DE102009030896A1 - Vorrichtung zum Anbringen an ein Fahrzeugsitzteil - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen an ein Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne (6), Kopfstütze (7) oder Kopfstützenhalterung (8) eines Fahrzeugsitzes (4), mit einer Befestigungseinrichtung (5), die dem Fahrzeugsitzteil (6, 7, 8) zugeordnet ist, und einem mit der Befestigungseinrichtung (5) verbundenen länglichen Gehäuse (9), das mit seiner Längsachse in etwa horizontal und parallel zur hinteren Breitseite von Rückenlehne (6) und/oder Kopfstütze (7) angeordnet ist, wobei im Gehäuse (9) mehrere aus einem flexiblen Material bestehende Taschen (2a, 2b) gefaltet oder gerollt untergebracht sind, die durch eine auf der Breitseite (9a) des Gehäuses (9) angeordnete Öffnung (10) nacheinander aus dem Gehäuse (9) hinaus in eine Gebrauchslage bewegt werden können, in der die Taschen (2a, 2b) unter dem Gehäuse (9) hängend arretiert und die Taschenöffnungen (11) zum Einführen oder Herausnehmen von Gegenständen zugänglich sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen an ein Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne, Kopfstütze oder Kopfstützenhalterung eines Fahrzeugsitzes.
  • Oft besteht das Bedürfnis, im Fahrzeug Esswaren, bspw. Früchte, Snacks, Schokoladen, etc. während der Fahrt zu sich zu nehmen. Das Volumen der sich daraus ergebenden Abfälle, z. B. von Verpackungen, Papierservietten und Resten von Lebensmitteln, oder z. B. auch von gebrauchten Papiertaschentüchern und Bechern oder Flaschen aus Kunststoff, übersteigt die Aufnahmekapazität von den in Fahrzeugen eingebauten Abfallbehältern, deren ursprünglicher Zweck die Aufnahme von Asche und Zigarettenresten war, bei weitem, so dass die Gefahr einer Verschmutzung des Fahrzeuginnenraums besteht. Zudem erfolgt eine Entleerung der Abfallbehälter unregelmässig, was dazu führt, dass zum Teil verrottete und ggf. unangenehm riechende Lebensmittelreste längere Zeit im Abfallbehälter verbleiben. Die Entsorgung der Abfälle ist oft auch mühsam, was dazu führt, dass der Müll häufig mit der Folge einer erheblichen Umweltverschmutzung einfach aus dem Fahrzeug geworfen wird.
  • Es werden deshalb auch Abfallbehälter mit grösserer Aufnahmekapazität für Fahrzeuge angeboten, die allerdings ein entsprechend grosses Volumen zum Einbau z. B. in Konsolen oder zusätzlichen Bauraum ausserhalb der Konsolen beanspruchen, was jedoch die Bewegungsfreiheit und den Komfort der Fahrzeuginsassen einschränkt und eine Verletzungsgefahr bei Unfällen mit sich bringt.
  • Es sind auch Abfallbehälter für Kraftfahrzeuge bekannt mit einem Aussenbehälter und austauschbaren Abfallbeuteln, die entweder einzeln oder ab Beutetrollen in den Aussenbehälter eingesetzt werden können. Auch solche Behälter beanspruchen viel Raum im Fahrzeug und sind umständlich in der Handhabung.
  • Ferner sind Abfallbehälter zum Einbau in Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen die Grösse des Aussenbehälters variierbar und an das jeweilige Abfallvolumen anpassbar ist. Auch solche Behälter beanspruchen viel Platz. Zudem besteht die Gefahr von Verschmutzung der Mechanik.
  • Die beschriebenen Vorrichtungen sind aus Kosten- und Platzgründen meist nur im vorderen Bereich von Fahrzeugen vorgesehen und können dementsprechend nur vom Fahrer und Beifahrer benützt werden. Für Fondpassagiere (oft Kinder), die besonders gerne während der Fahrt Esswaren und Getränke zu sich nehmen, besteht meist keine Möglichkeit, zur Entsorgung der Abfälle einen Abfallbehälter benützen zu können, weil entweder der notwendige Platz zum Anbringen solcher Vorrichtungen fehlt oder aus Preisgründen vom Hersteller auf den Einbau dieser Vorrichtungen verzichtet wurde.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Anbringen an ein Fahrzeugsitzteil zu schaffen, welche bei Nichtgebrauch platzsparend im Fahrzeug untergebracht ist, ohne die Insassen zu stören oder zu gefährden, und die bei Gebrauch ein grosses Volumen an Abfall aufnehmen kann, der nach Gebrauch ohne Verschmutzung der Vorrichtung oder des Fahrgastraums auf bequeme Art entsorgt werden kann. Zudem soll die Vorrichtung schnell und einfach an Fahrzeugsitzen montiert und demontiert oder gegen andere Vorrichtungsteile ausgetauscht werden können.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Anbringen an ein Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne, Kopfstütze oder Kopfstützenhalterung eines Fahrzeugsitzes, mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Zweckmässige und vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung eignet sich für eine platzsparende Anbringung an einer Rückenlehne oder einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes oder an einer Kopfstützenhalterung mit der die Kopfstütze am Fahrzeugsitz befestigt ist. Insbesondere kann diese günstig an einem bereits bestehenden Fahrzeugsitz nachgerüstet werden.
  • Bei einer Nachrüstlösung ist die Vorrichtung insbesondere zum Anbringen auf der Rückseite von Fahrer- oder Beifahrersitzen vorgesehen, so dass sie auch von den Fondpassagieren benützt werden kann. Die Platzverhältnisse im Fond der Fahrzeuge sind meist relativ eng, insbesondere im Knie- und Beinbereich, so dass die Vorrichtung im Nichtgebrauchszustand nur wenig Platz beanspruchen und den Beinraum nicht einschränken darf.
  • Die Vorrichtung wird daher vorzugsweise über dem Beinraum zwischen Rückenlehne und Kopfstütze angeordnet und mittels einer Befestigungseinrichtung an der Kopfstützenhalterung befestigt. Das Gehäuse ist vorzugsweise über eine lösbare Kupplungsvorrichtung mit der Befestigungseinrichtung verbunden.
  • Das Anbringen des Gehäuses über eine Kupplung mit zwei Kupplungselementen, die vorzugsweise mit einer manuell lösbaren Verriegelung miteinander verbunden sind, ermöglicht den Einbau einer Befestigungseinrichtung, die mit einem Fahrzeugsitzteil verbunden ist und an der einfach und schnell verschiedene Vorrichtungsteile montiert, demontiert und untereinander ausgetauscht werden können, ohne dass dazu die Befestigungseinrichtung vom Fahrzeugsitzteil demontiert werden muss.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung ein längliches Gehäuse auf, das mit der Befestigungseinrichtung verbunden und mit seiner Längsachse im Wesentlichen horizontal und parallel zur hinteren Breitseite von Rückenlehne und/oder Kopfstütze angeordnet ist. Das Gehäuse ist vorzugsweise als zylindrischer und auf mindestens einer Stirnseite verschlossener Hohlkörper ausgebildet, wobei die Aussenseite der Mantelfläche zur Minderung eines Verletzungsrisikos bei Unfällen mit einem weichen Material abgedeckt sein kann.
  • Im Gehäuse sind mehrere Taschen, die vorzugsweise als Band aneinandergereiht und miteinander verbunden sind, gefaltet oder gerollt untergebracht und benötigen so im Nichtgebrauchszustand ein Minimum an Raum. Zudem sind die Taschen im Gehäuse vor Beschädigung oder Verschmutzung geschützt. Die Taschen sind vorzugsweise aus einem flexiblen, aber reissfesten und feuchtigkeitsunempfindlichen Material, z. B. einer Folie aus Kunststoff gefertigt.
  • Erst beim Gebrauch der Vorrichtung wird eine Tasche in eine Gebrauchslage ausserhalb des Gehäuses bewegt, in der die Taschenöffnung zum Einfüllen von Abfällen zugänglich ist. Dazu ist auf der Mantelfläche des Gehäuses eine Öffnung, vorzugsweise in Form eines Schlitzes, vorgesehen, durch den die Tasche aus dem Gehäuse nach aussen bewegt werden kann. Dies kann beispielsweise durch eine Vorschubeinrichtung erfolgen, mittels der die Tasche aus dem Gehäuse gestossen wird; alternativ könnte die Tasche auch manuell aus dem Gehäuse gezogen werden. Zum Erfassen der Tasche kann eine Ausnehmung am Schlitz vorgesehen werden. In der Gebrauchslage wird die Tasche unter dem Gehäuse hängend arretiert, so dass sie beim Gebrauch belastet und nach dem Füllen vom Band abgerissen und entsorgt werden kann.
  • Eine besonders kompakte und funktionssichere Vorrichtung ergibt sich, wenn die Taschen auf einem Kern aufgerollt in einer Halterung im Gehäuse drehbar gelagert sind. Zum bequemen Einlegen oder Entnehmen der Taschen-Rolle kann auf der Breitseite des Gehäuses eine Öffnung vorgesehen werden, die vorzugsweise mit einer aufklappbaren Abdeckung verschlossen werden kann. Um Kollisionen mit der Rückenlehne oder der Kopfstütze beim Aufklappen der Abdeckung zu vermeiden, ist die Abdeckung vorzugsweise an der dem Fahrzeugsitz abgewandten Breitseite des Gehäuses so angelenkt, dass sie vom Fahrzeugsitz weg aufklappbar ist.
  • Vorzugsweise ist die Abdeckung über zwei nahe an ihren seitlichen Aussenkanten angeordnete Gelenke mit dem Gehäuse verbunden und die gegeneinander gerichteten Endkanten von Gehäuse und Abdeckung soweit voneinander distanziert, dass sich zwischen ihnen ein Schlitz bildet, durch den die Tasche aus dem Gehäuse bewegt werden kann.
  • Alternativ könnte die Abdeckung auch als Rollo oder als konzentrisch zur Mantelfläche des Gehäuses rotierender Drehdeckel ausgebildet sein.
  • Die Arretierung der Tasche in ihrer Gebrauchslage erfolgt vorzugsweise über eine Arretierung des Kerns, auf dem die Taschen aufgerollt sind. Dies könnte beispielsweise mit einem an der Stirnseite des Kerns angeordneten und mit dem Kern fest verbundenen Zahnrad erfolgen, das mit einer im Gehäuse fest angeordneten Verzahnung durch axiale Verschiebung gekuppelt oder entkuppelt werden kann.
  • In einer bevorzugten Bauweise könnte der Kern mittels eines auf einer Stirnseite am Gehäuse angeordneten Rads gedreht werden. Dies könnte beispielsweise über eine am Rad ausgebildete Innenverzahnung erfolgen, welche mit dem Zahnrad am Kern kämmt. Durch eine axiale Verschiebung des Rades könnte dieses aus einer Arretierung am Gehäuse gelöst werden, während die Verzahnung mit dem Zahnrad am Kern erhalten bleibt, so dass der Kern mittels des Rads gedreht werden kann. Beim Loslassen wird dann das Rad von einer Feder axial zurückbewegt und wieder am Gehäuse arretiert. Indem das Rad gegen die Federkraft in Richtung auf den Kern gedrückt wird, kann die Arretierung gelöst und der Kern in beide Richtungen gedreht werden, so dass die Taschen mit dem Rad aus dem Gehäuse hinaus oder zurück ins Gehäuse hinein bewegt werden können.
  • Insbesondere ist es für den Benutzer der Vorrichtung auf einfache Art möglich, die gewünschte Position jeder Tasche in der Gebrauchsstellung genau einzustellen, so dass, unabhängig von Veränderungen des Rollendurchmessers, alle Taschen in der Gebrauchslage immer gleich weit aus dem Schlitz im Gehäuse herausragen. Auch könnten die Taschen mit dem Rad aus der Gebrauchslage wieder ins Gehäuse zurück bewegt werden. Ist dies nicht erwünscht, könnte mittels eines Rastgesperres bewirkt werden, dass die Drehung nur in eine Richtung möglich wäre, so dass die Taschen nur aus dem Gehäuse hinaus bewegbar sind.
  • Damit die Taschenöffnungen in der Gebrauchslage der Taschen zum bequemen Einführen der Gegenstände genügend weit vom Gehäuse weg und gut zugänglich sind, können die Rückwände der Taschen über ein Zwischenstück soweit nach oben verlängert sein, dass sie in der Gebrauchslage der Taschen mit den nachfolgenden sich noch im Gehäuse befindlichen Tasche verbunden sind.
  • Die Taschenöffnungen sind vorzugsweise mit einem Verschluss versehen. Dieser kann bspw. als Grip-, Klett-, oder Kleb-Verschluss ausgebildet sein.
  • Zur Vergrösserung des Aufnahmevolumens in der Gebrauchslage können die Taschen an den Seiten- und/oder Bodenwänden Falzungen aufweisen.
  • Die Taschen sind vorzugsweise als Band von mehreren aneinandergefügten und miteinander verbundenen Einwegtaschen ausgebildet, die, wenn sie benützt wurden, vom Band abgetrennt und entsorgt werden können. Dabei können die einzelnen Taschen wie bereits erwähnt über Zwischenstücke, die als Verlängerungen der Rückwände ausgebildet sind miteinander verbunden und über eine Perforation mit dem Boden der nächstfolgenden Tasche verbunden sein. Nach dem Abtrennen können die Zwischenstücke zum Verschliessen der Taschenöffnungen von abgetrennten Taschen verwendet und bspw. mit einem Klebverschluss über die Taschenöffnungen geklebt werden.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Ausführungsbeispielen.
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung mit der an den Kopfstützenstangen eines Fahrzeugsitzes angebrachten Befestigungseinrichtung und dem Gehäuse mit der Kopplungseinrichtung im nicht befestigten Zustand.
  • 2 zeigt eine Perspektivansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung gemäss 1 im befestigten Zustand und mit deiner etwas aus dem Gehäuse hinausbewegten Tasche.
  • 3 zeigt eine Perspektivansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung gemäss 2 mit einer Tasche in der Gebrauchsstellung.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht mit Teilquerschnitt der erfindungsgemässen Vorrichtung gemäss 3 mit geöffneter und geschlossener Abdeckung.
  • 5 zeigt eine perspektivische Teilansicht vom Gehäuse mit geöffneter Abdeckung und einem auf einem Kern aufgerollten Band mit mehreren Taschen in das Gehäuse eingesetzt und ausserhalb vom Gehäuse.
  • 6 zeigt eine Perspektivansicht vom Gehäuse mit einer teilweise abgetrennten Tasche.
  • 7 zeigt eine Perspektivansicht von einem auf einem Kern aufgerollten Band mit mehreren Taschen gemässe 5 mit einem abgerollten Band-Abschnitt.
  • 8 zeigt eine Perspektivansicht einer ersten Variante der Befestigungseinrichtung mit einem Ausschnitt der Kopfstützenhalterung und einem Steckelement in nicht montiertem Zustand.
  • 9 zeigt einen Ausschnitt aus der Befestigungseinrichtung gemäss 8 in montiertem Zustand mit eingeschobenem und verriegeltem Steckelement in einem Längsschnitt.
  • 10 zeigt eine zweite Variante der Befestigungseinrichtung mit der Kopfstützenhalterung in montiertem und nicht montiertem Zustand mit eingeschobenem und verriegelten Steckelement in einem Längsschnitt.
  • Gemäss 16 ist ein Ausschnitt eines Fahrzeugsitzes 4 mit einer Rückenlehne 6 und einer Kopfstütze 7 mit einer Kopfstützenhalterung 8 eines im Übrigen nicht dargestellten Kraftfahrzeuges gezeigt. An der Kopfstützenhalterung 8 ist eine Befestigungseinrichtung 5 angebracht. Das Gehäuse 9 wird über eine Kupplungsvorrichtung 12a, 12b mit der Befestigungseinrichtung 5 verbunden, indem ein am Gehäuse 9 angeordnetes Steckelement 12a in eine an der Befestigungseinrichtung 5 angeordnete Aufnahmebuchse 12b eingesteckt wird.
  • Die Kupplungsvorrichtung 12a, 12b ist über eine (nicht dargestellte) manuell lösbare Verriegelung gesichert. Das Gehäuse 9 ist als zylindrischer Hohlkörper ausgebildet, dessen Längsachse im Wesentlichen horizontal und parallel zur hinteren Breitseite von Rückenlehne 6 und/oder Kopfstütze 7 verläuft, mit einer Breitseite 9a, die vorzugsweise als Mantelfläche aus einem weichem Material gefertigt, bzw. mit einem weichen Material überzogen ist, sowie mit zwei Stirnseiten 9b.
  • Auf der Breitseite 9a ist eine Abdeckung 16 mittels Gelenken 17a, 17b am Gehäuse 9 drehbar befestigt und über eine manuell lösbare Verriegelung 16a, 16b arretiert. Durch Aufklappen der Abdeckung 9 wird der Innenraum des Gehäuses 9 zum Einsetzen einer Taschenrolle, bestehend aus einem Kern 13 und einem darauf aufgewickelten Band 26 aus aneinandergereihten Taschen 2a, 2b, 2c, zugänglich. Der Kern 13 wird dabei in eine im Gehäuse 9 angeordnete Halterung 14 eingesetzt. Beim Einsetzen wird der Kern 13 mit einem auf der Stirnseite 9b angeordneten Rad 20 gekuppelt, mittels dem der Kern 13 gedreht und dadurch die Taschen 2a, 2b, 2c aus der schlitzförmigen Öffnung 10 in die Gebrauchslage bewegt werden können. Das Rad 20 ist gegenüber dem Gehäuse 9 blockiert und muss zum Drehen gegen Federkraft axial gegen das Gehäuse 9 gedrückt werden, so dass das Rad deblockiert ist. Beim Loslassen des Rades 20 wird dieses wiederum automatisch im Gehäuse 9 blockiert. Damit können die Taschen 2a, 2b, 2c mit dem Rad 20 in jede gewünschte Stellung bewegt und beim Loslassen des Rades 20 in der jeweiligen Stellung arretiert werden.
  • Wie in 7 dargestellt, sind die einzelnen Taschen 2a, 2b, 2c über Zwischenstücke 27 miteinander verbunden und können an Perforationen 28 abgetrennt werden. Die Taschenöffnungen 11 sind mittels Verschluss 23a, 23b verschliessbar.
  • 8 und 9 zeigen eine erste Variante der Befestigungseinrichtung 5, mit der sich das Gehäuse 9 mittels Steckelement 12a an den Kopfstützenstangen 8a, 8b eines Fahrzeugsitzes 4 befestigen lässt.
  • Am ersten Befestigungselement 5a ist die Aufnahmebuchse 12b angeordnet, deren Öffnung zum Einführen des Steckelements 12a mit einer konvexen Aussenwand 5k des ersten Befestigungselements 5a fluchtet. Das erste Befestigungselement 5a und das zweite Befestigungselement 5b weisen im Wesentlichen kongruente Konturen auf und überragen die Kopfstützenstangen 8a, 8b auf beiden Seiten.
  • Die gegen die Kopfstützenstangen 8a, 8b gerichteten Innenwände 5i des ersten und zweiten Befestigungselements 5a, 5b verlaufen im Wesentlichen gerade. Die voneinander fort weisenden Aussenwände 5k sind konvex gekrümmt, mit einem maximalen Abstand voneinander in der Mitte der Aufnahmebuchse 12b und einem minimalen Abstand voneinander an ihren äusseren Enden. Zwischen der Aufnahmebuchse 12b und den Kopfstützenstangen 8a, 8b sind beidseitig Verbindungsmittel 5d, 5e in Form von Schraubverbindungen angeordnet, mit denen das erste und das zweite Befestigungselement 5a, 5b gegen die Kopfstützenstangen 8a, 8b gespannt werden.
  • Im zweiten Befestigungselement 5b ist ein Abstützmittel in Form einer kastenförmigen Ausnehmung 5c vorgesehen, in der die Aufnahmebuchse 12b mit ihren Seiten-, Boden- und Deckwänden formschlüssig aufgenommen ist. Die Tiefe der Ausnehmung 5c ist so bemessen, dass die Aufnahmebuchse 12b sich in Einsteckrichtung des Steckelements 12a frei in der Ausnehmung 5c bewegen kann, so dass die Befestigungseinrichtung an Kopfstützenstangen 8a, 8b unterschiedlicher Durchmesser angebracht werden kann.
  • An der Aussenwand 5k des ersten Befestigungselements 5a ist seitlich der Aufnahmebuchse 12b ein Betätigungsorgan 5f angeordnet, mittels dem die Verriegelung 5g, 12c des Steckelement 12a in der Aufnahmebuchse 12b gelöst werden kann.
  • 9 zeigt die Funktion der Verriegelung 5g, 12c, mit der das Steckelement 12a in der Aufnahmebuchse 12b verriegelt wird. Durch die in Einsteckrichtung hintereinander angeordneten Ausnehmungen 12c kann das Steckelement 12a in verschiedenen Einsteckpositionen in der Aufnahmebuchs 12b arretiert werden.
  • 10 zeigt eine zweite Variante der Befestigungseinrichtung 5 mit der sich das Gehäuse 9 mittels Steckelement 12a an den Kopfstützenstangen 8a, 8b eines Fahrzeugsitzes 4 befestigen lässt. Das erste Befestigungselement 5a bildet einen T-förmigen Block, in dem die Aufnahmebuchse 12b sowie die Verriegelung 5f untergebracht sind und der zwischen den Kopfstützenstangen 8a, 8b hindurch ragt.
  • Das Anbringen des Befestigungselements 5a an den Kopfstützenstangen 8a, 8b erfolgt mittels der beiden, seitlich der Aufnahmebuchse 12b am ersten Befestigungselement 5a angeordneten, um Lager 5h schwenkbaren zweiten Befestigungselemente 5b, die mittels Schraubverbindungen 5d, 5e am ersten Befestigungselement 5a gegen die Kopfstützenstangen 8a, 8b gespannt werden können.
  • Zum einfachen Montieren der Befestigungseinrichtung können die zweiten Befestigungselemente 5b soweit nach vorne geschwenkt werden, dass das erste Befestigungselement 5a zwischen den Kopfstützenstangen 8a, 8b hindurch geschoben werden kann, bis die Innenwände 5i an den Kopfstützenstangen 8a, 8b anliegen. Anschliessend werden die zweiten Befestigungselemente 5b an die Kopfstützenstangen 8a, 8b angelegt und mit dem ersten Befestigungselement 5a verschraubt.

Claims (24)

  1. Vorrichtung zum Anbringen an ein Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne (6), Kopfstütze (7) oder Kopfstützenhalterung (8) eines Fahrzeugsitzes (4), mit einer Befestigungseinrichtung (5), die dem Fahrzeugsitzteil (6, 7, 8) zugeordnet ist, und einem mit der Befestigungseinrichtung (5) verbundenen länglichen Gehäuse (9), das mit seiner Längsachse in etwa horizontal und parallel zur hinteren Breitseite von Rückenlehne (6) und/oder Kopfstütze (7) angeordnet ist, wobei im Gehäuse (9) mehrere aus einem flexiblen Material bestehende Taschen (2a, 2b, 2c) gefaltet oder gerollt untergebracht sind, die durch eine auf der Breitseite (9a) des Gehäuses (9) angeordnete Öffnung (10) nacheinander aus dem Gehäuse (9) hinaus in eine Gebrauchslage bewegt werden können, in der die Taschen (2a, 2b, 2c) unter dem Gehäuse (9) hängend arretiert und die Taschenöffnungen (11) zum Einführen oder Herausnehmen von Gegenständen zugänglich sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Befestigungseinrichtung (5) und das Gehäuse (9) über eine lösbare Kupplungsvorrichtung (12) miteinander verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Kupplungsvorrichtung (12) ein Steckelement (12a) und eine Aufnahmebuchse (12b) umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Steckelement (12a) am Gehäuse (9) und die Aufnahmebuchse (12b) an der Befestigungseinrichtung (5) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Kupplungsvorrichtung (12) eine Verriegelungsvorrichtung (5f, 5g, 12c) umfasst, mit welcher das Steckelement (12a) in der Aufnahmebuchse (12b) arretierbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Befestigungseinrichtung (5) die Aufnahmebuchse (12b) sowie erste und zweite Befestigungselemente (5a, 5b) umfasst, mit denen die Aufnahmebuchse (12b) an den Kopfstützenstangen (8a, 8b) einer Kopfstützenhalterung (8) befestigbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Aufnahmebuchse (12b) in etwa mittig zwischen den Kopfstützenstangen (8a, 8b) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Gehäuse (9) als zylindrischer Hohlkörper ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Gehäuse (9) auf mindestens einer Stirnseite (9b) verschlossen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei mehrere Taschen (2a, 2b, 2c) zu einem Band (26) verbunden sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Taschen (2a, 2b, 2c) über Zwischenstücke (27) miteinander verbunden sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, wobei zwischen den Taschen (2a, 2b, 2c) Perforationen (28) angeordnet sind, an denen die Taschen (2a, 2b, 2c) abgetrennt werden können.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei das Band (26) auf einem drehbar im Gehäuse (9) gelagerten, parallel zur Längsachse des Gehäuses (9) verlaufenden Kern (13) aufgerollt ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei im Gehäuse (9) eine Halterung (14) zur Aufnahme des Kerns (13) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, wobei der Kern (13) durch eine auf der Breitseite (9a) des Gehäuses (9) angeordnete Gehäuseöffnung (15) in die Halterung (14) eingesetzt oder aus dieser entnommen werden kann.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Gehäuseöffnung (15) mit einer Abdeckung (16) verschliessbar ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Abdeckung (16) als Klappdeckel ausgebildet ist, der über Gelenke (17a, 17b) um eine parallel zur Längsachse des Gehäuses (9) verlaufende Achse am Gehäuse (9) angelenkt ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei die Öffnung (10) als ein parallel zur Längsachse des Gehäuses (9) verlaufender Schlitz (10) ausgebildet ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17 und 18, wobei der Schlitz (10) zwischen den Gelenken (17a, 17b) und gelenkseitigen Abschlusskanten (16b, 9c) von Abdeckung (16) und Gehäuse (9) angeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, wobei der Kern (13) mit einem seitlich angeordneten Rad (20) drehbar ist, so dass die Taschen (2a, 2b, 2c) durch die Öffnung (10) in die Gebrauchslage bewegbar sind.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 20, wobei die Drehbewegung des Kerns (13) arretierbar und die Arretierung über ein Betätigungselement (20) lösbar ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20 und 21, wobei das Rad (20) das Betätigungselement (20) bildet und zum Lösen der Arretierung axial gegen eine Federkraft verschoben wird.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 22, wobei die Taschenöffnung (11) mit einem Verschluss (23a, 23b) verschliessbar ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, soweit auf Anspruch 11 rückbezogen, wobei der Verschluss (23a, 23b) durch das Zwischenstück (27) gebildet wird, welches als Lasche über die Taschenöffnung (11) gelegt und mit der Tasche (2a, 2b, 2c) verklebt wird.
DE102009030896A 2008-08-12 2009-06-29 Vorrichtung zum Anbringen an ein Fahrzeugsitzteil Withdrawn DE102009030896A1 (de)

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EP2008/007985 2008-09-22
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