DE202004008406U1 - Einrichtung zum Schutz des Fahrers eines Zweiradfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum Schutz des Fahrers eines Zweiradfahrzeuges (weiter –Zrf), einschließend
– einer Konstruktion, die sich in der vertikalen Ebene befindet, den Fahrerplatz von oben umfasst und zusammen mit dem Rahmen des Zrf s einen Ring bildet, in welchem sich der Fahrerplatz befindet, dadurch gekennzeichnet, dass
– zwei Bögen (2, 3), die den Fahrerplatz von Oben und von Hinten umarmen, zusammen mit dem Rahmen (1) den genannten längsläufig-vertikalen Ring bilden, wobei die Einrichtung zusätzlich enthält:
– zwei geneigte-horizontale Bögen (9), die von rechts und von links den Fahrersitz umarmen, wobei die Enden der genannten Bögen auf dem genannten längsläufig-vertikalen Ring befestigt sind;
– zwei querlaufende-vertikale Bögen (8), die von rechts und von links den Fahrersitz (6) umarmen, wobei die Enden der genannten Bögen auf dem genannten längsläufig-vertikalen Ring befestigt sind, wobei
– die genannten querlaufenden-vertikalen Bögen (8) sich außerhalb der genannten geneigtenhorizontalen Bögen (9) befinden und...

Description

  • Die Erfindung gehört zu der Verkehrstechnik, insbesondere zu den motorisierten Zweiradfahrzeugen.
  • Die Fahrer der motorisierten Zweiräder (Motorrad, Motorroller u.ä.) sind im Falle eines Unfalls im Vergleich mit dem Fahrer eines Pkw praktisch ungeschützt. Der bekannte Motorroller BMW, der eine Konstruktion einschließt, die sich in der vertikalen Ebene befindet, den Fahrerplatz von oben umfasst und zusammen mit dem Rahmen des Zweiradfahrzeuges (weiter – Zrf ) einen Ring bildet, in welchem sich der Fahrerplatz befindet, leistet eine erhöhte Sicherheit im Vergleich mit den üblichen Motorrollern, aber auch er leistet keinen Seitenschutz, da der Fahrer nur von oben geschützt ist.
  • Die vorgeschlagene Einrichtung löst das Problem, sie leistet einen Schutz des Fahrers von praktisch allen Seiten vor einem möglichen Trauma: von den Seiten, von Hinten, von Vorne und von Oben, in anderen Worten bei einem Fallen, bei einem Zusammenstoss und bei einem Umkippen.
  • Die Merkmale der Erfindung sind in dem Hauptanspruch und in den untergeordneten Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben.
  • Auf der 1 ist ein Motorroller mit vorgeschlagener Einrichtung abgebildet, die Einrichtung befindet sich in der Arbeitsposition, auf der 2 dasselbe, die Einrichtung befindet sich in Position zum Einsteigen von rechts, auf der 3 ein Verbinder, auf der 4 eine Einrichtung für eine elastische Anstrengung abgebildet.
  • An einem Rahmen 1 des Motorrollers sind zwei miteinander verbundene längsläufigevertikale Bögen 2 und 3 befestigt, die zusammen mit dem Rahmen 1 ein in der längsläufigen Richtung starres Gestell bilden, an welchem alle anderen Elemente der Einrichtung befestigt sind. Am Rahmen 1 ist eine Rückenlehne 4 eines Sitzes 6 und eine Kopfstütze 5, wie es üblich ist, befestigt. An den Bögen 2 und 3 und an einem Sitz 6 sind Sicherheitsgurte befestigt, die wie in üblichen Motorrollern den Rumpf des Fahrers fixieren.
  • An den Bögen 2, 3 und dem Rahmen 1 ist ein querlaufender-vertikaler Bogen 8 und ein geneigter-horizontaler Bogen 9 befestigt, die geschlossene elliptische Konstruktionen bilden, die zum Schutz des Fahrers in der vertikalen Ebene der Linie Kopf-Schulter-Oberschenkel entlang und in der geneigten-horizontalen Ebene der Linie Oberschenkel-Knie entlang bestimmt sind.
  • Der querlaufende-vertikale Bogen 8 besteht aus zwei Halbbögen: dem linken 8a und dem rechten 8B, die in eine gemeinsame Konstruktion mittels eines Verbinders 8c, der oben an den Bögen 2 und 3 befestigt ist, vereint werden. Die Halbbögen 8a und 8B sind am Rahmen 1 mittels eines Verbinders 8
    Figure 00020001
    befestigt. Der geneigte-horizontale Bogen 9 besteht aus zwei Halbbögen: dem linken 9a und dem rechten 9B, die in eine gemeinsame Konstruktion mittels eines Verbinders 9c, der sich auf den Bögen 2, 3 hinter der Rückenlehne 4 befindet, vereint werden. Die Halbbögen 9a und 9B sind am Rahmen 1 mittels einer Einrichtung 10 zum Erschaffen einer elastischen Anstrengung, die einen Verbinder 9
    Figure 00020001
    beinhaltet, befestigt.
  • Die Verbinder 8c, 8
    Figure 00020001
    , 9c und 9
    Figure 00020001
    einschließen (3) Gelenkverbindungen 11, Halterungen-Klinken 12, Mikroschalter 13, die von der Halterung befreiende Tasten 14, Endhalterungen 15. Die Einrichtung 10 zum Erschaffen einer elastischen Anstrengung (4) beinhaltet den Verbinder 9
    Figure 00020001
    , Lichtindikatoren 8(1), 8(2), 8(3) und 8(4) einer Überstellung der Halbbögen 8a und 8B in die Arbeitsposition, Lichtindikatoren 9(1), 9(2), 9(3) und 9(4) einer Überstellung der Halbbögen 9a und 9B in die Arbeitsposition, d.h. in die Position wie auf der 1, in welcher sie den Fahrer schützen. Die Einrichtung 10 beinhaltet auch eine Taste 16 zum Auflösen der Anstrengung, einen Anstrengungshalter 17, einen Elektromotor 18, ein Getriebe 19, eine Zahnstange 20 und eine Blockiereinrichtung 21.
  • Der querlaufende-vertikale Bogen 8 und der geneigte-horizontale Bogen 9 können sich in einer Arbeitsposition, wie auf der 1, befinden, in welcher sie einen Schutz des Fahrers im Laufe der Bewegung des Zrf's leisten. Sie können auch aus dieser Position in eine andere übergestellt werden, wie z.B. auf der 2, wo die Stellung der rechten Halbbögen ein freies Ein- und Aussteigen gewährleisten. In der Arbeitsposition sind sowohl der querlaufende-vertikale Bogen 8 als auch der geneigte-horizontale Bogen 9 in Ellipsen vereinigt, was im Falle eines Zusammenstosses die Anstrengungen in Moment des Stoßes umverteilt.
  • In einer Variante bekommt die Blockiereinrichtung 21 die Signale von den Mikroschaltern 13 und sie ist mit dem Stromkreis des Motors des Zrf's verbunden. In der zweiten Variante bekommt die Blockiereinrichtung 21 auch die Daten von dem Geschwindigkeitsmesser des Motorrollers, und der Ausgang der Blockiereinrichtung 21 ist mit dem System zur Motorsteuerung des Motorrollers verbunden. Die Konstruktion der Blockiereinrichtung in dieser Variante kann aus den zahlreichen Einrichtungen zur Geschwindigkeitsbegrenzung ausgewählt sein.
  • Die vorgeschlagene Einrichtung arbeitet folgendermaßen.
  • Wenn der Motorroller steht, befinden sich der linke querlaufende-vertikale Bogen 8a und der linke geneigte-horizontale Bogen 9a in der Arbeitsposition, der rechte querlaufendevertikale Bogen 8a und der rechte geneigte-horizontale Bogen 9B befinden sich in der Position zum Einsteigen: der querlaufende-vertikale Bogen 8B ist nach hinten abgeschoben, der geneigte-horizontale Bogen 9a ist nach unten abgeschoben (beim Rechtsverkehr erfolgt das Einsteigen von der rechten Seite). Nach dem Einsteigen des Fahrers, wenn er sich auf den linken Fuß stützt und sein rechter Fuß sich schon auf dem Rahmen 1 befindet, um die weiteren Bewegungen nicht zu stören, bewegt er den rechten geneigten-horizontalen Bogen 9s nach oben, bis er in die Arbeitsposition kommt und fixiert wird. Danach bewegt er den linken querlaufenden-vertikalen Bogen 8a nach vorne, bis er in die Arbeitsposition kommt und fixiert wird. Die Halterungen-Klinken 12 fixieren die Bögen, gleichzeitig übergeben die Mikroschalter 13 die entsprechenden Signale an die Einrichtung 10, die die Lichtindikatore 8(1), 8(2), 8(3), 8(4), 9(1), 9(2), 9(3) und 9(4) einschaltet.
  • In der ersten Variante zwingen diese Signale, die auch in der Blockiereinrichtung 21 kommen, die Einrichtung 21, die Blockierung des Startens des Motors des Motorrollers aufzuheben. Falls irgendeiner der Bögen nicht in die fixierte Position kommt, leuchtet der entsprechende Lichtindikator nicht und die Blockiereinrichtung 21 erlaubt das Starten des Motors nicht. Nach dem Starten des Motors bekommt der Elektromotor 20 Strom und bewegt mittels Getriebe 19 die Zahnstange 20. Diese drückt auf den Verbinder 9
    Figure 00020001
    , der eine elastische Anstrengung in dem geneigten-horizontalen Bogen 9 schafft. Dieser biegt sich, berührt den querlaufenden-vertikalen Bogen 8 und übergibt dem Bogen 8 einen Teil der Anstrengung. Diese elastische Anstrengung der ganzen Schutzkonstruktion erlaubt es, die Schutzfähigkeit der Konstruktion im Falle einer Havarie zu erhöhen, die Dicke und entsprechend das Gewicht der Bögen und der ganzen Konstruktion zu verkleinern.
  • Im Falle eines Fallens oder eines Zusammenstosses kommt eine Schlagbelastung auf einen der Bögen, und die Schlagbelastung wird zwischen der ganzen Konstruktion verteilt, was Schutz des Fahrers gewährleistet. Um die Bögen zu bewegen, soll man zuerst die elastische Anstrengung abschaffen. Dafür drückt man die Taste 16, wodurch ein weiterer Betrieb des Motors blockiert wird und der Anstrengungshalter 17 befreit wird. Jetzt kehrt der Verbinder 9
    Figure 00020001
    in die Ausgangsposition zurück, die elastische Anstrengung wird dadurch abgeschafft und es ist möglich, die Bögen zu bewegen. Dasselbe erfolgt im Falle eines Stoppen des Motors.
  • In der zweiten Variante kommen die Signale von den Mikroschaltern 13 auch in die Blockiereinrichtung 21. Falls alle Bögen in Arbeitsposition sind, arbeitet das System wie im vorigen Fall. Falls einer der Bögen sich nicht in Arbeitsposition befindet, schätzt die Blockiereinrichtung zusätzlich die Daten des Geschwindigkeitsmessers des Motorrollers ein. Wenn die Geschwindigkeit des Motorrollers eine gewisse, im Voraus bestimmte Größe, z.B.
  • 10 km/h nicht überschreitet, mischt sich die Einrichtung in das Betrieb des Systems nicht ein, aber gibt dem Motor 18 keinen Befehl zur Anstrengung der Bögen, da diese in diesem Fall nicht zweckmäßig ist. Wenn die Geschwindigkeit die genannte Größe überschreitet, gibt die Blockiereinrichtung 21 dem System der Motorensteuerung einen Befehl, die Geschwindigkeit zu vermindern. Eine Bewegung mit einer niedrigen Geschwindigkeit kann im Falle eines Defektes des Steuerungssystems oder nach einem Fallen zweckdienlich sein, um selbst eine Reparaturwerkstatt zu erreichen.
  • Die Festigkeit der Schutzeinrichtung für einen nötigen Schutz des Fahrers soll mit der Einbeziehung des Gewichtes des Zrf's und des Fahrers und der maximalen möglichen Geschwindigkeit des Zrf's berechnet sein.

Claims (7)

  1. Einrichtung zum Schutz des Fahrers eines Zweiradfahrzeuges (weiter –Zrf), einschließend – einer Konstruktion, die sich in der vertikalen Ebene befindet, den Fahrerplatz von oben umfasst und zusammen mit dem Rahmen des Zrf s einen Ring bildet, in welchem sich der Fahrerplatz befindet, dadurch gekennzeichnet, dass – zwei Bögen (2, 3), die den Fahrerplatz von Oben und von Hinten umarmen, zusammen mit dem Rahmen (1) den genannten längsläufig-vertikalen Ring bilden, wobei die Einrichtung zusätzlich enthält: – zwei geneigte-horizontale Bögen (9), die von rechts und von links den Fahrersitz umarmen, wobei die Enden der genannten Bögen auf dem genannten längsläufig-vertikalen Ring befestigt sind; – zwei querlaufende-vertikale Bögen (8), die von rechts und von links den Fahrersitz (6) umarmen, wobei die Enden der genannten Bögen auf dem genannten längsläufig-vertikalen Ring befestigt sind, wobei – die genannten querlaufenden-vertikalen Bögen (8) sich außerhalb der genannten geneigtenhorizontalen Bögen (9) befinden und die Letzteren in einer bestimmten im Voraus gegebenen Stellung aller Bögen berühren.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten geneigten-horizontalen Bögen (9) auf dem genannten längsläufig-vertikalen Ring beweglich befestigt sind, mit einer Möglichkeit ihrer Fixierung in einer Position, wo sie einen geneigten-horizontalen Ring bilden.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten querlaufenden-vertikalen Bögen (8) auf dem genannten längsläufig-vertikalen Ring beweglich befestigt sind, mit einer Möglichkeit ihrer Fixierung in einer Position, wo sie einen querlaufenden-vertikalen Ring bilden.
  4. Einrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Bögen sich bei der fixierten-geschlossenen Stellung der Bögen berühren.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einrichtung (13) zur Indizierung der fixierten-geschlossenen Stellung der Bögen hat.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich eine Einrichtung (10) zum Erschaffen einer elastischen Anstrengung der geneigten-horizontalen Bögen (9) hat.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich eine Einrichtung (21) zur Blockierung des Antriebs des Zrf's im Falle eines Mangels an Fixierung einer der Bögen hat.
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