DE102009030895B4 - Befestigungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Befestigungseinrichtung zum Anschliessen einer Vorrichtung an zwei voneinander beabstandeten Kopfstützenstangen (30a, 30b) eines Fahrzeugsitzes (2), mit einer Aufnahmebuchse (40) zur Aufnahme eines an der Vorrichtung (17; 110) angeordneten Steckelementes (7; 50) und einer manuell lösbaren Verriegelungsvorrichtung (60), die das Steckelement (7; 50) in der Aufnahmebuchse (40) arretiert, sowie ersten und zweiten Befestigungselementen (80, 90), mit denen die Aufnahmebuchse (40) an den Kopfstützenstangen (30a, 30b) befestigbar ist, wobei das erste Befestigungselement (80) die Aufnahmebuchse (40) und die Verriegelungsvorrichtung (60) umfasst, und wobei das erste Befestigungselement (80) mit mindestens einem zweiten Befestigungselement (90) an den Kopfstützenstangen (30a, 30b) befestigbar ist, wobei die Aufnahmebuchse (40) zwischen der Oberseite (10c) der Rückenlehne (10) und der Unterseite (20c) der Kopfstütze (20) zwischen den Kopfstützenstangen (30a, 30b) angeordnet ist, wobei die Einsteckrichtung des Steckelementes (7; 50) in die Aufnahmebuchse (40) etwa senkrecht zu einer Verbindungsebene der beiden Kopfstützenstangen (30a, 30b) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebuchse (40) auf beiden Seiten eine Öffnung (40a, 40b) aufweist, durch die das Steckelement (7; 50) von beiden Seiten in die Aufnahmebuchse (40) eingesteckt und verriegelt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung gemäß DE 10 2007 022 454 A1 , DE 10 2007 045 171 A1 und DE 103 60 167 A1 , mit der eine Vorrichtung an den Kopfstützenstangen eines Fahrzeugsitzes befestigt werden kann.
  • Eine solche Befestigungseinrichtung ist von der Anmelderin in der WO 2008/ 131 944 A2 beschrieben worden, auf die verwiesen wird. Die beschriebene Befestigungseinrichtung umfasst eine Aufnahmebuchse, welche mittels Befestigungselementen an den Kopfstützenstangen eines Fahrzeugsitzes befestigbar ist, sowie ein Steckelement, welches in die Aufnahmebuchse gesteckt und mit einer lösbaren Verriegelung festgehalten wird. Das Steckelement ist Bestandteil verschiedener Module, die so auswechselbar am Fahrzeugsitz montiert, demontiert und gegeneinander ausgetauscht werden können.
  • Bei der Verwendung einer solchen Befestigungseinrichtung mit verschiedenen Modulen sowie an Fahrzeugsitzen mit unterschiedlichen Formen und Abmessungen ergeben sich bezüglich Funktionen, Kraftmomenten, Bedienungs- und Platzierungsanforderungen teilweise sehr unterschiedliche Anforderungen.
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Verriegelung des Steckelements in der Aufnahmebuchse so zu gestalten, dass das Lösen der Verriegelung unabhängig von Form, Grösse und Position von Rückenlehnen und Kopfstützen, und auch bei der Verwendung mehrerer übereinander angeordneter Befestigungseinrichtungen an einem Fahrzeugsitz, bequem und ohne Verstellen von Sitzteilen erfolgen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungseinrichtung zu schaffen, welche unabhängig von Form und Grösse des Fahrzeugsitzes einfach an den Sitz anpassbar und montierbar ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Stabilität der Aufnahmebuchse zur Aufnahme von Biegemomenten zu verbessern. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Möglichkeit zu schaffen, die Befestigungseinrichtung auf beiden Seiten von Fahrzeugsitzen benützen zu können.
  • Erfindungsgemäss werden diese Aufgaben durch Befestigungseinrichtungen zum Anschliessen einer Vorrichtung an zwei voneinander beabstandeten Kopfstützenstangen eines Fahrzeugsitzes mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1 und 22 gelöst.
  • Zweckmässige und vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemässe Befestigungseinrichtung ist zum Befestigen verschiedenartiger Vorrichtungen, wie zum Beispiel Kleiderbügel, Klapptisch, Monitor, Cup-Holder, usw., vorgesehen, die einzeln oder in Kombinationen auf der Rückseite von Fahrzeugsitzen verwendet werden. Neben einer stabilen Befestigung sollen die Vorrichtungen mittels einer Schnellkupplung rasch und einfach montiert, demontiert und je nach Anwendung auch untereinander ausgetauschte werden können, ohne dass dazu die Kopfstütze verstellt oder gar demontiert werden muss.
  • Es soll auch möglich sein, mehre Befestigungseinrichtungen übereinander am selben Fahrzeugsitz zu befestigen. Ferner soll die Befestigungseinrichtung sowohl zum Anbringen von Vorrichtungen auf der Rückseite wie auch auf der Vorderseite eines Fahrzeugsitzes geeignet sein.
  • Die Befestigungseinrichtung umfasst ein erstes Befestigungselement, das vorzugsweise mit einem beispielweise als Gegenplatte ausgebildeten zweiten Befestigungselement an den Kopfstützenstangen festgeschraubt wird. Das erste und das zweite Befestigungselemnt sind vorzugsweise gleich lang und überragen die zwischen ihnen mittig angeordnete Aufnahmebuchse auf beiden Seiten soweit, dass die Kopfstützenstangen überdeckt werden. Zwischen der Aufnahmebuchse und den Kopfstützenstangen sind Schraubverbindungen angeordnet, mit denen das erste und das zweite Befestigungselement in einstellbarem Abstand miteinander verbunden und gegen die Kopfstützenstangen vorgespannt sind.
  • Die Aufnahmebuchse ist vorzugsweise mit dem ersten Befestigungselement fest verbunden und in dem zweiten Befestigungselement so aufgenommen, dass sie sich in der Einsteckrichtung des Steckelements in dem ersten Befestigungselement frei bewegen kann, während sie seitlich und vertikal abgestützt wird. Dies hat den Vorteil, dass die Aufnahmehülse auch bei Kopfstützenstangen mit unterschiedlichen Durchmessern gegen Biegemomente abgestützt wird. Dies erfolgt beispielsweise mit einem an der gegen das erste Befestigungselement gerichteten Innenwand des zweiten Befestigungselements angeordneten kastenförmigen Hohlraum, in dem die Seitenwände der Aufnahmebuchse formschlüssig aufgenommen werden, und der in der Tiefe soviel Raum lässt, dass die Aufnahmehülse bei kleinstem Durchmesser der Kopfstützenstangen noch ausreichend Platz hat.
  • Das zweite Befestigungselement kann auch aus zwei separaten Teilen bestehen, mit denen das erste Befestigungselement an den Kopfstützenstangen befestigt wird. Ein als durchgehende Gegenplatte ausgebildetes zweites Befestigungselement hat aber wie erwähnt den Vorteil, dass die Aufnahmebuchse gegen Biegemomenten, welche von der Vorrichtung über das Steckelement übertragen werden, abgestützt werden kann. Zudem kann mit einem durchgehenden zweiten Befestigungselement die Aufnahmebuchse abgedeckt werden, was nicht nur ein mögliches Verletzungsrisiko bei Unfällen mindert, sondern auch bezüglich Ästhetik vorteilhaft ist.
  • Die Öffnung der Aufnahmebuchse fluchtet vorzugsweise mit der Aussenwand des ersten Befestigungselements, so dass auch hier kein Verletzungsrisiko durch überstehende Teile besteht.
  • Das erste Befestigungselement ist vorzugsweise symmetrisch aufgebaut und die Aufnahmebuchse mittig angeordnet, so dass das erste Befestigungselement (gedreht um die Längsachse der Aufnahmebuchse) in zwei -180° unterschiedlichen - Positionen an den Kopfstützenstangen befestigt werden kann. Dazu sind die Aufnahmebuchse, das Steckelement und die Verriegelung entsprechend auszulegen, so dass die Vorrichtungen in beiden Stellungen der Aufnahmehülse in diese einsteck- und verriegelbar sind.
  • Dies hat den Vorteil, dass bei der Montage des ersten Befestigungselements an den Kopfstützenstangen nicht auf eine bestimmte Lage geachtet werden muss. Bei seitlicher Anordnung des Betätigungsorgans bietet diese Bauweise zudem die Möglichkeit, die Befestigungseinrichtung sowohl am Fahrersitz wie auch am Beifahrersitz so anzubringen, dass das Betätigungsorgan zur Fahrzeugtüre hin gerichtet ist, was die Bedienung von ausserhalb des Fahrzeugs erleichtert.
  • Die an den Kopfstützenstangen anliegenden, gegeneinander gerichteten Innenwände von erstem und zweitem Befestigungselement verlaufen im Wesentlichen gerade. Zur Minimierung des Verletzungsrisikos und aus ästhetischen Gründen weisen die voneinander fort weisenden Aussenwände von erstem und zweitem Befestigungselement vorzugsweise eine symmetrische konvexe Krümmung auf, deren höchster Punkt in der Mitte der Aufnahmebuchse liegt und deren Endpunkte möglichst nahe an der jeweiligen Innenwand von erstem und zweitem Befestigungselement liegen. Dies ermöglicht die Unterbringung einer möglichst langen Aufnahmebuchse, was für die Stabilität der Befestigung vorteilhaft ist, ohne dass dadurch das Volumen von erstem bzw. zweitem Befestigungselement wesentlich vergrössert wird. Zur Erhöhung der objektiven und subjektiv empfundenen Sicherheit können zumindest die Oberflächen von erstem und zweitem Befestigungselement mit einem weichen Material beschichtet sein.
  • Die Aussenkonturen von erstem und zweitem Befestigungselement sind vorzugsweise kongruent, so dass auch bei zwei am selben Fahrzeugsitz übereinander angeordneten Befestigungseinrichtungen mit voneinander fort weisenden Öffnungen der Aufnahmebuchsen die Aussenwände fluchten.
  • Die Aufnahmebuchse und das Steckelement sind vorzugsweise plattenförmig ausgebildet. Die Innenführungen der Aufnahmebuchse und die Aussenführungen des Steckelements verlaufen parallel, so dass unabhängig von der Einstecktiefe eine formschlüssige Aufnahme des Steckelements in der Aufnahmebuchse gewährleistet ist.
  • Das Steckelement wird in der Aufnahmebuchse mit einer Verriegelung arretiert, die über ein an der frei zugänglichen Aussenseite des ersten Befestigungselements oder des Steckelements angeordnetes Betätigungsorgan lösbar ist. Die Verriegelung umfasst mindestens eine Ausnehmung und eine in die Ausnehmung eingreifende federbeaufschlagte Falle, die im Wesentlichen quer zur Einsteckrichtung des Steckelements bewegbar ist. Bevorzugt ist dabei eine horizontale Bewegungsrichtung der Falle, die Bewegung kann aber auch vertikal oder schräg erfolgen.
  • Vorzugsweise sind mehrere Ausnehmungen in Einsteckrichtung des Steckelements hintereinander angeordnet, so dass das Steckelement in verschieden tiefen Einsteckpositionen in der Aufnahmebuchse arretierbar ist.
  • Vorzugsweise sind die Ausnehmungen am Steckelement und die Falle an der Aufnahmebuchse angeordnet, wobei auch eine umgekehrte Anordnung mit den Ausnehmungen an der Aufnahmebuchse und der Falle am Steckelement möglich ist.
  • Die Ausnehmungen und die Falle sind vorzugsweise an den schmalen Seitenwänden des Steckelements bzw. der Aufnahmebuchse angeordnet. Zur Erhöhung der Verriegelungskraft sind vorzugsweise auf beiden Schmalseiten von Aufnahmebuchse und Steckelement spiegelsymmetrisch Verriegelungen vorgesehen. Eine solche Doppelverriegelung hat zudem den Vorteil, dass das Steckelement unter Beibehaltung der Einsteckrichtung in zwei 180° unterschiedlichen Positionen in der Aufnahmebuchse verriegelbar ist. Bei Verwendung von zwei Verriegelungen werden diese vorzugsweise über ein gemeinsames Betätigungsorgan gelöst.
  • Die Falle ist vorzugsweise seitlich der Aufnahmebuchse in dem ersten Befestigungselement gelagert und wird mittels einer Fallenfeder in den Hohlraum der Aufnahmebuchse gedrückt. Beim Betätigen eines vorzugsweise seitlich der Öffnung der Aufnahmehülse an dem ersten Befestigungselement angeordneten Betätigungsorgans wird die Falle gegen die Kraft der Fallenfeder aus dem Hohlraum der Aufnahmehülse bewegt und so die Verriegelung des Steckelements gelöst.
  • Das Betätigungsorgan kann als ein mit der Falle verbundener Schiebeschalter ausgebildet sein, welcher quer zur Einsteckrichtung des Steckelements bewegbar ist, oder als Drucktaste, welche über eine Schrägfläche in Wirkverbindung mit der Falle steht.
  • Bei einer Anordnung mit der Falle im Steckelement und den Ausnehmungen in der Aufnahmebuchse ist das Betätigungsorgan vorzugsweise an der Stirnseite des Steckelements oder an einer frei zugänglichen Stelle an der Vorrichtung angeordnet und als quer zur Einsteckrichtung bewegbarer, mit der Falle verbundener Schiebeschalter oder als Drucktaste, welche über eine Schrägfläche in Wirkverbindung mit der Falle steht, ausgebildet.
  • Alternativ kann das Betätigungsorgan als Drucktaste ausgebildet sein, die an einer der schmalen Seitenwände des Steckelements in dem Abschnitt, der über die Öffnung der Aufnahmebuchse hinausragt, angeordnet ist. Bei einer Anordnung mit zwei Verriegelungen können die beiden gegenüberliegenden Drucktasten zum Lösen der Verriegelung mit zwei Fingern zusammengedrückt werden, was eine besonders vorteilhafte einfache Bedienung ergibt.
  • Anstelle einzelner übereinander angeordneter Befestigungseinrichtungen ist es möglich, ein Befestigungselement mit mehreren übereinander oder nebeneinander angeordneten Aufnahmebuchsen auszustatten, wodurch der Montageaufwand verringert wird.
  • In der Regel werden die anzuschließenden Vorrichtungen (bspw. ein Kleiderbügel oder ein Tisch oder Monitor für die Passagiere auf den Rücksitzen) auf der Rückseite der Fahrzeugsitze montiert, und dementsprechend wird die Befestigungseinrichtung am Fahrzeugsitz so befestigt, dass die Öffnung der Aufnahmebuchse nach hinten gegen die Rücksitze gerichtet ist und das Steckelement von hinten gegen die Rückseite des Vordersitzes in die Aufnahmebuchse eingeschoben wird.
  • Es gibt aber auch anzuschließende Vorrichtungen, die auf der Vorderseite insbesondere von Rücksitzen montiert werden können (bspw. Vorrichtungen zum Aufhängen von Taschen oder Kleiderbügeln, bzw. Kleidersäcken). Dazu ist es notwendig, die Befestigungseinrichtung mit der Öffnung der Aufnahmebuchse nach vorne am Sitz zu montieren.
  • Wird die Befestigungseinrichtung zum Befestigen verschiedener Vorrichtungen verwendet, kann sie je nach verwendeter Vorrichtung und Anwendung vom Sitz entfernt und 180° gedreht neu am Sitz befestigt werden.
  • Um eine hohe Stabilität der Befestigung zu erreichen, soll die Aufnahmebuchse eine möglichst lange Einstecktiefe für das Steckelement aufweisen. Bei vielen Fahrzeugen sind jedoch die Abstände von den Kopfstützenstangen zur hinteren und zur vorderen Sitzoberkante, bzw. Kopfstützenunterkante stark unterschiedlich. Während auf der Vorderseite der Sitze die Befestigungseinrichtung keinesfalls über die Sitzoberkante bzw. die Kopfstützenunterkante in den Nackenbereich von Fahrer oder Beifahrer hinausragen darf, ist ein Überstand auf der Sitzrückseite unkritisch.
  • Soll die Befestigungseinrichtung auf beiden Seiten des Sitzes montierbar sein, ergibt sich dadurch eine wesentliche Verkürzung der Einstecktiefe für das Steckelement in der Aufnahmebuchse. Dieser Nachteil kann durch unterschiedliche Befestigungseinrichtungen für die Befestigung von Vorrichtungen auf der Vorderseite und der Rückseite der Sitze zwar behoben werden. Dies würde aber zu einer wesentlichen Komplizierung der Logistik und Lagerhaltung bei Herstellern und Anbietern führen. Zudem könnte eine einmal erworbene Befestigungseinrichtung vom Benutzer lediglich für die Befestigung von Vorrichtungen auf einer Sitzseite verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß sind die Aufnahmebuchse auf beiden Seiten mit einer Einstecköffnung versehen, so dass das Steckelement von beiden Seiten in die Aufnahmebuchse eingesteckt und verriegelt werden kann.
  • Eine solche Befestigungseinrichtung ermöglicht die wahlweise Befestigung einer oder mehrerer unterschiedlichen Vorrichtungen auf der Vorderseite oder der Rückseite eines Fahrzeugsitzes, ohne dass dazu die Befestigungseinrichtung neu am Sitz montiert werden muss. Es ist auch nicht erforderlich, zwei unterschiedliche Modelle herzustellen und anzubieten, und die Führungslänge des Steckelementes in der Aufnahmebuchse kann so gewählt werden, dass eine stabile Befestigung der Vorrichtungen auf beiden Seiten des Fahrzeugsitzes gewährleistet ist.
  • Um die Zugänglichkeit zur Aufnahmebuchse auf beiden Seiten des Sitzes zu gewährleisten wird die Befestigungseinrichtung im Zwischenraum zwischen der Oberseite der Rückenlehne und der Unterseite der Kopfstütze und zwischen den Kopfstützenstangen angeordnet und an diesen befestigt. Möglich ist auch eine Befestigung auf der Oberseite der Rückenlehne oder der Unterseite der Kopfstütze.
  • Neben einer stabilen Befestigung können die anzuschließenden Vorrichtungen mittels einer Schnellkupplung rasch und einfach montiert, demontiert und je nach Anwendung auch untereinander ausgetauscht werden, ohne dass dazu die Kopfstütze verstellt oder gar demontiert werden muss.
  • Um eine möglichst breite Palette von Fahrzeugen abzudecken, passt sich die Befestigungseinrichtung an unterschiedliche Durchmesser und Abstände der Kopfstützenstangen an, ohne dass der Benutzer bei der Montage besondere Vorkehrungen treffen muss.
  • Die Befestigungseinrichtung umfasst vorzugsweise ein - beispielsweise als Befestigungsplatte ausgebildetes - erstes Befestigungselement, welches die Aufnahmebuchse und seitlich an dieser fest oder beweglich angeordnete Befestigungsschenkel umfasst, sowie ein - beispielsweise als Gegenplatte - ausgebildetes zweites Befestigungselement mit seitlichen fest oder beweglich angeordneten Gegenschenkeln. Das erste und das zweite Befestigungselement sind vorzugsweise gleich breit und überragen die zwischen ihnen mittig angeordnete Aufnahmebuchse auf beiden Seiten soweit, dass die Kopfstützenstangen überdeckt werden. Erstes und zweites Befestigungselement sind mit Schraubverbindungen verbunden, mit denen diese gegen die Kopfstützenstangen vorgespannt werden können.
  • Die Aufnahmebuchse ist vorzugsweise mit einer der beiden Befestigungselemente fest verbunden und in dem anderen beweglich abgestützt, so dass sich der Abstand der Platten bei unterschiedlichen Durchmessern der Kopfstützenstangen anpassen kann. In dem zweiten Befestigungselement ist dazu ein kastenförmiger Rohrabschnitt vorgesehen, in welchem sich die Aufnahmebuchse teleskopisch bewegen kann, so dass ihre Abstützung unabhängig vom Durchmesser der Kopfstützenstangen gewährleistet ist. In dem zweiten Befestigungselement ist eine Durchgangsöffnung zum Einführen des Steckelements in die Aufnahmebuchse vorgesehen.
  • Am Steckelement sind Anschläge angebracht, um zu verhindern, dass das Steckelement soweit in die Aufnahmebuchse gesteckt werden kann, dass das freie Ende aus der gegenüberliegenden Öffnung der Aufnahmebuchse heraus schaut.
  • Das zweite Befestigungselement kann auch aus zwei separaten Teilen bestehen, mit denen das erste Befestigungselement an den Kopfstützenstangen befestigt wird. Dazu kann das erste Befestigungselement beispielsweise als T-förmiges Bauteil ausgebildet sein, in dem die Aufnahmebuchse untergebracht ist und das zwischen den Kopfstützenstangen hindurch ragt. Das Anbringen desvorzugsweise als Befestigungsplatte ausgebildeten ersten Befestigungselement an den Kopfstützenstangen kann beispielsweise mittels zwei seitlich der Aufnahmebuchse an dem ersten Befestigungselement beweglich angeordneten Gegenschenkeln erfolgen, wobei in dieser Ausgestaltung jeder der beiden Gegenschenkel jeweils ein zweites Befestigungselement bildet, so dass in diesem Fall zwei zweite Befestigungselemente vorgesehen sind.
  • Eine durchgehende Gegenplatte und damit ein einziges zweites Befestigungselement hat aber wie erwähnt den Vorteil, dass das Steckelement bzw. die Aufnahmebuchse besser gegen Biegemomente abgestützt werden kann. Zudem kann die Aufnahmebuchse sauber abgedeckt werden, was bezüglich einem möglichen Verletzungsrisiko und Ästhetik vorteilhaft ist. Deswegen kann auch die Öffnung in dem als Gegenplatte ausgebildeten zweiten Befestigunselement zum Einführen des Steckelements in die Aufnahmebuchse mit der Aussenkontur der Gegenplatte fluchten.
  • Zur Minimierung des Verletzungsrisikos und aus ästhetischen Gründen weisen die voneinander fort weisenden Aussenwände von Befestigungsplatte und Gegenplatte vorzugsweise eine konvexe Krümmung auf, deren höchster Punkt in der Mitte der Aufnahmebuchse liegt und deren Endpunkte möglichst nahe an der jeweiligen Innenwand von erstem bzw. zweiten Befestigungelement liegen. Dies ermöglicht die Unterbringung einer möglichst langen Aufnahmebuchse, was für die Stabilität der Befestigung vorteilhaft ist, ohne dass dadurch das Volumen von erstem bzw. zweitem Befestigungselement wesentlich vergrössert wird.
  • Die Aufnahmebuchse und das Steckelement sind vorzugsweise plattenförmig ausgebildet. Die Innenführungen der Aufnahmebuchse und die Aussenführungen des Steckelements verlaufen parallel, so dass unabhängig von der Einsteckrichtung und Einstecktiefe eine formschlüssige Aufnahme des Steckelements in der Aufnahmebuchse gewährleistet ist.
  • Die Befestigungseinrichtung ist vorzugsweise mit einer Verriegelungsvorrichtung ausgestattet, mit der das Steckelement unabhängig von der Einsteckrichtung in der Aufnahmebuchse verriegelt werden kann. Das Betätigungsorgan ist dabei vorzugsweise auf einer Aussenseite von erstem oder zweitem Befestigungselement so angeordnet, dass es von beiden Seiten der Rückenlehne aus bequem bedient werden kann. Es ist auch möglich, auf beiden Seiten separate Verriegelungsvorrichtungen mit separaten Betätigungsorganen anzubringen, doch verteuert sich dadurch die Befestigungseinrichtung ohne wesentlichen zusätzlichen Nutzen. Auch kann die Verriegelungsvorrichtung am Steckelement angeordnet sein, was aber ebenfalls zu einer Verteuerung führt, sobald mehrere Vorrichtungen mit einer gemeinsamen Befestigungseinrichtung verwendet werden.
  • Aufnahmebuchse und Steckelement könnten statt kastenförmig bzw. plattenförmig auch in jeder anderen Form gestaltet sein, auch mit mehreren Stiften und/oder Stegen und entsprechenden Aufnahmeöffnungen. An Stelle einer geschlossenen Aufnahmebuchse können auch andere Formen von Verbindungen, wie bspw. Nut und Feder-Führungen, Schwalbenschwanzführungen oder T-Führungen, verwendet werden. Auch sind Verbindungen nach dem Prinzip eines Bajonettverschlusses möglich, wobei ein Kupplungselement seitlich ins andere Kupplungselement eingeführt und dann verschoben wird. Ebenso ist eine Umkehr der Zuordnung von männlichen und weiblichen Kupplungselementen zur Befestigungseinrichtung und zu der an der Befestigungseinrichtung anzuschließenden Vorrichtung möglich.
  • Zum Ausgleich einer meist nach hinten gerichteten Schräglage der Rückenlehnen bzw. der Kopfstützenstangen von Fahrzeugsitzen ist die Aufnahmebuchse vorzugsweise in einem entsprechenden Winkel mit des ersten bzw. zweiten Befestigungselements verbunden, so dass sie sich in einer überwiegend horizontalen Ebene erstreckt.
  • Das Steckelement kann mit der Vorrichtung fest oder über ein Gelenk verbunden sein. Die Gelenkachse verläuft dabei vorzugsweise parallel zu einer Verbindungsebene der beiden Kopfstützenstangen.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
    • 1 zeigt eine Perspektivansicht einer Befestigungseinrichtung mit Kopfstützenstangen in nicht montiertem Zustand.
    • 2 zeigt einen Ausschnitt der Befestigungseinrichtung mit einer ersten Verriegelungsvariante in einem Längsschnitt.
    • 3 zeigt einen Ausschnitt der Befestigungseinrichtung mit einer zweiten Verriegelungsvariante in einem Längsschnitt.
    • 4 zeigt einen Ausschnitt der Befestigungseinrichtung mit einer dritten Verriegelungsvariante in einem Längsschnitt.
    • 5 zeigt einen Ausschnitt der Befestigungseinrichtung mit einer vierten Verriegelungsvariante in einem Längsschnitt.
    • 6 zeigt eine teilweise freigeschnittene Seitenansicht der Befestigungseinrichtung an einem Fahrzeugsitz montiert.
    • 7 zeigt eine Perspektivansicht der Befestigungseinrichtung an einem Fahrzeugsitz montiert.
    • 8 zeigt eine Perspektivansicht von zwei übereinander angeordneten Befestigungseinrichtungen an einem Fahrzeugsitz montiert.
    • 9 zeigt eine Perspektivansicht von zwei übereinander angeordneten, 180° gegeneinander verdrehten, Befestigungseinrichtungen an einem Fahrzeugsitz montiert.
    • 10 zeigt einen Längsschnitt eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Befestigungseinrichtung mit Kopfstützenstangen und Steckelement von hinten in nicht montiertem Zustand.
    • 11 zeigt einen Längsschnitt der Befestigungseinrichtung gemäss 10 montiert an den Kopfstützenstangen mit von hinten eingestecktem Steckelement.
    • 12 zeigt einen Längsschnitt der Befestigungseinrichtung gemäss 10 montiert an den Kopfstützenstangen mit von hinten eingestecktem Steckelement.
    • 13 zeigt einen Längsschnitt der Befestigungseinrichtung gemäss 10 mit Kopfstützenstangen und Steckelement von vorne in nicht montiertem Zustand.
    • 14 zeigt einen Längsschnitt der Befestigungseinrichtung gemäss 10 montiert an den Kopfstützenstangen mit von vorne eingestecktem Steckelement.
    • 15 zeigt einen Längsschnitt der Befestigungseinrichtung gemäss 10 montiert an den Kopfstützenstangen mit von vorne eingestecktem Steckelement.
    • 16 zeigt eine Perspektivansicht der Befestigungseinrichtung gemäss 10 montiert an einem Fahrzeugsitz mit nicht montiertem Steckelement in einer Ansicht von vorne.
    • 17 zeigt eine Perspektivansicht der Befestigungseinrichtung gemäss 10 montiert an einem Fahrzeugsitz mit nicht montiertem Steckelement in einer Ansicht von hinten.
    • 18 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung der Befestigungseinrichtung gemäss 10 mit Kopfstützenstangen und zwei Steckelementen mit angeschlossener Vorrichtung in nicht montiertem Zustand.
    • 19 zeigt eine Perspektivansicht mit zwei Befestigungseinrichtungen gemäss 10 montiert an je einem Fahrzeugsitz mit von vorne eingesteckten Steckelementen mit je einer Vorrichtung.
    • 20 zeigt einen Längsschnitt einer weiteren Befestigungseinrichtung montiert an den Kopfstützenstangen mit von hinten eingestecktem Steckelement.
    • 21 zeigt eine Variante eines Steckelements mit einem ausziehbaren Zwischenstück in einer durchsichtigen Perspektivansicht.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Befestigungseinrichtung, mit der sich anzuschließende Vorrichtungen 17 mittels eines Steckelements 7 an den Kopfstützenstangen 1a, 1b eines Fahrzeugsitzes 2 befestigen lassen. An einem als Befestigungsplatte 3 ausgebildeten ersten Befestigungselement ist die Aufnahmebuchse 5 angeordnet, deren Öffnung 6 zum Einführen des Steckelements 7 mit der konvexe Aussenwand 3b der Befestigungsplatte 3 fluchtet. Die Befestigungsplatte 3 und ein als Gegenplatte 4 ausgebildetes zweites Befestigungselement weisen im Wesentlichen kongruente Konturen auf und überragen die Kopfstützenstangen 1a, 1b auf beiden Seiten. Die gegen die Kopfstützenstangen 1a, 1b gerichteten Innenwände 3a, 4a von Befestigungsplatte 3 und Gegenplatte 4 verlaufen im Wesentlichen gerade. Die voneinander fort weisenden Aussenwände 3b, 4b sind konvex gekrümmt mit einem maximalen Abstand voneinander in der Mitte der Aufnahmebuchse 5 und einem minimalen Abstand voneinander an ihren äusseren Enden. Zwischen der Aufnahmebuchse 5 und den Kopfstützenstangen 1a, 1b sind beidseitig Verbindungsmittel 14 in Form von Schraubverbindungen angeordnet, mit denen die Befestigungsplatte 3 und die Gegenplatte 4 gegen die Kopfstützenstangen 1a, 1b gespannt werden. In der Gegenplatte 4 ist ein Abstützmittel 13 in Form einer kastenförmigen Ausnehmung vorgesehen, in der die Aufnahmebuchse 5 mit ihren Seiten-, Boden- und Deckwänden 5a, 5b, 5c, 5d formschlüssig aufgenommen ist. Die Tiefe der Ausnehmung 13 ist so bemessen, dass die Aufnahmebuchse 5 sich in Einsteckrichtung des Steckelements 7 frei in der Ausnehmung 13 bewegen kann, so dass die Befestigungseinrichtung an Kopfstützenstangen 1a, 1b unterschiedlicher Durchmesser angebracht werden kann. An der Aussenwand 3b der Befestigungsplatte 3 ist seitlich der Öffnung 6 ein Betätigungsorgan 9a in Form eines Schiebeschalters angeordnet, mittels dem die Verriegelung 8, mit der das Steckelement 7 in der Aufnahmebuchse 5 verriegelt wird, gelöst werden kann.
  • 2 zeigt eine erste Verriegelungsvariante, mit der das Steckelement 7 in der Aufnahmebuchse 5 verriegelt werden kann. An den schmalen Seitenwänden 7a, 7b des Steckelements 7 sind je zwei Ausnehmungen 10 hintereinander angeordnet. In der Befestigungsplatte 3 ist eine quer zur Längsachse der Aufnahmebuchse 5 bewegliche Falle 11 gelagert, die mit einer Fallenfeder 12 gegen das Steckelement 7 gedrückt wird. Die Falle 11 ist fest mit dem Betätigungsorgan 9a verbunden und kann durch Verschieben des Betätigungsorgans 9a gegen die Kraft der Fallenfeder 12 aus der Aufnahmebuchse 5 heraus bewegt werden. Am freien Ende des Steckelements 7 sind Schrägen angebracht, die beim Einschieben des Steckelements 7 die Falle 11 zur Seite drücken. Sobald die erste Ausnehmung 10 auf Höhe der Falle 11 steht, rastet diese ein. Soll das Steckelement 7 tiefer in die Aufnahmebuchse 5 eingeschoben werden, kann die Verriegelung mit dem Betätigungsorgan 9a gelöst und das Steckelement bis zur gewünschten Einstecktiefe bzw. Ausnehmung 10 in die Aufnahmebuchse eingeführt werden. Durch die Anordnung mehrerer Ausnehmungen 10 kann der Abstand der Vorrichtung 17 zum Fahrzeugsitz so optimal eingestellt werden, und der Abstand damit auch an die anzuschließende Vorrichtung und/oder den zur Verfügung stehenden Raum vorteilhaft angepasst werden. Zum Entfernen der Vorrichtung 17 wird das Betätigungsorgan 9a betätigt und die Vorrichtung 17 mit dem Steckelement 7 aus der Aufnahmebuchse 5 herausgezogen. Die Ausnehmungen 10 sind vorzugsweise symmetrisch an beiden schmalen Seitenwänden 7a, 7b des Steckelements 7 angeordnet, so dass die Befestigungsplatte 3 und die Vorrichtung 17 zur Montage nicht in eine bestimmte Lage zueinander ausgerichtet werden müssen.
  • 3 zeigt eine Variante der Verriegelung. Das Betätigungsorgan 9b ist als Drucktaste ausgebildet, welche über eine Schrägfläche 9c in Wirkverbindung mit der Falle 11 steht und diese gegen Kraft der Fallenfeder 12 aus der Aufnahmebuchse bewegt.
  • In 4 und 5 werden alternative Verriegelungen gezeigt, bei denen jeweils an jeder der beiden schmalen Seitenwände 7a, 7b des Steckelements 7 eine Falle 11 und an jeder der beiden schmalen Seitenwände 5a, 5b der Aufnahmebuchse 5 eine Ausnehmung 10 angeordnet ist. Bei diesen Varianten ist eine Verriegelung in verschiedenen Einstecktiefen des Steckelements nicht vorgesehen.
  • 4 zeigt zwei im Steckelement 7 angeordnete Fallen 11, welche durch die Fallenfeder 12 in Richtung der schmalen Seitenwände 7a, 7b auseinandergedrückt werden. Beim Betätigen der Drucktaste 9e werden die beiden Fallen 11 über die Schrägflächen 9f gegen die Kraft der Fallenfeder 12 soweit gegeneinander gedrückt, dass die Fallen 11 ausser Eingriff mit den Ausnehmungen 10 gelangen, so dass die Verriegelung 8 gelöst wird und das Steckelement 7 aus der Aufnahmebuchse 5 herausgezogen werden kann.
  • 5 zeigt zwei im Steckelement 7 angeordnete Fallen 11, welche an den Achsen 11a, 11b drehbar am Steckelement 7 angelenkt sind und durch die Fallenfeder 12 in Richtung der schmalen Seitenwände 7a, 7b auseinandergedrückt werden. An den den Achsen 11a, 11 b gegenüberliegenden Enden der Fallen 11 sind die Drucktasten 9d angeordnet, welche über die schmalen Seitenwände 7a, 7b des Steckelements 7 hinausragen. Beim Betätigen der Drucktasten 9d werden die beiden Fallen 11 um die Achsen 11a, 11b gegen die Kraft der Fallenfeder 12 soweit gegeneinander gedrückt, dass die Fallen 11 ausser Eingriff mit den Ausnehmungen 10 gelangen, so dass die Verriegelung 8 gelöst wird und das Steckelement 7 aus der Aufnahmebuchse 5 herausgezogen werden kann.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht einer an den Kopfstützenstangen 1a, 1b montierten Befestigungseinrichtung, welche teilweise geschnitten dargestellt ist Die Kopfstützenstangen 1a, 1b sind zwischen der Befestigungsplatte 3 und der Gegenplatte 4 eingespannt. In der Aufnahmebuchse 5 ist das Steckelement 7 eingesteckt, an dem die Vorrichtung 17 in Form eines elliptischen Kleiderbügels über ein Gelenk 15 drehbar angelenkt ist. Das Gelenk 15 dreht um eine Gelenkachse 16, die parallel zu einer Verbindungsebene der beiden Kopfstützenstangen 1a, 1b verläuft.
  • 7 zeigt eine an den Kopfstützenstangen 1a, 1b eines Fahrzeugsitzes 2 angebrachte Befestigungseinrichtung mit einem sich ausserhalb der Aufnahmebuchse 5 befindlichen Steckelement 7. Die Aussenwand 3b der Befestigungsplatte 3 hat eine konvexe Kontur, welche die Kopfstütze im Mittelbereich überragt, während die äusseren Enden der Befestigungsplatte 3 unter die Kopfstütze ragen. Die Öffnung 6 der Aufnahmebuchse 5 ist in der Mitte der Befestigungsplatte 3 angeordnet und fluchtet mit der Aussenwand 3b. Der Schiebeschalter 9a ist seitlich der Öffnung 6 an der Aussenwand 3b der Befestigungsplatte 3 angeordnet und so für die Betätigung gut zugänglich. An den schmalen Seitenwänden 7a, 7b des Steckelements 7 sind die Ausnehmungen 10 angebracht.
  • 8 zeigt zwei übereinander angeordnete, an den Kopfstützenstangen 1a, 1b eines Fahrzeugsitzes 2 angebrachte Befestigungseinrichtungen. Die Befestigungseinrichtungen sind dabei so an den Kopfstützenstangen 1a, 1b angebracht, dass die Öffnungen 6 auf derselben Seite liegen, so dass zwei Vorrichtungen 17 übereinander am Fahrzeugsitz 2 befestigt werden können.
  • 9 zeigt auch zwei übereinander angeordnete an den Kopfstützenstangen 1a, 1b eines Fahrzeugsitzes 2 angebrachte Befestigungseinrichtungen. Die Befestigungseinrichtungen sind dabei aber so an den Kopfstützenstangen 1a, 1b angebracht, dass die Öffnungen 6 auf zwei gegenüberliegenden Seiten liegen, so dass je eine Vorrichtung auf je einer Seite des Fahrzeugsitzes 2 befestigt werden kann.
  • 10 bis 19 zeigen eine zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Befestigungseinrichtung. Die Aufnahmebuchse 40 ist als Rohr mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet, dessen Längsachse senkrecht zu einer Verbindungsebene der beiden Kopfstützenstangen 30a, 30b verläuft. An beiden Enden ist das Rohr mit Öffnungen 40a, 40b versehen, durch die das Steckelement 50, welches ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt aufweist, eingesteckt wird.
  • Auf beiden Seiten der Aufnahmebuchse 40 ist je ein Befestigungsschenkel 80a, 80b angeordnet, dessen gegen die Kopfstützenstangen 30a, 30b gerichtete Abstützfläche 80d senkrecht zur Längsachse der Aufnahmebuchse 40 verläuft. Die Aufnahmebuchse 40 und die beiden Befestigungsschenkel 80a, 80b bilden gemeinsam ein als T-förmige Befestigungsplatte 80 ausgebildetes erstes Befestigungselement, dessen äussere Kontur 80c eine konvexe Krümmung aufweist, mit welcher die Öffnung 40a der Aufnahmebuchse 40 fluchtet.
  • Auf der den Befestigungsschenkeln 80a, 80b entgegengesetzten Seite der Kopfstützenstangen 30a, 30b ist ein als Gegenplatte 90 ausgebildetes zweites Befestigungselement angeordnet, das zwei Gegenschenkel 90a, 90b umfasst, die sich mit ihren Gegenflächen 90f an den Kopfstützenstangen 30a, 30b abstützen und über ein Zwischenstück 90g miteinander verbunden sind. Die äussere Kontur 90c der Gegenplatte 90 weist ebenfalls eine konvexe Krümmung auf. Im Zwischenstück 90g ist eine Durchgangsöffnung 90d angeordnet, durch die das Steckelement 50 in die Aufnahmebuchse 40 eingeführt werden kann. Die Durchgangsöffnung 90d bildet einen kastenförmigen Rohrabschnitt 90h, in dem die Aufnahmebuchse 40 abgestützt und parallel zu ihrer Längsachse verschiebbar gelagert ist, so dass die Befestigungsplatte 80 und die Gegenplatte 90 relativ zueinander verschoben werden können.
  • Je nach Durchmesser der Kopfstützenstangen 30a, 30b ergibt sich so ein grösserer oder kleinerer Abstand zwischen der Befestigungsplatte 80 und der Gegenplatte 90. Die Länge der Aufnahmebuchse 40 und des Rohrabschnittes 90h sind so aufeinander abgestimmt, dass die Aufnahmebuchse 40 auch beim grössten Durchmesser der Kopfstützenstangen 30a, 30b (11) noch im Rohrabschnitt 90h geführt ist, während beim kleinsten Durchmesser der Kopfstützenstangen 30a, 30b (12) die Aufnahmebuchse 40 nicht über die äussere Kontur 90c der Gegenplatte 90 hinausragt.
  • Zur Befestigung an den Kopfstützenstangen 30a, 30b werden die Befestigungsschenkel 80a, 80b und die Gegenschenkel 90a, 90b mittels Schraubverbindungen 10a, 10b gegeneinander bzw. gegen die Kopfstützenstangen 30a, 30b vorgespannt.
  • In der Befestigungsplatte 80 ist eine Verriegelungsvorrichtung 60 angeordnet, mit welcher das Steckelement in der Aufnahmebuchse 40 verriegelt wird. Die Falle 60a bewegt sich unter Federeinwirkung quer zur Einsteckrichtung des Steckelements 50. An den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden 50b, 50c des Steckelements 50 sind mehrere Ausnehmungen 50d hintereinander angeordnet, in welche die Falle 60a je nach gewünschter Einstecktiefe des Steckelements 50 einrastet. Je nachdem, von welcher Seite das Steckelement 50 in die Aufnahmebuchse 40 eingesteckt wird, erfolgt die Verriegelung in den Ausnehmungen 50d der einen oder anderen Seitenwand 50b, 50c des Steckelements 50. Das Lösen der Verriegelung 60 erfolgt über das als Schiebeschalter ausgebildete Betätigungsorgan 60b, das in der äusseren Kontur 80c der Befestigungsplatte 80 eingelassen ist.
  • Mit Anschlägen 70a und Gegenanschlägen 70b wird die maximale Einstecktiefe des Steckelements 50 so begrenzt, dass das freie Ende 50a des Steckelements 50 nicht aus der gegenüberliegenden Öffnung 40a, 40b herausragt. An der Durchgangsöffnung 90d und am Rohrabschnitt 90h sind entsprechende Ausnehmungen für Anschläge 70a vorgesehen, damit das Steckelement 50 vollständig in die Aufnahmebuchse 40 eingesteckt werden kann, an deren Öffnung 40b die Gegenanschläge 70b angeordnet sind.
  • Der Abstand von den Kopfstützenstangen 30a, 30b zur Aussenkontur 80c der Befestigungsplatte 80 ist grösser als der Abstand zur Aussenkontur 90c der Gegenplatte 90, da der Abstand der Kopfstützenstange 30a, 30b zur Vorderseite 10a, 20a von Rückenlehne und Kopfstütze 20 kleiner ist als zur Rückseite 10b, 20b. Wie bereits erwähnt, ermöglicht die Verriegelung des Steckelements 50 in verschiedenen Einstecktiefen in der Aufnahmebuchse 40 Anpassungen der Position des Steckelements 50, bzw. der daran angeschlossenen Vorrichtung 110 an unterschiedliche Breiten der Rückenlehnen bei verschiedenen Fahrzeugmodellen.
  • 18 zeigt eine Vorrichtung 110, die über ein Gelenk 50e mit dem Steckelement 50 verbunden ist. Die Drehachse 50f des Gelenks 50e verläuft horizontal und parallel zu einer Verbindungsebene der beiden Kopfstützenstangen 30a, 30b.
  • 19 zeigt zwei Anwendungen der Befestigungseinrichtung für Vorrichtungen 110, welche auf der Vorderseite 10a von Rückenlehnen verwendet werden können. Im Steckelement 50 ist eine Vorrichtung 110 in Form eines ausziehbaren Halters zum Aufhängen von Taschen oder Kleiderbügeln, bzw. Kleidersäcken dargestellt.
  • 20 -zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung. Eine als Befestigungsplatte 80 ausgebildetes erstes befestigungselement bildet ein T-förmiges Bauteil, in dem die Aufnahmebuchse 40 untergebracht ist und der zwischen den Kopfstützenstangen 30a, 30b hindurch ragt. Das Anbringen der Befestigungsplatte 80 an den Kopfstützenstangen 30a, 30b erfolgt mittels zweier seitlich der Aufnahmebuchse 40 an der Befestigungsplatte 80 angeordneten, um Lager 90e schwenkbarer Gegenschenkeln 90a, 90b, die jeweils ein zweites Befestigunselement definieren, und die mit ihren Gegenflächen 90f an den Kopfstützenstangen 30a, 30b anliegen und mittels Schraubverbindungen 100a, 100b an den Befestigungsschenkeln 80a, 80b gegen die Kopfstützenstangen 30a, 30b gespannt werden können. Zum einfachen Montieren der Befestigungseinrichtung können die Gegenschenkel 90a, 90b soweit nach vorne geschwenkt werden, dass die Befestigungsplatte 80 zwischen den Kopfstützenstangen 30a, 30b hindurch geschoben werden kann, bis die Abstützflächen 80d an den Kopfstützenstangen 30a, 30b anliegen. Anschliessend werden die Gegenschenkel 90a, 90b an die Kopfstützenstangen 30a, 30b angelegt und mit den Befestigungsschenkeln 80a, 80b verschraubt.
  • Es versteht sich, dass statt der Verschraubung auch andere Möglichkeiten vorgesehen sein können, um die Gegenschenkel 90a, 90b in einer Einbaustellung an den Kopfstützenstangen festzulegen. So können beispielsweise die Gelenke 90e blockiert werden, oder vorstehende Zapfen eines Befestigungselementes in entsprechenden Backen, beispielsweise in den seitlichen Enden, des anderen Befestigungselements klemmend und/oder formschlüssig gehalten werden. Statt des Zapfen kommt auch ein zugsteifes Seil in Betracht.
  • 21 zeigt eine Variante eines Steckelements, in dem ein ausziehbares Zwischenstück 5g gelagert ist und an dem die Vorrichtung 17 befestigt ist (nur angedeutet). Im Steckelement sind Rastelemente 5h angeordnet, die das Zwischenstück in unterschiedlichen Auszugspositionen arretieren.
  • Die Erfindung ist vorstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert worden, deren Einzelmerkmale in jeder Ausgestaltung miteinander kombiniert werden können. Mithin offenbart die Erfindung ein modulares System verschiedener Befestigungseinrichtungen und anzuschließender Vorrichtungen, die jeweils miteinander kombiniert werden können.

Claims (45)

  1. Befestigungseinrichtung zum Anschliessen einer Vorrichtung an zwei voneinander beabstandeten Kopfstützenstangen (30a, 30b) eines Fahrzeugsitzes (2), mit einer Aufnahmebuchse (40) zur Aufnahme eines an der Vorrichtung (17; 110) angeordneten Steckelementes (7; 50) und einer manuell lösbaren Verriegelungsvorrichtung (60), die das Steckelement (7; 50) in der Aufnahmebuchse (40) arretiert, sowie ersten und zweiten Befestigungselementen (80, 90), mit denen die Aufnahmebuchse (40) an den Kopfstützenstangen (30a, 30b) befestigbar ist, wobei das erste Befestigungselement (80) die Aufnahmebuchse (40) und die Verriegelungsvorrichtung (60) umfasst, und wobei das erste Befestigungselement (80) mit mindestens einem zweiten Befestigungselement (90) an den Kopfstützenstangen (30a, 30b) befestigbar ist, wobei die Aufnahmebuchse (40) zwischen der Oberseite (10c) der Rückenlehne (10) und der Unterseite (20c) der Kopfstütze (20) zwischen den Kopfstützenstangen (30a, 30b) angeordnet ist, wobei die Einsteckrichtung des Steckelementes (7; 50) in die Aufnahmebuchse (40) etwa senkrecht zu einer Verbindungsebene der beiden Kopfstützenstangen (30a, 30b) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebuchse (40) auf beiden Seiten eine Öffnung (40a, 40b) aufweist, durch die das Steckelement (7; 50) von beiden Seiten in die Aufnahmebuchse (40) eingesteckt und verriegelt werden kann.
  2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Aufnahmebuchse (40), das Steckelement (7; 50) und die Verriegelungsvorrichtung (60) so ausgebildet sind, dass das Steckelement (7; 50) unter Beibehaltung der Einsteckrichtung in zwei 180° unterschiedlichen Positionen in die Aufnahmebuchse (40) steck- und verriegelbar ist.
  3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verriegelungsvorrichtung (60) eine Ausnehmung (50d) und eine in die Ausnehmung (50d) eingreifende federbeaufschlagte Falle (60a) umfasst, die im Wesentlichen quer zur Einschubrichtung des Steckelements (7; 50) bewegbar ist.
  4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3, wobei mehrere Ausnehmungen (10; 50d) in Einschubrichtung des Steckelements (7; 50) hintereinander angeordnet sind, so dass das Steckelement (7; 50) in verschieden tiefen Einsteckpositionen arretierbar ist.
  5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Falle (60a) mit einem Betätigungsorgan (60b) in eine Freigabestellung bewegbar ist.
  6. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Ausnehmungen (10; 50d) am Steckelement (7; 50) und die Falle (60a) an der Aufnahmebuchse (40) angeordnet sind.
  7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 6, wobei die Ausnehmungen (10; 50d) spiegelsymmetrisch an den schmalen Seitenwänden (7a, 7b; 50b, 50c) des Steckelements (7; 50) angeordnet sind.
  8. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Falle (60a) seitlich der Aufnahmebuchse (40) im ersten Befestigungselement (80) angeordnet ist.
  9. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 8, wobei das Betätigungsorgan (60b) seitlich der Öffnung (40a, 40b) an der Aussenwand des ersten Befestigungselements (80) angeordnet ist.
  10. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 9, wobei das Betätigungsorgan (60b) als Schiebeschalter ausgebildet ist, der quer zur Einschubrichtung des Steckelements (7; 50) bewegbar ist.
  11. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 9, wobei das Betätigungsorgan (60b) als Drucktaste ausgebildet ist, welche über eine Schrägfläche in Wirkverbindung mit der Falle (60a) steht.
  12. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei am zweiten Befestigungselement (90) Abstützmittel vorgesehen sind, welche die Aufnahmebuchse (40) gegen Biegemomente abstützen.
  13. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 12, wobei die Abstützmittel einen an der gegen die Kopfstützenstangen (30a, 30b) gerichteten Innenwand des zweiten Befestigungselements (90) angeordneten kastenförmigen Hohlraum umfassen, in dem die Seitenwände der Aufnahmebuchse (40) aufgenommen und abgestützt werden.
  14. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Aufnahmebuchse (40) derart zu einer Verbindungsebene der beiden Kopfstützenstangen (30a, 30b) geneigt ist, dass die Aufnahmebuchse (40) sich in einer überwiegend horizontalen Ebene erstreckt.
  15. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei das erste Befestigungselement (80) und das zweite Befestigungselement (90) mit Verbindungsmitteln miteinander verbunden und gegen die Kopfstützenstangen (30a, 30b) vorgespannt werden.
  16. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 15, wobei die Verbindungsmittel zwischen der Aufnahmebuchse (40) und den Kopfstützenstangen (30a, 30b) angeordnet sind.
  17. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei für jede Kopfstützenstange (30a, 30b) ein separates zweites Befestigungselement (90) vorgesehen ist.
  18. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei das Steckelement (7) über ein ausziehbares Zwischenstück (5g) mit der Vorrichtung (17) verbunden ist.
  19. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei das Steckelement (7) über ein Gelenk (15) mit der Vorrichtung (17) verbunden ist.
  20. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 19, wobei die Gelenkachse (16) parallel zu einer Verbindungsebene der beiden Kopfstützenstangen (30a, 30b) ausgerichtet ist.
  21. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei das erste Befestigungselement (80) mehrere übereinander angeordnete Aufnahmebuchsen (40) enthält.
  22. Befestigungseinrichtung zum Anschliessen einer Vorrichtung an zwei voneinander beabstandeten Kopfstützenstangen (30a, 30b) eines Fahrzeugsitzes (2), mit einer Aufnahmebuchse (40) zur Aufnahme eines an der Vorrichtung (110) angeordneten Steckelementes (50), und einer manuell lösbaren Verriegelungsvorrichtung (60), die das Steckelement (50) in der Aufnahmebuchse (40) arretiert, wobei die Aufnahmebuchse (40) zwischen der Oberseite (10c) der Rückenlehne (10) und der Unterseite (20c) der Kopfstütze (20) zwischen den Kopfstützenstangen (30a, 30b) angeordnet ist und die Einsteckrichtung des Steckelementes (50) in die Aufnahmebuchse (40) etwa senkrecht zu einer Verbindungsebene der beiden Kopfstützenstangen (30a, 30b) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebuchse (40) auf beiden Seiten eine Öffnung (40a, 40b) aufweist, durch die das Steckelement (50) von beiden Seiten in die Aufnahmebuchse (40) eingesteckt und verriegelt werden kann.
  23. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 22, wobei für jede Einsteckrichtung eine separate Verriegelungsvorrichtung (60) vorgesehen ist.
  24. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 22, wobei eine Verriegelungsvorrichtung (60) vorgesehen ist, mit der das Steckelement (50) in beiden Einsteckrichtungen verriegelt werden kann.
  25. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 23 oder 24, wobei die Verriegelungsvorrichtung (60) eine quer zur Einsteckrichtung des Steckelementes (50) bewegbare Falle (60a) mit einem Betätigungsorgan (60b) sowie mindestens eine Ausnehmung (50d), in welche die Falle (60a) einrastet, umfasst.
  26. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 25, wobei die Falle (60a) und das Betätigungsorgan (60b) der Aufnahmebuchse (40) und die Ausnehmung (50d) dem Steckelement (50) zugeordnet sind.
  27. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 26, wobei mindestens zwei Ausnehmungen (50d) so am Steckelement (50) angeordnet sind, dass die Falle (60a) je nach Einsteckrichtung des Steckelements (50) in der einen oder der anderen Ausnehmung (50d) einrastet.
  28. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, wobei mehrere Ausnehmungen (50d) in Einsteckrichtung hintereinander angeordnet sind, so dass das Steckelement (50) in beiden Einsteckrichtungen in unterschiedlichen Einstecktiefen arretierbar ist.
  29. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 28, wobei Anschläge (70a) und Gegenanschläge (70b) am Steckelement (50) und/oder an der Aufnahmebuchse (40) vorgesehen sind, welche die Einstecktiefe des Steckelements (50) in die Aufnahmebuchse (40) begrenzen.
  30. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 29, wobei die Anschläge (70a) und Gegenanschläge (70b) so angeordnet sind, dass das freie Ende (50a) des Steckelements (50) bei maximaler Einstecktiefe nicht über eine der Öffnungen (40a, 40b) der Aufnahmebuchse (40) hinausragt.
  31. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 30, wobei die Aufnahmebuchse (40) seitlich angeordnete erste Befestigungselemente (80a, 80b) aufweist, die sich mit Abstützflächen (80d) an den jeweils angrenzenden Kopfstützenstangen (30a, 30b) abstützen.
  32. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 31, wobei auf der den Befestigungselemente (80a, 80b) entgegengesetzten Seite der Kopfstützenstangen (30a, 30b) zweite Befestigungselemente (90a, 90b) angeordnet sind, die sich mit Gegenflächen (90f) an den Kopfstützenstangen (30a, 30b) abstützen und mit denen sich die ersten Befestigungselemente (80a, 80b) an den Kopfstützenstangen (30a, 30b) befestigen lassen.
  33. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 31 oder 32, wobei die ersten Befestigungselemente (80a, 80b) und/oder die zweiten Befestigungselemente (90a, 90b) beweglich mit der Aufnahmebuchse (40) verbunden sind.
  34. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 33, wobei die ersten Befestigungselemente (80a, 80b) und die zweiten Befestigungselemente (90a, 90b) parallel zur Längsachse des Steckelements (50) relativ zueinander bewegbar sind.
  35. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 34, wobei die ersten Befestigungselemente (80a, 80b) und die Aufnahmebuchse (40) gemeinsam ein T-förmiges Bauelement bilden.
  36. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 35 wobei eine Öffnung (40a) der Aufnahmebuchse (40) mit der äusseren Kontur (80c) des ersten Befestigungselements (80) fluchtet.
  37. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 32 bis 36, wobei die zweiten Befestigungselemente (90a, 90b) über ein Zwischenstück (90g) miteinander verbunden sind und gemeinsam ein Bauteil (90) bilden, welches die Aufnahmebuchse (40) aufnimmt und abstützt.
  38. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 37, wobei im zweiten Befestigungselement (90) eine Durchgangöffnung (90d) vorgesehen ist, durch die das Steckelement (50) in die Aufnahmebuchse (40) eingeführt werden kann.
  39. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 37 oder 38, wobei die Durchgangsöffnung (90d) einen kastenförmigen Rohrabschnitt (90h) bildet, in dem die Aufnahmebuchse (40) abgestützt und parallel zur Längsachse verschiebbar geführt ist.
  40. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 35 bis 39, wobei wenigstens eine der voneinander wegweisenden äusseren Konturen (80c, 90c) vom ersten Befestigungselement (80) und vom zweiten Befestigungselement (90) eine konvexe Krümmung aufweist.
  41. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 32 bis 40, wobei das erste Befestigungselement (80a, 80b) und das zweite Befestigungselement (90a, 90b) mittels Schraubverbindungen (100a, 100b) gegen die Kopfstützenstangen (30a, 30b) vorgespannt werden können.
  42. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 41, wobei die Aufnahmebuchse (40) und das Steckelement (50) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  43. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 42, wobei die Ausnehmungen (50d) an den parallel zur Einsteckrichtung des Steckelements (50) verlaufenden Seitenwänden (50b, 50c) des Steckelements (50) angeordnet sind.
  44. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 43, wobei das Steckelement (50) über ein Gelenk (50e) mit der Vorrichtung (110) verbunden ist.
  45. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 44, wobei die Drehachse (50f) des Gelenks (50e) in etwa horizontal und parallel zu einer Verbindungsebene der beiden Kopfstützenstangen (30a, 30b) verläuft.
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