DE102020111829A1 - Haltesystem für einen Rollstuhl in einem Fahrzeug - Google Patents

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Hans-Gerhard Giesa
Mark Herzog
Matthias Breuer
Leonie Kamens
Dürüye Dogan-Sari
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Abstract

Es wird ein Haltesystem für einen Rollstuhl in einem Fahrzeug vorgeschlagen, aufweisend eine Basiseinheit mit ersten Befestigungselementen, die dazu ausgebildet sind, zum Befestigen der Basiseinheit mit komplementär geformten zweiten Befestigungselementen an einem Fußboden oder einer umgebenden Struktur in dem Fahrzeug verbunden zu werden, eine vordere Halteeinheit und eine hintere Halteeinheit, die an einer Oberseite der Basiseinheit in einem Abstand zueinander angeordnet sind und dazwischen eine Aufstandsfläche für einen Rollstuhl definieren, wobei die vordere Halteeinheit und die hintere Halteeinheit dazu ausgebildet sind, eine lösbare, formschlüssige Verbindung mit dem auf der Aufstandsfläche angeordneten Rollstuhl einzugehen, sodass der Rollstuhl zwischen der vorderen Halteeinheit und der hinteren Halteeinheit verspannt ist, und wobei das Haltesystem dazu ausgebildet ist, den Rollstuhl während des Betriebs des Fahrzeugs ortsfest an dem Fußboden zu fixieren.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein Haltesystem für einen Rollstuhl in einem Fahrzeug sowie ein Fahrzeug mit einer Kabine und einem darin angeordneten Haltesystem.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bewegungseingeschränkte Personen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, werden bei Flugreisen oftmals auf speziellen Rollstühlen in eine Kabine des Flugzeugs gebracht. Diese sind besonders kompakt ausgeführt und üblicherweise nur für den Transport in die Kabine hinein verwendet. Anschließend nehmen die Personen einen herkömmlichen Sitzplatz ein. Der persönliche Rollstuhl wird üblicherweise im Frachtraum des Flugzeugs verstaut oder je nach Größe manchmal auch in der Kabine untergebracht. An Bord des Flugzeugs wird ein spezieller Rollstuhl in einem dafür vorgesehenen Staufach bereit gehalten. Er kann während des Flugs zeitweise für den Weg auf eine Bordtoilette aus dem Staufach geholt und verwendet werden. Das Wechseln zwischen verschiedenen Rollstühlen und dem Sitzplatz ist unbequem und zeitaufwändig. Zudem wird für das Verstauen des persönlichen Rollstuhls Stauraum innerhalb der Kabine oder des Frachtraums benötigt, der dann für andere Zwecke nicht mehr zur Verfügung steht. Weiterhin ist das Bereithalten von Stauraum für das Mitführen eines persönlichen Rollstuhls in der Kabine teilweise vorgeschrieben und die Mitnahme oftmals vom Benutzer gewünscht, um einer möglichen Beschädigung oder einem Verlust des Rollstuhls beim Lagern in einem Frachtraum vorzubeugen. Hierzu kann ein Stauschrank vorgesehen sein, oder der persönliche Rollstuhl wird auf einer Sitzreihe durch Spanngurte gesichert. Obwohl ein persönlicher Rollstuhl aufgrund seiner Baugröße in den meisten Fällen in der Kabine nicht nutzbar ist, würde dieser dennoch die Staukapazität verringern.
  • US 9,180,969 B2 zeigt eine Flugzeugsitzanordnung für Flugzeugpassagiere mit eingeschränkter Mobilität. Die Anordung umfasst eine in einer Flugzeugkabine montierbare Sitzbasisanordnung, die mit einer ersten Trägervorrichtung sowie einer ersten Befestigungseinrichtung zur lösbaren Befestigung eines Sitzes auf der ersten Trägervorrichtung versehen ist. Um eine Montage der Sitzbasisanordnung in einer Flugzeugkabine zu ermöglichen, kann die Sitzbasisanordnung einen Sockel umfassen, der dazu geeignet ist, mit einer in einem Boden der Flugzeugkabine vorgesehenen Montageschiene zusammenzuwirken um den Sockel und damit die Sitzbasisanordnung am Boden der Flugzeugkabine zu fixieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, eine besonders einfache Vorrichtung bereitzustellen, die den für die Unterbringung insbesondere von persönlichen Rollstühlen notwendigen Raum innerhalb einer Kabine eines Fahrzeugs reduzieren kann und den Komfort für Personen erhöht, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Haltesystem mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Es wird ein Haltesystem für einen Rollstuhl in einem Fahrzeug vorgeschlagen, aufweisend eine Basiseinheit mit ersten Befestigungselementen, die dazu ausgebildet sind, zum Befestigen der Basiseinheit mit komplementär geformten zweiten Befestigungselementen an einem Fußboden oder einer umgebenden Struktur in dem Fahrzeug verbunden zu werden, eine vordere Halteeinheit und eine hintere Halteeinheit, die an einer Oberseite der Basiseinheit in einem Abstand zueinander angeordnet sind und dazwischen eine Aufstandsfläche für einen Rollstuhl definieren, wobei die vordere Halteeinheit und die hintere Halteeinheit dazu ausgebildet sind, eine lösbare, formschlüssige Verbindung mit dem auf der Aufstandsfläche angeordneten Rollstuhl einzugehen, sodass der Rollstuhl zwischen der vorderen Halteeinheit und der hinteren Halteeinheit verspannt ist, und wobei das Haltesystem dazu ausgebildet ist, den Rollstuhl während des Betriebs des Fahrzeugs ortsfest an dem Fußboden zu fixieren.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, dass einer Person ermöglicht wird, den eigenen Rollstuhl in einer Kabine des betreffenden Fahrzeugs mitzuführen, wobei der Rollstuhl sicher in der Kabine befestigt werden kann. Die grundsätzliche Ausführung des Rollstuhls ist dabei unerheblich und das erfindungsgemäße Haltesystem dient als eine Art Adapter, um einen beliebig geformten Rollstuhl an standardisierten Befestigungselementen in einer Fahrzeugkabine einzubringen. Nachfolgend werden die wesentlichen Merkmale, die hierfür notwendig sind, erläutert.
  • Die Basiseinheit kann eine Art Auflage, Unterteil, Sockelplatte oder ähnliches sein, das eine Basis für die Anordnung des Rollstuhls in der Kabine bildet. Sie ist mit ersten Befestigungselementen ausgestattet, die dazu vorgesehen sind, mit den zweiten Befestigungselementen verbunden zu werden. Die ersten Befestigungselemente sind bevorzugt an Standards in einer Kabine angepasst, die üblicherweise in einem betreffenden Fahrzeug vorzufinden sind. Beispielsweise können die zweiten Befestigungselemente Fußboden- oder Sitzschienen sein, welche ein Öffnungsraster aufweisen, in das korrespondierend geformte erste Befestigungselemente einbringbar sind. In einem Flugzeug sind beispielsweise Schienen verbreitet, welche einen Hohlraum aufweisen, der an einer Oberseite einen von Öffnungen durchsetzten Schlitz besitzt, wobei die Öffnungen in einem bestimmten Abstandsraster vorgesehen sind. Pilzartige Verriegelungselemente können durch die Öffnungen in den Hohlraum der Schiene gelangen und dort in auskragenden Bereichen zwischen den Öffnungen mit der Schiene verklemmt werden. Die ersten Befestigungselemente könnten beispielsweise solche Verriegelungskörper aufweisen. Die Anzahl der ersten Befestigungselemente ist dabei nicht beschränkt. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn die Anzahl mindestens drei beträgt.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf derartige erste Verriegelungselemente beschränkt und es können, je nach vorgefundenem Standard, auch andere Ausführungen in Betracht gezogen werden. Ein Ziel der ersten Befestigungselemente liegt darin, die Basiseinheit so fest an dem Fußboden zu arretieren, dass sämtliche während des Betriebs des Fahrzeugs entstehenden Lasten auf der Basiseinheit sicher in die zweiten Befestigungselemente und damit in eine Fahrzeugstruktur eingeleitet werden können.
  • Die Basiseinheit muss nicht zwangsläufig als ein einzelnes Bauteil ausgeführt sein. Es bieten sich zwar plattenförmige Bauteile an, die weitgehend plan auf dem Fußboden des Fahrzeugs aufliegen können und eine geschlossene Oberseite zur Aufnahme des Rollstuhls vorsehen. Allerdings ist auch eine Unterteilung der Basiseinheit in zwei oder mehr voneinander separate Bauteile denkbar, die jeweils separat mit den zweiten Befestigungselementen verbunden werden. Damit könnte beispielsweise eine veränderliche Aufstandsfläche für den Rollstuhl definiert werden oder eine flexiblere Anpassung an die zweiten Befestigungselemente vorgenommen werden.
  • Die vordere Halteeinheit ist im Bereich einer Vorderseite der Basiseinheit angeordnet. Sie kann auf einer Oberseite der Basiseinheit vorgesehen sein, wie auch auf einer Stirnfläche, die an der Basiseinheit gebildet ist, um dann in Richtung der Oberseite zu ragen. Die vordere Halteeinheit ist dazu vorgesehen, den Rollstuhl formschlüssig zu haltern und insbesondere mit einer Zugkraft zu beaufschlagen. Analog dazu ist die hintere Halteeinheit ausgeführt, die ebenso mit dem Rollstuhl lösbar verbindbar ist, um insbesondere eine Zugkraft einleiten zu können. Durch die Verbindung der vorderen Halteeinheit mit dem Rollstuhl und der hinteren Halteeinheit mit dem Rollstuhl kann dieser an der Basiseinheit verspannt werden. Es ist denkbar, dass statt Zugkräften auch Druckkräfte einsetzbar sind, um eine Verspannung bzw. Arretierung zu erreichen. Die Halteeinheiten wären dann mit entsprechenden, starren Druckstäben oder dergleichen zu verbinden. Auch bei einer Bewegung des Fahrzeugs, die zu einem hohen Lastvielfachen führt, können die entstehenden Lasten sicher in die Basiseinheit eingeleitet werden. Diese kann dann die Lasten über die zweiten Befestigungselemente in die Struktur des Fahrzeugs einleiten.
  • Die Ausbildung einer Aufstandsfläche zwischen der vorderen und der hinteren Halteeinheit erlaubt das Platzieren eines praktisch beliebig geformten Rollstuhls in der Kabine, wobei die Befestigung der Basiseinheit selbst an einen Standard in der Kabine angepasst sein kann. Die Basiseinheit bildet damit eine flexible Schnittstelle zwischen dem Rollstuhl und der Kabine für die Einleitung mechanischer Lasten eines Rollstuhls. Personen, die an ihren Rollstuhl gewöhnt sind, erfahren hierdurch ein hohes Maß an individuellem Komfort. Es ist kein zusätzlicher Bauraum notwendig, um einen persönlichen Rollstuhl in einem Staufach unterzubringen. Trotz herstellerbedingten großen Unterschieden in Bauform und Bauart von Rollstühlen kann dennoch eine Unterbringung von beliebigen Rollstühlen in der Kabine erfolgen.
  • Bevorzugt weisen die Halteeinheiten Fixierelemente auf, die jeweils an einem freien Ende ein Verbindungselement zum formschlüssigen Verbinden mit dem Rollstuhl aufweisen. Ein Fixierelement könnte in Form eines Zurrgurts, eines anderen Zugmittels, eines Druckstabs oder dergleichen ausgeführt sein. Das Verbindungselement ist in einem einfachen Fall ein Haken, der in ein Formmerkmal des Rollstuhls eingehakt werden kann. Das Formmerkmal könnte ein Bereich einer Rahmenstruktur des Rollstuhls sein. Es ist vorstellbar, dass herstellerspezifisch auch geeignete Zurrpunkte vorgesehen sind oder werden, in die ein solches Verbindungselement einbringbar ist. Zurrgurte könnten eine variable Länge aufweisen, durch die eine Verzurrung erreicht wird. Die variable Länge könnte durch einen in dem Basisteil angeordneten Wickelmechanismus oder einen an dem Zurrgurt vorgesehenen Wickelmechanismus realisiert sein. Die Verwendung von Zurrgurten ist besonders vorteilhaft, da diese völlig flexibel für unterschiedliche Ausführungen von Rollstühlen einsetzbar sind. Druckstäbe oder andere, auf Druck wirkende Fixierelemente, könnten ebenso in ihrer Länge verstellbar sein. Es könnten auch Arretiervorrichtungen oder Halteelemente als Fixierelemente vorgesehen werden, die an einer Wandung neben, hinter oder unter dem Rollstuhl angeordnet ist und beispielsweise dazu ausgebildet ist, in eine komplementär geformte Aufnahme des Rollstuhls einzugreifen. Eine Befestigung bzw. Stabilisierung in einer Längsrichtung des Rollstuhls und/oder in seitlicher Richtung und/oder in vertikaler Richtung sind grundsätzlich durch die Fixierelemente denkbar.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Haltesystem ferner einen mit der Basiseinheit koppelbaren Sicherheitsgurt für einen Benutzer des Rollstuhls auf. Der zusätzliche Sicherheitsgurt führt zu einer verbesserten Sicherheit für eine Person, die den Rollstuhl nutzt, da ein üblicherweise an einem Rollstuhl vorhandener Gurt nicht für die während des Betriebs des Fahrzeugs auftretenden Lasten ausgelegt ist. Der Sicherheitsgurt kann ein Zweipunkt-, Dreipunkt- oder Vierpunkt-Sicherheitsgurt sein und direkt an der Basiseinheit oder über ein dazwischenliegendes Element indirekt damit verbunden sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Haltesystem ferner einen auf der Basiseinheit angeordneten Träger auf, der mindestens ein Stützelement für einen Benutzer des Rollstuhls aufweist. Der Träger ist bevorzugt fest mit der Basiseinheit verbunden. Das mindestens eine Stützelement kann beispielsweise eine Kopfstütze aufweisen. Es ist weiterhin denkbar, zusätzlich oder alternativ dazu eine Rückenstütze vorzusehen. Da ein Rollstuhl üblicherweise nicht für die Lasten ausgelegt ist, die in einem Fahrzeug während des Betriebs zu erwarten sind, ist das mindestens eine Stützelement zum Gewährleisten einer ausreichenden Stützung des Benutzer vorteilhaft.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn der Sicherheitsgurt an dem Träger oder einem daran angeordneten Stützelement angeordnet ist.
  • Außerdem könnte das mindestens eine Stützelement verstellbar an dem Träger angeordnet sein. Das mindestens eine Stützelement kann etwa verschwenkbar, klappbar, in eine, zwei oder drei Richtungen verschiebbar, oder auf andere Weise bewegbar sein. Damit könnte beispielsweise erlaubt werden, bedarfsweise einen Weg zum Anordnen des Rollstuhls auf der Aufstandsfläche oder zum Verlassen der Aufstandsfläche freizugeben. Durch eine vertikale und/oder horizontale Verstellbarkeit kann indes eine Anpassung an die Körpergröße des Benutzers erfolgen.
  • Der Träger könnte bevorzugt vertikal auf der Basiseinheit stehen. Der Träger könnte beispielsweise an einem äußersten Rand oder einer Ecke der Basiseinheit angeordnet sein und so den Weg zum Befahren der Aufstandsfläche möglichst nicht zu behindern. Durch das vertikale Anordnen wird zudem der flächenmäßig verfügbare Bauraum auf der Basiseinheit gut ausgenutzt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Basiseinheit ein plattenförmiges Bauteil. Dies ist eine besonders einfache Ausführung und die Basiseinheit könnte zum Überdecken eines Flächenabschnitts des Fußbodens ausgebildet sein, auf dem üblicherweise ein oder mehrere Passagiersitze angeordnet sind. Das plattenförmige Bauteil lässt sich zudem leicht an besondere Einbausituationen anpassen, bei denen der verfügbare Flächenabschnitt nicht lediglich rechteckig ist. Die Basiseinheit könnte beispielsweise zur Anordnung in einem Türbereich oder in einen konischen Bereich einer Flugzeugkabine vorgesehen sein, bei der ein Flächenabschnitt das Anordnen eines Passagiersitzes oder zweier Passagiersitze erlaubt und zusätzlich weiteren Platz aufweist, in dem jedoch kein weiterer, ganzer Passagiersitz platzierbar wäre. Die Basiseinheit könnte durch eine angepasste Formgebung jedoch auch dort platziert werden, um zusätzlich zu der Aufstandsfläche weitere Elemente unterzubringen, um den vorhandenen Bauraum optimal zu nutzen. Neben Staufächern könnten auch faltbare Tische, Ablageflächen oder anderes unterbringbar sein. In verschiedenen Ausführungsformen könnten neben zwei Aufstandsflächen für zwei Rollstühle beispielsweise auch eine Aufstandsfläche und ein Begleitersitz angeordnet werden.
  • Die Basiseinheit könnte außerdem einen zusätzlichen Flächenabschnitt aufweisen, der seitlich von der Aufstandsfläche beabstandet ist. Der zusätzliche Flächenabschnitt könnte beispielsweise, wie vorangehend bereits erwähnt, zur Aufnahme eines Begleitersitzes genutzt werden. Der Benutzer des Rollstuhls könnte von einer Begleitperson in das Fahrzeug gebracht werden und diese kann sich auf einem Sitz auf dem zusätzlichen Flächenabschnitt neben die Aufstandsfläche setzen. Andere Ausführungen sind ebenso denkbar, insbesondere die Anordnung eines Staufachs oder dergleichen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Haltesystems weist ferner eine erste vertikale Wandung auf, die auf einer Rückseite der Basiseinheit hinter dem zusätzlichen Flächenabschnitt angeordnet ist. Die erste vertikale Wandung könnte insbesondere starr bzw. fest sein und dafür vorgesehen sein, eine Begrenzung des zusätzlichen Flächenabschnitts durchzuführen. Die erste vertikale Wandung könnte hinter oder vor dem zusätzlichen Flächenabschnitt vorgesehen sein, wobei die Anordnung hinter dem zusätzlichen Flächenabschnitt insbesondere in Verbindung mit der nachfolgend geschilderten Ausführungsform Vorteile bietet.
  • Es ist zudem vorteilhaft, wenn das Haltesystem ferner eine zweite vertikale Wandung aufweist, die schwenkbar an dem Träger angeordnet ist und in eine direkt hinter der Aufstandsfläche befindliche geschlossene Stellung und in eine von der Aufstandsfläche beabstandete geöffnete Stellung schwenkbar ist. Die zweite vertikale Wandung könnte folglich den Träger mit einem daran angeordneten Scharnier nutzen, um schwenkbaren aufgehängt zu sein. Die zweite vertikale Wandung könnte in einer geschlossenen Stellung an der ersten vertikalen Wandung arretiert bzw. verriegelt werden. Eine Schwenkbarkeit erlaubt das Öffnen der Aufstandsfläche von außen, um einem Rollstuhl den Zugang zu ermöglichen. Das Schließen der zweiten vertikalen Wandung führt indes zu der Möglichkeit, zusätzliche Einbauten für den Rollstuhl bereitzustellen.
  • Die zweite Wandung könnte außerdem ferner eine Arretiervorrichtung aufweisen, die dazu ausgebildet ist, lösbar in eine komplementär geformte Aufnahme des Rollstuhl einzugreifen. Wie vorangehend ausgeführt, kann die zweite Wandung für den Rollstuhl zusätzliche Einbauten aufweisen. Eine Arretiervorrichtung könnte in bestimmte Formmerkmale des Rollstuhls eingreifen, die die Aufnahme bereitstellt.
  • Dabei ist günstig, wenn der Sicherheitsgurt an der zweiten Wandung angeordnet ist. Das Positionieren des Sicherheitsgurts ist damit sehr gut an die Breite der Aufstandsfläche anpassbar. Zudem kann eine bequeme Höhe des Sicherheitsgurts realisiert werden.
  • Die erste vertikale Wandung und die zweite vertikale Wandung könnten in dem geschlossenen Zustand eine geschlossene Oberfläche ausbilden. Neben der Möglichkeit, die beiden Wandungen miteinander zu arretieren kann auch ein gewisses Maß an Privatsphäre auf der Basiseinheit hergestellt werden.
  • Zudem könnte der Träger als eine dritte vertikale Wandung ausgeführt sein. Die dritte vertikale Wandung könnte beispielsweise an einer Seitenfläche senkrecht zu der ersten Wandung und/oder der zweiten Wandung angeordnet sein.
  • Die Erfindung betrifft schließlich ein Fahrzeug, aufweisend eine Kabine mit einem Fußboden und mindestens einem Haltesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fußboden zweite Befestigungselemente aufweist, an denen die ersten Befestigungselemente befestigbar sind.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Fahrzeug ein Flugzeug. Insbesondere kann das Flugzeug ein Verkehrsflugzeug mit einer oder mehreren Kabinen sein, in denen ein Kabinenfußboden mit darin integrierten Fußbodenschienen als zweite Befestigungselemente angeordnet ist.
  • Figurenliste
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele und den Figuren. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich und in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammensetzung in den einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbezügen. In den Figuren stehen weiterhin gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Objekte.
    • 1 bis 3 zeigen verschiedene Basiseinheiten.
    • 4 zeigt einen Rollstuhl, der mittels eines Haltesystems befestigt ist.
    • 5 zeigt einen Träger mit Stützelementen auf einer Basiseinheit.
    • 6 und 7 zeigen weitere Ausführungsbeispiele eines Trägers und weiterer Merkmale des Haltesystems.
    • 8 bis 14 zeigen verschiedene Anordnungen und Haltesysteme in einer Kabine eines Flugzeugs.
    • 15 zeigt ein Flugzeug.
  • DETAILLIERTE DARSTELLUNG EXEMPLARISCHER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt ein Haltesystem 2 für einen Rollstuhl in einem Fahrzeug. Das Haltesystem 2 weist eine Basiseinheit 4 auf, die als ein plattenförmiges Bauteil ausgeführt ist. Sie kann insbesondere eine starre Platte sein. Es wäre auch denkbar, eine definierte Verformung zu tolerieren. An einer Unterseite 6 sind erste Befestigungselemente 8 angeordnet, die aufgrund ihrer Position in 1 lediglich gestrichelt dargestellt sind. Die ersten Befestigungselemente 8 dienen dazu, die Basiseinheit 4 mit komplementär geformten zweiten Befestigungselementen (hier nicht gezeigt) verbunden zu werden.
  • Beispielhaft ist die in der Zeichnungsebene links dargestellte Kante eine Vorderseite 10, während die rechts dargestellte Kante eine Rückseite 12 darstellt. An der Vorderseite 10 ist eine vordere Halteeinheit 14 angeordnet. Diese weist beispielhaft zwei Zurrgurte 16 als Fixierelemente auf, die jeweils ein vorderes Verbindungselement 18 aufweisen. Die Zurrgurte 16 sind jeweils über einen Halter 20 an der Basiseinheit 4 angeordnet, wobei der Halter 20 jeweils einen Wickelmechanismus aufweisen kann, der die Länge der Zurrgurte 16 beeinflusst und eine Zugkraft aufbringen kann. Die Zurrgurte 16 können über das vordere Verbindungselement 18 mit einem Rollstuhl verbunden werden, um durch Aufbringen einer Zugkraft den Rollstuhl nach vorne zur Vorderseite 10 hin zu verspannen.
  • Analog dazu befindet sich an der Rückseite 12 eine hintere Halteeinheit 22, die mit zwei Zurrgurten 16 als Fixierelemente mit jeweils einem hinteren Verbindungselement 24 ausgestattet sind. Die Zurrgurte 16 sind auch dort über Halter 20 an der Basiseinheit 4 angebunden. Alle in 1 gezeigten Halter 20 sind über Basisschienen 26 an einer Oberseite 28 der Basiseinheit 4 angeordnet. Die Basisschienen 26 erlauben eine in horizontaler Richtung variable Positionierung. An der Vorderseite 10 sind beispielhaft zwei voneinander beabstandete, parallel zueinander verlaufende Basisschienen 26 angeordnet, die eine leichte Anpassung entlang der Längsrichtung zulassen. Zwischen der vorderen Halteeinheit 14 und der hinteren Halteeinheit 22 wird eine Aufstandsfläche 30 definiert. Auf dieser kann ein Rollstuhl platziert und verspannt werden.
  • 2 zeigt das Haltesystem 2 mit einer zusätzlichen Halteschiene 32 auf der Aufstandsfläche 30. An dieser kann eine zusätzliche Arretiervorrichtung (siehe 7) angeordnet werden, um eine zusätzliche Halterung oder Verspannung des Rollstuhls zu ermöglichen.
  • In 3 ist eine etwas modifizierte Variante in Form eines Haltersystems 34 dargestellt. Hier ist eine Basiseinheit 36 in Form zweier plattenförmiger Bauteile 38 vorgesehen, die jeweils an Fußbodenschienen 40 in einem Fahrzeug befestigbar sind. Hierzu weisen beide plattenförmige Bauteile 38 entsprechende erste Befestigungselemente 8 auf, die für solche Fußbodenschienen 40 vorgesehen sind. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Basiseinheiten 4 aus den 1 und 2 ebenso zur Befestigung an solchen Fußbodenschienen 40 ausgebildet sein können.
  • Der Vorteil der zweiteiligen Ausführung der Basiseinheit 36 ist die besonders flexible Positionierbarkeit der einzelnen Halteeinheiten 14 und 22, die eine Größe der Aufstandsfläche 30 anpassen können. Die Halteeinheiten können, wie in 3 angedeutet, auch lediglich einzelne, deutlich breitere Halter 20 aufweisen, die sich über eine deutlich größere Breite erstrecken als die in 1 und 2 dargestellten Halter 20. Die Funktion bleibt jedoch dieselbe.
  • 4 zeigt das Haltesystem 2, bei dem die Halter 20 wie in 3 ausgeführt sind. Hier ist ein Rollstuhl 42 auf der Aufstandsfläche 30 angeordnet. Die Zurrgurte 16 sind mit dem Rollstuhl 42 verspannt, sodass dieser auch bei den entstehenden Massenkräften sicher auf der Basiseinheit 4 steht. Zusätzlich dazu ist ein zusätzlicher Sicherheitsgurt 44 mit der Basiseinheit 4 gekoppelt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Sicherheitsgurt 44 durch Kopplung mit den Verbindungselementen 24 platziert. Die Kombination aus Basiseinheit 4 und Rollstuhl 42 kann auf einem Fußboden in einer Kabine eines Fahrzeugs befestigt werden, ohne dass der Fußboden spezielle Anpassungen an die Abmessungen des Rollstuhls 42 erfordert.
  • In 5 wird eine modifizierte Variante in Form eines Haltesystems 46 illustriert, bei dem die Basiseinheit 4 aus 4 mit einem zusätzlichen Träger 48 versehen ist. Dieser steht vertikal an einem seitlichen Rand 50 der Basiseinheit 4 im Bereich der Rückseite 12. Dort sind zwei Stützelemente 52 und 54 angebracht. Sie sind über entsprechende Schlitten 56 verschwenkbar, horizontal und vertikal verschiebbar an dem Träger 48 gelagert. Das obere Stützelement 52 kann einem Benutzer des Rollstuhls 42 als Kopfstütze dienen, das untere Stützelement 54 hingegen als eine Rückenstütze.
  • 6 zeigt einen alternativ in Form einer vertikalen Wandung 58, welche weiter nachfolgend als dritte Wandung 58 bezeichnet wird, ausgeführten Träger, an dem eine schwenkbare zweite vertikale Wandung 60 angeordnet ist. Diese befindet sich direkt hinter der Aufstandsfläche 30 und kann zum Befahren der Aufstandsfläche 30 in eine aufgeschwenkte Position (hier gezeigt) oder eine geschlossene Position gebracht werden. Zusätzlich dazu ist an der zweiten vertikalen Wandung 60 eine Arretiervorrichtung 62 als ein weiteres mögliches Fixierelement angeordnet, welche Eingriffselemente 64 aufweist, die in korrespondierende Aufnahmen 66 des Rollstuhls 42 einbringbar sind. Damit kann beispielsweise die hintere Halteeinheit 22 zusätzlich unterstützt werden. Die Arretiervorrichtung 62 erlaubt eine Anpassung an Höhe und laterale Position der Aufnahmen 66. Hierfür ist ein wandmontiertes X-Y-Schienensystem 68 vorgesehen.
  • 7 zeigt eine weiter modifizierte Variante eines Haltesystems 70, bei der die Basiseinheit 72 ebenso die Aufstandsfläche 30 aufweist, die um einen zusätzlichen Flächenabschnitt 74 seitlich ergänzt ist. Hinter dem zusätzlichen Flächenabschnitt 74 ist eine erste vertikale Wandung 76 angeordnet, die feststeht. Die zweite vertikale Wandung 60 ist ebenso vorgesehen und trägt beispielhaft einen Sicherheitsgurt 78. Die zweite vertikale Wandung 60 ist an einer dritten vertikalen Wandung 80 angeordnet, die der Wandung 58 aus 6 entsprechen könnte. Hier sind jedoch die Stützelemente 52 und 54 aus 5 entsprechend ergänzt. Zusätzlich kann die Aufstandsfläche 30 ein zusätzliches Halteelement 82 als Fixierelement aufweisen, welches beispielsweise an den Schienen 32 aus 2 anbringbar sind.
  • 8 zeigt eine laterale Hälfte einer Passagierkabine 84 eines Flugzeugs 86 in einer Draufsicht. Dort wird ein konischer Bereich gezeigt, in dem eine Breite der Kabine 84 entgegen der Flugrichtung sinkt. Es sind drei Sitzabschnitte vorgesehen, die sich in zwei außenliegende, laterale Sitzabschnitte und einen mittleren Sitzabschnitt unterteilen. Hier ist beispielhaft das Haltesystem 46 direkt vor einem Türbereich 85 im Bereich eines lateralen Sitzabschnitts vorgesehen. Auf der Basiseinheit ist ein Rollstuhl 42 angeordnet und grenzt direkt an einen Gang 87 an. Die Aufstandsfläche 30 kann folglich direkt von dem Türbereich 85 aus erreicht werden, was sehr bequem ist, denn der Rollstuhl 42 lässt sich dort sehr einfach manövrieren. Die Basiseinheit 4 endet in einem deutlichen Abstand vor der zugehörigen lateralen Kabinenwandung. Die Anbindung der Basiseinheit 4 erfolgt beispielhaft über vier erste Befestigungselemente 8, die beispielhaft mit zwei direkt benachbarten Fußbodenschienen 40 verbunden sind. Hierzu wird ein an den Gang 87 angrenzendes Paar Fußbodenschienen 40 von insgesamt drei parallel zueinander verlaufenden und voneinander beabstandeten Fußbodenschienen 40 verwendet.
  • 9 zeigt eine gegenüber der 8 etwas modifizierte Variante, bei der ein Haltesystem 88 mit einer gegenüber der Darstellung aus 7 spiegelverkehrt ausgeführten Basiseinheit 72 und einem Rollstuhl 42 ebenso direkt vor dem Türbereich 85 vorgesehen ist. Ein Flächenabschnitt der Basiseinheit 72, der die Aufstandsfläche 30 enthält, entspricht etwa der Größe der Basiseinheit 4 aus 5 und ist auf dieselbe Weise platziert. Ein zusätzlicher Flächenabschnitt 74 ist dabei jedoch vorgesehen und erstreckt sich lateral nach außen in Richtung der Kabinenwandung. Der zusätzliche Flächenabschnitt 74 kann zum Aufnehmen eines hier nicht dargestellten Staufachs, Tisches oder eines Sitzes verwendet werden. Beispielhaft erfolgt die Befestigung der Basiseinheit 72 durch vier erste Befestigungselemente 8, die mit einem lateral außenliegenden Paar benachbarter Fußbodenschienen 40 verbunden sind.
  • 10 zeigt eine weitere modifizierte Ausführungsform der Ausführungsbeispiele aus den 8 und 9 in Form eines Haltesystems 90, welches eine gegenüber den vorherigen Darstellungen deutlich vergrößerte Basiseinheit 92 aufweist. Diese ist beispielhaft über vier erste Befestigungselemente 8 auf zwei beispielhaft nicht direkt benachbarten Fußbodenschienen 40 verbunden. Auch hier grenzt die Basiseinheit 92 direkt an den Türbereich 85. Durch die vergrößerte Basiseinheit 92 kann die Aufnahme eines zusätzlichen Passagiersitzes für einen Begleiter in Erwägung gezogen werden. Dieser könnte etwa bedarfsweise vorgesehen oder demontiert werden.
  • In 11 ist das Haltesystem 46 an dem Türbereich 85 in einer etwas anders gestalteten Passagierkabine dargestellt und schließt ebenso an einen lateralen Sitzabschnitt an. Hier ist lediglich ein Paar benachbarter Sitzschienen 40 vorgesehen, an denen die Basiseinheit 4 befestigt ist.
  • Wie in 12 dargestellt kann das Haltesystem 90 beispielhaft auch in einem mittleren Sitzabschnitt unmittelbar neben oder vor einem Türbereich 85 angeordnet sein.
  • In einer Draufsicht in 13 wird ein Haltesystem 94 gezeigt, bei der ein zusätzlicher Begleitersitz 96 auf der Basiseinheit 92 angeordnet ist, welche sich direkt vor dem Türbereich 85 befindet. Der Begleitersitz 96 ist in Flugrichtung gewandt. In 13 ist indes der zusätzliche Begleitersitz 96 entgegen der Flugrichtung gewandt, sodass einem Begleiter 98 etwas mehr Beinfreiheit zur Verfügung steht. Zudem kann der Begleiter 98 mit der auf dem Rollstuhl 42 befindlichen Person einen Blickkontakt herstellen.
  • Schließlich zeigt 15 das Flugzeug 86 in einer 3-dimensionalen Darstellung.
  • Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass „aufweisend“ keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt, und „ein“ oder „eine“ keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Haltesystem
    4
    Basiseinheit
    6
    Unterseite
    8
    erstes Befestigungselement
    10
    Vorderseite
    12
    Rückseite
    14
    vordere Halteeinheit
    16
    Zurrgurt / Fixierelement
    18
    vorderes Verbindungselement
    20
    Halter
    22
    hintere Halteeinheit
    24
    hinteres Verbindungselement
    26
    Basisschiene
    28
    Oberseite
    30
    Aufstandsfläche
    32
    Halteschiene
    34
    Haltesystem
    36
    Basiseinheit
    38
    plattenförmiges Bauteil
    40
    Fußbodenschiene
    42
    Rollstuhl
    44
    Sicherheitsgurt
    46
    Haltesystem
    48
    Träger
    50
    seitlicher Rand
    52
    Stützelement
    54
    Stützelement
    56
    Schlitten
    58
    dritte vertikale Wandung / Träger
    60
    zweite vertikale Wandung
    62
    Arretiervorrichtung / Fixierelement
    64
    Eingriffselemente
    66
    Aufnahme
    68
    X-Y-Schienensystem
    70
    Haltesystem
    72
    Basiseinheit
    74
    zusätzlicher Flächenabschnitt
    76
    erste vertikale Wandung
    78
    Sicherheitsgurt
    80
    dritte vertikale Wandung / Träger
    82
    Halteelement / Fixierelement
    84
    Passagierkabine
    85
    Türbereich
    86
    Flugzeug
    87
    Gang
    88
    Haltesystem
    90
    Haltesystem
    92
    Basiseinheit
    94
    Haltesystem
    96
    Begleitersitz
    98
    Begleiter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 9180969 B2 [0003]

Claims (15)

  1. Haltesystem (2, 34, 46, 70, 88, 90, 94) für einen Rollstuhl (42) in einem Fahrzeug (86), aufweisend: eine Basiseinheit (4, 36, 72) mit ersten Befestigungselementen (8), die dazu ausgebildet sind, zum Befestigen der Basiseinheit (4, 36, 72) mit komplementär geformten zweiten Befestigungselementen an einem Fußboden oder einer umgebenden Struktur in dem Fahrzeug (86) verbunden zu werden, eine vordere Halteeinheit (14) und eine hintere Halteeinheit (22), die an einer Oberseite (28) der Basiseinheit (4, 36, 72) in einem Abstand zueinander angeordnet sind und dazwischen eine Aufstandsfläche (30) für einen Rollstuhl (42) definieren, wobei die vordere Halteeinheit (14) und die hintere Halteeinheit (22) dazu ausgebildet sind, eine lösbare, formschlüssige Verbindung mit dem auf der Aufstandsfläche (30) angeordneten Rollstuhl (42) einzugehen, sodass der Rollstuhl (42) zwischen der vorderen Halteeinheit (14) und der hinteren Halteeinheit (22) verspannt ist, und wobei das Haltesystem (2, 34, 46, 70, 88, 90, 94) dazu ausgebildet ist, den Rollstuhl (42) während des Betriebs des Fahrzeugs (86) ortsfest an dem Fußboden zu fixieren.
  2. Haltesystem (2, 34, 46, 70, 88, 90, 94) nach Anspruch 1, wobei die Halteeinheiten (14, 22) Fixierelemente (16, 62, 82) aufweisen, die jeweils an einem freien Ende ein Verbindungselement (18, 24) zum formschlüssigen Verbinden mit dem Rollstuhl (42) aufweisen.
  3. Haltesystem (2, 34, 46, 70, 88, 90, 94) nach Anspruch 1 oder 2, ferner aufweisend einen mit der Basiseinheit (4, 36, 72) koppelbaren Sicherheitsgurt (44, 78) für einen Benutzer des Rollstuhls (42).
  4. Haltesystem (2, 34, 46, 70, 88, 90, 94) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend einen auf der Basiseinheit (4, 36, 72) angeordneten Träger (48, 58, 80), der mindestens ein Stützelement (52, 54) für einen Benutzer des Rollstuhls (42) aufweist.
  5. Haltesystem (2, 34, 46, 70, 88, 90, 94) nach Anspruch 4, wobei das mindestens eine Stützelement (52, 54) verstellbar an dem Träger (48, 58, 80) angeordnet ist.
  6. Haltesystem (2, 34, 46, 70, 88, 90, 94) nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Träger (48, 58, 80) vertikal auf der Basiseinheit (4, 36, 72) steht.
  7. Haltesystem (2, 34, 46, 70, 88, 90, 94) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Basiseinheit (4, 36, 72) ein plattenförmiges Bauteil ist.
  8. Haltesystem (2, 34, 46, 70, 88, 90, 94) nach Anspruch 7, wobei die Basiseinheit (4, 36, 72) einen zusätzlichen Flächenabschnitt (74) aufweist, der seitlich von der Aufstandsfläche (30) beabstandet ist.
  9. Haltesystem (2, 34, 46, 70, 88, 90, 94) nach Anspruch 8, ferner aufweisend eine erste vertikale Wandung (76), die auf einer Rückseite der Basiseinheit (4, 36, 72) hinter dem zusätzlichen Flächenabschnitt (74) angeordnet ist.
  10. Haltesystem (2, 34, 46, 70, 88, 90, 94) nach Anspruch 4, ferner aufweisend eine zweite vertikale Wandung (60), die schwenkbar an dem Träger (48, 58, 80) angeordnet ist und in eine direkt hinter der Aufstandsfläche (30) befindliche geschlossene Stellung und in eine von der Aufstandsfläche (30) beabstandete geöffnete Stellung schwenkbar ist.
  11. Haltesystem (2, 34, 46, 70, 88, 90, 94) nach Anspruch 10, wobei die zweite Wandung ferner eine Arretiervorrichtung (62) aufweist, die dazu ausgebildet ist, lösbar in eine komplementär geformte Aufnahme (66) des Rollstuhls (42) einzugreifen.
  12. Haltesystem (2, 34, 46, 70, 88, 90, 94) nach Anspruch 3 und 10, wobei der Sicherheitsgurt (44, 78) an der zweiten Wandung (60) angeordnet ist.
  13. Haltesystem (2, 34, 46, 70, 88, 90, 94) nach Anspruch 9 und 10, 11 oder 12, wobei die erste vertikale Wandung (76) und die zweite vertikale Wandung (60) in dem geschlossenen Zustand eine geschlossene Oberfläche ausbilden.
  14. Haltesystem (2, 34, 46, 70, 88, 90, 94) nach Anspruch 4, wobei der Träger (48, 58, 80) als eine dritte vertikale Wandung (58, 80) ausgeführt ist.
  15. Fahrzeug, aufweisend eine Kabine mit einem Fußboden und mindestens einem Haltesystem (2, 34, 46, 70, 88, 90, 94) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fußboden zweite Befestigungselemente aufweist, an denen die ersten Befestigungselemente (8) befestigbar sind.
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