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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mehrscheibenkupplung,
die ein Kupplungsäußeres, ein Kupplungsinneres,
eine druckaufnehmende Scheibe, eine Zentralnocke, eine Hilfsnocke
und eine Gleitnocke umfasst. Das Kupplungsäußere
ist mit einem Eingangsglied verbunden. Das Kupplungsinnere hat einen
Zylinderabschnitt, der koaxial in dem Kupplungsäußeren
angeordnet ist, und eine druckanwendende Scheibe, die einstückig
mit einem Ende des zylindrischen Abschnitts bereitgestellt ist.
Die druckaufnehmende Scheibe ist an einem Ausgangsglied befestigt.
Mehrere Reibungsscheiben, die mit dem Kupplungsäußeren
in Eingriff sind, um sich nicht relativ dazu zu drehen, und mehrere
Reibungsscheiben, die mit dem Kupplungsinneren in Eingriff sind, um
sich nicht relativ dazu zu drehen, sind zwischen der druckaufnehmenden
Scheibe und dem druckanwendenden Scheibenabschnitt eingefügt.
Die Zentralnocke hat einen Plattenabschnitt, der in einer Ebene
orthogonal zu einer Drehachse des Ausgangsglieds angeordnet ist
und in einer Radialrichtung einwärts von dem zylindrischen
Abschnitt angeordnet und an dem Ausgangsglied befestigt ist. Die Hilfsnocke
ist entgegengesetzt zu einer Oberfläche des Plattenabschnitts
angeordnet und bewegt den druckanwendenden Scheibenabschnitt entsprechend
einer Zunahme der von dem Eingangsglied zugeführten Kraft
in Richtung der druckaufnehmenden Scheibe. Die Gleitnocke ist entgegengesetzt
zu der anderen Oberfläche des Plattenabschnitts angeordnet
und bewegt den druckanwendenden Scheibenabschnitt entsprechend einer
Zunahme des Rückdrehmoments von dem Ausgangsglied weg von der
druckaufnehmenden Scheibe.
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Hintergrundtechnik
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Eine
Mehrscheibenkupplung, in der eine Hilfsnocke, eine Gleitnocke und
ein Kupplungsinneres mit mehreren Bolzen aneinander befestigt sind, ist
bereits aus dem Patentdokument 1 bekannt. Die Hilfsnocke ist entgegengesetzt
zu einer Oberfläche einer Zentralnocke angeordnet, die
an einem Ausgangsglied befestigt ist, und bildet auf diese Weise unter
Zusammenwirkung mit der Zentralnocke einen Hilfsnockenmechanismus
Die Gleitnocke ist entgegengesetzt zu der anderen Oberfläche
der Zentralnocke angeordnet und bildet auf diese Weise unter Zusammenwirkung
mit der Zentralnocke einen Drehmomentbegrenzermechanismus.
- Patentdokument
1: Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr. 2008-38954
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Offenbarung der Erfindung
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Probleme, die von der Erfindung gelöst
werden sollen
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Um
jedoch in der Mehrscheibenkupplung, die in dem vorstehend beschriebenen
Patentdokument 1 offenbart ist, eine Festigkeit sicherzustellen, die
ausreicht, um Drehmomenten standzuhalten, die in dem Hilfsnockenmechanismus
und dem Rückdrehmomentbegrenzermechanismus erzeugt werden,
ist es notwendig, hochfeste Bolzen zu verwenden oder die Anzahl
von Bolzen zu erhöhen. Dies kann Erhöhungen der
Kosten und des Gewichts der Bolzen bewirken.
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Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorstehend erwähnten
Sachlage gemacht, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist
es, eine Mehrscheibenkupplung ohne Bolzen bereitzustellen, in der
Drehmomente von einer Hilfsnocke und einer Gleitnocke an ein Kupplungsinneres übertragen
werden können, in welcher die Anzahl von Teilen und die Kosten
gesenkt sind und welche ein niedriges Gewicht hat.
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Mittel zum Lösen der Probleme
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Zu
dem Zwecke, die Aufgabe zu lösen, stellt ein erster Aspekt
der vorliegenden Erfindung eine Mehrscheibenkupplung wie folgt bereit.
Die Mehrscheibenkupplung umfasst ein Kupplungsäußeres, ein
Kupplungsinneres, eine druckaufnehmende Scheibe, eine Zentralnocke,
eine Hilfsnocke und eine Gleitnocke. Das Kupplungsäußere
ist mit einem Eingangsglied verbunden. Das Kupplungsinnere hat eine
zylindrischen Abschnitt und einen druckanwendenden Scheibenabschnitt.
Der zylindrische Abschnitt ist koaxial in dem Kupplungsäußeren
angeordnet, und der druckanwendende Scheibennabschnitt ist einstückig
mit einem Ende des zylindrischen Abschnitts bereitgestellt. Die
druckaufnehmende Scheibe ist an einem Ausgangsglied befestigt. Mehrere
Reibungsscheiben, die mit dem Kupplungsäußeren
in Eingriff sind, um sich relativ dazu nicht zu drehen, und andere
mehrere Reibungsscheiben, die mit dem Kupplungsinneren in Eingriff
sind, um sich relativ dazu nicht zu drehen, sind zwischen die druckaufnehmende
Scheibe und den druckanwendenden Scheibenabschnitt eingefügt.
Die Zentralnocke hat einen Plattenabschnitt, der in einer Ebene
orthogonal zu einer Drehachse des Ausgangsglieds angeordnet ist,
und ist in einer Radialrichtung des zylindrischen Abschnitts einwärts
angeordnet und an dem Ausgangsglied befestigt. Die Hilfsnocke ist
entgegengesetzt zu einer Oberfläche des Plattenabschnitts
angeordnet und bewegt den druckanwendenden Scheibenabschnitt entsprechend
einer Zunahme der von dem Eingangsglied zugeführten Antriebskraft
in Richtung der druckaufnehmenden Scheibe. Die Gleitnocke ist entgegengesetzt
zu der anderen Oberfläche des Plattenabschnitts angeordnet
und bewegt den druckanwendenden Scheibenabschnitt entsprechend einer
Zunahme des Rückdrehmoments von dem Ausgangsglied weg von
der druckaufnehmenden Scheibe. Die Hilfsnocke und die Gleitnocke
sind aus einem identischen Material mit einer identischen Form ausgebildet.
Ein Außenumfang der Hilfsnocke ist mit einem Innenumfang
des zylindrischen Abschnitts des Kupplungsinneren verkeilt, so dass
die Hilfsnocke sich in einer axialen Richtung relativ zu dem Kupplungsinneren
bewegen kann. Ein Außenumfang der Gleitnocke ist mit dem
Innenumfang des zylindrischen Abschnitts des Kupplungsinneren verkeilt,
so dass wenigstens eine Axialbewegung der Gleitnocke relativ zu
dem Kupplungsinneren weg von dem Plattenabschnitt begrenzt wird.
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Ein
zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt neben dem Aufbau
des ersten Aspekts die folgenden wesentlichen Eigenschaften bereit.
Insbesondere umfasst die Mehrscheibenkupplung ferner einen Anschlag,
der einstückig mit dem Kupplungsinneren ausgebildet ist.
Der Anschlag begrenzt die Axialbewegung der Gleitnocke relativ zu
dem Kupplungsinneren weg von dem Plattenabschnitt der Zentralnocke.
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Ein
dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt neben dem Aufbau
des ersten Aspekts die folgenden wesentlichen Eigenschaften bereit.
Insbesondere wird in der Mehrscheibenkupplung der Außenumfang
der Gleitnocke in den Innenumfang des zylindrischen Abschnitts der
Kupplung eingepresst, während er damit verkeilt wird.
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Ein
vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt neben dem Aufbau
des ersten Aspekts die folgenden wesentlichen Eigenschaften bereit.
Insbesondere umfasst die Mehrscheibenkupplung ferner ein Manschettenglied
mit einem Außenumfang, der mit dem Innenumfang des zylindrischen
Abschnitts des Kupplungsinneren verkeilt ist. Das Manschettenglied
ist zwischen der Hilfsnocke und der Gleitnocke eingefügt,
um die Zentralnocke zu umgeben, so dass ein minimaler Abstand zwischen
der Hilfsnocke und der Gleitnocke begrenzt wird.
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Ein
fünfter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt neben
dem Aufbau eines der ersten bis vierten Aspekte die folgenden wesentlichen
Eigenschaften bereit. Insbesondere haben in der Mehrscheibenkupplung
die Hilfsnocke und die Gleitnocke jeweils Vorsprünge, die
in Vertiefungen eingesetzt sind, welche in beiden Oberflächen
des Plattenabschnitts der Zentralnocke bereitgestellt sind, und
wobei beide Seiten jedes der Vorsprünge in Winkeln ausgebildet
sind, um mit Seitenoberflächen einer entsprechenden der
Vertiefungen in Kontakt zu kommen.
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Eine
Hauptwelle 11 einer Ausführungsform entspricht
dem Ausgangsglied der vorliegenden Erfindung, und ein angetriebenes
Primärrad 16 der Ausführungsform entspricht
dem Eingangsglied der vorliegenden Erfindung.
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Ergebnisse der Erfindung
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Gemäß den
ersten bis fünften Aspekten der vorliegenden Erfindung
ist der Außenumfang der Hilfsnocke mit dem Innenumfang
des zylindrischen Abschnitts des Kupplungsinneren verkeilt, um sich
in der Axialrichtung relativ zu dem Kupplungsinneren zu bewegen.
Der Außenumfang der Gleitnocke ist mit dem Innenumfang
des zylindrischen Abschnitts verkeilt, so dass wenigstens die axiale
Bewegung der Gleitnocke relativ zu dem Kupplungsinneren weg von dem
Plattenabschnitt der Zentralnocke begrenzt wird. Folglich können
die Hilfsnocke und die Gleitnocke ohne Bolzen mit dem Kupplungsinneren
verbunden werden, um sich nicht relativ zu dem Kupplungsinneren
zu drehen. Auf diese Weise können die Anzahl von Teilen
und die Kosten durch die Nichtverwendung von Bolzen gesenkt werden,
und das Gewicht der Mehrscheibenkupplung kann verringert werden.
Ferner sind die Hilfsnocke und die Gleitnocke aus identischem Material
und mit identischer Form ausgebildet. Folglich können die
Kosten weiter gesenkt werden, indem die gleichen Teile sowohl als die
Hilfsnocke als auch die Gleitnocke verwendet werden.
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Insbesondere
begrenzt der einstückig mit dem Kupplungsinneren ausgebildete
Anschlag gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden
Erfindung die Axialbewegung der Gleitnocke relativ zu dem Kupplungsinneren
weg von der Zentralnocke. Folglich kann die Axialbewegung der Gleitnocke
begrenzt werden, ohne die Anzahl von Teilen zu erhöhen.
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Auch
wird der Außenumfang der Gleitnocke gemäß dem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung in den Innenumfang des
zylindrischen Abschnitts des Kupplungsinneren eingepresst, während er
damit verkeilt wird. Folglich kann die Gleitnocke an dem Kupplungsinneren
befestigt werden, ohne die Anzahl von Teilen zu erhöhen.
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Außerdem
ist gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden
Erfindung insbesondere der Außenumfang des Manschettenglieds,
das zwischen der Hilfsnocke und der Gleitnocke eingefügt
ist, mit dem Innenumfang des zylindrischen Abschnitts des Kupplungsinneren
verkeilt. Folglich kann die Montierbarkeit durch Verkeilen der Hilfsnocke,
des Manschettenglieds und der Gleitnocke mit dem zylindrischen Abschnitt
des Kupplungsinneren der Reihe nach verbessert werden.
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Beste Art, die Art die Erfindung auszuführen
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Nachstehend
werden hier Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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1 bis 3 zeigen
eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1 ist
eine Querschnittansicht einer Mehrphasenkupplung. 2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer Zentralnocke, einer
Hilfsnocke, einer Gleitnocke, einer Tellerfeder, einer druckaufnehmenden
Scheibe und einer Mutter. 3 ist eine
dem Umfang nach entfaltete Querschnittansicht, die einen Teil eines Hilfsnockenmechanismus
und eines Rückdrehmomentbegrenzermechanismus zeigt.
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Erstens
sind in 1 ein Hauptvorgelege 12, eine
Dämpfungsfeder 13 und eine Mehrscheibenkupplung 14 zwischen
einer (nicht gezeigten) Kurbelwelle eines Motors, der zum Beispiel
auf einem Motorrad montiert ist, und einer Hauptwelle 11 eines (nicht
gezeigten) Getriebes angeordnet. Das Hauptvorgelege 12 umfasst
ein (nicht gezeigtes) Primärantriebsrad, das auf der Kurbelwelle
angeordnet ist, und ein angetriebenes Primärrad 16,
das mit dem Primärantriebsrad verzahnt ist. Das angetriebene
Primärrad 16 wird von der Hauptwelle 11 beweglich
gehalten, um sich relativ dazu zu drehen.
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Die
Mehrscheibenkupplung 14 umfasst: ein Kupplungsäußeres 17,
das mit dem angetriebenen Primärrad 16 verbunden
ist, das als ein Eingangsglied dient, wobei die Dämpfungsfeder 13 dazwischen
eingefügt ist; ein Kupplungsinneres 18 mit einem
zylindrischen Abschnitt 18a, der koaxial in dem Kupplungsäußeren 17 angeordnet
ist, und einem druckanwendenden Scheibenabschnitt 18b,
der einstückig mit einem Ende des zylindrischen Abschnitts 18a bereitgestellt
ist; mehrere Antriebsreibungsscheiben 19, 19 ...,
die mit dem Kupplungsäußeren 17 in Eingriff
sind, um sich relativ dazu nicht zu drehen; mehrere angetriebene
Reibungsscheiben 20, 20 ... ist, die abwechselnd
mit den Antriebsreibungsscheiben 19, 19 ... angeordnet
sind und mit dem zylindrischen Abschnitt 18a des Kupplungsinneren 18 in
Eingriff sind, um sich relativ dazu nicht zu drehen; eine druckaufnehmende
Scheibe 21, die an der Hauptwelle 11 befestigt
ist, die als ein Ausgangsglied dient und entgegengesetzt zu dem
druckanwendenden Scheibenabschnitt 18b mit den abwechselnd
angeordneten dazwischen eingefügten antreibenden und angetriebenen
Reibungsscheiben 19, 19 ... und 20, 20 ...;
eine Zentralnocke 22, die in ihrer radialen Richtung einwärts
von dem zylindrischen Abschnitt 18a angeordnet und an der
Hauptwelle 11 befestigt ist; eine Hilfsnocke 24,
die entgegengesetzt zu einer Oberfläche der Zentralnocke 22 angeordnet
ist, um sich relativ zu dem Kupplungsinneren 18 nicht zu
drehen; und eine Gleitnocke 26, die entgegengesetzt zu der
anderen Oberfläche der Zentralnocke 22 angeordnet
ist, um sich relativ zu dem Kupplungsinneren 18 nicht zu
drehen.
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Das
Kupplungsäußere 17 umfasst einstückig:
einen zylindrischen Abschnitt 17a, der den zylindrischen
Abschnitt 18a des Kupplungsinneren 18 koaxial
umgibt; einen Endwandabschnitt 17b, der mit einem Ende
des zylindrischen Abschnitts 17a auf der Seite des angetriebenen
Primärrads 16 zusammenhängt. Das Kupplungsäußere 17 ist
in der Form einer Schüssel ausgebildet, die zu der Seite
entgegengesetzt zu dem angetriebenen Primärrad 16 offen
ist. Die Außenumfänge der mehreren Antriebsreibungsscheiben 19, 19 ...
sind mit dem zylindrischen Abschnitt 17a in Eingriff um
sich in der Axialrichtung zu bewegen, aber sich nicht relativ dazu
zu drehen.
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Das
Kupplungsinnere 18 wird durch Gießen ausgebildet,
um den zylindrischen Abschnitt 18a und den druckanwendenden
Scheibenabschnitt 18b, der mit einem Ende des zylindrischen
Abschnitts 18b zusammenhängt, einstückig
zu umfassen, um sich in der Radialrichtung auswärts zu
erstrecken.
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Ein
ringförmiger Stufenabschnitt 11a, der zu der Seite
der Mehrscheibenkupplung 14 offen ist, ist in einem Abschnitt
des Außenumfangs der Hauptwelle 11 ausgebildet,
wobei der Abschnitt dem Hauptvorgelege 12 entspricht. Ein
Ende auf der Seite entgegengesetzt zu der Mehrscheibenkupplung 14 einer Zylinderhülse 28,
die in den Außenumfang der Hauptwelle 11 eingepasst ist,
ist in Kontakt mit dem ringförmigen Stufenabschnitt 11a.
Ein Nadellager 29 ist zwischen dem Außenumfang
der Hülse 28 und dem Innenumfang des angetriebenen
Primärrads 16 angeordnet.
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Auch
Bezug nehmend auf 2 umfasst die Zentralnocke 22 einstückig:
einen zylindrischen Nabenabschnitt 22a, der mit dem Außenumfang
der Hauptwelle 11 verkeilt ist; und einen Plattenabschnitt 22b,
der sich von dem Mittelabschnitt des Nabenabschnitts 22a in
Bezug auf die Axialrichtung in der Radialrichtung auswärts
erstreckt und der in einer zu der Axialrichtung der Hauptwelle 11 orthogonalen
Ebene angeordnet ist. Andererseits ist die druckaufnehmende Scheibe 21 in
einer plattenartigen Form ausgebildet. Der Innenumfang der druckaufnehmenden Scheibe 21 ist
mit dem Außenumfang eines Endes des Nabenabschnitts 22a auf
der Seite des Hauptvorgeleges 12 verkeilt und ist an dem
Nabenabschnitt 22a befestigt, indem er zwischen dem Nabenabschnitt 22a und
einem Bolzen 30 gehalten wird, der auf der Seite des Hauptvorgeleges 12 in
das Innere des Endes des Nabenabschnitts 22a geschraubt
ist. Die Hülse 28 ist zwischen einem ringförmigen
Stufenabschnitt 11a und dem Bolzen 30 eingefügt.
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Auf
ein Ende der Hauptwelle 11 ist eine Mutter 32 geschraubt,
die entgegengesetzt zu einem Ende das Nabenabschnitts 22a der
Zentralnocke 22 ist, wobei eine ringförmige Federhalterung 31 dazwischen
eingefügt ist. Das Schrauben der Mutter 32 bewirkt,
dass der Bolzen 30, der Nabenabschnitt 22a der
Zentralnocke 22 und die Federhalterung 31 zwischen
dem ringförmigen Stufenabschnitt 11a und der Mutter 32 gehalten
werden. Da der Nabenabschnitt 22 mit dem Außenumfang
der Hauptwelle 11 verkeilt ist, sind die Zentralnocke 22 und
die druckaufnehmende Scheibe 22 an der Hauptwelle 11 befestigt.
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Die
Hilfsnocke 24 wirkt mit der Zentralnocke 22 zusammen,
um einen Hilfsnockenmechanismus 23 zu bilden, der das Kupplungsinnere 18 entsprechend
einer Zunahme der Antriebskraft, die von dem angetriebenen Primärrad 16 zugeführt
wird, in eine derartige Richtung bewegt, dass der druckanwendende
Scheibenabschnitt 18b sich in Richtung der druckaufnehmenden
Scheibe 21 bewegt. Die Gleitnocke 26 wirkt mit
der Zentralnocke 22 zusammen, um einen Rückdrehmomentbegrenzermechanismus 25 zu
bilden, der das Kupplungsinnere 18 entsprechend einer Zunahme
des Rückdrehmoments von der Hauptwelle 11 in eine
derartige Richtung bewegt, dass der druckanwendende Scheibenabschnitt 18b sich
von der druckaufnehmenden Scheibe 21 weg bewegt. Der Außenumfang
der Hilfsnocke 24 und der Gleitnocke 26, an deren
Innenumfänge die Hilfsnocke 24 und die Gleitnocke 26 von
dem Nabenabschnitt 22a der Zentralnocke 22 beweglich
gehalten werden, wobei der Plattenabschnitt 22b der Zentralnocke 22 dazwischen
eingefügt ist, sind mit dem Innenumfang des zylindrischen
Abschnitts 18a des Kupplungsinneren 18 verkeilt,
um sich relativ zu dem Kupplungsinneren 18 in der Axialrichtung
zu bewegen.
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Ferner
ist die Hilfsnocke 24 in einem Raum zwischen dem Plattenabschnitt 22b der
Zentralnocke 22 und der druckaufnehmenden Scheibe 21 mit
dem zylindrischen Abschnitt 18a des Kupplungsinneren 18 verkeilt.
Eine Tellerfeder 33, welche die Hilfsnocke 24 in
Richtung des Plattenabschnitts 22b der Zentralnocke 22 vorspannt,
ist zwischen der Hilfsnocke 24 und der druckaufnehmenden
Scheibe 21 eingefügt.
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Andererseits
ist die Gleitnocke 26 in einem Raum zwischen dem Plattenabschnitt 22b der
Zentralnocke 22 und einer ringförmigen Federhalterung 34,
die in den zylindrischen Abschnitt 18a des Kupplungsinneren 10 eingepasst
ist, um zu gleiten, mit dem zylindrischen Abschnitt 18a des
Kupplungsinneren 18 verkeilt. Eine Kupplungsfeder 35,
die eine Tellerfeder ist, ist zwischen der an der Hauptwelle 11 befestigten
Federhalterung 31 und der Federhalterung 34 angeordnet.
Die Kupplungsfeder 35 ist auf einem Innenumfang des zylindrischen
Abschnitts 18a angeordnet und drückt die Federhalterung 34 gegen
einen ringförmigen Stufenabschnitt 36, der die
Federhalterung 34 von der Seite entgegengesetzt zu der
Kupplungsfeder 35 aufnimmt. Das Kupplungsinnere 18 wird
von der Kupplungsfeder 35 in einer derartigen Richtung
vorgespannt, dass der druckanwendende Scheibenabschnitt 18b in
Richtung der druckaufnehmenden Scheibe 21 bewegt wird,
d. h. in einer derartigen Richtung, dass die antreibenden und angetriebenen
Reibungsscheiben 19, 19 ... und 20, 20 ...
reibend miteinander in Eingriff sind, um die Mehrscheibenkupplung 14 in
einen verbundenen Zustand zu bringen. Die axiale Bewegung der Gleitnocke 26 relativ
zu dem Kupplungsinneren 18 weg von dem Plattenabschnitt 22b der
Zentralnocke 22 wird von der Federhalterung 34 begrenzt.
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In 3 sind
mehrere Vorsprünge 28 ..., die von der Hilfsnocke 24 vorstehen,
jeweils in mehrere Vertiefungen 37 ... eingesetzt, die
auf einer Oberfläche des Plattenabschnitts 22b der
Zentralnocke 22 bereitgestellt sind, wobei auf diese Weise
der Hilfsnockenmechanismus 23 gebildet wird. In einer Situation,
in der Leistung von dem angetriebenen Primärrad 16 durch
die Mehrscheibenkupplung 14 in einem verbundenen Zustand
an die Hauptwelle 11 übertragen wird, werden,
wenn die Drehrichtung des Kupplungsinneren 18 die durch
Pfeile 39 in 3 angezeigte Richtung ist, erste
geneigte Kontaktoberflächen 37a ... auf Vorderseitenoberflächen
der Vertiefungen 37 ... in Bezug auf die Drehrichtung 39 des
Kupplungsinneren 18 ausgebildet. Die ersten geneigten Kontaktoberflächen 37a ...
sind in Richtung der Hilfsnocke 24 geneigt, um in Bezug
auf die Drehrichtung vorwärts positioniert zu werden. Indessen
sind zweite geneigte Kontaktoberflächen 37b ...
in Bezug auf die Drehrichtung 39 auf Rückseitenoberflächen
der Vertiefungen 37 ... ausgebildet. Die zweiten geneigten Kontaktoberflächen 37b ...
sind in Richtung der Hilfsnocke 24 geneigt, um in Bezug
auf die Drehrichtung 39 rückwärts positioniert
zu werden.
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Wenn
in einem Zustand, in dem gerade das Drehmoment zwischen dem angetriebenen
Primärrad 16 und der Hauptwelle 11 übertragen
wird, aufgrund einer Beschleunigung eine Drehmomentänderung
auftritt, kommen die Vorsprünge 38 ... der Hilfsnocke 24 in
Kontakt mit den ersten geneigten Kontaktoberflächen 37a ...
der Vertiefungen 37 ... in dem Plattenabschnitt 22b der
Zentralnocke 22. Eine Kraft wird von dem Plattenabschnitt 22b der
Zentralnocke 22 in einer derartigen Richtung auf die Hilfsnocke 24 angewendet,
dass die Hilfsnocke 24 von dem Plattenabschnitt 22b weg
bewegt wird. Dies schwächt die Vorspannkraft der Tellerfeder 33,
welche die zu der der Kupplungsfeder 35 entgegengesetzte
Vorspannkraft ist und welche die Vorspannkraft der Kupplungsfeder 35 aufgehoben
hat. Dabei übt die Kupplungsfeder 35 ihre Vorspannkraft
vollständig aus und stärkt die zusammendrückende
Kraft der antreibenden und angetriebenen Reibungsscheiben 19, 19 ...
und 20, 20 ... durch Auslösen der Kupplungsfeder 35.
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Mehrere
Vorsprünge 41 ..., die von der Gleitnocke 26 vorstehen,
sind jeweils in mehrere Vertiefungen 40 ... eingesetzt,
welche in der äußeren Oberfläche des
Plattenabschnitts 22b der Zentralnocke 22 bereitgestellt
sind, wobei auf diese Weise der Rückdrehmomentbegrenzermechanismus 25 ausgebildet wird.
Wenn in einer Situation, in der bei verbundenem Zustand der Mehrscheibenkupplung 14 aufgrund
einer Verlangsamung eine Drehmomentänderung auftritt, die
Drehrichtung der Zentralnocke 22 die durch einen Pfeil 42 angezeigte
Richtung ist, werden dritte geneigte Kontaktfläche 40a ...
auf Rückseitenoberflächen der Vertiefungen 40 ...
in Bezug auf die Drehrichtung 42 der Zentralnocke 22 ausgebildet.
Die dritten geneigten Kontaktoberflächen 40a ...
werden in Richtung der Gleitnocke 26 geneigt, um in Bezug
auf die Drehrichtung 42 rückwärts positioniert
zu werden. Indessen werden vierte geneigte Kontaktoberflächen 40b ...
auf Vorderseitenoberflächen der Vertiefungen 40 ...
in Bezug auf die Drehrichtung 42 ausgebildet. Die vierten
geneigten Kontaktoberflächen 40b ... werden in
Richtung der Gleitnocke 26 geneigt, um in Bezug auf die
Drehrichtung 42 vorwärts positioniert zu werden.
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Wenn
in er Situation, in dem gerade das Drehmoment zwischen dem angetriebenen
Primärrad 16 und der Hauptwelle 11 übertragen
wird, aufgrund einer Verlangsamung eine Drehmomentänderung
auftritt, kommen die dritten geneigten Kontaktoberflächen 40a ...
der Vertiefungen 40 ... in dem Plattenabschnitt 22b der
Zentralnocke 22 in Kontakt mit den Vorsprüngen 41...
der Gleitnocke 26. Eine Kraft wird von dem Plattenabschnitt 22b der
Zentralnocke 22 in einer derartigen Richtung auf die Gleitnocke 26 angewendet,
dass die Gleitnocke 26 von dem Plattenabschnitt 22b weg
bewegt wird. Dies schwächt die Vorspannkraft der Kupplungsfeder 35 und
schwächt die zusammendrückende Kraft der antreibenden
und angetriebenen Reibungsscheiben 19, 19 ...
und 20, 20 ...
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Die
Hilfsnocke 24 und die Gleitnocke 26 sind aus einem
identischen Material und in einer identischen Form ausgebildet.
Die Vorsprünge 38 der Hilfsnocke 24 und
die Vorsprünge 41 der Gleitnocke 26 haben
eine identische Form. Die Vertiefungen 37, die in einer
Oberfläche des Plattenabschnitts 22b und der Zentralnocke 22 bereitgestellt
sind, und die Vertiefungen 40, die in der anderen Oberfläche
des Plattenabschnitts 22b bereitgestellt sind, haben ebenfalls
eine identische Form.
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Mit
dem Innenumfang des zylindrischen Abschnitts 18a des Kupplungsinneren 18 ist
der Außenumfang eines Manschettenglieds 43, das
zwischen der Hilfsnocke 24 und der Gleitnocke 26 bereitgestellt ist,
um den Plattenabschnitt 22b der Zentralnocke 22 zu
umgeben, verkeilt, um den minimalen Abstand zwischen der Hilfsnocke 24 und
der Gleitnocke 26 zu begrenzen.
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Die
Mehrscheibenkupplung 14 ist mit einer Motorabdeckung 44 eines
Motors bedeckt. Ein Ende einer Betätigungswelle 45 ist
in die Motorabdeckung 44 eingebaut, um sich in der axialen
Richtung zu bewegen, und das andere Ende ist koaxial an die Hauptwelle 11 angebaut,
um zu gleiten. Eine Lagerhalterung 46 ist an einem Mittelabschnitt
der Betätigungswelle 45 befestigt. Der Außenumfang
eines Stößels 48 benachbart zu der Lagerhalterung 46 mit einem
dazwischen eingefügten Kupplungslager 47 ist an
ein Ende des zylindrischen Abschnitts 18a des Kupplungsinneren 18 gebaut.
An dem Innenumfang des einen Endes des zylindrischen Abschnitts 18 ist ein
Haltering 49 befestigt, der auf der Seite entgegengesetzt
zu der Kupplungsfeder 34 in Kontakt mit dem Außenumfang
des Stößels 48 ist.
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Eine
Schaltwelle 50, welche die Mehrscheibenkupplung 14 zwischen
einem verbundenen Zustand und einem getrennten Zustand umschaltet, wird
drehbar von der Motorabdeckung 44 gehalten. Ein Hebel 51,
der von der Motorabdeckung 44 vorsteht, ist auf einem Ende
der Schaltwelle 50 angeordnet. Ein Ende einer Antriebswelle 52,
das sich entsprechend der Drehung der Schaltwelle 50 in
der axialen Richtung bewegt, ist mit dem inneren Ende der Schaltwelle 50 verbunden.
Das andere Ende der Antriebswelle 52 ist koaxial mit der
Betätigungswelle 45 verbunden.
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Als
nächstes werden die Ergebnisse der ersten Ausführungsform
beschrieben. Der Außenumfang der Hilfsnocke 24,
der unter Zusammenwirkung mit der an der Hauptwelle 11 befestigten
Zentralnocke 22 den Hilfsnockenmechanismus 23 bildet,
ist mit dem Innenumfang des zylindrischen Abschnitts 18a des
Kupplungsinneren 18 verkeilt, um sich relativ zu dem Kupplungsinneren 18 in
der axialen Richtung zu bewegen. Der Außenumfang der Gleitnocke 26,
der unter Zusammenwirkung mit der Zentralnocke 22 den Rückdrehmomentbegrenzermechanismus 25 bildet,
ist mit dem Innenumfang des zylindrischen Abschnitts 18a verkeilt,
so dass wenigstens die Axialbewegung der Gleitnocke 26 relativ
zu dem Kupplungsinneren 18 weg von dem Plattenabschnitt 22b der Zentralnocke 22 begrenzt
wird. Folglich können die Hilfsnocke 24 und die
Gleitnocke 26 ohne Bolzen mit dem Kupplungsinneren 18 verbunden
werden, um sich relativ zu dem Kupplungsinneren nicht zu drehen.
Auf diese Weise können die Anzahl der Teile und die Kosten
durch die Nichtverwendung von Bolzen gesenkt werden, und das Gewicht
der Mehrscheibenkupplung 14 kann verringert werden.
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Das
Verkeilen der Hilfsnocke 24 und der Gleitnocke 26 mit
dem zylindrischen Abschnitt 18a des Kupplungsinneren 18,
wie vorstehend beschrieben, macht es möglich, das Drehmoment
zu verteilen, das von der Hilfsnocke 24 und der Gleitnocke 26 auf
das Kupplungsinnere 18 wirkt. Folglich kann trotz der Tatsache,
dass es durch Gießen ausgebildet wird, eine ausreichende
Festigkeit in dem Kupplungsinneren 18 sichergestellt werden.
Folglich können die Kosten gesenkt werden.
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Da
der Außenumfang des Manschettenglieds 43, das
zwischen der Hilfsnocke 24 und der Gleitnocke 26 angeordnet
ist, mit dem Innenumfang des zylindrischen Abschnitts 18a des
Kupplungsinneren 18 verkeilt ist, kann die Montierbarkeit
durch Verkeilen der Hilfsnocke 24, des Manschettenglieds 43 und
der Gleitnocke 26 mit dem zylindrischen Abschnitt 18a des
Kupplungsinneren 18 der Reihe nach verbessert werden.
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Das
Kupplungsinnere 18, die druckaufnehmende Scheibe 21 entgegengesetzt
zu dem druckanwendenden Scheibenabschnitt 18b des Kupplungsinneren 18 mit den
dazwischen angeordneten mehreren antreibenden und angetriebenen
Reibungsscheiben 19, 19 ... und 20, 20 ...,
die Hilfsnocke 24, die Gleitnocke 26 und die Tellerfeder 33 können an
der Zentralnocke 22 befestigt werden, um eine Einheit zu
sein. Folglich kann die Montageeffizienz der Mehrscheibenkupplung 14 verbessert
werden.
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Da
die Hilfsnocke 24 und die Gleitnocke 26 aus dem
identischen Material in der identischen Form ausgebildet sind, können
die Kosten weiter gesenkt werden, indem die gleichen Teile sowohl
als die Hilfsnocke als auch die Gleitnocke 26 verwendet
werden.
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Als
eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
kann, wie in 4 gezeigt, anstelle der Federhalterung 34 der
ersten Ausführungsform ein Anschlag 54, der die
axiale Bewegung der Gleitnocke 26 relativ zu dem Kupplungsinneren 18 weg von
dem Plattenabschnitt 22b der Zentralnocke 22 begrenzt,
einstückig mit dem Kupplungsinneren 18 ausgebildet
werden, um in der Radialrichtung von dem Innenumfang des zylindrischen
Abschnitts 18a des Kupplungsinneren 18 vorzustehen.
Dies macht es möglich, die axiale Bewegung der Gleitnocke 26 zu
begrenzen, ohne die Anzahl von Teilen zu erhöhen.
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Als
eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
kann der Außenumfang der Gleitnocke 26 in den
Innenumfang des zylindrischen Abschnitts 18a des Kupplungsinneren 18 eingepresst werden,
während er damit verkeilt wird. Dies macht es möglich,
die Gleitnocke 26 an dem Kupplungsinneren 18 zu
befestigen, ohne die Anzahl von Teilen zu erhöhen.
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Während
die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorstehend
beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die
vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
Verschiedene Konstruktionsmodifikationen können vorgenommen
werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Ausführungsform,
wie in dem Schutzbereich der Ansprüche definiert, abzuweichen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Querschnittansicht einer Mehrscheibenkupplung einer ersten
Ausführungsform.
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer Zentralnocke, einer
Hilfsnocke, einer Gleitnocke, einer Tellerfeder, einer druckaufnehmenden
Scheibe und einer Mutter.
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3 ist
eine dem Umfang nach entfaltete Querschnittansicht, die einen Teil
eines Hilfsnockenmechanismus und eines Rückdrehmomentbegrenzermechanismus
zeigt.
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4 ist
eine Querschnittansicht einer Mehrscheibenkupplung einer zweiten
Ausführungsform.
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- Hauptwellenausgangsglied
- 14
- Mehrscheibenkupplung
- 16
- Angetriebenes
Primärrad als Eingangsglied
- 17
- Kupplungsäußeres
- 18
- Kupplungsinneres
- 18a
- Zylindrischer
Abschnitt
- 18b
- Druckanwendender
Scheibenabschnitt
- 19,
20
- Reibungsscheibe
- 21
- Druckaufnehmende
Scheiben
- 22
- Zentralnocke
- 22b
- Plattenabschnitt
- 24
- Hilfsnocke
- 26
- Gleitnocke
- 43
- Manschettenglied
- 54
- Anschlag
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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