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Hintergrund
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1. Technisches Gebiet
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf ein geschichtetes Sitzsystem.
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2. Technischer Hintergrund
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Die
meisten Sitzanordnungen enthalten drei Grundkomponenten:
- a) einen Rahmen, der die Sitzanordnung trägt
und diese an einem Körper, wie beispielsweise einem Fahrzeug,
anbringt;
- b) ein Schaumstoffpolster, das den Rahmen abdeckt; und
- c) Bezugmaterial, das das Schaumstoffpolster abdeckt und eine
strapazierfähige Oberfläche für den Kontakt
mit einem auf der Sitzanordnung Sitzenden bildet.
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Zu
der herkömmlichen Konstruktion von Fahrzeugsitzen gehört
das Mischen von Polymeren der Grundkonstruktion, die so verbunden
werden, dass sie sich schwer trennen lassen, so dass umweltfreundlicher
Materialeinsatz vernachlässigt wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine schematische weggeschnittene Umgebungsansicht einer Fahrzeugsitzanordnung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine auseinandergezogene, als Schnitt ausgeführte Perspektivansicht
eines Abschnitts einer Sitzanordnung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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3 ist
eine als Schnitt ausgeführte Perspektivansicht einer anderen
Ausführungsform eines Abschnitts einer Sitzanordnung der
vorliegenden Erfindung in teilweise zusammengesetztem Zustand;
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4 ist
eine als Schnitt ausgeführte Perspektivansicht des Abschnitts
der Sitzanordnung in 3 in vollständig zusammengesetztem
Zustand;
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5 ist
eine auseinandergezogene, als Schnitt ausgeführte Perspektivansicht
eines Abschnitts einer Sitzanordnung gemäß einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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6 ist
eine als Schnitt ausgeführte Perspektivansicht des Abschnitts
der Sitzanordnung in 5 in teilweise zusammengesetztem
Zustand;
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7 ist
eine auseinandergezogene, als Schnitt ausgeführte Perspektivansicht
eines Abschnitts einer Sitzanordnung gemäß einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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8a ist
eine Schnittansicht des Abschnitts der Sitzanordnung in 7;
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8b ist
eine Schnittansicht in zusammengesetztem Zustand;
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9 ist
eine als Schnitt ausgeführte Perspektivansicht eines Abschnitts
einer Sitzanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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10 ist
eine als Schnitt ausgeführte Perspektivansicht eines Abschnitts
einer Sitzanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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11 ist
eine Schnittansicht eines Abschnitts einer Sitzanordnung gemäß einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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12 ist
eine Schnittansicht eines Abschnitts einer Sitzanordnung gemäß einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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13 ist
eine Schnittansicht eines Abschnitts einer Sitzanordnung gemäß einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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14 ist
eine auseinandergezogene schematische Ansicht eines Abschnitts einer
Fahrzeugsitzanordnung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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15 ist
eine schematische Ansicht einer Arretierstruktur einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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16 ist
eine schematische Ansicht eines Abschnitts der Sitzanordnung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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17 ist
eine vergrößerte schematische Ansicht einer anderen
Ausführungsform des Abschnitts der Sitzanordnung in 16;
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18 ist
eine schematische Ansicht eines Abschnitts der Sitzanordnung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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19 ist
eine schematische Ansicht eines Abschnitts der Sitzanordnung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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20a ist eine schematische Ansicht eines Abschnitts
der Sitzanordnung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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20b ist eine vergrößerte Ansicht
eines Abschnitts von 20a;
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21 ist
eine schematische Ansicht eines Abschnitts der Sitzanordnung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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22 ist
eine schematische Ansicht eines Abschnitts der Sitzanordnung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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23 ist
eine Schnittansicht des Abschnitts des Sitzes in 22;
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24 ist
eine schematische Ansicht eines Abschnitts der Sitzanordnung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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25 ist
eine teilweise auseinandergezogene schematische Ansicht einer Sitzanordnung
gemäß einer anderen Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
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26 ist
eine schematische Ansicht einer Sitzanordnung gemäß einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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27 ist
eine andere schematische Ansicht einer Sitzanordnung gemäß einer
weiteren anderen Ausführungsform der Erfindung;
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28 ist
eine schematische Ansicht einer anderen Sitzanordnung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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29 ist
eine schematische Ansicht einer Sitzanordnung gemäß einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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30 ist
eine schematische Ansicht einer Sitzanordnung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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31 ist
eine schematische Ansicht einer Sitzanordnung gemäß einer
weiteren anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
und
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32 ist
eine schematische Ansicht einer Sitzanordnung gemäß einer
weiteren anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Ausführliche Beschreibung
der Ausführungsformen
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden, wie erforderlich, im Folgenden
detailliert offenbart, jedoch versteht sich, dass die offenbarten
Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die
Erfindung sind, die in verschiedenen alternativen Formen ausgeführt
werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht
und einige Strukturen können vergrößert
oder verkleinert sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen.
Daher sind die hier offenbarten spezifischen strukturellen und funktionalen
Details nicht als einschränkend zu verstehen, sondern lediglich
als veranschaulichende Basis für die Ansprüche
und/oder als veranschaulichende Basis, anhand derer einem Fachmann
vermittelt wird, wie die vorliegende Erfindung auf verschiedene
Weise eingesetzt werden kann.
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Des
Weiteren sind, wo nicht ausdrücklich anders angegeben,
alle numerischen Mengen in der Beschreibung als mit dem Wort „ungefähr” modifiziert zu
verstehen, wodurch der allgemeinere Umfang der Erfindung beschrieben
wird. Die Ausführung innerhalb der angegebenen numerischen
Grenzen wird im Allgemeinen bevorzugt. Des Weiteren bedeutet, wenn
nicht ausdrücklich anderweitig ausgeführt, die Beschreibung
einer Gruppe oder Klasse von Materialien, die sich für
einen bestimmten Zweck in Zusammenhang mit der Erfindung eignet
oder dafür bevorzugt wird, dass Mischungen aus beliebigen
zwei oder mehr Elementen dieser Gruppe oder Klasse ebenso gut geeignet
sein können oder bevorzugt werden können.
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In 1 ist
eine Fahrzeugsitzanordnung 10 dargestellt. Obwohl die Fahrzeugsitzanordnung 10 in 1 als
eine Schalensitzanordnung dargestellt ist, versteht sich, dass die
Prinzipien der Erfindung auch auf andere Typen von Sitzanordnungen
angewendet werden können, so beispielsweise Bank-, Piloten- und
andere Typen von Sitzanordnungen. Es versteht sich auch, dass die
Prinzipien der vorliegenden Erfindung bei anderen Konstruktionen
ange wendet werden können, bei denen Schaumstoff eine Komponente
ist, so beispielsweise bei Rückenlehnen, Rückenstützpolstern,
Armlehnen und Kopfstützen. Weiterhin versteht sich, dass
die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auf alle Typen von Fahrzeugsitzanordnungen
sowie Nicht-Fahrzeugsitzanordnungen angewendet werden können.
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Die
Fahrzeugsitzanordnung 10 enthält, wie in 1 gezeigt,
einen Sitzrahmen, der allgemein mit 14 gekennzeichnet ist
und eine Vielzahl von Anbringungshaltern (nicht dargestellt) aufweist,
die so eingerichtet sind, dass sie den Sitzrahmen 14 in
Funktion in dem Fahrzeug (nicht dargestellt) befestigen. Der Sitzrahmen 14 kann
aus beliebigen Materialien aufgebaut sein, die sich zum Einsatz
in einer Fahrzeugsitzanordnung 10 eignen, so beispielsweise
Aluminium, Stahl oder einer anderen Metalllegierung, Verbundmaterial
oder ein geeignetes Polymer. Des Weiteren kann der Sitzrahmen 14 unter
Einsatz von Verfahren hergestellt werden, die in der Technik allgemein
bekannt sind und vom Typ des eingesetzten Materials abhängen.
Beispielsweise können die Herstellungsverfahren Stanzen,
Schweißen, Befestigen oder Formen eines geeigneten Materials
zum Ausbilden des Sitzrahmens 14 einschließen.
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Die
Fahrzeugsitzanordnung 10 enthält des Weiteren
eine Sitzlehne, die allgemein mit 16 gekennzeichnet ist,
sowie eine untere Sitzanordnung, die allgemein mit 18 gekennzeichnet
ist. Wenigstens in der dargestellten Ausführungsform weisen
die Sitzlehne 16 und die unteren Sitzanordnung 18 jeweils
den gleichen Polster-Schichtkörper 20 auf, der mit
einem Bezugmaterial 22 abgedeckt ist. Es versteht sich
jedoch, dass sich die Form des Polster-Schichtkörpers 20 für
die Sitzlehne 16 von der Form des Polster-Schichtkörpers 20 der
unteren Sitzanordnung 18 unterscheiden kann. Desgleichen
versteht sich, dass sich das Bezugmaterial 22 für
die Sitzlehne 16 von dem Bezugmaterial für die
untere Sitzlehnenanordnung 18 unterscheiden kann. Der Polster-Schichtkörper 20 enthält,
wie in 1 zu sehen ist, ein strukturelles Element 30,
das wenigstens in den dargestellten Ausführungsformen über
Rahmen 14 angeordnet ist, sowie eine Polsterschicht 32, die über
dem strukturellen Element 30 angeordnet ist. Der Polster-Schichtkörper 20 könnte
weitere zusätzliche Schichten, so beispielsweise Komfortpolster,
enthalten. Alle Schichten wirken, wie weiter unten erläutert
wird, so miteinander zusammen und sind in einigen Ausführungsformen
so aneinander befestigt, dass sie am Ende ihrer Lebensdauer zum
Recyceln relativ leicht getrennt werden können.
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Das
strukturelle Element 30 kann jedes beliebige geeignete
strukturelle Schaumstoffmaterial sein. In wenigstens einer Ausführungsform
haben geeignete strukturelle Materialien eine Steifigkeit und/oder
eine Dichte, die höher ist als bei herkömmlichem
Polyurethan-Schaumstoff. In wenigstens einer Ausführungsform
haben geeignete strukturelle Schaumstoffmaterialien eine Dichte
von wenigstens 1,75 pcf (Pfund pro Kubikfuß) und weniger
als 7,0 pcf. In wenigstens einer anderen Ausführungsform haben
die geeigneten strukturellen Schaumstoffmaterialien eine Dichte
von 2,0 bis 4,0 pcf, und in weiteren Ausführungsformen
von 2,5 bis 3,5 pcf. Die Dichte des strukturellen Schaumstoffmaterials
kann gemäß dem ASTM-Testverfahren Nr.
D3574 gemessen werden.
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In
wenigstens einer Ausführungsform haben geeignete strukturelle
Materialien eine Härte von 150 bis 250 N (Newton), in wenigstens
einer anderen Ausführungsform von 175 bis 230 N, und in
wenigstens einer anderen Ausführungsform von 190 bis 215 N.
Die Härte kann mit dem ASTM-Testverfahren Nr. D3574 bei
25% Kompression oder Durchbiegung gemessen werden. In wenigstens
einer Ausführungsform haben geeignete strukturelle Materialien
eine Druckfestigkeit (compression strength) von 20 bis 100 psi,
in wenigstens einer anderen Ausführungsform von 30 bis
80 psi und in wenigstens einer anderen Ausführungsform
von 35 bis 65 psi, gemessen entsprechend dem ASTM-Testverfahren
Nr. D3574.
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In
wenigstens einer Ausführungsform umfasst das strukturelle
Element eine geformte Schicht aus geschäumtem Polyolefin
(EPO). Zu geeigneten Beispielen für geschäumtes
Polyolefin (EPO) gehören, obwohl dies keine notwendige
Einschränkung darstellt; geschäumtes Polyethylen
(EPE), geschäumtes Polypropylen (EPP), geschäumtes
Polybutylen (EPB) und Copolymere von Ethylen, Propylen, Butylen,
1,3-Butadien und anderen Olefin-Monomeren, so beispielsweise α-Olefin-Monomeren
mit 5–18 Kohlenstoffatomen und/oder Cycloalkylen-Monomeren,
wie beispielsweise Cyclohexan, Cyclopenten, Cyclohexadien, Norbornen
und aromatische substituierte Olefine, wie beispielsweise Styrol, α-Methylstyrol,
Paramethylstyrol und dergleichen.
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Das
verschäumte Polyolefin kann geschäumtes Polypropylen
(EPP) und seine Copolymere mit Ethylen, Propylen und Butylen sein.
Jedes geeignete EPP kann eingesetzt werden, in wenigstens einer
Ausführungsform gehört jedoch zu geeigneten EPP
ARPRO®EPP, das von JSP International
bezogen werden kann, wobei dies jedoch keine Einschränkung
darstellt.
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Verschäumte
Polyolefine können mit einem Kornpolymerisationsprozess
hergestellt werden, bei dem relativ kleine einheitliche Körner
aus Polymer während eines Reaktionspro zesses verschäumt
werden. Die verschäumten Körner werden dann in
Formverfahren geformt, indem Dampfhitze eingesetzt wird, die bewirkt,
dass die verschäumten Körner haften.
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Obwohl
das strukturelle Element 30 jede beliebige geeignete Größe
und Form haben kann, hat das strukturelle Element 30 in
wenigstens einer Ausführungsform eine durchschnittliche
Dicke von 5 bis 100 mm, in anderen Ausführungsformen 20
bis 70 mm und in weiteren anderen Ausführungsformen 30 bis
50 mm.
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Die
Polsterschicht 32 kann jedes beliebige geeignete Polstermaterial
umfassen, so beispielsweise ein geeignetes elastisches Polymer.
In wenigstens einer Ausführungsform haben geeignete Polstermaterialien
eine Dichte von 1,5 bis 1,45 pcf, in einer anderen Ausführungsform
von 2,0 bis 3,75 pcf und in weiteren anderen Ausführungsformen
von 2,7 bis 3,0 pcf. Die Dichte des Polstermaterials kann mit dem ASTM-Testvervahren
Nr. D3574 gemessen werden. In wenigstens einer Ausführungsform
haben geeignete Polstermaterialien eine Härte von 175 N (Newton)
bis 400 N, in anderen Ausführungsformen von 225 bis 350
N und in weiteren anderen Ausführungsformen von 275 bis
325 N. Die Härte des Polstermaterials kann mit dem ASTM-Testverfahren
Nr. D3574 gemessen werden. In wenigstens einer Ausführungsform
haben geeignete Polstermaterialien eine Hysterese von 18 bis 30
KPa, in anderen Ausführungsformen von 20 bis 28 KPa und
in weiteren Ausführungsformen von 23–26 KPa. Die
Hysterese des Polstermaterials kann mit dem ASTM-Testverfahren
Nr. D3574 gemessen werden.
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Wenigstens
in bestimmten Ausführungsformen umfasst das Polstermaterial
herkömmlichen Polyurethan-Schaumstoff, Schaumstoff auf
Sojabasis, Silikon, thermoplastische Olefine, thermoplastische Urethane
und/oder verschäumte Polyurethane auf Erdölbasis
und dergleichen. In wenigstens einer Ausführungsform wird
aufgrund seiner umweltfreundlichen Eigenschaften Polyurethan auf
Sojabasis bevorzugt. Polyurethan auf Sojabasis kann mit beliebigen
geeigneten Polyolen auf Sojabasis hergestellt werden, wie sie beispielsweise
von Bayer und Urethane Soy Systems bezogen werden können,
wobei dies jedoch keine Einschränkung darstellt. Jedes
beliebige geeignete Polyurethan auf Sojabasis kann verwendet werden,
in wenigstens einer Ausführungsform jedoch schließen
geeignete Polyurethane auf Sojabasis die von Woddbridge Foam und
Renosol zu beziehenden ein, wobei dies jedoch keine Einschränkung
darstellt. Die Polsterschicht 32 kann jede beliebige geeignete
Größe und Form haben, in wenigstens einer Ausführungsform
jedoch hat die Polsterschicht 32 eine durchschnittliche
Dicke von 20 bis 100 mm, und in wenigstens einer ande schicht 32 eine
durchschnittliche Dicke von 20 bis 100 mm, und in wenigstens einer
anderen Ausführungsform von 30 bis 70 mm, und in weiteren
anderen Ausführungsformen von 40 bis 50 mm.
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Die
Fahrzeugsitzanordnung 10 enthält, wie erläutert,
des Weiteren Bezugmaterial 22, das mit dem Polster-Schichtkörper 20 abdeckend
in Kontakt kommt. Das Bezugmaterial 22 kann jedes beliebige in
der Technik bekannte Material einschließen. Einige der
bekannten Materialien sind beispielsweise Stoff, Leder oder Polymere,
deren Qualität und Dicke für den Einsatz als Sitzbezug
ausreicht. Polymer-Bezugmaterialien können ein flexibles
geschlossenzelliges Polymer-Außenhautmaterial einschließen,
so beispielsweise Polyvinyl, Polyvinylchlorid (PVC), Polyester,
Nylon, thermoplastisches Olefin (TPO) oder thermoplastisches Urethan
(TPU). Zu weiteren Materialien für den Einsatz als Bezugmaterial 22 können eine
Schaumunterschicht (nicht dargestellt, in der Technik jedoch allgemein
bekannt) gehören, die aus einer Vielzahl von Polymer-Schaumstoffmaterialien hergestellt
werden kann. Die Schaumstoffunterschicht kann beispielsweise aus
Polyethylen, Polypropylen, Polyurethan oder Polystyrol-Schaumstoff bestehen.
Zusätzlich kann ein Netz- oder Verstärkungsmaterial
(nicht dargestellt, in der Technik jedoch allgemein bekannt), wie
beispielsweise Glasfaser, Nylon, Polyester oder natürliche
Fasern auf die Schaumstoffunterschicht oder die Rückseite
des Bezugmaterials 22 aufgebracht werden, um die Festigkeit
zu vergrößern, ohne dass die Steifigkeit zunimmt.
In wenigstens einer besonders bevorzugten Ausführungsform
umfasst das Bezugmaterial 22 Polyester- oder Nylon-Bezugmaterial
mit Bezug-Befestigungselementen (nicht dargestellt) aus Polyester oder
Nylon zum Befestigen des Bezugmaterials 22 an einer oder
mehreren Komponenten (d. h. Polster 20 und/oder Rahmen 14)
der Fahrzeugsitzanordnung 10.
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Eine
Vielzahl von Ausführungsformen der Fahrzeugsitzanordnung 10 sind
weitergehend in der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr.
60/997,052, eingereicht am 1. Oktober 2007 von Galbreath et al., die
hiermit durch Verweis einbezogen wird, beschrieben und dargestellt.
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Eine
Ausführungsform der unteren Sitzanordnung 18 in 1 ist
in 2 dargestellt. Die untere Sitzanordnung 18 weist
ein strukturelles Element 30 auf, das von dem Rahmen 14 des
Fahrzeugsitzes (nicht dargestellt) getragen wird. Das strukturelle
Element 30 ist vorhanden, um die Polsterschicht 32 zu tragen.
Die Polsterschicht 32 trägt Bezugmaterial 22, das
eine Oberfläche bildet, auf der ein Insasse sitzen und/oder
ein Gegenstand angeordnet werden kann. Die Bezugschicht 22 kann,
wie weiter unten erläutert, einfach zur individuellen Anpassung
oder zur Einrichtung für einen bestimmten Insassen ausgetauscht werden.
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Das
strukturelle Element 30 weist, wie dargestellt, eingebettete
Anbringungselemente 34 auf, die Kanälen 36 entsprechen,
die durch die Polsterschicht 32 hindurch vorhanden sind,
sowie Befestigungselemente 38. Um die untere Sitzanordnung 18 zusammenzusetzen,
werden die Befestigungselemente 38 an dem Bezug 22 angebracht, über
den Kanal 36 eingeführt, der in der Polsterschicht 32 ausgebildet
ist, und in die Anbringungselemente 34 des strukturellen Elementes 30 eingeführt.
In der dargestellten Ausführungsform werden zwei Gruppen
von Anbringungselementen 34, Kanälen 36 und
Befestigungselementen 38 genutzt, um die untere Sitzanordnung 18 zu
stabilisieren. Jede beliebige Menge von Anbringungselementen 34,
Kanälen 36 und Befestigungselementen 38 kann
eingesetzt werden.
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In
wenigstens einer Ausführungsform können die eingebetteten
Anbringungselemente 34 auf jede beliebige geeignete Weise
in dem strukturellen Element 30 eingebettet werden. Die
Anbringungselemente 34 könnten beispielsweise
in das strukturelle Element 30 pressgepasst werden oder
können während des Formens des strukturellen Elementes 30 in das
strukturelle Element 30 hinein geformt werden. Des Weiteren
könnten die Anbringungselemente 34 an dem strukturellen
Element 30 angeklebt oder anderweitig befestigt werden.
Die Anbringungselemente 34 sind, wie in 2 gezeigt,
in das strukturelle Element 30 hineingeformt und so bemessen,
dass sie jedes der Befestigungselemente 38 in jedem der Anbringungselemente 34 aufnehmen.
Natürlich ist jedes beliebige geeignete Anbringungselement 34,
das mit dem Befestigungselement 38 verbunden werden kann,
innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung denkbar.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform sind die Befestigungselemente 38 Klammern 38,
die die Form eines Weihnachtsbaums haben, so dass die Klammern leicht
in die Anbringungselemente 34 eingeführt und darin
gehalten werden können. Die Befestigungselemente 38 dienen
dazu, das Bezugmaterial 22 an dem strukturellen Element 30 zu
befestigen. Die Befestigungselemente 38 können
an das Bezugmaterial 22 und/oder die Polsterschicht 32 geformt
oder angenäht oder anderweitig an einer beliebigen Position
zu Befestigen des Bezuges an der Sitzanordnung angebracht werden.
Die Befestigungselemente 38 können dann an den
Anbringungselementen 34 befestigt werden, um das Bezugmaterial 22 und/oder
die Komfortschicht 32 an der strukturellen Schicht und
damit der Sitzanordnung zu befestigen. In wenigstens einer Ausführungsform
sind die Befestigungselemente 38 mit einem Einsatzbereich 33 verbunden,
der in 14 dargestellt ist. Natürlich
ist jedes belie bige geeignete Befestigungselement 38 innerhalb
des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung vorstellbar.
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In 3 ist
eine andere Ausführungsform der unteren Sitzanordnung 18 teilweise
zusammengesetzt dargestellt. Die Bezugschicht 22 ist von
dem strukturellen Element 30 und der Polsterschicht 32 entfernt
dargestellt. In 4 ist die untere Sitzanordnung 18 mit
der Bezugschicht 22 versehen, die an dem strukturellen
Element 30 und der Polsterschicht 32 angebracht
ist.
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Das
Anbringungselement 34 weist, wie in 3 und 4 gezeigt,
einen Kanal 35, der durch das strukturelle Element 30 hindurch
ausgebildet ist, sowie eine Anschlagkante 37 auf, die an
den Kanal 35 angrenzend vorhanden ist. Wenn die Befestigungselemente 38 über
den Kanal 36 der Polsterschicht 32 eingeführt
werden, wird das Anbringungselement 34 über den
Kanal 35 des Anbringungselementes 34 eingeführt
und dadurch, wie in 4 zu sehen, von der Anschlagkante 37 gehalten.
Obwohl das Anbringungselement 34 so dargestellt ist, dass es
einen Kanal 35 und eine Anschlagkante 37 aufweist,
ist innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung jedes
beliebige geeignete Anbringungselement 34 vorstellbar.
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In 5 ist
eine weitere andere Ausführungsform der unteren Sitzanordnung 18 dargestellt. In
wenigstens einer Ausführungsform wird die Bezugschicht 22 in
das strukturelle Element 30 und die Polsterschicht 32 hineingeschoben
und nicht eingesetzt. In der dargestellten Ausführungsform
ist das Anbringungselement 34 ein Kanal 34, der
in einer oberen Fläche 40 des strukturellen Elementes 30 ausgebildet
ist. Der Kanal 34 kann durchgehend über die gesamte
obere Fläche 40 des strukturellen Elementes 30 verlaufen.
Ein Arretierelement 42 ist vorhanden, um das Befestigungselement 38 in
dem Anbringungselement 34 zu arretieren und so die Bezugschicht 22 weiter
an dem strukturellen Element 30 und der Polsterschicht 32 zu
halten. In der dargestellten Ausführungsform ist das Arretierelement 42 so bemessen,
dass es sowohl in dem Kanal 34 als auch dem Befestigungselement 38 aufgenommen
wird. Jede beliebige geeignete Größe und Form
für das Arretierelement 42, die in den Kanal 34 und
das Befestigungselement 38 passt, ist innerhalb des Schutzumfangs
der vorliegenden Erfindung vorstellbar. Des Weiteren ist jede beliebige
geeignete Größe und Form für das Befestigungselement 38 und
den Kanal 34 innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung
vorstellbar. In wenigstens einer Ausführungsform wird ein
Arretierelement 42 eingesetzt, wenn ein Einsatzbereich 33 zum
Einsatz kommt, wie dies in 14 dargestellt
ist.
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Um
die untere Sitzanordnung 18 in 5 zusammenzusetzen,
wird die Polsterschicht 32 an dem strukturellen Element 30 so
angebracht, dass die in der Polsterschicht 32 ausgebildeten
Kanäle 36 mit den Kanälen 34 des
strukturellen Elementes 30 fluchtend sind. Die Bezugschicht 18 wird
in das strukturelle Element 30 und die Polsterschicht 32 eingeführt bzw.
geschoben. Das Arretierelement 42 wird in den Kanal 34 und
das Befestigungselement 38 eingeführt, um die
Bezugschicht 22 an dem strukturellen Element 30 zu
befestigen. Die zusammengesetzte untere Sitzanordnung 18 ist
in 6 dargestellt. Arretierelement 42 kann
nach Wunsch entfernt werden, um die Bezugschicht 22 zu
wechseln und/oder den Einsatzbereich 33 in 14 hinzuzufügen.
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In 7 und 8a ist
eine andere Ausführungsform der unteren Sitzanordnung 18 auseinandergenommen
dargestellt. In 8b ist die untere Sitzanordnung 18 in 7 und 8a zusammengesetzt
dargestellt. Eine Arretierstange 42 ist, wie in 7 gezeigt,
vorhanden und passt in den Kanal 34 und das Befestigungselement 38,
um die Bezugschicht 22 an dem strukturellen Element 30 zu
befestigen. Der Kanal 34 ist so bemessen, dass er sowohl das
Befestigungselement 38 als auch die Arretierstange 42 aufnimmt.
Das Befestigungselement 38 kann eine Öffnung 39 haben,
die in 8a dargestellt ist und die so
bemessen ist, dass sie die Arretierstange 42 aufnimmt.
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Um
die untere Sitzanordnung 18 in 7 und 8a zusammenzusetzen,
wird die Polsterschicht 32 an dem strukturellen Element 30 so
angebracht, dass die in der Polsterschicht 32 ausgebildeten
Kanäle 36 mit den Kanälen 34 des
strukturellen Elementes 30 fluchtend sind. Die Bezugschicht 18 wird
in das strukturelle Element 30 eingeschoben. Die Arretierstange 42 wird
in die Öffnung 39 des Befestigungselementes 38 eingeführt,
das sich in dem Kanal 34 befindet, um die Bezugschicht 22 an
dem strukturellen Element 30 zu befestigen. Die zusammengesetzte
untere Sitzanordnung 18 ist in 8b dargestellt.
Die Arretierstange 42 kann je nach Wunsch entfernt werden,
um die Bezugschicht 22 auszutauschen und/oder den Einsatzbereich 33 in 14 hinzuzufügen.
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In 9 ist
eine andere Ausführungsform der unteren Sitzanordnung 18 dargestellt.
In der vorliegenden Ausführungsform ist das Anbringungselement 34 ein
Kanal 35 und ein Anschlagbereich 37. Der Kanal 35 ist
durch das strukturelle Element 30 hindurch ausgebildet,
und ein Anschlagbereich 37 ist in dem strukturellen Element 30 nahe
an dem Kanal 35 ausgebildet. Das Befestigungselement 38 ist,
wie dargestellt, eine Schaufel 38, die an der Bezugschicht 22 angebracht
ist. Die Schaufel 38 kann über den Kanal 36 in
der Polsterschicht 32 und über den Kanal 35 in
dem strukturellen Element 30 eingeführt werden,
so dass sich wenigstens ein Abschnitt der Schaukel 38 jenseits
des Anschlagbereiches 37 befindet. Die Schaufel 38 weist
ein Blattelement 41 auf, das mit dem Anschlagbereich 37 zusammenwirken kann,
so dass, wenn die Schaufel 38 in das strukturelle Element 30 eingeführt
worden ist, die Schaufel 38 so gedreht werden kann, dass
das Blattelement 41 nicht mehr durch den Kanal 35 in
dem strukturellen Element 30 oder den Kanal 36 in
der Polsterschicht 32 passt.
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Wenn
die Bezugschicht 22 relativ zu dem strukturellen Element 30 angehoben
wird, schlägt das Befestigungselement 41 der Schaufel 38 an
dem Anschlagbereich 37 an, so dass die Bezugschicht 22 relativ
bündig an der Polsterschicht 32 bleibt. Die Schaufel 38 kann
gedreht werden, so dass das Blatt 41 nicht an dem Anschlagbereich 37 anschlägt
bzw. anliegt, so dass die Bezugschicht 22 entfernt werden kann.
Natürlich kann die Schaufel 38 mit dem Einsatzbereich 33 (in 14 gezeigt)
eingesetzt werden, um den Einsatzbereich 33 an dem strukturellen Element 30 zu
befestigen.
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In 10 ist
eine weitere andere Ausführungsform der unteren Sitzanordnung 18 dargestellt. Das
strukturelle Element 30 kann einen Kanal 35 zum
Aufnehmen wenigstens eines Abschnitts des Befestigungselementes 38 haben.
Das strukturelle Element 30 kann auch einen Anschlagbereich 37 haben,
der in das strukturelle Element 30 eingelassen und so bemessen
ist, dass er eine Arretierklammer 42 darin aufnimmt. Die
Arretierklammer 42 tritt mit dem Befestigungselement 38 in
Wechselwirkung, um das Befestigungselement 38 und die Bezugschicht 22 an
dem strukturellen Element 30 zu befestigen. Eine Polsterschicht 32 ist
zwischen der Bezugschicht 22 und dem strukturellen Element 30 vorhanden,
wie dies oben erläutert ist.
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In
der dargestellten Ausführungsform weist die Arretierklammer 42 eine
Basis 44 auf, die von dem Anschlagbereich 37 getragen
wird, sowie einen Haken 46, der mit dem Befestigungselement 38 in Wechselwirkung
tritt und es hält. Der Haken 46 kann an einem
Abschnitt des Befestigungselementes 38 befestigt werden,
nachdem das Befestigungselement 38 über den Kanal 36 eingeführt
worden ist, der in der Polsterschicht 32 vorhanden ist.
Das Befestigungselement 38 kann sich in den Kanal 35,
der in dem strukturellen Element 30 vorhanden ist, hineinerstrecken
oder auch nicht.
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Das
Befestigungselement 38 weist eine Halteabschnitt 48 auf,
der von dem Haken 46 der Arretierklammer 42 gehalten
wird. In wenigstens einer Ausführungsform hat der Halteab schnitt 48 eine
bauchige Form, die von dem Haken 46 leicht gehalten werden
kann. Der Haken 46 und der Halteabschnitt 48 können
jede beliebige geeignete Form haben.
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Der
Anschlagbereich 37 ist so bemessen, dass er die Basis 44 der
Arretierklammer 42 aufnimmt. Die Basis 44 der
Arretierklammer 42 hat, wie dargestellt, eine Abmessung
von ungefähr 30 mm mal 40 mm. Natürlich ist jede
beliebige geeignete Größe für die Basis 44 der
Arretierklammer 42 innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden
Erfindung vorstellbar.
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Der
Anschlagbereich 37 kann um 10 mm in das strukturelle Element 30 eingelassen
sein, wie dies mit A angedeutet ist, und das strukturelle Element 30 weist
eine verbleibende Dicke von ungefähr 27 mm auf, wie dies
mit B angedeutet ist. Natürlich ist jede beliebige geeignete
Größe sowohl für die eingelassene Dicke
A als auch die verbleibende Dicke B innerhalb des Schutzumfangs
der vorliegenden Erfindung vorstellbar.
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In 11 ist
eine Ausführungsform des Anbringungselementes bzw. der
Arretierklammer 38 dargestellt. Die Arretierklammer 38 ist
an dem Bezug 22, wie oben erläutert, auf geeignete
Weise angebracht. Die Arretierklammer 38 erstreckt sich
durch den Kanal 36 des Polsterelementes 32 hindurch
und in den Kanal 35 hinein, der in dem strukturellen Element 30 vorhanden
ist. Die Arretierklammer 38 weist, wie dargestellt, mehrere
Sägezahnvorspränge 43 so auf, dass die
Sägezahnvorsprünge 43 an der oberen Fläche
des Kanals 35 anschlagen können, um den Bezug 22 an
dem strukturellen Element 30 und/oder dem Polsterelement 32 zu
halten. Natürlich ist jede beliebige geeignete Form für
das Anbringungselement oder die Arretierklammer 38 innerhalb
des Umfang der offenbarten Ausführungsformen vorstellbar.
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In 12 ist
eine andere Ausführungsform des Anbringungselementes bzw.
der Arretierklammer 38 dargestellt. Die Arretierklammer 38 ist,
wie oben erläutert, auf geeignete Weise an dem Bezug 22 angebracht.
Die Arretierklammer 38 erstreckt sich durch den Kanal 36 des
Polsterelementes 32 hindurch und in den Kanal 35 hinein,
der in dem strukturellen Element 30 vorhanden ist. Die
Arretierklammer 38 weist, wie dargestellt, mehrere Vorsprünge 43 auf,
die an der oberen Fläche des Kanals 35 anschlagen,
um den Bezug 22 an dem strukturellen Element 30 und/oder
dem Polsterelement 32 zu halten. Natürlich ist
jede beliebige geeignete Form für das Anbringungselement
bzw. die Arretierklammer 38 innerhalb des Umfangs der offenbarten
Ausführungsformen vorstellbar.
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In 13 ist
eine weitere andere Ausführungsform des Anbringungselementes
bzw. der Arretierklammer 38 dargestellt. Die Arretierklammer 38 wird,
wie oben erläutert, auf geeignete Weise an dem Bezug 32 angebracht.
Die Arretierklammer 38 erstreckt sich durch den Kanal 36 des
Polsterelementes 32 hindurch und in den Kanal 35 hinein,
der in dem strukturellen Element 30 vorhanden ist. Die
Arretierklammer 38 kann, wie dargestellt, mehrere Sägezahn-Vorsprünge 43 aufweisen,
die die Arretierklammer 38 in dem Kanal 36 des
Polsterelementes 32 halten. In wenigstens einer Ausführungsform weist
die Arretierklammer 38 einen Pfeilspitzen-Vorsprung 35 auf,
der an ihrem vorderen Ende vorhanden ist, so dass der Pfeilspitzen-Vorsprung 43 an
der oberen Fläche des Kanals 35 anschlagen kann,
um den Bezug 22 an dem strukturellen Element 30 und/oder
dem Polsterelement 32 zu halten. Natürlich ist
jede beliebige geeignete Form für das Anbringungselement
bzw. die Arretierklammer 38 innerhalb des Umfangs der offenbarten
Ausführungsformen vorstellbar.
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In 14 sind
die untere Sitzanordnung 18 und der Sitzrahmen 14 dargestellt.
Die untere Sitzanordnung 18 kann, wie oben erläutert,
auf jede beliebige geeignete Weise an dem Sitzrahmen 14 angebracht
werden.
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Das
strukturelle Element 30 kann, wie dargestellt, direkt an
dem Sitzrahmen 14 angebracht werden. In wenigstens einer
Ausführungsform ist das strukturelle Element 30 ein
Verankerungsträger 30. Das dargestellte strukturelle
Element 30 trägt einen Einführbereich 33.
Der Einsatzbereich 33 kann ein Einrichtungs-Trageelement 50 enthalten.
Der Einsatzbereich 33 kann eine Polsterschicht 32 und
eine Bezugschicht 22 enthalten. Die Polsterschicht 32 und die
Bezugschicht 22 bilden, wie dargestellt, eine Sitzfläche
für einen Insassen. In einer anderen Ausführungsform
enthält der Einsatzbereich 33 weder eine Polsterschicht 32 noch
eine Bezugschicht 22, da andere Einrichtungen eingesetzt
werden können, um andere Einrichtungen als eine Sitzfläche
für einen Insassen bereitzustellen. Diese Einrichtungen
für den Einsatzbereich 33 werden weiter unten
erläutert.
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In
wenigstens einer Ausführungsform besteht das Einrichtungs-Trageelement 50 aus
dem Material, aus dem auch das strukturelle Element 30 besteht,
wie es oben erläutert ist.
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In
wenigstens einer Ausführungsform enthält der Einsatzbereich 33 das
Einrichtungs-Trageelement 50 nicht und kann, wie oben erläutert,
an dem strukturellen Element 30 angebracht werden. In einer anderen
Ausführungsform ist die Bezugschicht 22 über
die Polsterschicht 32 und das Einrichtungs-Trageelement 50,
wie oben erläutert, an dem strukturellen Element 30 angebracht.
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In
der dargestellten Ausführungsform können die Bezugschicht 22 und
die Polsterschicht 32 beide an dem Einrichtungs-Trageelement 50 angebracht
werden, so dass der Einsatzbereich 33 aus einem Stück
besteht, das von einem Insassen bewegt werden kann, wenn es nicht
mit dem strukturellen Element 30 in Eingriff ist. Die Bezugschicht 22 und die
Polsterschicht 32 können unter Verwendung von Befestigungselementen
oder Klebstoff angebracht werden. Natürlich können
die Bezugschicht 22 und die Polsterschicht 32 auf
jede beliebige geeignete Weise angebracht werden.
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In 16 ist
eine Ausführungsform der unteren Sitzanordnung 18 dargestellt.
Der Einsatzbereich 33 kann über das Einrichtungs-Trageelement 50 an dem
strukturellen Element 50 angebracht werden. Das Einrichtungs-Trageelement 50 kann
eine Vielzahl von Positionieröffnungen 51 aufweisen,
um Vorsprünge 53 auszurichten, die an der Polsterschicht 32 vorhanden
sind. Die Bezugschicht 22 kann dann über der Polsterschicht 32 angebracht
werden.
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In
einer anderen Ausführungsform ist ein Wechsel-Einrichtungselement 23 vorhanden,
das direkt an dem Einrichtungs-Trageelement 50 angebracht
wird. Das Wechsel-Einrichtungselement 23 kann, wie weiter
unten erläutert, eine Kindersitzerhöhung, ein
Kindersitz, ein Sitz für Tiere, eine Konsole, ein Behälter
oder beliebige andere gewünschte Einrichtung sein, die
in dem Fahrzeug an dem Einrichtungs-Trageelement 50 angebracht
werden kann. Das Wechsel-Einrichtungselement 23 ist, wie
dargestellt, eine Sitzerhöhung, an der Bezug 22 vorhanden ist,
um das äußere Erscheinungsbild des Wechsel-Einrichtungselementes 23 zu
verbessern. Das Wechsel-Einrichtungselement 23 kann direkt
oder indirekt an dem Einrichtungs-Trageelement 50 angebracht
werden. Das Polsterelement 32 kann zwischen dem Wechsel-Einrichtungselement 23 und dem
Einrichtungs-Trageelement 50 vorhanden sein oder auch nicht.
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Die
Bezugschicht 22 und das Wechsel-Einrichtungselement 23 enthalten,
wie in der dargestellten Ausführungsform gezeigt, Befestigungselemente 25 zum
Befestigen der Bezugschicht 22 oder des Wechsel-Einrichtungselementes 23 an
dem Bezug (nicht dargestellt) an dem Fahrzeugsitz. Die Befestigungselemente 25 können
Haken-und-Ösen-Gewebe-Befestigungselemente, J-Klemmen (J-clips)
und Druckknöpfe enthalten, obwohl dies keine Einschränkung
darstellt.
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Wie
unter erneuter Bezugnahme auf 14 und 15 zu
sehen ist, kann der Einsatzbereich 33 an dem strukturellen
Element 30 mit einem Arretiersystem angebracht werden.
Das Ar retiersystem 52 kann Komponenten sowohl an dem Einsatzbereich 33 als
auch dem strukturellen Element 30 aufweisen, wie dies in 15 dargestellt
ist. In einer Ausführungsform enthält das Arretiersystem 52 einen
Verriegelungsknopf 54, der an dem Einrichtungs-Trageelement 50 vorhanden
ist, so dass der Insasse das Arretiersystem 52 arretieren
und entarretieren kann. Der Verriegelungsknopf 54 kann
sich drehen und ist mit einem Arretierelement 56 verbunden.
Das Arretierelement 56 ist so bemessen, dass es in einem
Kanal 58 aufgenommen wird, der in dem strukturellen Element 30 vorhanden
ist. Der Kanal 58 kann des Weiteren ein Aufnahmeelement 60 aufweisen,
das darin vorhanden und befestigt ist. Das Arretierelement 52 kann
in der durch Pfeil 1 angedeuteten Richtung in den Kanal 58 eingeführt
und dann durch Drehung des Verriegelungsknopfs 54 in der
durch Pfeil 2 angedeuteten Richtung gedreht werden. Das Arretierelement 52 wird
dann mit dem Aufnahmeelement 60 in Eingriff gebracht, um
das Einrichtungs-Trageelement 50 an dem strukturellen Element 30 zu
befestigen. Das Einrichtungs-Trageelement 50 kann von dem
strukturellen Element 30 entfernt werden, indem der Verriegelungsknopf 54 in
der Pfeil 2 entgegengesetzten Richtung gedreht wird und der Verriegelungsknopf 54 und
das Arretierelement 52 in der Pfeil 1 entgegengesetzten
Richtung gezogen werden.
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In
wenigstens einer Ausführungsform weist das Arretierelement 56 Arretierzähne 62 auf,
während das Aufnahmeelement 60 entsprechende Aufnahmeöffnungen 64 aufweist.
Die Aufnahmeöffnungen 64 sind so bemessen, dass
sie die Arretierzähne 62 aufnehmen, und wenn der
Verriegelungsknopf gedreht wird, um das Arretiersystem 52 zu
arretieren, werden die Arretierzähne 62 mit den
Aufnahmeöffnungen 64 in Eingriff gebracht, um
die obere Einrichtungs-Auflage 50 an dem strukturellen
Element 30 zu arretieren.
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Eine
andere Ausführungsform des Arretiersystems 52 ist
in 17 dargestellt. Das dargestellte Arretiersystem 52 weist
einen Verriegelungsknopf 54 an dem Einrichtungs-Trageelement 50 auf,
den der Insasse benutzen kann, um das Einrichtungs-Trageelement 50 an
dem strukturellen Element 30 zu arretieren und zu entarretieren.
Der Verriegelungsknopf 54 hakt in Zungen 55 ein,
die an dem strukturellen Element 30 vorhanden sind.
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Das
Einrichtungs-Trageelement 50 kann an dem strukturellen
Element 30 angebracht werden, indem ein Vorsprung 57,
der an dem Einrichtungs-Trageelement 50 vorhanden ist,
in einen entsprechenden Kanal 58 hineingeschoben wird,
der an dem strukturellen Element 30 vorhanden ist. Der
Vorsprung 57 kann integral in dem Einrichtungs-Trageelement 50 geformt
sein, und der Kanal 58 kann integral in dem strukturellen
Element 30 ausgebildet sein oder umgekehrt. Wenn das Einrichtungs-Trageelement 50 in
das strukturelle Element 30 eingeschoben wird, kann ein
an dem Einrichtungs-Trageelement 50 vorhandener Verriegelungsknopf
das Einrichtungs-Trageelement 50 an dem strukturellen Element 30 befestigen.
Da das Einrichtungs-Trageelement 50 auf das strukturelle
Element 30 geschoben werden kann, kann auf das strukturelle
Element 30 eine Quietschverhinderungs-Struktur aufgebracht
werden, um das Geräusch zu reduzieren, das entsteht, wenn
das Einrichtungs-Trageelement 50 auf das strukturelle Element 30 und
von ihm herunter geschoben wird.
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In 18 ist
ein Abschnitt einer anderen Ausführungsform des Arretiersystems 52 in 24 dargestellt.
Das Einrichtungs-Trageelement 50 weist eine Gruppe von
zwei Vorsprüngen 57 auf, die dem Verriegelungsknopf 54 gegenüberliegend
vorhanden sind. Die Vorsprünge 57 entsprechen,
wie in 24, den Kanälen 58,
die an dem strukturellen Element 30 vorhanden sind, und
der Verriegelungsknopf 54 verriegelt an einer Lasche 55,
die an dem strukturellen Element 30 vorhanden ist.
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In 19 ist
eine andere Ausführungsform der unteren Sitzanordnung 18 dargestellt.
In der dargestellten Ausführungsform ist das strukturelle
Element 60 ohne den Einsatz von Befestigungselementen direkt
an dem Rahmen 14 angebracht. Das Einrichtungs-Trageelement 50 kann
an dem strukturellen Element 30 angebracht werden, indem
der Vorsprung 57 des Einrichtungs-Trageelementes 50 in den
Kanal 58 hineingeschoben wird, der an dem strukturellen
Element 30 vorhanden ist. Wenn es eingeführt ist,
kann das Arretiersystem 54 das Einrichtungs-Trageelement 50 an
dem strukturellen Element 30 arretieren. In der dargestellten
Ausführungsform ist das Arretiersystem 54 eine
Gruppe von Sperrelementen 59, die an dem strukturellen
Element 30 vorhanden sind, sowie von Halteelementen 61,
die an dem Einrichtungs-Trageelement 50 vorhanden sind oder
umgekehrt. Die Sperrelemente 59 rasten an den Halteelementen 61 ein,
um das Einrichtungs-Trageelement 50 an dem strukturellen
Element 30 zu arretieren.
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Das
strukturelle Element 50 kann, wie in 20a zu sehen ist, eine Reihe von Kanälen 58 aufweisen,
in denen Profilstangen 63 vorhanden sind. Die Profilstangen 63 entsprechen
Keilnut-Verriegelungen 65, die in dem Einrichtungs-Trageelement 50 vorhanden
sind, wie dies in 21 zu sehen ist. Ein Kanal und
eine entsprechende Keilnut-Verriegelung 65 sind in 20b im Detail dargestellt. Die Keilprofilstäbe 63 können
integral in das strukturelle Element 30 geformt sein, und
die Keilnut-Verriegelungen 65 können integral
in das Einrichtungs-Trageelement 50 geformt sein oder umgekehrt.
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In 22–23 ist
eine andere Ausführungsform des Arretiersystems 54 dargestellt.
Das Einrichtungs-Trageelement 50 kann an dem strukturellen
Element 30 angebracht werden, wie dies in 23 deutlich
dargestellt ist. Das Einrichtungs-Trageelement 50 weist
eine Gruppe von zwei Vorsprüngen 57 auf, die daran
vorhanden sind. Die Vorsprünge 57 entsprechen
Kanälen 58, die an dem strukturellen Element 30 vorhanden
sind. Des Weiteren weist das Arretiersystem 54 eine Gruppe
von Sperrelementen 59, die an dem strukturellen Element 30 vorhanden
sind, und Halteelementen 61 auf, die an dem Einrichtungs-Trageelement 50 vorhanden
sind oder umgekehrt. Die Sperrelemente 59 rasten an den Halteelementen 61 ein,
um das Einrichtungs-Trageelement 50 an dem strukturellen
Element 30 zu arretieren.
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24 stellt
eine andere Ausführungsform des Arretiersystems 54 dar.
Das Einrichtungs-Trageelement 50 kann an dem strukturellen
Element 30 angebracht werden. Das Einrichtungs-Trageelement 50 weist
eine daran vorhandene Gruppe von zwei Vorsprüngen 57 auf.
Die Vorsprünge 57 entsprechen Kanälen 58,
die an dem strukturellen Element 30 vorhanden sind. Wenn
das Einrichtungs-Trageelement 50 in das strukturelle Element 30 hineingeschoben wird,
bewirken Befestigungselemente 67, die in den Kanälen 58 und
an den Vorsprüngen 57 vorhanden sind, Arretieren
bzw. Einrasten des Einrichtungs-Trageelementes 50 an dem
strukturellen Element 30. Ein Riegel 69 ist an
dem Einrichtungs-Trageelement 50 vorhanden, um das Einrichtungs-Trageelement 50 weiter
an dem strukturellen Element 30 zu arretieren. In wenigstens
einer Ausführungsform weist der Riegel 69 einen
Griff auf, um einfache Installation und Entfernung des Einrichtungs-Trageelementes 50 durch
den Insassen zu ermöglichen.
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Natürlich
ist jedes beliebige geeignete Arretiersystem 52, mit dem
das Einrichtungs-Trageelement 50 an dem strukturellen Element 30 arretiert und
entarretiert werden kann, innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden
Erfindung vorstellbar.
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In 25 ist
eine Ausführungsform des Einsatzbereiches 33 teilweise
an einem Fahrzeugsitz 10 angebracht dargestellt. Der Einsatzbereich 33 kann, wie
oben erläutert, unter Verwendung des Einrichtungs-Trageelementes 50 an
dem strukturellen Element 30 (nicht dargestellt) angebracht
werden. Das Wechsel-Einrichtungselement 23 kann, wie in
der vorliegenden Ausführungsform, als ein Behälter
zum Aufnehmen verschiedener Gegenstände, wie beispielsweise
der dargestellten Lebensmittel, geformt sein. Das Wechsel-Einrichtungselement 23 kann jede
beliebige gewünschte Form haben, die in einem Fahrzeug
angebracht werden kann.
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In
wenigstens einer Ausführungsform weist das Wechsel-Einrichtungselement 23 einen
Bezug 22 auf, der an einem Abschnitt desselben angebracht ist,
um innere Komponenten des Fahrzeugsitzes 10 zu verbergen.
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In
der dargestellten Ausführungsform ist eine Abdeckung 66 vorhanden,
die an dem Wechsel-Einrichtungselement 23 angebracht wird.
Die Abdeckung 66 kann jede beliebige geeignete sogenannte Class-A-Oberfläche
sein. Die Abdeckung 66 kann an dem Wechsel-Einrichtungselement 23 befestigt
werden oder auf jede beliebige geeignete Weise von dem Wechsel-Einrichtungselement 23 entfernt
werden.
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Das
Wechsel-Einrichtungselement 23 kann, wie in 26 und 27 dargestellt,
eine Konsole aufweisen, die so geformt ist, dass sie verschiedene Gegenstände,
wie beispielsweise eine Brieftasche, einen Ordner, eine Tasse, CDs,
ein Musikabspielgerät und/oder andere Gegenstände
aufnimmt.
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In 28 ist
eine Ausführungsform des Wechsel-Einrichtungselementes 23 als
ein Kindersitz ausgebildet, auf dem eine Polsterschicht 66 vorhanden
ist.
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Das
Wechsel-Einrichtungselement 23 kann, wie in 29 dargestellt,
einen Kindersitz 68 so tragen, dass das Wechsel-Einrichtungselement 23 und der
Kindersitz 68 durch den Insassen je nach Wunsch leicht
in das Fahrzeug hinein und aus ihm heraus bewegt werden können.
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In 30 ist
eine Ausführungsform des Wechsel-Einrichtungselementes 23 als
eine Sitzerhöhung für ältere Kinder ausgebildet
und weist eine darauf vorhandene Polsterschicht 66 auf.
Das Wechsel-Einrichtungselement 23 kann Strukturen, wie
beispielsweise Haken 70, daran aufweisen, so dass der Insasse
Taschen daran anbringen kann.
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Das
Wechsel-Einrichtungselement 23 kann, wie in 31 und 32 dargestellt,
als ein Tiersitz mit Polster 66 ausgebildet sein, um ein
Haustier sicher und bequem unterzubringen. Der Tiersitz 23 kann
verschiedene Einrichtungen aufweisen, so beispielsweise einen Aufbewahrungsbehälter 74,
wie dies in 32 zu sehen ist.
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Obwohl
Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben
worden sind, sollen diese Ausführungsformen nicht alle
möglichen Formen der Erfindung darstellen und beschreiben.
Vielmehr sind die in der Patentbeschreibung verwendeten Formulierungen
beschreibende und keine beschränkenden Formulierungen,
und es versteht sich, dass ver schiedene Veränderungen vorgenommen
werden können, ohne vom Geist und vom Schutzumfang der Erfindung
abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - ASTM-Testverfahren
Nr. D3574 [0043]
- - ASTM-Testverfahren Nr. D3574 [0044]
- - ASTM-Testverfahren Nr. D3574 [0044]
- - ASTM-Testvervahren Nr. D3574 [0049]
- - ASTM-Testverfahren Nr. D3574 [0049]
- - ASTM-Testverfahren Nr. D3574 [0049]