandstärke der Innenschale beträgt dabei beispielsweise etwa 2 mm, die Wandstärke der Außenschale beträgt etwa 3 mm, und der aus Polyurethunschaum bestehende Kern beträgt zwischen 20 und 30 mm.
- Wie in Fig. 4 zu sehen ist, ist in die Außenschale 4 eine Kielsicke 7 eingeformt. Außerdem weist die Innenschale 3 eine Anzahl in Längsrichtung verlaufender Sicken 6 auf, die der Versteifung dienen. Oberhalb der Kielsicke 7 ist in dem Kern ein Hohlprofil 8 in Längsrichtung angeordnet, daß beispielsweise aus Hartaluminium besteht und an seiner Oberfläche als Schutz gegen den agressiven Polyurethanschaum eloxiert ist.
- Ferner sind in dem Bootskörper mehrere, vorzugsweise drei querverlaufende Wülste in der Innenschale vorgesehen, die als Spanten dienen. Auch diese Wülste werden bei Herstellung der Innenschale mit eingeformt und beim Ausschäumen des Zwischenraumes von innen her ausgefüllt.
- In Fig. 5 sieht man wiederum in einer Teil-Schnittansicht im Vorderteil des Fahrzeuges 1 die Befestigung des Bootskörpers 2. Man erkennt wiederum die Innenschale 3, die Außenschale 4 und den Polyurethanschaum 5. Die beiden Schalen 3 und 4 sind bei 9 miteinander verschweißt. Ferner erkennt man einen in den Bootskörper eingearbeiteten Zapfen 10, der in eine Bohrung eines noch zu erläuternden Profils eingelassen ist: Der Bootskörper 2 ist dabei in einer U-förmigen Schiene 14 verschiebbar und im rückwärtigen Teil des Fahrzeuges hydraulisch oder pneumatisch anhebbar gelagert. Zu diesem Zweck ist ein L-förmiges Profil 15 vorgesehen, das einmal die Bohrungen zur Aufnahme der Zapfen 10 aufweist und zum anderen mit einer an dem L-Profil befestigten Profilschiene 17 versehen ist, die oben und unten konkav geformt ist und als Lager für eine Kugelführung 18 dient, die von der anderen Seite her durch eine feste Profilschiene 16 mit einer entsprechenden konkaven Krümmung gehalten ist.
- Das L-Profil 15, die feste Profilschiene 16, die bewegliche Profilschiene 17 und die Kugel führung 18 sind mit einer Stange 11 des Hebelmechanismus verbunden, so daß diese Verschiebevorrichtung aus der in Fig. 6 gezeigten Lage in die in Fig. 7 gezeigte Lage angehoben werden kann. In dieser Lage läßt sich dann der Bootskörper, wie in Fig. 2 angedeutet, nach hinten verschieben.
- Wird der Bootskörper in der oben angegebenen Weise aus zwei Schalen mit einem aus Poliurethan bestehenden Kern hergestellt, dann könnte das Gewicht für einen solchen Bootskörper mit den Abmessungen 3500 x 1360 x 550 mm etwa 55 bis 60 kg betragen.
- Das Boot ist durch das Hohlprofil 8 in Längsrichtung gegen Durchbiegen versteift. Die Innenschale 3 besitzt durch die am Boden in Längsrichtung angeordneten Sicken 6 nicht nur in Längsrichtung eine größere Steifigkeit sondern auch einen wesentlich rutschfesteren Boden. Vorzugsweise wird man die Spanten, die in der Innenschale 3 des Bootskörpers ausgeformt sind, an den Lagerpunkten der L-Profile enden lassen. Die Bohrungen zur Aufnahme der Zapfen können auch zusätzlich mit Rastvorrichtungen, beispielsweise mit Klemmringen, versehen sein, die in entsprechende Ringnuten der Zapfen 10 einzurasten vermögen.
- Andererseits lassen sich die, beispielsweise 6 am Bootsrumpf angeordneten Zapfen 10 auch für die Befestigung von Ruderbänken oder für eine Mastbefestigung verwenden.
- Durch die Formgebung des Bootskörpers, der vorzugsweise rundum mit dem äußeren Umfang des Fahrzeuges 1 abschließt, erhält man eine sehr strömungsgunstige Gesamtform, die sich auf die Fahrleistung und den Kraftstoffverbrauch günstig auswirkt. Ferner ergibt die zweischalige Konstruktion eine gute Wärmeisolation für den Innenraum des Bootskörpers. Außerdem ist der Bootskörper durch den zweischaligen Aufbau in Verbindung mit einem sehr leichten, zum Ausschäumen verwendeten Kunststoff unsinkbar.
- Abschließend soll noch darauf hingewiesen werden, daß der Fahrzeugaufbau oben ganz geschlossen, teilweise offen oder ganz offen sein kann.
- Außerdem kann im Fahrzeugaufbau ein Schiebedach eingebaut sein. Wenn der Fahrzeugaufbau oben teilweise oder ganz offen ist, erhalt man durch den Innenraum des Bootskörpers einen zusätzlichen Kopfraum, der sowohl bei Wohnwagen als auch bei Arbeitswagen sehr erwünscht ist.
- Bei einem oben teilweise'oder ganz offenen Aufbau muß man dann allerdings eine Abdeckung vorsehen für den Fall, daß bei abgenommenem Bootskörper plötzlich Niederschläge auftreten sollten. Dafür geeignete Abdeckungen sind beispielsweise Planen, Rollos oder auch ein aus klarem oder eingefärbtem durchsichtigen oder durchscheinenden Kunststoff gefertigtes einsetzbares Dach.
- Weiterhin erscheint es zumindest zweckmäßig, an den anderen Enden des Bootskörpers eine Verriegelung nach Art von Bajonettverschluß vorzusehen.
- An sich halt der Bootskörper auf dem Fahrzeug gut, insbesondere wenn die Zapfen als Rasten ausgebildet sind. Aus Sicherheitsgründen ist eine Verriegelung jedoch vorzuziehen.
- In jedem Fall wird aber bei der Fahrt der Bootskörper durch seine Kontur auf den Fahrzeugaufbau gepreßt und verringert dabei außerdem die an Fahrzeugen immer auftretenden Auftriebskräfte, verbessert also die Bodenhaftung des gesamten Fahrzeuges.
- Man sieht also, daß durch die Erfindung eine überaus praktische Verbindung zwischen einem Fahrzeug und einem Bootskörper geschaffen wurde, die eine ganze Reihe unbestteitbare Vorteile Aufweist und die vielseitigsten Möglichkeiten für eine Verwendung bietet.
- Bezugszeichen liste 1 Fahrzeug 2 Boot / Dach 3 Innenschale 4 Außenschale 5 PU-Schaum 6 Langssicken 7 Sicke Kiel 8 Hohl profil 4kant, 6kant, 8kant, rund 9 Schweißnaht zwischen 3 und 4 10 Zapfen, konisch 11 Gestänge, Hebemechanismus 12 hydraulische oder pneumatische Hubvorrichtung mit Stange 13 14 U-Profil 15 L-Profilstück 16 Feste Profilschiene 17 Bewegliche Profilschiene innen 18 Kugelführung 19 Weiches PVC Klemmprofil Abdichtung - L e e r s e i t e -
Claims (15)
- PATEN TA N SPRUCH E 1. Fahrzeug mit einem kastenartigen Aufbau und einem abnehmbaren Dach, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach des Fahrzeuges (1) als Bootsrumpf (2) ausgebildet und mit dem Aufbau lösbar verbunden ist.
- 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Bootsrumpf (2) bildende Dach als spezifischer Leichtbau aus einer inneren und einer äußeren Schale (3, 4) besteht, in die zur Versteifung spantenartige Wülste und/oder Sicken (6, 7) eingeformt sind.
- 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (3, 4) aus einem gegen UV-Strahlung widerstandsfähigen Material durch Thermoverformung aus einer positiven bzw. negativen Form ausgeformt sind.
- 4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalen (3, 4) des Bootsrumpfes (2) aus einem warmverformbaren Kunststoff bestehen, und daß der Zwischenraum zwischen den beiden Schalen mit einem Kunststoff (5) ausgeschäumt ist, wodurch die Schalen fest miteinander verbunden sind.
- 5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den beiden Schalen mit Polyurethan mit einem Raumgewicht von etwa 20 bis 60 g/l ausgeschäumt ist.
- 6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den beiden Schalen (3, 4) mit einem geschlossenzelligen Polyurethanschaum mit einem Raumgewicht zwischen 20 und 60 g/l ausgeschäumt ist.
- 7. Fahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Ausschäumenverwendete Kunststoff Mikro-Hohiglaskugeln mit einer Nenndichtevon etwa 0,10 bis 0,20 gr/cm3 enthält.
- 8. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bootsrumpf (2) durch ein in der Mitte in Längsrichtung angeordnetes Hohlprofil (8) gegen Durchbiegen versteift ist.
- 9. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schale unterhalb des Hohlprofils (8) eine durchgehende, sich in Längsrichtung erstreckende Kiel-Sicke (7) aufweist.
- 10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schale eine Anzahl am Boden in Längsrichtung verlaufender Rippen (6) aufweist.
- 11. Fahrzeug nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Bootsrumpf bildende Dach mit der äußeren Schale (4) mit den Außenkanten des Fahrzeuges abschließt.
- 12. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den BootsrumpdIdende Dach vom Bug bis zum Heck eine für das Fahrzeug und den Bootsrumpf strömungsgünstige Form aufweist.
- 13. Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bug des Bootsrumpfes, von der Neigung der Windschutzscheibe ausgehend, strömungsgünstig konvex bis etwa in die Waagerechte übergehend gewölbt ist, und daß das steil abfallende Heck des Bootsrumpfes eine aerodynamisch günstige Abrißkante für die Luftströmung bildet.
- 14. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Aufbau eine Hub-Schiebe-Vorrichtung (11 bis 18) vorgesehen ist, durch die der Bootsrumpf vom Bug her gesehen, angehoben, nach hinten und schräg nach unten verschiebbar und abnehmbar ist.
- 15. Fahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub-Schiebe-Vorrichtung aus zwei in Längsrichtung verschiebbaren Schienen und einer hydraulischen oder pneumatischen Hubvorrichtung besteht, und daß der Bootskörper (2) mit in Bohrungen der Schienen eingreifenden Zapfen (11) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843409308 DE3409308A1 (de) | 1984-03-14 | 1984-03-14 | Fahrzeug mit kastenartigem aufbau und einem abnehmbaren dach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843409308 DE3409308A1 (de) | 1984-03-14 | 1984-03-14 | Fahrzeug mit kastenartigem aufbau und einem abnehmbaren dach |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3409308A1 true DE3409308A1 (de) | 1985-09-19 |
Family
ID=6230452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843409308 Withdrawn DE3409308A1 (de) | 1984-03-14 | 1984-03-14 | Fahrzeug mit kastenartigem aufbau und einem abnehmbaren dach |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3409308A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7100974B2 (en) * | 2003-06-20 | 2006-09-05 | Arvinmeritor Gmbh | Vehicle roof module |
DE102021106725A1 (de) | 2021-03-18 | 2022-09-22 | C.F. Maier GmbH & Co KG | Fahrzeugdach, insbesondere Hubdach für einen Kastenwagen, ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen, und Verfahren zur Herstellung eines solchen |
-
1984
- 1984-03-14 DE DE19843409308 patent/DE3409308A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7100974B2 (en) * | 2003-06-20 | 2006-09-05 | Arvinmeritor Gmbh | Vehicle roof module |
DE102021106725A1 (de) | 2021-03-18 | 2022-09-22 | C.F. Maier GmbH & Co KG | Fahrzeugdach, insbesondere Hubdach für einen Kastenwagen, ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen, und Verfahren zur Herstellung eines solchen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2166005C3 (de) | Kunststoff-Bootskörper aus glasfaserverstärktem Kunststoff | |
DE1455743A1 (de) | Verdeck fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere Personenkraftwagen | |
DE3115742A1 (de) | "vorrichtung zur reduzierung des stroemungswiderstandes eines fahrzeugs, vorzugsweise eines nutzfahrzeugs" | |
DE3323396C2 (de) | ||
DE102011103796B4 (de) | Verdeck mit Stoffaußenhaut | |
DE202009004287U1 (de) | Fahrzeug | |
DE102009003561B4 (de) | Verdeck für ein Boot | |
DE2544435C3 (de) | Amphibienfahrzeug | |
DE1099369B (de) | Aufpumpbares Dach fuer Kraftfahrzeuge | |
DE3409308A1 (de) | Fahrzeug mit kastenartigem aufbau und einem abnehmbaren dach | |
DE384075C (de) | Segel | |
DE8407786U1 (de) | Fahrzeug mit kastenartigem aufbau und einem abnehmbaren dach | |
DE19729044A1 (de) | Bausatz für ein Kraftfahrzeug | |
EP2088076B1 (de) | Unterwasserschwimmhilfe | |
EP0919440B1 (de) | Ausfahrbarer Überrollbügel für Kraftfahrzeuge | |
DE602005000320T2 (de) | Halbsteifes Boot für Benutzung als Beiboot | |
EP2401164A1 (de) | Gepanzertes, schwimmfähiges fahrzeug | |
DE3228579A1 (de) | Katamaran | |
DE1405923C3 (de) | Dach für Kraftfahrzeuge | |
DE1050676B (de) | ||
DE1278870B (de) | Kiel, insbesondere fuer Segelboote | |
DE29520583U1 (de) | Verkleidung für Liegeräder | |
DE10204663A1 (de) | Fahrzeug mit öffenbarem Dach | |
DE2951882C2 (de) | Bobschlitten mit strömungsgünstigen Verkleidungsteilen | |
DE2550916B2 (de) | Aussichts- und Vergnügungsschiff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |