DE102009004604A9 - Liegesystem für Bauchlieger mit Stufenlagerung - Google Patents

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Abstract

Das Liegesystem ermöglicht es Patienten, die in Bauchlage gelagert werden müssen, eine entspannte Stufenlagerung mit dem Gesicht nach unten einzunehmen. Sie erfolgt durch einen Grundkörper (I), der eine dem Patienten anpassbare Auflageebene besitzt. Durch unterschiedliche Zonen und/oder durch die Verwendung unterschiedlicher Füllmaterialien in den einzelnen Bereich des Grundkörpers und der Auflagen wird eine dem Körpergewicht der einzelnen Körperpartien angepasste Stützkraft (unterschiedliche Härtegrade) erzeugt. Durch diverse Einlegekörper (X) und (Y) wird eine für den Bauchlieger optimale Liegefläche geschaffen, die den anatomischen Bedürfnissen entspricht. Die Einlegekörper (Formpolster) lassen sich variabel im Grundkörper positionieren bzw. verschieben. In einer weiteren Ausführung ist die Breite des Liegesystems variabel einstellbar und die Richtung der Längsauflagen unabhängig voneinander schwenkbar.

Description

  • Problemstellung:
  • Die meisten Menschen schlafen auf dem Rücken oder in der Seitenlage.
  • Nur ein geringer Teil von Ihnen kann längere Zeit in Bauchlage (zukünftig kurz Bauchlieger genannt) auf einer herkömmlichen Matratze liegen.
  • Aus medizinischen Gründen, so z. B. nach einer Operation, ist oft eine strickte Bauchlage über Tage hinweg erforderlich.
  • Dies ist für den betroffenen Patienten in der Regel mit herkömmlichen Hilfsmitteln/Polster nur bedingt möglich.
  • In den meisten Fällen wird eine längere Verweildauer in Bauchlage sehr anstrengend.
  • Der Bauchlieger kann die vorgegebene Zeit nur bedingt durchhalten.
  • Oft ist dies mit starken Verspannungen und Schmerzen in folgenden Bereichen verbunden:
    • a) Kopf
    • b) Hals/Nacken
    • c) Rücken
    • d) Lendenwirbelbereich
    • e) Becken
    • f) Beine
    • g) Brust (Herzschmerzen)
    • h) Lunge (Atmung)
  • Eine entspannte Lage auf dem Bauch ist auch in anderen Bereichen wünschenswert:
    • a) Physiotherapie
    • b) Diagnostik
    • c) Pflege
    • d) Wellness Bereich
    • e) Schlafhilfe
  • Stand der Technik:
  • Zur Verbesserung dieser Problematik werden unterschiedliche Lösungsansätze beschrieben. In den meisten Fällen wird ein Kissen oder Matratze verwendet, in der eine Vertiefung für das Gesicht eingearbeitet wurde:
  • Weitere Aussparungen für Brust und Bauch finden ihre Anwendung z. B. in:
  • Es werden auch verstellbare Elemente für die Kopflagerung beschrieben:
  • Verbesserungen, die eine Stufenlagerung als notwendigen Bestandteil für eine anatomisch verbesserte Lage des Bauchliegers berücksichtigen, sind die Ausnahme:
  • Abgrenzung:
  • In der nachfolgend beschriebenen Erfindung wird ein Liegesystem vorgestellt, das durch folgende innovative Verbesserungen gekennzeichnet ist:
    • a) Eine entspannte Stufenlagerung erfolgt durch einen Grundkörper, der eine dem Bauchlieger anpassbare Auflageebene besitzt.
    • b) Das Liegesystem ist unabhängig von der Körpergröße des Bauchliegers/Patienten.
    • c) Durch unterschiedliche Zonen und/oder durch die Verwendung unterschiedlicher Füllmaterialien in den einzelnen Bereichen des Grundkörpers und der Auflagen, wird eine dem Körpergewicht der einzelnen Körperpartien angepasste Stützkraft (unterschiedliche Härtegrade) erzeugt.
    • d) Durch diverse Einlegekörper (Formpolster) wird eine für den Bauchlieger optimale Liegefläche geschaffen, die den anatomischen Bedürfnissen entspricht.
    • e) Die Breite des Liegesystems ist variabel einstellbar.
    • f) Die Richtung der Längsauflagen ist unabhängig voneinander schwenkbar.
  • Beschreibung der Erfindung:
  • Anordnung
  • Die Größe des Liegesystems wird durch die Längen (Lu) und (Lo), der Breite (B) und der Höhe (H) gekennzeichnet. Vergleiche Abbildung (A1).
  • Die Höhe (H) entspricht etwa der halben Breite (B) des Bauchliegers.
  • Die Breite (B) ist so zu wählen, dass sie etwa der Schulterbreite des Bauchliegers entspricht.
  • Die Länge oben (Lo) entspricht ungefähr der Länge des Oberkörpers, die Länge unten (Lu) entspricht ungefähr der Summe aus der Länge des Oberkörpers plus der Höhe (H).
  • Der Grundkörper (I) kann unterschiedlich geformt und aufgeteilt sein.
    Vergleiche Abbildung (A1, A2, A3) und (A15a, A15b, A15c).
  • Hierbei besteht die Möglichkeit, durch unterschiedlichste Materialien/Füllstoffe einen variablen Härtegrad im Liegesystem zu erreichen.
  • Das kann auch durch teilweises Entnehmen oder Hinzufügen von Füllmaterial erreicht werden. Hierdurch wird eine dem Körpergewicht des Bauchliegers angepasste Rückstellkraft im Polster erreicht. Vergleiche hierzu die Abb.: A3) in der 3 Zonen (Z1, Z2, Z3) vorgesehen sind.
  • Der Bauchlieger nimmt dadurch, wie in Abb.: A4 dargestellt ist, eine bequeme und entspannte Position ein, in der das Becken leicht nach unten abkippen kann, und die Beine eine ausreichende Flexion erreichen.
  • Durch die Verwendung zusätzlicher Einlegekörper (x) und (y) (vergleiche Abbildung: A4 Schnittdarstellung), kann der Raum zwischen den Auflagen (IIa) und (IIb) (Abb.: A2, A3) in beliebiger Weise dem Körper des Bauchliegers angepasst werden.
  • So ist in Abb.: A5 die Aussparung im Grundkörper (I) trapezförmig.
  • Einlegekörper, die einen entsprechenden trapezförmigen Querschnitt haben, können in dieser Aussparung je nach Bedürfnis beliebig in Längsrichtung des Grundkörpers verschoben werden.
  • Durch die unterschiedliche Längen dieser Einlegekörper (x) und (Y), im Weiteren auch Formpolster genannt, kann auf diese Art ausreichend Platz im Bereich des Kinns, der weiblichen Brust, des Bauches (auch schwangere Frauen) und der Genitalien geschaffen werden.
  • Durch die unterschiedliche Form dieser Formpolster (x) und (y) wird die gewünschte Polsterung den einzelnen Körperpartien angepasst.
  • Hier sind Abschrägungen und beliebige Abrundungen möglich.
    Vergleiche Abb.: (A5, A6, A7, A8).
  • Falls eine unterschiedliche Körperbreite des Patienten (Bauchliegers) berücksichtigt werden muss, wird eine in der Breite parallel verstellbare Anordnung des geteilten Grundkörpers erforderlich. (Vergleiche Abbildung: A9, A10 und A11).
  • Beim Verbreitern des Liegesystems Abb.: (A12a) ändert sich die Öffnungsbreite zwischen dem geteiltem Grundkörper Teil (Ia) und Teil (Ib) von (b1) zu (b2).
  • Hierdurch rutscht der Einlegekörper (2) gleichzeitig nach unten.
  • Die Höhenveränderung (h) kommt der Körpergröße des Bauchliegers in der Regel entgegen.
  • Dies gilt in einer weiteren Ausführung analog für Abb.: A12b.
  • In der Ausführung Abb.: A12c kann der Einlegekörper (2) gedreht werden.
  • Die Höhendifferenz (h) kann durch die Verwendung breiterer Einlegepolster ausgeglichen werden.
  • Oft ist auch durch Auflage eines zusammengefalteten Handtuchs ein einfacher Höhenausgleich und Anpassung an die individuellen Bedürfnisse des Bauchliegers möglich.
  • Soll zusätzlich der Abstand zwischen den geteilten Grundkörpern Teil (Ia) und (Ib) eine unterschiedliche Breite besitzen, so wird eine schwenkbare Anordnung des geteilten Grundkörpers Teil (Ia) und (Ib) auf einer Grundplatte (3) erforderlich.
    (Vergleiche Abbildung: A13a, A13b und A14a, A14b, A14c).
  • Ein getrenntes Schwenken und Verschieben der Teile (Ia) und (Ib) ermöglicht eine optimale Anpassung des Liegesystems auch für Kinder oder entsprechend große Patienten.
  • Die Verstellbarkeit kann auf unterschiedliche Art erreicht werden:
    • a) Grundplatte (3) mit Stecksystem (vergleiche Abb.: A12d, A12e, und A13a, A13b.). In diesen Anordnungen greifen jeweils zylinderförmige Bauteile (8), die mit den Böden (5a) des Grundkörpers (Ia) und (5b) des Grundkörpers (Ib) fest verbunden sind, in ein auf der Grundplatte (3) vorgegebenen Drehpunkt (Dm) bzw. (Ds) und ein im Abstand (R) angeordnetem Loch des entsprechenden Lochbildes ein. In der Abb.: A12e) sind die Grundkörper (1a) und (1b), sowie der Einlegekörper (2) abgesenkt und durch die Bauteile (8) in der Grundplatte (3) fixiert. Entsprechend der Position des gewählten Drehpunktes (Dm) bzw. (Ds) und durch die Wahl der geeigneten Bohrungen im Lochbild (Lm) bzw. (Ls) ist sowohl ein Verschieben, als auch ein Schwenken der geteilten Grundkörper Teil (Ia) und Teil (Ib) möglich. (vergleiche Abb.: A13a, A13b). Einlegekörper (Formpolster), wie z. B. (2) in Abbildung A12d), die zwischen dem geteilten Grundkörper Teil (Ia) und Teil (Ib) platziert sind, werden ebenfalls mit Bodenplatten (5c) versehen, an denen z. B. auch ein geeignetes Stecksystem angebracht ist. In Abbildung A13a) ist eine Lochreihe (7) in der Mitte der Grundplate (3) in Längsrichtung vorgesehen. Die zylinderförmigen Bauteile (8), z. B. aus Kunststoff, sind mit dem Boden (5c) des Einlegekörpers (2) entsprechend dem Lochbild der Bohrungen in der Lochreihe (7) verbunden. (Vergleiche Abbildung: A12d, A12e und A13a, A13b) Durch einfaches Versetzen der Einlegekörper (2) in dieser Lochreihe (7) kann die gewünschte Polsteranordnung zusammengesetzt werden. Die Form und die Größe dieser Einlegekörper sind entsprechend der Bedürfnissen des Bauchliegers auszuwählen.
    • b) Spindelführung (vergleiche Abb.: A14a, A14b, A14c) In dieser Anordnung sind z. B. 2 Führungsschienen (F1 und F2) fest auf einer Grundplatte (3) montiert. Die Böden (5a) des Grundkörpers (Ia) und (5b) des Grundkörpers (Ib) sind in diesen Führungsschienen (F1 und F2) mit integriertem Spindelantrieb (S1 und S2) quer zur Längsachse des Liegesystems unabhängig von einander verschiebbar. Durch Drehen der Kurbeln wird der Abstand (b) zwischen den Grundkörper (Ia) und (Ib) verändert. In der Abb.: A14b) bzw. A14c) wird so aus b'-b'' und aus b'''-b''''. Dabei ist sowohl ein parallelles Verschieben wie auch ein beliebiges Schwenken der Grundkörper möglich. Weitere Möglichkeiten der beliebige Positionierung sind:
    • c) Führungsschienen eventuell mit Gleit- bzw. Rollenlager
    • d) Klettverbindungen
    • e) Schiebesysteme mit Nuten
    • f) Rastersysteme
    • g) Unterdrucksaugverbindungen
    • h) Kombinationen aus a) bis g)
  • Der Kopf wird durch ein vorzugsweise pultförmiges Kissen (III) abgestützt. Vergleiche Abb.: A4). Im Bereich der Augen, der Nase und des Mundes verbleibt somit genug Freiraum.
  • Der Bauchlieger kann ohne das Gefühl der Beklemmung frei atmen und sprechen.
  • Dieses Kissen (III) kann auch mit dem Grundkörper verbunden sein.
  • Um ein Wegrutschen zu verhindern, könnte es z. B. mit einem Gurt am Grundkörper fixiert werden.
  • Falls eine feste Verbindung zwischen dem Kissens (III) und der Grundplatte (3) erforderlich ist, muss die Grundplatte entsprechend der Körpergröße des Patienten verlängert werden.
  • Durch ein Stecksystem, wie oben in a) vorgestellt, ist das Kopfpolster in einer Lochreihe variabel positionierbar.
  • Andere Möglichkeiten der Befestigung hierfür werden unter b) bis h) angesprochen.
  • Als Auflage für die Füße des Bauchliegers kann eine herkömmliche Nackenrolle genutzt werden. Auch hier besteht die Möglichkeit, die Grundplatte entsprechend der Beinlänge des Patienten zu verlängert.
  • Durch ein Stecksystem, wie oben in a) vorgestellt, ist eine entsprechende Fußauflage in einer Lochreihe variabel positionierbar.
  • Andere Möglichkeiten der Befestigung hierfür werden unter b) bis h) angesprochen.
  • Legende zur Schnittdarstellung in Abbildung: A12a–e (Z5 und Z6)
  • h
    Höhendifferenz, die der Einlegekörper einnehmen kann
    b
    Öffnungsbreite zwischen dem geteiltem Grundkörper (1a) und (1b)
    1
    Grundkörper, bestehend aus linker (1a) und rechter Hälfte (1b)
    2
    Einlegekörper
    3
    Grundplatte
    4
    Übergang zwischen (1) und (3).
    5a
    Boden des Grundkörpers (1a)
    5b
    Boden des Grundkörpers (1b)
    5c
    Boden des Einlegekörpers (2)
    6a
    Art der verstellbaren Befestigung des Bodens (5) auf der Grundplatte (3): z. B. in A12c): Spindelführung
    6b
    Art der verstellbaren Befestigung des Bodens (5) auf der Grundplatte (3): z. B. in A12d): Stecksystem mit Zylinder
    7
    Lochreihe: Durchgangsbohrung mit Durchmesser von z. B. 14,5 mm zur Aufnahme der Steckzylinder (8) der Einlegekörper
    8
    Zylinder aus Kunststoff mit Durchmesser von z. B. 15,0 mm und einer Länge von z. B. der Dicke der Grundplatte (3).
  • Zeichnungen: 9 Seiten
    • Seite Z1: Abbildung A1A3
    • Seite Z2: Abbildung A4
    • Seite Z3: Abbildung A5A8
    • Seite Z4: Abbildung A9A11
    • Seite Z5: Abbildung A12aA12c
    • Seite Z6: Abbildung A12dA12e
    • Seite Z7: Abbildung A13a, A13b
    • Seite Z8: Abbildung A14aA14c
    • Seite Z9: Abbildung A15aA15c
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29919974 U1 [0009]
    • - DE 29716012 U1 [0009]
    • - DE 20209274 U1 [0009]
    • - DE 202007007797 U1 [0009]
    • - DE 102006010298 A1 [0010]
    • - DE 69922021 T2 [0011]
    • - EP 1264586 [0011]
    • - DE 29723443 [0011]
    • - DE 4424594 A1 [0012]
    • - DE 10122116 A1 [0012]
    • - WO 97/14342 [0012]

Claims (44)

  1. Liegesystem mit Stufenlagerung für männliche und weibliche Patienten (Bauchlieger) zur anatomisch optimalen Unterstützung des gesamten Körpers in Bauchlage, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen Grundkörper (I) eine entspannte Stufenlagerung mit dem Gesicht nach unten gewährleistet ist. Sie erfolgt durch einen Grundkörper (I), der durch die Längen (Lu) und (Lo), der Breite (B) und der Höhe (H) gekennzeichnet ist. Vergleiche Abbildung (A1). Die Höhe (H) entspricht etwa der halben Breite des Bauchliegers. Die Breite (B) ist so zu wählen, dass sie etwa der Schulterbreite des Bauchliegers entspricht. Die Länge oben (Lo) entspricht ungefähr der Länge des Oberkörpers, die Länge unten (Lu) entspricht ungefähr der Summe aus der Länge des Oberkörpers plus der Höhe (H). Durch diverse Einlegekörper (X) und (Y) wird eine für den Bauchlieger optimale Liegefläche geschaffen, die den anatomischen Bedürfnissen entspricht. Die Einlegekörper (Formpolster) lassen sich variabel im Grundkörper positionieren bzw. verschieben.
  2. Liegesystem nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (I) in unterschiedliche Einzelteile (Baukasten) unterteilt ist.
  3. Liegesystem nach Anspruch (1 und 2), dadurch gekennzeichnet, dass durch unterschiedliche Zonen in den einzelnen Bereichen des Grundkörpers (I) und der Auflagen (II), eine dem Körpergewicht der einzelnen Körperpartien angepasste Stützkraft (unterschiedliche Härtegrade) erzeugt wird.
  4. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 3), dadurch gekennzeichnet, dass durch die Verwendung unterschiedlicher Füllmaterialien eine dem Körpergewicht der einzelnen Körperpartien angepasste Stützkraft mit unterschiedlichen Härtegrade erzeugt wird.
  5. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 4), dadurch gekennzeichnet, dass durch Nachfüllen oder Entfernen von Füllmaterial eine dem Körpergewicht der einzelnen Körperpartien angepasste Stützkraft mit unterschiedlichen Härtegrade erzeugt wird.
  6. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 5), dadurch gekennzeichnet, dass durch Auflage diverser Einlegekörper (Formpolster) eine für den Bauchlieger optimale Liegefläche entsteht, die den unterschiedlichen anatomischen Bedürfnissen von Frauen und Männern entspricht.
  7. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 6), dadurch gekennzeichnet, dass durch Auflage diverser Einlegekörper (Formpolster) eine für den Bauchlieger optimale Liegefläche entsteht, die dem Gewicht und der Körpergröße angepasst werden kann.
  8. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 7), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper in der Breite geteilt ist, und die Breite des Liegesystems variabel einstellbar ist.
  9. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 8), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper in der Länge teilbar ist, und die Länge des Liegesystems variabel einstellbar ist.
  10. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 9), dadurch gekennzeichnet, dass der geteilte Grundkörper quer zu der Längsrichtung unabhängig voneinander schwenkbar ist.
  11. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 10), dadurch gekennzeichnet, dass der geteilte Grundkörper unabhängig von einander in Längsrichtung verschiebbar ist.
  12. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 11), dadurch gekennzeichnet, dass die Längsauflagen unabhängig voneinander schwenkbar sind.
  13. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 12), dadurch gekennzeichnet, dass die Längsauflagen unabhängig voneinander in Längsrichtung verschiebbar sind.
  14. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 13), dadurch gekennzeichnet, dass die Längsauflagen zur Grundfläche nicht parallel, sondern eine geneigte Oberfläche haben, ohne dass dabei die Stufenlagerung verloren geht.
  15. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 14), dadurch gekennzeichnet, dass die Längsauflagen zur Grundfläche nicht parallel, sondern eine ansteigende Oberfläche haben, ohne dass dabei die Stufenlagerung verloren geht.
  16. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 15), dadurch gekennzeichnet, dass die Längsauflagen zur Grundfläche nicht parallel, sondern eine variabel einstellbare Steigung/Neigung haben, ohne dass dabei die Stufenlagerung verloren geht.
  17. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 16), dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegekörper einen Querschnitt haben, die dem Querschnitt der Führung im Grundkörper entspricht.
  18. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 17), dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegekörper beim Verkleinern der Breite des Liegesystems in der Führung nach oben rutschen.
  19. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 18), dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegekörper beim Vergrößern der Breite des Liegesystems in der Führung nach unten rutschen.
  20. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 19), dadurch gekennzeichnet, dass die geteilten Grundkörper und die Einlegekörper kraftschlüssig, z. B. durch Klettverbindungen auf einer Grundplatte befestigt werden.
  21. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 19), dadurch gekennzeichnet, dass die geteilten Grundkörper und die Einlegekörper formschlüssig, z. B. durch ein Stecksystem auf einer Grundplatte befestigt werden.
  22. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 19), dadurch gekennzeichnet, dass die geteilten Grundkörper und die Einlegekörper stoffschlüssig, z. B. durch Kleben auf einer Grundplatte befestigt werden.
  23. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 19), dadurch gekennzeichnet, dass die geteilten Grundkörper und die Einlegekörper durch Spindelführungen auf einer Grundplatte variabel verschoben werden.
  24. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 19), dadurch gekennzeichnet, dass die geteilten Grundkörper und die Einlegekörper durch Zylinder mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch auf einer Grundplatte variabel verschoben werden.
  25. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 19) dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper aus einzelnen Stützelementen besteht, die jedes für sich selbsttragend auf einer Grundplatte aufgebaut sind. Als Stützelement kommen Bauelemente zum Einsatz, die auf der Grundplatte senkrecht Richtung Patient montiert sind. An dem oberen Ende dieser Bauelemente, z. B. Zylinder, die mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch eine gleichbleibende oder einstellbare Rückstellkraft erzeugen, sind bewegliche Auflagefläche angebracht. Eine geeignete Polsterauflage, die auf diesen Auflageflächen positioniert wird, trägt den Patienten.
  26. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 25), dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte in Längsrichtung des Patienten bis zum Kopf verlängert ist, und ein entsprechend geformtes Kopfpolster auf der Grundplatte, z. B. durch ein Stecksystem, entsprechend der Körpergröße variabel positioniert werden kann.
  27. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 25), dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte in Längsrichtung des Patienten bis zu den Füßen verlängert ist, und ein entsprechend geformtes Fußpolster auf der Grundplatte, z. B. durch ein Stecksystem, entsprechend der Körpergröße variabel positioniert werden kann.
  28. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 27), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper und die Einlegekörper ganz oder teilweise durch Schäumen von Kunststoffen hergestellt sind.
  29. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 27), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper und die Einlegekörper ganz oder teilweise durch Schäumen von Weichschaumstoff, wie z. B. Polyethylen Weichschaumstoff hergestellt sind.
  30. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 27), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper und die Einlegekörper ganz oder teilweise durch Schäumen von Weichschaumstoff, wie z. B. AIREX hergestellt sind.
  31. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 27), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper und die Einlegekörper ganz oder teilweise durch Schäumen von PUR-Weichschaumstoff, hergestellt sind.
  32. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 27), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper und die Einlegekörper ganz oder teilweise durch Schäumen von PVC-Weichschaumstoff, hergestellt sind.
  33. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 27), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper und die Einlegekörper ganz oder teilweise durch Schäumen von Silikon-Weichschaumstoff, hergestellt sind.
  34. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 27), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper und die Einlegekörper ganz oder teilweise durch Schäumen von Kaltschaumstoff hergestellt sind.
  35. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 27), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper und die Einlegekörper ganz oder teilweise aus Verbundschaum hergestellt sind.
  36. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 27), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper und die Einlegekörper ganz oder teilweise durch Schäumen von LATEX hergestellt sind.
  37. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 27), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper und die Einlegekörper ganz oder teilweise durch Schäumen von Hartschaumstoff wie z. B. PMI (Polymethacrylimid) hergestellt sind
  38. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 37), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper und die Einlegekörper ganz oder teilweise mit einer Kunststofffolie bezogen sind.
  39. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 37), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper und die Einlegekörper ganz oder teilweise mit Textilien bezogen sind.
  40. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 37), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper und die Einlegekörper ganz oder teilweise mit Kunstleder, z. B. aus PVC bezogen sind.
  41. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 37), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper und die Einlegekörper ganz oder teilweise mit Kunstleder, z. B. aus PES bezogen sind.
  42. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 37), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper und die Einlegekörper ganz oder teilweise mit Kunstleder, z. B. aus Polyamid bezogen sind.
  43. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 37), dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Grundkörpers und die Oberfläche der Einlegekörper ganz oder teilweise beschichtet sind, z. B. durch Behautung (Coating) auf Polyurethan-Basis.
  44. Liegesystem nach Anspruch (1 bis 27.), dadurch gekennzeichnet, dass das Liegesystem ganz oder teilweise aus Kunststofffolie gefertigt und aufblasbar ist.
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