[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen an einem Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne, Kopfstütze oder eine Kopfstützenhalterung eines Fahrzeugsitzes.
[0002] Oft besteht das Bedürfnis, mitgeführte Gegenstände in Fahrzeugen so zu sichern, dass sie während der Fahrt nicht verrutschen, umkippen oder vom Sitz herunterfallen. Besonders ärgerlich ist dies bei Einkaufstaschen, in denen oft zahlreiche verschiedene stossempfindliche Nahrungsmittel transportiert werden. Aber auch in Handtaschen werden oft viele kleinere Gegenstände mitgeführt, die beim Umkippen im Fahrzeug umherfliegen können und dabei beschädigt werden oder unter den Sitzen verloren gehen. Oft werden auch Notebook-Computer in Taschen im Fahrzeug mitgeführt, die bei brüsken Fahrmanövern im Fahrzeug umher geschleudert werden und dabei Schaden nehmen oder Passagiere verletzen können.
[0003] Auf Reisen werden oft auch Kleider auf einzelnen oder mehreren Kleiderbügeln, oft auch in Kleidersäcken verpackt, auf den Beifahrer- oder die Rücksitze gelegt, die wegen des rutschigen Materials schon bei kleinen Beschleunigungen vom Sitz rutschen und auf den Boden fallen, so dass die Kleider schmutzig werden und zerknittern können. Deshalb werden Kleider auf Kleiderbügeln und in Kleidersäcken oft auch an den seitlich über den Türen angeordneten Haltegriffen aufgehängt, wo sie jedoch die Sicht des Fahrers in gefährlicher Weise beeinträchtigen und den Zugang zu den hinteren Sitzen behindern können.
[0004] Auf kürzeren Fahrten wird oft auch ein Jackett an einem in den Fahrzeugen üblichen, ebenfalls über der Türe angeordneten und oft mit dem Haltegriff kombinierten Kleiderhalter aufgehängt, was ebenfalls zu Sichtbehinderungen des Fahrers und Behinderungen beim Ein-und Aussteigen führen kann.
[0005] Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen zu schaffen, die an Fahrzeugsitzen anbringbar ist und an der Gegenstände wie Einkaufs- und Handtaschen, Jacketts und Kleider lose oder auf Kleiderbügeln und in Kleidersäcken auf einfache und schnelle Weise gegen Verrutschen, Umkippen oder vom Sitz herunterfallen gesichert werden können ohne dabei die Sicht des Fahrers und das Ein- und Aussteigen in das, bzw. aus dem Fahrzeug zu behindern.
[0006] Die Vorrichtung soll ferner so gestaltet sein, dass sie bei Nichtgebrauch möglichst wenig Platz einnimmt und kein Verletzungsrisiko für die Insassen des Fahrzeugs darstellt. Zudem soll die Vorrichtung schnell und einfach an Fahrzeugsitzen montiert und demontiert bzw. gegen andere Vorrichtungen ausgetauscht werden können.
[0007] Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen an ein Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne, Kopfstütze oder eine Kopfstützenhalterung eines Fahrzeugsitzes mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
[0008] Die erfindungsgemässe Vorrichtung umfasst eine Befestigungseinrichtung, die einem Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne, Kopfstütze oder Kopfstützenhalterung eines Fahrzeugsitzes zugeordnet ist. Ein mit der Befestigungseinrichtung beweglich verbundenes Trägerelement kann zwischen einer Nichtgebrauchsstellung, in der es mindestens teilweise in einem Schutzgehäuse aufgenommen ist, bzw. an diesem anliegt und einer Gebrauchsstellung, in der es zum Aufhängen von Gegenständen zugänglich ist, bewegt werden.
[0009] Das Trägerelement kann direkt oder indirekt über ein Zwischenstück mit der Befestigungseinrichtung verbunden sein. Das Zwischenstück kann beweglich mit der Befestigungseinrichtung verbunden sein. Vorzugsweise ist das Zwischenstück über eine Linearführung mit der Befestigungseinrichtung verbunden und mit einer Rastvorrichtung versehen, so dass das Trägerelement in unterschiedlichen Abständen zur Befestigungseinrichtung arretierbar ist.
[0010] In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Zwischenstück über eine Kupplung mit einer manuell lösbaren Verriegelung mit der Befestigungseinrichtung verbunden. Eine solche Kupplung kann beispielsweise als Steckverbindung ausgebildet sein mit einer Aufnahmebuchse an der Befestigungseinrichtung und einem Steckelement am Zwischenstück, mit dem das Trägerelement beweglich verbunden ist. Vorzugsweise ist eine Rastvorrichtung mit mehreren Rastpositionen vorgesehen, so dass das Zwischenstück, bzw. das Steckelement in unterschiedlichen Einstecktiefen in der Aufnahmebuchse verriegelbar ist.
[0011] Das Anbringen des Trägerelements über eine Kupplung mit zwei Kupplungselementen, die mittels einer manuell lösbaren Verriegelung miteinander verbunden sind, ermöglicht den Einbau einer Befestigungseinrichtung, die mit einem Fahrzeugsitzteil verbunden ist und an der einfach und schnell verschiedene Vorrichtungen montiert, demontiert und untereinander ausgetauscht werden können, ohne dass dazu die Befestigungseinrichtung vom Fahrzeugsitzteil entfernt werden muss.
[0012] Vorzugsweise ist die Befestigungseinrichtung so ausgebildet, dass die Vorrichtung von vorne oder von hinten am Fahrzeugsitzteil montiert werden kann. Dazu eignet sich insbesondere eine Befestigung im Raum zwischen der Oberseite der Rückenlehne und der Unterseite der Kopfstütze. Das Kupplungselement kann dabei an der Oberseite der Rückenlehne oder an der Unterseite der Kopfstütze oder an der Kopfstützenhalterung, insbesondere den Kopfstützenstangen, angeordnet sein. Auf der gegen die Sitzbank gerichteten Vorderseite der Rückenlehne lassen sich so beispielsweise an freien Beifahrer- oder Rücksitzen Taschen oderKleiderbügel, bzw. Kleidersäcke befestigen.
[0013] Die Befestigungseinrichtung umfasst vorzugsweise eine beidseitig offene Aufnahmebuchse mit einer Verriegelungsvorrichtung, in welche das Steckelement von beiden Seiten eingesteckt und in verschiedenen Einsteckpositionen arretiert werden kann. Die Aufnahmebuchse ist vorzugsweise mit Befestigungselementen an den Kopfstützenstangen befestigt.
[0014] Die Aufnahmebuchse für das Steckelement könnte auch an der Rückenlehne, vorzugsweise auf deren Oberseite, oder an der Kopfstütze, vorzugsweise an deren Unterseite, angeordnet oder in diese Fahrzeugsitzteile integriert und vorzugsweise ausklappbar sein.
[0015] Das Trägerelement kann mit der Befestigungseinrichtung oder dem Zwischenstück, bzw. dem Steckelement über ein Gelenk verbunden sein, wobei die Drehachse des Gelenks horizontal oder vertikal verlaufen kann. Alternativ kann das Trägerelement mittels einer Linearführung an der Befestigungseinrichtung oder am Zwischenstück, bzw. dem Steckelement geführt sein. Bei Verwendung einer Linearführung wird vorzugsweise eine Rastvorrichtung vorgesehen, welche das Trägerelement in unterschiedlichen Auszugsstellungen arretiert. Die Rastvorrichtung kann ein Verriegelungselement umfassen, das mittels Betätigungsorgan lösbar ist. Zudem sind Endanschläge vorgesehen, welche die Gebrauchs- bzw. Nichtgebrauchsstellung des Trägerelements definieren.
[0016] Das Trägerelement ist vorzugsweise hakenförmig ausgebildet und mit einer festen oder beweglichen Sicherung versehen, mit welcher die am Trägerelement aufgehängten Gegenstände (bspw. Taschen) oder Kleiderbügel gegen Aushängen gesichert werden können. Die Sicherung kann bspw. einen klapp- oder verschiebbaren Sicherungsbügel umfassen, der nach dem Aufhängen von Gegenständen oder Kleiderbügeln über diese geklappt, bzw. geschoben und ggf. arretiert werden kann.
[0017] In einer bevorzugten Ausführungsform hat das Trägerelement eine Bodenwand, die linearverschiebbar im Zwischenstück, bzw. Steckelement geführt ist, mit einer am freien Ende angeordneten im Wesentlichen vertikal verlaufenden Abschlusswand und einem am oberen Ende der Abschlusswand angeordneten, gegen die Befestigungseinrichtung gerichteten, parallel zur Bodenwand verlaufenden Niederhalter. Der Niederhalter ist kürzer als die Bodenwand, so dass bei voll ausgezogenem Trägerelement Gegenstände oder Kleiderbügel von oben eingehängt und unter den Niederhalter geschoben werden können. Das Trägerelement kann dann soweit in das Zwischenstück, bzw. Steckelement zurückgeschoben und verriegelt werden, dass der Zwischenraum zum Einführen oder Entnehmen der Gegenstände oder Kleiderbügel verschlossen ist.
[0018] Die Bodenwand des Trägerelements ist vorzugsweise um eine parallel zu seiner Bewegungsrichtung verlaufende Achse konvex nach gewölbt. Diese dient zur besseren Auflage und breiteren Abstützung von Taschengriffen aus flexiblen Materialien und von meist runden Haken von Kleiderbügeln. Zudem wird so die Stabilität des Trägerelements erhöht.
[0019] Die Länge des Trägerelements kann in etwa der Länge des Zwischenstücks, bzw. Steckelements entsprechen, so dass sich ein möglichst langer Auszugsweg ergibt. Ist eine Rastvorrichtung mit variabler Verriegelungsposition des Steckelements in der Aufnahmebuchse vorgesehen, kann der Auszugsweg zusätzlich verlängert werden. Aufnahmebuchse, Steckelement und Trägerelement bilden so zusammen einen linearen Doppelauszug.
[0020] In der Nichtgebrauchsstellung kann das Trägerelement vollständig in das Steckelement und das Steckelement vollständig in die Aufnahmebuchse eingeschoben werden, so dass die Abschlusswand an der den Kopfstützenstangen abgekehrten äusseren Stirnwand der Befestigungsvorrichtung anliegt.
[0021] An der Befestigungseinrichtung könnte eine der Kontur der Abschlusswand entsprechende Mulde ausgebildet sein, so dass das Trägerelement in der Nichtgebrauchsstellung vollständig in der Befestigungseinrichtung aufgenommen ist und die Abschlusswand mit der Aussenkontur der Befestigungseinrichtung fluchtet.
[0022] Das Schutzgehäuse, in dem das Trägerelement in seiner Nichtgebrauchsstellung ganz oder teilweise aufgenommen wird und/oder an dem das Trägerelement in seiner Nichtgebrauchsstellung ganz oder teilweise anliegt, ist vorzugsweise an der Befestigungseinrichtung und/oder am Zwischenstück bzw. Steckelement angeordnet oder ausgebildet. Dazu sind entsprechende Aufnahmeräume, Vertiefungen oder Mulden vorzusehen, welche ein Schutzgehäuse bilden, um die Fahrzeuginsassen vor Verletzungen zu schützten. Die Vorrichtung kann auch ein separates Schutzgehäuse umfassen, welches das Trägerelement in der Nichtgebrauchsstellung ganz oder teilweise aufnimmt oder abschirmt.
[0023] In einer bevorzugten Bauweise kann die Vorrichtung einen zusätzlichen Kleiderhalter, insbesondere zum Aufhängen eines Jacketts, umfassen. Der Kleiderhalter ist vorzugsweise so an der Vorrichtung angeordnet, dass das Trägerelement und der Kleiderhalter unabhängig voneinander einzeln oder gleichzeitig benutzbar sind, so dass bspw. ein Kleidersack mit Kleiderbügeln oder eine Tasche am Trägerelement und gleichzeitig ein Sakko am Kleiderhalter aufgehängt oder von diesem abgenommen werden kann.
[0024] Vorzugsweise ist auch der Kleiderhalter beweglich mit der Vorrichtung verbunden und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung, in der er mindestens teilweise in einem Schutzgehäuse aufgenommen wird und/oder an diesem anliegt und einer Gebrauchsstellung, in der er zum Aufhängen von Kleidungsstücken zugänglich ist, bewegbar.
[0025] In einer bevorzugten Bauweise ist der Kleiderhalter am Trägerelement angeordnet und über ein Gelenk oder eine Linearführung mit diesem verbunden. Vorzugsweise bildet dann das Trägerelement das Schutzgehäuse für den Kleiderhalter in seiner Nichtgebrauchsstellung.
[0026] Der Kleiderhalter kann als L-förmiger Haken ausgebildet sein mit einem ersten Schenkel, welcher an oder in der Bodenwand des Trägerelements geführt ist und einem am freien Ende des ersten Schenkels angeordneten zweiten Schenkel, der die Frontwand des Kleiderhalters bildet und der in der Nichtgebrauchsstellung des Kleiderhalters in einer entsprechenden Ausnehmung in der Abschlusswand und/oder im Niederhalter des Trägerelements aufgenommen ist.
[0027] Alternativ könnte der erste Schenkel des Kleiderhalters über ein Gelenk mit der Bodenwand oder der Abschlusswand des Trägerelements verbunden und in einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung in der Abschlusswand und/oder im Niederhalter des Trägerelements aufgenommen sein.
[0028] Der Kleiderhalter kann mit einer Feder versehen sein, welche ihn in die Gebrauchs- oder die Nichtgebrauchsstellung vorspannt. Bei Verwendung einer Feder, die den Kleiderhalter in die Gebrauchsstellung vorspannt kann der Kleiderhalter mit einem handelsüblichen Push-Push Fingertip-Verschluss in der Nichtgebrauchsstellung im Trägerelement verriegelt werden.
[0029] Vorzugsweise liegt das freie Ende des Trägerelements in der Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen innerhalb der Aussenkonturen der Unterseite der Kopfstütze und der Oberseite der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes, während es in der Gebrauchsstellung soweit über diese Aussenkonturen hinausragt, dass Gegenstände oder Kleidungsstücke aufgehängt werden können.
[0030] Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
[0031] Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
[0032] Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
<tb>Fig. 1<sep>zeigt eine Perspektivansicht eines als Steckelement ausgebildeten Zwischenstücks mit ausziehbarem Trägerelement und einem daran angeordneten ausziehbaren Kleiderhalter in der Nichtgebrauchsstellung.
<tb>Fig. 2<sep>zeigt eine Perspektivansicht eines als Steckelement ausgebildeten Zwischenstücks gemäss Fig. 1mit dem Trägerelement in der Nichtgebrauchsstellung und dem Kleiderhalter in der Gebrauchsstellung.
<tb>Fig. 3<sep>zeigt eine Perspektivansicht eines als Steckelement ausgebildeten Zwischenstücks gemäss Fig. 1mit dem Trägerelement in der Gebrauchsstellung und dem Kleiderhalter in der Nichtgebrauchsstellung.
<tb>Fig. 4<sep>zeigt eine Perspektivansicht eines als Steckelement ausgebildeten Zwischenstücks gemäss Fig. 1mit dem Trägerelement und dem Kleiderhalter in der Gebrauchsstellung.
<tb>Fig. 5<sep>zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung mit dem Trägerelement und dem Kleiderhalter in der Nichtgebrauchsstellung.
<tb>Fig. 6<sep>zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung mit dem Trägerelement in der Nichtgebrauchsstellung und dem Kleiderhalter in der Gebrauchsstellung.
<tb>Fig. 7<sep>zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung mit dem Trägerelement in der Gebrauchsstellung und dem Kleiderhalter in der Nichtgebrauchsstellung.
<tb>Fig. 8<sep>zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung mit dem Trägerelement und dem Kleiderhalter in der Gebrauchsstellung.
<tb>Fig. 9<sep>zeigt eine perspektivische Innenansicht eines als Steckelement ausgebildeten Zwischenstücks mit dem Trägerelement in der Gebrauchsstellung und dem Taschenhalter in der Nichtgebrauchsstellung.
<tb>Fig. 10<sep>zeigt eine Perspektivansicht einer an einer Kopfstützenhalterung montierten Befestigungseinrichtung und nicht montiertem Steckelement mit dem Trägerelement und dem Kleiderhalter in der Nichtgebrauchsstellung.
<tb>Fig. 11<sep>zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 10 mit montiertem Steckelement.
<tb>Fig. 12<sep>zeigt einen Querschnitt durch eine Variante der Vorrichtung mit ausklappbarem Kleiderhalter in der Gebrauchs- und der Nichtgebrauchsstellung.
<tb>Fig. 13<sep>zeigt eine Perspektivansicht des Steckelements gemäss Fig. 12 mit dem Trägerelement in der Nichtgebrauchsstellung und dem Kleiderhalter in der Gebrauchsstellung.
<tb>Fig. 14<sep>zeigt eine Perspektivansicht einer an einer Kopfstützenhalterung montierten Vorrichtung mit dem Trägerelement in der Nichtgebrauchsstellung und dem Kleiderhalter in der Gebrauchsstellung.
<tb>Fig. 15<sep>zeigt eine Perspektivansicht einer an einer Kopfstützenhalterung montierten Vorrichtung gemäss Fig. 14mit dem Trägerelement und dem Kleiderhalter in der Gebrauchsstellung.
<tb>Fig. 16<sep>zeigt eine Perspektivansicht einer an einer Kopfstützenhalterung montierten Vorrichtung mit auf der Vorderseite der Rückenlehne montiertem Trägerelement in der Nichtgebrauchsstellung und dem Kleiderhalter in der Gebrauchsstellung.
<tb>Fig. 17<sep>zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 16 mit dem Trägerelement in der Gebrauchsstellung und dem Kleiderhalter in der Nichtgebrauchsstellung.
<tb>Fig. 18<sep>zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 17.
<tb>Fig. 19<sep>zeigt eine Perspektivansicht einer ersten Variante der Befestigungseinrichtung mit einem Ausschnitt der Kopfstützenstangen und zwei Steckelementen in nicht montiertem Zustand.
<tb>Fig. 20<sep>zeigt einen Ausschnitt aus der Befestigungseinrichtung gemäss Fig. 19 in montiertem Zustand mit eingeschobenem und verriegeltem Steckelement in einem Längsschnitt.
<tb>Fig. 21<sep>zeigt eine zweite Variante der Befestigungseinrichtung mit den Kopfstützenstangen in montiertem und nicht montiertem Zustand mit eingeschobenem und verriegeltem Steckelement in einem Längsschnitt.
[0033] Fig. 1 bis 4 zeigen ein als Steckelement 10b ausgebildetes Zwischenstück 9 mit einem darin linear geführten Trägerelement 6 und einem im Trägerelement 6 linear geführten Kleiderhalter 7 in verschiedenen Stellungen. Fig. 1 zeigt das Trägerelement 6 und den Kleiderhalter 7 in der Nichtgebrauchsstellung. Fig. 2 zeigt das Trägerelement 6 in der Nichtgebrauchsstellung und den Kleiderhalter 7 in der Gebrauchsstellung. Fig. 3zeigt das Trägerelement 6 in der Gebrauchsstellung und den Kleiderhalter 7 in der Nichtgebrauchsstellung. Fig. 4 zeigt das Trägerelement 6 und den Kleiderhaken 7 in der Gebrauchsstellung.
[0034] Die Bodenwand 6c des Trägerelements 6 weist eine um eine parallel zur Bewegungsrichtung des Trägerelements 6 verlaufende Achse konvex nach oben gewölbte Innenseite auf. Am freien Ende der Bodenwand 6c ist eine in etwa senkrecht zur Bodenwand 6c ausgerichtete Abschlusswand 6d angeordnet, die an ihrem oberen Ende mit einem gegen das Steckelement 10b gerichteten, im Wesentlichen parallel zur Bodenwand 6c verlaufenden Niederhalter 6e versehen ist, der die aufgehängten Gegenstände, insbesondere Kleiderbügel 12b sichern soll.
[0035] Auf der Aussenseite der Abschlusswand 6d ist eine Ausnehmung 6f angeordnet, die als Schutzgehäuse 8 für den Kleiderhalter 7 dient, wenn dieser im Trägerelement 6 eingeschoben ist und sich in der Nichtgebrauchsstellung befindet.
[0036] Fig. 5 bis 8 zeigen eine mittels der Befestigungseinrichtung 5c, 5d an die Kopfstützenstangen 4a, 4b einer Kopfstützenhalterung 4 angebrachte Vorrichtung (Fig. 10 und 19). In der an der Befestigungseinrichtung 5 angeordneten Aufnahmebuchse 10a ist das Steckelement 10b eingesteckt und verriegelt (Fig. 20). Im Steckelement 10b ist das Trägerelement 6 linear verschiebbar gelagert. Am freien Ende der Bodenwand 6c des Trägerelements 6 ist die Abschlusswand 6d angeordnet an deren oberen Ende der gegen die Kopfstützenstangen 4a, 4b gerichteter Niederhalter 6e angebracht ist.
[0037] In der Nichtgebrauchsstellung (Fig. 5) ist das Trägerelement 6 im Steckelement 10b eingeschoben und die Abschlusswand 6d sowie der Niederhalter 6e liegen an der Stirnwand 5a, bzw. an der Deckwandung 5b des Befestigungsmittels 5d an (Fig. 11). Am Niederhalter 6e kann das Trägerelement 6 aus dem Steckelement 10b in die Gebrauchsstellung herausgezogen werden.
[0038] Der erste Schenkel 7a des Kleiderhalters 7 ist mittels einer Linearführung 7c in der Bodenwand 6c des Trägerelements 6 gelagert und kann zwischen einer Nichtgebrauchsstellung (Fig. 5 und 7) in welcher der Kleiderhalter 7 im Trägerelement 6 eingeschoben ist und einer Gebrauchsstellung (Fig. 6 und 8), in welcher Kleidungsstücke 12a am Kleiderhalter aufgehängt werden können, bewegt werden. An der Abschlusswand 6d des Trägerelements 6 ist eine Ausnehmung 6f vorgesehen, in der der zweite Schenkel 7b in der Nichtgebrauchsstellung des Trägerelements 6 aufgenommen wird. Der Kleiderhalter 7 ist mit einem handelsüblichen Push-Push Fingertip-Verschluss (nicht dargestellt) im Trägerelement 6 verriegelt und wird beim Antippen durch eine Feder (nicht dargestellt) in die Gebrauchsstellung bewegt.
[0039] Fig. 9 zeigt das Steckelement 10b mit dem Trägerelement 6 in ausgefahrener Gebrauchsstellung und dem Kleiderhalter 7 in der eingefahrenen Nichtgebrauchsstellung. Im Steckelement 10b sind Führungen 10c für das Trägerelement 6 angeordnet. Mittels Anschlägen 6a wird der Auszugsweg des Trägerelements 6 begrenzt und mittels Rastnocken 6b am Trägerelement 6 und Gegennocken 10d am Steckelement 10b kann das Trägerelement 6 in verschiedenen Auszugspositionen im Steckelement 10b fixiert werden. Mittels Rastvorrichtungen 11c auf beiden Längsseiten des Steckelements 10b kann dieses in unterschiedlichen Einsteckpositionen in der Aufnahmebuchse 10a arretiert werden (Fig. 20).
[0040] Fig. 12 und 13 zeigen eine alternative Variante für den Taschenhalter 7. Statt mit einer Linearführung 7c ist der Taschenhalter 7 über ein Drehgelenk 7d mit dem Trägerelement 6 verbunden. In der Abschlusswand 6d sowie im Niederhalter 6e ist eine entsprechende Ausnehmung 6f vorgesehen, die den Kleiderhalter 7 in der Nichtgebrauchsposition aufnimmt.
[0041] In den Fig. 14 bis 18 werden verschiedene Anwendungen der Vorrichtung an einer Rückenlehne 2 eines Fahrzeugsitzes 1 in verschiedenen Gebrauchsstellungen gezeigt. Fig. 14 zeigt eine Anwendung mit einem auf der Hinterseite 2b einer Rückenlehne 2 am Kleiderhalter 7 aufgehängten Kleidungsstück 12a und Fig. 15 zeigt eine Anwendung mit einem am Trägerelement 6 aufgehängten Gegenstand 12 und einem am Kleiderhalter 7 aufgehängten Kleidungsstück 12a.
[0042] In den Fig. 16 bis 18 werden verschiedene Anwendungen der Vorrichtung auf der Vorderseite 2a einer Rückenlehne 2 eines Fahrzeugsitzes gezeigt. Fig. 16 zeigt ein am Kleiderhaken 7 aufgehängtes Kleidungsstück 12a. Fig. 17zeigt einen am Trägerelement 6 aufgehängten Gegenstand 12 und Fig. 18zeigt am Trägerelement 6 an Kleiderbügeln 12b aufgehängte Kleidungsstücke 12a in einem Kleidersack. In den Fig. 17 und 18 ist der Kleiderhalter 7 in der Nichtgebrauchsstellung.
[0043] Fig. 19 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer ersten Variante der Befestigungseinrichtung 5 mit der sich die Vorrichtung mittels einem Steckelement 10b an der Vorderseite 2a oder an der Hinterseite 2b einer Rückenlehne 2 an den Kopfstützenstangen 4a, 4b eines Fahrzeugsitzes 1 befestigen lässt.
[0044] An einem ersten Befestigungselement 5d ist eine Aufnahmebuchse 10a angeordnet mit einer erste Öffnungen 10e und einer zweiten Öffnung 10f zum beidseitigen Einführen des Steckelements 10b. Die erste Öffnung 10e fluchtet mit der konvex gekrümmten Aussenwand 5a des ersten Befestigungselements 5d.
[0045] Das erste Befestigungselement 5d und das zweite Befestigungselement 5c weisen im Wesentlichen kongruente Konturen auf und überragen die Kopfstützenstangen 4a, 4b auf beiden Seiten. Die gegen die Kopfstützenstangen 4a, 4b gerichteten Innenwände 5f, 5e des ersten Befestigungselements 5d und des zweiten Befestigungselements 5c verlaufen im Wesentlichen gerade und parallel zueinander. Die voneinander fort weisenden Aussenwände 5a, 5a' sind konvex gekrümmt mit einem maximalen Abstand voneinander in der Mitte der Aufnahmebuchse 10a und einem minimalen Abstand voneinander an ihren äusseren Enden.
[0046] Zwischen der Aufnahmebuchse 10a und den Kopfstützenstangen 4a, 4b sind beidseitig Verbindungsmittel 5h, 5g in Form von Schraubverbindungen angeordnet, mit denen das erste Befestigungselement 5d und das zweite Befestigungselement 5c gegen die Kopfstützenstangen 4a, 4b gespannt werden.
[0047] Im zweiten Befestigungselement 5c ist eine Abstützung 5i in Form einer kastenförmigen Ausnehmung vorgesehen, in der die Aufnahmebuchse 10a mit ihren Seiten-, Boden- und Deckwänden formschlüssig aufgenommen ist. Die Tiefe der Ausnehmung ist so bemessen, dass die Aufnahmebuchse 10a sich in Einsteckrichtung des Steckelements 10b frei in der Ausnehmung bewegen kann, so dass die Befestigungseinrichtung 5 an Kopfstützenstangen 4a, 4b unterschiedlicher Durchmesser angebracht werden kann.
[0048] An der Stirnwand 5a des ersten Befestigungselements 5d ist seitlich der ersten Öffnung 10e ein Betätigungsorgan 11a in Form eines Schiebeschalters angeordnet, mittels dem die Falle 11b mit der das Steckelement 10b in der Aufnahmebuchse 10a verriegelt wird, gelöst werden kann. An beiden Seitenwänden des Steckelements 10b sind Rastvorrichtungen 11c angeordnet mit mehreren in Einsteckrichtung hintereinander angeordneten Ausnehmungen in welche die Falle 11b einrasten kann, so dass das Steckelement 10b in beiden Einsteckrichtungen in unterschiedlichen Positionen in der Aufnahmebuchse 10a arretierbar ist (Fig. 20).
[0049] Fig. 21 zeigt eine zweite Variante der Befestigungseinrichtung 5 mit der sich die Vorrichtung mittels Steckelement 10b an den Kopfstützenstangen 4a, 4b eines Fahrzeugsitzes 1 befestigen lässt. Das erste Befestigungselement 5d bildet einen T-förmigen Block, in dem die Aufnahmebuchse 10a sowie die Verriegelung 11 untergebracht sind und der zwischen den Kopfstützenstangen 4a, 4b hindurch ragt.
[0050] Das Anbringen des Befestigungselements 5d an den Kopfstützenstangen 4a, 4b erfolgt mittels den beiden seitlich der Aufnahmebuchse 10a am ersten Befestigungselement 5d angeordneten, um Lager 5k schwenkbaren zweiten Befestigungselementen 5c, die mittels Schraubverbindungen 5g, 5h am ersten Befestigungselement 5d gegen die Kopfstützenstangen 4a, 4b gespannt werden können.
[0051] Zum einfachen Montieren der Befestigungseinrichtung können die zweiten Befestigungselemente 5c soweit nach vorne geschwenkt werden, dass das erste Befestigungselement 5d zwischen den Kopfstützenstangen 4a, 4b hindurch geschoben werden kann, bis die Innenwände 5f an den Kopfstützenstangen 4a, 4b anliegen. Anschliessend werden die zweiten Befestigungselemente 5c an die Kopfstützenstangen 4a, 4b angelegt und mit dem ersten Befestigungselement 5d verschraubt.
The invention relates to a device for suspending objects on a vehicle seat part, such as a backrest, headrest or a headrest bracket of a vehicle seat.
Often there is a need to secure entrained items in vehicles so that they do not slip while driving, overturn or fall off the seat. This is particularly annoying with shopping bags, in which many different shock-sensitive foods are often transported. But also in handbags often many smaller items are carried along, which can fly around when tipping over in the vehicle and thereby be damaged or lost under the seats. Often notebook computers are also carried in pockets in the vehicle, which are thrown around in brisk driving maneuvers in the vehicle and can thereby be damaged or injure passengers.
When traveling often clothes on individual or more hangers, often packed in garment bags, placed on the passenger or the rear seats, which slide because of the slippery material even at small accelerations from the seat and fall to the ground, so that the clothes can get dirty and crumple. Therefore, garments on hangers and garment bags are often also hung on the handles located laterally above the doors, but where they can dangerously affect the driver's vision and obstruct access to the rear seats.
On shorter trips is often a jacket on a standard in the vehicles, also arranged over the door and often combined with the handle clothes hanged, which can also lead to obstruction of the driver and disability when entering and exiting.
Accordingly, the invention has for its object to provide a device for hanging objects that can be attached to vehicle seats and loose on the items such as shopping and handbags, jackets and dresses or on hangers and in garment bags in a simple and fast way can be secured against slipping, tipping or falling from the seat without hindering the driver's view and getting in and out of or out of the vehicle.
The device should also be designed so that it occupies as little space when not in use and does not pose a risk of injury to the occupants of the vehicle. In addition, the device should be quickly and easily mounted on vehicle seats and dismantled or replaced with other devices.
According to the invention this object is achieved by a device for suspending objects to a vehicle seat part, such as a backrest, headrest or a headrest mount a vehicle seat having the features of the independent claim 1. Advantageous developments of the invention are defined in the dependent claims.
The inventive device comprises a fastening device which is associated with a vehicle seat part, such as a backrest, headrest or headrest mount a vehicle seat. A carrier element movably connected to the fastening device can be moved between a non-use position, in which it is accommodated at least partially in a protective housing, or is in contact therewith and can be moved to a use position in which it is accessible for suspending articles.
The support member may be connected directly or indirectly via an intermediate piece with the fastening device. The intermediate piece can be movably connected to the fastening device. Preferably, the intermediate piece is connected via a linear guide with the fastening device and provided with a latching device, so that the carrier element can be locked at different distances to the fastening device.
In a preferred embodiment, the intermediate piece is connected via a coupling with a manually releasable lock with the fastening device. Such a coupling may for example be designed as a plug connection with a receiving socket on the fastening device and a plug-in element on the intermediate piece, with which the carrier element is movably connected. Preferably, a locking device is provided with a plurality of locking positions, so that the intermediate piece, or the plug-in element can be locked in different insertion depths in the receiving socket.
The attachment of the support member via a coupling with two coupling elements, which are interconnected by means of a manually releasable lock, allows the installation of a fastening device which is connected to a vehicle seat part and mounted on the easily and quickly various devices dismantled and interchanged can be, without the need for the attachment device must be removed from the vehicle seat part.
Preferably, the fastening device is designed so that the device can be mounted from the front or from the rear of the vehicle seat part. This is particularly suitable for attachment in the space between the top of the backrest and the underside of the headrest. The coupling element can be arranged on the upper side of the backrest or on the underside of the headrest or on the headrest holder, in particular the headrest rods. On the directed against the seat front of the backrest so bags or hangers or garment bags can be attached to such free passenger or rear seats.
The fastening device preferably comprises a receptacle open on both sides with a locking device, in which the plug-in element can be inserted from both sides and locked in different insertion positions. The receiving socket is preferably fastened with fastening elements on the headrest rods.
The receiving socket for the plug element could also be on the backrest, preferably on the upper side, or on the headrest, preferably on the underside, arranged or integrated into these vehicle seat parts and preferably be folded out.
The support member may be connected to the fastening device or the intermediate piece, or the plug element via a hinge, wherein the axis of rotation of the joint can extend horizontally or vertically. Alternatively, the carrier element can be guided by means of a linear guide on the fastening device or on the intermediate piece, or the plug-in element. When using a linear guide, a locking device is preferably provided which locks the carrier element in different extension positions. The locking device may comprise a locking element which is releasable by means of actuator. In addition, end stops are provided which define the use or non-use position of the support element.
The support member is preferably hook-shaped and provided with a fixed or movable backup, with which the items suspended on the support element (eg. Bags) or hangers can be secured against being hung. The fuse may include, for example, a hinged or displaceable circlip, which can be folded over the suspension of objects or hangers on this, or pushed and possibly locked.
In a preferred embodiment, the support member has a bottom wall which is linearly displaceable in the intermediate piece or plug element is guided, arranged at the free end arranged substantially vertically extending end wall and arranged at the upper end of the end wall, directed against the fastening device, in parallel to the bottom wall extending hold-down. The hold-down is shorter than the bottom wall, so that when fully extended support element items or hangers can be hung from above and pushed under the hold-down. The carrier element can then be pushed back and locked so far into the intermediate piece or plug element that the intermediate space for inserting or removing the articles or hangers is closed.
The bottom wall of the support element is preferably curved convexly about an axis extending parallel to its direction of movement. This serves for better support and wider support of bag handles made of flexible materials and usually round hooks of hangers. In addition, the stability of the carrier element is increased.
The length of the support element may correspond approximately to the length of the intermediate piece, or plug-in element, so that there is the largest possible Auszugsweg. If a latching device with a variable locking position of the plug element in the receiving socket is provided, the pull-out path can be additionally lengthened. Receiving socket, plug-in element and carrier element together form a linear double extension.
In the non-use position, the support element can be completely inserted into the plug element and the plug element completely in the receiving socket, so that the end wall rests against the headrest rods remote from the outer end wall of the fastening device.
At the attachment means could be formed corresponding to the contour of the end wall corresponding trough, so that the support member is completely received in the non-use position in the fastening device and the end wall is aligned with the outer contour of the fastening device.
The protective housing in which the carrier element is wholly or partially received in its non-use position and / or on which the carrier element in its non-use position wholly or partly rests, is preferably arranged or formed on the fastening device and / or on the intermediate piece or plug element. For this purpose, appropriate receiving spaces, recesses or hollows are provided, which form a protective housing to protect the vehicle occupants from injury. The device may also comprise a separate protective housing, which receives or shields the carrier element in the non-use position wholly or partly.
In a preferred construction, the device may comprise an additional clothes holder, in particular for hanging a jacket. The clothes hanger is preferably arranged on the device such that the carrier element and the clothes hanger are independently or simultaneously usable, so that, for example, a garment bag with hangers or a pocket on the carrier element and at the same time a jacket on the clothes hanger can be suspended or removed from the clothes hanger ,
Preferably, the clothes holder is also movably connected to the device and between a non-use position, in which it is at least partially received in a protective housing and / or rests against this and a use position in which it is accessible for hanging garments, movable.
In a preferred construction of the clothes hanger is arranged on the carrier element and connected via a hinge or a linear guide with this. Preferably, then, the carrier element forms the protective housing for the clothes holder in its non-use position.
The garment holder may be formed as an L-shaped hook having a first leg, which is guided on or in the bottom wall of the support member and a arranged at the free end of the first leg second leg, which forms the front wall of the clothes holder and in the Non-use position of the clothes holder is received in a corresponding recess in the end wall and / or in the hold of the support member.
Alternatively, the first leg of the clothes holder could be connected via a hinge to the bottom wall or the end wall of the support member and received in a correspondingly formed recess in the end wall and / or in the hold of the support member.
The clothes holder may be provided with a spring which biases him in the use or non-use position. When using a spring that biases the clothes holder in the use position of the clothes holder can be locked with a commercially available push-push fingertip closure in the non-use position in the support member.
Preferably, the free end of the support member is in the non-use position substantially within the outer contours of the underside of the headrest and the top of the backrest of the vehicle seat, while in the position of use extends far beyond these outer contours that objects or garments can be hung.
Further advantages and embodiments of the invention will become apparent from the description and the accompanying drawings.
It is understood that the features mentioned above and below are to be used not only in the particular combination given, but also in other combinations or alone, without departing from the scope of the present invention.
The invention will be described below with reference to preferred embodiments with reference to the accompanying drawings.
<Tb> FIG. FIG. 1 shows a perspective view of an intermediate piece designed as a plug-in element with an extendable carrier element and an extendable clothes holder arranged thereon in the non-use position.
<Tb> FIG. FIG. 2 shows a perspective view of an intermediate piece according to FIG. 1, designed as a plug-in element, with the carrier element in the inoperative position and the clothes holder in the position of use.
<Tb> FIG. FIG. 3 shows a perspective view of an intermediate piece according to FIG. 1 designed as a plug-in element with the carrier element in the position of use and the clothes holder in the non-use position.
<Tb> FIG. FIG. 4 shows a perspective view of an intermediate piece according to FIG. 1, designed as a plug-in element, with the carrier element and the clothes holder in the position of use.
<Tb> FIG. Fig. 5 shows a cross-section through the device with the carrier element and the clothes holder in the non-use position.
<Tb> FIG. Fig. 6 shows a cross-section through the device with the carrier element in the non-use position and the clothes holder in the use position.
<Tb> FIG. Fig. 7 shows a cross-section through the device with the carrier element in the use position and the clothes holder in the non-use position.
<Tb> FIG. Fig. 8 shows a cross-section through the device with the carrier element and the clothes holder in the position of use.
<Tb> FIG. FIG. 9 shows a perspective inside view of an intermediate piece formed as a plug-in element with the carrier element in the position of use and the bag holder in the non-use position. FIG.
<Tb> FIG. Figure 10 shows a perspective view of a fastener mounted on a headrest mount and unmounted male with the backing and garment holder in the inoperative position.
<Tb> FIG. 11 shows a perspective view of the device according to FIG. 10 with the plug-in element mounted.
<Tb> FIG. 12 shows a cross-section through a variant of the device with fold-out clothes holder in the use and non-use position.
<Tb> FIG. 13 shows a perspective view of the plug element according to FIG. 12 with the carrier element in the inoperative position and the clothes holder in the position of use.
<Tb> FIG. Figure 14 shows a perspective view of a device mounted on a headrest mount with the support member in the inoperative position and the clothes hanger in the use position.
<Tb> FIG. Fig. 15 shows a perspective view of a device mounted on a headrest mount according to Fig. 14 with the support element and the clothes hanger in the position of use.
<Tb> FIG. Figure 16 shows a perspective view of a device mounted on a headrest mount with support member mounted on the front of the backrest in the inoperative position and the garment holder in the use position.
<Tb> FIG. 17 shows a perspective view of the device according to FIG. 16 with the carrier element in the position of use and the clothes holder in the position of non-use.
<Tb> FIG. 18 <sep> shows a perspective view of the device according to FIG. 17.
<Tb> FIG. 19 shows a perspective view of a first variant of the fastening device with a section of the headrest rods and two plug-in elements in the unassembled state.
<Tb> FIG. 20 <sep> shows a section of the fastening device according to FIG. 19 in the assembled state with inserted and locked plug-in element in a longitudinal section.
<Tb> FIG. 21 <sep> shows a second variant of the fastening device with the headrest rods in the assembled and non-mounted state with inserted and locked plug-in element in a longitudinal section.
Fig. 1 to 4 show a designed as a plug-in element 10b intermediate piece 9 with a linearly guided therein support member 6 and a linearly guided in the carrier element 6 garment holder 7 in different positions. Fig. 1 shows the support member 6 and the clothes holder 7 in the non-use position. Fig. 2 shows the carrier element 6 in the non-use position and the clothes holder 7 in the position of use. Fig. 3 shows the support member 6 in the position of use and the clothes holder 7 in the non-use position. Fig. 4 shows the support member 6 and the coat hook 7 in the position of use.
The bottom wall 6c of the support member 6 has a convexly upwardly curved inside about an axis parallel to the direction of movement of the support member 6 extending axis. At the free end of the bottom wall 6c is arranged an approximately perpendicular to the bottom wall 6c aligned end wall 6d, which is provided at its upper end with a directed against the plug element 10b, extending substantially parallel to the bottom wall 6c hold-down 6e, the suspended objects, in particular Hangers 12b should secure.
On the outside of the end wall 6d, a recess 6f is arranged, which serves as a protective housing 8 for the clothes holder 7 when it is inserted in the support member 6 and is in the non-use position.
5 to 8 show a means of the fastening means 5c, 5d to the headrest rods 4a, 4b of a headrest mount 4 attached device (Figures 10 and 19). In the arranged on the fastening device 5 receiving socket 10a, the plug element 10b is inserted and locked (Fig. 20). In the plug element 10b, the carrier element 6 is mounted linearly displaceable. At the free end of the bottom wall 6c of the support member 6, the end wall 6d is arranged at the upper end of which directed against the headrest rods 4a, 4b hold-down 6e is attached.
In the non-use position (FIG. 5), the carrier element 6 is inserted in the plug-in element 10b and the end wall 6d and the hold-down device 6e bear against the end wall 5a or on the top wall 5b of the fastening means 5d (FIG. 11). At the hold-down 6e, the support member 6 can be pulled out of the plug element 10b in the position of use.
The first leg 7a of the clothes holder 7 is mounted by means of a linear guide 7c in the bottom wall 6c of the support member 6 and can between a non-use position (Fig. 5 and 7) in which the clothes holder 7 is inserted in the support member 6 and a use position (Fig 6 and 8) in which garments 12a can be hung on the clothes hanger. At the end wall 6d of the support element 6, a recess 6f is provided, in which the second leg 7b is received in the non-use position of the support element 6. The clothes holder 7 is locked with a commercially available push-push fingertip closure (not shown) in the support member 6 and is moved when tapping by a spring (not shown) in the position of use.
Fig. 9 shows the plug element 10b with the carrier element 6 in the extended position of use and the clothes holder 7 in the retracted non-use position. In the plug element 10b guides 10c are arranged for the carrier element 6. By means of stops 6a the Auszugsweg of the support member 6 is limited and by means of locking cam 6b on the support member 6 and counter cam 10d on the plug element 10b, the support member 6 can be fixed in different positions in the plug element 10b. By means of locking devices 11c on both longitudinal sides of the plug element 10b, this can be locked in different insertion positions in the receiving socket 10a (FIG. 20).
12 and 13 show an alternative variant for the bag holder 7. Instead of a linear guide 7c of the bag holder 7 is connected via a rotary joint 7d with the carrier element 6. In the end wall 6d and 6e in the hold-down a corresponding recess 6f is provided, which receives the clothes holder 7 in the non-use position.
Various applications of the device on a backrest 2 of a vehicle seat 1 in different positions of use are shown in FIGS. 14 to 18. 14 shows an application with a garment 12a suspended on the back 2b of a backrest 2 on the garment holder 7, and FIG. 15 shows an application with a garment 12 suspended on the support element 6 and a garment 12a suspended on the garment holder 7.
Various applications of the device on the front side 2 a of a backrest 2 of a vehicle seat are shown in FIGS. 16 to 18. Fig. 16 shows a garment 12a hung on the clothes hook 7. Fig. 17 shows an article 12 suspended from the support element 6, and Fig. 18 shows articles of clothing 12a suspended on the support element 6 on clothes hangers 12b in a garment bag. In Figs. 17 and 18, the clothes holder 7 is in the non-use position.
19 shows an exploded perspective view of a first variant of the fastening device 5 with which the device can be fastened to the headrest rods 4a, 4b of a vehicle seat 1 by means of a plug element 10b on the front side 2a or on the rear side 2b of a backrest 2.
On a first fastening element 5d, a receiving socket 10a is arranged with a first openings 10e and a second opening 10f for insertion of the plug element 10b on both sides. The first opening 10e is aligned with the convexly curved outer wall 5a of the first fastening element 5d.
The first fastening element 5d and the second fastening element 5c have substantially congruent contours and project beyond the headrest rods 4a, 4b on both sides. The inner walls 5f, 5e of the first fastening element 5d and of the second fastening element 5c directed against the headrest rods 4a, 4b are substantially straight and parallel to one another. The facing away outer walls 5a, 5a 'are convexly curved with a maximum distance from each other in the middle of the receiving socket 10a and a minimum distance from each other at their outer ends.
Between the receiving socket 10a and the headrest rods 4a, 4b are on both sides connecting means 5h, 5g arranged in the form of screw, with which the first fastening element 5d and the second fastening element 5c against the headrest rods 4a, 4b are stretched.
In the second fastening element 5c, a support 5i is provided in the form of a box-shaped recess in which the receiving socket 10a is positively received with its side, bottom and top walls. The depth of the recess is dimensioned such that the receiving socket 10a can move freely in the insertion direction of the plug element 10b in the recess, so that the fastening device 5 can be attached to headrest rods 4a, 4b of different diameters.
On the end wall 5a of the first fastening element 5d, an actuating member 11a in the form of a slide switch is arranged laterally of the first opening 10e, by means of which the latch 11b with which the plug element 10b is locked in the receiving socket 10a can be released. On both side walls of the plug element 10b latching devices 11c are arranged with a plurality of recesses in the plug-in direction in which the latch 11b can engage, so that the plug element 10b can be locked in two insertion directions in different positions in the receiving socket 10a (FIG.
Fig. 21 shows a second variant of the fastening device 5 with which the device can be fastened by means of plug-in element 10b to the headrest rods 4a, 4b of a vehicle seat 1. The first fastening element 5d forms a T-shaped block, in which the receiving socket 10a and the lock 11 are accommodated and which projects between the headrest rods 4a, 4b.
The attachment of the fastener 5d to the headrest rods 4a, 4b by means of the two side of the receiving socket 10a on the first fastener 5d arranged to pivot bearing 5k second fasteners 5c, by means of screw 5g, 5h on the first fastener 5d against the headrest rods 4a , 4b can be stretched.
For easy mounting of the fastening device, the second fastening elements 5c can be pivoted so far forward that the first fastening element 5d between the headrest rods 4a, 4b can be pushed through until the inner walls 5f abut the headrest rods 4a, 4b. Subsequently, the second fastening elements 5c are applied to the headrest rods 4a, 4b and bolted to the first fastening element 5d.