DE7524554U - Spielzeug-tirfigur mit einem abnehmbaren sattel - Google Patents

Spielzeug-tirfigur mit einem abnehmbaren sattel

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    • A63H3/00Dolls
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  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)
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Description

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if Dt. W. nal. DItTEA. LOUU
Pipl.-Phy». CLAUS PtJHLAU
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Firma BIG Spielwarenfabrik Dipl.-Ing. Ernst A. Bettag, 8510 Fürth/Bayern 18, Alfred-Nobel-Strasse 55-59
Spielzeug-Tierfigur mit einem abnehmbaren Sattel
Die Erfindung betrifft Spielzeug-Tierfiguren mit vier Beinen, insbesondere Pferde od. dgl., welche eine Einrichtung zur Anbringung eines Sattels am formsteifen Rumpf aufweisen.
Bereits seit einiger Zeit sind Spielzeug-Flguren-Sets auf dem Markt, die jeweils aus wenigstens einer Spielzeug-Figur, die die Wachbildung eines Menschen ist, und etlichem Zubehör für diese mindestens eine Figur bestehen. Um zu gewährleisten, dass die zu den Sets gehörenden Figuren einwandfrei stehen, müssen deren Beine möglichst steif sein. Um ausserdem ein dem Vorbild weitgehend entsprechendes Aussehen zu erreichen, ist dabei anzustreben, dass die Beine in geringem Abstand voneinander verlaufen.
Es besteht nun auch das Bestreben, diese bekannten Sets dadurch weiterzubilden, dass den Figuren Tiernachbildungen zugeordnet werden, auf denen die Figuren dann auch reiten können sollen. In diesem Zusammenhang ist es aber erforderlich, dass die Beine der Figuren und der Rumpf der Tiere so ausgebildet sind, dass beim Reiten die Beine den Rumpf etwa in der Mitte ohne Schwierigkeiten umgreifen können. Gestaltet man nun die Tierfigur relativ naturgetreu, d.h. mit entsprechen-
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der Dicke des Rumpfes, so ist ein Aufsetzen der Figuren mit dem geringen Beinabstand nicht möglich.
Es wäre zwar denkbar, die Figuren, um ihnen ein "Reiten" zu ermöglichen, mit Beinen auszurüsten, die biegsam sind. In diesem Falle würde aber das einwandfreie Aufstellen der Figuren infolge des hierzu erforderlichen Ausrichtens der Beine Schwierigkeiten bereiten. E-ine^entsprechende Krümmung der Beine, die sie auf einen der Rumpfdicke entsprechenden Abstand bringt, kommt aus optischen Gründen nicht in Frage.
Um nun trotzdem ein Reiten der bekannten Figuren, deren Beine parallel und in relativ geringem Abstand voneinander verlaufen, auf Spielzeug-Tierfiguren zu ermöglichen, ist es auch schon bekannt, die Tierfiguren so auszubilden, dass der Rumpf etwa in seinem Mittelbereich eingeschnürt ist, wobei die Einschnürung allmählich, ausgehend von den Rumpfenden, vorgenommen wird. In diesem Falle lassen sich zwar, auch wenn ein Sattel aufgelegt ist, Figuren mit geringem Beinabstand auf die Tierfiguren zum "Reiten" aufsetzen. Diese bekannte Lösung hat Jedoch den Nachteil, dass die Tierfiguren infolge der unnatürlichen Einschnürung in der Rumpfmitte von dem Vorbild derart stark abweichen, dass sich das spielende Kind an dem Aussehen der Tierfigur stört.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine Spielzeug-Tierfigur, Insbesondere ein Pferd, einen Esel, ein Kamel od. dgl., zu schaffen, welche dann, wenn kein Reiter aufgesetzt ist, im Aussehen dem natürlichen Vorbild möglichst weltgehend entspricht, trotzdem aber die Möglichkeit gibt, eine Figur mit geringem Beinabstand nach Auffjetzen eines Sattels, vorzugsweise auch ohne Sattel, auf den RUcken der Tierfigur reiten zu Iu ti atm.
Zur Lttuung diueer Aufgabe wird bei einer Spielzeug-Tlerfigur der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung vorgeschlagen,
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dass die Rumpfmitte von einem vertikalen, in Längsrichtung des Rumpfes verlaufenden, schmalen Steg gebildet ist, auf den einerseits ein bezüglich seiner Aussenfläche den an den Steg anschliessenden Rumpfteilen angepasstes Rumpf-Mittelstück und andererseits der Sattel aufsetzbar ist. Vorteilhafterweise sind, um Rumpf-Mittelstück und Sattel festzuhalten, diese an dem Steg einrastbar.
Wenn also die Spielzeug-Tierfigur nach der Erfindung nur zu Dekorationszwecken od. dgl. oder beispielsweise auch als Zugtier verwendet werden soll, d.h. nicht dazu bestimmt ist,, einen Reiter zu tragen, wird auf den Steg, der die Rumpfmitte bildet, das Rumpf-Mittelstück aufgesetzt, welches derart gestaltet ist, dass es der Form des natürlichen Rumpfes im Bereich der Rumpfmitte entspricht. Die Spielzeug-Tierfigur entspricht dann dem natürlichen Vorbild weitgehend, sofern man von etwa vorhandenen Stossfugen zwischen Rumpf-Mittelstück und den anschliessenden Rumpfteilen absieht.
Soll jedoch auf der Tierfigur gemäss der Erfindung eine kleine Figur reiten, so wird das Rumpf-Mittelstück abgenommen und stattdessen der Sattel aufgesetzt, der hinsichtlich seiner Aussenabmessungen, d.h. insbesondere hinsichtlich des Abstandes seiner Seitenflächen, an den Beinabstand der Figur angepasst sein kann, da er Ja in seinem Inneren im wesentlichen nur den die Rumpfmitte bildenden Steg aufnehmen muss. Infolge der Verminderung der Querabmessungen des Rumpfes im Bereich des Sattels entstehen an beiden Rumpfseiten gleichsam vertikale Nuten, die die Beine des "Reiters" aufnehmen. Dies hat ausserdem den beachtlichen Vorteil, dass die Beine des "Reiters" in den Vertikalnuten gut geführt sind und infolgedessen dieser fest auf der Tierfigur sitzt.
Eb 1st günstig, wezun wenigstens das Rumpf-Mlttelstück, vorteilhafterwelse auch der Sattel, zu seiner Quer-Mittelebene symmetrisch ausgebildet ist, da dann das spielende Kind nioht
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aufzupassen braucht, wie das Rumpf-Mittelstück in die entsprechende, um den Steg angeordnete Aussparung des Rumpfes einzusetzen ist.
Der Sattel weist vorteilhafterweise ein im Querschnitt etwa U-förmiges Mittelteil auf, welches den Steg von oben her übergreift und mit seinen Schenkeln den Steg-Seitenflächen anliegt, wobei der Abstand der Aussenflachen der Schenkel (des Sattels) wesentlich kleiner ist als die Dicke des Rumpfes in den unmittelbar an den Steg anschliessenden Rumpfteilen.
Bei einer derartigen Ausbildung des Sattels ist es zweckmässig, wenn der Sattel die Jeweils zum Steg weisende Randfläche der an den Steg anschliessenden Rumpfteile abdeckende Stirnplatten aufweist, weil bei einer derartigen Ausbildung dem spielenden Kind der Umstand, dass im Bereich des Sattels der Rumpf an sich unnatürlich eingeschnürt ist, kaum zum Bewusstsein kommt und infolgedessen die JMatur-Nachbildung wenig beeinträchigt wird.
Schliesslich liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die Stirnplatten des Sattels zumindest oberseitig etwas über die an den Steg anschliessenden Rumpfttsile übergreifende Randwulste aufweisen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der beiden anliegenden gleichen Modelle. Bei den Modellen handelt es sich um Spielzeug-Tierfiguren in Form von Pferden, wobei jeweils der Sattel aufgesetzt und das als Ersatz für den Sattel aufeetzbare Rumpf-Mittelstück an dem Modell angebunden ist.
Wie die Modelle erkennen lassen, 1st die Rumpfmitte, was nach Abnahme des Sattels, der nach oben abgezogen werden kann, feststellbar ist, von einem im Längsrichtung des Rumpfes ver-
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laufenden, schmalen Steg gebildet. Die Breite des Steges ist wesentlich geringer als die eigentliche Breite des Rumpfes an der entsprechenden Stelle, wie sich bei Betrachung der Rumpf-Mittelstücke, deren unterseitiger Schlitz etwa die Breite des Steges hat, leicht feststellen lässt.
Sowohl der Sattel als auch das Rumpf-Mittelstück rasten an dem in Längsrichtung des Rumpfes verlaufenden Steg ein. Zu diesem Zweck weist der Steg nahe seiner Unterkante beidseits geringfügig vorstehende Nocken auf. _ _
Um komplizierte Überlegungen beim Aufsetzen des Rumpf-Mittelstückes ausschalten zu können, ist dieses, wie ebenfalls anhand des Modelies leicht ersichtlich, um seine Quer-Mittelobene symmetrisch ausgebildet.
Der bei den anliegenden Modellen aufgesetzte Sattel umfasst ein im Querschnitt etwa U-förmiges Mittelteil, welches den in Längsrichtung des Rumpfes verlaufenden Steg von oben her übergreift. Die beiden Schenkel des U-förmigen Mittelteiles des Steges liegen den Steg-Seitenflächen an. Infolge der geringen Dicke des Steges und der geringen Wandstärke des Sattel-Mittelteiles wird erreicht, das3 der Abstand der Aussenflächen der Schenkel des Sattel-Mittelteiles wesentlich kleiner ist als die Dicke des Rumpfes in den unmittelbar an den Steg (vorne und hinten) anschliessenden Rumpfteilen. Die Dicke des Rumpfes entspricht dabei dem Abstand der äusseren Seitenflächen des Rumpf-MittelstUckes.
Um den Satte] gut an die durch den Steg gebildeten Aussparung im Rumpf anzupassen, weist der Sattel vorne und hinten Jeweils beidseits vom Mittelteil abstehende, die jeweils zum Stog weisenden Randflächen der an den Steg anschliessenden Rumpfteile abdeckende Stirnplatten auf. Diese Stirnplatten tragen ausserdem oberseitig etwas über die an den Steg anschliessenden Rumpfteile übergreifende Randwulste, dio den
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normalerweise an einem Sattel vorgesehenen Polsterungen ähnlich sind.
Beim Spielen setzt das Kind dann, wenn ein Reiter auf das Pferd aufgesetzt werden soll, den Sattel auf den Steg auf. Gegebenenfalls ist es allerdings auch möglich, von dem Aufstecken des Sattels abzusehen, in welchem Falle der "Reiter" gleichsam auf einem ungesattelten Tier reitet. Soll dagegen das Pferd oder sonstige Spielzeug-Tier, z.B. Esel, Kamel usw., ohne Reiter, z.B. als Zugtier oder auf einer Weide, benutzt werden, so wird anstelle des leicht abnehmbaren Sattels das Rumpf-Mittelstück aufgesetzt.
Eine Eigentümlichkeit der anliegenden Pferde-Modelle ist, dass die vier Beine sowie der Hals und der Kopf jeweils über Gelenke mit dem Rumpf bzw. untereinander verbunden sind. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Tierfiguren in eine Vielzahl von Positionen zu verbringen, wodurch der Spielanreiz erheblich erhöht wird.
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Claims (6)

■τ- Schutzansprüche;
1. Spielzeug-Tierfigur, insbesondere Pferd oder dergleichen, welche eine Einrichtung zur Anbringung eines Sattels am formsteifen Rumpf aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rumpf mitte von einem etwa vertikalen, in Längsrichtung des Rumpfes verlaufenden schmalen Steg gebildet ist, auf den einerseits ein bezüglich seiner Aussenflache den an den Steg anschliessenden Rumpfteilen angepasstes Rumpf-Mittelstück und andererseits der Sattel aufsetzbar ist.
2. Spielzeug-Tierfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Rumpf-Mittelstück und Sattel an dem Steg einras tbar sind.
3. Spielzeug-Tierfigur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das Rumpf-Mittelstück zu seiner Quer-Mittelebene symmetrisch ausgebildet ist.
4. Spielzeug-Tierfigur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sattel ein im Querschnitt etwa U-förmiges Mittelteil aufweist, welches den Steg von oben her übergreift und mit seinen Schenkeln den Steg-Seitenflächen anliegt, wobei der Abstand der Aussenflächen der Schenkel wesentlich kleiner ist als die Dicke des Rumpfes in den unmittelbar an den Steg anschliessenden Rumpfteilen.
5. Spielzeug-Tierfigur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sattel die jeweils zum Steg weisende Randfläche der an den Steg anschliessenden Rumpfteile abdekkende Stirnplatten aufweist.
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6. Spielzeug-Tierfigur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnplatten des Sattels zumindest oberseitig etwas über die an den Steg anschliessenden Rumpfteile übergreifende Randwulste aufweisen.
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