CH701202A2 - Befestigungseinrichtung. - Google Patents

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CH701202A2
CH701202A2 CH00831/09A CH8312009A CH701202A2 CH 701202 A2 CH701202 A2 CH 701202A2 CH 00831/09 A CH00831/09 A CH 00831/09A CH 8312009 A CH8312009 A CH 8312009A CH 701202 A2 CH701202 A2 CH 701202A2
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Peter Ackeret
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Kinetix Ag
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung zum Anschliessen einer Vorrichtung an zwei voneinander beabstandeten Kopfstützenstangen (2a, 2b) eines Fahrzeugsitzes, mit einem ersten Kupplungselement zur Aufnahme eines an der Vorrichtung angeordneten zweiten Kupplungselements sowie am ersten Kupplungselement angeordneten Befestigungselementen, mit denen das erste Kupplungselement an den Kopfstützenstangen (2a, 2b) befestigbar ist, wobei die Befestigungselemente Spannelemente (5a, 5b) umfassen, welche parallel zu einer Verbindungslinie der Kopfstützenstangen (2a, 2b) in entgegengesetzte Richtungen beweglich sind und sich an den Kopfstützenstangen (2a, 2b) abstützen.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung mit der eine Vorrichtung an zwei voneinander beabstandeten Kopfstützenstangen eines Fahrzeugsitzes befestigt werden kann.
[0002] Eine solche Befestigungseinrichtung ist von der Anmelderin in der WO2008/131 944 beschrieben worden auf die verwiesen wird. Die beschriebene Befestigungseinrichtung umfasst eine Aufnahmebuchse, welche mittels Befestigungselementen an den Kopfstützenstangen eines Fahrzeugsitzes befestigbar ist sowie ein Steckelement, welches in die Aufnahmebuchse gesteckt und mit einer lösbaren Verriegelung festgehalten wird. Das Steckelement ist Bestandteil verschiedener Module die so auswechselbar am Fahrzeugsitz montiert, demontiert und gegeneinander ausgetauscht werden können.
[0003] Zum Anbringen der Befestigungseinrichtung an den Kopfstützenstangen werden ein erstes und ein zweites Befestigungselement auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Kopfstützenstangen angelegt und mittels einer Schraubverbindung gegen die Kopfstützenstangen gespannt. Dies ergibt eine stabile Verbindung, so dass sich auch grössere Vorrichtungen, wie bspw. ein Klapptisch oder eine Kleideraufhängevorrichtung stabil am Fahrzeugsitz befestigen lassen.
[0004] Die an den Fahrzeugsitzen für Fahrer und Beifahrer angebrachten Kopfstützen sind manuell oder elektrisch in der Höhe verstellbar und können so individuell an unterschiedliche Körpergrössen der Benutzer angepasst werden. Dies ist für eine Verbesserung des Sitzkomforts, insbesondere aber für eine optimale Abstützung des Kopfes bei Auffahrunfällen erforderlich.
[0005] Durch eine an den Kopfstützenstangen montierte Befestigungseinrichtung kann die Höhenverstellbarkeit der Kopfstütze jedoch so eingeschränkt werden, dass die Befestigungseinrichtung zum Einstellen bestimmter Positionen der Kopfstütze von den Kopfstützenstangen entfernt werden muss, was den Bedienungskomfort der Kopfstützenverstellung beeinträchtigt.
[0006] Es sind auch Befestigungseinrichtungen bekannt, welche eine Höhenverstellung der Kopfstütze an der sie befestigt sind zulassen. Meist werden an den Kopfstützenstangen oder anderen Führungen in der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes Adapterstücke, bspw. in Form kurzer Rohre angebracht in denen sich die Kopfstützenstangen axial bewegen können und an denen die Befestigungseinrichtungen festgemacht werden können.
[0007] Diese Lösungen sind jedoch auf bestimmte Durchmesser und Abstände der Kopfstützenstangen abgestimmt. Zudem ist die Montage am Fahrzeugsitz mit erheblichem Aufwand verbunden und nur von einem Fachmann durchführbar. Oft müssen dazu die Kopfstützen sogar aus ihren Halterungen in der Rückenlehne vollständig herausgezogen werden, was bei modernen Kopfstützen vielmal gar nicht mehr möglich ist.
[0008] Werden die Vorrichtungen, bzw. Befestigungseinrichtungen entfernt, bilden die an den Kopfstützenstangen oder deren Führungen verbleibenden Adapterstücke oft ein erhebliches Verletzungsrisiko für die Passagiere auf den Rücksitzen, insbesondere bei Unfällen.
[0009] Die Durchmesser der Kopfstützenstangen sowie der Abstand der Kopfstützenstangen zueinander variieren bei unterschiedlichen Fahrzeugmodellen stark. Damit die Befestigungseinrichtung bei einer breiten Palette von Fahrzeugmodellen verwendet werden kann, ist es daher erforderlich, dass eine Anpassung an unterschiedliche Durchmesser und Abstände der Kopfstützenstangen möglich ist.
[0010] Zudem sollte das Anbringen und Entfernen der Befestigungseinrichtung einfach und schnell ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen auch von Laien durchgeführt werden können.
[0011] In verschiedenen Ländern bestehen Vorschriften, gemäss denen Kopfstützen bis nahe an die Oberseite der Rückenlehnen abgesenkt werden können müssen, so dass zwischen der Unterseite der Kopfstützen und der Oberseite der Rückenlehnen nur noch ein Spalt von geringer Höhe frei bleibt. Eine an den Kopfstützenstangen montierte Befestigungseinrichtung muss dieser Vorschrift Rechnung tragen und eine entsprechend geringe Bauhöhe aufweisen.
[0012] Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungseinrichtung zu schaffen, die bei minimaler Bauhöhe eine stabile Verbindung mit den Kopfstützenstangen gewährleistet, ohne dabei die Höhenverstellbarkeit der Kopfstütze zu beinträchtigen.
[0013] Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungseinrichtung zu schaffen, die an Kopfstützenstangen mit unterschiedlichen Durchmessern und Abständen zueinander angebracht werden kann.
[0014] Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungseinrichtung zu schaffen, die ohne Werkzeuge oder Fachkenntnisse einfach und schnell an den Kopfstützenstangen montierbar und demontierbar ist.
[0015] Eine vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungseinrichtung zu schaffen die, wenn sie an den Kopfstützenstangen montiert ist, kein Verletzungsrisiko für die Passagiere bilden kann.
[0016] Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss durch eine Befestigungseinrichtung zum Anschliessen einer Vorrichtung an zwei voneinander beabstandeten Kopfstützenstangen eines Fahrzeugsitzes mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
[0017] Die Befestigungseinrichtung umfasst ein erstes Kupplungselement zur Aufnahme eines an der Vorrichtung angeordneten zweiten Kupplungselements sowie am ersten Kupplungselement angeordnete Befestigungselemente mit denen das erste Kupplungselement an den Kopfstützenstangen befestigbar ist, wobei die Befestigungselemente Spannelemente umfassen, welche parallel zu einer Verbindungslinie der Kopfstützenstangen in entgegengesetzte Richtungen bewegliche sind und sich an den Kopfstützenstangen abstützen.
[0018] Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das erste Kupplungselement mittig zwischen den beiden Kopfstützenstangen angeordnet und als Aufnahmebuchse ausgebildet, in die das als Steckelement ausgebildete zweite Kupplungselement gesteckt werden kann. Eine solche Zuordnung von Aufnahmebuchse und Steckelement hat den Vorteil, dass auch wenn keine Vorrichtung an der Befestigungseinrichtung angeschlossen ist, keine Teile des ersten Kupplungselements vorstehen und zu einer Verletzungsgefahr für die Passagiere werden könnten. Grundsätzlich möglich wäre aber auch eine umgekehrte Zuordnung von Aufnahmebuchse und Steckelement zum ersten und zweiten Kupplungselement.
[0019] Vorteilhaft ist, wenn die Einsteckrichtung des Steckelements in die Aufnahmebuchse senkrecht zu einer Verbindungslinie der Kopfstützenstangen und in etwa horizontal erfolgt. Dies ergibt eine hohe Stabilität, bei minimaler Höhe der Befestigungseinrichtung und eine bequeme Handhabung für die Benutzer. Grundsätzlich möglich wäre aber auch eine in etwa senkrechte oder schräge Einsteckrichtung.
[0020] Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform sind die Aufnahmebuchse und die Befestigungselemente seitlich nebeneinander angeordnet und in etwa gleich hoch, was eine besonders kompakte und flache Bauweise der Befestigungseinrichtung ermöglicht. Durch diese Anordnung kann die verfügbare Bauhöhe der Befestigungseinrichtung sowohl für die Aufnahmebuchse als auch für die Befestigungselemente und die an den Befestigungselementen angeordneten Spannelemente voll genutzt werden, was die Stabilität wesentlich verbessert.
[0021] In vorteilhafter Weise sind die Aufnahmebuchse und die Befestigungselemente in einem plattenförmigen Gehäuse angeordnet, dessen untere und obere Breitseite in etwa horizontal verlaufen. Das Gehäuse wird vorzugsweise aus zwei horizontal getrennten Gehäuseschalen gebildet, in welche die Funktionsteile vor der Montage eingesetzt werden können. Möglich wäre es auch, die Aufnahmebuchse und die Befestigungselemente als einteiliges Bauteil auszubilden, das vorteilhafterweise auf der Unterseite Öffnungen zum Einsetzen der Funktionsteile aufweist.
[0022] Die Einstecköffnungen der Aufnahmebuchse fluchten vorzugsweise mit den quer zur Einsteckrichtung des Steckelements verlaufenden Seitenwänden des Gehäuses. Diese sind vorzugsweise konvex gekrümmt, mit einem maximalen Abstand voneinander in der Mitte der Aufnahmebuchse und einem minimalen Abstand voneinander im Bereich der Kopfstützenstangen. Diese ellipsenförmige Gestaltung ergibt eine bezüglich Sicherheit, Stabilität und Ästhetik optimale Kontur des Gehäuses.
[0023] Da die Kopfstützenstangen jedoch bezüglich Dicke von Rückenlehnen und Kopfstützen meist nicht mittig angeordnet sind und der Überstand von Rückenlehnen und Kopfstützen über die Kopfstützenstangen nach vorne meist geringer ist als nach hinten, ist vorzugsweise auch der Überstand des Gehäuses über die Kopfstützenstangen nach vorne geringer als nach hinten, damit sichergestellt ist, dass das Gehäuse nicht über die vorderen Konturen der Rückenlehnen und Kopfstützen vorstehen und den Sitzkomfort oder die Sicherheit von Passagieren beeinträchtigen kann.
[0024] An den gegen die Kopfstützenstangen gerichteten Schmalseiten des Gehäuses sind vorzugsweise Stangenöffnungen zur Aufnahme der Kopfstützenstangen angeordnet, so dass das Gehäuse die Kopfstützenstangen mindestens teilweise umschliesst und die Spannelemente auch im Bereich der Kopfstützenstangen im Gehäuse abgestützt sind.
[0025] Die Kopfstützensangen sind meist in Führungshülsen geführt, die in den Rückenlehnen angeordnet sind. Auf der Oberseite der Rückenlehnen sind diese Führungshülsen meist mit Rosetten abgeschlossen, welche über die Oberseite der Rückenlehnen hinausragen. Da das Gehäuse im Bereich der Kopfstützenstangen nur bis auf die Oberseite der Rosetten abgesenkt werden kann bildet sich zwischen den beiden Rosetten und zwischen der Unterseite des Gehäuses und der Oberseite der Rückenlehne ein Zwischenraum, der Platz bietet für eine auf der Unterseite des Gehäuses angeordnete Auskragung, die eine partielle Vergrösserung der Höhe des Gehäuses im Bereich der Aufnahmebuchse erlaubt, ohne dass dadurch der verfügbare Weg zum Absenken der Kopfstütze eingeschränkt wird.
[0026] Diese zusätzliche Höhe kann zur Vergrösserung der Höhe der Aufnahmebuchse und des Steckelements und/oder der Decken- und Bodenwand der Aufnahmebuchse genutzt werden.
[0027] In einer bevorzugten Ausführungsform sind an den Befestigungselementen Führungen angeordnet in denen die Spannelemente parallel zu einer Verbindungslinie der Kopfstützenstangen beweglich geführt sind. Die Führungen sind vorzugsweise als Führungskanäle ausgebildet, die sich von den Seitenwänden der Einsteckbuchse bis zur Seitenwand des Gehäuses im Bereich der Stangenöffnungen erstrecken. Die kreuzförmige Anordnung von Führungskanälen und Aufnahmebuchse im Gehäuse bilden eine optimale Kraftübertragung zwischen Spannelementen und Aufnahmebuchse.
[0028] An den gegen die Kopfstützenstangen gerichteten Enden der Spannelemente sind vorzugsweise U-förmige Gabeln angeordnet, deren Schenkel konisch auseinanderlaufen, so dass sich die Gabeln an Kopfstützenstangen unterschiedlicher Durchmesser abstützen können.
[0029] Um eine möglichst stabile Abstützung zu erreichen entspricht die Höhe der Gabeln vorzugsweise der äusseren Höhe des Gehäuses. Auf der unteren und oberen Breitseite des Gehäuses sind entsprechende Ausnehmungen vorzusehen, damit sich die Gabeln zwischen ihren inneren und äusseren Endstellungen frei bewegen können.
[0030] Die Spannelemente werden vorzugsweise mit Druckfedern gegen die Kopfstützenstangen gedrückt, wobei Anschläge vorzusehen sind, die den maximalen Ausschubweg der Spannelemente begrenzen. Der Ausschubweg der Spannelemente wird durch den minimalen und den maximalen Abstand der Kopfstützenstangen, an denen die Befestigungseinrichtung montierbar sein soll bestimmt, wobei die Anpassungen an die unterschiedliche Abstände der Kopfstützenstangen automatisch erfolgt.
[0031] Die Federkraft mit der die Spannelemente gegen die Kopfstützenstangen gepresst werden muss so abgestimmt werden, dass einerseits die axiale Bewegung der Kopfstützenstangen nicht behindert wird und andererseits die Befestigungseinrichtung stabil zwischen den Kopfstützenstangen eingespannt ist.
[0032] Die Führungen der Spannelemente sind vorzugsweise an den Seitenwänden angeordnet und erstrecken sich bis zu den äusseren Enden der Gabeln. Hinter den Gabeln sind vorzugsweise zwei Holme angeordnet, deren äusseren Seiten einen Teil der Führungen bilden und zwischen denen ein Freiraum zur Aufnahme der Druckfeder vorgesehen ist.
[0033] Die Montage der Befestigungseinrichtung an den Kopfstützenstangen erfolgt auf einfache Weise, indem die Kopfstütze soweit aus der Rückenlehne heraus bewegt wird, dass die Gabeln beider Spannelement bei entsprechender Schräglage des Gehäuses in die beiden Kopfstützenstangen eingeführt werden können. Anschliessend wird die Befestigungseinrichtung gegen die Oberseite der Rückenlehne geschoben, bis das Gehäuse horizontal auf den Rosetten der Führungen der Kopfstützenstangen aufliegt. Dann kann die Kopfstütze in die gewünschte Stellung gebracht werden.
[0034] Die Bewegungen der beiden Spannelemente könnten mechanisch synchronisiert werden. Dies könnte bspw. mit an den Spannelementen angeordneten Zahnstangen erfolgen, die auf gegenüberliegenden Seiten mit einem gemeinsamen Zahnrad kämmen.
[0035] In einer bevorzugten Ausführungsform können Rastvorrichtungen vorgesehen sein, mittels denen die Spannelemente in einer oder in beiden Bewegungsrichtung blockier bar sind. Dies hat den Vorteil, dass die Stabilität der Befestigungseinrichtung an den Kopfstützenstangen nicht von der Stärke der Federkraft, mit denen die Spannelemente gegen die Kopfstützenstangen gepresst werden oder dem Winkel der Schenkel der Gabeln abhängig ist.
[0036] In besonders vorteilhafter Weise erfolgt die Blockierung der Spannelemente mittels Rastgesperren, die eine ungehinderte Bewegung der Spannelemente in Richtung der Kopfstützenstangen zulassen, jedoch eine Bewegung in Richtung der Aufnahmebuchse sperren. Dazu könnten parallel zur Bewegungsrichtung an den Spannelementen entsprechend ausgebildete Zahnstangensegmente angeordnet sein in die am Gehäuse angeordnete, gefederte Sperrklinken eingreifen, wobei Betätigungselemente vorzusehen sind, mittels denen die Sperrklinken manuell lösbar sind, so dass sich die Spannelemente zur Montage oder Demontage der Befestigungseinrichtung frei bewegen können. Die Betätigungselemente sind vorzugsweise als Druck oder Schiebeschalter ausgebildet und auf der Oberseite oder der Seitenwand des Gehäuses angeordnet.
[0037] Gemäss einer weiteren Ausführungsform könnten die Spannelemente statt von innen von aussen gegen die Kopfstützenstangen vorgespannt sein, wobei dann anstelle von Gabeln vorzugsweise U-förmige Haken mit konischen Schenkeln an den gegen die Kopfstützenstangen gerichteten Enden der Spannelementen angeordnet sind.
[0038] Gemäss einer weiteren Ausführungsform könnte ein bewegliches Spannelement lediglich auf einer Seite der Befestigungseinrichtung vorgesehen sein, während auf der anderen Seite eine feste Gabel am Gehäuse angeordnet ist. Dies führt jedoch dazu, dass die befestigten Vorrichtungen nicht mittig zwischen den Kopfstützenstangen am Fahrzeugsitz befestigt sind, was durch mehrere nebeneinander angeordnete oder seitlich verschiebbare Kupplungselemente ausgeglichen werden könnte.
[0039] Zur Arretierung des Steckelements in der Aufnahmebuchse ist vorzugsweise eine manuell lösbare Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, mit einer oder mehreren Ausnehmungen und einer in die Ausnehmungen eingreifenden, federbeaufschlagten Falle, die in etwa quer zur Einsteckrichtung des Steckelements bewegbar ist.
[0040] Die Ausnehmungen sind vorzugsweise am Steckelement und die Falle an der Aufnahmebuchse angeordnet. Durch die Anordnung mehrerer Ausnehmungen hintereinander kann das Steckelement in unterschiedlichen Einstecktiefen in der Aufnahmebuchse verriegelt werden.
[0041] Zum Lösen der Verriegelung ist ein vorzugsweise seitlich der Einstecköffnung der Aufnahmebuchse an der Seitenwand des Gehäuses angeordnetes Betätigungsorgan vorgesehen, mit dem die Falle in eine Freigabeposition bewegbar ist. Das Betätigungsorgan kann als Schiebeschalter ausgebildet sein, der quer zur Einschubrichtung des Steckelements bewegbar ist. Falle und Betätigungsorgan können dabei ein gemeinsames Bauteil bilden, das mittels einer Fallenfeder in die Verriegelungsstellung bewegt wird. Alternativ könnte das Betätigungsorgan als separate Drucktaste ausgebildet sein, die über eine Schrägfläche in Wirkverbindung mit der Falle steht.
[0042] Aufnahmebuchse, Steckelement und Verriegelungsvorrichtung sind vorzugsweise so ausgebildet und aufeinander abgestimmt, dass das Steckelement unter Beibehaltung der Einsteckrichtung in zwei 180° unterschiedlichen Positionen in die Aufnahmebuchse einsteck- und Verriegelbar ist. Dies ermöglicht die Befestigung von Vorrichtungen in zwei 180° unterschiedlichen Orientierungen, bspw. an Fahrer- und Beifahrersitzen.
[0043] In einer weiteren Ausführungsform weist die Aufnahmebuchse zwei einander gegenüberliegende Einstecköffnungen auf, so dass das Steckelement von der Vorder- oder der Rückseite des Fahrzeugsitzes in die Aufnahmebuchse gesteckt werden kann. Dies ermöglicht ohne Umbau der Befestigungseinrichtung das Anbringen von Vorrichtungen auf der Vorderseite oder der Rückseite des Fahrzeugsitzes.
[0044] Vorteilhaft ist es, die Verriegelungsvorrichtung so auszubilden, dass das Steckelement in entgegengesetzten Einsteckrichtungen verriegelbar ist, bspw. durch entsprechend versetzte Anordnung der Ausnehmungen an beiden Seitenwänden des Steckelements.
[0045] Bei Verwendung von Aufnahmebuchsen mit zwei gegenüberliegenden Einstecköffnungen sind vorzugsweise Anschläge am Steckelement angeordnet, welche die Einstecktiefe des Steckelements begrenzen.
[0046] Die Aufnahmebuchse und das Steckelement sind vorzugsweise plattenförmig ausgebildet. Die Innenführungen der Aufnahmebuchse und die Aussenführungen des Steckelements verlaufen bevorzugt parallel, so dass unabhängig von der Einsteckrichtung oder Einstecktiefe eine formschlüssige Aufnahme des Steckelements in der Aufnahmebuchse gewährleistet ist.
[0047] Aufnahmebuchse und Steckelement könnten statt kastenförmig bzw. plattenförmig auch in jeder anderen Form gestaltet sein, auch mit mehreren Stiften und/oder Stegen und entsprechenden Aufnahmeöffnungen. An Stelle einer geschlossenen Aufnahmebuchse könnten auch andere Formen von Verbindungen, wie bspw. Nut und Feder-Führungen, Schwalbenschwanzführungen oder T-Führungen verwendet werden.
[0048] Auch sind Verbindungen nach dem Prinzip eines Bajonettverschlusses denkbar, bei welcher ein Kupplungselement seitlich ins andere Kupplungselement eingeführt und dann gedreht oder verschoben wird. Ebenso ist eine Umkehr der Zuordnung von männlichen und weiblichen Kupplungselementen zur Befestigungseinrichtung und zu der an der Befestigungseinrichtung zu befestigenden Vorrichtung möglich.
[0049] Zum Ausgleich einer meist nach hinten gerichteten Schräglage der Rückenlehnen und/oder der Kopfstützenstangen, von Fahrzeugsitzen ist die Aufnahmebuchse vorzugsweise in einem entsprechenden Winkel mit den Kopfstützenstangen verbunden, so dass sie sich in einer überwiegend horizontalen Ebene erstreckt. Der Ausgleich des Winkels erfolgt vorzugsweise durch entsprechende Schrägstellung der Befestigungselement oder der Spannelemente gegenüber der Aufnahmebuchse oder durch entsprechende Schrägstellung der Gabeln gegenüber den Spannelementen.
[0050] Das Steckelement kann mit der Vorrichtung fest oder über ein Gelenk verbunden sein. Die Gelenkachse verläuft dabei vorzugsweise parallel zu einer Verbindungsebene der beiden Kopfstützenstangen.
[0051] Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
[0052] Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
[0053] Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: <tb>Fig. 1<sep>zeigt eine Perspektivansicht einer ersten Variante der erfindungsgemässen Befestigungseinrichtung, montiert an zwei Kopfstützenstangen sowie ein angeschnittenes Steckelement. <tb>Fig. 2<sep>zeigt eine Perspektivansicht der Befestigungseinrichtung gemäss Fig. 1 in nicht montiertem Zustand. <tb>Fig. 3<sep>zeigt eine Ansicht der erfindungsgemässen Befestigungseinrichtung gemäss Fig. 1 mit einer Gehäusevariante, moniert an zwei Kopfstützenstangen eines Fahrzeugsitzes. <tb>Fig. 4<sep>zeigt einen Längsschnitt durch die Befestigungseinrichtung gemäss Fig. 1 mit dem Steckelement in der Aufnahmebuchse. <tb>Fig. 5<sep>zeigt eine Explosionsdarstellung der Befestigungseinrichtung gemäss Fig. 2. <tb>Fig. 6<sep>zeigt eine perspektivische Teilansicht einer Variante der erfindungsgemässen Befestigungseinrichtung gemäss Fig. 2 mit geöffneten Gehäuseschalen. <tb>Fig. 7<sep>zeigt einen schematischen Längsschnitt der erfindungsgemässen Befestigungseinrichtung gemäss Fig. 6mit einer Kopfstützenstange. <tb>Fig. 8<sep>zeigt eine Perspektivansicht einer zweiten Variante der erfindungsgemässen Befestigungseinrichtung, montiert an zwei Kopfstützenstangen sowie ein angeschnittenes Steckelement. <tb>Fig. 9<sep>zeigt einen Längsschnitt durch die Befestigungseinrichtung gemäss Fig. 8 mit dem Steckelement in der Aufnahmebuchse und zwei Kopfstützenstangen.
[0054] Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Variante der erfindungsgemässen Befestigungseinrichtung. Das plattenförmige Gehäuse 7 umfasst eine untere Gehäuseschale 7 ́ und eine obere Gehäuseschale 7», welche in etwa die Kontur einer Ellipse aufweisen. An den schmalen Stirnseiten der beiden Gehäuseschalen 7 ́, 7 ́ ́ sind Stangenöffnungen 7e, 7f angeordnet in denen die Kopfstützenstangen 2a, 2b aufgenommen werden. Auf den Breitseiten 7a, 7b der Gehäuseschalen 7 ́, 7 ́ ́ sind endsprechende Ausnehmungen 7c, 7d für die Kopfstützenstangen 2a, 2b vorgesehen.
[0055] Mittig zwischen den Kopfstützenstangen 2a, 2b ist die Aufnahmebuchse 3 ́ im Gehäuse 7 untergebracht, deren Längsachse senkrecht zu einer Verbindungslinie der Kopfstützenstangen 2a, 2b verläuft. Die Einstecköffnungen 3a, 3b der Aufnahmebuchse 3 ́ für das Steckelement 6 ́ fluchten mit der konvex gekrümmten Aussenwand 7g des Gehäuses 7. Die untere und die obere Breitseite 7a, 7b des Gehäuses 7 sowie die Bodenwand 3f und die Deckenwand 3e verlaufen im Wesentlichen horizontal und parallel zueinander.
[0056] An den Seitenwänden 6a, 6b des Steckelements 6 ́ sind mehrerer Ausnehmungen 8b hintereinander angeordnet in welche die Falle 8 unter Einwirkung der Fallenfeder 8d einrasten kann, so dass das Steckelement 6 ́ in unterschiedlichen Positionen in der Aufnahmebuchse 3 ́ arretiert werden kann (Fig. 4). Die Verriegelungsvorrichtung 8 kann mit dem an der Aussenwand 7g des Gehäuses 7 zugänglichen Betätigungsorgan 8c gelöst werden.
[0057] Fig. 3 zeigt eine Variante der Ausbildung des Gehäuses 7. Auf der Oberseite 1b der Rückenlehne 1a sind Rosetten 2c, 2d angeordnet, in denen die Kopfstützenstangen 2a, 2b geführt sind. Auf der gegen die Oberseite 1b der Rückenlehne 1a gerichteten Seite des Gehäuses 7 ist eine Auskragung 7h angeordnet, die sich zwischen den Rosetten 2c, 2d bis zur Oberseite 1b der Rückenlehne 1a erstreckt. Die Aufnahmebuchse 3 ́ ist zwischen der unteren Breitseite 7a und der oberen Breitseite 7b des Gehäuses 7 eingemittet, so dass die Deckenwand 3e und die Bodenwand 3f der Aufnahmebuchse 3 ́ die gleichen Wandstärken aufweisen.
[0058] Fig. 4 und 5 zeigen den inneren Aufbau der Befestigungseinrichtung. Seitlich neben der Aufnahmebuchse 3 ́ sind die Befestigungselemente 4a, 4b im Gehäuse 7 untergebracht. An den Befestigungselementen 4a, 4b sind Führungen 4c, 4d angeordnet, welch die Führungskanäle 4e, 4f zur Aufnahme der Spannelemente 5a, 5b bilden. Die Längsachsen von Aufnahmebuchse 3 ́ und Führungskanälen 4e, 4f sind kreuzförmig angeordnet und stehen senkrecht zueinander.
[0059] An den gegen die Kopfstützenstangen 2a, 2b gerichteten Enden der Spannelemente 5a, 5b sind U-förmige Gabeln 5c, 5d angeordnet, deren Schenkel 5e, 5f sich an den Kopfstützenstangen 2a, 2b abstützen.
[0060] Die Seitenwände 5g, 5h der Spannelemente 5a, 5b bilden die Führungen mit denen die Spannelemente 5a, 5b in den Führungskanälen 4e, 4f geführt sind. Auf den gegen die Aufnahmebuchse 3 ́ gerichteten Seiten werden die Führungskanäle 4e, 4f durch Abschlusswände 4g, 4h verschlossen. Auf den gegen die Kopfstützenstangen 2a, 2b gerichteten Seiten werden die Ausschubwege der Spannelemente 5a, 5b durch Anschläge 4i, 4k begrenzt.
[0061] Zwischen den Führungsholmen 51, 5m der Spannelemente 5a, 5b sind Freiräume 5n, 5o vorgesehen in denen Druckfedern 5i, 5k angeordnet sind, welche sich an den Abschlusswänden 4g, 4h abstützen und die Spannelemente 5a, 5b an den hinter den Gabeln 5c, 5d angeordneten Querwänden 5p, 5q in Richtung der Kopfstützenstangen 2a, 2b drücken.
[0062] Die Höhe der Schenkel 5e, 5f der Gabeln 5c, 5d überragt die Höhe der Spannelemente 5a, 5b unten und oben und entspricht der äusseren Höhe des Gehäuses 7. Die Ausnehmungen 7c, 7d in der unteren und oberen Gehäuseschale 7 ́, 7» sind so bemessen, dass die kragenförmigen Überstände der Schenkel 5e, 5f sich zwischen ihren inneren und äusseren Endstellungen frei bewegen können.
[0063] Das Steckelement 6 ́ kann durch die erste Einstecköffnung 3a oder durch die zweite Einstecköffnung 3b in die Aufnahmebuchse 3 ́ eingeführt werden. An den Seitenwänden 6a, 6b des Steckelements 6 ́ sind Ausnehmungen 8b angeordnet, in die die Falle 8a der Verriegelungsvorrichtung 8 in unterschiedlichen Einstecktiefen einrasten kann. Anschläge 6c, 6d begrenzen die Einstecktiefe des Steckelements 6 ́, so dass dieses nicht über die Einstecköffnungen 3a, 3b hinausragen kann.
[0064] Die Falle 8a wird mit der Fallenfeder 8d in die Ausnehmungen 8b des Steckelements 6 ́ gedrückt. Zum Lösen der Verriegelungsvorrichtung 8 kann die Falle 8a mittels dem in der Seitenwand 7g neben der ersten Einstecköffnung 3a angeordneten Betätigungsorgan 8c aus den Ausnehmungen 8b bewegt werden.
[0065] Fig. 6 und 7 zeigen eine Rastvorrichtung 9, mit denen die Spannelemente 5a, 5b im Gehäuse 7 blockierbar sind. Auf der Oberseite der Spannelemente 5a, 5b sind Zahnstangen 9a angeordnet, die sich parallel zu den Bewegungsrichtungen der Spannelemente 5a, 5b erstrecken. An der oberen Gehäuseschale 7» sind Sperrklinken 9b angeordnet, die quer zur Bewegungsrichtung der Zahnstangen 9a bewegbar gelagert sind und mit Rastfedern 9d im Eingriff mit den Zahnstangen 9a gehalten werden. Die Zähne der Zahnstangen 9a und die Sperrklinken 9b sind so ausgebildet, dass sich die Spannelemente 5a, 5b unter dem Einfluss der Druckfedern 5i, 5k frei in Richtung der Kopfstützenstange 2a, 2b bewegen können, in Richtung der Aufnahmebuchse 3 ́ jedoch gesperrt werden. Mit den Betätigungselementen 9c können die Sperrklinken 9b ausser Eingriff mit den Zahnstangen 9a gebracht werden, so dass die Spannelemente 5a, 5b gegen die Aufnahmebuchse 3 ́ bewegt werden können.
[0066] Fig. 8 und 9 zeigen eine zweite Variante der erfindungsgemässen Befestigungseinrichtung. Die Form des Gehäuses 7 ist bei dieser Variante bezüglich Position der Stangenöffnungen 7e, 7f asymmetrisch gestaltet. Der Überstand des Gehäuses 7 über die Kopfstützenstangen 2a, 2b ist auf der Seite der ersten Einstecköffnung 3a grösser als auf der Seite der Einstecköffnung 3b und die Kontur des Gehäuses 7 ist auf der Seite der Einstecköffnung 3a konvex gekrümmt, während sie auf der Seite der Einstecköffnung 3b in etwa parallel zu einer Verbindungsebene der Kopfstützenstangen 2a, 2b verläuft. Im Bereich der Aufnahmebuchse 3 ́ ist an der unteren Gehäuseschale 7 ́ eine Auskragung 7h angeordnet. Das Betätigungsorgan 8c ist als Drucktaste ausgebildet und über eine Schräge 8e in Wirkverbindung mit der Falle 8a.

Claims (45)

1. Befestigungseinrichtung zum Anschliessen einer Vorrichtung an zwei voneinander beabstandeten Kopfstützenstangen (2a, 2b) eines Fahrzeugsitzes (1), mit einem ersten Kupplungselement (3) zur Aufnahme eines an der Vorrichtung angeordneten zweiten Kupplungselements (6) sowie am ersten Kupplungselement (3) angeordneten Befestigungselementen (4a, 4b) mit denen das erste Kupplungselement (3) an den Kopfstützenstangen (2a, 2b) befestigbar ist, wobei die Befestigungselemente (4a, 4b) Spannelemente (5a, 5b) umfassen, welche parallel zu einer Verbindungslinie der Kopfstützenstangen (2a, 2b) in entgegengesetzte Richtungen bewegliche sind und sich an den Kopfstützenstangen (2a, 2b) abstützen.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Kupplungselement (3) als Aufnahmebuchse (3 ́) und das zweite Kupplungselement (6) als Steckelement (6 ́) ausgebildet ist
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2, wobei die Aufnahmebuchse (3 ́) zwischen den beiden Kopfstützenstangen (2a, 2b) angeordnet ist und die Einsteckrichtung des Steckelements (6 ́) in die Aufnahmebuchse (3 ́) in etwa senkrecht zur Verbindungslinie der Kopfstützenstangen (2a, 2b) verläuft.
4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Einsteckrichtung des Steckelements (6 ́) in die Aufnahmebuchse (3 ́) in etwa horizontal verläuft.
5. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Aufnahmebuchse (3 ́) und die Befestigungselemente (4a, 4b) seitlich nebeneinander angeordnet und in etwa gleich hoch sind.
6. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 5, wobei die Aufnahmebuchse (3 ́) und die Befestigungselemente (4a, 4b) in einem plattenförmigen Gehäuse (7) angeordnet sind, dessen untere und obere Breitseiten (7a, 7b) in etwa horizontal verlaufen.
7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 6, wobei das Gehäuse (7) eine untere Gehäuseschale (7 ́) und eine obere Gehäuseschale (7») umfasst.
8. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Seitenwand (7g) im Bereich der ersten und/oder zweiten Einstecköffnung (3a, 3b) konvex gekrümmt ist.
9. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Einstecköffnungen (3a, 3b) der Aufnahmebuchse (3 ́) mit der Seitenwand (7g) des Gehäuses (7) fluchten.
10. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei an den gegen die Kopfstützenstangen (2a, 2b) gerichteten Seiten des Gehäuses (7) Stangenöffnungen (7e, 7f) zur Aufnahme der Kopfstützenstangen (2a, 2b) angeordnet sind.
11. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei an den Befestigungselementen (4a, 4b) Führungen (4c, 4d) für die Spannelemente (5a, 5b) angeordnet sind.
12. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 11, wobei die Führungen (4c, 4d) als Führungskanäle (4e, 4f) ausgebildet sind.
13. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 11, wobei die Aufnahmebuchse (3 ́) und die Führungskanäle (4e, 4f) kreuzförmig angeordnet sind.
14. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 13, wobei die Seitenwände (3c, 3d) der Aufnahmebuchse (3 ́) die inneren Abschlusswände (4g, 4h) der Führungskanäle (4e, 4f) bilden.
15. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Spannelemente (5a, 5b) an den gegen die Kopfstützenstangen (2a, 2b) gerichteten Enden mit U-förmigen Gabeln (5c, 5d) versehen sind.
16. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 15, wobei die Schenkel (5e, 5f) der Gabeln (5c, 5d) konisch auseinanderlaufen.
17. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 15 oder 16, wobei die Höhe der Gabeln (5c, 5d) der äusseren Höhe des Gehäuses (7) entspricht:
18. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 17, wobei in der unteren und der oberen Breitseite (7a, 7b) des Gehäuses (7) Ausnehmungen (7c, 7d) angeordnet sind, in denen sich die Gabeln (5c, 5d) zwischen ihren inneren und äusseren Endstellungen bewegen können.
19. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 18, wobei das Gehäuse (7) auf seiner unteren Breitseite (7a) im Bereich der Aufnahmebuchse (3 ́) eine Auskragung (7h) aufweist, welche die Aufnahmebuchse (3 ́) mindestens teilweise aufnimmt.
20. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei die Aufnahmebuchse (3 ́) derart zu einer Verbindungsebene der beiden Kopfstützenstangen (2a, 2b) geneigt ist, dass die Aufnahmebuchse (3 ́) sich in einer überwiegend horizontalen Ebene erstreckt.
21. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei die Spannelemente (5a, 5b) mittels Federn (5i, 5k) gegen die Kopfstützenstangen (2a, 2b) vorgespannt sind.
22. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 21, wobei Anschläge (4i, 4k) vorgesehen sind, die den Bewegungsweg der Spannelemente (5a, 5b) begrenzen.
23. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 22, wobei die Seitenwände (5g, 5h) der Spannelemente (5a, 5b) als Führungen ausgebildet sind, die sich in etwa bis zu den äusseren Enden der Gabeln (5c, 5d) erstrecken.
24. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, wobei die Spannelemente (5a, 5b) zwei Führungsholme (51, 5m) aufweisen, die sich von den Gabeln (5c, 5d) in Richtung Aufnahmebuchse (3 ́) erstrecken, zwischen denen Freiräume (5n, 5o) zur Aufnahme der Federn (5i, 5k) vorgesehen sind.
25. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 24, wobei die Federn (5i, 5k) als Druckfedern ausgebildet sind, die sich an der Abschlusswänden (4g, 4h) der Führungskanäle (4e, 4f) und an hinter den Gabeln (5c, 5d) angeordneten Querwänden (5p, 5q) der Spannelemente (5a, 5b) abstützen.
26. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, wobei Rastvorrichtungen (9) vorgesehen sind, mittels denen die Spannelemente (5a, 5b) im Gehäuse (7) blockierbar sind.
27. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 26, wobei die Rastvorrichtungen (9) als Rastgesperre mit einer Zahnstange (9a) und einer gefederten Sperrklinke (9b) ausgebildet sind, die eine Bewegung der Spannelemente (5a, 5b) in Richtung der Kopfstützenstangen (2a, 2b) freigeben und in Richtung der Aufnahmebuchse (3 ́) sperren.
28. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 27, wobei die Sperrklinken (9b) mittels Betätigungselementen (9c) gegen die Kraft von Rastfedern (9d) ausser Eingriff mit den Zahnstangen (9a) gebracht werden können.
29. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 27 oder 28, wobei die Zahnstangen (9a) an den Spannelementen (5a, 5b) und die Sperrklinken (9b) am Gehäuse (7) angeordnet sind.
30. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 29, wobei die Zahnstangen (9a) auf den gegen die obere Breitseite (7b) des Gehäuses (7) gerichteten Seiten der Spannelemente (5a, 5b) angeordnet sind.
31. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 30, wobei die Betätigungselemente (9c) als Schiebeschalter ausgebildet und auf der oberen Breitseite (7b) des Gehäuses (7) angeordnet sind.
32. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, wobei eine manuell lösbare Verriegelungsvorrichtung (8) vorgesehen ist, die das Steckelement (6 ́) in der Aufnahmebuchse (3 ́) arretiert.
33. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 32, wobei die Verriegelungsvorrichtung (8) eine oder mehrere Ausnehmungen (8b) und eine in die Ausnehmungen (8b) eingreifende, federbeaufschlagte Falle (8a) umfasst, die in etwa quer zur Einschubrichtung des Steckelements (6 ́) bewegbar ist.
34. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 33, wobei die Ausnehmungen (8b) am Steckelement (6 ́) und die Falle (8a) an der Aufnahmebuchse (3 ́) angeordnet sind.
35. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 34, wobei die Ausnehmungen (8b) spiegelsymmetrisch an den schmalen Seitenwänden (6a, 6b) des Steckelements (6 ́) angeordnet sind.
36. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 34 oder 35, wobei mehrere Ausnehmungen (8b) in Einschubrichtung des Steckelements (6 ́) hintereinander angeordnet sind, so dass das Steckelement (6 ́) in verschieden tiefen Einsteckpositionen in der Aufnahmebuchse (3 ́) arretierbar ist.
37. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 33 oder 34, wobei die Falle (8a) mit einem Betätigungsorgan (8c) in eine Freigabestellung bewegbar ist.
38. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 37, wobei das Betätigungsorgan (8c) seitlich der ersten Einstecköffnung (3a) der Aufnahmebuchse (3 ́) an der Seitenwand (7g) des Gehäuses (7) angeordnet ist.
39. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 38, wobei das Betätigungsorgan (8c) als Schiebeschalter ausgebildet ist, der quer zur Einschubrichtung des Steckelements (6 ́) bewegbar ist.
40. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 38, wobei das Betätigungsorgan (8c) als Drucktaste ausgebildet ist, welche über eine Schrägfläche in Wirkverbindung mit der Falle (8a) steht.
41. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 32 bis 40 wobei die Aufnahmebuchse (3 ́), das Steckelement (6 ́) und die Verriegelungsvorrichtung (8) so ausgebildet sind, dass das Steckelement (6 ́) unter Beibehaltung der Einsteckrichtung in zwei 180° unterschiedlichen Positionen in die Aufnahmebuchse (3 ́) einsteck- und verriegelbar ist.
42. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 41, wobei die Aufnahmebuchse (3 ́) auf der der ersten Einstecköffnung (3a) gegenüber liegenden Seite eine zweite Einstecköffnung (3b) aufweist, durch die das Steckelement (61) in entgegengesetzter Richtung in die Aufnahmebuchse (3 ́) einsteck-und verriegelbar ist.
43. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 42, wobei die Verriegelungsvorrichtung (8) so angeordnet ist, dass das Steckelement (61) in beiden Einsteckrichtungen verriegelbar ist.
44. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 43, wobei mindestens zwei Ausnehmungen (8b) so am Steckelement (6 ́) angeordnet sind, dass die Falle (8a) je nach Einsteckrichtung des Steckelements (6 ́) in der einen oder der anderen Ausnehmung (8b) einrastet.
45. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 42 bis 44, wobei Anschläge (6c, 6d) und Gegenanschläge (7g) am Steckelement (6 ́) und an der Aufnahmebuchse (3 ́) vorgesehen sind, welche die Einstecktiefe des Steckelements (6 ́) in die Aufnahmebuchse (3 ́) begrenzen.
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US9457732B2 (en) * 2015-02-02 2016-10-04 Shuhui Qian Detachable seat back hanger adapter

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