DE102007022454A1 - Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere Kleidungsstücke, an einem Körper, insbesondere eine Rückenlehne (2) oder eine Kopfstütze (4) eines Fahrzeugsitzes (3) oder eine Kopfstützenhalterung (4a), umfassend ein Trägerelement (105), das an der Rückenlehne (2) oder der Kopfstütze (4) des Fahrzeugsitzes (3) oder der Kopfstützenhalterung (4a) anbringbar ist, ein längliches, mit seiner Längsachse im Wesentlichen vertikal ausgerichtetes Stützelement (106), das an dem Trägerelement (105) beweglich angebracht und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung im Wesentlichen horizontal verlagerbar ist, zumindest einen Bügelarm (107a, 107b), der an dem Stützelement (106) um eine quer zur hinteren Breitseite von Rückenlehne (2) und/oder Kopfstütze (4) verlaufende Achse (113) angelenkt und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung verschwenkbar ist, wobei der zumindest eine Bügelarm (107a, 107b) in seiner Gebrauchsstellung horizontal oder schräg nach unten angeordnet ist und gemeinsam mit dem Stützelement (106) einen kleiderbügelartigen Ständer bildet, der zum Aufhängen zumindest eines Gegenstands, insbesondere eines Kleidungsstücks, von der hinteren Breitseite der Rückenlehne (2) und/oder der Kopfstütze (4) ausreichend beabstandet ist, und wobei das Stützelement (106) und der Bügelarm (107a, 107b) in ihrer jeweiligen Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen parallel zueinander und im Wesentlichen ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen, zum Beispiel Kleidungsstücken, insbesondere für den Einbau in Kraftfahrzeugen.
  • Kleideraufhängevorrichtungen mit festen oder zusammenfaltbaren Kleiderbügeln, die auf der Rückseite einer Rückenlehne oder Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes fest eingebaut oder abnehmbar montiert werden können, sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt, z. B. aus DE 20 2004 005 875 U1 , US 5,383,588 und EP 0 884 138 A1 . Im Handel sind feste, meist einteilig aus Stahldraht oder Kunststoff gefertigte Kleiderbügel, welche mittels Adapterstücken an den Haltestangen der Kopfstützen abnehmbar befestigt sind sowie Vorrichtungen zum Aufhängen mehrerer Kleiderbügel erhältlich. Solche feste Vorrichtungen beanspruchen viel Platz und behindern das Sitzen sowie das Ein- und Aussteigen von Personen auf dem Rücksitz. Aus diesem Grund, insbesondere aber auch aus Sicherheitsgründen, müssen diese sperrigen Vorrichtungen, auch auf Verlangen der Fahrzeughersteller, jedes Mal entfernt und bspw. im Kofferraum des Fahrzeuges untergebracht werden, wenn auf dem Rücksitz Personen befördert werden.
  • Im Stand der Technik sind deshalb auch verschiedene Vorrichtungen zum Aufhängen von Kleiderstücken für den Einbau in Kraftfahrzeugen vorgeschlagen worden, welche zur Platz sparenden und sicheren Aufbewahrung zusammengefaltet und in der Rückenlehne und/oder Kopfstütze von Kraftfahrzeugsitzen untergebracht werden können. Solche Vorrichtungen, die z. B. in DE 102 57 852 A1 , DE 103 40 083 A1 oder WO 2004/058536 A1 gezeigt sind, bedingen jedoch entsprechende Vorkehrungen durch den Fahrzeughersteller und sind daher für die Nachrüstung nicht geeignet.
  • Auch werden zur Erhöhung von Beinfreiheit und Sitzkomfort der Passagiere auf dem Rücksitz und zur Verbesserung der Sicht aller Insassen aus dem Fahr zeug die Dicke von Rückenlehnen und die Dicke und Breite von Kopfstützen tendenziell immer mehr reduziert. Fahrzeugsitze und Kopfstützen sind zudem markante Designelemente zur Aufwertung des Interieurs von Kraftfahrzeugen, mit Konturen und Materialien, welche von Modell zu Modell stark variieren und die Einbaumöglichkeiten einer standardisierten Vorrichtung zusätzlich beschränken.
  • Der verbleibende Einbauraum in Rückenlehnen und/oder Kopfstützen von Kraftfahrzeugsitzen wird auch immer mehr für sicherheits- und komfortrelevante Systeme und Vorrichtungen benötigt, wie bspw. elektrische oder pneumatische Positions- und Konturanpassungen, Sitzheizungen bzw. Kühlungen oder Belüftungen, Sicherheitssysteme wie aktive Kopfstützen zum Schutz gegen Auffahrunfälle und Airbags; auch Bildschirme und Lautsprecher von sog. "Rear Seat Entertainment Systems" werden vermehrt auf der Rückseite von Rückenlehnen und/oder Kopfstützen von Kraftfahrzeugsitzen untergebracht.
  • Die im Stand der Technik vorgeschlagenen Konzepte für zusammenfaltbare Vorrichtungen sind aber nicht nur wegen der erwähnten Probleme für den Einbau in Kraftfahrzeugen ungeeignet; oft ist auch deren Handhabung so umständlich, dass dafür beide Hände benötigt werden. Dies ist vor allem dann mühsam, wenn sich die Vorrichtung noch in der zusammengefalteten Nichtgebrauchslage befindet und die aufzuhängenden Kleidungsstücke mit einer Hand gehalten werden und die Bereitstellung der Vorrichtung von außerhalb des Kraftfahrzeugs durch die offene Fahrzeugtüre erfolgt.
  • WO 2004/058536 A1 zeigt einen Kleiderbügel, der an einem Stützelement angebracht ist, wobei das Stützelement in einem Schacht in der Rückenlehne angeordnet ist und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung verschieblich ist. In der Nichtgebrauchsstellung des Stützelements sind die Bügelarme des Kleiderbügels im Wesentlichen parallel zur hinteren Breitseite der Rückenlehne auf dem Fahrzeugsitz angelegt. Da die Bügelarme in der Nichtgebrauchsstellung oben auf dem Fahrzeugsitz aufliegen und nicht versenkt sind, besteht nachteilig die Gefahr, dass sich Gegenstände an den Bügelarmen verfangen könnten.
  • JP 10-315836 zeigt einen im Wesentlichen vertikal verlagerbaren Kleiderbügel, an dem ausschwenkbare Bügelarme angelenkt sind. Der Kleiderbügel ist an einem Sockelelement geführt, das anstelle eines Fahrzeugsitzes in einem Fahrzeug angebracht ist. Die Führungseinrichtung für den Kleiderbügel ist in Form von Teleskopstangen ausgebildet und liegt im Wesentlichen frei.
  • DE 20 2006 006 375 zeigt einen Kleiderbügel, der an einer Rückseite einer durchgängigen Rückenlehne eines Sportsitzes für Kraftfahrzeuge angehängt werden kann. Hierzu ist an der Rückenlehne des Sportsitzes ein Haken befestigt, an den der Kleiderbügel aufgehängt werden kann. Bei Nichtgebrauch kann der Kleiderbügel von dem Haken abgenommen und verstaut werden. Ein Nachteil hierbei ist, dass der Kleiderbügel bei Nichtgebrauch einen separaten Stauraum erfordert.
  • Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufhängen von Kleidungsstücken, insbesondere für den Einbau in Kraftfahrzeugen zu schaffen, die platzsparend an einem Fahrzeugsitz anbringbar ist, in der Nichtgebrauchssteilung sehr kompakte Abmessungen aufweist und in ihrer Gebrauchsstellung einen ausreichenden Abstand zum Fahrzeugsitz und Fahrzeugboden gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Ein erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere Kleidungsstücke, an einem Körper zum Beispiel in Form einer Rückenlehne oder einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes oder einer Kopfstützenhalterung, und umfasst ein Trägerelement, das an der Rückenlehne oder der Kopfstütze des Fahrzeugsitzes oder der Kopfstützenhalterung angebracht werden kann, ein längliches, mit seiner Längsachse im Wesentlichen vertikal ausgerichtetes Stützelement, das an dem Trägerelement beweglich angebracht und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung im Wesentlichen horizontal verlagert werden kann, zumindest einen Bügelarm, der an das Stützelement um eine quer- bzw. senkrecht zur hinteren Breitseite von Rückenlehnen und/oder Kopfstütze verlaufende Achse angelenkt und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung verschwenkt werden kann, wobei der zumindest eine Bügelarm in seiner Gebrauchsstellung horizontal oder schräg nach unten angeordnet ist und gemeinsam mit dem Stützelement einen kleiderbügelartigen Ständer bildet, der zum Aufhängen zumindest eines Gegenstands, insbesondere eines Kleidungsstücks von der hinteren Breitseite der Rückenlehne und/oder der Kopfstütze ausreichend beabstandet ist, und wobei das Stützelement und der Bügelarm in ihrer jeweiligen Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen parallel zueinander und im Wesentlich parallel zur hinteren Breitseite der Rückenlehne und/oder der Kopfstütze angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich für eine platzsparende Anbringung an einer Rückenlehne oder einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes oder an einer Kopfstützenhalterung des Fahrzeugsitzes, und kann insbesondere als Nachrüstlösung an einem bereits vorhandenen Fahrzeugsitz bzw. dessen Rückenlehne oder dessen Kopfstützenhalterung angebracht werden. Hierzu kann das Trägerelement vorzugsweise als Steckverbindung mit einem Steckelement und einer Aufnahmebuchse ausgebildet sein. Die Aufnahmebuchse kann mittels eines Befestigungselements an der Kopfstützenhalterung angebracht werden. Entsprechend ist am Stützelement das Steckelement angeordnet, welches Steckelement in die Aufnahmebuchse eingesteckt werden kann. An dem Steckelement kann ein verformbarer Rastnocken angeordnet sein, der in einer daran angepassten Ausnehmung in der Aufnahmebuchse einrasten bzw. verrasten kann. Diese Verrastung des Aufnahmenockens in der Ausnehmung kann lösbar oder fest sein. Bei einer lösbaren Verrastung des Aufnahmenockens läßt sich das Steckelement und somit die gesamte Vorrichtung von dem Fahrzeugsitz nach Bedarf abnehmen und nach Bedarf erneut daran befestigen. Alternativ kann die Aufnahmebuchse auch an der Rückenlehne oder an der Kopfstütze angeordnet sein. In die Aufnahmebuchse kann auch ein Zwischenstück mit einem Steckelement und einer weiteren Aufnahmebuchse eingesteckt werden, wobei dann das an dem Stützelement angeordnete Steckelement in die Aufnahmebuchse des Zwischenstücks eingesteckt werden kann. Das Zwischenstück vergrößert den Abstand der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur hinteren Breitseite der Rückenlehne oder der Kopfstütze und ermöglicht somit verschiedene Abstandsmaße der Vorrichtung zum Fahrzeugsitz.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sollen auf einem Rücksitz eines Fahrzeugs befindliche Personen bestmöglich vor eventuellen Verletzungen geschützt werden. Hierzu bildet das Stützelement auf seiner der Kopfstütze und/oder der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes abgewandten Seite in Bezug auf die hintere Breitseite der Kopfstütze und/oder der Rückenlehne ein plattenförmiges Schutzschild, das den Bügelarm in seiner Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen überdeckt. Zweckmäßigerweise ist das Stützelement im Wesentlichen mittig bezüglich einer seitlichen Erstreckung der Kopfstütze angeordnet, und kann auf seiner der Kopfstütze abgewandten Seite geringfügig konvex ausgebildet sein.
  • Alternativ oder ergänzend kann das Schutzschild auf seiner der Kopfstütze abgewandten Seite bezüglich seiner Längsachse eine V-Form aufweisen, die sich in Richtung des Trägerelements verjüngt. Hierdurch ist sichergestellt, dass bei einem an dem Trägerelement angelenkten Stützelement das Gelenk am unteren Ende des Stützelements nicht übermäßig breit ist, und dass das Stützelement an seinem oberen Ende eine breite Aufschlagsfläche ohne scharfe Kanten oder dergleichen bildet. Eine Außenfläche des Stützelements kann auf seiner der Kopfstütze abgewandten Seite mit einem Weichkunststoff oder dergleichen ausgestattet sein, was zu einer angenehmen Haptik führt und des weiteren eine Aufprallenergie dämpft. Eine solche Dämpfung kann auch dadurch erzielt werden, dass das Stützelement um seine Schwenkachse in Richtung der Kopfstütze frei bewegbar bzw. verschwenkbar ist, bis das Stützelement in Kontakt mit der Kopfstütze gelangt. Somit kann sich das Stützelement von hinten an der Kopfstütze abstützen, die die Energie des Aufschlags bzw. des Stützelements aufnimmt. Zweckmäßigerweise ist hierzu die Kopfstütze im Aufschlagbereich des Stützelements verdickt und entsprechend abgepolstert.
  • Ein weiteres Sicherheitsmerkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass das Schutzschild bzw. das Stützelement aus zwei im Wesentlichen kongruenten Platten besteht, die über einen im Wesentlichen vertikal verlaufenden Mittelsteg miteinander verbunden sind. Wenn der zumindest eine Bügelarm in seiner Nichtgebrauchsstellung eingeklappt ist, ist er geschützt zwischen den beiden Platten aufgenommen und ragt insbesondere nicht in den Aufprallbereich nach außen vor. Ein Schutz vor möglichen Verletzungen ergibt sich auch dadurch, dass die Kontur der gegen die Rückseite der Kopfstütze gerichteten Platte des Schutzschildes im Wesentlichen der Kontur der Rückseite der Kopfstütze entsprechen kann. Hieraus ergibt sich ein großflächiger Kontakt des Stützelements mit der Kopfstütze, wenn das Stützelement bei einem Aufprall um ihre Schwenkachse gegen die Kopfstütze verlagert wird.
  • In einer alternativen Ausführungsform umfasst die Vorrichtung ein Trägerelement, dass an der Rückenlehne oder der Kopfstütze des Fahrzeugsitzes oder der Kopfstützenhalterung angebracht werden kann, ein längliches, mit seiner Längsachse im Wesentlichen vertikal ausgerichtetes Stützelement, das an dem Trägerelement beweglich angebracht und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung im Wesentlichen horizontal verlagert werden kann, ein mit dem Trägerelement fest verbundenes Aufnahmegehäuse, in dem das Stützelement in seiner Nichtgebrauchsstellung zumindest teilweise aufgenommen ist, zumindest einen Bügelarm, der an dem Stützelement um eine quer zur hinteren Breitseite von Rückenlehne und/oder Kopfstütze verlaufende Achse angelenkt und in der Gebrauchsstellung des Stützelements zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchs stellung verschwenkt werden kann, wobei in der Gebrauchsstellung des Stützelements der zumindest eine Bügelarm in seiner Gebrauchsstellung horizontal oder schräg nach unten angeordnet ist und gemeinsam mit dem Stützelement einen kleiderbügelartigen Ständer bildet, der zum Aufhängen zumindest eines Gegenstands, insbesondere eines Kleidungsstücks, von der hinteren Breitseite der Rückenlehne und/oder der Kopfstütze ausreichende beabstandet ist, und wobei das Stützelement und der Bügelarm in ihrer jeweiligen Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen parallel zueinander und im Wesentlichen parallel zur hinteren Breitseite der Rückenlehne und/oder der Kopfstütze angeordnet sind.
  • Bei der vorstehend genannten Ausführungsform gewährleistet das Aufnahmegehäuse eine schützende Unterbringung für das Stützelement, wenn dieses in seine Nichtgebrauchsstellung verlagert ist. Zweckmäßigerweise kann das Stützelement in seiner Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen vollständig in dem Aufnahmegehäuse aufgenommen sein, wobei zum Ausklappen des Bügelarms in seine Gebrauchsstellung zunächst das Stützelement aus dem Aufnahmegehäuse heraus in seine Gebrauchsstellung verlagert wird. Das Aufnahmegehäuse kann im Wesentlichen hinter der Kopfstütze und im Wesentlichen parallel zur hinteren Breitseite der Kopfstütze angeordnet sein, wobei die Kontur der der Rückseite der Kopfstütze gegenüberliegenden Außenfläche des Aufnahmegehäuses im Wesentlichen an die Kontur der Rückseite der Kopfstütze angepasst ist. Dies wirkt sich in einer platzsparenden Anbringung der Vorrichtung an dem Fahrzeugsitz bzw. hinter dessen Kopfstütze aus. Eine weitere Platzersparnis ergibt sich dadurch, wenn die Kopfstütze eine Ausnehmung aufweist, in der das Aufnahmegehäuse der Vorrichtung zumindest teilweise aufgenommen ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung kann an oder in dem Stützelement ein Bügelhalter längsverschiebbar gelagert sein, der zwischen einer Nichtgebrauchsstellung, in der er im Wesentlichen im Stützelement aufgenommen oder davon verdeckt ist, und einer Gebrauchsstellung, in der er mit einem freien Ende teleskopartig aus dem Stützelement ausgefahren ist, verschoben werden kann. Der Vorteil einer solchen Vorrichtung liegt darin, dass der Aufhängepunkt an dem Bügelhalter erhöht wird, so dass ein darin aufgehängter Gegenstand bzw. ein Kleidungsstück den Fahrzeugboden nicht berührt. Zweckmäßigerweise kann der Bügelhalter an seinem freien Ende mit einer Schutzkappe versehen sein, die in der Nichtgebrauchsstellung des Bügelhalters seine Austrittsöffnung in dem Stützelement im Wesentlichen verschließt. Diese Schutzkappe kann aus einem Weichkunststoff hergestellt sein, die zudem bei teleskopartig ausgefahrenem Bügelhalter die Gefahr von Verletzungen herabsetzt bzw. ausschließt.
  • Gemäß einer weiteren, kostengünstig herstellbaren Ausführungsform umfasst die Vorrichtung ein Trägerelement, dass an der Rückenlehne oder der Kopfstütze des Fahrzeugsitzes oder der Kopfstützenhalterung angebracht werden kann, ein mit seinem unteren Ende mit dem Trägerelement fest verbundenes längliches Stützelement, das mit seiner Längsachse im Wesentlichen vertikal ausgerichtet und im Wesentlichen hinter der Kopfstütze und im Wesentlichen parallel zur hinteren Breitseite der Kopfstütze angeordnet ist, zumindest einem Bügelarm, der mit seinem oberen Ende an dem Stützelement um eine quer zur hinteren Breitseite von Rückenlehne und/oder Kopfstütze verlaufende Achse angelenkt und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung verschwenkt werden kann, wobei der zumindest eine Bügelarm in seiner Gebrauchsstellung horizontal oder schräg nach unten angeordnet ist und gemeinsam mit dem Stützelement einen kleiderbügelartigen Ständer bildet, der zum Aufhängen zumindest eines Gegenstands, insbesondere eines Kleidungsstücks, von der hinteren Breitseite der Rückenlehne und/oder der Kopfstütze ausreichend beabstandet ist, wobei der Bügelarm in seiner Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen parallel zum Stützelement und im Wesentlichen parallel zur hinteren Breitseite der Rückenlehne und/oder der Kopfstütze angeordnet ist, und wobei das Stützelement auf seiner der Kopfstütze und/oder der Rückenlehne abgewandten Seite in Bezug auf die hintere Breitseite der Kopfstütze und/oder der Rückenlehne ein plattenförmiges Schutzschild bildet, das den Bügelarm in seiner Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen überdeckt.
  • Die zuletzt genannte Ausführungsform ist deshalb günstig in ihren Herstellungskosten, da das Stützelement fest mit dem Trägerelement verbunden ist und zwischen diesen Elementen keine Gelenkverbindung besteht. In gleicher Weise wie bei den anderen Ausführungsformen kann sich hierbei eine Kontur des Stützelements an seiner der Kopfstütze zugewandten Seite an die Kontur der Kopfstütze anpassen, um einen geringen Einbauraum für die Vorrichtung zu gewährleisten. Gleichwohl ist hierbei sichergestellt, dass der Bügelarm in seiner Gebrauchsstellung ausreichend von der hinteren Breitseite der Kopfstütze beabstandet ist, um daran ein Jacket oder dergleichen aufzuhängen.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines oberen Teils einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit einer Kopfstütze, wobei an den Kopfstützenhalterungen eine erfindungsgemäße Vorrichtung angebracht ist,
  • 2 die Vorrichtung von 1 in einer Seitenansicht,
  • 3 eine Perspektivansicht der Vorrichtung von 1, wobei an einem Stützelement angelenkte Bügelarme in ihre Gebrauchsstellung aufgeschwenkt sind,
  • 4 die Vorrichtung von 3 in einer Seitenansicht,
  • 5 eine Perspektivansicht der Vorrichtung analog zu 1, wobei ein an dem Stützelement angelenktes Aufhängeelement in Form eines Bügelhalters in seine Gebrauchsstellung ausgeklappt ist,
  • 6 die Vorrichtung von 5 in einer Seitenansicht,
  • 7 eine Perspektivansicht eines oberen Teils einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit einer Kopfstütze, wobei an den Kopfstützenhalterungen eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung angebracht ist,
  • 8 die Vorrichtung von 7 in einer Seitenansicht,
  • 9 eine Perspektivansicht der Vorrichtung von 7, wobei ein Stützelement und daran angelenkte Bügelarme jeweils in ihre Gebrauchsstellung ausgeklappt sind,
  • 10 die Vorrichtung von 9 in einer Seitenansicht,
  • 11 eine Perspektivansicht der Vorrichtung analog zu 7, wobei ein an dem Stützelement angelenktes Aufhängeelement in Form eines Bügelhalters in seine Gebrauchsstellung ausgeklappt ist,
  • 12 die Vorrichtung von 11 in einer Seitenansicht,
  • 13 eine perspektivische Explosionsansicht der Vorrichtung gemäß 1 mit den Bauelementen, die zur Befestigung an der Kopfstützenhalterung erforderlich sind, und
  • 14 eine Längsschnittansicht entlang der Linie I-I von 13.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ist insbesondere zur nachträglichen Montage an Kopfstützenstangen eines Körpers in Form eines Fahrzeugsitzes 3 vorgesehen. Bei dem Fahrzeugsitz 3 handelt es sich um eine herkömmliche Ausführungsform, an dessen Rückenlehne 2 eine Kopfstütze 4 mittels Kopfstützenstangen 4a befestigt ist. Die Vorrichtung 1 dient je nach Gebrauchsstellung von Bügelarmen bzw. Aufhängelement zum Aufhängen eines Jackets bzw. von Kleidersäcken, auf Kleiderbügeln transportierten Kleidungsstücken oder dergleichen. Nachfolgend ist unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung 1 erläutert.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst ein Trägerelement 105, das mittels einer geeigneten Befestigungseinrichtung (13) an den Kopfstützenstangen 4a befestigt ist. Die Vorrichtung 1 umfasst des weiteren ein längliches Stützelement 106 und zwei Bügelarme 107a, 107b, die an entgegengesetzten Seiten des Stützelements 106 um eine quer zur hinteren Breitseite der Kopfstütze 4 verlaufende Achse 113 (3) angelenkt sind. Das Stützelement 106 ist um eine im Wesentlichen parallel zur hinteren Breitseite der Kopfstütze 4 und im Wesentlichen horizontal verlaufende Achse 112 an dem Trägerelement 105 angelenkt. Des weiteren ist an dem Stützelement 106 ein Aufhängeelement in Form eines Kleiderhakens 115 angelenkt. Der Kleiderhaken 115 kann um eine im Wesentlichen parallel zur hinteren Breitseite der Kopfstütze 4 und im Wesentlichen horizontal verlaufende Achse 116 (5) zwischen einer Nichtgebrauchsstellung (1) und einer Gebrauchsstellung (5, 6) verschwenkt werden.
  • In den 1 und 2 ist das Stützelement 106 in seine Nichtgebrauchsstellung verschwenkt, in der es in Richtung der Kopfstütze 4 verlagert ist. Insbesondere die Seitenansicht gemäß 2 zeigt, dass das Stützelement 106 in seiner Nichtgebrauchsstellung einen geringen Abstand zur Kopfstütze 4 aufweist, wobei eine Kontur der der Kopfstütze zugewandten Seite des Stützelements 106 an die Kontur der Außenfläche der Kopfstütze 4 angepasst ist. Hierdurch beansprucht die Vorrichtung 1 in der Nichtgebrauchsstellung des Stützelements 106 einen geringen Einbauraum. In der Nichtgebrauchsstellung ist das Stützelement 106 mit seiner Längsachse 126 im Wesentlichen vertikal ausgerichtet.
  • In den 3 und 4 ist das Stützelement 106 um die Achse 112 in seine Gebrauchsstellung ausgeklappt, in der der Anlenkpunkt für die Bügelarme 107a, 107b an dem Stützelement 106 einen vergrößerten Abstand zur Kopfstütze 4 aufweist. Ein Vergleich der Seitenansichten gemäß 4 und 2 zeigt, dass das Stützelement 106 beim Verschwenken von seiner Nichtgebrauchsstellung in seine Gebrauchsstellung lediglich einen spitzen Winkel überstreicht, wobei das obere Ende des Stützelements bzw. der Anlenkpunkt der Bügelarme 107a, 107b an dem Stützelement 106 im Wesentlichen horizontal bewegt wird. Hierbei bleibt das Stützelement 106 mit seiner Längsachse 126 im Wesentlichen vertikal ausgerichtet. Bei ausgeklappten Bügelarmen 107a, 107b bilden diese gemeinsam mit dem Stützelement 106 einen kleiderbügelartigen Ständer, der zum Aufhängen zumindest eines Gegenstands, insbesondere eines Kleidungsstücks in Form eines Jackets oder dergleichen, von der hinteren Breitseite der Kopfstütze 4 ausreichend beabstandet ist. Durch die genannte horizontale Bewegung des Anlenkpunkts der Bügelarme 107a, 107b ist ein gleichbleibend großer Abstand der Bügelarme von einem Fahrzeugboden des Fahrzeugs gewährleistet, so dass ein Verschmutzen eines daran angehängten Jackets oder dergleichen verhindert ist.
  • Das Ausklappen des Stützelements 106 weg von der Kopfstütze 4 erfolgt gegen einen (nicht gezeigten) festen Anschlag, der die Gebrauchsstellung des Stützelements (3, 4) definiert. Hieraus ergibt sich für eine Bedienperson eine einfache Handhabung beim Ausklappen des Stützelements 106. An der Achse 112 kann eine Reibungsbremse oder dergleichen vorgesehen sein, die das Stützelement in jeder Schwenklage festhält. Diese Reibungsbremse bewirkt, dass das Stützelement 106 auch in seiner Nichtgebrauchsstellung gemäß der Darstellung von 1 bzw. 2 an der Kopfstütze 4 angelegt bleibt. Hierdurch ist ein ungewolltes Klappern des Stützelements 106 oder gar ein selbsttätiges Ausklappen in seine Gebrauchsstellung verhindert. Optional kann das Stützelement 106 auch in seiner Nichtgebrauchsstellung bzw. in seiner Gebrauchsstellung lösbar verriegelt werden.
  • Die Bügelarme 107a, 107b sind durch zumindest eine (nicht gezeigte) Feder oder dergleichen in ihre Gebrauchsstellung vorgespannt, wobei die Bügelarme in ihrer Nichtgebrauchsstellung lösbar verriegelt werden können. Nach einem Entriegeln aus der Nichtgebrauchsstellung schwenken die Bügelarme 107a, 107b wie in 3 gezeigt selbsttätig in ihre Gebrauchsstellung auf. Eine Verzahnung oder dergleichen zwischen den Bügelarmen gewährleistet dabei ein synchrones und gleichmäßiges Aufschwenken der beiden Bügelarme nach außen. In ihrer Gebrauchsstellung können die Bügelarme 107a, 107b lösbar verriegelt sein. Ein an einer oberen Stirnseite des Stützelements vorgesehenes Tastenelement 114 ermöglicht ein Entriegeln der Bügelarme 107a, 107b aus ihrer Nichtgebrauchsstellung bzw. Gebrauchsstellung.
  • Die Reihenfolge des Ausklappens des Stützelements 106 und der Bügelarme 107a, 107b in ihre jeweilige Gebrauchsstellung ist unbeachtlich. Ergänzend zur vorstehenden Erläuterungen der 3 und 4 können die Bügelarme 107a, 107b auch bereits in der Nichtgebrauchsstellung des Stützelements 106 in ihre Gebrauchsstellung um die Achse 113 ausgeschwenkt werden, wobei das Stützelement 106 erst anschließend ebenfalls in seine Gebrauchsstellung (wie in 3 gezeigt) ausgeklappt wird. In gleicher Weise gilt dies für das Zurückverlagern der Bügelarme 107a, 107b bzw. des Stützelements 106 in ihre jeweilige Nichtgebrauchsstellung.
  • Die Perspektivansicht gemäß 5 zeigt das Stützelement 106 in seiner Nichtgebrauchsstellung, wobei der Kleiderhaken 115 um seine Achse 116 in seine Gebrauchsstellung ausgeklappt ist. Die Seitenansicht von 6 zeigt den Kleiderhaken 115 ebenfalls in seiner ausgeklappten Gebrauchsstellung.
  • Optional kann das Stützelement 106 ausgehend von seiner in den 5 bzw. 6 gezeigten Nichtgebrauchsstellung und bei bereits ausgeklappten Kleiderhaken 115 weiter in seine Gebrauchsstellung um die Achse 112 verschwenkt werden, analog zur Darstellung der 3 bzw. 4. Hierdurch wird ein Abstand des Kleiderhakens 115 von der hinteren Breitseite der Kopfstütze 4 und insbesondere des Fahrzeugsitzes 3 vergrößert, so dass ein an dem Kleiderhaken 115 aufgehängtes Kleidungsstück damit nicht in Kontakt gelangt.
  • Unter Bezugnahme auf die 7 bis 12 ist eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung 1 erläutert. Gleiche Bauelemente im Vergleich zur Ausführungsform gemäß der 1 bis 6 sind hierin mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Ausführungsform der 7 bis 12 umfasst ein Aufnahmegehäuse 130, das im Wesentlichen hinter der Kopfstütze 4 und im Wesentlichen parallel zur hinteren Breitseite der Kopfstütze 4 angeordnet ist. In den 7 und 8 ist eine Perspektivansicht bzw. eine Seitenansicht der Vorrichtung 1 mit seinem Aufnahmegehäuse 30 gezeigt. Die Seitenansicht von 8 macht deutlich, dass die Kontur der gegen die Rückseite der Kopfstütze 4 gerichteten Außenseite des Aufnahmegehäuses 130 im Wesentlichen der Kontur der Rückseite der Kopfstütze 4 entspricht bzw. daran angepasst ist. Das Aufnahmegehäuse 130 ist an seinem unteren Ende mit dem Trägerelement 105 fest verbunden, und kann zweckmäßigerweise einstückig mit dem Trägerelement 105 zum Beispiel durch Spritzgießen eines Kunststoffs hergestellt sein.
  • Die Ausführungsform nach den 7 bis 12 unterscheidet sich bezüglich der Anlenkung des Stützelements 106 an dem Trägerelement 105, der Bügelarme 107a, 107b an dem Stützelement 106 und des Kleiderhakens 115 an dem Stützelement 106 nicht von der Ausführungsform gemäß der 1 bis 6. Wie in der Perspektivansicht von 9 gezeigt, läßt sich das Stützelement 106 um seine Achse 112 in die Gebrauchsstellung ausklappen. Hiernach können die Bügelarme 107a, 107b um die Achse 113 ebenfalls in ihrer Gebrauchsstellung ausgeklappt werden. Ein Drücken des Tastenelements 114 entriegelt die Bügelarme 107a, 107b aus ihrer Nichtgebrauchsstellung, so dass hiernach ein automatisches Aufschwenken der Bügelarme in Folge der Federvorspannung in Richtung der Gebrauchsstellung erfolgt. Die Gebrauchsstellung der Bügelarme 107a, 107b und des Stützelements 106 ist in 10 in einer Seitenansicht gezeigt. Wie bereits unter Bezugnahme auf 4 erläutert, ist hierbei der Anlenkpunkt der Bügelarme 107a, 107b an dem Stützelement 106 ausreichend von der hinteren Breitseite der Kopfstütze 4 beabstandet, so dass ein daran aufgehängtes Jacket oder dergleichen weder in Kontakt mit der Kopfstütze 4 noch in Kontakt mit dem Fahrzeugboden gelangt.
  • In ihrer Nichtgebrauchsstellung sind das Stützelement 106 und die Bügelarme 107a, 107b im Wesentlichen vollständig innerhalb des Aufnahmegehäuses 130 aufgenommen (7, 8). Entsprechend sind das Stützelement 106 und die Bügelarme 107a, 107b insbesondere an ihren seitlichen Rändern gegen äußere Stöße ausreichend geschützt.
  • Das Ausklappen des Kleiderhakens 115 in seine Gebrauchsstellung ist in den 11 und 12 gezeigt. Die Perspektivansicht und die Seitenansicht gemäß der 11 bzw. 12 entspricht im Wesentlichen den Ansichten der 5 und 6, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen darauf verwiesen wird.
  • 13 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der Vorrichtung 1 gemäß 1 zusammen mit einer Befestigungseinrichtung, mittels der sich die Vorrichtung 1 an den Kopfstützenstangen 4a des Fahrzeugsitzes 3 befestigen läßt. Das Trägerelement 105 umfasst eine Steckverbindung 140 mit einem Steckelement 141 und einer Aufnahmebuchse 142. An dem Steckelement 141 ist ein verformbarer Rastnocken 143 angebracht. Die Aufnahmebuchse 142 weist eine Ausnehmung 144 auf, die an den Rastnocken 143 angepasst ist. Falls das Steckelement 141 in die Aufnahmebuchse 142 eingeführt wird, verrastet der Rastnocken 143 mit seiner Hinterschneidung innerhalb der Ausnehmung 144, so dass ein selbsttätiges Herausgleiten des Steckelements 141 aus der Aufnahmebuchse 142 verhindert ist.
  • Die Aufnahmebuchse 142 weist seitlich jeweils einen Befestigungsschenkel 145 auf, wobei ein Abstand zwischen den äußeren Enden der Befestigungsschenkel geringfügig größer als der Abstand zwischen den beiden Kopfstützenstangen 4a gewählt ist. An den Befestigungsschenkeln 145 sind angrenzend zur Aufnahmebuchse 142 Gewindelöcher 146 vorgesehen. Zur Befestigung der Aufnahmebuchse 142 an den Kopfstützenstangen 4a werden die Befestigungsschenkel 145 von hinten in Kontaktanlage mit den Kopfstützenstangen 4a gebracht. An der entgegengesetzten Seite der Kopfstützenstangen 4a wird eine Befestigungsplatte 147 angebracht, die durch in die Gewindelöcher 146 eingreifende Befestigungsschrauben 148 an die Befestigungsschenkel 145 verschraubt wird. Somit wird die Aufnahmebuchse 142 fest und verliersicher an den Kopfstützenstangen 4a befestigt, wobei diese Anbringung wahlweise wieder lösbar ist.
  • Wenn die Aufnahmebuchse 142 an den Kopfstützenstangen 4a angebracht ist, läßt sich das Trägerelement 105 in einfacher Weise daran befestigen, indem das Steckelement 141 in die Aufnahmebuchse 142 eingesteckt wird, bis der Rastnocken 143 mit der Ausnehmung 144 verschnappt. Die Hinterschneidung des Rastnockens 143 ist dabei so ausgebildet, dass beim Aufbringen einer ausreichenden Zugkraft weg von der Aufnahmebuchse 142 sich das Steckelement 141 wieder herausziehen läßt. Somit ist ein Entfernen des Steckelements 141 bzw. des Trägerelements 105 mit der Vorrichtung 1 von der Kopfstütze 4 möglich, ohne dass die Aufnahmebuchse 142 abzuschrauben ist.
  • Wahlweise kann ein Zwischenstück 149 vorgesehen sein, das ein Steckelement 150 und eine Aufnahmebuchse 151 aufweist. Das Steckelement 150 des Zwischenstücks 149 kann in die Aufnahmebuchse 142 eingesteckt werden, wobei dann das Steckelement 141 bzw. das Trägerelement 105 in die Aufnahmebuchse 151 des Zwischenstücks 149 eingesteckt wird. Durch das Zwischenstück 149 wird der Abstand der Vorrichtung 1 bzw. seines Stützelements 106 von dem Fahrzeugsitz 3 bzw. der Kopfstütze 4 vergrößert. Anders ausgedrückt, können durch die Verwendung des Zwischenstücks 149 verschiedene Abstandsmaße der Vorrichtung 1 zur hinteren Breitseite der Kopfstütze 4 bzw. zur Rückenlehne 2 des Fahrzeugsitzes 3 realisiert werden.
  • Die Querschnittsansicht von 14 zeigt einen Schnitt durch das Stützelement 106 entlang der Linie I-I von 13. Diese Querschnittsansicht verdeutlicht, dass die Achsen 113 um die die Bügelarme 107a, 107b jeweils am Stützelement 106 angelenkt sind, geringfügig schräg zueinander stehen. Dies hat zur Folge, dass die freien Ende der Bügelarme 107a, 107b in ihrer Gebrauchsstellung gegen die Kopfstütze gerichtet sind. Des weiteren verdeutlicht die Querschnittsansicht von 14, dass das Stützelement 106 in Bezug auf die hintere Breitseite der Kopfstütze 4 ein plattenförmiges Schutzschild 160 bildet, das die beiden Bügelarme 107a, 107b in ihrer Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen überdeckt. Dieses Schutzschild 160 ist auf seiner der Kopfstütze abgewandten Seite (unterer Rand in 14) geringfügig konvex ausgebildet. Das Stützelement 106 besteht hierbei aus zwei im Wesentlichen kongruenten Platten 152, 153, die über einen im Wesentlichen vertikal verlaufenden Mittelsteg 154 miteinander verbunden sind. An ihrem oberen Ende sind die Platten 152, 153 über eine Deckwand 155 (3) miteinander verbunden. Die Perspektivansicht von 3 macht deutlich, dass diese Deckwand 155 und die oberen Konturen der Bügelarme 107a, 107b in ihrer jeweiligen Gebrauchsstellung einen im Wesentlichen durchgehenden Bogen bilden, der ein knitterfreies Aufhängen eines Jackets oder dergleichen ermöglicht. An ihrem unteren Ende sind die Platten 152, 153 über ein Sockelelement 156 (13) miteinander verbunden, das zumindest einen Teil eines Gelenks bzw. Lagerabschnitts 110 bildet, mit dem das Stützelement um die Achse 112 gelenkig mit dem Trägerelement 105 verbunden ist.
  • Das Schutzschild 160 und der damit einhergehende Schutz vor möglichen Verletzungen ist beiden Ausführungsformen der Vorrichtung 1 gemäß der 1 bis 6 bzw. 7 bis 12 gemeinsam. Die Vorrichtung 1 eignet sich zur Nachrüstung an einem herkömmlichen Fahrzeugsitz und zeichnet sich durch eine hohe Aufprallsicherheit und durch kompakte Außenabmessungen aus. Durch den Mechanismus der Steckverbindung 140 kann die Vorrichtung 1 ohne Werkzeug und mit einem Handgriff wahlweise von den Kopfstützenstangen 4a entfernt bzw. durch ein Einstecken des Steckelements 141 in die Aufnahmebuchse 142 wieder daran befestigt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004005875 U1 [0002]
    • - US 5383588 [0002]
    • - EP 0884138 A1 [0002]
    • - DE 10257852 A1 [0003]
    • - DE 10340083 A1 [0003]
    • - WO 2004/058536 A1 [0003, 0007]
    • - JP 10-315836 [0008]
    • - DE 202006006375 [0009]

Claims (90)

  1. Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere Kleidungsstücke, an einem Körper, insbesondere eine Rückenlehne (2) oder eine Kopfstütze (4) eines Fahrzeugsitzes (3) oder eine Kopfstützenhalterung (4a), umfassend: ein Trägerelement (105), das an der Rückenlehne (2) oder der Kopfstütze (4) des Fahrzeugsitzes (3) oder der Kopfstützenhalterung (4a) anbringbar ist, ein längliches, mit seiner Längsachse (126) im Wesentlichen vertikal ausgerichtetes Stützelement (106), das an dem Trägerelement (105) beweglich angebracht und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung im Wesentlichen horizontal verlagerbar ist, zumindest einen Bügelarm (107a, 107b), der an dem Stützelement (106) um eine quer zur hinteren Breitseite von Rückenlehne (2) und/oder Kopfstütze (4) verlaufende Achse (113) angelenkt und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung verschwenkbar ist, wobei der zumindest eine Bügelarm (107a, 107b) in seiner Gebrauchsstellung horizontal oder schräg nach unten angeordnet ist und gemeinsam mit dem Stützelement (106) einen kleiderbügelartigen Ständer bildet, der zum Aufhängen zumindest eines Gegenstands, insbesondere eines Kleidungsstücks, von der hinteren Breitseite der Rückenlehne (2) und/oder der Kopfstütze (4) ausreichend beabstandet ist, und wobei das Stützelement (106) und der Bügelarm (107a, 107b) in ihrer jeweiligen Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen parallel zueinander und im Wesentlichen parallel zur hinteren Breitseite der Rückenlehne (2) und/oder der Kopfstütze (4) angeordnet sind.
  2. Vorrichtung (1) zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere Kleidungsstücke, an einem Körper, insbesondere eine Rückenlehne (2) oder eine Kopfstütze (4) eines Fahrzeugsitzes (3) oder eine Kopfstützenhalterung (4a), umfassend: ein Trägerelement (105), das an der Rückenlehne (2) oder der Kopfstütze (4) des Fahrzeugsitzes (3) oder der Kopfstützenhalterung (4a) anbringbar ist, ein längliches, mit seiner Längsachse (126) im Wesentlichen vertikal ausgerichtetes Stützelement (106), das an dem Trägerelement (105) beweglich angebracht und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung im Wesentlichen horizontal verlagerbar ist, ein mit dem Trägerelement (105) fest verbundenes Aufnahmegehäuse (130), in dem das Stützelement (106) in seiner Nichtgebrauchsstellung zumindest teilweise aufgenommen ist, zumindest einen Bügelarm (107a, 107b), der an dem Stützelement (106) um eine quer zur hinteren Breitseite von Rückenlehne (2) und/oder Kopfstütze (4) verlaufende Achse (113) angelenkt und in der Gebrauchsstellung des Stützelements (106) zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung verschwenkbar ist, wobei in der Gebrauchsstellung des Stützelements (106) der zumindest eine Bügelarm (107a, 107b) in seiner Gebrauchsstellung horizontal oder schräg nach unten angeordnet ist und gemeinsam mit dem Stützelement (106) einen kleiderbügelartigen Ständer bildet, der zum Aufhängen zumindest eines Gegenstands, insbesondere eines Kleidungsstücks, von der hinteren Breitseite der Rückenlehne (2) und/oder der Kopfstütze (4) ausreichend beabstandet ist, und wobei das Stützelement (106) und der Bügelarm (107a, 107b) in ihrer jeweiligen Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen parallel zueinander und im Wesentlichen parallel zur hinteren Breitseite der Rückenlehne (2) und/oder der Kopfstütze (4) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Stützelement (106) in seiner Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen vollständig in dem Aufnahmegehäuse (130) aufgenommen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der das Aufnahmegehäuse (130) im Wesentlichen hinter der Kopfstütze (4) und im Wesentlichen parallel zur hinteren Breitseite der Kopfstütze (4) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Kontur der der Rückseite der Kopfstütze (4) gegenüberliegenden Aussenfläche des Aufnahmegehäuses (130) im Wesentlichen an die Kontur der Rückseite der Kopfstütze (4) angepasst ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der die Kopfstütze (4) eine Ausnehmung aufweist, in der das Aufnahmegehäue (130) zumindest teilweise aufgenommen ist.
  7. Vorrichtung (1) zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere Kleidungsstücke, an einem Körper, insbesondere eine Rückenlehne (2) oder eine Kopfstütze (4) eines Fahrzeugsitzes (3) oder eine Kopfstützenhalterung (4a), umfassend: ein Trägerelement (105), das an der Rückenlehne (2) oder der Kopfstütze (4) des Fahrzeugsitzes (3) oder der Kopfstützenhalterung (4a) anbringbar ist, ein längliches Stützelement (106), das an dem Trägerelement (105) beweglich angebracht und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung verlagerbar ist, wobei das Stützelement (106) zumindest in der Gebrauchsstellung mit seiner Längsachse (126) im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist, zumindest einen Bügelarm (107a, 107b), der an dem Stützelement (106) um eine quer zur Fläche des Körpers verlaufende Achse (113) angelenkt und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung verschwenkbar ist, wobei der zumindest eine Bügelarm (107a, 107b) in seiner Gebrauchsstellung horizontal oder schräg nach unten angeordnet ist und gemeinsam mit dem Stützelement (106) einen kleiderbügelartigen Ständer bildet, der zum Aufhängen zumindest eines Gegenstands, insbesondere eines Kleidungsstücks, von der hinteren Breitseite der Rückenlehne (2) und/oder der Kopfstütze (4) ausreichend beabstandet ist, und einen Bügelhalter, der längsverschiebbar an oder in dem Stützelement (106) gelagert und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung, in der er im Wesentlichen im Stützelement (106) aufgenommen oder davon verdeckt ist, und einer Gebrauchsstellung, in der er mit einem freien Ende teleskopartig aus dem Stützelement (106) ausgefahren ist, verlagerbar ist.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, bei der das Stützelement (106) mit seiner Längsachse (126) sowohl in der Nichtgebrauchsstellung als auch in der Gebrauchsstellung im Wesentlichen vertikal angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei der das Stützelement (106) und der Bügelarm (107a, 107b) in ihrer jeweiligen Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen parallel zueinander und im Wesentlichen parallel zur hinteren Breitseite der Rückenlehne (2) und/oder der Kopfstütze (4) angeordnet sind.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der das Stützelement (106) bei seinem Verlagern von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung mit seiner Längsachse im Wesentlichen vertikal ausgerichtet bleibt, so dass der Abstand zumindest des Anlenkpunkts des Bügelarms an dem Stützelement (106) zum Körper vergrößert wird.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der bei einem Verlagern des Stützelement (106) zwischen seiner Nichtgebrauchsstellung und seiner Gebrauchsstellung zumindest der Anlenkpunkt des Bügelarms an dem Stützelement (106) im Wesentlichen horizontal bewegt wird.
  12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 7 bis 11, bei der das Stützelement (106) in Richtung der Kopfstütze (4) bewegbar ist, bis das Stützelement (106) in Kontakt mit der Kopfstütze (4) gelangt.
  13. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der das Stützelement (106) mit dem Trägerelement (105) über ein Parallelogrammgestänge, eine Scherenführung oder ein Viergelenk verbunden ist.
  14. Vorrichtung (1) nach Anspruch 13, bei der die Drehachsen des Parallelogrammgestänges, der Scherenführung oder des Viergelenks im Wesentlichen horizontal und im Wesentlichen parallel zur Fläche des Körpers verlaufen.
  15. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei der das Stützelement (106) an dem Trägerelement (105) um eine im Wesentlichen parallel zur hinteren Breitseite der Rückenlehne (2) und/oder der Kopfstütze (4) und im Wesentlichen horizontal verlaufende Achse (112) verschwenkbar angelenkt ist.
  16. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 115, bei der das Stützelement (106) an dem Trägerelement (105) um eine im Wesentlichen senkrecht zur hinteren Breitseite der Rückenlehne (2) und/oder der Kopfstütze (4) verlaufende Achse verschwenkbar angelenkt ist.
  17. Vorrichtung (1) nach Anspruch 115 oder 16, bei der die Achse am unteren Ende des Stützelements (106) angeordnet ist.
  18. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 13 bis 17, bei der das Stützelement (106) beim Verschwenken zwischen der Nichtgebrauchsstellung und der Gebrauchsstellung einen spitzen Winkel überstreicht, wobei in der Gebrauchsstellung des Stützelements (106) sein oberes Ende weg von der hinteren Breitseite der Rückenlehne (2) oder der Kopfstütze (4) weist.
  19. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bei der der zumindest eine Bügelarm (107a, 107b) am oberen Ende des Stützelements (106) angelenkt ist.
  20. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei der das Stützelement (106) im Wesentlichen hinter der Kopfstütze (4) und im Wesentlichen parallel zur hinteren Breitseite der Kopfstütze (4) angeordnet ist
  21. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, bei der die Schwenkachse des Stützelements (106) aus einem Gelenk mit einer Reibungsbremse, die das Stützelement (106) in jeder Schwenklage festhält, gebildet ist.
  22. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, bei der das Stützelement (106) durch eine Feder oder dergleichen in seine Nichtgebrauchsstellung und/oder in seine Gebrauchsstellung vorgespannt ist.
  23. Vorrichtung (1) nach Anspruch 22, bei der die Feder eine bistabile Froschfeder ist.
  24. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 23, bei der das Stützelement (106) in seiner Nichtgebrauchsstellung und/oder in seiner Gebrauchsstellung lösbar verriegelbar ist.
  25. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 24, bei der das Stützelement (106) durch Ausklappen des zumindest einen Bügelarms (107a, 107b) in seiner Gebrauchsstellung verriegelbar ist.
  26. Vorrichtung (1) nach Anspruch 25, bei der die Verriegelung des Stützelements (106) in seiner Gebrauchsstellung beim Einklappen des zumindest einen Bügelarms (107a, 107b) in seine Nichtgebrauchsstellung lösbar ist.
  27. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 26, bei der das Stützelement (106) weg von der Rückenlehne (2) oder der Kopfstütze (4) bis zu einem festen Anschlag, der die Gebrauchsstellung des Stützelements (106) definiert, verschwenkbar ist.
  28. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 27, bei der an dem Stützelement (106) an entgegengesetzten Seiten davon zwei Bügelarme angelenkt sind.
  29. Vorrichtung (1) nach Anspruch 28, bei der ein Verschwenken der Bügelarme (107a, 107b) um ihre jeweilige Achse (13) über Verzahnungen synchronisiert ist.
  30. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 29, bei der der Bügelarm bzw. die Bügelarme (107a, 107b) in der Gebrauchs- und/oder der Nichtgebrauchsstellung verriegelbar sind.
  31. Vorrichtung (1) nach Anspruch 30, bei der die Verriegelung der Bügelarme (107a, 107b) über ein gemeinsames Bedienelement lösbar ist.
  32. Vorrichtung (1) nach Anspruch 31, bei der das Bedienelement an einer oberen Stirnseite des Stützelements (106) angeordnet ist.
  33. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 28 bis 32, bei der die Achsen, mit denen Bügelarme am Stützelement (106) angelenkt sind, geringfügig schräg zueinander stehen, so dass die freien Enden der Bügelarme in ihrer Gebrauchsstellung gegen die Kopfstütze (4) gerichtet sind.
  34. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 33, bei der das Stützelement (106) auf seiner der Kopfstütze (4) und/oder der Rückenlehne (2) abgewandten Seite in Bezug auf die hintere Breitseite der Kopfstütze (4) und/oder der Rückenlehne (2) ein plattenförmiges Schutzschild bildet, das den Bügelarm (107a, 107b) in seiner Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen überdeckt.
  35. Vorrichtung (1) nach Anspruch 34, bei der das Schutzschild das durch die Drehachse des Stützelements (106) gebildete Gelenk und/oder das durch die Drehachse des Bügelarms gebildete Gelenk überdeckt.
  36. Vorrichtung (1) nach Anspruch 34 oder 35, bei der eine Aussenseite des Schutzschilds tangential zum Gelenk verläuft.
  37. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 36, bei der die Kopfstütze (4) eine Ausnehmung aufweist, in der das Stützelement (106) in seiner Nichtgebrauchsstellung zumindest teilweise aufgenommen ist.
  38. Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere Kleidungsstücke, an einem Körper, insbesondere eine Rückenlehne (2) oder eine Kopfstütze (4) eines Fahrzeugsitzes (3) oder eine Kopfstützenhalterung (4a), umfassend: ein Trägerelement (105), das an der Rückenlehne (2) oder der Kopfstütze (4) des Fahrzeugsitzes (3) oder der Kopfstützenhalterung (4a) anbringbar ist, ein mit seinem unteren Ende mit dem Trägerelement (105) fest verbundenes längliches Stützelement (106), das mit seiner Längsachse (126) im Wesentlichen vertikal ausgerichtet und im Wesentlichen hinter der Kopfstütze (4) und im Wesentlichen parallel zur hinteren Breitseite der Kopfstütze (4) angeordnet ist, zumindest einen Bügelarm (107a, 107b), der mit seinem oberen Ende an dem Stützelement (106) um eine quer zur hinteren Breitseite von Rückenlehne (2) und/oder Kopfstütze (4) verlaufende Achse angelenkt und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung verschwenkbar ist, wobei der zumindest eine Bügelarm (107a, 107b) in seiner Gebrauchsstellung horizontal oder schräg nach unten angeordnet ist und gemeinsam mit dem Stützelement (106) einen kleiderbügelartigen Ständer bildet, der zum Aufhängen zumindest eines Gegenstands, insbesondere eines Kleidungsstücks, von der hinteren Breitseite der Rückenlehne (2) und/oder der Kopfstütze (4) ausreichend beabstandet ist, und wobei der Bügelarm (107a, 107b) in seiner Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen parallel zum Stützelement (106) und im Wesentlichen parallel zur hinteren Breitseite der Rückenlehne (2) und/oder der Kopfstütze (4) angeordnet ist, wobei das Stützelement (106) auf seiner der Kopfstütze (4) und/oder der Rückenlehne (2) abgewandten Seite in Bezug auf die hintere Breitseite der Kopfstütze (4) und/oder der Rückenlehne (2) ein plattenförmiges Schutzschild bildet, das den Bügelarm (107a, 107b) in seiner Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen überdeckt.
  39. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 38, bei der das Stützelement (106) im Wesentlichen mittig bezüglich einer seitlicher Erstreckung der Kopfstütze (4) angeordnet ist.
  40. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 34 bis 39, bei der das Schutzschild auf seiner der Kopfstütze (4) abgewandten Seite geringfügig konvex ausgebildet ist.
  41. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 34 bis 40, bei der das Schutzschild auf seiner der Kopfstütze (4) abgewandten Seite bezüglich seiner Längsachse eine V-Form aufweist, die sich in Richtung des Trägerelements (105) verjüngt.
  42. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 41, bei der das Stützelement (106) aus zwei im Wesentlichen kongruenten Platten besteht, die über einen im Wesentlichen vertikal verlaufenden Mittelsteg miteinander verbunden sind.
  43. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 42, bei der das Stützelement (106) einen im Wesentlichen H-förmigen Querschnitt aufweist.
  44. Vorrichtung (1) nach Anspruch 43, bei der die Platten an ihrem oberen Ende über eine über eine Deckwand miteinander verbunden sind.
  45. Vorrichtung (1) nach Anspruch 44, bei der die Deckwand und die obere Konturen der Bügelarme in ihrer jeweiligen Gebrauchsstellung einen im wesentlichen durchgehenden Bogen bilden.
  46. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 42 bis 45, bei der die Platten an ihrem unteren Ende über ein Sockelelement miteinander verbunden sind.
  47. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 42 bis 46, bei der die Kontur der gegen die Rückseite der Kopfstütze (4) gerichteten Platte im Wesentlichen der Kontur der Rückseite der Kopfstütze (4) entspricht.
  48. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 47, die ein Aufhängeelement (115) umfasst.
  49. Vorrichtung (1) nach Anspruch 48, bei der das Aufhängeelement (115) in der Nichtgebrauchsstellung des Stützelements (106) zugänglich ist.
  50. Vorrichtung (1) nach Anspruch 48 oder 49, bei der das Aufhängeelement (115) beweglich mit dem Stützelement (106) verbunden und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung, in der es im Wesentlichen im Stützelement (106) aufgenommen ist, und einer Gebrauchsstellung, in der er zum Aufhängen eines Gegenstands, insbesondere eines Jacketts ausreichend vom Stützelement (106) beabstandet ist, verlagerbar ist.
  51. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 48 bis 50, bei der das Aufhängeelement (115) an dem Stützelement (106) angelenkt ist und um eine im Wesentlichen parallel zur hinteren Breitseite der Kopfstütze (4) oder der Rückenlehne (2) und im Wesentlichen horizontal verlaufende Achse zwischen der Nichtgebrauchsstellung und der Gebrauchsstellung verschwenkbar ist.
  52. Vorrichtung (1) nach Anspruch 51, bei der das Aufhängeelement (115) mit seinem unteren Ende an dem Stützelement (106) angelenkt ist.
  53. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 48 bis 52, wobei das Aufhängeelement (115) in seiner Gebrauchsstellung mit seiner Längsachse im Wesentlichen quer oder schräg zur Fläche des Körpers (2, 3, 4) angeordnet ist.
  54. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 48 bis 53, bei der das Aufhängeelement (115) gemeinsam mit dem Stützelement (106) in dessen Gebrauchsstellung einen Ständer bildet und zumindest einen Aufhängepunkt aufweist, der zum Aufhängen zumindest eines Gegenstandes insbesondere eines Kleiderbügels ausreichend dem Körper beabstandet ist.
  55. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 48 bis 54, bei der das Aufhängeelement (115) eine Mehrzahl von Aufhängepunkten aufweist, die im Wesentlichen horizontal versetzt zueinander oder schräg übereinander angeordnet sind.
  56. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 48 bis 55, bei der das Aufhängeelement (115) in seiner Gebrauchsstellung gegen einen festen Anschlag verlagert bzw. ausgeklappt ist.
  57. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 48 bis 56, soweit rückbezogen auf Anspruch 42, bei der der Mittelsteg partiell ausgenommen ist, um darin das Aufhängeelement (115) beweglich aufzunehmen.
  58. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 48 bis 57, bei der das Aufhängeelement (115) zwischen den beiden Bügelarmen (107a, 107b) angeordnet ist.
  59. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 48 bis 58, bei der eine Aussenseite des Aufhängeelements in seiner Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen bündig mit Aussenseite des Schutzschilds ausgerichtet ist.
  60. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 48 bis 59, bei der eine Öffnung in dem Stützelement (106), in der das Aufhängeelement (115) aufgenommen ist, durch das Aufhängeelement (115) in seiner Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen verschlossen ist.
  61. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 50 bis 60, bei der das Aufhängeelement (115) in seiner Nichtgebrauchsstellung und/oder in seiner Gebrauchsstellung verriegelbar ist.
  62. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 50 bis 61, bei der das Aufhängeelement (115) durch eine Feder vorgespannt ist, die das Aufhängeelement (115) in seine Nichtgebrauchsstellung oder in seine Gebrauchsstellung bewegt.
  63. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 50 bis 62, bei der das Aufhängeelement (115) an seinem freien Ende ein Griffelement aufweist, mittels dessen das Aufhängeelement (115) von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung verlagerbar ist.
  64. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 48 bis 63, bei der das Aufhängeelement (115) als Kleiderhaken zum Aufhängen eines Jacketts oder dergleichen und/oder als Bügelhalter zum Aufhängen eines oder mehrerer Kleiderbügel oder dergleichen dient.
  65. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 46 bis 64, bei der das Sockelelement zumindest einen Teil des Gelenks bildet, mit dem das Stützelement (106) gelenkig mit dem Trägerelement (105) verbunden ist.
  66. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 65, bei der der zumindest eine Bügelarm (107a, 107b) in seiner Nichtgebrauchsstellung die seitliche Öffnung in dem Stützelement (106) im Wesentlichen abdeckt.
  67. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 66, bei der der zumindest eine Bügelarm (107a, 107b) durch eine Federkraft von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung verschwenkbar ist.
  68. Vorrichtung (1) nach Anspruch 67, bei der beim Verlagern des Stützelements (106) in seine Gebrauchsstellung die Verriegelung des zumindest einen Bügelarms (107a, 107b) gelöst wird, wobei der Bügelarm (107a, 107b) mittels der Federvorspannung in seine Gebrauchsstellung verschwenkt wird.
  69. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder einem der Ansprüche 10 bis 68, die einen Bügelhalter (18) umfasst, der längsverschiebbar an oder in dem Stützelement (106) gelagert und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung, in der er im Wesentlichen im Stützelement (106) aufgenommen oder davon verdeckt ist, und einer Gebrauchsstellung, in der er mit einem freien Ende teleskopartig aus dem Stützelement (106) ausgefahren ist, verlagerbar ist,
  70. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9 oder 69, bei der der Bügelhalter (18) in seiner Nichtgebrauchsstellung und/oder in seiner Gebrauchsstellung verriegelbar ist.
  71. Vorrichtung (1) nach Anspruch 69 oder 70, bei der der Bügelhalter (18) durch eine Feder vorgespannt ist, die den Bügelhalter (18) beim Lösen der Verriegelung in seine Gebrauchsstellung verlagert.
  72. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 69 bis 71, bei der der Bügelhalter (18) in eine Mehrzahl von Gebrauchsstellungen verlagerbar und verriegelbar ist.
  73. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 69 bis 72, bei der der Bügelhalter (18) entlang seiner Längsachse eine Mehrzahl von Aufhängepunkten aufweist, wobei die Aufhängepunkte insbesondere zum Aufhängen von Kleiderbügeln geeignet sind.
  74. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 69 bis 73, bei der die Aufhängepunkte durch jeweilige Durchgangslöcher in dem Bügelhalter (18) ausgebildet ist.
  75. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 69 bis 74, bei der der Bügelhalter (18) zwischen den beiden Bügelarmen (107a, 107b) angeordnet ist.
  76. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 69 bis 75, bei der an der oberen Stirnseite des Stützelements (106) jeweils eine Lösetaste (114) für die Bügelarme (107a, 107b) und für den Bügelhalter (18) angeordnet, wobei zwischen den beiden Lösetasten der Bügelhalter (18) angeordnet ist.
  77. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 69 bis 76, bei der der Bügelhalter (18) an seinem freien Ende mit einer Schutzkappe (20) versehen ist, die in der Nichtgebrauchsstellung des Bügelhalters (18) seine Austrittsöffnung (21) in dem Stützelement (106) im Wesentlichen verschliesst.
  78. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 77, bei der das Trägerelement (105) als Steckverbindung (140) mit einem Steckelement (141) und einer Aufnahmebuchse (142) ausgebildet ist.
  79. Vorrichtung (1) nach Anspruch 78, bei der das Steckelement (141) am Stützelement (106) angeordnet ist, welches Steckelement (141) in die Aufnahmebuchse (142) steckbar ist.
  80. Vorrichtung (1) nach Anspruch 78 oder 79, bei der das Steckelement (141) beweglich mit dem Stützelement (106) verbunden ist.
  81. Vorrichtung (1) nach Anspruch 80, bei der das Steckelement (141) am Stützelement (106) angelenkt ist.
  82. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 78 bis 81, bei der das Steckelement (141) plattenförmig ausgebildet ist.
  83. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 78 bis 82, bei der am Steckelement (141) ein verformbarer Rastnocken (143) angeordnet ist, der in einer daran angepassten Ausnehmung (144) in der Aufnahmebuchse (142) verrastbar ist.
  84. Vorrichtung (1) nach Anspruch 83, bei der die Verrastung des Aufnahmenockens (143) in der Ausnehmung (144) der Aufnahmebuchse (142) lösbar oder fest ist.
  85. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 78 bis 84, bei der die Aufnahmebuchse (142) an der Rückenlehne (2) oder der Kopfstütze (4) angeordnet ist.
  86. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 78 bis 85, bei der die Aufnahmebuchse (142) mittels eines Befestigungselements (147) an der Kopfstützenhalterung (4a) anbringbar ist.
  87. Vorrichtung (1) nach Anspruch 86, bei der die Aufnahmebuchse (142) zwischen zwei Stangen (4a) einer Kopfstützenhalterung angeordnet ist.
  88. Vorrichtung (1) nach Anspruch 87, bei der die Aufnahmebuchse (142) zwischen den Stangen (4a) von einer Oberseite der Rückenlehne (2) oder der Kopfstütze (4) weg ragt.
  89. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 78 bis 88, bei der ein Zwischenstück (149) mit einem Steckelement (1150) und einer Aufnahmebuchse (1151) vorgesehen ist, um verschiedene Abstandsmasse der Vorrichtung (1) von einer hinteren Breitseite der Rückenlehne (2) oder Kopfstütze (4) zu gewährleisten.
  90. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 89 zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere Kleidungsstücke, an einem Körper, insbesondere eine Rückenlehne (2) oder eine Kopfstütze (4) eines Fahrzeugsitzes (3) oder eine Kopfstützenhalterung (4a), umfassend: ein Trägerelement (105), das mit der Rückenlehne (2) oder der Kopfstütze (4) des Fahrzeugsitzes (3) oder einer Kopfstützenhalterung (4a) verbunden ist, ein längliches Stützelement (106), das mit seiner Längsachse im Wesentlichen senkrecht ausgerichtet ist, zumindest einen an dem Stützelement (106) angeordneten Bügelarm (107a, 107b), wobei das Stützelement (106) und das Trägerelement (105) über eine Steckverbindung (140) mit einem Steckelement und einer Aufnahmebuchse lösbar miteinander verbindbar sind, wobei das Steckelement an einem unteren Ende des Stützelements (106) und die Aufnahmebuchse an dem Trägerelement (105) angeordnet sind.
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