DE102008063721A1 - Waferschleifverfahren und Waferschleifvorrichtung - Google Patents

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Shigeharu Mitaka-shi Arisa
Toshiyuki Mitaka-shi Ozawa
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Abstract

Ein Waferschleifverfahren und eine Waferschleifvorrichtung zum Schleifen eines Wafers durch Ausführen sowohl des Grobschleifprozesses als auch des Feinschleifprozesses werden offenbart. Nach dem Grobschleifprozess vor dem Feinschleifprozess wird der Wafer mit einer Nichtkontakt-Dickenmesseinrichtung gemessen, und während des Feinschleifprozesses wird die Enddicke durch Verwendung einer Kontakt-Dickenmesseinrichtung und Bezugnahme auf die Messdaten der Nichtkontakt-Dickenmesseinrichtung fein reguliert.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Waferschleifverfahren und eine Waferschleifvorrichtung.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Mit dem ständig zunehmenden Trend zu einer höheren Integration und Packung von Halbleitervorrichtungen in den letzten Jahren wurde die Dicke von Halbleiterchips (Rohchips) entsprechend verringert. Als Ergebnis wird die Rückfläche des Wafers vor der Zerlegung in Rohchips durch ein Schleifmittel geschliffen. Die Fläche der Waferrückseite wird geschliffen, während an der Vorderfläche des Wafers ein Schutzband angebracht ist, um das Schaltungsmuster, das an der Vorderfläche des Wafers gebildet ist, zu schützen.
  • Ferner ist es üblich, die Rückfläche des Wafers, der geschliffen wurde, zu polieren, um Verformungen zu beseitigen.
  • Mit der Verringerung der Waferdicke benötigt die Enddicke des Wafers eine hohe Abmessungsgenauigkeit. Da jedoch die Enddicke des Wafers normalerweise so angesehen wird, dass sie den Schutzfilm beinhaltet, beeinträchtigen Dickenschwankungen des Wafers die Enddicke des Wafers direkt.
  • Angesichts dessen setzt die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2007-335458 das nachstehend beschriebene Mittel ein, um sicherzustellen, dass der Wafer eine Zieldicke aufweist, indem die Dicke nur des Wafers unter Ausschluss des Schutzbands und ohne Einfluss durch das Nitrid oder das Oxid an der Rückfläche des Wafers genau gemessen wird.
  • Im Besonderen wird die Rückfläche des Wafers nach der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2007-335458 geschliffen, indem während des Grobschleifprozesses die gesamte Waferdicke einschließlich des Schutzbands unter Verwendung einer Kontakt-Dickenmesseinrichtung gemessen wird und während des Feinschleifprozesses die Dicke nur des Wafers unter Verwendung einer Nichtkontakt-Dickenmesseinrichtung gemessen wird. Sobald die Zielenddicke erreicht ist, wird der Schleifprozess beendet, wodurch eine genaue Zielenddicke erzielt wird.
  • Eine Nichtkontakt-Dickenmesseinrichtung ist zum Beispiel in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2007-113980 beschrieben.
  • Nach der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2007-113980 ist an der unteren Fläche des Messeinrichtungskörpers eine hohle zylinderförmige Sonde für eine Wirbelstrom-Verschiebungsmesseinrichtung angebracht und am vorderen Ende der Sonde eine Spule eingerichtet. An der unteren Fläche sind im Inneren der hohlen zylinderförmigen Sonde auch eine Laserstrahlungseinheit und eine Laserlichtempfangseinheit der Laserverschiebungsmesseinrichtung angeordnet.
  • Durch die Spule wird ein Wechselstrommagnetfeld erzeugt, und in einer Metallplatte wird ein Wirbelstrom induziert. Die Induktivitätsveränderung der Spule aufgrund des so induzierten Wirbelstroms wird festgestellt, um den Abstand L2 von der Sonde zur Metallplatte zu berechnen.
  • Andererseits wird ein Laserstrahl von der Laserstrahlungseinheit ausgestrahlt und der an der Fläche der Beschichtung reflektierte Laserstrahl durch eine Laserempfangseinheit festgestellt. Der Abstand L1 zwischen der Laserverschiebungsmesseinrichtung und der Oberfläche der Beschichtung wird durch Trigonometrie berechnet. Die Dicke des Überzugs wird auf Basis der Abstände L1 und L2 berechnet.
  • Während des Schleifprozesses ist jedoch die Umgebung der geschliffenen Fläche des Wafers durch die Schleifflüssigkeit und den Schleifschlamm nicht stabilisiert, und die in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2007-335458 beschriebene Verwendung der Nichtkontakt-Dickenmesseinrichtung während des Feinschleifprozesses würde eine stabile Messung schwierig machen, während gleichzeitig das Messinstrument verschmutzt würde. Eine Messung, die vorgenommen wird, während das Werkstück nicht bearbeitet wird, würde durch den an der Rückfläche des Wafers gebildeten Oxidfilm oder Nitridfilm beeinträchtigt werden, wodurch es häufig unmöglich gemacht wird, die Waferdicke genau zu messen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung wurde vorgeschlagen, um die oben beschriebenen Probleme zu vermeiden, und ihre Aufgabe ist, eine Waferschleifvorrichtung bereitzustellen, in der für die Messung nach dem Grobschleifprozess vor dem Feinschleifprozess eine Nichtkontakt-Dickenmesseinrichtung verwendet wird, so dass nur die Waferdicke ohne Einfluss durch die Schleifflüssigkeit und den Schleifschlamm stabil gemessen werden kann, wodurch es möglich gemacht wird, tatsächlich einen Wafer mit der Zieldicke sicherzustellen.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, wird nach einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung ein Waferschleifverfahren zum Schleifen der Rückfläche eines Halbleiterwafers durch den Grobschleifprozess und den Feinschleifprozess vor der Zerlegung in Rohchips bereitgestellt, wobei die Waferdicke nach dem Grobschleifprozess vor dem Feinschleifprozess mit einer Nichtkontakt-Dickenmesseinrichtung tatsächlich gemessen wird.
  • Als Ergebnis kann die Waferdicke mit der Nichtkontakt-Dickenmesseinrichtung in einem stabilen Zustand nicht während des Schleifprozesses tatsächlich gemessen werden, ohne durch die Schleifflüssigkeit oder den Schleifschlamm beeinflusst zu werden.
  • Nach einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Waferschleifverfahren bereitgestellt, wobei die Waferdicke während des Feinschleifprozesses unter Verwendung der Kontakt-Dickenmesseinrichtung tatsächlich gemessen wird und die Enddicke auf Basis der tatsächlichen Messdaten, die vor dem Feinschleifprozess durch die Nichtkontakt-Dickenmesseinrichtung erhalten wurden, fein reguliert wird.
  • Angesichts des Umstands, dass die Dicke nur des Wafers vor dem Feinschleifprozess mit der Nichtkontakt-Dickenmesseinrichtung tatsächlich gemessen wird, kann der Wafer unter Verwendung der Kontakt-Dickenmesseinrichtung als prozessinterne Messeinrichtung während des Feinschleifprozesses mit hoher Genauigkeit und ohne Einfluss durch das Schutzband zur Zieldicke bearbeitet werden.
  • Nach einem dritten Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Waferschleifvorrichtung bereitgestellt, die ein Schleifmittel zum Schleifen und Halten eines Wafers und ein Vorschubmittel zum Vorschieben des Schleifmittels während des Schleifens des Wafers, eine Nichtkontakt-Dickenmesseinrichtung zum Messen der Dicke vor dem Feinschleifprozess nach dem Grobschleifprozess, wobei das Schleifmittel zum gehaltenen Wafer geschoben ist, eine Kontakt-Dickenmesseinrichtung zum Messen der Waferdicke während des Feinschleifprozesses, und eine Steuereinheit zum geeigneten Messen der Waferdicke mit der Kontakt-Dickenmesseinrichtung, während gleichzeitig die Feinregulierung der Enddicke unter Bezugnahme auf die Messdaten der Nichtkontakt-Dickenmesseinrichtung vorgenommen wird, umfasst.
  • Auf diese Weise wird die Nichtkontakt-Dickenmesseinrichtung nach dem Grobschleifprozess verwendet, weshalb die Waferdicke im stabilen Zustand tatsächlich gemessen werden kann, ohne durch die Schleifflüssigkeit oder den Schleifschlamm beeinflusst zu werden.
  • Da vor dem Feinschleifprozess die Dicke nur des Wafers gemessen wird, kann der Wafer während des Feinschleifprozesses sogar mit der Kontakt-Dickenmesseinrichtung mit hoher Genauigkeit zur Zieldicke geschliffen werden, ohne durch das Schutzband beeinflusst zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann aus der nachstehend dargelegten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen näher verstanden werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen
  • ist 1 ein Diagramm, das eine Systemgestaltung der wesentlichen Teile zeigt, wobei ein Beispiel der Waferschleifvorrichtung zur Ausführung des Feinschleifprozesses aus all den Halbleiterwaferschleifprozessen nach dieser Erfindung gezeigt wird.
  • 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht der wesentlichen Teile, die ein Beispiel eines Wafers, der in 1 geschliffen werden soll, und eine Technik zum tatsächlichen Messen seiner Dicke erklärt.
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht der wesentlichen Teile, die eine Technik zum tatsächlichen Messen der Waferdicke mit einer Nichtkontakt-Dickenmesseinrichtung nach dem Grobschleifprozess erklärt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt ein Beispiel einer Halbleiterwaferschleifvorrichtung 1, die verwendet wird, um einen Halbleiterwafer zu schleifen. Diese Halbleiterwaferschleifvorrichtung 1 (nachstehend als Schleifvorrichtung 1 bezeichnet) umfasst ein Haltemittel (später beschrieben) zum Halten eines Halbleiterwafers 2 (nachstehend als Wafer 2 bezeichnet), ein Schleifmittel 3 zum Schleifen des Wafers 2 und ein Vorschubmittel 4 zum Schleifvorschub des Schleifmittels 3.
  • Übrigens setzt der Schleifprozess für den Wafer 2 ein Bearbeitungsverfahren zum Ausführen des Grobschleifprozesses und des Feinschleifprozesses ein, und wird die Schleifvorrichtung 1 verwendet, um den Feinschleifprozess auszuführen, nachdem der Grobschleifprozess als vorhergehender Prozess in einer Schleifvorrichtung (nicht gezeigt) ausgeführt wurde.
  • Der Wafer 2 ist wie in 2 gezeigt zum Beispiel so gestaltet, dass an der Fläche 2a, die mit einem Schaltungsmuster 2c ausgeführt ist, ein Schutzfilm 5 angebracht ist. Übrigens kann der Wafer 2 alternativ so gestaltet sein, dass der Schutzfilm 5 an der mit dem Schaltungsmuster 2c ausgeführten Fläche 2a angebracht ist und daran ferner ein Auflagebasiselement (nicht gezeigt) angebracht ist.
  • Der Wafer 2 wird durch ein Haltemittel gehalten, das zum Beispiel eine nicht gezeigte Adsorptionsplatte (Aufspannvorrichtung) an der oberen Fläche einer durch einen Motor 6 gedrehten Drehscheibe 7 bildet. Übrigens ist die Drehscheibe 7 in der Form einer Scheibe ausgeführt und ist an ihrer Unterseite die Ausgangswelle 8 des Motors 6 auf der gleichen Achse wie der Mittelachse der Drehscheibe 7 angebracht. Diese Drehscheibe 7 wird durch die Antriebskraft des Motors 6 entlang der Richtung des Pfeils A gedreht.
  • Die Dicke dieses Wafers 2 wird durch ein später beschriebenes Mittel gemessen. Vor dem Feinschleifprozess beträgt die Dicke des Wafers 2 zum Beispiel etwa 750 μm und die Dicke des Schutzfilms 5 etwa 100 μm.
  • Das später beschriebene Schleifmittel 3 wird durch das Vorschubmittel 4 eingeschoben, während es mit der Rückfläche 2b, die jene Fläche des Wafers 2 bildet, die geschliffen werden soll, in Kontakt gebracht wird, so dass der Wafer 2 zu einer vorbestimmten geringen Dicke von etwa 30 μm geschliffen wird.
  • Das Schleifmittel 3 ist am vorderen Ende einer im Wesentlichen L-förmigen Säule 10, die aufrecht auf dem Maschinenkörper 9 steht, eingerichtet und so am Vorschubmittel 4 angebracht, dass es in der Richtung Z hin und her laufen kann.
  • Im Besonderen weist das Schleifmittel 3 einen Schleifstein 13 auf, der an der Vorderseite der Ausgangswelle 12 des Motors 11 angebracht ist und durch den Wellenabschnitt (später beschrieben), der das Vorschubmittel 4 bildet, in der Achsenrichtung bewegt wird. Während des Prozesses ist die Ausgangswelle 12 des Motors 11 an der oberen Fläche des Schleifsteins 13 auf der gleichen Achse wie der Mittelachse des Schleifsteins 13 angebracht, und wird sie durch die Antriebskraft des Motors 11 in die Richtung des Pfeils B gedreht.
  • Der Schleifstein 13 dient zum Schleifen der Rückfläche 2b des durch Adsorption auf der Drehscheibe 7 gehaltenen Wafers 2 und besteht zum Beispiel aus einem Diamant mit einem flüssigen Bindemittel als Haftmaterial. Durch die Verwendung des flüssigen Bindemittels als Haftmaterial erlangt der Schleifstein Elastizität und wird der Stoß, wenn der Schleifstein 13 und der Wafer 2 miteinander in Kontakt gelangen, abgeschwächt. Dadurch kann die Rückfläche 2b des Wafers 2 zu einer hohen Genauigkeit bearbeitet werden. Der Steinteil 13a des Schleifsteins 13 weist eine gegenüberliegende Beziehung zur Rückfläche 2b des durch Adsorption auf der Drehscheibe 7 gehaltenen Wafers 2 auf.
  • Als nächstes umfasst das Vorschubmittel 4 zum Schleifvorschub des Schleifmittels 3 eine Kugelgewindespindel 14 usw. Die Kugelgewindespindel 14 wird durch eine Zufuhrsteuereinheit (später beschrieben) von einem Motor (nicht gezeigt) angetrieben. Dann kann der Schleifstein 13 in Bezug auf den Wafer 2 in die Richtung Z bewegt werden. Daher kann die Rückfläche 2b des Wafers 2 durch das Vorschieben des Schleifsteins 13 in einen Druckkontakt mit der Rückfläche 2b des Wafers 2 mit dem Schleifstein 13 geschliffen werden.
  • Die Kugelgewindespindel 14 ist an einer L-förmigen Säule 10 fixiert. Obwohl die Säule 10 der Schleifvorrichtung 1 vom fixierten Typ ist, kann sie alternativ auch vom beweglichen Typ sein.
  • Die Schleifvorrichtung 1 zum Feinschleifen, die wie oben beschrieben gestaltet ist, umfasst ein Feststellmittel 15 als ein Steuersystem, wie etwa eine Leistungssteuerung, um die Dicke des Wafers 2, der durch Adsorption auf der Drehscheibe 7 gehalten wird, während des Feinschleifprozesses in Echtzeit festzustellen, um die Dicke des Wafers 2 zu messen. Ein Beispiel für das Feststellmittel 15 ist eine Kontakt-Dickenmesseinrichtung wie etwa eine prozessinterne Messeinrichtung.
  • Bei der prozessinternen Messeinrichtung handelt es sich um das, was als Berührungssensor vom Kontakttyp bezeichnet wird. Die Veränderung in der Sonde, die einen Kontaktgeber bildet, wird durch einen Differentialtransformator in ein Spannungssignal umgewandelt, und auf Basis des so umgewandelten Spannungssignals werden die Abstände zwischen der oberen Fläche der Drehscheibe 7 und der Rückfläche 2b des Wafers 2 (P1–P2), d. h., die Dicken des Wafers 2 und des Schutzfilms 5, in Echtzeit gemessen.
  • Das Steuersystem der Schleifvorrichtung 1 umfasst eine Steuereinheit 16, in der ein Signal, das mit der tatsächlichen Messung (P1–P2) verbunden ist, durch die Vorschubsteuereinheit 17 passend vom Feststellmittel 15 zum Messen der Dicke des Wafers 2 abgerufen wird, um den Motor des Vorschubmittels 4 zu steuern. Dann wird das Steuersignal unter Bezugnahme auf die Messdaten der Nichtkontakt-Dickenmesseinrichtung 20 (siehe 3) an den Motor des Vorschubmittels 4 angelegt, um die Enddicke des Wafers 2 fein zu regulieren. Ein Beispiel für die Nichtkontakt-Dickenmesseinrichtung 20 kann übrigens ein IR(Infrarotstrahl)-Sensor sein, in dem die Eigenschaft des Infrarotlichts, das sich durch Metalle und Kunststoffe fortpflanzt, ausgenutzt wird, wobei die Reflexionszeit des Infrarotlichts, das an der Grenzfläche zwischen dem Wafer 2 und dem Schutz 5 reflektiert wird, gemessen wird, um dadurch die Dicke des Wafers als Einheit zu messen.
  • Unter Bezugnahme auf die wie oben beschrieben gestaltete Schleifvorrichtung 1 werden nachstehend die Prozesse des Schleifens und des Beurteilens der Schleifqualität zur Zeit der Schleiftätigkeit erklärt.
  • Zuerst wird der Wafer 2 auf der Schleifvorrichtung (nicht gezeigt) zum Grobschleifen angeordnet und dadurch grob geschliffen. Während des Grobschleifprozesses wird die Waferdicke durch ein anderes Detektionsmittel, das eine ähnliche Gestaltung wie das Detektionsmittel 15 der Schleifvorrichtung 1 zum Feinschleifen aufweist, in Echtzeit gemessen.
  • In diesem Grobschleifprozess werden die verwendete Schleifflüssigkeit und der erzeugte Schleifschlamm von der geschliffenen Fläche des Wafers 2 entfernt, wonach die Dicke des Wafers 2 unter Verwendung der Nichtkontakt-Dickenmesseinrichtung 20 (3) gemessen wird. Die sich ergebenden Messdaten werden zur Steuereinheit 16 der Schleifvorrichtung 1 zum später beschriebenen Feinschleifen gesendet.
  • Wie oben beschrieben wird die Dicke des Wafers 2 in der Schleifvorrichtung zum Grobschleifen nach dem Grobschleifprozess gemessen, weshalb sie mit der Nichtkontakt-Dickenmesseinrichtung 20 ohne Einfluss durch die Schleifflüssigkeit oder den Schleifschlamm genau gemessen werden kann.
  • Da auf diese Weise die genaue Dicke des Wafers 2 nach dem Grobschleifprozess erfasst werden kann, kann der Wafer 2 durch eine Schleifvorrichtung 1 zum Feinschleifen zur Zieldicke geschliffen werden.
  • Nach dem Grobschleifprozess wird der Wafer 2 wie in 1 gezeigt an der oberen Fläche der Drehscheibe 7 der Feinschleifvorrichtung 1 gehalten, wobei der Schutzfilm 5 an der Fläche 2a des Wafers 2 angebracht und nach unten gerichtet ist.
  • Als nächstes wird einerseits der Wafer 2 durch den Motor 6 gedreht und andererseits der Schleifstein 13 des Schleifmittels 3, das am Vorschubmittel 4 am vorderen Ende der Säule 10 angebracht ist, durch den Motor 11 gedreht. Dann wird der Motor 11 als Reaktion auf einen Steuerbefehl, der von der Vorschubsteuereinheit 17 ausgegeben wird, mit Leistung versorgt, so dass die Kugelgewindespindel 14 angetrieben wird und der Schleifstein 13 nach unten bewegt wird.
  • Während der Steinabschnitt 13a des Schleifsteins 13 mit der Rückfläche 2b des Wafers 2 in Kontakt gebracht ist, wird der Schleifstein 13 mit jeder Umdrehung der Drehscheibe 7 um ein vorbestimmtes Schneideausmaß nach unten bewegt, wodurch der Feinschleifprozess durchgeführt wird.
  • Während des oben beschriebenen Feinschleifprozesses wird die Dicke des Wafers 2, der durch Adsorption auf der Drehscheibe 7 gehalten wird, mit der prozessinternen Messeinrichtung in Echtzeit gemessen, indem das Feststellmittel 15 ein Signal, das mit dem Abstand (P1–P2) zwischen der oberen Fläche der Drehscheibe 7 und der Rückfläche 2b des Wafers 2 verbunden ist, geeignet erfasst. Dieses mit dem Abstand (P1–P2) verbundene Signal wird zur Vorschubsteuereinheit 17 gesendet, um den Motor des Vorschubmittels 4 der Steuereinheit 16 zu steuern.
  • Die Vorschubsteuereinheit 17 wird mit den Messdaten hinsichtlich der Dicke des Wafers 2, die unter Verwendung der Nichtkontakt-Dickenmesseinrichtung 20 nach dem Grobschleifprozess gemessen wurde, versorgt.
  • Als Ergebnis sendet die Vorschubsteuereinheit 17 das Steuersignal zum Motor des Vorschubmittels 4, um die Feinregulierung der Enddicke des Wafers 2 auf Basis der Dickenmessdaten des Wafers 2, die unter Verwendung der Nichtkontakt-Dickenmesseinrichtung 20 erhalten wurden, und des durch die prozessinterne Messeinrichtung gemessenen Abstands (P1–P2) zwischen der oberen Fläche der Drehscheibe 7 und der Rückfläche 2b des Wafers 2 gemäß dem Fortschritt des Feinschleifprozesses durchzuführen, wodurch das Feinschleifen des Wafers 2 zur Zieldicke möglich gemacht wird.
  • Nach dem normalen Abschluss des Schleifprozesses an der Rückfläche 2b auf die oben beschriebene Weise wird der Schleifstein 13 vom Wafer 2 nach hinten bewegt und der Motor 11 angehalten, um die Drehung des Schleifsteins 13 anzuhalten. Dadurch wird der Schleifprozess durch die Schleifvorrichtung 1 beendet.
  • Nach dem Schleifprozess wird der Polierprozess durch eine nicht gezeigte Poliervorrichtung ausgeführt, wobei der Wafer 2 auf der Drehscheibe 7 fixiert gehalten wird, um dadurch die beschädigte Schicht usw. zu entfernen. Als Ergebnis werden Bruchschäden wie eine unzulässige Rissbildung des Wafers 2 verhindert. Der Wafer 2, der somit vollständig geschliffen ist, wird von der Drehscheibe 7 abgenommen und zum nächsten Schritt wie etwa dem Waferverarbeitungsschritt zur Beschichtung und Zerlegung in Rohchips überführt.
  • Wie oben beschrieben wird beim Schleifprozess für den Wafer 2 nach dieser Ausführungsform zuerst der Grobschleifprozess ausgeführt und danach die Dicke des Wafers durch die Nichtkontakt-Dickenmesseinrichtung 20 gemessen, worauf der abschließende Feinschleifprozess folgt. Die geschliffene Fläche des Wafers 2 wird daher anders als während des Schleifprozesses nicht durch die verwendete Schleifflüssigkeit oder den erzeugten Schleifschlamm beeinträchtigt. Daher kann die Dicke des Wafers 2 allein mit der Nichtkontakt-Dickenmesseinrichtung 20 genau gemessen werden.
  • Trotz des Umstands, dass die Kontakt-Dickenmesseinrichtung während des Feinschleifprozesses verwendet wird, macht es die Verwendung der Nichtkontakt-Dickenmesseinrichtung 20 zum Messen der Dicke nur des Wafers 2 vor dem Feinschleifprozess möglich, den Wafer 2 mit hoher Genauigkeit ohne den Einfluss durch das Schutzband zur Zieldicke zu schleifen.
  • Übrigens kann die Nichtkontakt-Dickenmesseinrichtung 20 durch eine Isolierung von der umgebungsbedingten Verschmutzung während des Schleifprozesses vor einem Verschmutzen oder einem Defekt geschützt werden.
  • Diese Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel kann anstelle der prozessinternen Messeinrichtung, die als Detektionsmittel 15 verwendet wird, jedes beliebige andere Messmittel, das fähig ist, die Position der Rückfläche des an der Drehscheibe 7 fixierten Wafers 2 zu messen, mit der gleichen Wirkung verwendet werden.
  • Und obwohl die Dicke in der oben beschriebenen Ausführungsform durch die Nichtkontakt-Dickenmesseinrichtung 20 nach dem Grobschleifprozess an der Grobschleifwelle gemessen wird, kann sie alternativ mit der gleichen Wirkung vor dem Feinschleifprozess an der Feinschleifwelle gemessen werden.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen, die zu Erläuterungszwecken gewählt wurden, beschrieben wurde, sollte Fachleuten offensichtlich sein, dass daran zahlreiche Abwandlungen vorgenommen werden könnten, ohne vom grundlegenden Konzept und vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-335458 [0005, 0006, 0011]
    • - JP 2007-113980 [0007, 0008]

Claims (3)

  1. Waferschleifverfahren zum Schleifen der Rückfläche eines Wafers durch Ausführen des Grobschleifprozesses und des Feinschleifprozesses vor der Zerlegung in Rohchips, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren den Schritt des Messens der Dicke des Wafers mit einer Nichtkontakt-Dickenmesseinrichtung vor dem Feinschleifprozess nach dem Grobschleifprozess umfasst.
  2. Waferschleifverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Waferdicke während des Feinschleifprozesses geeignet mit einer Kontakt-Dickenmesseinrichtung gemessen wird, während gleichzeitig eine Feinregulierung der Enddicke auf Basis der Daten, die vor dem Feinschleifprozess von einer Nichtkontakt-Dickenmesseinrichtung erhalten wurden, vorgenommen wird.
  3. Waferschleifvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Folgendes umfasst: ein Schleifmittel zum Halten und Schleifen eines Wafers; ein Vorschubmittel zum Vorschieben des Schleifmittels für die Schleiftätigkeit; eine Nichtkontakt-Dickenmesseinrichtung zum Messen der Waferdicke vor dem Feinschleifprozess nach dem Grobschleifprozess, der durch Einschieben des Schleifmittels zum Wafer unter Verwendung des Vorschubmittels ausgeführt wird; eine Kontakt-Dickenmesseinrichtung zum Messen der Dicke des Wafers während des Feinschleifprozesses; und ein Steuermittel zum geeigneten Messen der Waferdicke mit der Kontakt-Dickenmesseinrichtung während des Feinschleifprozesses, während gleichzeitig eine Feinregulierung der Enddicke durch Bezugnahme auf die Messdaten von der Nichtkontakt-Dickenmesseinrichtung vorgenommen wird.
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