DE102008060199A1 - Verfahren zum Beurteilen der Bearbeitungsgüte für Waferschleifmaschine und Waferschleifmaschine - Google Patents

Verfahren zum Beurteilen der Bearbeitungsgüte für Waferschleifmaschine und Waferschleifmaschine Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Beurteilen der Bearbeitungsgüte für eine Waferschleifmaschine und eine Waferschleifmaschine beschrieben. Die Dicke eines Wafers 2 wird aus dem Vorschubbetrag einer Schleifeinheit 3 beschafft, während gleichzeitig die Dicke des Wafers 2 zweckdienlich tatsächlich gemessen wird. Die Waferschleifmaschine weist eine Bearbeitungsgüten-Beurteilungseinheit 20 zum Vergleichen der Dicke des Wafers 2 auf der Basis des Vorschubbetrags der Schleifeinheit 3 mit der tatsächlich gemessenen Dicke des Wafers 2 auf und beurteilt die Bearbeitungsgüte der geschliffenen Oberfläche des Wafers 2. Sobald beurteilt wird, dass ein Bearbeitungsfehler vorliegt, wird ein Befehl zum Stoppen des Rückseitenschleifvorgangs ausgegeben.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beurteilen der Bearbeitungsgüte für eine Waferschleifmaschine und eine Waferschleifmaschine.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In den letzten Jahren wurden Halbleiterchips (Dies) bei einem ständig wachsenden Trend zu größerer Integration und verstärkter Packungsdichte von Halbleiterbauelementen entsprechend dünner gemacht. Infolgedessen wird die Rückseite des Wafers vor dem Zerteilen mit einer Schleifvorrichtung abgeschliffen. Während des Waferrückseitenschleifprozesses wird die Vorderseite des Wafers durch eine an ihr angebrachte Schutzfolie geschützt.
  • Ferner ist es allgemein üblich geworden, die Rückseite des geschliffenen Wafers zu polieren, um Verformungen zu entfernen.
  • In dem Fall, in dem der Waferrohling hart und schwer zu schleifen ist, kann z. B. ein Schleifdefekt wie eine „Oberflächenverbrennung” oder ein „Grat” verursacht werden, wodurch der gewünschte Schleifprozess erschwert wird.
  • Angesichts dessen schlägt die ungeprüfte japanische Patentanmeldung Nr. 2007-301665 ein Schleifrad vor, das einen Schleifstein hat, der aus einem mit abschleifenden Diamantkörnern und Mikro-Metallkügelchen vermischten Kunstharzhaftmittel hergestellt ist.
  • Die Metallkügelchen, die andere Gegenstände verhältnismäßig weich berühren, dienen als Puffer zwischen den abschleifenden Diamantkörnern und dem Wafer und haben andererseits aufgrund ihrer hohen Wärmeleitfähigkeit eine Kühlfunktion. Diese Funktionen in Verbindung mit der Trennfunktion, die durch das Abfallen der runden Metallkugeln erzeugt wird, das wiederum das Abfallen der Diamantschleifkörner verursacht, können zu einem effizienten Schleifvorgang für den Wafer aus einem schwer schleifbaren Material ohne Oberflächenverbrennung und Gratbildung beitragen.
  • Die ungeprüfte japanische Patentanmeldung Nr. 2007-301665 offenbart nicht, dass die Rückseite des Wafers zum Durchführen des gewünschten Schleifprozesses überwacht wird.
  • Falls unerwünschtes Schleifen fortgesetzt wird, kann ein Produktdefekt nicht vermieden werden und die Ausbeute wird verringert.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Erfindung wurde vorgeschlagen, um das oben beschriebene Problem zu verbessern, und ihre Aufgabe ist es, ein Verfahren zum Beurteilen der Bearbeitungsgüte für eine Waferschleifmaschine und die Waferschleifmaschine bereitzustellen, wobei die Waferrückseite geschliffen wird, während die Waferdicke auf der Basis des Vorschubbetrags einer Schleifvorrichtung mit der tatsächlichen Abmessung der Waferdicke verglichen wird, um dadurch eine Bearbeitungsstörung wie z. B. die Oberflächenverbrennung der Schleiffläche zu beurteilen, um das Auftreten eines Produktdefekts zu verhüten.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem erstes Aspekts der Erfindung ein Verfahren zum Beurteilen der Bearbeitungsgüte zum Vorschieben und Pressen der Schleifvorrichtung gegen die Rückseite des Wafers vorgesehen, um dadurch die Rückseite des Wafers zu schleifen, wobei das Waferschleifverfahren so überwacht wird, dass die Waferdicke einerseits aus dem Vorschubbetrag der Schleifvorrichtung erhältlich ist und andererseits entsprechend tatsächlich gemessen wird, und durch Vergleichen der Waferdicke auf der Basis des Schleifvorrichtungsvorschubbetrags und der Waferdicke auf der Basis der tatsächlichen Abmessung, um dadurch die Bearbeitungsgüte der geschliffenen Fläche des Wafers zu beurteilen, so dass ein Befehl zum Stoppen des Schleifvorgangs ausgegeben wird, sobald beurteilt wird, dass der Bearbeitungsprozess fehlerhaft ist.
  • Daher kann im Waferschleifprozess ein Waferbearbeitungsfehler in Echtzeit beurteilt werden und ein Bearbeitungs-Stopp-Befehl kann sofort ausgegeben werden, um einen Produktdefekt zu vermeiden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Beurteilen der Bearbeitungsgüte vorgesehen, bei dem die Waferdicke von einem auf einen Sensor vom Berührungstyp basierenden Waferdickendetektionsmittel vom Berührungstyp detektiert wird.
  • Die resultierende genaue Detektion der Waferdicke in Echtzeit trägt zu einer hoch genauen Beurteilung der Bearbeitungsgüte bei.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist eine Schleifmaschine vorgesehen, die eine Schleifvorrichtung zum Halten und Schleifen eines Wafers, ein Vorschubmittel zum Zuführen der Schleifvorrichtung für den Schleifvorgang, ein Detektionsmittel zum tatsächlichen Messen der Waferdicke, wie erforderlich, eine Recheneinheit zum entsprechenden Überwachen der Vorschubposition der Schleifvorrichtung durch das Vorschubmittel und zum Berechnen des Vorschubbetrags der Schleifvorrichtung, eine Erfassungseinheit zum auf den Vorschubbetrag gestützten Ermitteln der dem Vorschubbetrag entsprechenden Waferdicke und eine Bearbeitungsgüte-Beurteilungseinheit zum Vergleichen der dem Vorschubbetrag entsprechenden Waferdicke mit der tatsächlichen Abmessung des Wafers als ein Messsignal aus dem Detektionsmittel abgerufenen, um dadurch die Bearbeitungsgüte der geschliffenen Oberfläche des Wafers zu beurteilen und einen Befehl zum Stoppen des Schleifvorgangs auszugeben, sobald beurteilt wird, dass ein Bearbeitungsfehler vorliegt.
  • So kann die dem Vorschubbetrag der Schleifvorrichtung entsprechende Waferdicke erhalten werden. Die so erhaltene Waferdicke wird wie erforderlich mit der tatsächlich gemessenen Waferdicke verglichen.
  • In dem Fall, in dem ein Bearbeitungsdefekt wie z. B. eine Oberflächenverbrennung entsteht, wird die noch zu schleifende Rückseitenfläche verglichen mit dem Vorschubbetrag der Schleifvorrichtung vergrößert und die tatsächliche Messung des Wafers ergibt einen anderen Wert.
  • Ein Bearbeitungsfehler kann anhand dieser Abweichung von der tatsächlichen Abmessung leicht erfasst werden.
  • Durch Vergleichen der Waferdicke auf der Basis des Vorschubbetrags der Schleifvorrichtung mit der tatsächlichen Abmessung der Waferdicke und durch Ermitteln einer Differenz zwischen diesen kann daher ein Bearbeitungsfehler beurteilt werden und ein Befehl zum Stoppen des Rückseitenschleifprozesses ausgegeben werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, wie im Folgenden dargelegt, zusammen mit den Begleitzeichnungen eingehender verständlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 ein eine Systemkonfiguration der wesentlichen Teile zeigendes Diagramm als Beispiel zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Beurteilung der Bearbeitungsgüte für die Waferschleifmaschine;
  • 2 einen vergrößerten Schnitt der wesentlichen Teile zur Erläuterung eines Beispiels für den in 1 gezeigten zu schleifenden Wafer und einer Methode zum Messen seiner Dicke;
  • 3 ein Schaubild, das ein Beispiel für die Beziehung zwischen dem Vorschubkoordinatenwert (Umwandlungswert) des Schleifsteins und der mit einem Dickendetektionsmittel vom Berührungstyp während des zufriedenstellenden Schleifprozesses gemessenen Waferdicke (tatsächliche Abmessung) zeigt;
  • 4 ein Schaubild, das ein Beispiel für die Beziehung zwischen dem Vorschubkoordinatenwert (Umwandlungswert) des Schleifsteins und der mit einem Dickendetektionsmittel vom Berührungstyp bei Auftreten eines Bearbeitungsfehlers gemessenen Waferdicke (tatsächliche Abmessung) zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt ein Beispiel für eine Halbleiterwafer-Schleifmaschine 1. Diese Halbleiterwafer-Schleifmaschine 1 (im Folgenden als die Schleifmaschine 1 bezeichnet) weist ein Haltemittel (an späterer Stelle beschrieben) zum Halten eines Wafers 2, eine Schleifvorrichtung 3 zum Schleifen des Wafers 2 und ein Vorschubmittel 4 zum Vorschieben der Schleifvorrichtung 3 für den Schleifvorgang auf.
  • Der Wafer 2, wie in 2 gezeigt, ist mit einem Schutzfilm 5 konfiguriert, der an der mit z. B. einer Schaltkreisstruktur 2c ausgebildeten Oberfläche 2a angebracht ist. Übrigens kann der Wafer 2 alternativ so konfiguriert sein, dass der Schutzfilm 5 an der mit der Schaltkreisstruktur 2c ausgebildeten Vorderseite 2a angebracht ist und ferner ein Auflageelement (nicht gezeigt) daran angebracht ist.
  • Wafer 2 wird von einem Haltemittel gehalten, das z. B. aus einer Adsorptionsplatte (Aufspannplatte), nicht abgebildet, auf der Oberseite eines von einem Motor 6 gedrehten Drehtisches 7 besteht. Übrigens ist der Drehtisch 7 in Form einer Scheibe ausgebildet und die Abtriebswelle 8 des Motors 6 ist an seiner Unterseite auf der gleichen Achse wie die Mittelachse des Drehtisches 7 montiert. Dieser Drehtisch 7 wird von der Antriebskraft des Motors 6 entlang der Richtung von Pfeil A gedreht.
  • Die Dicke des Wafers 2 wird mit einem an späterer Stelle beschriebenen Mittel gemessen. Vor dem Schleifprozess beträgt die Dicke t1 des Wafers 2 zum Beispiel 750 μm und die Dicke des Schutzfilms 5 beträgt etwa 100 μm.
  • Die an späterer Stelle beschriebene Schleifvorrichtung 3 wird von dem Vorschubmittel 4 eingeschoben, während sie mit der Rückseite 2b, die die zu schleifende Oberfläche des Wafers 2 bildet, in Berührung gehalten wird, so dass der Wafer 2 auf eine vorbestimmte kleine Dicke von etwa 30 μm abgeschliffen wird.
  • Die Schleifvorrichtung 3 ist am vorderen Ende eines im Wesentlichen L-förmigen Druckzylinders 10 angeordnet, der am Maschinengehäuse 9 aufgestellt ist, und ist in der Z-Richtung hin- und herbewegbar an dem Vorschubmittel 4 montiert.
  • Die Schleifvorrichtung 3 hat speziell einen am vorderen Ende der Abtriebswelle 12 des Motors 11 montierten Schleifstein 13, der von dem das Vorschubmittel 4 bildenden Wellenteil (an späterer Stelle beschrieben) in Axialrichtung bewegt wird. In dem Prozess ist die Abtriebswelle 12 des Motors 11 auf derselben Achse wie die Mittelachse des Schleifsteins 13 an der Oberseite des Schleifsteins 13 montiert und wird von der Antriebskraft des Motors 11 in der Richtung von Pfeil B gedreht.
  • Der Schleifstein 13 ist zum Schleifen der Rückseite 2b des Wafers 2, der durch Adsorption auf dem Drehtisch 7 gehalten wird, und ist z. B. aus einem Diamanten mit einem flüssigen Haftmittel als Verbindungsmaterial herstellt. Aufgrund der Verwendung des flüssigen Haftmittels als Verbindungsmaterial erhält der Schleifstein die Elastizität, die den Stoß beim Inkontaktkommen des Schleifsteins 13 und des Wafers 2 miteinander dämpft. Die Rückseite 2b des Wafers 2 kann daher auf hohe Genauigkeit bearbeitet werden. Der Schleifstein 13 hält den Steinteil 13a in entgegengesetzter Beziehung zu der Rückseite 2b des Wafers 2, der durch Adsorption auf dem Drehtisch 7 gehalten wird.
  • Als nächstes weist das Vorschubmittel 4 zum Zuführen der Schleifvorrichtung 3 während des Schleifens des Wafers 2 eine Kugelumlaufspindel 14 usw. auf. Die Kugelumlaufspindel 14 wird von einem Motor (nicht abgebildet) durch eine Vorschubsteuereinheit (an späterer Stelle beschrieben) angetrieben. Der Schleifstein 13 kann dann in der Z-Richtung in Bezug auf den Wafer 2 bewegt werden. Durch Zuführen des Schleifsteins 13 in Druckkontakt mit der Rückseite 2b des Wafers 2 kann daher die Rückseite 2b des Wafers 2 mit dem Schleifstein 13 geschliffen werden.
  • Die Kugelumlaufspindel 14 ist an einem L-förmigen Druckzylinder 10 befestigt. Der Druckzylinder 10 ist zwar laut dieser Ausführungsform vom unbeweglichen Typ, kann aber alternativ auch vom beweglichen Typ sein.
  • Die wie oben beschrieben konfigurierte Schleifmaschine 1 weist ein Detektionsmittel 15 als ein Steuersystem wie z. B. eine Leistungssteuerung zur Detektion der Dicke des Wafers 2, der während des Schleifprozesses durch Adsorption auf dem Drehtisch 7 gehalten wird, in Echtzeit auf, um dadurch die Dicke des Wafers 2 zu messen. Ein Beispiel für das Detektionsmittel 15 ist ein auf einen Sensor vom Berührungstyp gestütztes Dickendetektionsmittel vom Berührungstyp, wie z. B. ein Messgerät zum Messen während der Bearbeitung.
  • Das Messgerät zum Messen während der Bearbeitung hat einen Schütz als Sonde, dessen Änderung von einem Differentialübertrager in ein Spannungssignal umgewandelt wird, und auf der Basis des so umgewandelten Spannungssignals wird die Distanz zwischen der Oberseite des Drehtisches 7 und der Rückseite 2b des Wafers 2 (P1 – P2), d. h. die Dicke des Wafers 2, in Echtzeit gemessen.
  • Als das Detektionsmittel 15 kann auch ein berührungsloser Sensor eingesetzt werden.
  • Ein berührungsloser Sensor funktioniert speziell so, dass die Zeit der Infrarotreflexion auf der Grenzfläche zwischen dem Wafer 2 und der Schutzfolie 5 gemessen wird, indem die Eigenschaft des Infrarotlichts, durch Metall, Glas und Kunststoffe durchgelassen zu werden, genutzt wird. Wie in 2 gezeigt, kann der IR-(Infrarotstrahlen-)Sensor zum Messen der Dicke t1 des Einheitswafers verwendet werden.
  • Dieser IR-Sensor ist in die Schleifmaschine 1 eingebunden, um ein Steuersystem zusammen mit einem Datenanalysator, einer Tischeinheit mit einer Sonde oder einer Leistungssteuerung, nicht abgebildet, zu bilden.
  • Das Steuersystem der Schleifmaschine 1 ist aus einer Steuereinheit 16 mit einer Vorschubsteuereinheit 17, einer Recheneinheit 18 zum Abrufen eines mit dem Betriebsbetrag des Motors assoziierten Signals aus der Vorschubsteuereinheit 17 zum Steuern des Motors des Vorschubmittels 4, um dadurch den Vorschubbetrag (den Vorschubkoordinatenwert in Z-Richtung) der Schleifvorrichtung 3 zu berechnen, einer Erfassungseinheit 19 zum Ermitteln der Dicke des Wafers 2 entsprechend dem Vorschubbetrag und einer Bearbeitungsgüte-Beurteilungseinheit 20 zum Vergleichen der Dicke des Wafers 2 entsprechend dem Vorschubbetrag mit dem aus dem Detektionsmittel 15 zum tatsächlichen Messen der Dicke des Wafers 2 abgerufenen Signalwert der tatsächlichen Abmessung (P1 – P2), um dadurch die Bearbeitungsgüte der geschliffenen Oberfläche des Wafers 2 zu beurteilen und einen Befehl zum Stoppen des Rückseitenschleifvorgangs auszugeben, sobald beurteilt wird, dass ein Bearbeitungsfehler vorliegt.
  • Die Recheneinheit 18 ermittelt den Vorschubbetrag als |Zo – Zt| aus der Differenz zwischen der Position (Koordinatenwert Zo) der Schleifvorrichtung 3 in der Anfangsphase des Schleifprozesses und der Vorschubposition (Koordinatenwert Zt) zu einer seit dem Anfang des Bearbeitungsprozesses verstrichenen beliebigen Zeit t.
  • Die Erfassungseinheit 19 andererseits entnimmt die Dicke des Wafers 2 entsprechend |Zo – Zt| z. B. den im Voraus gespeicherten Daten.
  • In der Bearbeitungsgüte-Beurteilungseinheit 20 wird die Differenz Δ = |Zo – Zt| – |P1 – P2| ermittelt, um die Dicke des Wafers 2 entsprechend dem Vorschubbetrag mit dem aus dem Detektionsmittel 15 abgerufenen tatsächlichen Messwert (P1 – P2) der Dicke des Wafers 2 zu vergleichen, und überwacht, ob dieser Wert Δ innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt oder nicht. Speziell würde eine Veränderung des Wertes Δ, falls vorhanden, während des Schleifprozesses z. B. die Rückseite 2b des durch den Schleifstein 13 zu bearbeitenden Wafers 2 aus irgendeinem Grund nicht schleifen, und man kann annehmen, dass ein Bearbeitungsfehler wie z. B. eine Oberflächenverbrennung stattgefunden hat.
  • Dann kann die Bearbeitungsgüte-Beurteilungseinheit 20 bei Detektion einer Veränderung des Wertes Δ einen Befehl zum Stoppen des Betriebs der Schleifmaschine 1 geben.
  • Bezüglich der Schleifmaschine 1 mit der oben beschriebenen Konfiguration werden unten der Schleifprozess und der während des Schleifprozesses durchgeführte Bearbeitungsgüte-Beurteilungsprozess erläutert.
  • Zunächst, wie in 2 gezeigt, wird der an der Oberfläche 2a des zu bearbeitenden Wafers 2 angebrachte Schutzfilm 5 unten angeordnet und der Wafer 2 auf der Oberseite des Drehtisches 7 gehalten.
  • Als nächstes wird einerseits der Wafer 2 von dem Motor 6 gedreht und andererseits der Schleifstein 13 der auf dem Vorschubmittel 4 am vorderen Ende des Druckzylinders 10 montierten Schleifvorrichtung 3 von dem Motor 11 gedreht. Dann gibt die Vorschubsteuereinheit 17 einen Steuerbefehl zum Zuführen von Strom zu dem Motor aus, so dass die Kugelumlaufspindel 14 angetrieben wird und den Schleifstein 13 abwärts bewegt.
  • Der Steinteil 13a des Schleifsteins 13 wird mit der Rückseite 2a des Wafers 2 in Berührung gebracht und der Schleifstein 13 wird um die Entfernung nach unten bewegt, die einer vorbestimmten Abtragmenge pro Drehung des Drehtisches 7 entspricht, um so die Rückseite zu schleifen.
  • Während des oben beschriebenen Rückseitenschleifprozesses arbeitet das Steuersystem der Schleifmaschine 1 so, dass die Position (der Koordinatenwert in Z-Richtung) des mit der Rückseite 2b des Wafers 2 in Berührung stehenden Steinteils 13a des Schleifsteins 13 als ein mit dem Motorbetriebsbetrag ab dem Start des Schleifprozesses assoziiertes Signal aus der Vorschubsteuereinheit 17 zweckdienlich abgerufen wird, so dass der Vorschubbetrag |Zo – Zt| (Vorschubkoordinatenwert in Z-Richtung) der Schleifvorrichtung 3 von der Recheneinheit 18 berechnet wird.
  • Dann wird die Dicke des Wafers 2 entsprechend dem Vorschubbetrag |Zo – Zt| von der Erfassungseinheit 19 aus den im Voraus gespeicherten Daten entnommen.
  • In der Bearbeitungsgüte-Beurteilungseinheit 20 wird die Differenz Δ = |Zo – Zt| – |P1 – P2| ermittelt, um die Dicke des Wafers 2 entsprechend dem Vorschubbetrag mit dem aus dem Detektionsmittel 15 abgerufenen tatsächlichen Messwert (P1 – P2) der Dicke des Wafers 2 zu vergleichen, und überwacht, ob dieser Wert Δ innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt oder nicht.
  • In dem Fall, in dem der Wert Δ im Prozess eine Veränderung durchmacht, wird z. B. die Rückseite 2b des durch den Schleifstein 13 zu bearbeitenden Wafers 2 aus irgendeinem Grund nicht geschliffen und die Maschinengüte-Beurteilungseinheit 20 kann entscheiden, dass ein Bearbeitungsfehler wie z. B. eine Oberflächenverbrennung stattgefunden hat.
  • Dann kann die Bearbeitungsgüte-Beurteilungseinheit 20 auf der Basis der Veränderung des Wertes Δ einen Befehl zum Stoppen des Betriebs der Schleifmaschine 1 geben und den Bearbeitungsprozess stoppen.
  • Auf diese Weise kann ein Maschinenfehler in der Phase des Bearbeitungsprozesses entdeckt werden und daher kann ein Produktdefekt durch Stoppen des Bearbeitungsbetriebs vermieden werden.
  • Bei der normalen Durchführung des Schleifens der Rückseite 2b wird der Schleifstein 13 von dem Wafer 2 zurückbewegt und der Motor 11 wird abgestellt, um die Drehung des Schleifsteins 13 zu stoppen. Infolgedessen wird der Schleifprozess der Schleifmaschine 1 beendet.
  • Nach dem Schleifprozess wird der Wafer von einer Poliermaschine, nicht abgebildet, poliert, wobei der Wafer 2 auf dem Drehtisch 7 befestigt gehalten wird, um die beschädigte Schicht zu entfernen usw. Infolgedessen werden Beschädigungen des Wafers 2 wie übermäßige Rissbildung vermieden. Der fertig polierte Wafer 2 wird von dem Drehtisch 7 entfernt und zum nächsten Schritt wie z. B. dem Waferverarbeitungsschritt für Beschichtung oder Zerteilung transportiert.
  • Wie oben beschrieben wird in der erfindungsgemäßen Schleifmaschine 1 für den Wafer 2 die Waferdicke auf der Basis des Vorschubbetrags der Schleifvorrichtung mit der während des Bearbeitungsprozesses in Echtzeit tatsächlich gemessenen Waferdicke verglichen. Bearbeitungsfehler wie z. B. eine Oberflächenverbrennung der Schleiffläche können daher sofort detektiert werden und durch Ausgeben eines Bearbeitungsstoppbefehls kann ein Produktdefekt vermieden werden.
  • 3 und 4 zeigen jetzt die Beziehung zwischen dem Vorschubkoordinatenwert (Umwandlungswert) des Schleifsteins und dem mit einem Dickendetektionsmittel vom Berührungstyp gemessenen Waferdickenwert (tatsächliche Abmessung).
  • 3 zeigt den Zustand, in dem der Schleifprozess normal ausgeführt wird, und 4 zeigt den Zustand, in dem der Schleifprozess nicht normal ausgeführt wird.
  • Wie anhand der 3 und 4 leicht verständlich ist, ist die Abweichung zwischen dem Vorschubkoordinatenwert (Umwandlungswert) und dem mit einem Dickendetektionsmittel vom Berührungstyp gemessenen Waferdickenwert (tatsächliche Abmessung) minimal, solange der Schleifprozess normal ausgeführt wird, und der Wert Δ wird daher minimal gehalten. Der Bearbeitungsprozess kann daher, vorausgesetzt, dass der Wert Δ kleiner als z. B. ein vorausbestimmter Wert (20 μm) ist, als zufriedenstellend beurteilt werden.
  • Wenn ein Bearbeitungsfehler wie z. B. eine Oberflächenverbrennung stattfindet, versteht es sich, dass eine Abweichung zwischen dem Vorschubkoordinatenwert (Umwandlungswert) und dem von einem Dickendetektionsmittel vom Berührungstyp gemessenen Waferdickenwert (tatsächliche Abmessung) stattgefunden hat und der Wert Δ im Verhältnis zur Zeit daher zunimmt. Dieser Zustand kann als ein Bearbeitungsfehler wie z. B. eine Oberflächenverbrennung beurteilt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt.
  • Das als Detektionsmittel 15 verwendete Messgerät zum Messen während der Bearbeitung kann z. B. durch ein beliebiges anderes Mittel zum Messen ersetzt werden, das die Rückseitenposition des auf dem Drehtisch 7 befestigten Wafers 2 messen kann.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen stellen auch einen Fall dar, in dem der IR-Sensor als ein Beispiel für ein Detektionsmittel vom berührungslosen Typ, das das Detektionsmittel 15 bildet, verwendet wird. Trotzdem kann aber auch jeder beliebige andere Sensor vom berührungslosen Typ oder Sensor vom Berührungstyp, falls möglich, der die Dicke t1 des Wafers 2 während des Schleifprozesses als eine Einheit messen kann, mit gleicher Wirkung eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wurde zwar mit Bezug auf zu Veranschaulichungszwecken gewählte spezifische Ausführungsformen beschrieben, für fachkundige Personen sollte es aber offensichtlich sein, dass daran zahllose Änderungen vorgenommen werden könnten, ohne vom grundlegenden Konzept und dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-301665 [0005, 0007]

Claims (3)

  1. Verfahren zum Beurteilen der Bearbeitungsgüte für eine Waferschleifmaschine zum Schleifen der Rückseite eines Wafers mit einer Schleifvorrichtung, die gegen die Rückseite des Wafers vorgeschoben und gepresst wird, dadurch gekennzeichnet, dass: der Waferschleifprozess durch Erfassen der Waferdicke aus dem Vorschubbetrag der Schleifvorrichtung, während die Waferdicke gleichzeitig entsprechend tatsächlich gemessen wird, überwacht wird und die Waferdicke auf der Basis des Vorschubbetrags der Schleifvorrichtung mit der tatsächlichen Abmessung der Waferdicke verglichen wird, um dadurch die Bearbeitungsgüte der geschliffenen Fläche des Wafers zu beurteilen, und ein Befehl zum Stoppen des Rückseitenschleifvorgangs ausgegeben wird, sobald beurteilt wird, dass ein Bearbeitungsfehler vorliegt.
  2. Verfahren zum Beurteilen der Bearbeitungsgüte für die Waferschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Waferdicke von einem auf einen Sensor vom Berührungstyp basierenden Waferdickendetektionsmittel vom Berührungstyp detektiert wird.
  3. Waferschleifmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: eine Schleifvorrichtung zum Halten und Schleifen eines Wafers; ein Vorschubmittel zum Zuführen der Schleifvorrichtung für den Schleifvorgang; ein Detektionsmittel zum entsprechenden tatsächlichen Messen der Waferdicke; eine Recheneinrichtung zum Berechnen des Vorschubbetrags der Schleifvorrichtung bei gleichzeitigem entsprechendem Überwachen der von dem Vorschubmittel festgelegten Vorschubposition der Schleifvorrichtung; eine Erfassungseinrichtung zum Ermitteln, basierend auf den Vorschubbetrag, der Waferdicke entsprechend dem Vorschubbetrag und eine Bearbeitungsgüte-Beurteilungseinrichtung zum Vergleichen der Waferdicke entsprechend dem Vorschubbetrag mit dem mit der tatsächlichen Abmessung des Wafers assoziierten, aus dem Detektionsmittel abgerufenen Signalwert, um dadurch die Bearbeitungsgüte der geschliffenen Oberfläche des Wafers zu beurteilen und einen Befehl zum Stoppen des Schleifvorgangs auszugeben, sobald beurteilt wird, dass ein Bearbeitungsfehler vorliegt.
DE102008060199A 2008-03-21 2008-12-03 Verfahren zum Beurteilen der Bearbeitungsgüte für Waferschleifmaschine und Waferschleifmaschine Ceased DE102008060199A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2008074009A JP5219569B2 (ja) 2008-03-21 2008-03-21 ウェーハ研削装置における加工良否判定方法およびウェーハ研削装置
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