CH700515A2 - Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen. - Google Patents

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CH700515A2
CH700515A2 CH00308/09A CH3082009A CH700515A2 CH 700515 A2 CH700515 A2 CH 700515A2 CH 00308/09 A CH00308/09 A CH 00308/09A CH 3082009 A CH3082009 A CH 3082009A CH 700515 A2 CH700515 A2 CH 700515A2
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen an ein Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne (26), Kopfstütze (3) oder Kopfstützenhalterung eines Fahrzeugsitzes umfassend eine Befestigungseinrichtung (5a, 5b, 5d), die dem Fahrzeugsitzteil zugeordnet ist und ein mit der Befestigungseinrichtung (5a, 5b, 5d) beweglich verbundenes Trägerelement (6e), das zwischen einer Nichtgebrauchsstellung, in der es mindestens teilweise in einem Schutzgehäuse aufgenommen ist, bzw. an diesem anliegt und einer Gebrauchsstellung, in der es zum Aufhängen der Gegenstände zugänglich ist, bewegbar ist. An der Vorrichtung kann zusätzlich ein Kleiderhalter (7) angeordnet sein.

Description


  [0001]    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen an einem Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne, Kopfstütze oder eine Kopfstützenhalterung eines Fahrzeugsitzes.

  

[0002]    Oft besteht das Bedürfnis, mitgeführte Gegenstände in Fahrzeugen so zu sichern, dass sie während der Fahrt nicht verrutschen, umkippen oder vom Sitz herunterfallen. Besonders ärgerlich ist dies bei Einkaufstaschen, in denen oft zahlreiche verschiedene stossempfindliche Nahrungsmittel transportiert werden. Aber auch in Handtaschen werden oft viele kleinere Gegenstände mitgeführt, die beim Umkippen im Fahrzeug umherfliegen können und dabei beschädigt werden oder unter den Sitzen verloren gehen. Oft werden auch Notebook-Computer in Taschen im Fahrzeug mitgeführt, die bei brüsken Fahrmanövern im Fahrzeug umher geschleudert werden und dabei Schaden nehmen oder Passagiere verletzen können.

  

[0003]    Auf Reisen werden oft auch Kleider auf einzelnen oder mehreren Kleiderbügeln, oft auch in Kleidersäcken verpackt, auf den Beifahrer- oder die Rücksitze gelegt, die wegen des rutschigen Materials schon bei kleinen Beschleunigungen vom Sitz rutschen und auf den Boden fallen, so dass die Kleider schmutzig werden und zerknittern können. Deshalb werden Kleider auf Kleiderbügeln und in Kleidersäcken oft auch an den seitlich über den Türen angeordneten Haltegriffen aufgehängt, wo sie jedoch die Sicht des Fahrers in gefährlicher Weise beeinträchtigen und den Zugang zu den hinteren Sitzen behindern können.

  

[0004]    Auf kürzeren Fahrten wird oft auch ein Jackett an einem in den Fahrzeugen üblichen, ebenfalls über der Türe angeordneten und oft mit dem Haltegriff kombinierten Kleiderhalter aufgehängt, was ebenfalls zu Sichtbehinderungen des Fahrers und Behinderungen beim Ein-und Aussteigen führen kann.

  

[0005]    Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen zu schaffen, die an Fahrzeugsitzen anbringbar ist und an der Gegenstände wie Einkaufs- und Handtaschen, Jacketts und Kleider lose oder auf Kleiderbügeln und in Kleidersäcken auf einfache und schnelle Weise gegen Verrutschen, Umkippen oder vom Sitz herunterfallen gesichert werden können ohne dabei die Sicht des Fahrers und das Ein- und Aussteigen in das, bzw. aus dem Fahrzeug zu behindern.

  

[0006]    Die Vorrichtung soll ferner so gestaltet sein, dass sie bei Nichtgebrauch möglichst wenig Platz einnimmt und kein Verletzungsrisiko für die Insassen des Fahrzeugs darstellt. Zudem soll die Vorrichtung schnell und einfach an Fahrzeugsitzen montiert und demontiert bzw. gegen andere Vorrichtungen ausgetauscht werden können.

  

[0007]    Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen an ein Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne, Kopfstütze oder eine Kopfstützenhalterung eines Fahrzeugsitzes mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.

  

[0008]    Die erfindungsgemässe Vorrichtung umfasst eine Befestigungseinrichtung, die einem Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne, Kopfstütze oder Kopfstützenhalterung eines Fahrzeugsitzes zugeordnet ist. Ein mit der Befestigungseinrichtung beweglich verbundenes Trägerelement kann zwischen einer Nichtgebrauchsstellung, in der es mindestens teilweise in einem Schutzgehäuse aufgenommen ist, bzw. an diesem anliegt und einer Gebrauchsstellung, in der es zum Aufhängen von Gegenständen zugänglich ist, bewegt werden.

  

[0009]    Das Trägerelement kann direkt oder indirekt über ein Zwischenstück mit der Befestigungseinrichtung verbunden sein. Das Zwischenstück kann beweglich mit der Befestigungseinrichtung verbunden sein. Vorzugsweise ist das Zwischenstück über eine Linearführung mit der Befestigungseinrichtung verbunden und mit einer Rastvorrichtung versehen, so dass das Trägerelement in unterschiedlichen Abständen zur Befestigungseinrichtung arretierbar ist.

  

[0010]    In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Zwischenstück über eine Kupplung mit einer manuell lösbaren Verriegelung mit der Befestigungseinrichtung verbunden. Eine solche Kupplung kann beispielsweise als Steckverbindung ausgebildet sein mit einer Aufnahmebuchse an der Befestigungseinrichtung und einem Steckelement am Zwischenstück, mit dem das Trägerelement beweglich verbunden ist. Vorzugsweise ist eine Rastvorrichtung mit mehreren Rastpositionen vorgesehen, so dass das Zwischenstück, bzw. das Steckelement in unterschiedlichen Einstecktiefen in der Aufnahmebuchse verriegelbar ist.

  

[0011]    Das Anbringen des Trägerelements über eine Kupplung mit zwei Kupplungselementen, die mittels einer manuell lösbaren Verriegelung miteinander verbunden sind, ermöglicht den Einbau einer Befestigungseinrichtung, die mit einem Fahrzeugsitzteil verbunden ist und an der einfach und schnell verschiedene Vorrichtungen montiert, demontiert und untereinander ausgetauscht werden können, ohne dass dazu die Befestigungseinrichtung vom Fahrzeugsitzteil entfernt werden muss.

  

[0012]    Vorzugsweise ist die Befestigungseinrichtung so ausgebildet, dass die Vorrichtung von vorne oder von hinten am Fahrzeugsitzteil montiert werden kann. Dazu eignet sich insbesondere eine Befestigung im Raum zwischen der Oberseite der Rückenlehne und der Unterseite der Kopfstütze. Das Kupplungselement kann dabei an der Oberseite der Rückenlehne oder an der Unterseite der Kopfstütze oder an der Kopfstützenhalterung, insbesondere den Kopfstützenstangen, angeordnet sein. Auf der gegen die Sitzbank gerichteten Vorderseite der Rückenlehne lassen sich so beispielsweise an freien Beifahrer- oder Rücksitzen Taschen oderKleiderbügel, bzw. Kleidersäcke befestigen.

  

[0013]    Die Befestigungseinrichtung umfasst vorzugsweise eine beidseitig offene Aufnahmebuchse mit einer Verriegelungsvorrichtung, in welche das Steckelement von beiden Seiten eingesteckt und in verschiedenen Einsteckpositionen arretiert werden kann. Die Aufnahmebuchse ist vorzugsweise mit Befestigungselementen an den Kopfstützenstangen befestigt.

  

[0014]    Die Aufnahmebuchse für das Steckelement könnte auch an der Rückenlehne, vorzugsweise auf deren Oberseite, oder an der Kopfstütze, vorzugsweise an deren Unterseite, angeordnet oder in diese Fahrzeugsitzteile integriert und vorzugsweise ausklappbar sein.

  

[0015]    Das Trägerelement kann mit der Befestigungseinrichtung oder dem Zwischenstück, bzw. dem Steckelement über ein Gelenk verbunden sein, wobei die Drehachse des Gelenks horizontal oder vertikal verlaufen kann. Alternativ kann das Trägerelement mittels einer Linearführung an der Befestigungseinrichtung oder am Zwischenstück, bzw. dem Steckelement geführt sein. Bei Verwendung einer Linearführung wird vorzugsweise eine Rastvorrichtung vorgesehen, welche das Trägerelement in unterschiedlichen Auszugsstellungen arretiert. Die Rastvorrichtung kann ein Verriegelungselement umfassen, das mittels Betätigungsorgan lösbar ist. Zudem sind Endanschläge vorgesehen, welche die Gebrauchs- bzw. Nichtgebrauchsstellung des Trägerelements definieren.

  

[0016]    Das Trägerelement ist vorzugsweise hakenförmig ausgebildet und mit einer festen oder beweglichen Sicherung versehen, mit welcher die am Trägerelement aufgehängten Gegenstände (bspw. Taschen) oder Kleiderbügel gegen Aushängen gesichert werden können. Die Sicherung kann bspw. einen klapp- oder verschiebbaren Sicherungsbügel umfassen, der nach dem Aufhängen von Gegenständen oder Kleiderbügeln über diese geklappt, bzw. geschoben und ggf. arretiert werden kann.

  

[0017]    In einer bevorzugten Ausführungsform hat das Trägerelement eine Bodenwand, die linearverschiebbar im Zwischenstück, bzw. Steckelement geführt ist, mit einer am freien Ende angeordneten im Wesentlichen vertikal verlaufenden Abschlusswand und einem am oberen Ende der Abschlusswand angeordneten, gegen die Befestigungseinrichtung gerichteten, parallel zur Bodenwand verlaufenden Niederhalter. Der Niederhalter ist kürzer als die Bodenwand, so dass bei voll ausgezogenem Trägerelement Gegenstände oder Kleiderbügel von oben eingehängt und unter den Niederhalter geschoben werden können. Das Trägerelement kann dann soweit in das Zwischenstück, bzw. Steckelement zurückgeschoben und verriegelt werden, dass der Zwischenraum zum Einführen oder Entnehmen der Gegenstände oder Kleiderbügel verschlossen ist.

  

[0018]    Die Bodenwand des Trägerelements ist vorzugsweise um eine parallel zu seiner Bewegungsrichtung verlaufende Achse konvex nach gewölbt. Diese dient zur besseren Auflage und breiteren Abstützung von Taschengriffen aus flexiblen Materialien und von meist runden Haken von Kleiderbügeln. Zudem wird so die Stabilität des Trägerelements erhöht.

  

[0019]    Die Länge des Trägerelements kann in etwa der Länge des Zwischenstücks, bzw. Steckelements entsprechen, so dass sich ein möglichst langer Auszugsweg ergibt. Ist eine Rastvorrichtung mit variabler Verriegelungsposition des Steckelements in der Aufnahmebuchse vorgesehen, kann der Auszugsweg zusätzlich verlängert werden. Aufnahmebuchse, Steckelement und Trägerelement bilden so zusammen einen linearen Doppelauszug.

  

[0020]    In der Nichtgebrauchsstellung kann das Trägerelement vollständig in das Steckelement und das Steckelement vollständig in die Aufnahmebuchse eingeschoben werden, so dass die Abschlusswand an der den Kopfstützenstangen abgekehrten äusseren Stirnwand der Befestigungsvorrichtung anliegt.

  

[0021]    An der Befestigungseinrichtung könnte eine der Kontur der Abschlusswand entsprechende Mulde ausgebildet sein, so dass das Trägerelement in der Nichtgebrauchsstellung vollständig in der Befestigungseinrichtung aufgenommen ist und die Abschlusswand mit der Aussenkontur der Befestigungseinrichtung fluchtet.

  

[0022]    Das Schutzgehäuse, in dem das Trägerelement in seiner Nichtgebrauchsstellung ganz oder teilweise aufgenommen wird und/oder an dem das Trägerelement in seiner Nichtgebrauchsstellung ganz oder teilweise anliegt, ist vorzugsweise an der Befestigungseinrichtung und/oder am Zwischenstück bzw. Steckelement angeordnet oder ausgebildet. Dazu sind entsprechende Aufnahmeräume, Vertiefungen oder Mulden vorzusehen, welche ein Schutzgehäuse bilden, um die Fahrzeuginsassen vor Verletzungen zu schützten. Die Vorrichtung kann auch ein separates Schutzgehäuse umfassen, welches das Trägerelement in der Nichtgebrauchsstellung ganz oder teilweise aufnimmt oder abschirmt.

  

[0023]    In einer bevorzugten Bauweise kann die Vorrichtung einen zusätzlichen Kleiderhalter, insbesondere zum Aufhängen eines Jacketts, umfassen. Der Kleiderhalter ist vorzugsweise so an der Vorrichtung angeordnet, dass das Trägerelement und der Kleiderhalter unabhängig voneinander einzeln oder gleichzeitig benutzbar sind, so dass bspw. ein Kleidersack mit Kleiderbügeln oder eine Tasche am Trägerelement und gleichzeitig ein Sakko am Kleiderhalter aufgehängt oder von diesem abgenommen werden kann.

  

[0024]    Vorzugsweise ist auch der Kleiderhalter beweglich mit der Vorrichtung verbunden und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung, in der er mindestens teilweise in einem Schutzgehäuse aufgenommen wird und/oder an diesem anliegt und einer Gebrauchsstellung, in der er zum Aufhängen von Kleidungsstücken zugänglich ist, bewegbar.

  

[0025]    In einer bevorzugten Bauweise ist der Kleiderhalter am Trägerelement angeordnet und über ein Gelenk oder eine Linearführung mit diesem verbunden. Vorzugsweise bildet dann das Trägerelement das Schutzgehäuse für den Kleiderhalter in seiner Nichtgebrauchsstellung.

  

[0026]    Der Kleiderhalter kann als L-förmiger Haken ausgebildet sein mit einem ersten Schenkel, welcher an oder in der Bodenwand des Trägerelements geführt ist und einem am freien Ende des ersten Schenkels angeordneten zweiten Schenkel, der die Frontwand des Kleiderhalters bildet und der in der Nichtgebrauchsstellung des Kleiderhalters in einer entsprechenden Ausnehmung in der Abschlusswand und/oder im Niederhalter des Trägerelements aufgenommen ist.

  

[0027]    Alternativ könnte der erste Schenkel des Kleiderhalters über ein Gelenk mit der Bodenwand oder der Abschlusswand des Trägerelements verbunden und in einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung in der Abschlusswand und/oder im Niederhalter des Trägerelements aufgenommen sein.

  

[0028]    Der Kleiderhalter kann mit einer Feder versehen sein, welche ihn in die Gebrauchs- oder die Nichtgebrauchsstellung vorspannt. Bei Verwendung einer Feder, die den Kleiderhalter in die Gebrauchsstellung vorspannt kann der Kleiderhalter mit einem handelsüblichen Push-Push Fingertip-Verschluss in der Nichtgebrauchsstellung im Trägerelement verriegelt werden.

  

[0029]    Vorzugsweise liegt das freie Ende des Trägerelements in der Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen innerhalb der Aussenkonturen der Unterseite der Kopfstütze und der Oberseite der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes, während es in der Gebrauchsstellung soweit über diese Aussenkonturen hinausragt, dass Gegenstände oder Kleidungsstücke aufgehängt werden können.

  

[0030]    Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.

  

[0031]    Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

  

[0032]    Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
<tb>Fig. 1<sep>zeigt eine Perspektivansicht eines als Steckelement ausgebildeten Zwischenstücks mit ausziehbarem Trägerelement und einem daran angeordneten ausziehbaren Kleiderhalter in der Nichtgebrauchsstellung.


  <tb>Fig. 2<sep>zeigt eine Perspektivansicht eines als Steckelement ausgebildeten Zwischenstücks gemäss Fig. 1mit dem Trägerelement in der Nichtgebrauchsstellung und dem Kleiderhalter in der Gebrauchsstellung.


  <tb>Fig. 3<sep>zeigt eine Perspektivansicht eines als Steckelement ausgebildeten Zwischenstücks gemäss Fig. 1mit dem Trägerelement in der Gebrauchsstellung und dem Kleiderhalter in der Nichtgebrauchsstellung.


  <tb>Fig. 4<sep>zeigt eine Perspektivansicht eines als Steckelement ausgebildeten Zwischenstücks gemäss Fig. 1mit dem Trägerelement und dem Kleiderhalter in der Gebrauchsstellung.


  <tb>Fig. 5<sep>zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung mit dem Trägerelement und dem Kleiderhalter in der Nichtgebrauchsstellung.


  <tb>Fig. 6<sep>zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung mit dem Trägerelement in der Nichtgebrauchsstellung und dem Kleiderhalter in der Gebrauchsstellung.


  <tb>Fig. 7<sep>zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung mit dem Trägerelement in der Gebrauchsstellung und dem Kleiderhalter in der Nichtgebrauchsstellung.


  <tb>Fig. 8<sep>zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung mit dem Trägerelement und dem Kleiderhalter in der Gebrauchsstellung.


  <tb>Fig. 9<sep>zeigt eine perspektivische Innenansicht eines als Steckelement ausgebildeten Zwischenstücks mit dem Trägerelement in der Gebrauchsstellung und dem Taschenhalter in der Nichtgebrauchsstellung.


  <tb>Fig. 10<sep>zeigt eine Perspektivansicht einer an einer Kopfstützenhalterung montierten Befestigungseinrichtung und nicht montiertem Steckelement mit dem Trägerelement und dem Kleiderhalter in der Nichtgebrauchsstellung.


  <tb>Fig. 11<sep>zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 10 mit montiertem Steckelement.


  <tb>Fig. 12<sep>zeigt einen Querschnitt durch eine Variante der Vorrichtung mit ausklappbarem Kleiderhalter in der Gebrauchs- und der Nichtgebrauchsstellung.


  <tb>Fig. 13<sep>zeigt eine Perspektivansicht des Steckelements gemäss Fig. 12 mit dem Trägerelement in der Nichtgebrauchsstellung und dem Kleiderhalter in der Gebrauchsstellung.


  <tb>Fig. 14<sep>zeigt eine Perspektivansicht einer an einer Kopfstützenhalterung montierten Vorrichtung mit dem Trägerelement in der Nichtgebrauchsstellung und dem Kleiderhalter in der Gebrauchsstellung.


  <tb>Fig. 15<sep>zeigt eine Perspektivansicht einer an einer Kopfstützenhalterung montierten Vorrichtung gemäss Fig. 14mit dem Trägerelement und dem Kleiderhalter in der Gebrauchsstellung.


  <tb>Fig. 16<sep>zeigt eine Perspektivansicht einer an einer Kopfstützenhalterung montierten Vorrichtung mit auf der Vorderseite der Rückenlehne montiertem Trägerelement in der Nichtgebrauchsstellung und dem Kleiderhalter in der Gebrauchsstellung.


  <tb>Fig. 17<sep>zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 16 mit dem Trägerelement in der Gebrauchsstellung und dem Kleiderhalter in der Nichtgebrauchsstellung.


  <tb>Fig. 18<sep>zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 17.


  <tb>Fig. 19<sep>zeigt eine Perspektivansicht einer ersten Variante der Befestigungseinrichtung mit einem Ausschnitt der Kopfstützenstangen und zwei Steckelementen in nicht montiertem Zustand.


  <tb>Fig. 20<sep>zeigt einen Ausschnitt aus der Befestigungseinrichtung gemäss Fig. 19 in montiertem Zustand mit eingeschobenem und verriegeltem Steckelement in einem Längsschnitt.


  <tb>Fig. 21<sep>zeigt eine zweite Variante der Befestigungseinrichtung mit den Kopfstützenstangen in montiertem und nicht montiertem Zustand mit eingeschobenem und verriegeltem Steckelement in einem Längsschnitt.

  

[0033]    Fig. 1 bis 4 zeigen ein als Steckelement 10b ausgebildetes Zwischenstück 9 mit einem darin linear geführten Trägerelement 6 und einem im Trägerelement 6 linear geführten Kleiderhalter 7 in verschiedenen Stellungen. Fig. 1 zeigt das Trägerelement 6 und den Kleiderhalter 7 in der Nichtgebrauchsstellung. Fig. 2 zeigt das Trägerelement 6 in der Nichtgebrauchsstellung und den Kleiderhalter 7 in der Gebrauchsstellung. Fig. 3zeigt das Trägerelement 6 in der Gebrauchsstellung und den Kleiderhalter 7 in der Nichtgebrauchsstellung. Fig. 4 zeigt das Trägerelement 6 und den Kleiderhaken 7 in der Gebrauchsstellung.

  

[0034]    Die Bodenwand 6c des Trägerelements 6 weist eine um eine parallel zur Bewegungsrichtung des Trägerelements 6 verlaufende Achse konvex nach oben gewölbte Innenseite auf. Am freien Ende der Bodenwand 6c ist eine in etwa senkrecht zur Bodenwand 6c ausgerichtete Abschlusswand 6d angeordnet, die an ihrem oberen Ende mit einem gegen das Steckelement 10b gerichteten, im Wesentlichen parallel zur Bodenwand 6c verlaufenden Niederhalter 6e versehen ist, der die aufgehängten Gegenstände, insbesondere Kleiderbügel 12b sichern soll.

  

[0035]    Auf der Aussenseite der Abschlusswand 6d ist eine Ausnehmung 6f angeordnet, die als Schutzgehäuse 8 für den Kleiderhalter 7 dient, wenn dieser im Trägerelement 6 eingeschoben ist und sich in der Nichtgebrauchsstellung befindet.

  

[0036]    Fig. 5 bis 8 zeigen eine mittels der Befestigungseinrichtung 5c, 5d an die Kopfstützenstangen 4a, 4b einer Kopfstützenhalterung 4 angebrachte Vorrichtung (Fig. 10 und 19). In der an der Befestigungseinrichtung 5 angeordneten Aufnahmebuchse 10a ist das Steckelement 10b eingesteckt und verriegelt (Fig. 20). Im Steckelement 10b ist das Trägerelement 6 linear verschiebbar gelagert. Am freien Ende der Bodenwand 6c des Trägerelements 6 ist die Abschlusswand 6d angeordnet an deren oberen Ende der gegen die Kopfstützenstangen 4a, 4b gerichteter Niederhalter 6e angebracht ist.

  

[0037]    In der Nichtgebrauchsstellung (Fig. 5) ist das Trägerelement 6 im Steckelement 10b eingeschoben und die Abschlusswand 6d sowie der Niederhalter 6e liegen an der Stirnwand 5a, bzw. an der Deckwandung 5b des Befestigungsmittels 5d an (Fig. 11). Am Niederhalter 6e kann das Trägerelement 6 aus dem Steckelement 10b in die Gebrauchsstellung herausgezogen werden.

  

[0038]    Der erste Schenkel 7a des Kleiderhalters 7 ist mittels einer Linearführung 7c in der Bodenwand 6c des Trägerelements 6 gelagert und kann zwischen einer Nichtgebrauchsstellung (Fig. 5 und 7) in welcher der Kleiderhalter 7 im Trägerelement 6 eingeschoben ist und einer Gebrauchsstellung (Fig. 6 und 8), in welcher Kleidungsstücke 12a am Kleiderhalter aufgehängt werden können, bewegt werden. An der Abschlusswand 6d des Trägerelements 6 ist eine Ausnehmung 6f vorgesehen, in der der zweite Schenkel 7b in der Nichtgebrauchsstellung des Trägerelements 6 aufgenommen wird. Der Kleiderhalter 7 ist mit einem handelsüblichen Push-Push Fingertip-Verschluss (nicht dargestellt) im Trägerelement 6 verriegelt und wird beim Antippen durch eine Feder (nicht dargestellt) in die Gebrauchsstellung bewegt.

  

[0039]    Fig. 9 zeigt das Steckelement 10b mit dem Trägerelement 6 in ausgefahrener Gebrauchsstellung und dem Kleiderhalter 7 in der eingefahrenen Nichtgebrauchsstellung. Im Steckelement 10b sind Führungen 10c für das Trägerelement 6 angeordnet. Mittels Anschlägen 6a wird der Auszugsweg des Trägerelements 6 begrenzt und mittels Rastnocken 6b am Trägerelement 6 und Gegennocken 10d am Steckelement 10b kann das Trägerelement 6 in verschiedenen Auszugspositionen im Steckelement 10b fixiert werden. Mittels Rastvorrichtungen 11c auf beiden Längsseiten des Steckelements 10b kann dieses in unterschiedlichen Einsteckpositionen in der Aufnahmebuchse 10a arretiert werden (Fig. 20).

  

[0040]    Fig. 12 und 13 zeigen eine alternative Variante für den Taschenhalter 7. Statt mit einer Linearführung 7c ist der Taschenhalter 7 über ein Drehgelenk 7d mit dem Trägerelement 6 verbunden. In der Abschlusswand 6d sowie im Niederhalter 6e ist eine entsprechende Ausnehmung 6f vorgesehen, die den Kleiderhalter 7 in der Nichtgebrauchsposition aufnimmt.

  

[0041]    In den Fig. 14 bis 18 werden verschiedene Anwendungen der Vorrichtung an einer Rückenlehne 2 eines Fahrzeugsitzes 1 in verschiedenen Gebrauchsstellungen gezeigt. Fig. 14 zeigt eine Anwendung mit einem auf der Hinterseite 2b einer Rückenlehne 2 am Kleiderhalter 7 aufgehängten Kleidungsstück 12a und Fig. 15 zeigt eine Anwendung mit einem am Trägerelement 6 aufgehängten Gegenstand 12 und einem am Kleiderhalter 7 aufgehängten Kleidungsstück 12a.

  

[0042]    In den Fig. 16 bis 18 werden verschiedene Anwendungen der Vorrichtung auf der Vorderseite 2a einer Rückenlehne 2 eines Fahrzeugsitzes gezeigt. Fig. 16 zeigt ein am Kleiderhaken 7 aufgehängtes Kleidungsstück 12a. Fig. 17zeigt einen am Trägerelement 6 aufgehängten Gegenstand 12 und Fig. 18zeigt am Trägerelement 6 an Kleiderbügeln 12b aufgehängte Kleidungsstücke 12a in einem Kleidersack. In den Fig. 17 und 18 ist der Kleiderhalter 7 in der Nichtgebrauchsstellung.

  

[0043]    Fig. 19 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer ersten Variante der Befestigungseinrichtung 5 mit der sich die Vorrichtung mittels einem Steckelement 10b an der Vorderseite 2a oder an der Hinterseite 2b einer Rückenlehne 2 an den Kopfstützenstangen 4a, 4b eines Fahrzeugsitzes 1 befestigen lässt.

  

[0044]    An einem ersten Befestigungselement 5d ist eine Aufnahmebuchse 10a angeordnet mit einer erste Öffnungen 10e und einer zweiten Öffnung 10f zum beidseitigen Einführen des Steckelements 10b. Die erste Öffnung 10e fluchtet mit der konvex gekrümmten Aussenwand 5a des ersten Befestigungselements 5d.

  

[0045]    Das erste Befestigungselement 5d und das zweite Befestigungselement 5c weisen im Wesentlichen kongruente Konturen auf und überragen die Kopfstützenstangen 4a, 4b auf beiden Seiten. Die gegen die Kopfstützenstangen 4a, 4b gerichteten Innenwände 5f, 5e des ersten Befestigungselements 5d und des zweiten Befestigungselements 5c verlaufen im Wesentlichen gerade und parallel zueinander. Die voneinander fort weisenden Aussenwände 5a, 5a' sind konvex gekrümmt mit einem maximalen Abstand voneinander in der Mitte der Aufnahmebuchse 10a und einem minimalen Abstand voneinander an ihren äusseren Enden.

  

[0046]    Zwischen der Aufnahmebuchse 10a und den Kopfstützenstangen 4a, 4b sind beidseitig Verbindungsmittel 5h, 5g in Form von Schraubverbindungen angeordnet, mit denen das erste Befestigungselement 5d und das zweite Befestigungselement 5c gegen die Kopfstützenstangen 4a, 4b gespannt werden.

  

[0047]    Im zweiten Befestigungselement 5c ist eine Abstützung 5i in Form einer kastenförmigen Ausnehmung vorgesehen, in der die Aufnahmebuchse 10a mit ihren Seiten-, Boden- und Deckwänden formschlüssig aufgenommen ist. Die Tiefe der Ausnehmung ist so bemessen, dass die Aufnahmebuchse 10a sich in Einsteckrichtung des Steckelements 10b frei in der Ausnehmung bewegen kann, so dass die Befestigungseinrichtung 5 an Kopfstützenstangen 4a, 4b unterschiedlicher Durchmesser angebracht werden kann.

  

[0048]    An der Stirnwand 5a des ersten Befestigungselements 5d ist seitlich der ersten Öffnung 10e ein Betätigungsorgan 11a in Form eines Schiebeschalters angeordnet, mittels dem die Falle 11b mit der das Steckelement 10b in der Aufnahmebuchse 10a verriegelt wird, gelöst werden kann. An beiden Seitenwänden des Steckelements 10b sind Rastvorrichtungen 11c angeordnet mit mehreren in Einsteckrichtung hintereinander angeordneten Ausnehmungen in welche die Falle 11b einrasten kann, so dass das Steckelement 10b in beiden Einsteckrichtungen in unterschiedlichen Positionen in der Aufnahmebuchse 10a arretierbar ist (Fig. 20).

  

[0049]    Fig. 21 zeigt eine zweite Variante der Befestigungseinrichtung 5 mit der sich die Vorrichtung mittels Steckelement 10b an den Kopfstützenstangen 4a, 4b eines Fahrzeugsitzes 1 befestigen lässt. Das erste Befestigungselement 5d bildet einen T-förmigen Block, in dem die Aufnahmebuchse 10a sowie die Verriegelung 11 untergebracht sind und der zwischen den Kopfstützenstangen 4a, 4b hindurch ragt.

  

[0050]    Das Anbringen des Befestigungselements 5d an den Kopfstützenstangen 4a, 4b erfolgt mittels den beiden seitlich der Aufnahmebuchse 10a am ersten Befestigungselement 5d angeordneten, um Lager 5k schwenkbaren zweiten Befestigungselementen 5c, die mittels Schraubverbindungen 5g, 5h am ersten Befestigungselement 5d gegen die Kopfstützenstangen 4a, 4b gespannt werden können.

  

[0051]    Zum einfachen Montieren der Befestigungseinrichtung können die zweiten Befestigungselemente 5c soweit nach vorne geschwenkt werden, dass das erste Befestigungselement 5d zwischen den Kopfstützenstangen 4a, 4b hindurch geschoben werden kann, bis die Innenwände 5f an den Kopfstützenstangen 4a, 4b anliegen. Anschliessend werden die zweiten Befestigungselemente 5c an die Kopfstützenstangen 4a, 4b angelegt und mit dem ersten Befestigungselement 5d verschraubt.

Claims (36)

1. Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen an ein Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne (2), Kopfstütze (3) oder eine Kopfstützenhalterung (4) eines Fahrzeugsitzes (1), umfassend
eine Befestigungseinrichtung (5), die dem Fahrzeugsitzteil (2, 3, 4) zugeordnet ist,
ein mit der Befestigungseinrichtung (5) beweglich verbundenes Trägerelement (6), das zwischen einer Nichtgebrauchsstellung, in der es mindestens teilweise in einem Schutzgehäuse (8) aufgenommen ist und/oder an diesem anliegt und einer Gebrauchsstellung, in der es zum Aufhängen der Gegenständen (12, 12a) zugänglich ist, bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 wobei das Trägerelement (6) über ein Zwischenstück (9) mit der Befestigungseinrichtung (5) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Trägerelement (6) linear beweglich mit der Befestigungseinrichtung (5) oder dem Zwischenstück (9) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Befestigungseinrichtung (5) mindestens teilweise das Schutzgehäuse (8) bildet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei das Zwischenstück (9) mindestens teilweise das Schutzgehäuse (8) bildet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Trägerelement (6) über eine Kupplung (10) mit manuell lösbarer Verriegelung (11) mit der Befestigungseinrichtung (5) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Kupplung (10) eine Aufnahmebuchse (10a) zum Aufnehmen eines Steckelements (10b) umfasst.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Aufnahmebuchse (10a) der Befestigungseinrichtung (5) und das Steckelement (10b) dem Zwischenstück (9), bzw. dem Trägerelement (6) zugeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei das Trägerelement (6) beweglich mit dem Zwischenstück (9) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Trägerelement (6) drehbar mit dem Zwischenstück (9) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Trägerelement (6) linear beweglich mit dem Zwischenstück (9) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Bewegungen des Trägerelements (6) durch Anschläge (6a) begrenzt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei Rastnocken (6b) am Trägerelement (6) und Gegennocken (10d) am Steckelement (10b) vorgesehen sind, die das Trägerelement (6) in unterschiedlichen Stellungen arretieren.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, wobei das Zwischenstück (9) beweglich mit der Befestigungseinrichtung (5) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei das Zwischenstück (9), bzw. das Steckelement (10b) linear beweglich mit der Aufnahmebuchse (10a), bzw. der Befestigungseinrichtung (5) verbunden ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei eine Rastvorrichtung (11c) mit mehreren Rastpositionen vorgesehen, so dass das Zwischenstück (9), bzw. das Steckelement (10b) in unterschiedlichen Einstecktiefen in der Aufnahmebuchse (10a), bzw. der Befestigungseinrichtung (5) verriegelbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei das Trägerelement (6) eine Bodenwand (6c) und eine am freien Ende der Bodenwand (6c) angeordnete in etwa vertikal verlaufende Abschlusswand (6d) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei am oberen Ende der Abschlusswand (6d) ein in etwa parallel zur Bodenwand (6c) verlaufender, gegen die Befestigungseinrichtung (5) weisender Niederhalter (6e) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 oder 18, wobei die Bodenwand (6c) um eine parallel zur Bewegungsrichtung des Trägerelements (6) verlaufende Achse konvex nach oben gewölbt ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei die Abschlusswand (6d) in der Nichtgebrauchsstellung des Trägerelements (6) im Wesentlichen in der Befestigungseinrichtung (5) aufgenommen ist und/oder an der den Kopfstützenstangen (4a, 4b) abgekehrten Stirnwand (5a) der Befestigungseinrichtung (5) anliegt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, wobei der Niederhalter (6e) in der Nichtgebrauchsstellung des Trägerelements (6) im Wesentlichen in der Befestigungseinrichtung (5) aufgenommen ist und/oder an der Deckwandung (5b) der Befestigungseinrichtung (5) anliegt.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei zusätzlich ein Kleiderhalter (7) angeordnet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22 wobei der Kleiderhalter (7) zwischen einer Nichtgebrauchsstellung, in der er mindestens teilweise in einem Schutzgehäuse (8) aufgenommen ist und/oder an diesem anliegt und einer Gebrauchsstellung, in der er zum Aufhängen von Kleidungsstücken (12a) zugänglich ist, bewegbar ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, wobei der Kleiderhalter (7) am Trägerelement (6) angeordnet ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, wobei das Trägerelement (6) das Schutzgehäuse (8) bildet.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 25, wobei der Kleiderhalter (7) einen ersten Schenkel (7a) und einen zweiten Schenkel (7b) umfasst, die zusammen einen L-förmigen Haken bilden.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 26, wobei der Kleiderhalter (7) über eine Linearführung (7c) mit dem Trägerelement (6) verbunden und aus diesem ausziehbar ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei der erste Schenkel (7a) in der Bodenwand (6c) des Trägerelements (6) geführt ist und der zweite Schenkel (7b) die Frontwand des Kleiderhalters (7) bildet.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 26, wobei der Kleiderhaken (7) über ein Drehgelenk (7d) mit dem Trägerelement (7) verbunden und aus diesem ausklappbar ist.
30. Vorrichtung nach Ansprüchen 23 bis 29, wobei in der Abschlusswand (6d) und/oder im Niederhalter (6e) des Trägerelements (6) Ausnehmungen (6f) vorgesehen sind, in welchen der erste und/oder der zweite Schenkel (7a, 7b) des Kleiderhalters (7) in seiner Nichtgebrauchsposition aufgenommen sind.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 30, wobei der Kleiderhalter (7) mittels einem Push-Push Fingertip-Verschluss im Trägerelement (6) verriegelt ist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, wobei die Befestigungseinrichtung (5) zwischen der Oberseite (2c) der Rückenlehne (2) und der Unterseite (3c) der Kopfstütze (3) angeordnet ist.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 32, wobei die Befestigungseinrichtung (5) die Aufnahmebuchse (10a) sowie Befestigungselemente (5c, 5d) umfasst, mit denen die Aufnahmebuchse (10a) an den Kopfstützenstangen (4a, 4b) einer Kopfstützenhalterung (4) befestigbar ist.
34. Vorrichtung nach Anspruch 33, wobei die Aufnahmebuchse (10a) in etwa mittig zwischen den Kopfstützenstangen (4a, 4b) angeordnet ist.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, wobei die Befestigungseinrichtung (5) so ausgebildet ist, dass das Trägerelement (6) auf der Vorderseite (2a) und der Hinterseite (2b) der Rückenlehne (2) angeordnet werden kann.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, wobei die Abschlusswand (6d) des Trägerelements (6) in seiner Gebrauchsposition die Vorderseite (2a), bzw. die Hinterseite (2b) der Rückenlehne (2) überragt.
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