CH700158A2 - Vorrichtung zum Anbringen an einem Fahrzeugsitzteil. - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen an einem Fahrzeugsitzteil. Download PDF

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CH700158A2
CH700158A2 CH02025/08A CH20252008A CH700158A2 CH 700158 A2 CH700158 A2 CH 700158A2 CH 02025/08 A CH02025/08 A CH 02025/08A CH 20252008 A CH20252008 A CH 20252008A CH 700158 A2 CH700158 A2 CH 700158A2
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen an einem Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne (2), Kopfstütze oder Kopfstützenhalterung eines Fahrzeugsitzes mit einem Trägerelement dem Fahrzeugsitzteil (2) zugeordnet ist und ein mit dem Trägerelement verbundenes Gehäuse (11), wobei im Gehäuse (11) mindestens eine Halterung (14) für einen Flüssigkeitsbehälter sowie ein Abfallbehälter angeordnet sind. Auf der Oberseite (11a) des Gehäuses (11) ist mindestens eine erste Öffnung (12) angeordnet, durch welche der Flüssigkeitsbehälter in die Halterung (14) eingeführt oder aus dieser entnommen werden kann. Der Abfallbehälter ist über eine auf der Oberseite (11a) oder an einer Seitenwand (11f) angeordnete zweite Öffnung (13a) zugänglich. Am Gehäuse (11) kann eine Tischplatte (17) angeordnet sein, die zwischen einer Nichtgebrauchsstellung, in der sie im Gehäuse (11) aufgenommen ist oder an diesem anliegt, und einer Gebrauchsstellung bewegbar ist, in der sie in etwa horizontal von der dem Fahrzeugsitz abgewandten Breitseite absteht.

Description


  [0001]    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen an einem Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne, Kopfstütze oder Kopfstützenhalterung eines Fahrzeugsitzes.

  

[0002]    In Fahrzeugen besteht insbesondere bei längeren Fahrten oft das Bedürfnis, Getränke zu sich zu nehmen. Diese werden meist an Tankstellen oder Schnellrestaurants in Flaschen oder Bechern unterschiedlicher Grössen gekauft. Zur bequemen Handhabung und um die Getränke griffbereit zu halten, aber auch um ein Umkippen der Becher oder Flaschen zu verhindern, werden in vielen insbesondere hochpreisigen Fahrzeugen sogenannte "Cup-Holder" eingebaut, die meist in der Mittelkonsole, in der Instrumententafel oder in einer Armlehne untergebracht sind und bei Bedarf ausgefahren und aufgeklappt werden können.

   Da solche kinematischen Baugruppen nicht nur kostspielig sondern auch anfällig gegen Beschädigungen und Verschmutzung sind und dann oft nicht mehr einwandfrei funktionieren, werden immer mehr einfache becherförmige Halterungen in den Fahrzeugen installiert, die nur noch eine unempfindliche Mechanik zur Anpassung an den Durchmesser der Flüssigkeitsbehälter enthalten. Solche Cup-Holder" brauchen jedoch relativ viel Platz, so dass sie meist nur in der Mittelkonsole eingebaut werden und deshalb nur von Fahrer und Beifahrer auf den Frontsitzen benützt werden können, während sie für die Passagiere auf den Rücksitzen fehlen.

  

[0003]    Oft besteht auch das Bedürfnis, während der Fahrt kleinere Esswaren, wie Früchte, Snacks und Schokoladen, etc. zu sich zu nehmen. Das Volumen der sich daraus ergebenden Abfälle, z.B. von Verpackungen, Papierservietten, leere Flasche und Becher oder Resten von Lebensmitteln übersteigt die Aufnahmekapazität der in den Fahrzeugen eingebauten Aschenbechern bei weitem, so dass die Abfälle bis zur Entsorgung meist am Boden deponiert werden, wo sie unter die Sitze gelangen und verrotten können.

  

[0004]    Zudem besteht beim Essen und Trinken, oft aber auch zum Arbeiten oder Spielen, das Bedürfnis nach einer Abstell- oder Arbeitsfläche, wie sie in Flugzeugen, Bussen oder grösseren Personenwagen Verwendung findet.

  

[0005]    Entsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anbringen an einem Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne, Kopfstütze oder Kopfstützenhalterung eines Fahrzeugsitzes zu schaffen, die mindestens eine Halterung für einen Flüssigkeitsbehälter und einen Abfallbehälter umfasst und zusätzlich mit einer Tischplatte ausgestattet sein kann.

  

[0006]    Die Vorrichtung soll ferner so gestaltet sein, dass sie bei Nichtgebrauch möglichst wenig Platz einnimmt und kein Verletzungsrisiko für die Insassen des Fahrzeugs darstellt. Zudem soll die Vorrichtung schnell und einfach an Fahrzeugsitzen montiert, demontiert, bzw. gegen andere Vorrichtungen ausgetauscht werden können.

  

[0007]    Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Anbringen an einem Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne, Kopfstütze oder Kopfstützenhalterung eines Fahrzeugsitzes mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.

  

[0008]    Die erfindungsgemässe Vorrichtung umfasst ein Trägerelement, das einem Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne, Kopfstütze oder Kopfstützenhalterung eines Fahrzeugsitzes zugeordnet ist sowie ein mit dem Trägerelement verbundenes Gehäuse mit einer Halterung für einen Flüssigkeitsbehälter und einem Abfallbehälter, wobei auf der Oberseite des Gehäuses eine erste Öffnung angeordnet ist, durch welche der Flüssigkeitsbehälter in die Halterung eingeführt oder aus dieser entnommen werden kann, und wobei der Abfallbehälter über eine auf der Oberseite oder an einer Seitenwand angeordnete zweite Öffnung zugänglich ist.

  

[0009]    Die erfindungsgemässe Vorrichtung eignet sich vorteilhaft zum Nachrüsten von herkömmlichen Fahrzeugsitzen, insbesondere zum Anbringen auf der Rückseite von Fahrer- oder Beifahrersitz in einem Bereich zwischen Rückenlehne und Kopfstütze. Dieser Bereich wird üblicherweise nicht anderweitig genutzt, so dass ein Befestigen der Vorrichtung z.B. an den Kopfstützenstangen keine weitere Anpassung in dem Fahrzeuginnenraum erforderlich macht.

  

[0010]    Auf der Rückseite der Vordersitze steht genügend Platz zur Verfügung, so dass die Vorrichtung so dimensioniert werden kann, dass auch grössere Flüssigkeitsbehälter und ein Abfallbehälter mit grossem Fassungsvermögen untergebracht werden können, ohne dass dadurch der Komfort für die Passagiere auf den Rücksitzen beeinträchtigt wird.

  

[0011]    In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse in etwa quaderförmig, wobei die Aussenflächen sowie die Kanten und Ecken aus Sicherheitsgründen abgerundet sind.

  

[0012]    Vorzugsweise sind die erste und die zweite Öffnung nebeneinander auf der Oberseite des Gehäuses angeordnet und rund oder rechteckig ausgebildet. Sind die erste Öffnung und die zweite Öffnung auf der Oberseite des Gehäuses angeordnet, können sie eine gemeinsame Öffnung bilden.

  

[0013]    Die Halterung ist vorzugsweise becherförmig ausgebildet und als separates Bauteil zur Reinigung aus dem Gehäuse entnehmbar. Auf der Innenseite der Halterung sind vorzugsweise gefederte Zentriermittel angeordnet, welche Flüssigkeitsbehälter mit unterschiedlichen Durchmessern abstützen.

  

[0014]    Der Abfallbehälter ist vorzugsweise rechteckig und ebenfalls als separates Bauteil in das Gehäuse einsetzbar, so dass auch er zur Entleerung und Reinigung aus dem Gehäuse entnommen werden kann.

  

[0015]    Die zweite Öffnung könnte auch an einer Seitenwand, vorzugsweise auf der dem Fahrzeugsitz abgewandten Breitseite oder der an den Abfallbehälter angrenzenden Stirnseite des Gehäuses angeordnet und der Abfallbehälter als Schub- oder Klapplade mit vertikaler oder horizontal ausgerichteter Drehachse ausgebildet sein. Der Abfallbehälter ist vorzugsweise mit einem Deckel verschliessbar. Der Deckel kann mit einem Scharnier am Abfallbehälter angelenkt sein. Möglich wäre auch ein am Gehäuse angelenkter Deckel der eine oder mehrere Öffnungen abdeckt. Bei einem als Schub- oder Klapplade ausgebildeten Abfallbehälter wird der Abfallbehälter in der Nichtgebrauchsstellung durch das Gehäuse abgedeckt, so dass kein zusätzlicher Deckel erforderlich ist.

  

[0016]    Die Vorrichtung kann mit mehreren, vorzugsweise nebeneinander angeordneten, Halterungen für Flüssigkeitsbehälter ausgestattet sein, wobei dann für jede Halterung eine separate Öffnung oder eine gemeinsame Öffnung für mehrere Halterungen auf der Oberseite des Gehäuses vorzusehen ist. Es besteht auch die Möglichkeit, den Abfallbehälter so zu gestalten, dass er in eine Halterung für Flüssigkeitsbehälter einsetzbar ist, so dass die Halterung wahlweise zur Aufnahme eines Flüssigkeitsbehälters oder eines Abfallbehälters verwendet werden kann.

  

[0017]    In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung zusätzlich mit einer beweglich mit dem Gehäuse verbundenen Tischplatte versehen, die zwischen einer Nichtgebrauchsstellung, in der sie im Gehäuse aufgenommen ist oder an diesem anliegt und einer Gebrauchsstellung bewegbar ist, in der sie im Wesentlichen horizontal von der dem Fahrzeugsitz abgewandten Breitseite, vorzugweise an deren unterem Ende, absteht.

  

[0018]    Die Tischplatte kann über ein an der unteren Längskante der dem Fahrzeugsitz abgewandten Breitseite angeordnetes Gelenk mit dem Gehäuse verbunden sein, wobei die Drehachse des Gelenks vorzugsweise horizontal und parallel zur Breitseite verläuft, so dass die Ebene der Tischplatte in der Nichtgebrauchsstellung parallel zur Breitseite ausgerichtet ist und in der Gebrauchsstellung mit der Breitseite einen Winkel von ca. 90[deg.] einschliesst. Die Breitseite kann als Mulde zur Aufnahme der Tischplatte ausgebildet sein, welche in der Nichtgebrauchsstellung die Mulde abdeckt. Zwischen der hochgeklappten Tischplatte und der Rückwand der Mulde kann ein Aufnahmeraum vorgesehen sein, der in der Nichtgebrauchsstellung der Tischplatte als geschlossenes Ablagefach dient. An der Rückwand der Mulde kann eine Haltevorrichtung für Gegenstände angeordnet sein.

  

[0019]    Alternativ kann die Tischplatte unterhalb der Halterung und des Abfallbehälters mit einer Linearführung verschiebbar im Gehäuse gelagert sein, so dass sie in der Nichtgebrauchsstellung parallel zur Unterseite im Gehäuse aufgenommen ist oder diese bildet.

  

[0020]    Die Tischplatte ist vorzugsweise mit einem umlaufenden Tischrand versehen und in der Nichtgebrauchsstellung am Gehäuse verriegelbar.

  

[0021]    Das Gehäuse kann direkt oder über ein Zwischenstück mit dem Trägerelement verbunden sein. Die Verbindung zwischen Gehäuse und Trägerelement kann fest oder beweglich sein und ist vorzugsweise mittig am Gehäuse und Trägerelement angeordnet. Eine bewegliche Verbindung, beispielsweise über ein Gelenk mit einer vorzugsweise horizontal und parallel zur hinteren Breitseite von Rückenlehne oder Kopfstütze verlaufenden Drehachse, ermöglicht eine bessere Anpassung an die Konturen von Rückenlehne und/oder Kopfstütze und eine optimale Einstellung für eine bequeme Benützung der Vorrichtung. Erfolgt die Verbindung zwischen dem Trägerelement und dem Gehäuse über ein Zwischenstück, ist das Gelenk vorzugsweise zwischen dem Gehäuse und dem Zwischenstück angeordnet.

  

[0022]    Vorzugsweise ist das Gelenk als Friktionsscharnier oder als gefederte oder feststellbare Kupplung mit stirnseitiger Verzahnung ausgebildet, so dass das Gehäuse in der vom Benutzer gewünschten Neigung durch Reibungs- oder Formschluss festgehalten wird. Möglich wären auch feste oder verstellbare Endanschläge zur Begrenzung des Schwenkwinkels.

  

[0023]    Das Gehäuse und das Trägerelement können über eine Kupplung mit manuell lösbarer Verriegelung miteinander verbunden sein. Vorzugsweise umfasst die Kupplung eine Aufnahmebuchse und ein Steckelement, das in die Aufnahmebuchse eingesteckt und verriegelt werden kann, wobei die Aufnahmebuchse vorzugsweise dem Trägerelement und das Steckelement dem Gehäuse oder einem Zwischenstück, welches das Gehäuse mit dem Trägerelement verbindet, zugeordnet sind.

  

[0024]    Eine Verbindung des Gehäuses mit dem Trägerelement über eine lösbare Kupplung erlaubt eine einfache und schnelle Montage oder Demontage oder einen Austausch von Teilen der Vorrichtung, ohne dass dazu das Trägerelement vom Fahrzeugsitzteil entfernt werden muss.

  

[0025]    Ist das Zwischenstück über ein Gelenk mit dem Gehäuse verbunden, könnte das Zwischenstück zur platzsparenden Aufbewahrung in eine entsprechend ausgebildete Vertiefung am Gehäuse eingeklappt werden.

  

[0026]    Das Trägerelement umfasst vorzugsweise eine Befestigungsplatte und mindestens eine Gegenplatte, zwischen denen die Kopfstützenstangen, mit denen die Kopfstütze am Fahrzeugsitz befestigt ist, eingespannt werden können. Die Aufnahmebuchse ist vorzugsweise mittig zwischen der Befestigungsplatte und der Gegenplatte angeordnet und mindestens mit einem der beiden Teile fest verbunden. Die von den Kopfstützenstangen abgewandten Aussenkonturen von Befestigungsplatte und/oder Gegenplatte sind vorzugsweise konvex gebogen, wobei die Öffnung der Aufnahmebuchse vorzugsweise mit der äusseren Stirnwand der Befestigungsplatte fluchtet.

  

[0027]    Die Verriegelungsvorrichtung für das Steckelement umfasst vorzugsweise eine in der Befestigungsplatte angeordnete über eine Taste betätigbare Falle, die in eine Ausnehmung im Steckelement eingreift. Am Steckelement können mehrere in Einsteckrichtung hintereinander angeordnete Ausnehmungen angeordnet sein, so dass das Steckelement in unterschiedlichen Einstecktiefen arretierbar ist. Umgekehrt können Falle und Taste am Steckelement und die Ausnehmungen in der Aufnahmebuchse angeordnet sein.

  

[0028]    Zur Vergrösserung der Distanz zwischen Trägerelement und Gehäuse kann ein - beispielsweise im Steckelement geführtes - teleskopisch verschiebbares Verlängerungsstück angeordnet sein.

  

[0029]    Die Aufnahmebuchse könnte auch fest oder ausklappbar an einem anderen Fahrzeugsitzteil, wie der Kopfstütze oder der Rückenlehne angeordnet sein, wobei die Einsteckrichtung für das Steckelement horizontal oder vertikal erfolgen kann.

  

[0030]    Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.

  

[0031]    Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

  

[0032]    Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
<tb>Fig. 1<sep>zeigt eine Perspektivansicht einer an einer Kopfstützenhalterung montierten ersten Variante der erfindungsgemässen Vorrichtung mit ausziehbarer Tischplatte in der Nichtgebrauchsstellung.


  <tb>Fig. 2<sep>zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1 mit ausgezogener Tischplatte.


  <tb>Fig. 3<sep>zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1 mit vom Trägerelemententferntem Gehäuse mit ausgeklapptem Steckelement.


  <tb>Fig. 4<sep>zeigt eine Perspektivansicht der Rückseite des Gehäuses mit eingeklapptem Steckelement.


  <tb>Fig. 5<sep>zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1 mit geöffnetem Deckel des Abfallbehälters.


  <tb>Fig. 6<sep>zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1 ohne Abfallbehälter.


  <tb>Fig. 7<sep>zeigt eine Perspektivansicht des Abfallbehälters mit geschlossenem Deckel.


  <tb>Fig. 8<sep>zeigt einen Längsschnitt durch das Gehäuse der Vorrichtung gemäss Fig. 1


  <tb>Fig. 9<sep>zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäss Fig. 1.


  <tb>Fig. 10<sep>zeigt eine Perspektivansicht einer an einer Kopfstützenhalterung montierten zweiten Variante der erfindungsgemässen Vorrichtung mit ausklappbarer Tischplatte in der Nichtgebrauchsstellung.


  <tb>Fig. 11<sep>zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 10 mit ausgeklappter Tischplatte.


  <tb>Fig. 12<sep>zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 10 mit vom Trägerelement entferntem Gehäuse mit ausgeklapptem Steckelement.


  <tb>Fig. 13<sep>zeigt eine Perspektivansicht der Rückseite des Gehäuses mit eingeklapptem Steckelement.


  <tb>Fig. 14<sep>zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 10 mit geöffnetem Deckel des Abfallbehälters.


  <tb>Fig. 15<sep>zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 10 ohne Abfallbehälter.


  <tb>Fig. 16<sep>zeigt eine Perspektivansicht des Abfallbehälters mit geschlossenem Deckel.


  <tb>Fig. 17<sep>zeigt einen Längsschnitt durch das Gehäuse der Vorrichtung gemäss Fig. 10.


  <tb>Fig. 18<sep>zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäss Fig. 10.


  <tb>Fig. 19<sep>zeigt eine Perspektivansicht einer an einer Kopfstützenhalterung montierten dritten Variante der erfindungsgemässen Vorrichtung mit einem Abfallbehälter in Form einer an der Stirnseite ausziehbaren Schublade.


  <tb>Fig. 20<sep>zeigt eine Perspektivansicht einer an einer Kopfstützenhalterung montierten vierten Variante der erfindungsgemässen Vorrichtung mit einem Abfallbehälter in Form einer an der Stirnseite ausklappbaren Klapplade.


  <tb>Fig. 21<sep>zeigt eine Perspektivansicht einer an einer Kopfstützenhalterung montierten fünften Variante der erfindungsgemässen Vorrichtung mit einem Abfallbehälter in Form einer an der Breitseite ausziehbaren Schublade.


  <tb>Fig. 22<sep>zeigt eine Perspektivansicht des Trägerelements mit den Kopfstützenstangen und dem Steckelement in nicht montiertem Zustand.


  <tb>Fig. 23<sep>zeigt einen Ausschnitt des Trägerelements gemäss Fig. 22 mit eingeschobenem Steckelement und Verriegelung in einem Längsschnitt.


  <tb>Fig. 24<sep>zeigt einen Längsschnitt durch das Gehäuse gemäss Fig. 8 mit einem in die Halterung eingesetzten Flüssigkeitsbehälter.

  

[0033]    In den Fig. 1 bis 9 wird eine erste Variante der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt. An den Kopfstützenstangen 4a, 4b einer Kopfstützenhalterung 4 eines Fahrzeugsitzes 1 ist das Trägerelement 5 befestigt. Das Trägerelement 5 umfasst eine Befestigungsplatte 6 und eine Gegenplatte 7 zwischen denen eine Aufnahmebuchse 9a angeordnet ist (Fig. 22).

  

[0034]    Das Gehäuse 11 ist über das Zwischenstück 8 mit dem Trägerelement 5 verbunden. Das Zwischenstück 8 ist an seinem freien Ende als Steckelement 9b ausgebildet und kann in die Aufnahmebuchse 9a gesteckt und mittels Verriegelung 10 (Fig. 23) manuell lösbar verriegelt werden.

  

[0035]    Das Zwischenstück 8 ist über das Gelenk 9d mit dem Gehäuse 11 verbunden, wobei die Drehachse des Gelenks 9d in etwa horizontal und parallel zur hinteren Breitseite 2a, 3a von Rückenlehne 2 und/oder Kopfstütze 3 verläuft. Der Schwenkwinkel zwischen dem Gehäuse 11 und dem Zwischenstück 8 wird durch die Anschläge 8a, 8b begrenzt. Zur platzsparenden Aufbewahrung kann das Zwischenstück 8 in die auf der gegen den Fahrzeugsitz gerichteten Breitseite 11c des Gehäuses 11 angeordnete Vertiefung III geklappt werden (Fig. 4)

  

[0036]    Das Gehäuse 11 ist in etwa quaderförmig, wobei die Aussenflächen sowie die Kanten und Ecken aus Sicherheitsgründen abgerundet sind. Auf der Oberseite 11a sind die erste, runde Öffnung 12 mit der becherförmigen Halterung 14 und die zweite, rechteckige Öffnung 13a mit dem Abfallbehälter 16 nebeneinander angeordnet.

  

[0037]    Auf der Innenseite der Mantelfläche der Halterung 14 sind gefederte Zentriermittel 14a angeordnet, die sich Flüssigkeitsbehältern 15 mit unterschiedlichen Durchmessern anpassen und diese in der Halterung 14 abstützen (Fig. 24).

  

[0038]    Der Abfallbehälter 16 ist als separates Bauteil in das Gehäuse 11 eingesetzt und kann zur Entsorgung der Abfälle und zum Reinigen aus dem Gehäuse 11 entnommen werden. Am Abfallbehälter 16 ist mittels Scharnier 16d ein Deckel 16c angelenkt, mit dem der Abfallbehälter 16 verschlossen werden kann.

  

[0039]    Unterhalb der Halterung 14 und des Abfallbehälters 16 ist eine ausziehbare Tischplatte 17 über seitliche Linearführungen 17b im Gehäuse 11 geführt. An den freien Kanten ist die Tischplatte 17 mit einem Tischrand 17c versehen.

  

[0040]    In den Figuren 10 bis 18 wird eine zweite Variante der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt, die sich in der Anordnung der Tischplatte 17 im Gehäuse 11 von der ersten Variante unterscheidet.

  

[0041]    An den Seitenwänden 17c der Tischplatte 17 sind zwei Tischgelenke 17a angeordnet, die in den Seitenwänden 11e, 11f des Gehäuses 11 gelagert sind und deren Drehachse in etwa horizontal und parallel zur Breitseite 11d des Gehäuses 11 verläuft. Die Tischplatte 17 kann um diese Tischgelenke 17a aus einer im Wesentlichen horizontalen Gebrauchsstellung in eine im Wesentlichen vertikale Nichtgebrauchsstellung hochgeklappt werden, in der die Ebene der Tischplatte 17 in etwa parallel zur Breitseite 11d des Gehäuses 11 verläuft. Die Breitseite 11d des Gehäuses 11 ist als Mulde 11g ausgebildet, in welcher die Tischplatte 17 in der Nichtgebrauchsstellung aufgenommen ist und die Mulde 11g abdeckt. Zwischen der Rückwand 11h der Mulde 11g und der Tischplatte 17 bildet sich dabei ein geschlossenes Ablagefach 11k.

   An der Rückwand 11h der Mulde 11g ist eine Haltevorrichtung 11i angeordnet mit der Gegenstände fixiert werden können.

  

[0042]    Die Tischplatte 17 wird in der Nichtgebrauchsstellung am Gehäuse verriegelt, wobei die Verriegelung zum Abklappen der Tischplatte 17 über ein auf der Rückseite der Tischplatte 17 angeordnetes Betätigungsorgan 17d gelöst werden kann.

  

[0043]    In den Fig. 19 bis 21 werden alternative Möglichkeiten zur Anordnung des Abfallbehälters 16 im Gehäuse 11 gezeigt. In Fig. 19ist die zweite Öffnung 13b an der Stirnwand 11f angeordnet und der Abfallbehälter 16a als Schublade ausgebildet, welche durch die zweite Öffnung 13b aus dem Gehäuse 11 herausgezogen werden kann. In Fig. 20ist die zweite Öffnung 13c ebenfalls an der Stirnwand 11f angeordnet, der Abfallbehälter 16b jedoch als Klapplade ausgebildet, welche mittels Scharnier 16e am Gehäuse 11 drehbar gelagert ist und durch die zweite Öffnung 13c aus dem Gehäuse 11 ausgeklappt werden kann. In Fig. 21 ist die zweite Öffnung 13d an der Stirnwand 11d angeordnet und der Abfallbehälter 16a als Schublade ausgebildet, welche durch die zweite Öffnung 13d aus dem Gehäuse 11 herausgezogen werden kann.

  

[0044]    Fig. 22 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Trägerelements 5, mit der sich die Vorrichtung an den Kopfstützenstangen 4a, 4b eines Fahrzeugsitzes 1 befestigen lässt. An der Befestigungsplatte 6 ist die Aufnahmebuchse 9a angeordnet, deren Öffnung 9a zum Einführen des Steckelements 9b mit der konvexen Aussenwand 6a der Befestigungsplatte 6 fluchtet. Die Befestigungsplatte 6 und die Gegenplatte 7 weisen im Wesentlichen kongruente Konturen auf und überragen die Kopfstützenstangen 4a, 4b auf beiden Seiten. Die gegen die Kopfstützenstangen 4a, 4b gerichteten Innenwände 6b, 7b von Befestigungsplatte 6 und Gegenplatte 7 verlaufen im Wesentlichen gerade.

   Die voneinander fort weisenden Aussen-wände 6a, 7a sind konvex gekrümmt mit einem maximalen Abstand voneinander in der Mitte der Aufnahmebuchse 9a und einem minimalen Abstand voneinander an ihren äusseren Enden. Zwischen der Aufnahmebuchse 9a und den Kopfstützenstangen 4a, 4b sind beidseitig Verbindungsmittel 6c, 7c in Form von Schraubverbindungen angeordnet, mit denen die Befestigungsplatte 6 und die Gegenplatte 7 gegen die Kopfstützenstangen 4a, 4b gespannt werden. In der Gegenplatte 7 ist ein Abstützmittel in Form einer kastenförmigen Ausnehmung 7d vorgesehen, in der die Aufnahmebuchse 9a mit ihren Seiten-, Boden- und Deckwänden formschlüssig aufgenommen ist.

   Die Tiefe der Ausnehmung 7d ist so bemessen, dass die Aufnahmebuchse 9a sich in Einsteckrichtung des Steckelements 9b frei in der Ausnehmung bewegen kann, so dass die Befestigungseinrichtung an Kopfstützenstangen 4a, 4b unterschiedlicher Durchmesser angebracht werden kann. An der Aussenwand 6a der Befestigungsplatte 6 ist seitlich der Öffnung 9a ein Betätigungsorgan 10a in Form eines Schiebe-Schalters angeordnet, mittels dem die Verriegelung 10b, 9c mit der das Steckelement 9b in der Aufnahmebuchse 9a verriegelt wird, gelöst werden kann.

  

[0045]    Fig. 23 zeigt die Funktion der Verriegelung 10 mit der das Steckelement 9b in der Aufnahmebuchse 9a verriegelt werden kann. Durch die Rastvorrichtung 9c kann das Steckelement 9b in verschiedenen Einsteckpositionen in der Aufnahmebuchs 9a arretiert werden.

  

[0046]    Fig. 24 zeigt einen Längsschnitt durch das Gehäuse der Vorrichtung analog Fig. 8 mit einem in die Halterung 14 eingesetzten Flüssigkeitsbehälter 15.

Claims (45)

1. Vorrichtung zum Anbringen an einem Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne (2), Kopfstütze (3) oder Kopfstützenhalterung (4) eines Fahrzeugsitzes (1), umfassend
ein Trägerelement (5) das dem Fahrzeugsitzteil (2, 3, 4) zugeordnet ist, ein mit dem Trägerelement (5) verbundenes Gehäuse (11),
wobei im Gehäuse (11) eine Halterung (14) für einen Flüssigkeitsbehälter (15) sowie ein Abfallbehälter (16) angeordnet sind,
wobei auf der Oberseite (11a) des Gehäuses (11) eine erste Öffnung (12) angeordnet ist, durch welche der Flüssigkeitsbehälter (15) in die Halterung (14) eingeführt oder aus dieser entnommen werden kann, und
wobei der Abfallbehälter (16) über eine auf der Oberseite (11a) oder an einer Seitenwand (11d, 11f) angeordnete zweite Öffnung (13a, 13b, 13c, 13d) zugänglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Öffnung (12) und die zweite Öffnung (13a) nebeneinander auf der Oberseite (11a) des Gehäuses (11) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die erste Öffnung (12) und die zweite Öffnung (13a) eine gemeinsame Öffnung bilden.
4. 1 Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (11) in etwa quaderförmig ausgebildet ist und wobei die zweite Öffnung (13b, 13c, 13d) auf der vom Fahrzeugsitz (1) abgewandten Breitseite (11d) oder der an den Abfallbehälter (16) angrenzenden Stirnseite (11f) des Gehäuses (11) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Abfallbehälter (16) als Schublade (16a) oder als Klapplade (16b) mit horizontaler oder vertikaler Drehachse (16e) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Abfallbehälter (16, 16a, 16b) aus dem Gehäuse (11) entnehmbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die zweite Öffnung (13a, 13b, 13c, 13d) mit einem Deckel (16c) abgedeckt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Deckel (16c) am Abfallbehälter (16) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Deckel (16c) am Gehäuse (11) angeordnet ist oder durch das Gehäuse (11) gebildet wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Deckel (16c) die erste Öffnung (12) und die zweite Öffnung (13a) abdeckt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei der Deckel (16c) über ein Scharnier (16d) mit dem Abfallbehälter (16) oder dem Gehäuse (11) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Deckel (16c) in der offenen und /oder geschlossenen Stellung gehalten wird.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei an der Halterung (14) Zentriermittel (14a) zum Festhalten des Flüssigkeitsbehälters (15) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Zentriermittel (14a) gefedert sind und sich unterschiedlichen Durchmessern der Flüssigkeitsbehälter (15) anpassen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Halterung (14) becherförmig ausgebildet und aus dem Gehäuse (11) entnehmbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei am Gehäuse (11) eine Tischplatte (17) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Tischplatte (17) beweglich mit dem Gehäuse (11) verbunden ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Tischplatte (17) zwischen einer Nichtgebrauchsstellung, in der sie im Gehäuse (11) aufgenommen ist oder an diesem anliegt und einer Gebrauchsstellung, in der sie in etwa horizontal von der dem Fahrzeugsitz (1) abgewandten Breitseite (11d) absteht, bewegbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Tischplatte (17) über ein Tischgelenk (17a) am unteren Ende der Breitseite (11d) mit dem Gehäuse (11) verbunden ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die Drehachse des Tischgelenks (17a) in etwa horizontal und parallel zur Breitseite (11d) verläuft.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die Ebene der Tischplatte (17) in der Nichtgebrauchsstellung in etwa parallel zur Breitseite (11d) verläuft und in der Gebrauchsstellung mit der Breitseite (11d) einen Winkel von etwa 90[deg.] einschliesst.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei an der Breitseite (11d) des Gehäuses (11) eine Mulde (11g) ausgebildet ist, in der die Tischplatte (17) in der Nichtgebrauchsstellung aufgenommen ist und die Mulde (11g) abdeckt.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, wobei die Mulde (11g) und die Tischplatte (17) in der Nichtgebrauchsstellung ein geschlossenes Ablagefach (11k) bilden.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, wobei an der Rückwand (11h) der Mulde (11g) eine Haltevorrichtung (11i) angeordnet ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Tischplatte (17) mit einer Linearführung (17b) im Gehäuse (11) geführt ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, wobei die Tischplatte (17) in der Nichtgebrauchsstellung unterhalb der Halterung (14) und des Abfallbehälters (16) im Gehäuse (11) untergebracht ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 26, wobei die Tischplatte (17) in der Nichtgebrauchsstellung im Gehäuse (11) verriegelbar ist, und wobei die Verriegelung über ein Betätigungsorgan (17d) gelöst werden kann.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 27, wobei die Tischplatte (17) mindestens an den in der Gebrauchsstellung nicht gegen das Gehäuse (11) gerichteten Tischkanten mit einem Tischrand (17c) versehen ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, wobei das Gehäuse (11) beweglich mit dem Trägerelement (5) verbunden ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, wobei das Gehäuse (11) über ein Gelenk (9d) mit dem Trägerelement (5) verbunden ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, wobei die Drehachse des Gelenks (9d) in etwa horizontal und parallel zur hinteren Breitseite (2a, 3a) von Rückenlehne (2) und/oder Kopfstütze (3) verläuft.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, wobei das Gehäuse (11) über ein Zwischenstück (8) mit dem Trägerelement (5) verbunden ist.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 32, wobei das Gelenk (9d) zwischen dem Zwischenstück (8) und dem Gehäuse (11) angeordnet ist.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 33, wobei das Gelenk (9d) etwa mittig an der gegen den Fahrzeugsitz (1) gerichteten Breitseite (11c) des Gehäuses (11) angeordnet ist.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 33 oder 34, wobei der Schwenkwinkel des Zwischenstücks (8) durch Anschläge (8a, 8b) begrenzt ist.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, wobei mindestens einer der Anschläge (8a, 8b) verstellbar ist.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 36, wobei das Zwischenstück (8) zur platzsparenden Aufbewahrung in eine an der gegen den Fahrzeugsitz (1) gerichteten Breitseite (11c) angeordnete Vertiefung (11I) des Gehäuses (11) einklappbar ist.
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, wobei das Gehäuse (11) über eine Kupplung (9) mit manuell lösbarer Verriegelung (10) mit dem Trägerelement (5) verbunden ist.
39. Vorrichtung nach Anspruch 38, wobei die Kupplung (9) eine Aufnahmebuchse (9a) zur Aufnahme eines Steckelements (9b) umfasst.
40. Vorrichtung nach Anspruch 39, wobei die Aufnahmebuchse (9a) dem Trägerelement (5) und das Steckelement (9b) dem Gehäuse (11) oder dem Zwischenstück (8) zugeordnet sind.
41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 40, wobei das Trägerelement (5) eine Befestigungsplatte (6) und eine Gegenplatte (7) umfasst, zwischen welchen die Kopfstützenstangen (4a, 4b) einer Kopfstützenhalterung (4) einspannbar sind.
42. Vorrichtung nach Anspruch 40 oder 41, wobei die Aufnahmebuchse (9a) zwischen der Befestigungsplatte (6) und der Gegenplatte (7) angeordnet ist.
43. Vorrichtung nach Anspruch 42, wobei die Aufnahmebuchse (9a) mit der Befestigungsplatte (6) verbunden ist.
44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 38 bis 43, wobei die Verriegelung (10) an der Befestigungsplatte (6) angeordnet ist.
45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 39 bis 44, wobei das Steckelement (9b) mittels einer Rastvorrichtung (9c) in unterschiedlichen Einstecktiefen in der Aufnahmebuchse (9a) arretierbar ist.
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