DE102009000454B4 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Säcken aus schlauchförmigem Material - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung (1) zur Herstellung von Säcken aus schlauchförmigem Material (2), welches Gewebe aus gereckten Kunststoffbändchen umfasst, zumindest umfassend:
- zumindest eine Schlauchabwickelvorrichtung (3), in welcher das schlauchförmige Material (2) in einer Transportrichtung (x‘) förderbar ist, oder zumindest eine Schlauchbildungsvorrichtung (13), mit welcher aus bahnförmigem Material (14) schlauchförmiges Material (2) zur Herstellung von Säcken (12) herstellbar ist und in welcher das schlauchförmige Material (2) in einer Transportrichtung (x‘) förderbar ist, und
- zumindest eine Schlauchvereinzelungsvorrichtung (6), mit welcher (6) aus dem schlauchförmigen Material (2) Schlauchstücke (16) vereinzelbar sind, und
- eine Bodenbildungsvorrichtung (8, 9, 10, 11), mit welcher (8, 9, 10, 11) an zumindest einem Ende eines Schlauchstücks (16) Böden anformbar sind,
- zumindest eine Transporteinrichtung zum Transportieren der Schlauchstücke (16) in einer Transportrichtung (x) innerhalb der Bodenbildungsvorrichtung (8, 9, 10, 11), die quer zu ihrer Erstreckungsrichtung (y) verläuft,
- wobei die Transportrichtung (x‘) des schlauchförmigen Materials (2) in der Schlauchbildungs- (13) oder Schlauchabwickelvorrichtung (3) und die Transportrichtung (x) der Schlauchstücke in der Transporteinrichtung parallel zueinander sind
dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest eine Umlenkvorrichtung (17) zwischen der Schlauchbildungs- (13) oder Schlauchabwickelvorrichtung (3) und der Bodenbildungsvorrichtung (8, 9, 10, 11) vorgesehen ist,
- mit welcher das schlauchförmige Material (2) in eine Transportrichtung (y) umlenkbar ist, welche (y) sich zumindest teilweise quer zur Transportrichtung (x´) des Schlauchmaterials in der Schlauchabwickel - oder der Schlauchbildungsvorrichtung erstreckt und
- welche in Transportrichtung (x‘, x) des schlauchförmigen Materials (2) verschiebbar ist.
- zumindest eine Schlauchabwickelvorrichtung (3), in welcher das schlauchförmige Material (2) in einer Transportrichtung (x‘) förderbar ist, oder zumindest eine Schlauchbildungsvorrichtung (13), mit welcher aus bahnförmigem Material (14) schlauchförmiges Material (2) zur Herstellung von Säcken (12) herstellbar ist und in welcher das schlauchförmige Material (2) in einer Transportrichtung (x‘) förderbar ist, und
- zumindest eine Schlauchvereinzelungsvorrichtung (6), mit welcher (6) aus dem schlauchförmigen Material (2) Schlauchstücke (16) vereinzelbar sind, und
- eine Bodenbildungsvorrichtung (8, 9, 10, 11), mit welcher (8, 9, 10, 11) an zumindest einem Ende eines Schlauchstücks (16) Böden anformbar sind,
- zumindest eine Transporteinrichtung zum Transportieren der Schlauchstücke (16) in einer Transportrichtung (x) innerhalb der Bodenbildungsvorrichtung (8, 9, 10, 11), die quer zu ihrer Erstreckungsrichtung (y) verläuft,
- wobei die Transportrichtung (x‘) des schlauchförmigen Materials (2) in der Schlauchbildungs- (13) oder Schlauchabwickelvorrichtung (3) und die Transportrichtung (x) der Schlauchstücke in der Transporteinrichtung parallel zueinander sind
dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest eine Umlenkvorrichtung (17) zwischen der Schlauchbildungs- (13) oder Schlauchabwickelvorrichtung (3) und der Bodenbildungsvorrichtung (8, 9, 10, 11) vorgesehen ist,
- mit welcher das schlauchförmige Material (2) in eine Transportrichtung (y) umlenkbar ist, welche (y) sich zumindest teilweise quer zur Transportrichtung (x´) des Schlauchmaterials in der Schlauchabwickel - oder der Schlauchbildungsvorrichtung erstreckt und
- welche in Transportrichtung (x‘, x) des schlauchförmigen Materials (2) verschiebbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Säcken aus schlauchförmigem Material, welches Gewebe aus gereckten Kunststoffbändchen umfasst, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und ein Verfahren zur Herstellung von Säcken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
- Solche Vorrichtungen sind bekannt und schon längere Zeit am Markt erhältlich. Diese Vorrichtungen umfassen in der Regel zunächst eine Schlauchbildungsvorrichtung zur Herstellung und Bereitstellung eines schlauchförmigen Materials. Es kann auch lediglich eine Schlauchabwickelvorrichtung vorhanden sein. Diese ist in der Regel mit einem Materialwickel bestückbar, auf welchem schlauchförmiges Material gewickelt ist. Von diesem Materialwickel wird das Material meist kontinuierlich in Längsrichtung abgezogen.
- Beim Sackherstellungsprozess nach den Maschinen des Standes der Technik wird der durch die Schlauchbildungsvorrichtung oder der durch die Schlauchabwickelvorrichtung bereitgestellte Gewebeschlauch der Querschneideeinrichtung zugeführt, die den Gewebeschlauch in einzelne Schlauchstücke vereinzelt. Die Schlauchstücke werden einer Transporteinrichtung übergeben. Mithilfe dieser Transporteinrichtung erfolgt eine Änderung der ursprünglichen Transportrichtung, in der der Schlauch bzw. die Schlauchstücke in Richtung ihrer Längsachsen transportiert wurden, in eine neue Transportrichtung, so dass die Schlauchstücke nun nicht mehr in Richtung ihrer Schlauchlängsachse, sondern quer hierzu transportiert werden, so dass die Enden der Schlauchstücke zwecks Anformung der Böden seitlich erreichbar sind. Die ursprüngliche und die neue Transportrichtung des Schlauchs bzw. des Schlauchstücks liegen dabei senkrecht zueinander.
- Wie bereits erwähnt, wird das schlauchförmige Gewebematerial, das zudem beschichtet sein kann, zu Schlauchstücken vereinzelt. Bei der Schlauchstückherstellung wird der Schlauch in seiner Längsrichtung taktweise jeweils um eine Schlauchstücklänge vorgezogen. Um das taktweise Vorziehen zu ermöglichen, ist zwischen dem Materialwickel und der Vereinzelungsvorrichtung eine Ausgleichseinrichtung in Form von mindestens einer beweglichen Umlenkstange vorgesehen. Anschließend wird ein Schlauchstück von dem Schlauch vereinzelt, also abgetrennt. Dieses erfolgt in der Regel mit einem Schneidwerkzeug wie einem Messer. Jedoch sind auch andere Abtrennverfahren und die zugehörigen Einrichtungen denkbar. Der genannte Materialwickel umfasst oft einen Gewebeschlauch, der aus rundgewebtem Material besteht. Der auf einem Rundwebstuhl erzeugte Schlauch wird nach seiner Herstellung flachgelegt und mit einer Beschichtung versehen, welche sicherstellt, dass Teile des Schlauchstücks miteinander verschweißt werden können, ohne dass das gereckte Gewebe Schaden nimmt und seine Festigkeit einbüßt.
- Die Schlauchbildungsvorrichtung formt schlauchförmiges Material, indem die Ränder der Materialbahn aufeinander gelegt und miteinander, beispielsweise mittels eines Kunststoffextrudats, verbunden werden. Bei diesem Prozess werden sowohl die flache Materialbahn als auch der Schlauch in Längsrichtung transportiert. Das schlauchförmige Material besteht aus zwei übereinander liegenden Materialbahnen, welche jeweils aus mehreren Schichten bestehen können. Die genannte Schlauchbildungsvorrichtung kann zusätzlich in der Lage sein, Seitenfalten einzulegen. Mit Seitenfalten versehene Säcke weisen Vorteile auf, wenn sie im befüllten Zustand gestapelt werden sollen. Die Herstellung von Schläuchen aus gewebtem und beschichtetem Flachmaterial hat den großen Vorteil, dass kein Beschichtungsmaterial seitlich über den Rändern des flachen Schlauches übersteht, wie es oft der Fall ist, wenn flachgelegtes, rundgewebtes Schlauchmaterial beschichtet wird. Überstehendes Beschichtungsmaterial führt häufig zu Fehlern bei der Herstellung von Säcken aus Stücken des Schlauchmaterials.
- Das auf die beschriebene Weise erzeugte Schlauchstück wird von zumindest einer Transportvorrichtung übernommen, um sie in die einzelnen Bearbeitungsstationen zu verbringen. Nach dem Abtrennen werden die Schlauchstücke nicht mehr in Längsrichtung weiter transportiert, sondern in Querrichtung. Mit „Querrichtung“ ist gemeint, dass die Schlauchstücke nunmehr quer zu ihrer Längserstreckung transportiert werden, um bei den weiteren Schritten zur Herstellung von Säcken ungehinderten Zugang zu beiden Enden der Schlauchstücke zu erhalten.
- Im Folgenden werden einzelne Stationen bei der Sackherstellung aufgeführt und deren Funktion erläutert:
- • In einer fakultativ vorhandenen Vorbruchstation werden Formstempel zur Erzeugung einer Falzlinie auf das Schlauchstück abgesenkt. Auf dieser Falzlinie befinden sich später die Eckeinschläge des geöffneten Schlauchbodens. Die Formstempel können zu diesem Zweck auch beheizt werden.
- • In der Bodenöffnungsstation wird zumindest ein Ende eines Schlauchstücks aufgezogen, so dass an diesem aufgezogenen Ende ein Boden angeformt werden kann. Die Eckeinschläge befinden sich auf den Falzlinien des Schlauchstücks. Aufgrund ihrer geometrischen Form wird die Bodenöffnung auch Bodenöffnungsquadrat genannt. Dabei sei angemerkt, dass die Form nicht quadratisch, sondern in den meisten Fällen rechteckig ist. In der Regel werden beide Enden eines Schlauchstücks auf die gleiche Weise bearbeitet.
- • In der Ventilzettelstation wird ein Ventilzettel auf den zuvor geöffneten Boden des Schlauchstücks gelegt. Durch den Ventilzettel kann später der fertige Sack mit Hilfe eines geeigneten Füllstutzens befüllt werden.
- • In einer so genannten Zulegestation werden Teile der Bodenöffnungen bzw. der Bodenöffnungsquadrate, die so genannten Laschen, beidseitig zur Falzkante hin zurückgefaltet. Dabei können Bereiche dieser Laschen überlappen, und diese überlappenden Bereiche dieser Laschen können miteinander verbunden werden.
- • Anschließend wird in der Bodendeckblattstation ein Bodendeckblatt mit der zugefalteten Bodenöffnung befestigt, beispielsweise verschweißt.
- Es ist zu erwähnen, dass nicht alle der aufgezählten Stationen in einer Vorrichtung zur Herstellung von Säcken vorhanden sein müssen. So kann auf eine Vorbruchstation verzichtet werden. Auch Bodendeckblätter müssen nicht immer aufgebracht werden, um einen Sack zu fertigen. Gleichwohl sind weitere Stationen denkbar.
- Wie oben bereits erwähnt, wird beim Sackherstellungsprozess bei an sich bekannten Sackherstellungsvorrichtungen der durch die Schlauchbildungsvorrichtung bereitgestellte Gewebeschlauch der Querschneideeinrichtung zugeführt, die den Gewebeschlauch in einzelne Schlauchstücke vereinzelt. Die Schlauchstücke werden einer Transporteinrichtung übergeben. Mithilfe dieser Transporteinrichtung erfolgt eine Änderung der ursprünglichen Transportrichtung, in der der Schlauch bzw. die Schlauchstücke in Richtung ihrer Längsachsen transportiert wurden, in eine neue Transportrichtung, so dass die Schlauchstücke nun nicht mehr in Richtung ihrer Schlauchlängsachse, sondern quer hierzu transportiert werden, so dass die Enden der Schlauchstücke zwecks Anformung der Böden seitlich erreichbar sind. Die ursprüngliche und die neue Transportrichtung des Schlauchs bzw. des Schlauchstücks liegen dabei senkrecht zueinander. Aus diesem Grund sind auch die Schlauchbildungsvorrichtung und die oben erwähnten Bearbeitungsstationen senkrecht zueinander angeordnet bzw. aufgebaut.
- Die senkrechte Anordnung der Schlauchbildungsvorrichtung zu den Bearbeitungsstationen ist nachteilig. Die Grundfläche von Produktionshallen ist in der Regel rechteckig und daher ist eine solche Anordnung Platz raubend.
- Die Druckschrift
US 3 618 477 A zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln aus Flachmaterial, wobei zunächst ein Schlauch gebildet wird, der später zu einzelnen Schlauchstücken vereinzelt wird. An die Schlauchstücke werden in der Folge Böden angeformt. Die Transportrichtung in der Schlauchbildungseinrichtung und in der Bodenbildungsvorrichtung sind aufeinander folgend angeordnet. Zwischen der Einrichtung zum Vereinzeln des Schlauches zu Schlauchstücken und der Bodenbildungseinrichtung ist ein Drehtisch angeordnet, der jedes in Richtung seiner Längserstreckung transportierte Schlauchstück übernimmt und so an die Bodenbildungsvorrichtung übergibt, dass das Schlauchstück nun quer zu seiner Erstreckungsrichtung transportiert wird. Die Möglichkeit zur Herstellung unterschiedlich breiter Beutel oder Säcke wird nicht erwähnt. - Die Druckschrift
DE 29 21 605 A1 zeigt eine Maschine zur Herstellung von Plastikbeuteln aus Schlauchabschnitten. Diese Maschine ähnelt einer eingangs beschriebenen Maschine, wobei jedoch kein Boden durch Falten und anschließendem Versiegeln gebildet wird, sondern durch einfaches Verschweißen der aufeinander liegenden Lagen eines Endes des Schlauchstücks. Soll dieser Einrichtung jedoch eine Schlauchbildungsvorrichtung zugeordnet werden, ergibt sich zwangsweise wieder die Platz raubende Anordnung. - Die Druckschrift
DE 195 02 251 C2 offenbart eine Vorrichtung zum Aufziehen von flachliegenden Schlauchabschnitten aus Kunststofffolie oder beschichtetem Kunststoffgewebe. - Die Druckschrift
DE 10 2006 041 275 A1 beschreibt eine Weiche zum Ausscheiden fehlerhafter Säcke. Die Druckschrift beschreibt in ihrem einleitenden Teil eine Vorrichtung, wie sie auch in dieser Anmeldung kurz erläutert wird. - Ausgehend von der Druckschrift
US 3 618 477 A ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung daher, eine Vorrichtung zur Herstellung von Säcken aus schlauchförmigem Material vorzuschlagen, die Platz sparender aufgebaut werden kann und die Säcke unterschiedlicher Breiten herstellen kann. - Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils der Ansprüche 1 und 11 gelöst.
- Die Transportrichtungen des schlauchförmigen Materials in der Schlauchbildungsvorrichtung und der Schlauchstücke in der Transporteinrichtung sind parallel zueinander ausgerichtet, wie es die
US 3 618 477 A bereits zeigt. „Parallel“ kann dabei umfasst werden, dass die Transportrichtungen einander entgegengesetzt oder auch gleichgerichtet sind. Der erstgenannte Fall ist interessant, falls eine lang gestreckte, schmale Werkhalle zur Verfügung steht. Der an zweiter Stelle genannte Fall bietet sich für eher breite, aber dafür kurze Werkhallen an. „Parallel“ meint zudem die horizontale Komponente der Bewegungsrichtung. Eine vertikale Bewegungskomponente bleibt davon unberührt. - Die Schlauchbildungsvorrichtung fördert das schlauchförmige Material entlang der Schlauchlängsachse. Da die Bearbeitungsstationen die Enden der einzelnen Schlauchstücke erreichen müssen, ist es vorteilhaft, die Schlauchstücke quer zur Längsachse zu den Bearbeitungsstationen zu transportieren. Daher ist es Gegenstand der Erfindung, dass zumindest eine Umlenkvorrichtung zwischen der Schlauchbildungsvorrichtung und der Bodenbildungsvorrichtung vorgesehen ist, mit welcher das schlauchförmige Material vor der Querschneidung in eine neue Transportrichtung umlenkbar ist, welche sich zumindest teilweise quer zur ursprünglichen Transportrichtung erstreckt. Damit kann der Schlauch bereits in die Richtung gefördert werden, die der Lage der Schlauchstücke entspricht, die für die spätere Bearbeitung der Schlauchstücke notwendig ist. Im Gegensatz hierzu wäre es möglich, den Schlauch in Transportrichtung zu Schlauchstücken zu vereinzeln und diese Schlauchstücke einzeln oder im Paket zu drehen, was allerdings aufwändig und damit teuer im Vergleich zu der erfinderischen Lösung ist. Der umgelenkte Schlauch kann anschließend in einzelne Schlauchstücke vereinzelt werden, die den Bearbeitungsstationen nun in einer Bewegungsrichtung quer zu ihrer Längsachse zugeführt werden. Auch eine Schlauchabwickelvorrichtung kann gemäß der genannten Erfindung angeordnet werden.
- Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, dass die Umlenkvorrichtung, mit der das schlauchförmige Material umlenkbar ist, in ihrer Position veränderbar, insbesondere in der ursprünglichen Transportrichtung des schlauchförmigen Materials verschiebbar ist. Dies hat den Vorteil, dass die Kantenlage unterschiedlich breiter Materialschläuche an die Querschneide- oder Vereinzelungsvorrichtung angepasst werden kann. Insbesondere bei Schläuchen, die in einer Schlauchbildungsvorrichtung erzeugt werden, ist die Mittellage, unabhängig von der Schlauchbreite, meist gleich. Von der Transporteinrichtung werden die Schlauchstücke jedoch an ihrer vorderen Seitenkante erfasst, so dass nicht die Mittellinie, sondern die Vorderkante, unabhängig von der Schlauchbreite, eine konstante Position einnehmen muss. Dies wird besonders einfach durch die Verschiebbarkeit der Umlenkvorrichtung erreicht. Gleichwohl ist denkbar, dass mehrere Umlenkelemente vorgesehen sind, die in ihrem Neigungswinkel relativ zur Transportrichtung der Schlauchbahn veränderbar sind. Auch auf diese Weise kann die Position der Vorderkante angepasst werden.
- Bei der Umlenkvorrichtung kann es sich vorteilhafterweise um eine an sich bekannten Luftwendestange handeln. Die Luftwendestange kann Bohrungen enthalten, die mit Luft beaufschlagt werden, so dass das schlauchförmige Material berührungslos über die Wendestange geführt werden kann.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Vereinzelungsvorrichtung und die Umlenkvorrichtung vertikal voneinander beabstandet. Bevorzugt ist dabei die Umlenkvorrichtung oberhalb der Vereinzelungsvorrichtung angeordnet. Die Umlenkvorrichtung kann aber auch unterhalb der Vereinzelungsvorrichtung positioniert sein. Dadurch ist es möglich, dass die Schlauchbereitstellungsvorrichtung und die weiteren Schlauchstück-Bearbeitungsstationen direkt hintereinander - in einer Linie - aufgebaut bzw. angeordnet werden können. In diesem Fall befinden sich auch die geometrische Schlauch- und Schlauchstückmittellinie in einer Linie, was ebenfalls unnötigen Platzverbrauch vermeidet. Vor allem ist es dadurch möglich, dass die Transportrichtung des Schlauchs mittels nur einer, in Transportrichtung des Schlauches schräg angeordneter, Umlenkvorrichtung verändert wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Umlenkvorrichtung oberhalb der Vereinzelungsvorrichtung angeordnet ist. Mittels Transportwalzen, deren Drehachsen quer zur Transportrichtung des Schlauches angeordnet sind, kann letztere auf die Ebene der Vereinzelungsvorrichtung geleitet werden.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Schlauchbildungsvorrichtung eine Speichervorrichtung, welche in Transportrichtung des Schlauches vor der Umlenkeinrichtung angeordnet ist. Mit der Speichervorrichtung ist schlauchförmiges Material, welches zuvor durch die Schlauchbildungsvorrichtung erzeugt wurde, speicherbar. So können beispielsweise bei einer Fehlfunktion der Schlauchbildungssvorrichtung oder bei einem Materialwickelwechsel die einzelnen Bearbeitungsstationen (insbesondere die Schlauchvereinzelungsvorrichtung) weiter mit schlauchförmigem Material versorgt werden, ohne dass die Sackproduktion gestoppt werden muss. Auch kann, in gewissen Grenzen, weiteres Schlauchmaterial gespeichert werden, wenn die Bearbeitungsstationen angehalten werden müssen.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Schlauchbildungsvorrichtung eine Aufwicklung, mit welcher das zuvor hergestellte schlauchförmige Material zu einem Wickel aufgewickelt werden kann. Die Schlauchbildungsvorrichtung kann „offline“ - das heißt ohne Zuführung von schlauchförmigem Material an die Bearbeitungsstationen - arbeiten.
- Im „Offline-Betrieb“ können die Bearbeitungsstationen auch von einer Abwickelvorrichtung mit schlauchförmigem Material gespeist werden. Die Abwickelvorrichtung umfasst einen Wickel aus schlauchförmigem Material und ist nicht mit der Schlauchbildungsvorrichtung verbunden. Der Materialwickel kann zuvor von der Schlauchbildungsvorrichtung produziert worden sein.
- Die Vorrichtung zur Herstellung von Säcken kann demnach in zwei alternativen Arbeitsweisen betrieben werden. Im so genannten „Inline-Betrieb“ wird die Querschneidevorrichtung direkt mit schlauchförmigem Material von der Schlauchbildungsvorrichtung versorgt. Im „Offline-Betrieb“ wird die Vorrichtung zur Herstellung von Säcken - wie oben bereits beschrieben - von einem separaten Schlauchmaterialwickel versorgt, der in der beschriebenen Weise von der Schlauchbildungsvorrichtung erzeugt werden kann. Auf diese Weise können die genannten Bestandteile der Vorrichtung zur Herstellung von Säcken mit größtmöglicher Flexibilität betrieben werden. Diese Flexibilität ist beispielsweise bei Wartungsarbeiten an einzelnen Bestandteilen der Vorrichtung zur Herstellung von Säcken besonders gefordert.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Schlauchbereitstellungsvorrichtung eine Vorrichtung zur Materialfehlererkennung. Durch die Vorrichtung zur Materialfehlererkennung sind fehlerhafte Schlauchbereiche erkennbar. Bei den fehlerhaften Schlauchbereichen kann es sich um undichte Nahtstellen handeln. Diese können beispielsweise bei einer fehlerhaften Verklebung der Materialbahnränder in der Schlauchbildungsvorrichtung entstehen. Fehlerhafte Schlauchbereiche können aber auch Gewebefehler oder Beschichtungsfehler des flachen Materials sein, welches zum schlauchförmigen Material gefertigt wird. Auch eine falsche Schlauchbreite kann als fehlerhafter Schlauchbereich erkannt werden.
- Vorteilhaft ist, wenn in Transportrichtung des schlauchförmigen Materials hinter der Schlauchvereinzelungsvorrichtung eine Ausscheideweiche vorgesehen ist. Mit dieser Ausscheideweiche können Schlauchstücke, die fehlerhafte Bereiche aufweisen, ausgeschleust werden.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Steuervorrichtung vorgesehen, der über eine geeignete Datenleitung Daten von der Vorrichtung zur Materialfehlererkennung zuleitbar sind. Bei diesen Daten handelt es sich um Informationen zu den oben beschriebenen fehlerhaften Bereichen des schlauchförmigen Materials.
- Die Vorrichtung zur Materialfehlererkennung ist vorteilhafterweise vor der Vereinzelungsvorrichtung angeordnet. Hinter der Vereinzelungsvorrichtung befindet sich vorteilhafterweise direkt die Ausscheideweiche.
- Vorteilhafterweise wird die Ausscheideweiche von der Steuervorrichtung aktiviert, wenn die Vorrichtung zur Materialfehlererkennung einen fehlerhaften Bereich erkannt (und dies der Steuereinheit übermittelt) hat und der betreffende Schlauchabschnitt vereinzelt wurde. Anstelle der Transportvorrichtung übernimmt nun die Ausscheideweiche den Schlauchabschnitt. In diesem Fall wird das fehlerhafte Schlauchstück ausgeschleust, bevor es zu den einzelnen Bearbeitungsstationen gelangen und zum Sack verarbeitet werden kann. Mit dieser rechtzeitigen Ausschleusung fehlerhafter Schlauchstücke kann daher viel Energie und Zeit eingespart werden, da fehlerhafte Schlauchstücke nicht erst zum Sack verarbeitet werden.
- Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gehen aus der gegenständlichen Beschreibung und den Ansprüchen hervor.
- Die einzelnen Figuren zeigen:
-
1 Prinzipskizze einer Vorrichtung zur Herstellung von Gewebesäcken -
2 Draufsicht auf die Wendestange -
3 Schnitt III-III aus der1 -
4 Seitenansicht der Schlauchbildungsvorrichtung - Die
1 zeigt schematisch einzelne Schritte zur Verarbeitung eines Gewebeschlauches zu Säcken, wie sie in Sackherstellungsvorrichtungen1 erfolgen. - Die Schlauchbildungsvorrichtung
13 umfasst einen Wickel3 , der bahnförmiges Material14 enthält. Das bahnförmige Material14 wird in Transportrichtung x‘ einem Schlauchbildungsbereich28 zugeführt. Hier28 wird das bahnförmige Material in bekannter Weise auf sich selbst zurückgefaltet und die Kanten miteinander verklebt oder verschweißt, so dass ein Materialschlauch2 entsteht. Anschließend erfährt der Schlauch2 die so genannte Öffnung in der Öffnungsstation5 . Dabei wird der Gewebeschlauch um ein Innenwerkzeug herum geführt, welches die beiden Lagen voneinander trennt, so dass sich die Lagen, falls sie bei einem der Herstellungsschritte des Schlauches2 miteinander verklebt wurden, trennen. Nur bei getrennten Lagen kann sichergestellt werden, dass die folgenden Produktionsschritte ordnungsgemäß durchgeführt werden können. Im Anschluss werden die voneinander getrennten Materiallagen des Schlauches2 wieder aufeinander gelegt. - Im weiteren Transportverlauf wird die schlauchförmige Materialbahn
2 einer Umlenkvorrichtung, vorzugsweise zumindest einer Wendestange17 , zugeführt. Die Wendestange17 ist in Richtung des Doppelpfeils15 verschiebbar. Mithilfe der Wendestange17 wird der Materialschlauch2 aus der ursprünglichen Transportrichtung x‘ in die Transportrichtung y gelenkt und einer Querschneidevorrichtung6 zugeführt, die den Gewebeschlauch in einzelne Schlauchstücke16 vereinzelt. - Anschließend werden die Schlauchstücke
16 quer zu ihrer Schlauchlängsachse in Transportrichtung x transportiert, so dass die Enden der Schlauchstücke zwecks Anformung der Böden von den betreffenden Bearbeitungsstationen seitlich erreichbar sind. - Die Transportrichtung x‘ des schlauchförmigen Materials
2 und die Transportrichtung x des Schlauchstücks16 verlaufen parallel. - Durch den parallelen Verlauf der Transportrichtung x‘ des schlauchförmigen Materials und x des Schlauchstücks wird erreicht, dass auch eine parallele Anordnung der Schlauchbildungsvorrichtung zu den Bearbeitungsstationen möglich ist. Dadurch ist eine sehr kompakte und Platz sparende Bauweise der Sackherstellungsvorrichtung möglich. Ebenfalls wird es durch die Parallelität der Bewegungsrichtungen x‘ und x möglich, die Schlauchbereitstellungsvorrichtung und die einzelnen Bearbeitungsstationen direkt hintereinander aufzustellen und so eine lange, aber schlanke Sackproduktionslinie zu erhalten.
- In der folgenden Station, der Bodenöffnungsstation
8 , werden beide Enden eines jeden Schlauchstücks geöffnet und die so genannten Bodenquadrate gelegt. In der darauf folgenden Ventilstation9 wird auf eines der beiden offenen Enden ein Ventil aufgelegt und befestigt. Die offenen Böden werden nun in der Bodenschließstation10 geschlossen, wobei zwei Laschen aufeinander gelegt werden und miteinander dauerhaft, beispielsweise durch Verschweißen, verbunden werden. Den Abschluss des eigentlichen Sackherstellprozesses bildet das Aufbringen je eines Bodendeckblattes auf die Böden in der Deckblattstation11 . Dazu können die Deckblätter ebenfalls aufgeschweißt werden. Die fertigen Säcke werden anschließend auf dem Sackstapel12 abgelegt und von dort auf nicht näher beschriebene Weise abtransportiert. - Die
2 zeigt eine Draufsicht auf die Wendestange17 . Die Wendestange kann über eine Halterung24 drehbar auf einem Halterahmen18 befestigt sein. Der Halterahmen18 liegt in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel in einer Ebene, die parallel zur Bewegungsrichtung des schlauchförmigen Materials2 ist. Unterhalb des Halterahmens18 sind Schlitten20 ,27 angebracht, die in Schienen19 greifen (3 ). Der Halterahmen18 ist mithilfe der Schlitten20 ,27 auf den Schienen19 verfahrbar. Der Schlitten27 ist in Richtung z verlängert. Am unteren Ende des verlängerten Schlittens27 ist eine Spindelmutter eingearbeitet, in die eine Spindel21 greift. Die Spindel21 ist mithilfe des Motors23 drehbar. Durch Drehung der Spindel21 , die in die Spindelmutter der verlängerten Schlitten27 eingreift, ist der Halterahmen - und damit auch die darauf drehbar gelagerte Wendestange17 - in Richtung x‘ und -x‘ bewegbar. Durch die Bewegbarkeit der Wendestange parallel zur Bewegungsrichtung des schlauchförmigen Materials2 (in Richtung x‘ und -x‘) kann die Kantenlage unterschiedlich breiter Materialschläuche an die Querschneide- oder Vereinzelungsvorrichtung6 angepasst werden. - Der Spindelmotor
23 ist über eine geeignete Datenleitung26 mit einer Steuereinrichtung25 verbunden. In der Steuervorrichtung können die Breitenmaße der zu verarbeitenden Materialschläuche bereits gespeichert sein. Eine manuelle Eingabe dieser Breitenmaße ist jedoch auch möglich. Bei einem Auftragswechsel steuert die Steuervorrichtung25 aufgrund der Breitenmaße des schlauchförmigen Materials den Spindelmotor23 derart an, dass die Wendestange17 in Richtung x‘ bewegt wird, bis die Kantenlage des schlauchförmigen Materials an die Querschneide- oder Vereinzelungsvorrichtung6 angepasst ist. - Die
4 zeigt die Seitenansicht einer Schlauchbildungsvorrichtung13 . Das bahnförmige Material14 wird von einem Wickel3 abgewickelt und einem nicht näher beschriebenen Schlauchbildungsbereich28 zugeführt, in welchem 28 das bahnförmige Material14 zu schlauchförmigem Material2 verarbeitet wird. Anschließend gelangt das schlauchförmige Material über Führungsrollen22 zur Wendestange17 . Alternativ kann auch im so genannten Offline-Modus bahnförmiges Material auf einem Wickel4 aufgewickelt werden. Wie bereits erwähnt, wird der Materialschlauch2 mithilfe der Wendestange17 aus der ursprünglichen Transportrichtung x‘ in die Transportrichtung y gelenkt und einer Querschneidevorrichtung6 zugeführt, die den Gewebeschlauch in einzelne Schlauchstücke16 vereinzelt. Man kann anhand der4 erkennen, dass sich die Wendestange in einer Ebene oberhalb der Querschneidevorrichtung befindet. Die Vereinzelungs- oder Querschneidevorrichtung6 kann auch von einem separaten Materialwickel29 mit schlauchförmigem Material versorgt werden. Die Sackherstellungsvorrichtung kann in zwei Betriebsmodi betrieben werden. Im so genannten „Inline-Modus“ wird die Querschneidevorrichtung6 direkt von der Schlauchbildungsvorrichtung13 - über die Wendestange17 - mit bahnförmigem Material versorgt. Im so genannten „Offline-Modus“ wird die Querschneidevorrichtung von einem separaten Wickel29 mit schlauchförmigem Material versorgt. Das schlauchförmige Material kann zuvor von der Schlauchbildungsvorrichtung13 hergestellt und zu einem Wickel4 aufgewickelt worden sein. In diesem Fall würde zur Sackherstellung der Wickel4 anschließend auf die Position des Wickels29 gebracht. - Unterhalb der Führungsrollen
22 befindet sich ein Durchgang7 , durch welchen 7 das Bedienpersonal hindurch schreiten kann. So sind für das Bedienpersonal der Sackherstellungsvorrichtung beide Maschinenseiten erreichbar, ohne die komplette Maschine umlaufen zu müssen. Dies ist besonders vorteilhaft, da mit der Hintereinanderstellung der Schlauchbildungseinrichtung13 und der einzelnen Schlauchstück-Bearbeitungsstationen die Gesamtmaschinenlänge vergrößert wird. Die Position des Durchganges direkt neben der Vereinzelungs- bzw. Querschneidevorrichtung6 ist vorteilhaft, weil der Bediener so einfacher an die Querschneidevorrichtung6 gelangen und beispielsweise Materialstauchungen beseitigen kann. Außerdem sind von dort beide Schlauchmaterialwickel4 und29 vom Bediener erreichbar. Dies ist sowohl bei auftretenden Fehlern wie auch bei einem Materialwickelwechsel vorteilhaft. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Sackherstellungsvorrichtung
- 2
- schlauchförmigen Materials
- 3
- Wickel
- 4
- Wickel mit schlauchförmigem Material
- 5
- Öffnungsstation
- 6
- Vereinzelungsvorrichtung
- 7
- Durchgang
- 8
- Bodenöffnungsstation
- 9
- Ventilstation
- 10
- Bodenschließstation
- 11
- Deckblattstation
- 12
- Sackstapel
- 13
- Schlauchbildungsvorrichtung
- 14
- bahnförmiges Material
- 15
- Doppelpfeil
- 16
- Schlauchstücks
- 17
- Wendestange
- 18
- Halterahmen
- 19
- Schienen
- 20
- Schlitten
- 21
- Spindel
- 22
- Führungsrollen
- 23
- Spindelmotor
- 24
- Halterung
- 25
- Steuereinrichtung
- 26
- Datenleitung
- 27
- Schlitten
- 28
- Schlauchbildungsbereich
- 29
- Wickel mit schlauchförmigem Material
- X‘
- Transportrichtung
- X
- Transportrichtung
Claims (11)
- Vorrichtung (1) zur Herstellung von Säcken aus schlauchförmigem Material (2), welches Gewebe aus gereckten Kunststoffbändchen umfasst, zumindest umfassend: - zumindest eine Schlauchabwickelvorrichtung (3), in welcher das schlauchförmige Material (2) in einer Transportrichtung (x‘) förderbar ist, oder zumindest eine Schlauchbildungsvorrichtung (13), mit welcher aus bahnförmigem Material (14) schlauchförmiges Material (2) zur Herstellung von Säcken (12) herstellbar ist und in welcher das schlauchförmige Material (2) in einer Transportrichtung (x‘) förderbar ist, und - zumindest eine Schlauchvereinzelungsvorrichtung (6), mit welcher (6) aus dem schlauchförmigen Material (2) Schlauchstücke (16) vereinzelbar sind, und - eine Bodenbildungsvorrichtung (8, 9, 10, 11), mit welcher (8, 9, 10, 11) an zumindest einem Ende eines Schlauchstücks (16) Böden anformbar sind, - zumindest eine Transporteinrichtung zum Transportieren der Schlauchstücke (16) in einer Transportrichtung (x) innerhalb der Bodenbildungsvorrichtung (8, 9, 10, 11), die quer zu ihrer Erstreckungsrichtung (y) verläuft, - wobei die Transportrichtung (x‘) des schlauchförmigen Materials (2) in der Schlauchbildungs- (13) oder Schlauchabwickelvorrichtung (3) und die Transportrichtung (x) der Schlauchstücke in der Transporteinrichtung parallel zueinander sind dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Umlenkvorrichtung (17) zwischen der Schlauchbildungs- (13) oder Schlauchabwickelvorrichtung (3) und der Bodenbildungsvorrichtung (8, 9, 10, 11) vorgesehen ist, - mit welcher das schlauchförmige Material (2) in eine Transportrichtung (y) umlenkbar ist, welche (y) sich zumindest teilweise quer zur Transportrichtung (x´) des Schlauchmaterials in der Schlauchabwickel - oder der Schlauchbildungsvorrichtung erstreckt und - welche in Transportrichtung (x‘, x) des schlauchförmigen Materials (2) verschiebbar ist.
- Vorrichtung nach dem vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkvorrichtung (17) zumindest eine Wendestange (17) umfasst.
- Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelungsvorrichtung (6) und die Umlenkvorrichtung (17) vertikal beabstandet sind.
- Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelungsvorrichtung (6) und die Umlenkvorrichtung (17) übereinander angeordnet sind.
- Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchbildungsvorrichtung (13) eine Aufwicklung umfasst, mit welcher schlauchförmiges Material (2) zu einem Wickel (4) aufwickelbar ist.
- Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchbildungs- (13) oder Schlauchabwickelvorrichtung (3) eine Speichervorrichtung umfasst, mit welcher schlauchförmiges Material (2) speicherbar und anschließend der Schlauchvereinzelungsvorrichtung (6) zuführbar ist.
- Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchbildungs- (13) oder Schlauchabwickelvorrichtung (3) eine Vorrichtung zur Materialfehlererkennung umfasst, mit welcher fehlerhafte Schlauchbereiche erkennbar sind.
- Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Transportrichtung (x‘, x) des schlauchförmigen Materials (2) hinter der Schlauchvereinzelungsvorrichtung (6) eine Ausscheideweiche vorgesehen ist, mit welcher Schlauchstücke (16) ausschleusbar sind.
- Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, welcher über eine Datenleitung Daten von der Vorrichtung zur Materialfehlererkennung zuleitbar sind.
- Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausscheideweiche über die Steuervorrichtung aufgrund der Daten der Vorrichtung zur Materialfehlererkennung derart ansteuerbar ist, dass die fehlerhaften Schlauchstücke ausscheidbar sind.
- Verfahren zur Herstellung von Säcken aus schlauchförmigen Material (2), welches Gewebe aus gereckten Kunststoffbändchen umfasst, wobei - mithilfe zumindest einer Schlauchabwickelvorrichtung (3) oder einer Schlauchbildungsvorrichtung (13) aus bahnförmigem Material schlauchförmiges Material (2) zur Herstellung von Säcken (12) hergestellt wird, und in welcher das schlauchförmige Material (2) in einer Transportrichtung (x‘) gefördert wird, und - mithilfe zumindest einer Schlauchvereinzelungsvorrichtung (6) aus dem schlauchförmigen Material (2) Schlauchstücke (16) vereinzelt werden, und - in einer Bodenbildungsvorrichtung (8, 9, 10, 11) an zumindest einem Ende eines Schlauchstücks (16) Böden angeformt werden, wobei - die Schlauchstücke (16) mithilfe zumindest einer Transporteinrichtung in einer Transportrichtung (x), die quer zu ihrer Erstreckungsrichtung (y) der Schlauchstücke (16) verläuft, innerhalb der Bodenbildungsvorrichtung (8, 9, 10, 11) transportiert werden, - wobei das schlauchförmige Material (2) in der Schlauchbildungs- (13) oder Schlauchabwickelvorrichtung (3) und die Schlauchstücke (16) in der Transporteinrichtung in einer Bewegungsrichtung (x‘, x) parallel zueinander transportiert werden dadurch gekennzeichnet, dass mit zumindest einer Umlenkvorrichtung (17) zwischen der Schlauchbildungs-(13) oder Schlauchabwickelvorrichtung (3) und der Bodenbildungsvorrichtung (8, 9, 10, 11) das schlauchförmige Material (2) in eine neue Transportrichtung (y) gelenkt wird, welche (y) sich zumindest teilweise quer zur ursprünglichen Transportrichtung (x´) erstreckt, wobei die Umlenkvorrichtung (17) in Transportrichtung (x‘, x) des schlauchförmigen Materials (2) verschiebbar ist.
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