CH699507A2 - Vorrichtung zum aufhängen von gegenständen. - Google Patents

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CH699507A2
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Kinetix Ag
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen an ein Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne, Kopfstütze oder eine Kopfstützenhalterung eines Fahrzeugsitzes (1), umfassend eine Befestigungseinrichtung, die dem Fahrzeugsitzteil zugeordnet ist, und ein mit der Befestigungseinrichtung beweglich verbundenes Trägerelement (10b–10d; 11a–11d) das zwischen einer Nichtgebrauchsstellung, in der es mindestens teilweise in einem Schutzgehäuse (96) aufgenommen ist, bzw. an diesem anliegt, und einer Gebrauchsstellung, in der es zum Aufhängen von Gegenständen zugänglich ist, bewegbar ist.

Description


  [0001]    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen an einem Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne, Kopfstütze oder eine Kopfstützenhalterung eines Fahrzeugsitzes.

  

[0002]    Oft besteht das Bedürfnis, mitgeführte Gegenstände in Fahrzeugen so zu sichern, dass sie während der Fahrt nicht verrutschen, umkippen oder vom Sitz herunterfallen. Besonders ärgerlich ist dies bei Einkaufstaschen, in denen oft zahlreiche verschiedene stossempfindliche Nahrungsmittel transportiert werden. Aber auch in Handtaschen werden oft viele kleinere Gegenstände mitgeführt, die beim Umkippen im Fahrzeug umherfliegen können und dabei beschädigt werden oder unter den Sitzen verloren gehen. Oft werden auch Notebook-Computer in Taschen im Fahrzeug mitgeführt, die bei brüsken Fahrmanövern im Fahrzeug umher geschleudert werden und dabei Schaden nehmen oder Passagiere verletzen können.

   Auf Reisen werden oft auch Kleidersäcke auf den Beifahrer- oder die Rücksitze gelegt, die wegen des rutschigen Materials der Hüllen schon bei kleinen Beschleunigungen vom Sitz rutschen und auf den Boden fallen, so dass die darin aufbewahrten Kleider zerknittert werden.

  

[0003]    Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen zu schaffen, die an Fahrzeugsitzen anbringbar ist und an der Gegenstände wie Taschen und Kleidersäcke auf einfache und schnelle Weise gegen Verrutschen, umkippen oder vom Sitz herunterfallen gesichert werden können.

  

[0004]    Die Vorrichtung soll ferner so gestaltet sein, dass sie bei Nichtgebrauch möglichst wenig Platz einnimmt und kein Verletzungsrisiko für die Insassen des Fahrzeugs darstellt. Zudem soll die Vorrichtung schnell und einfach an Fahrzeugsitzen montiert und demontiert bzw. gegen andere Vorrichtungen ausgetauscht werden können.

  

[0005]    Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen an ein Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne, Kopfstütze oder eine Kopfstützenhalterung eines Fahrzeugsitzes mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1 und 36 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.

  

[0006]    Die erfindungsgemässe Vorrichtung umfasst eine Befestigungseinrichtung, die einem Fahrzeugsitzteil, wie einer Rückenlehne, Kopfstütze oder Kopfstützenhalterung eines Fahrzeugsitzes zugeordnet ist.

  

[0007]    Ein mit der Befestigungsvorrichtung beweglich verbundenes Trägerelement kann zwischen einer Nichtgebrauchsstellung, in der es im Wesentlichen in einem Schutzgehäuse aufgenommen ist, bzw. an diesem anliegt und einer Gebrauchsstellung, in der es zum Aufhängen von Gegenständen zugänglich ist, bewegt werden. Die Bewegung von der Gebrauchs- in die Nichtgebrauchsstellung kann vorzugsweise mittels einer Feder erfolgen. Dadurch wird sichergestellt, dass das Trägerelement bei Nichtgebrauch der Vorrichtung automatisch in die Nichtgebrauchsstellung bewegt wird und kein Verletzungsrisiko für die Insassen darstellt. Zum Gebrauch wird das Trägerelement gegen die Federkraft in die Gebrauchsstellung bewegt und durch den aufgehängten Gegenstand in der Gebrauchsstellung gehalten. Gebrauchs- und Nichtgebrauchsstellungen werden durch Anschläge definiert.

   Alternativ könnte das Trägerelement auch mittels Feder von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung bewegt werden, wobei dann das Trägerelement in der Nichtgebrauchsstellung manuell lösbar verriegelt werden müsste.

  

[0008]    Das Trägerelement kann drehbar oder linear beweglich direkt oder indirekt über ein Zwischenstück mit der Befestigungseinrichtung verbunden sein. Die Verwendung eines Zwischenstücks hat den Vorteil, dass die Befestigungseinrichtung fest mit dem Fahrzeugsitzteil verbunden sein kann und das Zwischenstück mit dem Trägerelement als Baugruppe schnell und bequem an der Befestigungseinrichtung montierbar und demontierbar ist. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn an der Befestigungseinrichtung mehrere verschiedene Vorrichtungen mit einheitlichen Steckverbindungen je nach Bedarf der Benutzer untereinander ausgewechselt werden sollen.

  

[0009]    In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Zwischenstück über eine Kupplung mit einer manuell lösbaren Verriegelung mit der Befestigungseinrichtung verbunden. Eine solche Kupplung kann beispielsweise als Steckverbindung ausgebildet sein mit einer Aufnahmebuchse an der Befestigungseinrichtung und einem Steckelement am Zwischenstück, mit dem das Trägerelement beweglich verbunden ist.

  

[0010]    Das Trägerelement kann an der Befestigungseinrichtung oder am Zwischenstück angelenkt sein, wobei die Drehachse des Gelenks horizontal oder vertikal verlaufen kann. Alternativ kann das Trägerelement mittels einer Linearführung an der Befestigungseinrichtung oder am Zwischenstück geführt sein. Wird bei Verwendung einer Linearführung auf eine Federunterstützung bei der Bewegung des Trägerelements verzichtet, wird vorzugsweise eine Rastvorrichtung vorgesehen, welche das Trägerelement in unterschiedlichen Auszugsstellungen arretiert.

  

[0011]    An seinem freien Ende ist das Trägerelement hakenförmig ausgebildet, bzw. mit einer Abschlusswand versehen, die mit dem Trägerelement einen L-förmigen Haken bildet und ein Wegrutschen der aufgehängten Gegenstände verhindert. Am oberen Ende der Abschlusswand könnte als zusätzliche Sicherung eine zur Befestigungseinrichtung gerichtete Zunge angeordnet sein.

  

[0012]    Das Schutzgehäuse, in dem das Trägerelement in seiner Nichtgebrauchsstellung aufgenommen ist, bzw. an dem das Trägerelement in seiner Nichtgebrauchsstellung anliegt kann an der Befestigungseinrichtung und/oder am Zwischenstück ausgebildet sein.

  

[0013]    Die Befestigungsvorrichtung umfasst vorzugsweise eine Befestigungsplatte und eine Gegenplatte, zwischen denen die Kopfstützenstangen, mit denen die Kopfstütze am Fahrzeugsitz befestigt ist, eingespannt wird. Die Aufnahmebuchse ist vorzugsweise mittig zwischen der Befestigungsplatte und der Gegenplatte angeordnet, wobei die Öffnung der Aufnahmebuchse vorzugsweise mit der den Kopfstützenstangen abgekehrten Stirnwand der Befestigungsplatte fluchtet.

  

[0014]    In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Zwischenstück als Steckelement ausgebildet, das in die an der Befestigungseinrichtung angeordnete Aufnahmebuchse gesteckt und manuell lösbar verriegelt werden kann. Vorzugsweise ist eine Rastvorrichtung mit mehreren Rastpositionen vorgesehen, so dass das Steckelement in unterschiedlichen Einstecktiefen verriegelbar ist.

  

[0015]    Das Trägerelement ist vorzugsweise mit einer Linearführung im Steckelement geführt und kann als U-förmiger Drahtbügel ausgebildet sein, dessen freie Schenkel im Steckelement linear verschiebbar geführt sind und dessen geschlossenes Ende hakenförmig nach oben abgebogen ist, wobei das abgebogene Ende mit einer Abschlusswand abgedeckt werden kann. Die Länge der freien Schenkel des Drahtbügels kann in etwa der Länge des Steckelements entsprechen, so dass sich ein möglichst langer Auszugsweg ergibt. Ist eine Rastvorrichtung mit variabler Verriegelungsstellung des Steckelements in der Aufnahmebuchse vorgesehen kann der Auszugsweg zusätzlich verlängert werden. Aufnahmebuchse, Steckelement und Trägerelement bilden so zusammen einen linearen Doppelauszug.

  

[0016]    Die freien Enden des Drahtbügels können abgewinkelt sein und Anschläge bilden, welche die maximale Auszugslänge begrenzen. Am Steckelement können Rastnocken angeordnet sein, in denen die freien Enden des Federbügels in verschiedenen Auszugsstellungen einrasten können. Alternativ kann im Steckelement eine Feder angeordnet sein, welche den Drahtbügel in die Nichtgebrauchsstellung vorspannt.

  

[0017]    Die beiden Schenkel des Drahtbügels verlaufen vorzugsweise parallel. Der Abstand zwischen den Drahtbügeln kann in etwa der Breite des Steckelements entsprechen, so dass eine möglichst breite und stabile Auflagefläche für die aufzuhängenden Gegenstände gebildet wird.

  

[0018]    In der Nichtgebrauchsstellung kann das Trägerelement vollständig in das Steckelement und das Steckelement vollständig in die Aufnahmebuchse eingeschoben werden, so dass die Abschlusswand an der den Kopfstützenstangen abgekehrten äusseren Stirnwand der Befestigungsvorrichtung anliegt.

  

[0019]    Alternativ könnte das Trägerelement um eine horizontale Achse drehbar am Steckelement angelenkt und um 90[deg.] hochklappbar sein, so dass die Abschlusswand in der Nichtgebrauchsstellung bei vollständig eingeschobenem Steckelement an der Deckwandung der Befestigungseinrichtung anliegt. Das Trägerelement könnte natürlich auch um eine vertikale Achse seitlich wegklappen.

  

[0020]    An der Befestigungseinrichtung könnte eine der Kontur der Abschlusswand entsprechende Mulde ausgebildet sein, so dass das Trägerelement in der Nichtgebrauchsstellung vollständig in der Befestigungseinrichtung aufgenommen ist und die Abschlusswand mit der Aussenkontur der Befestigungseinrichtung fluchtet.

  

[0021]    Vorzugsweise liegt das freie Ende des Trägerelements in der Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen innerhalb der Aussenkonturen der Unterseite der Kopfstütze und der Aussenkonturen der Oberseite der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes, während es in der Gebrauchslage soweit über die Aussenkonturen der Unterseite der Kopfstütze und der Aussenkonturen der Oberseite der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes hinausragt, dass es zum Aufhängen der Gegenstände frei zugänglich ist.

  

[0022]    Die Befestigungseinrichtung ist vorzugsweise so ausgebildet, dass die Vorrichtung auf beiden Seiten der Rückenlehne angebracht werden kann. Dies bedingt jedoch, dass die Kopfstützenstangen von vorne und von hinten zugänglich sind. Auf der gegen die Sitzbank gerichteten Vorderseite der Rückenlehne lassen sich so beispielsweise an freien Beifahreroder Rücksitzen Taschen oder Kleidersäcke befestigen.

  

[0023]    Die Aufnahmebuchse für das Steckelement könnte auch an der Rückenlehne oder an der Kopfstütze angeordnet oder in diese Fahrzeugsitzteile integriert und ausklappbar sein.

  

[0024]    Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen an einem Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne, Kopfstütze oder eine Kopfstützenhalterung eines Fahrzeugsitzes umfasst eine Befestigungseinrichtung, die dem Fahrzeugsitzteil zugeordnet ist und an der ein erstes Kupplungselement angeordnet ist und ein Trägerelement zum Aufhängen von Gegenständen an dem ein zweites Kupplungselement angeordnet ist, wobei das erste Kupplungselement und das zweite Kupplungselement über eine manuell lösbare Verriegelung miteinander verbunden sind.

  

[0025]    Das Anbringen des Trägerelements über eine Kupplung mit zwei Kupplungselementen, die über eine manuell lösbare Verriegelung miteinander verbunden sind, erlaubt den Einbau einer Befestigungseinrichtung, die fest oder beweglich mit einem Fahrzeugsitzteil verbunden ist und an der einfach und schnell verschiedene Vorrichtungen montiert, demontiert und untereinander ausgetauscht werden können, ohne dass dazu die Befestigungsvorrichtung vom Fahrzeugsitzteil entfernt werden muss.

  

[0026]    Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.

  

[0027]    Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

  

[0028]    Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
<tb>Fig. 1<sep>zeigt eine Perspektivansicht einer an einer Kopfstützenhalterung montierten ersten Variante der erfindungsgemässen Vorrichtung in der Nichtgebrauchsstellung.


  <tb>Fig. 2<sep>zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1 in der Gebrauchsstellung.


  <tb>Fig. 3<sep>zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäss Fig. 1 und 2.


  <tb>Fig. 4<sep>zeigt eine Perspektivansicht der an einer Kopfstützenhalterung montierten Vorrichtung gemäss Fig. 1bis 3und dem Steckelement mit eingefahrenem Trägerelement ausserhalb der Aufnahmebuchse.


  <tb>Fig. 5<sep>zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäss Fig. 3 mit dem Steckelement in einer Zwischenstellung.


  <tb>Fig. 6<sep>zeigt eine perspektivische Innenansicht einer ersten Variante des Steckelements mit teilweise ausgezogenem Trägerelement


  <tb>Fig. 7<sep>zeigt eine perspektivische Innenansicht einer zweiten Variante des Steckelements mit teilweise ausgezogenem Trägerelement


  <tb>Fig. 8<sep>zeigt eine Perspektivansicht einer an einer Kopfstützenhalterung montierten zweiten Variante der erfindungsgemässen Vorrichtung in der Gebrauchsstellung.


  <tb>Fig. 9<sep>zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 8 in der Nichtgebrauchsstellung.


  <tb>Fig. 10<sep>zeigt eine Perspektivansicht des Steckelements der Vorrichtung gemäss Fig. 8 und 9 mit dem Trägerelement in der Gebrauchsstellung.


  <tb>Fig. 11<sep>zeigt eine Perspektivansicht des Steckelements der Vorrichtung gemäss Fig. 8 und 9 mit dem Trägerelement in der Nichtgebrauchsstellung.


  <tb>Fig. 12<sep>zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung in der Gebrauchsstellung mit einem auf der Rückseite eines Fahrzeugsitzes aufgehängten Gegenstand.


  <tb>Fig. 13<sep>zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung in der Gebrauchsstellung mit einem auf der Vorderseite des Beifahrersitzes aufgehängten Gegenstand.


  <tb>Fig. 14<sep>zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung in der Gebrauchsstellung mit einem auf der Vorderseite eines Rücksitzes aufgehängten Gegenstand.


  <tb>Fig. 15<sep>zeigt eine Perspektivansicht der Befestigungseinrichtung mit den Kopfstützenstangen und dem Steckelement in nicht montiertem Zustand.


  <tb>Fig. 16 <sep>zeigt einen Ausschnitt aus der Befestigungseinrichtung gemäss Fig. 15 mit eingeschobenem Steckelement und der Verriegelung in einem Längsschnitt.

  

[0029]    In den Fig. 1 bis 7 wird eine erste Variante der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt. An den Kopfstützenstangen 4a, 4b einer Kopfstützenhalterung 4 ist eine Befestigungseinrichtung 5 angebracht (Fig. 15). Die Befestigungsrichtung 5 umfasst eine Befestigungsplatte 6 und eine Gegenplatte 7 zwischen denen die Kopfstützenstangen 4a, 4b mittels Schraubverbindungen 6a, 7a eingespannt werden. Zwischen der Befestigungsplatte 6 und der Gegenplatte 7 ist eine Aufnahmebuchse 9a angeordnet, deren Öffnung 9e mit der Stirnwand 5a der Befestigungseinrichtung 5 fluchtet.

  

[0030]    In die Aufnahmebuchse 9a ist ein Steckelement 9b aufgenommen, welches mittels einer Verriegelung 9c manuell lösbar in der Aufnahmebuchse 9a festgehalten wird. Eine an den Seitenwänden des Steckelements 9b angeordnete Rastvorrichtung 9d ermöglicht, das Steckelement 9b in verschiedenen Einstecktiefen zu arretieren. Wird das Steckelement 9b vollständig in die Aufnahmebuchse 9a gesteckt, fluchtet das freie Ende 9f des Steckelements 9b mit der Stirnwand 5a der Befestigungseinrichtung 5. Zum Verstellen oder Entnehmen des Steckelements 9b aus der Aufnahmebuchse 9a muss die Verriegelung 9c manuell gelöst werden.

  

[0031]    Das Trägerelement 10 ist als U-förmiger Drahtbügel 11 ausgebildet, dessen freie Schenkel 11a, 11b linear verschiebbar im Steckelement 9b gelagert sind und dessen geschlossenes Ende 11d hakenförmig nach oben abgebogen ist. Das geschlossene Ende 11d ist mit einer Abschlusswand 10d abgedeckt. Am Ende sind die freien Schenkel 11a, 11b rechtwinklig abgebogen und bilden Gegenanschläge 11c zu dem im Steckelement 9b angeordneten Anschlag 12, der den Auszugsweg des Drahtbügels 11 begrenzt.

  

[0032]    In Fig. 6 wird eine Variante gezeigt, bei der der Drahtbügel 11 mittels einer Feder 13 in die Nichtgebrauchsstellung vorgespannt ist. Zum Benützen wird der Drahtbügel 11 an der Abschlusswand 10d gegen die Kraft der Feder 13 soweit aus dem Steckelement 9b herausgezogen, dass die Gegenstände 14 hinter der Abschlusswand 10d eingehängt werden können (Fig. 2). Werden die Gegenstände 14 abgenommen, drückt die Feder 13 den Drahtbügel 11 in die Nichtgebrauchsstellung (Fig. 1) zurück.

  

[0033]    In Fig. 7 wird eine Variante gezeigt, bei der im Steckelement 9b zwischen den freien Schenkeln 11a, 11b des Drahtbügels 11 Rastnocken 10e angeordnet sind, die beim Herausziehen des Drahtbügels 11 von den unter Federdruck der freien Schenkel 11a, 11b stehenden Gegenanschlägen 11c überfahren werden und dadurch den Drahtbügel in verschiedenen Auszugsstellungen arretieren. Die Rastnocken 10e sind wellenförmig ausgebildet so, dass die runden Gegenanschläge 11 c beim Überschreiten einer festgelegten Krafteinwirkung auf die Abschlusswand 10d ausrasten und der Drahtbügel 11 in die Nichtgebrauchsstellung (Fig. 1) zurückbewegt wird.

  

[0034]    In den Fig. 1 bis 3 werden die Gebrauchs- und die Nichtgebrauchsstellungen des Drahtbügels 11 bei vollständig in die Aufnahmebuchse 9a eingeschobenem Steckelement 9b gezeigt. In der Nichtgebrauchsstellung ist der Drahtbügel 11 vollständig im Steckelement 9b aufgenommen und das Steckelement 9b ist vollständig in der Aufnahmebuchse 9a, bzw. in der Befestigungseinrichtung 5 aufgenommen, während die Abschlusswand 10d an der Aussenkontur der Stirnwand 5a anliegt.

  

[0035]    In Fig. 5 wird gezeigt, wie der Ausschubweg zusätzlich vergrössert werden kann, indem das Steckelement 9b in der Aufnahmebuchse 9a nach aussen verschoben wird. Dazu ist, wie bereits beschrieben, die Verriegelung 9c zu lösen und das Steckelement 9b in eine entsprechende Ausnehmung der Rastvorrichtung 9d zu verschieben.

  

[0036]    In den Fig. 8 bis 11 wird eine zweite Variante der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt, bei welcher das Trägerelement 10 am freien Ende 9f um eine horizontale Achse schwenkend am Steckelement 9b angelenkt ist. In der Nichtgebrauchsstellung (Fig. 9und 11) ist das Steckelement 9b vollständig in der Aufnahmebuchse 9a, bzw. in der Befestigungseinrichtung 5 aufgenommen und das Trägerelement 10 um ca. 90[deg.] nach oben geklappt, so dass die Bodenwand 10 a des Trägerelements 10 an der Aussenkontur der Stirnwand 5a und die Abschlusswand 10d des Trägerelements 10 an der Aussenkontur der Deckwandung 5b der Befestigungseinrichtung 5 anliegt. Das Trägerelement 10 wird durch eine (nicht dargestellte) Schenkelfeder in die Nichtgebrauchsstellung, die durch einen Anschlag am Steckelement 9b definiert wird, bewegt.

   Bei Gebrauch wird das Trägerelement 10 gegen die Kraft der Schenkelfeder in die durch einen zweiten Anschlag am Steckelement 9b definierte Gebrauchsstellung bewegt und beim Aufhängen von Gegenständen 14 in dieser Stellung gehalten. Durch Verschieben des Steckelements 9b in der Aufnahmebuchse 9a mit der bereits beschriebenen Rastvorrichtung 9d, 9c kann die Stellung des Trägerelements 10 verändert werden.

  

[0037]    In den Fig. 12 bis 14 werden verschiedene Anwendungen der Vorrichtung an Rückenlehne 2 von Fahrzeugsitzen 1 in der Gebrauchsstellung gezeigt. In der Fig. 12 wird eine Anwendung mit einem auf der Hinterseite 2b einer Rückenlehne 2 aufgehängter Gegenstand 14 gezeigt und in den Fig. 13und 14zwei Anwendungen mit auf der Vorderseite 2c von Rückenlehnen 2 aufgehängten Gegenständen 14.

  

[0038]    Fig. 15 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der Befestigungseinrichtung 5, mit der sich die Vorrichtungen mittels eines Steckelements 9b an den Kopfstützenstangen 4a, 4b eines Fahrzeugsitzes 1 befestigen lassen. An der Befestigungsplatte 6 ist die Aufnahmebuchse 9a angeordnet, deren Öffnung 9e zum Einführen des Steckelements 9b mit der konvexe Aussenwand 5a der Befestigungsplatte 6 fluchtet. Die Befestigungsplatte 6 und die Gegenplatte 7 weisen im Wesentlichen kongruente Konturen auf und überragen die Kopfstützenstangen 4a, 4b auf beiden Seiten. Die gegen die Kopfstützenstangen 4a, 4b gerichteten Innenwände 5d von Befestigungsplatte 6 und Gegenplatte 7 verlaufen im Wesentlichen gerade.

   Die voneinander fort weisenden Aussenwände 5a, 5c sind konvex gekrümmt mit einem maximalen Abstand voneinander in der Mitte der Aufnahmebuchse 9a und einem minimalen Abstand voneinander an ihren äusseren Enden. Zwischen der Aufnahmebuchse 9a und den Kopfstützenstangen 4a, 4b sind beidseitig Verbindungsmittel 6a, 7a in Form von Schraubverbindungen angeordnet, mit denen die Befestigungsplatte 6 und die Gegenplatte 7 gegen die Kopfstützenstangen 4a, 4b gespannt werden. In der Gegenplatte 7 ist ein Abstützmittel in Form einer kastenförmigen Ausnehmung 15 vorgesehen, in der die Aufnahmebuchse 9a mit ihren Seiten-, Boden- und Deckwänden formschlüssig aufgenommen ist.

   Die Tiefe der Ausnehmung 15 ist so bemessen, dass die Aufnahmebuchse 9a sich in Einsteckrichtung des Steckelements 9b frei in der Ausnehmung bewegen kann, so dass die Befestigungseinrichtung an Kopfstützenstangen 4a, 4b unterschiedlicher Durchmesser angebracht werden kann.

  

[0039]    An der Aussenwand 5a der Befestigungsplatte 6 ist seitlich der Öffnung 9e ein Betätigungsorgan 9c in Form eines Schiebeschalters angeordnet, mittels dem die Verriegelung 9c mit der das Steckelement 9b in der Aufnahmebuchse 9a verriegelt wird, gelöst werden kann.

  

[0040]    Fig. 16 zeigt die Funktion der Verriegelung 9c mit der das Steckelement 9b in der Aufnahmebuchse 9a verriegelt werden kann.

Claims (48)

1. Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen (14) an ein Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne (2), Kopfstütze (3) oder eine Kopfstützenhalterung (4) eines Fahrzeugsitzes (1), umfassend eine Befestigungseinrichtung (5), die dem Fahrzeugsitzteil (2, 3, 4 ) zugeordnet ist, ein mit der Befestigungseinrichtung (5) beweglich verbundenes Trägerelement (10, 11), das zwischen einer Nichtgebrauchsstellung, in der es mindestens teilweise in einem Schutzgehäuse (5, 6, 7, 8, 9a, 9b) aufgenommen ist, bzw. an diesem anliegt und einer Gebrauchsstellung, in der es zum Aufhängen von Gegenständen (14) zugänglich ist, bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Trägerelement (10, 11) drehbar mit der Befestigungseinrichtung (5) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Trägerelement (10, 11) linear beweglich mit der Befestigungseinrichtung (5) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Trägerelement (10, 11) über ein Zwischenstück (8) mit der Befestigungseinrichtung (5) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Befestigungseinrichtung (5) mindestens teilweise das Schutzgehäuse (5, 6, 7, 8, 9a, 9b) bildet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Zwischenstück (8) mindestens teilweise das Schutzgehäuse (5, 6, 7, 8, 9a, 9b) bildet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Trägerelement (10, 11) über eine Kupplung (9) mit manuell lösbarer Verriegelung (9c) mit der Befestigungseinrichtung (5) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Kupplung (9) eine Aufnahmebuchse (9a) zum Aufnehmen eines Steckelements (9b) umfasst.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Aufnahmebuchse (9a) der Befestigungseinrichtung (5) und das Steckelement (9b) dem Zwischenstück (8) zugeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei das Trägerelement (10, 11) beweglich am Zwischenstück (8) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Trägerelement (10, 11) drehbar mit dem Zwischenstück (8) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Trägerelement (10, 11) linear beweglich mit dem Zwischenstück (8) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Bewegungen des Trägerelements (10, 11) durch Anschläge (12) begrenzt sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei mindestens eine Bewegung des Trägerelements (10, 11) durch die Kraft einer Feder (13) erfolgt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei das Trägerelement (10, 11) durch eine Feder (13) in die Nichtgebrauchsstellung vorgespannt wird.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei Rastnocken (10e) vorgesehen sind, die das Trägerelement (10, 11) in unterschiedlichen Stellungen arretieren.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 16, wobei das Zwischenstück (8, 9a) beweglich an der Befestigungseinrichtung (5) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei das Zwischenstück (8, 9b) linear beweglich mit der Befestigungseinrichtung (5, 9a) verbunden ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei eine Rastvorrichtung (9c, 9d) mit mehreren Rastpositionen vorgesehen, so dass das Zwischenstück (8) in unterschiedlichen Einstecktiefen an der Befestigungseinrichtung (5, 9a) verriegelbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei die Befestigungseinrichtung (5) eine Befestigungsplatte (6) und eine Gegenplatte (7) umfasst, zwischen welchen die Kopfstützenstangen (4a, 4b) einer Kopfstützenhalterung (4) einspannbar sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 20, wobei die Aufnahmebuchse (9a) zwischen der Befestigungsplatte (6) und der Gegenplatte (7) angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei das Trägerelement (10, 11) an seinem freien Ende (10c) hakenförmig ausgebildet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, wobei am freien Ende (10c) des Trägerelements (10, 11) eine im Wesentlichen vertikal verlaufende Abschlusswand (10d, 11d) angeordnet ist, die mit der Bodenwand (10a) des Trägerelements (10, 11) einen L-förmigen Haken bildet.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, wobei das Trägerelement (10,11) linear verschiebbar ist und die Abschlusswand (10d, 11d) in der Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen an der den Kopfstützenstangen (4a, 4b) abgekehrten Stirnwand (5a) der Befestigungseinrichtung (5) anliegt, bzw. mit dieser fluchtet.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, wobei das Trägerelement (10, 11) drehbar angeordnet ist und die Abschlusswand (10d, 11d) in der Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen an der Deckwandung (5b) der Befestigungseinrichtung (5) anliegt, bzw. mit dieser fluchtet.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, wobei das Trägerelement (10, 11) als U-förmiger Drahtbügel (11) ausgebildet ist, dessen freie Schenkel (11a, 11b) in der Befestigungseinrichtung (5), bzw. im Zwischenstück (8) linear verschiebbar gelagert sind und dessen geschlossenes Ende (11d) hakenförmig nach oben abgebogen ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei das geschlossene Ende (11d) des Drahtbügels (11) mit einer Abschlusswand (10d) abgedeckt ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 oder 27, wobei die freien Schenkel (11a, 11b) des Drahtbügels (11) abgebogen sind und Gegenanschläge (11c) bilden, die den Auszugsweg des Drahtbügels (11) begrenzen.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, wobei in der Bodenwand (10a) des Trägerelements (10, 11) eine Ausnehmung (10b) zum Einhängen von Gegenständen (14) angeordnet ist,
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, wobei die Befestigungseinrichtung (5) zwischen der Oberseite (2a) der Rückenlehne (2) und der Unterseite (3a) der Kopfstütze (3) angeordnet ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, wobei die Befestigungseinrichtung (5) an den Kopfstützenstangen (4a, 4b) befestigt ist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 oder 31, wobei die Befestigungseinrichtung (5) im Wesentlichen innerhalb der Aussenkonturen der Unterseite (3a) der Kopfstütze (3) und der Aussenkonturen der Oberseite (2a) der Rückenlehne (2) des Fahrzeugsitzes (1) angeordnet ist.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, wobei das freie Ende (10c) des Trägerelements (10, 11) in seiner Gebrauchsposition die Breitseiten (2b, 2c) der Rückenlehne (2) überragt.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, wobei die Befestigungseinrichtung (5) so ausgebildet ist, dass das Trägerelement (10, 11) auf beiden Breitseiten (2b, 2c) der Rückenlehne (2) angeordnet werden kann.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, wobei das Trägerelement (10, 11) über einen linearen Doppelauszug (9a, 9b, 10, 11) mit der Befestigungseinrichtung (5) verbunden ist.
36. Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen (14) an ein Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne (2), Kopfstütze (3) oder eine Kopfstützenhalterung (4) eines Fahrzeugsitzes (1), umfassend eine Befestigungseinrichtung (5), die dem Fahrzeugsitzteil (2, 3, 4) zugeordnet ist und an der ein erstes Kupplungselement (9a) angeordnet ist, ein Trägerelement (10,11) zum Aufhängen von Gegenständen an dem ein zweites Kupplungselement (9b) angeordnet ist, wobei das erste Kupplungselement (9a) und das zweite Kupplungselement (9b) über eine manuell lösbare Verriegelung (9c) miteinander verbunden sind.
37. Vorrichtung nach Anspruch 36, wobei das Trägerelement (10, 11) an seinem freien Ende (10c) hakenförmig ausgebildet ist.
38. Vorrichtung nach Anspruch 37, wobei am freien Ende (10c) des Trägerelements (10, 11) eine im Wesentlichen vertikal verlaufende Abschlusswand (10d, 11d) angeordnet ist, die mit der Bodenwand (10a) des Trägerelements (10, 11) einen L-förmigen Haken bildet.
39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 36 bis 38, wobei das Trägerelement (10, 11) beweglich am zweiten Kupplungselement (9b) angeordnet ist.
40. Vorrichtung nach Anspruch 39, wobei das Trägerelement (10, 11) linear beweglich mit dem zweiten Kupplungselement (9b) verbunden ist.
41. Vorrichtung nach Anspruch 39, wobei das Trägerelement (10, 11) drehbar mit dem zweiten Kupplungselement (9b) verbunden ist.
42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 39 bis 41, wobei die Bewegungen des Trägerelements (10, 11) durch Anschläge (12) begrenzt sind.
43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 38 bis 41, wobei mindestens eine Bewegung des Trägerelements (10, 11) durch die Kraft einer Feder (13) erfolgt.
44. Vorrichtung nach Anspruch 43, wobei das Trägerelement (10, 11) durch eine Feder (13) in die Nichtgebrauchsstellung vorgespannt wird.
45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 36 bis 44, wobei das erste Kupplungselement (9a) und das zweite Kupplungselement (9b) beweglich miteinander verbunden sind.
46. Vorrichtung nach Anspruch 45, wobei das zweite Kupplungselement (9b) linearbeweglich mit dem ersten Kupplungselement (9a) verbunden ist.
47. Vorrichtung nach Anspruch 46, wobei eine Rastvorrichtung (9c, 9d) mit mehreren Rastpositionen vorgesehen, so dass das zweite Kupplungselement (9b) in unterschiedlichen Einstecktiefen im ersten Kupplungselement (9a) verriegelbar ist.
48. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 36 bis 47, wobei das Trägerelement (10, 11) über einen linearen Doppelauszug (9a, 9b, 10, 11) mit der Befestigungseinrichtung (5) verbunden ist.
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