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Die
Erfindung betrifft eine Adaptervorrichtung, zur Befestigung von
mindestens einem zu transportierenden Gegenstand, insbesondere einem Transportbehälter, an
einem Sitz, insbesondere an einen Kraftfahrzeugsitz; und einen Transportzusammenbau
mit einer entsprechenden Adaptervorrichtung und einen entsprechenden
Sitz.
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Es
sind Transportbehälter
bekannt, insbesondere thermoisolierte Kühlboxen oder dergleichen, die
auch allgemein als so genannte Thermostabilisierer bezeichnet werden,
welche im Kraftfahrzeug mitgeführt
werden. Zweck der vorzugsweise im Fahrgastraum mitgeführten Kühlbox bzw.
Thermostabilisierer ist es während
der Reise stets gekühlte
Getränke
zur Verfügung
zu haben. Eine Kühlbox
wird ebenfalls benötigt,
um Lebensmittel zur Verpflegung während der Fahrt oder für ein Picknick
gekühlt
aufzubewahren. Diese Kühlboxen
werden häufig
nicht im Kofferraum, sondern im Fahrgastraum befördert, so dass man sich während der
Fahrt bedienen kann. Ferner sind Kühlboxen bzw. Thermostabilisierer
bekannt, welche mit einer eigenen aktiven Kühlung ausgerüstet sind
und zur Energieversorgung an das Bordnetz des Kraftfahrzeugs, beispielsweise über den
Zigarettenanzünder
oder direkt an die Batterie des Kraftfahrzeugs argeschlossen werden.
Da der Anschluss üblicherweise über einen
Zigarettenanzünder
geschieht, werden diese Kühlboxen
häufig
im vorderen Bereich des Fahrgastraumes aufgestellt.
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Es
ergibt sich jedoch das Problem, dass derartige Transportbehälter häufig nicht
gut gesichert sind und aufgrund ihres hohen Eigengewichtes im Fall
eines Unfalls oder auch nur bei regulären Beschleunigungs- oder Abbremsbewegungen
eine Gefährdung
für die
Passagiere darstellen.
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Aus
dieser Problemstellung ergibt sich die der Erfindung zugrunde liegende
Aufgabe, Gegenstände,
und dabei insbesondere Transportbehälter wie bspw. Kühlboxen
in dem Fahrgastraum sicher und frei von Gefahren für die Fahrgäste zu befördern. Diese
Lösung
soll ferner einfach konstruiert und kostengünstig herstellbar sein. Weiter
soll die Befestigung leicht lösbar
sein, so dass beispielsweise eine Kühlbox für ein Picknick leicht entnehmbar
ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale der kennzeichnenden Teile der Ansprüche 1, 8 und 9 gelöst. Erfindungsgemäße Weiterbildungen
werden in den Unteransprüchen
beschrieben.
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Hierbei
wird eine Adaptervorrichtung vorgesehen, die an einem Sitz, insbesondere
einem Kraftfahrzeugsitz, welcher eine Rückenlehne aufweist, befestigbar
ist und zur Befestigung von mindestens einem zu transportierenden
Gegenstand, insbesondere einem Transportbehälter, wie beispielsweise einer
Kühlbox
dient. An einem ersten Ende der Adaptervorrichtung befindet sich
zumindest ein Haltebereich zur Befestigung der Adaptervorrichtung
im Bereich einer Schwenkachse der Rückenlehne. An einem zweiten
Ende befindet sich ein Sicherungsbereich zum Sichern der Adaptervorrichtung
im Kopfbereich der Rückenlehne
des Sitzes. Zur Befestigung des Transportbehälters an der Adaptervorrichtung dient
eine Mehrzahl von Befestigungsmitteln.
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Die
Adaptervorrichtung hat in vorteilhafter Weise die Form eines Trägers oder
Rahmens, der an entsprechenden Punkten eines Fahrzeugsitzes lösbar befestigbar ist.
Für eine
sichere Befestigung sind entsprechende Befestigungspunkte vorgesehen. Diese
ergeben sich zum einen über
den Haltebereich und zum anderen über den Sicherungsbereich.
Der Haltebereich kann durchgehend über einen Bereich der Breite
des Sitzes ausgebildet sein, oder alternativ können auch mehrere, wie beispielsweise
zwei Haltebereiche vorgesehen sein, wobei der erste Haltebereich
sich eher auf der linken Seite des Sitzes im Bereich der Schwenkachse
der Rückenlehne
und der zweite Haltebereich entsprechend eher auf der rechten Seite
des Sitzes befindet.
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Als
weiterer Lagerpunkt eignet sich als Sicherungsbereich zumindest
einer der beiden Kopfstützenbolzen,
mit denen die Kopfstütze
an dem Sitz befestigt ist.
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Zudem
muss der Transportbehälter
mit der Adaptervorrichtung auf eine einfache aber sichere Art und
Weise verbunden werden. Hierzu ist vorzugsweise in einem Mittelbereich
der Adaptervorrichtung eine Mehrzahl von Befestigungsmitteln vorgesehen, welche
beispielsweise als Bohrungen ausgeführt sein können, durch welche weitere
Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben, geführt werden. Insofern
ist die Adaptervorrichtung mit dem zu transportierenden Gegenstand
sicher verbindbar. Alternativ denkbar sind Rastmittel, beispielsweise
federbelastete Rasthaken welche in entsprechende Öffnungen
der Adaptervorrichtung eingreifen.
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Vorzugsweise
ist die Adaptervorrichtung so ausgeführt, dass sie an der Rückseite
der Rückenlehne
des Sitzes befestigbar ist. Hierbei sind zwei Anwendungsbereiche
denkbar. Zum einen kann die Adaptervorrichtung an einer seitlichen
Wand des zu transportierenden Gegenstands, also beispielsweise der
Kühlbox
befestigt sein, und wenn die Adaptervorrichtung an einer senkrecht
stehenden Rückenlehne eines
Vordersitz befestigt ist, können
Fahrgäste
in der hinteren Sitzreihe bequem den Transportbehälter erreichen.
Insbesondere eignet sich die Adaptervorrichtung aber auch für Sitze,
deren Rückenlehnen
um 90° nach
vorne klappbar sind, so dass die Rückseite der Rückenlehne
im Wesentlichen in der Horizontalen liegt. In diesem Fall erstreckt
sich die am Sitz befestigte Adaptervorrichtung in ihrer Hauptrichtung, welche
einer gedachten Verbindungslinie zwischen Haltebereich und Sicherungsbe reich
entspricht, ebenfalls in der Horizontalen. Wenn nun der Transportbehälter mit
seiner Unterseite an den Befestigungsmitteln befestigt ist, zeigt
die Öffnung
des Transportbehälters
nach oben, so dass auf diese Weise die gekühlten Lebensmittel leicht zu
entnehmen sind. Wenn ein Transportbehälter, wie beschrieben, mit
einem Sitz in der ersten Sitzreihe des Kraftfahrzeugs verbunden
ist, ist sie einfach vom Fahrer, oder bei einem Fahrzeug mit drei
Vordersitzen auch von einem Beifahrer zu erreichen.
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Vorzugsweise
ist die Adaptervorrichtung mit dem Haltebereich an der Schwenkachse
des Sitzes befestigt. Ferner weist der Haltebereich vorzugsweise
eine U-förmige
Nut auf, welche geeignet ist, mit der Schwenkachse in Eingriff zu
stehen. Es ist üblich, dass
Sitze eine durchgehende Schwenkachse aufweisen, welche sich über die
gesamte Breite des Sitzes, also von der linken zur rechten Seite
erstreckt. Da dieser Bereich üblicherweise
nicht durch eine Polsterung abgedeckt ist, stellt diese Schwenkachse einen
Bereich dar, an welchem die Adaptervorrichtung sich gut abstützen kann.
Vorzugsweise wird die Adaptervorrichtung mit der U-förmigen Nut
des Haltebereichs oder einer entsprechenden Aufnahme in die Schwenkachse
des Sitzes eingehängt.
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Selbstverständlich sind
auch andere Ausführungsformen
des Haltebereichs denkbar, wie beispielsweise bolzenförmige Vorsprünge, welche
in entsprechende Aufnahmen eines Sitzes greifen können. Diese
Aufnahmen können
sich alternativ an einem Rahmenteil des Sitzes befinden, wobei als
Befestigungspunkte sowohl der Rahmen der Rückenlehne als auch des Sitzteils
geeignet sein können.
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Eine
Kopfstütze
eines Kraftfahrzeugsitzes umfasst üblicherweise zwei Kopfstützenbolzen,
welche üblicherweise
verschieblich in entsprechenden Aufnahmen der Rückenlehne aufgenommen sind. Über unterschiedliche
Rastungen kann so die Höhe der
Kopfstütze
eingestellt werden. Dieser Bereich des Fahrzeugsitzes ist ebenfalls
nicht von der Polsterung umgeben ist und eignet sich so als Angriffspunkt für eine Befestigung
der Adaptervorrichtung und hier insbesondere des Sicherungsbereichs.
Somit steht in vorteilhafter Weise der Sicherungsbereich der Adaptervor richtung
in Eingriff mit zumindest einem Kopfstützbolzen der Kopfstütze der
Rückenlehne.
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Der
Sicherungsbereich ist in vorteilhafter Weise so gestaltet, dass
er zumindest einen U-förmigen
Haltebügel
und zumindest einen Haltehaken aufweist, der senkrecht zu den Flanken
des U-förmigen Haltebügels verschiebbar
oder schwenkbar ist. Vorzugsweise ist der Sicherungsbereich so ausgeführt, dass
er eine Befestigung der Adaptervorrichtung an beiden Kopfstützenbolzen
realisiert, da hierdurch eine gute und auch kippsichere Halterung
gewährleistet
wird. Alternativ ist erfindungsgemäß jedoch auch denkbar, dass
die Adaptervorrichtung lediglich an einem Punkt im Bereich des Kopfbereichs
der Rückenlehne
befestigt ist. Vorzugsweise umfasst der Sicherungsbereich zumindest
einen U-förmigen
Haltebügel,
wobei seine innere Breite vorzugsweise an den Durchmesser des Kopfstützbolzens
angepasst ist. Wenn nun der Haltebügel gegen den Kopfstützbolzen
gefügt
wird, sorgt der U-förmige
Haltebügel dafür, dass
die Bewegung in drei Richtungen, also nach links, rechts und unten
begrenzt wird. Die Richtungsangaben beziehen sich hierbei auf einen
Fahrzeugsitz, dessen Rückenlehne
um 90° in
die Horizontale umgelegt ist. Die Begrenzung des Anhebens nach oben
wird dadurch erreicht, dass ein Haltehaken vorgesehen ist. Dieser
Haken kann entweder um den Haltebügel geschwenkt werden, so dass
er die offene Flanke des U-förmigen
Haltebügels
begrenzt, oder alternativ kann entsprechend ein verschiebbarer Haltehaken
vorgesehen sein, dessen Verschieberichtung senkrecht zu den Flanken
des Bügels
ausgerichtet ist.
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Die
Entfernung von dem Haltebereich zu dem Sicherungsbereich ist so
ausgelegt, dass sie der Länge
der Rückenlehne
entspricht. Insbesondere ist sie so bemessen, dass im zusammengebauten
Zustand die Schwenkachse sicher im Haltebereich gehalten wird. Denkbar
ist aber auch eine in der Länge justierbare
Adaptervorrichtung zu gestalten, wobei diese aus zwei zueinander
verschieblichen Bauteilen besteht und so eine Längenanpassung der Adaptervorrichtung
an verschiedene Rücklehnenlängen möglich wird.
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Wenn
die Adaptervorrichtung mit dem Transportbehälter verbunden ist, ergibt
sich ein erfindungsgemäßer Transportzusammenbau.
In einer Ausführungsform
ist der Transportbehälter
mit seiner Bodenseite mit den Befestigungsmitteln an der Adaptervorrichtung
befestigt, wobei sich eine Verschraubung anbietet. Jedoch sind auch
andere lösbare
Verbindungen wie Rastmechanismen und dergleichen denkbar. Hierdurch
wird eine Einheit von Transportbehälter und Adaptervorrichtung
geschaffen, so dass der Transportbehälter in einem einfachen Einbauschritt
an dem Sitz befestigt werden kann. Dieser Transportzusammenbau ist
ebenso leicht vom Sitz trennbar, so dass beispielsweise die Kühlbox samt Adaptervorrichtung
für ein
Picknick, leicht entnommen werden kann.
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Neben
einer Kühlbox
können
an der Adaptervorrichtung beliebige Geräte oder Behälter, wie beispielsweise eine
Box mit Spielzeug für
mitfahrende Kinder befestigt sein. Es ist allerdings notwendig, dass
diese eine zu den Befestigungsmitteln der Adaptervorrichtung komplementäre Befestigungsfläche aufweisen.
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In
den nachfolgenden Figuren ist eine bevorzugte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Gegenstandes
beschrieben, ohne den in den Ansprüchen ausgedrückten Erfindungsgedanken
einzuschränken.
Unterschiedliche Merkmale sind frei kombinierbar. Es zeigen:
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1 eine
nach vorne geschwenkte Rückenlehne 8 eines
Sitzes 20 mit einem Transportzusammenbau aus Kühlbox und
Adaptervorrichtung,
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2 eine
mittels Adaptervorrichtung mit der nach vorne geklappten Rückenlehne
des Sitzes verbundene Kühlbox,
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3 eine
Seitenansicht der Adaptervorrichtung,
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4 eine
Draufsicht auf die Adaptervorrichtung,
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5 den
Sicherungsbereich, bei dem zwei Haltehaken 11 in Haltestellung
sind,
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6 den
Sicherungsbereich in der Freigabestellung des Haltehakens und
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7 eine
Ansicht des Innenraums eines Kfz mit einem nach vorne gelegten Sitz.
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1 zeigt
die Adaptervorrichtung 2, an welcher eine Kühlbox 4 mittels
einer Verschraubung 21 befestigt ist. An der Kühlbox befindet
sich ein Deckel 19, der aufklappbar und/oder entfernbar
ist, um die Kühlbox 4 an
ihrer Oberseite zu öffnen.
Der Fahrzeugsitz 20 weist eine Rückenlehne 8 mit einer über Kopfstützenbolzen 12 befestigten
Kopfstütze 7 auf, wobei
die Rückenlehne 8 über die
Schwenkachse 3 verschwenkbar ist. Die Rückenlehne 8 ist in 1 derart
umgelegt, dass die Rückseite
der Rückenlehne 8 im
Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist. Dabei ist sowohl eine
Ausrichtung des Fahrzeugsitzes 20 und damit der Schwenkrichtung
in Fahrtrichtung als auch entgegengesetzt der Fahrrichtung denkbar. Auf
der rechten Seite ist der Haltebereich 5 der Adaptervorrichtung 1 mit
einer U-förmigen
Nut 9 und auf der linken Seite ihr Sicherungsbereich 2 dargestellt.
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In 1 und 2 ist
gezeigt, wie die Montage des Transportzusammenbaus, also der Adaptervorrichtung 1 mit
der Kühlbox 4,
an dem Fahrzeugsitz 20 durchgeführt wird. Hierbei wird in einem
ersten Montageschritt A der Haltebereich 5 mit der U-förmigen Nut 9 gegen
die Schwenkachse 3 bewegt, so dass die Schwenkachse 3 von
der U-förmigen
Nut 9 aufgenommen wird. Hierbei ist die Breite der U-förmigen Nut 9 an
den Durchmesser der Schwenkachse 3 angepasst. Wenn die
Schwenkachse 3 den Grund der U-förmigen Nut 9 erreicht
hat, kann in einem zweiten Montageschritt B der Sicherungsbereich 2 zu der
Kopfstütze 7 geschwenkt
werden. Hierdurch kommen die beiden Haltebügel 10 des Sicherungsbereichs 2 in
Eingriff zu den Kopfstützenbolzen 12, wobei
die Kopfstützenbolzen 12 in
U-förmigen
Aufnahmen der Haltebügel 10 aufgenommen
werden, wie dies in 6 gezeigt ist. Ferner weist
die Adaptervorrichtung 1 im Sicherungsbereich 2 einen
Schieber 23 auf, welcher relativ zu den Haltebügeln 10 in Richtung
C verschiebbar ist. Die Schiebebewegung C liegt in der Zeichenebene
der 5 oder 6. Hierbei ist in 5 die
Position des Schiebers 23 in der Haltestellung dargestellt,
bei welcher die Haltebügel 10 mit
den Haltehaken 11 die Kopfstützbolzen 12 sicher
umfassen. In 6 ist der Schieber 23 in seiner
Freigabestellung dargestellt, bei dem der Sicherungsbereich 2 relativ
zu den Kopfstützen 12 in Richtung
D bewegbar ist.
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Wenn,
wie in 1 dargestellt, der Montageschritt B ausgeführt wird,
befindet sich der Schieber 23 in der Freigabestellung,
so dass die Kopfstützenbolzen 12 in
den U-förmigen
Aufnahmen der Haltebügel 10 aufgenommen
werden können.
Im folgenden Montageschritt wird der Schieber 23 in die
Halteposition verschoben, so dass nun die Adaptervorrichtung 1 mit
dem Fahrzeugsitz 20 sicher verbunden ist. Um ein ungewolltes Öffnen des
Schiebers 23 zu vermeiden, ist in dem Bereich des Schiebers 23 eine
Feder 22 angeordnet, welche vorzugsweise als Zugspiralfeder
an dem Schieber 23 und auch an dem Haltebügel 10 befestigt
ist und dafür
sorgt, dass der Schieber 23 in die Halteposition, wie in 5 gezeigt,
gezogen wird.
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3 und 4 zeigen
zwei Ansichten der Adaptervorrichtung 1. In 3 ist
auf der rechten Seite der Haltebereich 5 mit der U-förmigen Nut 9 zu erkennen.
Die Adaptervorrichtung 1 ist im Wesentlichen aus einem
länglichen
Blech geformt, dessen Länge
an die Höhe
der Rückenlehne 8 des
Fahrzeugsitzes 20 angepasst ist und dessen Breite den Abstand
der Kopfstützenbolzen 12 um
einen gewissen Betrag übersteigt.
Um der Adaptervorrichtung 1 Formsteifigkeit zu geben, sind
die Kanten U-förmig abgewinkelt.
An den Stirnseiten sind Bauteile des Haltebereichs 5 und
des Sicherungsbereichs 2 befestigt. Ferner sind Bereiche
der Adaptervorrichtung 1 laschenförmig nach außen geführt und
weisen dort einige Befestigungsmittel 6, oder spezielle
Bohrungen auf, über
welche die Adaptervorrichtung 1, wie bereits beschrieben,
mit der Kühlbox 4 verschraubt werden
kann. Die Breite der Adaptervorrichtung 1, wird durch die
Laschen der Befestigungsmittel 6 bestimmt und entspricht
im Wesentlichen dem Abstand der beiden Haltebereiche 5.
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In 7 ist
ein erster Fahrzeugsitz 24 versetzt zu einem zweiten Fahrzeugsitz 26 angeordnet. Im
Bereich zwischen beiden Fahrzeugsitzen ist ein dritter Fahrzeugsitz 20 angeordnet,
welcher umgelegt ist, so dass im Wesentlichen nur die Rückseite seiner
Rückenlehne 8 sichtbar
ist. Der dritte Falrzeugsitz 20 weist dabei die Kopfstütze 7 mit
den zwei Kopfstützenbolzen 12 auf.
Die Adaptervorrichtung 1 ist auf dem mittleren Fahrzeugsitz 20 befestigtbar.
Unter der Voraussetzung, dass die Anschlussmaße des Halte- und Sicherungsbereiches 5, 2 des
Fahrzeugsitzes 20 denen der anderen Fahrzeugsitze 24, 26 entspricht,
kann alternativ die Adaptervorrichtung 1 auch an dem ersten
Fahrzeugsitz 24 oder dem zweiten Fahrzeugsitz 26 befestigt
werden.