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Die
Erfindung betrifft eine Klarinette mit einer nach dem Deutschen
Griffsystem aufgebauten Klappenmechanik.
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Bekanntlich
weisen Klarinetten das grundsätzliche
Problem auf, dass vielfach die Klänge der Töne a1 bzw. b1 als unrein empfunden
werden.
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Zur
Lösung
dieses Problems ist es bekannt, das Oberstück einer Klarinette mit einem
zusätzlichen
Tonloch mit Klappe zu versehen. Diese Klappe ist über eine
zusätzliche
Mechanik z. B. mit der A bzw. B Klappe, auch Duodezim-, Register-, Überblas-
oder Daumenklappe genannt, verbunden. Bei der Betätigung der
A Klappe zum Spielen des Tones a1 bzw. bei der Betätigung der
A und B Klappen zum Spielen des Tones b1 wird also eine zusätzliche
Klappe geöffnet.
Solche Ausführungen
sind aufwendig, da sie u. U. erhebliche Veränderungen an der Klappenmechanik
notwendig machen. Weiterhin besteht bei jedem zusätzlichen
Tonloch die Gefahr, dass davon Wechselwirkungen auf den Klang anderer
Töne ausgeübt werden.
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Weiterhin
ist es zur Verbesserung der Klangqualität der Töne a1 bzw. b1 bekannt, die
zum Spielen des Tones gis1 vorgesehene As Klappe mechanisch mit
der A Klappe zu koppeln. Bei der Betätigung der A Klappe zum Spielen
des Tones a1 wird somit die As Klappe mit geöffnet. Die jeweils gewünschte Kopplungswirkung
kann durch eine zusätzliche
Stellschraube zwischen den Hebeln an den A und As Klappen eingestellt
werden.
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Weiterhin
ist aus der
DE 200
10 810 U1 eine Überblasmechanik
für Klarinetten
und Bassethörner bekannt.
Auch damit soll eine Verbesserung des Klangs des Tones b1 erreicht
werden. Dies wird durch eine kombinierte b1 Mechanik erzielt, die
ebenfalls ein zusätzliches
Tonloch mit einer separaten Klappe, Resonanzklappe genannt, aufweist.
Dabei ergibt die gleichzeitige Öffnung
von Resonanzklappe, Überblasklappe
und a1 Klappe den Ton b1. Weiterhin ist die zusätzliche Mechanik so gestaltet,
dass der linke Daumen über
eine Klappe sowie einen an der Überblasklappe
befindlichen Hebel die Resonanzklappe wieder schließt, sobald
diese nicht mehr benötigt
wird. Eine solche Mechanik ist aufwendig und hat für einen
Spieler eine Anpassung der Griffe zur Folge.
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Aus
der
DE 38 21 160 C1 ist
eine Klarinette nach dem deutschen System mit einem Klappenmechanismus
für die
Trillerklappen im Oberstück
der Klarinette bekannt. Dabei ist eine zusätzliche, mit einer Rückstellfeder
versehene Welle vorhanden, mit der eine zusätzliche b1 Trillerklappe für ein weiteres Tonloch
b1 über
einen Klappenhebel fest verbunden ist. Diese Welle ist weiterhin
mit einem Kipphebel aus zwei Teilkipphebeln verbunden. Einer der
Teilkipphebel ist dabei so schwenkbar, dass damit eine mechanische
Kopplung der Welle mit der Griffstange für die g Trillerklappe hergestellt
bzw. wieder unterbrochen werden kann. Diese einstellbare Klappenmechanik ermöglicht es,
zusätzlich
die Triller b, c, g, a oder b, c, b1, a zu spielen.
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Aus
der
DE 29 35 885 A1 ist
eine Klappenmechanik für
Klarinetten nach dem Böhm
Griffsystem bekannt. Darin wird es einerseits als nachteilig angesehen,
den Ton b1 durch eine gleichzeitige Betätigung einer A Klappe und der
vom linken Daumen auf der Rückseite
der Klarinette betätigten
Registerklappe zu spielen. Eine derartige Spielweise ist zwar für einen
Spieler gut handhabbar. Der auf diese Weise erzeugte Ton ist aber
weder in der Tonhöhe
noch in der Tonqualität überzeugend.
Andererseits wird es aber als ebenfalls nachteilig angesehen, den
Ton b1 durch eine gleichzeitige Betätigung der A Klappe und einer
B Seitenklappe, welche eine von vier nebeneinander liegenden so
genannten Trillerklappen ist, zu spielen. Ein solcher Ton soll zwar
eine korrekte Tonhöhe
und Tonqualität
aufweisen, ist aber für
eine Person schwer spielbar. Dies hat seine Ursache darin, dass
der Drücker
am Ende des zur B Seitenklappe gehörigen Hebels in der Gruppe
der eng nebeneinander angeordneten Drücker der vier Trillerklappen platziert
ist. Als Lösung
wird vorgeschlagen, den Drücker
der betroffenen Trillerklappe durch eine Verlängerung bis zum Unterstück der Klarinette
zu verlagern. Die Verlängerung
endet nahe dem Fingerloch für
den ersten Finger der rechten Hand und ist damit zwar besser greifbar.
Diese Ausführung
weist den Nachteil auf, dass diese Verlängerung auf der Oberseite des
Instruments stark hervorsteht und vor allem eine Veränderung
der für
einen Spieler gewohnten Griffweise erforderlich macht.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine Erweiterung für die Klappenmechanik
einer nach dem Deutschen Griffsystem aufgebauten Klarinette anzugeben,
womit bei möglichst
geringem Aufwand eine Verbesserung im Klang des Tons a1 und in Folge
davon des Tons b1 erzielt werden kann.
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Die
Aufgabe wird gelöst
mit der in Anspruch 1 angegebenen Klarinette. Vorteilhafte weitere
Ausführungen
sind in den Unteransprüchen
angegeben.
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Bei
der erfindungsgemäßen Klarinette
ist einerseits die A Klappe über
einen Verbindungshebel mit der F–G Trillerklappe so gekoppelt,
dass beim Spielen des Tons a1 zusätzlich zur A Klappe die F–G Trillerklappe
mit geöffnet
wird. Weiterhin ist die Bohrung des Tons a1 im Oberstück der Klarinette
zur Erhaltung der Intonation entsprechend angepasst.
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Die
erfindungsgemäßen Veränderungen
bei einer Klarinette mit einer nach dem Deutschen Griffsystem aufgebauten
Klappenmechanik und entsprechenden Bohrungen haben den besonderen
Vorteil, dass der Ton a1 und in Folge davon auch der Ton b1 erheblich
freier klingen. Diese Klangverbesserungen können mit Hilfe der Erfindung
erreicht werden, ohne dass aus der Sicht des Klarinettenspielers
irgendwelche Anpassungen notwendig sind. Insbesondere ist es nicht
erforderlich, dass der Spieler Zusatzgriffe erlernen muss. Vielmehr
sind die zum Spielen des Tones a1 durch Drücken der A Klappe bzw. zum
Spielen des Tones b1 durch zusätzliches
Drücken
der Duodezimklappe, auch Registerklappe genannt, im Kombination
mit der A Klappe notwendigen Griffe völlig unverändert. Weiterhin ist es nicht
erforderlich, dass zusätzliche
Tonlöcher
in den Korpus der Klarinette gebohrt werden müssen.
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Die
erfindungsgemäße kombinierte Öffnung der
F–G Trillerklappe
gleichzeitig mit der A Klappe wird zur Erhaltung der Intonation
des Tons a1 lediglich abgerundet durch eine fertigungstechnisch
einfach durchführbare
Anpassung der ohnehin vorhandenen Bohrung an der A Klappe. Dies
kann bei einer bevorzugten ersten Ausführung dadurch erreicht werden,
dass die Bohrung des Tonlochs für
den Ton a1 kleiner ausgeführt
wird. Hierdurch kann die Stimmung durch eine entsprechende Absenkung
der Tonhöhe
korrigiert werden. Der jeweils notwendige Tonlochdurchmesser muss
bei jeder Klarinette individuell bestimmt werden und hängt u. a.
von Stimmlage und Konstruktion der jeweiligen Klarinette ab. Bei
einer anderen Ausführung
kann die Intonation auch dadurch aufrechterhalten werden, dass die
Bohrung des Tons a1 im Oberstück
und die Lage der dazugehörigen
Klappe mit Hebel und Drücker
geringfügig
in Richtung auf das Unterstück
der Klarinette versetzt werden.
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Für die erfindungsgemäße mechanische Kopplung
der A Klappe mit der F–G
Trillerklappe sind verschiedene Ausführungsformen möglich.
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Dabei
ist zu berücksichtigen,
dass neben der A Klappe mit dazugehörigem Hebel und Drücker ein Hebel
geführt
ist, welcher die A Trillerklappe und den zu deren Betätigung dienenden
Drücker
verbindet. Dieser Hebel liegt also zwischen dem Betätigungsmechanismus
für die
A Klappe und dem Hebel für
die F–G
Trillerklappe.
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Um
die erfindungsgemäße Kopplung
von A Klappe und F–G
Trillerklappe zu bewirken, kann gemäß einer ersten Ausführungsform
der Verbindungshebel bogenförmig über den
Hebel der A Trillerklappe geführt
und dann z. B. mit der Oberseite des Hebels der F–G Trillerklappe
verbunden sein. Bei einer weiteren Ausführungsform kann der Hebel der
A Trillerklappe eine Nut, auch Bucht genannt, aufweisen, durch den
der erfindungsgemäße, zusätzliche Verbindungshebel
vom Mechanismus zur Betätigung der
A Klappe und bis zum Hebel für
die F–G
Trillerklappe hindurchgeführt
ist.
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Bei
einer dritten, bevorzugten Ausführung
ist im Oberstück
der Klarinette unter dem Hebel der A Trillerklappe eine Nut in den
Korpus eingearbeitet, insbesondere eingefräst. In diese ist der erfindungsgemäße Verbindungshebel
zumindest teilweise eingelegt und auf diese Weise nahezu ohne jegliche
Erhöhung
unter dem Hebel der A Trillerklappe bis zum Hebel der F–G Trillerklappe
hindurchgeführt.
Diese versenkte Anordnung bietet den Vorteil, dass insbesondere
die Hebel zu den vier Trillerklappen unverändert geradlinig und flach
liegend ausgeführt
werden können.
Hierdurch können
unerwünschte
Aufbauten und Erhöhungen
der Klappenmechanik vermieden werden, welche von Spielern als störend empfunden
werden können.
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Vorteilhaft
weist bei dieser Ausführung
der Verbindungshebel einen ersten und einen zweiten Schenkel auf,
welche über
eine Drehachse miteinander verbunden sind. Der erste Schenkel wird
dabei vom Drücker
am Hebel der A Klappe mitgenommen, während der zweite Schenkel in
der Nut im Oberstück
unter dem Hebel der A Trillerklappe bis zum Hebel der F–G Trillerklappe
hindurchgeführt
ist. Vorteilhaft weist in diesem Fall der zweite Schenkel des Verbindungshebels
eine Durchgriffsnut für
den Hebel der A Trillerklappe auf. In dieser kommt der Hebel der A
Trillerklappe berührungsfrei
zu liegen, wenn der Hebel der F–G
Trillerklappe bei einer Betätigung
der A Klappe über
den erfindungsgemäßen Verbindungshebel
zusätzlich
angehoben wird.
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Diese
bevorzugte Ausführung
und die damit verbundenen Vorteilen werden nachfolgend an Hand der
Figuren näher
erläutert.
Dabei zeigt
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1 eine
Draufsicht auf eine beispielhafte Ausführung einer gemäß der Erfindung
erweiterte Klappenmechanik am Oberstück einer Klarinette mit Deutschem
Griffsystem, und
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2 eine
Seitenansicht auf eine beispielhafte Ausführung für ein mechanisches Verbindungsstück gemäß der Erfindung.
in der Art eines versenkten Unterhebels.
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In 1 ist
eine besonders vorteilhafte Ausführung
einer gemäß der Erfindung
aufgebauten Klappenmechanik für
eine nach dem Deutschen System aufgebaute Klarinette in einer abgewickelten Darstellung
dargestellt. Dabei ist lediglich der für die Erfindung relevante Teil
der Klappenmechanik am Oberstück
der Klarinette dargestellt. Aus Gründen der besseren Übersicht
sind somit weder das Unterstück
mit dem dortigen Teil der Klappenmechanik noch andere Teile der
Klarinette, wie z. B. das Mundstück,
die Birne und der Becher am unteren Ende der Klarinette gezeigt.
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So
befindet sich auf der Rückseite
des Oberstücks
der Klarinette die Registerklappe 10, auch Überblas-
oder Duodezimklappe genannt, mit dazugehörigem Hebel 11 und
Drücker 12,
auch Daumenhebel genannt. Darunter befindet sich ein Fingerloch 13 für den linken
Daumen, auch g1 Hülse
genannt. Annähernd
gegenüber
liegend dazu befinden sich auf der Vorderseite des Oberstücks der
Klarinette die A Klappe 30 zum Spielen des Tones a1 mit
dazugehörigem
Hebel 31 und Drücker 32,
und in einer kreuzweisen Stellung dazu die As Klappe 20 zum
Spielen des Tones as1 mit dazugehörigem Hebel 21 und
Drücker 22.
Zum Spielen des Tones b1 müssen
die Duodezimklappe 10 und die A Klappe 30 gemeinsam
betätigt
werden.
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Links
von der übergreifenden
Anordnung aus den A und As Klappen 30, 20 mit
den dazu gehörigen
Hebeln und Drückern
befindet sich auf der Oberseite eine Vierergruppe von Trillerklappen.
So liegt unmittelbar links neben den A bzw. As Klappen 30, 20 die
A Trillerklappe 40 zum schnellen Wechsel zwischen den Tönen a1/h1
mit dazugehörigem
Hebel 41 und Drücker 42.
Es schließt
sich wiederum links daneben liegend die F–G Trillerklappe 50 zum schnellen
Wechsel zwischen den Tönen
f1/g1 bzw. c3/d3 mit dazugehörigem
Hebel 51 und Drücker 52. Wiederum
links davon folgt die C Trillerklappe 60 zum schnellen
Wechsel zwischen den Tönen
h2/c3 bzw. e1/f1 bzw. zum Spielen des Tons f1 mit dazugehörigem Hebel 61 und
Drücker 62.
In der Draufsicht ganz links liegt schließlich die B Trillerklappe 70 zum schnellen
Wechsel zwischen den Tönen
a2/b2 bzw. d1/dis 1 mit dazugehörigem
Hebel 71 und Drücker 72.
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Die
Erfindung lehrt, dass eine merkliche Verbesserung im Klang des Tones
a1 erzielt werden kann, wenn die A Klappe 30 über einen
zusätzlichen Verbindungshebel 80 mit
der F–G
Trillerklappe 50 so gekoppelt ist, dass beim Spielen des
Tons a1 zusätzlich
die F–G
Trillerklappe 50 geöffnet
ist, und bei einer Klarinette mit einer derart erweiterten Klappenmechanik
zusätzlich
die Bohrung des Tonlochs an der A Klappe im Oberstück der Klarinette
zur Erhaltung der Intonation des Tones a1 angepasst ist. Bevorzugt wird
die Erhaltung der Intonation des Tones a1 durch eine entsprechende
Verkleinerung der Bohrung des Tonlochs an der A Klappe 30 erreicht.
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2 zeigt
eine besonders vorteilhafte Ausführung
für einen
Verbindungshebel 80. Dieser weist einen ersten Schenkel 81 mit
einer Auflageoberseite 81a auf, worauf der Drücker 32 der
A Klappe 30 beim Spielen des Tons a1 von oben einwirkt.
Weiterhin ist ein zweiter Schenkel 82 mit einer Auflageoberseite 82a vorhanden,
worüber
von unten auf den Hebel 51 der F–G Trillerklappe 50 hebend
eingegriffen wird. Der zweite Schenkel 82 weist zudem eine
Durchgriffsnut 82b für
den Hebel 41 der A Trillerklappe 40 auf. Hiermit
kann sichergestellt werden, dass bei einer Betätigung des Drückers 32 der
A Klappe 30 die Schenkel 81, 82 des Verbindungshebels 80 so
geschwenkt werden, dass damit nur der Hebel 51 mit der
F–G Trillerklappe 50 angehoben
wird und der Hebel 41 der A Trillerklappe 40 unverändert geschlossen
bleibt. Hierzu sind die beiden Schenkel 81, 82 vorteilhaft über eine
Drehachse 83 verbunden, welche annähernd parallel zu den Hebeln 41, 51, 61, 71 der
vier Trillerklappen 40, 50, 60, 70 verläuft. Die Drehachse 83 ist
schließlich
vorteilhaft an den Enden über
zwei Befestigungssäulen 84a, 84b auf
dem Mantel des Oberstücks
der Klarinette befestigt.
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Diese
Ausführung
des Verbindungshebels 80 taucht hindernisfrei unter dem
Hebel 41 der A Trillerklappe 40 hindurch und koppelt
nahezu horizontal zur Achse der Klarinette die A Klappe 30 und die
F–G Trillerklappe 50 auf
kürzestem
Wege.
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Vorteilhaft
kommt die mit der Erfindung beim Spielen des Tons a1 erzielte Klangverbesserung auch
der Klarheit des Tones b1 zu Gute, da zum Spielen des Tones b1 neben
der Duodezimklappe 10 auch die A Klappe 30 und
damit über
den Verbindungshebel 80 weiterhin die F–G Trillerklappe 50 geöffnet werden.
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Die
Erfindung hat den besonderen Vorteil, dass diese vollständig griffneutral
ist und die klangverbesserte Klarinette ohne jegliche Veränderungen gewohnter
Griffe gespielt werden kann. Weiterhin verursacht die Erfindung
eine nur geringfügige
Erweiterung der Mechanik. Diese kann so platzsparend und ergonomisch
in eine vorhandene Klappenmechanik integriert werden, dass hierdurch
für einen Spieler
die gewohnte Handhabung und schnelle Bedienbarkeit der Klappenmechanik
in keiner Weise beeinträchtigt
wird. Insbesondere sind keine hervorstehenden Aufbauten und vor
allem keine zusätzlichen Tonlöcher erforderlich.
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- 10
- Registerklappe
(Überblasklappe
bzw. Duodezimklappe)
- 11,
12
- Hebel,
Drücker
(Daumenhebel)
- 13
- Fingerloch
für linken
Daumen (g1 Hülse)
- 20
- As
Klappe (gis1/as1)
- 21,
22
- Hebel,
Drücker
- 30
- A
Klappe (a1)
- 31,
32
- Hebel,
Drücker
- 40
- A
Trillerklappe (a1 ↔ h1)
- 41,
42
- Hebel,
Drücker
- 50
- F–G Trillerklappe
(f1 ↔ g1
bzw. c3 ↔ d3)
- 51,
52
- Hebel,
Drücker
- 60
- C
Trillerklappe (h2 ↔ c3
bzw. e1 ↔ f1) oder
Ton f1
- 61,
62
- Hebel,
Drücker
- 70
- B
Trillerklappe (a2 ↔ b2
bzw. d1 ↔ dis1)
- 71,
72
- Hebel,
Drücker
- 80
- Verbindungshebel
- 81,
81a
- erster
Schenkel, Auflageoberseite
- 82,
82a
- zweiter
Schenkel, Auflageoberseite
- 82b
- Durchgriffsnut
für Hebel 41 der
a1 Trillerklappe
- 83
- Drehachse
- 84a,
84b
- Befestigungssäulen