-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung einer Kühlkonstruktion
einer elektrischen Einheit für Motorräder zum
effektiven Kühlen von wärmeemittierenden elektrischen
Einheiten mit durch Fahren erzeugten Winden.
-
Was
ein Gleichrichter aufweist, welcher eine wärmeemittierende
elektrische Einheit ist, welche innerhalb einer Motorabdeckung angeordnet
ist, wobei Einlässe für durch Fahren erzeugte
Winde und ein Abgasauslass in der Motorabdeckung vor und hinter dem
Gleichrichter vorgesehen sind, ist durch Patentdokument 1 bekannt
gemacht.
JP Patent Nummer 3552498
-
In
dem, was in Patentdokument 1, welches oben zitiert ist, offenbart
ist, weist die Motorabdeckung eine ausreichende longitudinale Länge
auf, um eine Anordnung der Einlässe für durch
Fahren erzeugte Winde und den Abgasauslass vor und hinter dem Gleichrichter
zu erlauben, und der Gleichrichter wird durch Einlassen von durch
Fahren erzeugten Winden durch die Einlässe von entlang
der Motorabdeckung zu dem vorderen Ende eines Windführungspfades,
welcher neben einem Regler gebildet ist, und durch Ausgeben der
durch Fahren erzeugten Winde gekühlt, welche über
den Windführungspfad zirkuliert worden sind, durch den
Abgasauslass in Richtung längsseits der Motorabdeckung.
Jedoch, wenn das Abdeckelement, in welchem der Gleichrichter aufgenommen
ist, in der longitudinalen Richtung kurz ist, oder irgendeine andere
elektrische Einheit hinter dem Gleichrichter angeordnet ist, wird
es schwierig sein, den Windführungspfad derartig zu konfigurieren,
um es durch Fahren erzeugten Winden zu ermöglichen, von
längsseits des Abdeckelements eingelassen zu werden, und
in Richtung längsseits des Abdeckelements ausgegeben zu
werden.
-
Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, welche hinsichtlich dieses Umstandes angegangen wurde,
ist es, eine Kühlkonstruktion einer elektrischen Einheit
für Motorräder vorzusehen, welche in die Lage
versetzt wird, effektiv elektrische Einheiten zu kühlen,
sogar, wenn die longitudinale Länge des Abdeckelements,
in welchem die elektrischen Einheiten, die zu kühlen sind,
untergebracht sind, kurz ist, durch leichtes Führen durch
Fahren erzeugter Winde in Richtung zu den elektrischen Einheiten.
-
[Mittel zum Lösen des Problems]
-
Um
die Aufgabe, welche oben angegeben ist, zu erreichen, wird gemäß der
Erfindung des Anspruchs 1 ein zweites Abdeckelement, welches zumindest
einen Teil einer Karosserieabdeckung aufbaut, zusammen mit einem
ersten Abdeckelement derartig vor dem ersten Abdeckelement, welches eine
elektrische Einheit, die zu kühlen ist, aufnimmt, angeordnet,
um so mit dem vorderen Teil des ersten Abdeckelements zu kommunizieren,
wobei Einlässe für durch Fahren erzeugte Winde,
welche durch Fahren erzeugte Winde in das zweite Abdeckelement einlassen,
in dem zweiten Abdeckelement angeordnet sind; und ein durch Auslass
für durch Fahren erzeugter Winde, welcher durch Fahren
erzeugte Winde aus dem ersten Abdeckelement ausgibt, ist in dem ersten
Abdeckelement vorgesehen.
-
Gemäß der
Erfindung des Anspruchs 2 ist zusätzlich zu der Konfiguration
gemäß der Erfindung des Anspruchs 1 eine weitere
elektrische Einheit, welche vor der elektrischen Einheit anzuordnen
ist, in dem zweiten Abdeckelement hinter den Einlässen
für durch Fahren erzeugte Winde aufgenommen.
-
Gemäß der
Erfindung des Anspruchs 3 sind zusätzlich zu der Konfiguration
gemäß der Erfindung des Anspruchs 1 oder 2 Stufen,
welche parallel zu der Breitenrichtung des Fahrzeugs gebildet sind,
und nach vorne gerichtet sind, in dem zweiten Abdeckelement angeordnet,
und die Einlässe für durch Fahren erzeugten Wind
sind in den Stufen gebildet.
-
Gemäß der
Erfindung des Anspruchs 4 ist zusätzlich zu der Konfiguration
gemäß der Erfindung von irgendeinem der Ansprüche
1 bis 3 die elektrische Einheit, die zu kühlen ist, ein
Regler, welcher eine Vielzahl von Lamellen aufweist; wobei der Regler
innerhalb des ersten Abdeckelements in einer fixierten Weise in
einer Stellung aufgenommen ist, welche die Lamellen nach unten gerichtet
aufweist; und der Auslass für durch Fahren erzeugten Wind, welcher
hinter und niedriger als der Regler angeordnet ist, ist in dem unteren
Teil des ersten Abdeckelements angeordnet.
-
Weiterhin
ist gemäß der Erfindung des Anspruchs 5 zusätzlich
zu der Konfiguration gemäß der Erfindung des Anspruchs
4 eine elektronische Steuereinheit, welche in der Karosserieabdeckung
aufgenommen ist, oberhalb des Reglers angeordnet.
-
Hinzuzufügen
ist, dass die hintere Verkleidung 44 in der exemplarischen
Ausführungsform der Karosserieabdeckung gemäß der
Erfindung entspricht, der Boden 45 in der Ausführungsform
entspricht dem zweiten Abdeckelement gemäß der
Erfindung, die untere Sitzverkleidung 47 in der Ausführungsform
entspricht dem ersten Abdeckelement, der Regler 49 in der
Ausführungsform entspricht einer elektrischen Einheit gemäß der
Erfindung und die Batterie 50 in der Ausführungsform
entspricht einer weiteren elektrischen Einheit gemäß der
Erfindung.
-
[Effekt der Erfindung]
-
Gemäß der
Erfindung des Anspruchs 1, da das zweite Abdeckelement, welches
mit dem ersten Abdeckelement kommuniziert, vor dem ersten Abdeckelement
angeordnet ist, und durch Fahren erzeugte Winde, welche durch die
Einlässe für durch Fahren erzeugte Winde eingelassen
werden, welche in dem zweiten Abdeckelement angeordnet sind, von dem
zweiten Abdeckelement zu dem ersten Abdeckelement fließen
und durch den Auslass für durch Fahren erzeugten Wind ausgegeben
werden, welcher in dem ersten Abdeckelement vorgesehen ist, wird,
sogar wenn das erste Abdeckelement, welches die elektrische Einheit
aufzunehmen hat, die zu kühlen ist, in der longitudinalen
Richtung kurz ist, ermöglicht, dass durch Fahren erzeugte
Winde von dem zweiten Abdeckelement, welches vor dem ersten Abdeckelement
angeordnet ist, in das erste Abdeckelement fließen, eine
Führung der durch Fahren erzeugten Winde um die elektrische
Einheit herum wird erleichtert, und eine effektive Kühlung
der elektrischen Einheit wird dadurch möglich gemacht.
-
Weiterhin
gemäß der Erfindung des Anspruchs 2, da die elektrische
Einheit vor der elektrischen Einheit, die zu kühlen ist,
in dem zweiten Abdeckelement hinter den Einlässen für
durch Fahren erzeugten Wind aufgenommen ist, können durch Fahren
erzeugte Winde, welche in das zweite Abdeckelement durch die Einlässe
für durch Fahren erzeugten Wind eingelassen werden, auch
die andere elektrische Einheit kühlen.
-
Gemäß der
Erfindung des Anspruchs 3, da die Einlässe für
durch Fahren erzeugten Wind in den Stufen gebildet sind, welche
parallel zu der Breitenrichtung des Fahrzeugs vorgesehen sind, und
welche nach vorne gerichtet sind, in dem zweiten Abdeckelement angeordnet
sind, können durch Fahren erzeugte Winde leichter eingelassen
werden, und die Einlässe für durch Fahren erzeugten
Wind können weniger sichtbar in dem Profil hergestellt
werden, wodurch das Erscheinungsbild ästhetisch verbessert wird.
-
Gemäß der
Erfindung des Anspruchs 4, da der Regler, welcher eine Vielzahl
von Lamellen aufweist, innerhalb des ersten Abdeckelements in einer fixierten
Weise in einer Stellung aufgenommen ist, welche die Lamellen nach
unten gerichtet aufweist, und der Auslass für durch Fahren
erzeugten Wind hinter und tiefer als der Regler in dem unteren Teil des
ersten Abdeckelements vorgesehen ist, wird bewirkt, dass durch Fahren
erzeugte Winde effektiv um die Lamellen des Reglers herum fließen,
um die Effizienz des Kühlens des Reglers zu verbessern,
und gleichzeitig wird der Auslass für durch Fahren erzeugten
Wind weniger sichtbar in dem Profil gemacht, wodurch das Erscheinungsbild ästhetisch verbessert
wird.
-
Gemäß der
Erfindung des Anspruchs 5, da der Regler in einer Stellung ist,
welche die Lamellen nach unten gerichtet aufweist, wird ein Windführungspfad
unterhalb des Reglers gebildet ist, um einen nicht belegten Raum
oberhalb des Reglers zu bilden, und um die elektronische Steuereinheit
mit einer hohen Raumeffizienz anzuordnen.
-
[Bester Modus zum Ausführen der
Erfindung]
-
Ein
bester Modus zum Ausführen der vorliegenden Erfindung wird
unten mit Bezug auf eine exemplarische Ausführungsform
davon beschrieben werden, welche in den begleitenden Zeichnungen dargestellt
ist.
-
1 bis 7 zeigen
eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 1 ein
linkes Seitenprofil eines Motorrads ist; 2 ein teilweise
ausgeschnittenes und vergrößertes Diagramm des
durch einen Pfeil gekennzeichneten Teils 2 in 1 ist; 3 eine
perspektivische Ansicht eines Bodens, gesehen von der Vorderseite
schräg von oben ist; 4 der durch
einen Pfeil gekennzeichnete Teil 4 in 2 in
einem Zustand ist, in welchem eine untere Sitzabdeckung weggelassen
ist; 5 ein Abschnitt, welcher durch eine Linie 5-5
in 2 geschnitten wird, ist; 6 der durch
einen Pfeil gekennzeichnete Teil in 2 ist; und 7 ein
Abschnitt ist, welcher durch eine Linie 7-7 in 5 geschnitten
wird.
-
Als
erstes ist in 1 der Karosserierahmen F eines
Motorrads mit einer vorderen Gabel 11 ausgerüstet,
auf welcher das Vorderrad WF gelagert ist, an welchem eine Radbremse
BF für das Vorderrad befestigt ist, ein Kopfrohr 13,
welches lenkbar eine Lenkergriffstange 12 lagert, welche
mit der vorderen Gabel 11 verbunden ist, ein Paar von linken
und rechten Hauptrahmen 14, welche sich von dem Kopfrohr 13 in
einer nach hinten gerichteten abfallenden Richtung erstrecken, zentrale
Rahmen 15, welche jeweils mit den hinteren Teilen der zwei
Hauptrahmen 14 verbunden sind, Drehplatten 16,
welche sich nach unten erstrecken, welche integral mit den zentralen
Rahmen 15 verbunden sind, und ein Paar von linken und rechten
Sitzschienen 17, welche mit den hinteren Teilen der zentralen
Rahmen 15 verbunden sind und sich in einer ansteigenden
Richtung erstrecken.
-
Motorhalterungen 18,
welche sich nach unten erstrecken, sind integral auf den Hauptrahmen 14 vorgesehen,
und der Motorkörper 19 eines Motors E, welcher
zum Beispiel eine Reihen-Vierzylindereinheit ist, ist in einer Stellung
gelagert, in welcher die Zylinderachse nach oben in Richtung zu
der Vorderseite durch die unteren Teile der Motorhalterungen 18,
den zentralen Rahmen 15 und den Drehplatten 16 geneigt
ist.
-
Ein
Kraftstofftank 21 ist auf den zwei Hauptrahmen 14 oberhalb
des Motorkörpers 19 montiert. Weiterhin ist eine
Einlassvorrichtung 22, welche sich nach oben erstreckt,
mit der hinteren Fläche eines Zylinderkopfes 20 in
dem Motorkörper 19 verbunden, und ein Luftreiniger 23,
welcher an dem stromaufwärtigen Ende von dieser Einlassvorrichtung 22 vorgesehen
ist, ist derartig angeordnet, um durch den Kraftstofftank 21 abgedeckt
zu werden. Andererseits ist eine Auslassvorrichtung 24,
welche mit der vorderen Fläche des Zylinderkopfes 20 verbunden
ist, mit einer Vielzahl von Abgasrohren 25, welche individuell zu
jedem Zylinder passend sind, welche mit der vorderen Fläche
des Zylinderkopfes 20 verbunden sind, und sich von dem
Zylinderkopf 20 nach unten erstrecken, und mit einem Auspufftopf 26 versehen,
welcher derartig auf der rechten Seite des Hinterrads WR angeordnet
ist, um fortlaufend von diesen Abgasrohren 25 zu sein.
Vor dem Motorkörper 19 ist ein Radiator 27 derartig
in einer fixierten Weise angeordnet, um schräg oberhalb
der Abgasrohre 25 positioniert zu sein.
-
Das
vordere Ende eines Schwingarms 28, welcher an seinem hinteren
Ende das Hinterrad WR lagert, an welchem die Radbremse BR für
das Hinterrad angebracht ist, wird durch die Drehplatten 16 des Karosserierahmens
F getragen, um in der Lage zu sein, vertikal zu oszillieren; ein
Verbindungsmechanismus 29 ist zwischen dem unteren Teil
auf der vorderen Seite von diesem Schwingarm 28 und dem
unteren Teil der Drehplatten 16 vorgesehen; und das untere
Ende einer Federungseinheit 31, deren oberes Ende mit dem
Schwingarm 28 verbunden ist, und sich vertikal erstreckt,
ist mit einem Verbindungselement 30 verbunden, welches
einen Teil des Verbindungsmechanismus 29 aufbaut.
-
Weiterhin
wird die Ausgabe eines Getriebes (nicht gezeigt), welches in einem
Kurbelgehäuse 32 eingebaut ist, welches in dem
Motorkörper 19 vorgesehen ist, zu dem Hinterrad
WR über ein Übertragungsmittel des Kettentyps 35,
welches eine Endloskette 34 aufweist, übertragen.
-
Ein
vorderer Sitz 36, auf welchen ein Fahrer aufsitzen kann,
ist auf den Sitzschienen 17 vorgesehen, welche hinter dem
Kraftstofftank 21 anzuordnen sind; ein hinterer Sitz 37 ist
hinter dem vorderen Sitz 36 nach hinten entfernt von dem
hinteren Sitz 37 angeordnet; und Soziusfußtritte 38,
auf welchen der Soziuspassagier seine oder ihre Füße
platzieren kann, sind an den äußeren Seitenflächen
der mittleren Teile der Sitzschienen 17 befestigt.
-
Die
vorderen Teile des Karosserierahmens F und des Motors E sind durch
eine synthetische aus Kunstharz hergestellte vordere Verkleidung 39 abgedeckt,
und diese vordere Verkleidung 39 weist ein vorderes Abdeckteil 40 auf,
welches das Kopfrohr 13 von vorne und Seitenabdeckteile 41,
welche von dem vorderen Abdeckteil 40 fortlaufend sind,
abdeckt und auf zwei Seiten den Motorkörper 19,
die Abgasrohre 25 der Abgasvorrichtung 24 und
den Radiotor 27 abdeckt.
-
Bezug
nehmend auf 2 ist eine synthetische, aus
Kunstharz hergestellte hintere Verkleidung 44, welche unter
dem vorderen Sitz 36 und dem hinteren Sitz 37 angeordnet
ist, um als eine Karosserieabdeckung zu dienen, zwischen einem hinteren
Kotflügel 43, welcher an den hinteren Enden der
zwei Sitzschienen 17 in dem Karosserierahmen F befestigt
ist, und welche das Hinterrad WR von oben abdeckt, und dem hinteren
Ende des Kraftstofftanks 21 angeordnet.
-
Diese
hintere Verkleidung 44 ist mit einem Boden 45,
welcher nach oben offen ist, und unter dem vorderen Sitz 36 angeordnet
ist, einer Motorabdeckung 46, welche den mittleren Teil
des Bodens 45 von zwei Seiten und von unterhalb abdeckt,
einer unteren Sitzverkleidung 47, welche zwischen dem hinteren
unteren Teil der Abdeckung 45 und dem hinteren Kotflügel 43 angeordnet
ist, und einer oberen Sitzverkleidung 48, welche den hinteren
oberen Teil des Bodens 45 und den oberen Teil des hinteren
Kotflügels 43 abdeckt, und mit dem oberen Teil
der hinteren Sitzverkleidung 47 verbunden ist, ausgerüstet; der
Boden 45 ist zwischen den vorderen Teilen der zwei Sitzschienen 17 angeordnet
und an den zwei Sitzschienen 17 fixiert; und die obere
Sitzverkleidung 48, welche derartig geformt ist, um den
hinteren Teil der zwei Sitzschienen 17 abzudecken, ist
an den zwei Sitzschienen 17 fixiert.
-
Ein
Regler 49, welcher die elektrische Einheit, die zu kühlen
ist, ist, ist in der unteren Sitzverkleidung 47 aufgenommen,
welche ein erstes Abdeckelement ist, und eine Batterie 50,
welche eine weitere elektrische Einheit ist, welche vor dem Regler 49 angeordnet
ist, ist in dem Boden 45 aufgenommen, welcher ein zweites
Abdeckelement ist, welches derartig vor der unteren Sitzverkleidung 47 angeordnet
ist, um zumindest einen Teil der hinteren Verkleidung 44 (ein
Teil in dieser Ausführungsform) zusammen mit der unteren
Sitzverkleidung 47 aufzubauen.
-
In 3 weist
der Boden 45 integral ein Paar von Seitenplattenteilen 45a und 45a,
welche mit einem Links-Nach-Rechts-Abstand zwischen ihnen angeordnet
sind, ein Bodenplattenteil 45b, welches die unteren Abschnitte
der zwei Seitenplattenteile 45a verbindet, und ein hinteres
Plattenteil 45c, welches das Bodenplattenteil 45b und
die hinteren Enden der zwei Seitenplattenteile 45a verbindet,
auf, und ist derartig gebildet, um nach vorne und nach oben offen zu
sein. Darüber hinaus sind gewölbte Trägerteile 45d und 45d,
welche seitlich aufgewölbt sind, auf den mittleren oberen
Endabschnitten der zwei jeweiligen Seitenplattenteile 45a integral
vorgesehen, und diese gewölbten Trägerteile 45d und 45d sind
auf den mittleren Abschnitten der zwei Sitzschienen 17 montiert.
-
Bezug
nehmend auf 4 und 5 zusammen
ist die Batterie 50 in einer Position nahe des hinteren
Teils des Bodenplattenteils 45b angeordnet, nämlich
des hinteren Plattenteils 45c in dem Boden 45,
und ist an dem Boden 45 mit einem Befestigungsgurt 51 fixiert.
In dem Boden des Bodens 45 vor der Batterie 50 sind
zweite Durchsichtlöcher 52 und 53 links
und rechts getrennt vorgesehen; in jedem der zwei Seitenplattenteile 45a des
Bodens 45 ist eines der drei Durchsehlöcher 54 und 54 vorgesehen;
und die Motorabdeckung 46 ist derartig an dem Boden 45 befestigt,
um die ersten bis dritten Durchsehlöcher 52 bis 54 zu
verschließen.
-
Somit
ist die Motorabdeckung 46 derartig gebildet, dass ein Bodenplattenabdeckteil 46a,
welches in Kontakt mit der unteren Fläche des Bodenplattenteils 45b des
Bodens 45 von unterhalb steht, um die ersten und zweiten
Durchsehlöcher 52 und 53 zu verschließen,
und ein Paar von Seitenplattenabdeckteilen 46b und 46b,
welche in Kontakt mit den äußeren Flächen
der zwei Seitenplattenteile 45a des Bodens 45 sind,
um die dritten Durchsichtlöcher 34 zu verschließen,
im Wesentlichen eine U-Form bilden. Darüber hinaus steht
ein Paar von Eingriffspratzen 55 und 56, welche
auf den zwei Seiten der vorderen Kante des Bodenplattenabdeckteils 46a angeordnet sind,
jeweils mit Eingriffslöchern 57 und 58 in
Eingriff, welche in dem Bodenplattenteil 45b des Bodens 45 vor
den ersten und zweiten Durchsichtlöchern 52 und 53 gebohrt
sind; ein Paar von Eingriffsteilen 59 und 60,
welche auf den zwei Seiten des Bodenplattenabdeckteils 46a angeordnet
sind, sind von innen mit Stoppteilen 61 und 62 in
Eingriff genommen, welche auf den zwei Seiten der hinteren Kante
der ersten und zweiten Durchsichtlöcher 52 und 53 angeordnet sind;
das Zentrum des hinteren Teils des Bodenplattenabdeckteils 46a ist
an dem Bodenplattenteil 45b des Bodens 45 mit
einer Trimmklammer 63 befestigt; und die oberen Abschnitte
der vorderen Seite der zwei Seitenplattenteile 45a sind
an den Seitenplattenteilen 45a des Bodens 45 mit
Trimmklammerrn 64 und 64 befestigt.
-
Dann
ist in den Teilen des Bodenplattenteils 45b des Bodens 45,
welche den ersten Durchsichtlöchern 52 entsprechen,
ein elektrischer Motor 65 derartig auf dem Bodenplattenabdeckteil 46a der
Motorabdeckung 46 fixiert, um vor der Batterie 50 positioniert
zu sein, und dieser elektrische Motor 65 ist auch in dem
Boden 45 aufgenommen.
-
Bezug
nehmend auf 6 ist die untere Sitzverkleidung 47 derartig
gebildet, um einen im Wesentlichen U-fömigen Querschnitt
aufzuweisen; das vordere Teil der unteren Sitzverkleidung 47 ist
von unten auf das untere Teil der hinteren Seite des Bodens 45 eingerastet,
und die zwei Seiten des vorderen Teils der unteren Sitzverkleidung 47 sind
an den zwei Seiten der hinteren Teile der Bodenplattenteile 45b in
dem Boden 45 mit Trimmklammern 66 und 66 befestigt.
Darüber hinaus ist ein Paar von Kommunikationslöchern 67 und 67,
welche den zwei Seiten der Batterie 50 entsprechen, von
unterhalb des hinteren Plattenteils 45c in dem Boden 45 vorgesehen, und
das vordere Teil der unteren Sitzverkleidung 47 kommuniziert
mit dem hinteren Teil des Bodens 45 über die zwei
Kommunikationslöcher 67.
-
Ein
Querelement 68 ist vorgesehen, welches die zwei Sitzschienen 17 über
der unteren Sitzverkleidung 47 überspannt, und
der Regler 49, welcher eine Vielzahl von Lamellen 49a aufweist,
ist an dem Querelement 68 in einer Stellung befestigt,
welche die Lamellen 49a nach unten gerichtet aufweist,
und ist in der unteren Sitzverkleidung 47 aufgenommen.
-
Die
zwei Bodenplattenteile 45b des Bodens 45 sind
mit Einlässen für durch Fahren erzeugte Winde 70 und 70 zum
Einlassen von durch Fahren erzeugten Winden in den Boden 45 versehen,
und diese Einlässe für durch Fahren erzeugte Winde 70 sind auf
den Bodenplattenteilen 45b vor der Batterie 50 angeordnet.
Somit ist die Batterie 50 in dem Boden 45 hinter
den Einlässen für durch Fahren erzeugten Wind 70 untergebracht.
-
Im Übrigen
sind hinter der Motorabdeckung 46 die Bodenplattenteile 45b des
Bodens 45 weiter nach außen auswölbend
als die Motorabdeckung 46 ausgebildet, während
sie Stufen 71 und 71 parallel zu der Breitenrichtung
des Fahrzeugs bilden, welche direkt hinter der Motorabdeckung 46 nach
vorne gerichtet sind, und die Einlässe für durch
Fahren erzeugten Wind 70 sind in den Stufen 71 gebildet.
-
Weiterhin
ist die untere Sitzverkleidung 47 mit einem Auslass für
durch Fahren erzeugten Wind 72 zum Ausgeben von durch Fahren
erzeugten Winden aus der unteren Sitzverkleidung 47 heraus
versehen, und dieser Auslass für durch Fahren erzeugten
Wind 72 ist unter dem hinteren Teil des Reglers 49 angeordnet.
-
Wie
in 7 gezeigt ist, ist eine Konkavität 73,
welche nach oben gedrückt ist, welche in der Tiefe in der
Richtung zu der Rückseite zunimmt, in der unteren Fläche
des zentralen Teils der unteren Sitzverkleidung 47 in der
Breitenrichtung vorgesehen, und der Auslass für durch Fahren
erzeugten Wind 72 ist derartig in der unteren Sitzverkleidung 47 vorgesehen,
um an dem hinteren Ende dieser Konkavität 73 zu öffnen.
-
Darüber
hinaus ist, während eine elektronische Steuereinheit 74,
welche zwischen dem hinteren Teil des Bodens 45 und dem
vorderen Teil der oberen Sitzverkleidung 48 angeordnet
ist, und welche durch die zwei Sitzschienen 17 gelagert
wird, in der hinteren Verkleidung 44 aufgenommen ist, diese elektronische
Steuereinheit 74 über dem Regler 49 angeordnet.
-
Um
die Wirkungen dieser Ausführungsform als nächstes
zu beschreiben, ist in dem vorderen Teil der unteren Sitzverkleidung 47,
welche den Regler 49, der zu kühlen ist, aufnimmt,
der Boden 45, welcher zumindest einen Teil der hinteren
Verkleidung 44 (ein Teil in dieser Ausführungsform)
zusammen mit der unteren Sitzverkleidung 47 aufbaut, derartig vor
der unteren Sitzverkleidung 47 über das Paar von Kommunikationslöchern 67 angeordnet;
die Einlässe für durch Fahren erzeugten Wind 70,
welche durch Fahren erzeugte Winde in den Boden 45 einlassen, sind
in dem Boden 45 angeordnet; und der Auslass für
durch Fahren erzeugten Wind 72, um die durch Fahren erzeugten
Winde aus der unteren Sitzverkleidung 47 auszugeben, ist
in der unteren Sitzverkleidung 47 vorgesehen.
-
Daher
wird, da durch Fahren erzeugte Winde, welche durch die Einlässe
für durch Fahren erzeugten Wind 70 eingelassen
werden, welche in dem Boden 45 angeordnet sind, von dem
Boden 45 zu der unteren Sitzverkleidung 47 fließen,
und durch den Auslass für durch Fahren erzeugten Wind 72 ausgegeben
werden, welcher in der unteren Sitzverkleidung 47 angeordnet
ist, sogar wenn die untere Sitzverkleidung 47, welche den
Regler 49, der zu kühlen ist, aufnimmt, in der
longitudinalen Richtung kurz ist, ermöglicht, dass durch
Fahren erzeugte Winde von dem Boden 45, welcher vor der
unteren Sitzverkleidung 47 angeordnet ist, in die untere
Sitzverkleidung 47 fließen, wobei eine Führung
der durch Fahren erzeugten Winde um den Regler 49 herum
erleichtert wird, und wodurch eine effektive Kühlung des
Reglers 49 ermöglicht wird.
-
Weiterhin,
da die Batterie 50, welche eine weitere elektrische Einheit
ist, welche vor dem Regler 49 angeordnet ist, in dem Boden 45 hinter
den Einlässen für durch Fahren erzeugten Wind 70 untergebracht
ist, ist es auch möglich, die Batterie 50 mit durch
Fahren erzeugten Winden, welche in den Boden 45 durch die
Einlässe für durch Fahren erzeugten Wind 70 eingelassen
werden, zu kühlen.
-
Weiterhin
wird es, da die Stufen 71, welche parallel zu der Breitenrichtung
des Fahrzeugs gebildet sind, und welche nach vorne gerichtet sind,
in dem Boden 45 angeordnet sind, und die Einlässe
für durch Fahren erzeugten Wind 70 in den Stufen 71 gebildet
sind, erleichtert, durch Fahren erzeugten Wind in den Boden 45 einzulassen,
und die Einlässe für durch Fahren erzeugten Wind 70 in
dem Profil weniger sichtbar zu machen, wodurch das Erscheinungsbild ästhetisch
verbessert wird.
-
Weiterhin,
da der Regler 49 innerhalb der unteren Sitzverkleidung 47 in
einer fixierten Weise in einer Stellung untergebracht ist, welche
die Lamellen 49a nach unten aufweist, und der Auslass für
durch Fahren erzeugten Wind 72 hinter und tiefer als der Regler 49 in
dem unteren Teil der unteren Sitzverkleidung 47 angeordnet
ist, wird bewirkt, dass durch Fahren erzeugte Winde effektiv um
die Lamellen 49a des Reglers 49 herum fließen,
um die Effizienz des Kühlens des Reglers 49 zu
verbessern, und gleichzeitig wird der Auslass für durch
Fahren erzeugten Wind 72 in dem Profil weniger sichtbar
gemacht, wodurch das Erscheinungsbild ästhetisch verbessert wird.
-
Darüber
hinaus, da die elektronische Steuereinheit 74, welche in
der hinteren Verkleidung 44 untergebracht ist, über
dem Regler 49 angeordnet ist, kann die Konfiguration, in
welcher ein Windführungspfad unterhalb des Reglers 49 gebildet
ist, verwendet werden, um einen nicht belegten Raum über
dem Regler 49 zu bilden, und um die elektronische Steuereinheit 74 mit
einer hohen Raumeffizienz anzuordnen.
-
Obwohl
eine exemplarische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zuvor beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf diese
Ausführungsform beschränkt, sondern die Ausbildung
kann auf verschiedene Weisen verändert werden, ohne von
der Erfindung, wie sie im Umfang der Ansprüche beschrieben
ist, abzuweichen.
-
[Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
-
1 ist
ein linkes Seitenprofil eines Motorrads.
-
2 ist
ein teilweise ausgeschnittenes und vergrößertes
Diagramm des durch den Pfeil gekennzeichneten Teils 2 in 1.
-
3 ist
eine perspektivische Ansicht des Bodens, gesehen von der Vorderseite
von schräg oben.
-
4 ist
das durch einen Pfeil gekennzeichnete Teil 4 in 2 in
einem Zustand, in welchem die untere Sitzverkleidung weggelassen
ist.
-
5 ist
ein Schnitt, welcher durch eine Linie 5-5 in 2 geschnitten
ist.
-
6 ist
das durch einen Pfeil gekennzeichnete Teil in 2.
-
7 ist
ein Schnitt, welcher durch eine Linie 7-7 in 5 geschnitten
ist.
-
- 44
- hintere
Verkleidung, welche eine Karosserieabdeckung ist.
- 45
- Boden,
welcher ein zweites Abdeckelement ist
- 47
- untere
Sitzverkleidung, welche ein erstes Abdeckelement ist
- 49
- Regler,
welche eine elektrische Einheit, die zu kühlen ist, ist
- 49a
- Lamellen
- 50
- Batterie,
welche eine weitere elektrische Einheit ist
- 70
- Einlass
für durch Fahren erzeugten Wind
- 71
- Stufen
- 72
- Auslass
für durch Fahren erzeugten Wind
- 74
- elektronische
Steuereinheit
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-