DE7041308U - Spieltier, insbesondere Schaukel , Reit und/oder Fahrtier - Google Patents
Spieltier, insbesondere Schaukel , Reit und/oder FahrtierInfo
- Publication number
- DE7041308U DE7041308U DE7041308U DE7041308DU DE7041308U DE 7041308 U DE7041308 U DE 7041308U DE 7041308 U DE7041308 U DE 7041308U DE 7041308D U DE7041308D U DE 7041308DU DE 7041308 U DE7041308 U DE 7041308U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- animal
- bar
- carcass
- attached
- toy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 claims description 3
- 210000001364 Upper Extremity Anatomy 0.000 claims description 3
- 230000004301 light adaptation Effects 0.000 claims 1
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 5
- 239000010868 animal carcass Substances 0.000 description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
"Spieltier, insbesondere Schaukel-, Reit- und/
oder Fahrtier"
oder Fahrtier"
Die Erfindung betrifft ein Spieltier, insbesondere ein Schaukel-, Reit- und/oder Fahrtier, z.B. ein Schaukel- und/oder Fahrpferd,
mit einem Traggestell, auf dem der fertige Tierkörper montiert und an dem wenigstens ein nach oben ragender Haltesteg für den
Tierkörper befestigt ist.
Bei einem bekannten Spieltier werden die mit dem Traggestell fest verbundenen Haltestege beim Aufsetzen des fertigen Tierkörpers
auf das Traggestell in den Tierkörper eingeschoben. Bei dieser Ausbildung wird zwar an sich die Herstellung des Tierkörpers vereinfacht.
Infolge der Notwendigkeit, die Haltestreben, die bei dem bekannten Spieltier schräg nach vorne bzw. hinten und oben
verlaufen, in den Tierkörper einschieben zu müssen, gestaltet sich jedoch die Montage des fertigen Tierkörpers bei den bekannten
Spieltieren relativ schwierig. Darüberhinaus muß auch beim
Stopfen des Körpers darauf Rücksicht genommen werden, daß in den vollständig ausgestopften Korper anschließend noch die iiaixestreten
einzubringen sind. Schließlich ist es bei den bekannten Spieltieren nachteilig, daß auf jedes Traggestell nur ein bestimmter
Tierkörper aufgesetzt werden kann.
Es ist weiterhin ein Spieltier bekannt, bei welchem der fertige Tierkörper auf ein Traggestell aufgesetzt wird, das an seiner
Oberseite mit den Tierkörper seitlich, vorder- und rückseitig umgreifenden Teilen versehen ist. Bei diesem Spieltier hat jedoch
der Tierkörper, insbesondere wenn ein relativ langer Kais vorhanden
ist, keinen ausreichenden seitlichen Halt gegenüber dem Traggestell. Darüberhinaus erfordert die Anbringung der den Tierkörper
stützenden Teile eine relativ komplizierte Ausbildung des Traggestells, weshalb auch ein derartiges Vorgehen nicht befriedigen
kann.
Ziel der Erfindung ist es nunmehr, ein Spieltier derart auszubilden,
daß unter Vermeidung der vorstehend erwähnten Mängel eine einwandfreie Halterung des fertigen Tierkörpers am Traggestell
gewährleistet und trotzdem die Montage des Tierkörpers ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Spieltier der eingangs
erwähnten Art dadurch gelöst, daß der Haltesteg äem montierten Tiarkörper außenseit-ig anliegt.
Bei dieser Ausbildung des Spieltieres erübrigt sich das Einschieben
des Haltesteges in den fertig gestopften Kürpex·. Infolgedessen
kann dieser ohne Rücksicht auf gegebenenfalls anzubringende Haltestege gestopft werden, was seine Herstellung wesentlich
erleichtert. Darüberhiaaus wird selbstverständlich auch die Montage des Tierkörpers auf dem Traggestell beachtlich vereinfacht.
Trotzdem erfährt der Tierkörper infolge des Vorhandenseins wenigstens eines Haltesteges eine einwandfreie Hs ι ι. -g. Schließlich
bietet die erfindungsgemäße Ausbildung des T. .r*- ..ells
mit dem außen aai Tierkörper anliegenden Haltesteg noch die Möglichkeit,
ein Traggestell für mehrere, unterschiedlich, gestaltete Tierkörper zu verwenden.
Es hat sich als besonders günstig erwiesen, wenn als Haltesteg eine sich von unterhalb des Rumpfes des Tierkörpers aus wenigstens
zwischen den Vorderbeinen hindurch und entlang der Vorderseite des Halses bis nahe zum Kopf erstreckende Leiste dient.
Diese leiste wird zweckmäßigerweise an einer den Tierkörper lagernden Querbrücke des Traggestells befestigt. Eine solche
Leiste läßt sich äußerst einfach herstellen und tritt darüberhlnaus
optisch kaum in Erscheinung, so ciaß das Aussehen des
Spieltieres nicht beeinträchtigt wird.
Ist, wie nach der Erfindung weiter vorgesehen, die Querbrücke
zur Anpassung an die Rumpf-Unterseite des Tierkörpers etwas nach unten gewölbt, so wird der Tierkörper besonders zuverlässig gehaltert.
Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß am kopfseitigen jjjnde der Leiste eine Handgriffe Uagcnuc Querötange befestigt
iöt. Die Querstange ist mit Vorzug in einer horizontal angeordneten,
an der Leiste befestigten Hülse gelagert und es ist wenigstens ein Handgriff von der Querstange abnehmbar. Bei einer
Anbringung der Querstange mit den Handgriffen am Traggestell bastelit nicht die Gefahr, daß sich die Handgriffe, wie beispielsweise
bei einer Festlegung am Tierkörper, lockern. Es ist also ein basonders sicherer Halt des das Spieltier benutzenden Kindes
gewährleistet. Dabei wird durch die Verwendung einer Hülse zur Lagerung der Querstange zum einen erreicht i daß die Handgriff*"
um ihre Längsachse drehbar sind. Zum anderen läßt sich nach dem Abnehmen eines Handgriffes die Querstange leicht in die Hülse
einschieben und dort lediglich durch erneute Befestigung des Handgriffes festlegen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
sowie an Hand der Zeichnung. Ee zeigen:
Pig. 1 perspektivisch ein Schaukelpferd mit strich-punktiert
angedeutetem Tierkörper und
Pig. 2 eine Vorderansicht des Schaukelpferdes.
Das Traggestell 1 des Schaukelpferdes weist zwei im wesentlichen
spiegelbildliche', bei 2 miteinander verbundene Kufen 3 auf. An jeder der Kufen 3 ist ein etwa senkrecht stehender, ungefähr
U-förmiger Träger 4 gefestigt. Die Träger 4 sind im Bereich ihres
U-Steges 5 mittels zweier, wie Pig. 2 -r rkennen läßt, leicht nach
unten gewölbter Querleisten 6 verbünde.:. Außerdem sind die U-förmigen
Träger 4 im Bereich ihrer Schenkel mittels zweier etwa horizontaler Querstreben 7,8 aneinander festgelegt. Die Querstrebe
7 überragt die beiden Träger 4 bei 9 zur Bildung von Fußrasten seitlich etwas.
Die beiden Querleisten 6 bilden eine Querbrücke 10, auf welcher der Rumpf 11 des Tierkörpers 12 mit seiner Unterseite aufruht.
Gleichzeitig ist mit der Querbrücke 10 eine als Haltesteg dienende
Leiste 13 verbunden. Diese Leiste 13 verläuft im Bereich 14 unterhalb des Rumpfes 11 des Tierkörpers 12, dann zwischen den
Vorderbeinen 15 des Tieres hindurch und im Bereich 16 entlang der Vorderseite des Halses 17 des Tieres 12. Sie erstreckt sich,
wie insbesondere Pig. 1 erkennen läßt, bis etwa zu der Stelle, an der der Hals 17 des Tieres 12 in den Kopf 18 übergeht.
Am kopfseitigen Ende 19 der Leiste 13 ist eine etwa horizontal stehende Hülse 20 befestigt, in welche eine die Handgriffe 21
tragende Querstange 22 einschiebbar ist. Dabei kann, wie in Pig. angedeutet, wenigstens ein Handgriff 21 von der Querstange 22
abgenommen werden, um deren Einstecken in die Hülse 20 zu ermöglichen.
Der Tierkörper 12 ist an dem Traggestell 1 beispielsweise angenäht
.
Selbstverständlich tat es auch möglich, auf dem Traggestell
1 einen ein anderes Tier darstellenden Körper V zu bpfectigen. Außerdem kann das Traggestell 1 in bekannter Weise im Bereich der Kufen 3 mit schwenkbar angebrachten Laufradacnsen versehen werden, so daß das Schaukeltier in ein Fahrtier umwandelbar ist.
1 einen ein anderes Tier darstellenden Körper V zu bpfectigen. Außerdem kann das Traggestell 1 in bekannter Weise im Bereich der Kufen 3 mit schwenkbar angebrachten Laufradacnsen versehen werden, so daß das Schaukeltier in ein Fahrtier umwandelbar ist.
Claims (6)
1. Spieltier, insbesondere Schaukel-; Reit- und/oder Fahrtier,
z.B. Schaukel- and/oder Fahrpferä, mix einem Trag-
und/ gestell, auf dem der fertige Tierkörper montiert an dem
wenigstens ein nach oben ragender Haltesteg für den
Tierkörper befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Haltesteg (13) dem montierten Tierkörper (12) außenseitig
anliegt.
2. Spieltier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltesteg eine sich von unterhalb des Rumpfes (11)
des Tierkörpers (12) aus wenigstens zwischen den Vorderbeinen (15) hindurch und entlang der Vorderseite des
Halses (17) bis nahe zum Kopf (18) erstreckende Leiste (13) dient,
3. Spieltier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die leiste (13) an einer den tierkörper (12) lagernden Querbrücke (10) des Traggestells (1) befestigt ist.
4. Spieltier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbrücke (10) zur Anpassung an die Rumpf-Unterseite
des Tierkörpers (12) etwas nach unten gewölbt ist.
5. Spieltier nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß am kopfseitigen Ende (19) der Leiste
-S-
(ί*) eine Handgriffe (21) tragende Querstange (22) befestigt
ist.
6. Spieltier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
diu Ouerstange (22) in einer etwa horizontal angeordneten, an der Leiste (13) befestigten Hülse (20) gelagert und
wenigsxens ein Handgriff (21) von der Querstsags abnehmbar
M.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7041308U true DE7041308U (de) | 1971-02-11 |
Family
ID=1261402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7041308U Expired DE7041308U (de) | Spieltier, insbesondere Schaukel , Reit und/oder Fahrtier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7041308U (de) |
-
0
- DE DE7041308U patent/DE7041308U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1203907B (de) | Standstuetze | |
DE3872820T2 (de) | Fusshuelle fuer kinderwagen. | |
DE7041308U (de) | Spieltier, insbesondere Schaukel , Reit und/oder Fahrtier | |
DE69227248T2 (de) | Fahrradbeiwagen | |
DE1083727B (de) | Mit Radgestell und abklappbaren Schaukelkufen versehenes Spielzeugtier | |
DE7524554U (de) | Spielzeug-tirfigur mit einem abnehmbaren sattel | |
DE357940C (de) | Spielzeugreittier | |
DE8519075U1 (de) | Schaukelpferd | |
DE926752C (de) | Zusammenklappbarer Kinderlaufstall mit einem zweiteiligen, aufklappbaren Fussboden | |
DE2345135C3 (de) | Einkufiger Rodelschlitten | |
DE6902439U (de) | Spieltier, insbesondere schaukel-, reit- und/oder fahrtier. | |
DE2552785A1 (de) | Rueckentrage | |
DE3819115A1 (de) | Vertikalschiene mit an ihr befestigbaren auflagehaltern zum bau von hindernissen fuer den springsport | |
DE942713C (de) | Mehrzweck-Kinderschaukel mit in einem Traggestell durch Handhebel bewegbarem, stuehlchenartigem Sitz | |
CH168874A (de) | Fahrgestell für Tragbahren. | |
DE607136C (de) | Vorrichtung zum Halten von Gefluegel beim Zubereiten | |
DE811373C (de) | Haenge-Liegestuhl | |
DE2228840C3 (de) | Klappbarer Rodelschlitten | |
DE188979C (de) | ||
DE2740901A1 (de) | Spielfahrzeug | |
DE1929354U (de) | Rodelschlitten. | |
DE7004071U (de) | Kinder-autositz. | |
DE3116571A1 (de) | Schneegleitelement | |
DE7411769U (de) | Spielzeug-Tierfigur | |
DE9315196U1 (de) | Puppenwagen |