DE102008061377A1 - Drehmechanismus für eine Schlüsselklinge - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Schlüssel-Fob-Anordnung für ein Fahrzeug angegeben, die ein Gehäuse umfasst. Ein mechanischer Schlüssel umfasst eine Schlüsselhalterung für eine Drehung in und aus dem Gehäuse. Die Schlüsselhalterung umfasst ein erstes und ein zweites Ende, die einander gegenüberliegen. Die Schlüsselhalterung definiert eine Öffnung, die sich zwischen den Enden erstreckt, um eine Schwenkachse für eine Drehbewegung des mechanischen Schlüssels zu definieren. Die Federabdeckung ist mit der Schlüsselhalterung verbunden und um das zweite Ende der Öffnung herum angeordnet. Die Feder ist in der Öffnung positioniert und mit der Federabdeckung verbunden. Die Taste ist mit der Feder verbunden und lösbar mit dem ersten Ende verbunden, um eine Drehbewegung der Schlüsselhalterung zu verhindern, wenn die Taste mit dem ersten Ende verbunden ist, und um eine Drehbewegung der Schlüsselhalterung um die Schwenkachse zu gestatten, wenn die Taste von der Schlüsselhalterung gelöst ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Funkschließsystem-Fob (RKE-Fob) mit einer drehbaren Schlüsselklinge für ein Fahrzeug.
  • Es wurden verschiedene Schlüssel-Fobs entwickelt, die drehbare Schlüsselklingen enthalten. Gemäß einem herkömmlichen Ansatz kann ein Benutzer die Schlüsselklinge manuell greifen und aus dem Gehäuse des Schlüssel-Fobs herausdrehen, wenn die Schlüsselklinge für das Starten des Fahrzeugmotors benötigt wird. Gemäß einem anderen herkömmlichen Ansatz kann der Schlüssel-Fob eine Taste umfassen, die einen oder mehrere Mechanismen betätigt, um die Schlüsselklinge aus dem Gehäuse des Schlüssel-Fobs vorstehen zu lassen. Der Benutzer kann die Schlüsselklinge dann zurück in das Gehäuse des Schlüssel-Fobs klappen, wenn die nicht mehr benötigte Schlüsselklinge verstaut werden soll.
  • Bei der Konfiguration des Schlüssel-Fobs mit der Taste für die Betätigung der Schlüsselklinge ist die Form der Taste auf eine kreisrunde Form beschränkt, damit sich die Taste mit der Schlüsselklinge drehen kann, wenn die Schlüsselklinge aus dem Gehäuse des Schlüssel-Fobs heraus gedreht wird. Fahrzeugentwickler müssen also kreisrunde Tasten vorsehen, wodurch die Entwurfsfreiheit für den Schlüssel-Fob eingeschränkt wird. Verschiedene Fahrzeughersteller würden aber gerne besondere Designs für Schlüssel-Fobs für ihre Käufer entwickeln, weil sich die Hersteller bewusst sind, dass die Käufer sozialen Status mit dem Aussehen eines Schlüssel-Fobs assoziieren. Diese Käufer wünschen sich, dass das Aussehen des Schlüssel-Fobs dem Stil und Design des von ihren gefahrenen Fahrzeugs entspricht.
  • In wenigstens einer Ausführungsform ist eine Schlüssel-Fob-Anordnung mit einem Gehäuse, einer Vielzahl von elektrischen Bauelementen, einem mechanischen Schlüssel, einer Federabdeckung, einer Feder und einer Taste vorgesehen. Die Vielzahl von elektrischen Bauelementen sind in dem Gehäuse angeordnet, um Hochfrequenz-Funksignale zu einem Fahrzeug zu senden. Der mechanische Schlüssel umfasst eine Schlüsselhalterung, die in und aus dem Gehäuse gedreht werden kann. Die Schlüsselhalterung umfasst ein erstes und ein zweites Ende, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Schlüsselhalterung eine Öffnung definiert, die sich zwischen den Enden erstreckt, um eine Schwenkachse für eine Drehbewegung des mechanischen Schlüssels zu definieren. Die Federabdeckung ist mit der Schlüsselhalterung verbunden und um das zweite Ende der Öffnung herum angeordnet. Die Feder ist in der Öffnung angeordnet und mit der Federabdeckung verbunden. Die Taste ist mit der Feder verbunden und lösbar mit dem ersten Ende verbunden, um eine Drehbewegung der Schlüsselhalterung zu verhindern, wenn die Taste mit dem ersten Ende verbunden ist, und um eine Drehbewegung der Schlüsselhalterung um die Schwenkachse herum zu gestatten, wenn die Taste von der Schlüsselhalterung gelöst ist.
  • In einer anderen Ausführungsform ist eine Schlüssel-Fob-Anordnung mit einem Gehäuse, einem mechanischen Schlüssel, einer Federabdeckung, einer Feder und einer Taste vorgesehen.
  • Die Vielzahl von elektrischen Bauelementen sind in dem Gehäuse angeordnet, um Hochfrequenz-Funksignale zu einem Fahrzeug zu senden. Der mechanische Schlüssel umfasst eine Schlüsselhalterung für die Drehung in und aus dem Gehäuse. Die Schlüsselhalterung umfasst ein erstes und ein zweites Ende, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Schlüsselhalterung eine Öffnung definiert, die sich zwischen den Enden erstreckt, um eine Schwenkachse für eine Drehbewegung des mechanischen Schlüssels zu definieren. Die Federabdeckung ist mit der Schlüsselhalterung verbunden und um das zweite Ende der Öffnung herum angeordnet. Die Feder ist in der Öffnung angeordnet und mit der Federabdeckung verbunden. Die Taste ist mit dem erste Ende der Schlüsselhalterung und der Feder verbunden, um eine Drehbewegung der Schlüsselhalterung zu verhindern. Die Taste kann in Reaktion auf einer Krafteinwirkung von der Schlüsselhalterung gelöst werden und kann linear von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende bewegt werden, um die Feder zu komprimieren, sodass die Feder die Schlüsselhalterung dazu veranlasst, sich um die Schwenkachse zu drehen und dadurch den mechanischen Schlüssel zu drehen.
  • Die Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche definiert. Die Merkmale der Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • 1a1c zeigen eine Schlüssel-Fob-Anordnung sowie verschiedene Positionen einer Schlüsselklinge in Bezug auf die Schlüssel-Fob-Anordnung.
  • 2 ist eine Explosionsansicht der Schlüssel-Fob-Anordnung.
  • 3a3e sind perspektivische Ansichten der Schlüssel-Fob-Anordnung während der Montage.
  • 4a4b zeigen die Position der Lösungstaste jeweils, wenn sich die Schlüsselklinge in dem vollständig ausgeklappten Zustand und in dem vollständig eingeklappten Zustand befindet.
  • 5 zeigt eine alternative Ausführungsform der Schlüssel-Fob-Anordnung.
  • Im Folgenden werden verschieden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben. Es ist jedoch zu beachten, dass die beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die auch durch verschiedene andere alternative Ausführungsformen realisiert werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, wobei einige Merkmale vergrößert oder verkleinert dargestellt sein können, um die Details bestimmter Komponenten zu verdeutlichen. Die hier gezeigten spezifischen Details des Aufbaus und der Funktionen sind nicht einschränkend, sondern lediglich als repräsentative Basis für die Ansprüche und/oder als repräsentative Basis für den Fachmann zu verstehen, der die vorliegende Erfindung umsetzen möchte.
  • Soweit nicht ausdrücklich anderes angegeben, sind alle Größenangaben in dieser Ausführungsform als durch das Wort „ungefähr” modifiziert zu verstehen, was den breiteren Umfang der Erfindung betrifft. Eine Umsetzung innerhalb der angegebenen Grenzwerte ist jedoch allgemein zu bevorzugen. Und soweit nicht ausdrücklich anders angegeben, ist die Nennung einer Gruppe oder Klasse von Materialien, die für einen bestimmten Zweck in Verbindung mit der Erfindung geeignet oder zu bevorzugen ist, derart zu verstehen, dass auch Mischungen aus zwei oder mehr Teilnehmern des Gruppe oder Klasse verwendet werden können.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sehen unter anderem eine nicht-drehbare Lösungstaste vor, die in Verbindung mit einem Schlüssel-Fob und einem mechanischen Schlüssel genutzt wird. Dabei können Designer die nicht-drehbare Eigenschaft nutzen, um nicht-kreisrunde Lösungstasten in Schlüssel-Fobs vorzusehen und dadurch den Marktbedarf für ästhetisch ansprechende Schlüssel-Fobs zu erfüllen. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können aber auch in Verbindung mit kreisrunden Lösungstasten verwendet werden.
  • In 1a1c sind eine Schlüssel-Fob-Anordnung 10 und verschiedene Positionen eines mechanischen Schlüssels 15 in Bezug auf die Schlüssel-Fob-Anordnung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegende Erfindung gezeigt. Die Schlüssel-Fob-Anordnung 10 umfasst allgemein ein Gehäuse 12 und einen Schüssel 15. Das Gehäuse 12 umfasst allgemein eine Vielzahl von elektrischen Bauelementen zum Erzeugen von Hochfrequenz-Funksignalen für die Steuerung von verschiedenen Operationen des Fahrzeugs. Der Schlüssel 15 umfasst eine Schlüsselklinge 14 und eine Schlüsselhalterung 20. In 1 ist die Schlüsselklinge 14 in einer vollständig eingeklappten Position gezeigt, wobei ein Kanal in dem Gehäuse 12 zum Aufnehmen des Schlüssels 15 vorgesehen ist.
  • Die Schlüssel-Fob-Anordnung 10 umfasst eine Lösungstaste 16 und eine Vielzahl von Schlüssel-Fob-Schaltern 18a18n. Die Taste 16 klappt die Schlüsselklinge 14 aus dem Gehäuse 12 der Schlüssel-Fob-Anorndung 10 (wie in 1b gezeigt), wenn sie durch einen Benutzer gedrückt wird. Die Schlüsselklinge 14 ist allgemein konfiguriert, um zu einem vollständig ausgeklappten Zustand wie in 1c gezeigt zu schwenken. Die Schlüssel-Fob-Schalter 18a18n können allgemein für das Zusperren, für das Aufsperren, für das Auslösen eines Panikalarms, für das Heben eines Tors, für das Heben von Fenstern oder für andere geeignete Operationen vorgesehen sein, die allgemein über einen Schlüssel-Fob veranlasst werden.
  • 2 ist eine Explosionsansicht der Schlüssel-Fob-Anordnung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Taste 16 umfasst ein Paar von Tastenaufnahmevertiefungen 22a22b. Die Tastenaufnahmevertiefungen 22a22b sind allgemein derart konfiguriert, dass sie 180 Grad zueinander entfernt sind. Die Taste 16 umfasst ein Paar von Tastenmontagevertiefungen 24a24b. Die Tastenmontagevertiefungen 24a24b sind allgemein derart konfiguriert, dass die 180 Grad zueinander entfernt sind. Die Tastenaufnahmevertiefung 22a ist allgemein 90 Grad von jeder Tastenmontagevertiefung 24a und 24b entfernt. In gleicher Weise ist die Tastenaufnahmevertiefung 22b allgemein 90 Grad von jeder Tastenmontagevertiefung 24a und 24b entfernt. Die Taste 16 umfasst eine Vielzahl von Lippen 23. Eine einzelne Lippe 23 ist zwischen der Tastenaufnahmevertiefung 22a und der Tastenmontagevertiefung 24a angeordnet. Eine andere Lippe 23 ist zwischen der Tastenmontagevertiefung 24a und der Tastenaufnahmevertiefung 22b angeordnet. Entsprechend ist eine zusätzliche Lippe 23 zwischen der Tastenaufnahmevertiefung 22b und der Tastenmontagevertiefung 24b angeordnet.
  • Die Schlüsselklinge 14 und die Schlüsselhalterung 20 können miteinander integriert sein, um den mechanischen Schlüssel 15 zu bilden. Alternativ hierzu können die Schlüsselklinge 14 und die Schlüsselhalterung 20 zwei separate Komponenten sein, die miteinander verbunden werden. Die Schlüsselhalterung 20 definiert allgemein eine Öffnung 21, die als Schwenkachse dient. Ein Paar von ersten Haltevorsprüngen 17a und 17b sind radial um die Öffnung 21 herum in der Nähe der Oberseite der Schlüsselhalterung 20 angeordnet. Die Haltevorsprünge 17a und 17b sind 180 Grad zueinander beabstandet.
  • Die Haltevorsprünge 17a und 17b sind allgemein konfiguriert, um jeweils mit den Tastenaufnahmevertiefungen 22a und 22b verbunden zu werden. Währen die Haltevorsprünge 17a und 17b mit den Tastenaufnahmevertiefungen 22a und 22b verbunden sind, ist die Schlüsselklinge 14 gesperrt, sodass sie sich nicht in und aus dem Gehäuse 12 drehen kann. Ein Paar von zweiten Haltevorsprüngen 19a und 19b sind radial um die Öffnung 21 herum an einem Ende (z. B. an dem unteren Ende) der Schlüsselhalterung 20 angeordnet, das dem Ende (z. B. dem oberen Ende) gegenüberliegt, an dem die ersten Haltevorsprünge 17a und 17b angeordnet sind. Die zweiten Haltevorsprünge 19a und 19b sind 180 Grad voneinander entfernt. Die ersten Haltevorsprünge 17a und 17b sind allgemein 90 Grad von der Position der zweiten Haltevorsprünge 19a und 19b entfernt. Ein Tastenkanal 25 ist an der Unterseite der Taste 16 vorgesehen (siehe 3a).
  • Eine Feder 26 ist allgemein mit dem Tastenkanal 25 der Taste 16 verbunden. Die Feder 26 umfasst Federverbindungsglieder 28a und 28b. Die Federverbindungsglieder 28a und 28b sind einander gegenüberliegend auf der Feder 26 angeordnet. Das Federverbindungsglied 28a ist allgemein mit dem Tastenkanal 25 verbunden Das Federverbindungsglied 28b ist allgemein mit der Federabdeckung 30 verbunden. Die Federabdeckung 30 umfasst einen Abdeckungskanal 32 zum Aufnehmen des Federverbindungsglieds 28b, um die Feder 26 mit der Federabdeckung 30 zu verbinden. Die Federabdeckung 30 umfasst Abdeckungsmontagevertiefungen 34a und 34b und Abdeckungsaufnahmevertiefungen 36a und 36b. Die Abdeckungsaufnahmevertiefungen 36a und 36b sind allgemein mit den zweiten Haltevorsprüngen 19a und 19b der Schlüsselhalterung 20 verbunden, sodass sich die Federabdeckung 32 mit der Schlüsselklinge 14 und der Schlüsselhalterung 20 dreht, wenn die Schlüsselklinge 14 und die Schlüsselhalterung 20 aus dem Gehäuse 12 und zurück in das Gehäuse 12 schwenken.
  • 3a3d sind perspektivische Ansichten des Montageprozesses der Schlüssel-Fob-Anordung 10. Wie in 3a gezeigt, wird die Lösungstaste 16 durch die Öffnung 21 der Schlüsselhalterung 20 eingesetzt. Die Taste 16 ist derart in der Öffnung 21 ausgerichtet, dass die Tastenmontagevertiefungen 24a und 24b über die zweiten Haltevorsprünge 19a und 19b der Schlüsselhalterung 20 gehen.
  • Die Tastenaufnahmevertiefungen 22a und 22b werden mit den ersten Haltevorsprüngen 17a und 17b verbunden, sodass die Lippen 23 allgemein bündig an den oberen Teil der Schlüsselhalterung 20 anschließen.
  • Wie in 3b gezeigt, ist das Federverbindungsglied 28a mit dem Tastenkanal 25 verbunden, um die Feder 26 mit der Taste 16 zu verbinden. Wie gezeigt, befindet sich die Feder 26 in einem nicht-komprimierten Zustand. Wie in 3c3e gezeigt, ist die Federabdeckung 30 über der Öffnung 21 ausgerichtet, sodass die Abdeckungsmontagevertiefungen 34a34b jeweils über die zweiten Haltevorsprünge 19a und 19b gehen. Die Federabdeckung 30 ist mit dem Federverbindungsglied 28b der Feder 26 verbunden (z. B. ist das Federverbindungsglied 28b mit dem Abdeckungskanal 32 verbunden), sodass die Federabdeckung 30 die Feder 26 komprimiert.
  • Eine Rille 38 an der Federabdeckung 30 kann ein Werkzeug zum Drehen der Federabdeckung 30 aufnehmen, sodass die Abdeckungsaufnahmevertiefungen 36a und 36b jeweils zu den zweiten Haltevorsprüngen 19a und 19b gedreht werden. Wenn die Abdeckungsaufnahmevertiefungen 36a und 36b unter den zweiten Haltevorsprüngen 19a und 19b ausgerichtet werden, kann das Werkzeug von der Federabdeckung 30 entfernt werden, sodass die Feder 26 die Abdeckungsaufnahmevertiefungen 36a und 36b zu den zweiten Haltevorsprüngen 19a und 19b drückt, um die Federabdeckung 30 an der Schlüsselhalterung 20 zu sperren. Indem die Federabdeckung 30 an der Schlüsselhalterung 20 gesperrt wird, wird die Feder 26 zu einem vorbestimmten Drehmoment und Kompressionsgrad geladen. Es ist zu beachten, dass die Feder 26 zwischen der Federabdeckung 30 und der Taste 16 komprimiert wird, wenn die Federabdeckung 30 an der Schlüsselhalterung 20 fixiert ist. Die Feder 26 wird für eine Drehung vorgeladen, während die Taste 16 an der Schlüsselhalterung 20 gesperrt (oder fixiert ist).
  • In 4a4c ist die Position der Schlüsselhalterung 20 gezeigt, wenn sich die Schlüsselhalterung 20 (und damit die Schlüsselklinge 14) von einer eingeklappten Position zu einer vollständig ausgeklappten Position bewegt. 4a zeigt die Schlüsselhalterung 20 in einem eingeklappten Zustand (z. B. sind die Schlüsselklinge 14 und die Schlüsselhalterung 20 in dem Gehäuse 12 der Schlüssel-Fob-Anordnung 10 angeordnet). In dem eingeklappten oder gesperrten Zustand wird die Feder 26 während des Montageprozesses der Schlüssel-Fob-Anordnung 10 wie in Verbindung mit 3a3e gezeigt vorgeladen. Die ersten Haltevorsprünge 17a und 17b der Schlüsselhalterung 20 sind jeweils mit den Tastenaufnahmevertiefungen 22a und 22b der Lösungstaste 16 verbunden. Wie gezeigt, ist die Feder 26 in dem gesperrten Zustand komprimiert und zu einem vorbestimmten Drehmoment vorgespannt, während die ersten Haltevorsprünge 17a und 17b in den Tastenaufnahmevertiefungen 22a und 22b der Lösungstaste 16 gesperrt sind.
  • 4b zeigt die Schlüsselhalterung 20, die aus dem Gehäuse 12 der Schlüssel-Fob-Anordnung 10 gedreht ist. Um eine Drehbewegung der Schlüsselhalterung 20 aus dem Gehäuse 12 der Schlüssel-Fob-Anordnung 10 einzuleiten, übt ein Benutzer eine nach unten gerichtete Kraft auf die Taste 16 aus. Die Taste 16 ist allgemein konfiguriert, um sich in einer linearen Bewegung (nach oben oder unten) zu bewegen und kann sich allgemein nicht mit der Schlüsselhalterung 20 und der Schlüsselklinge 14 drehen, wenn sich die Schlüsselhalterung 20 und die Schlüsselklinge 14 aus dem Gehäuse 12 drehen. In Reaktion darauf, dass der Benutzer eine nach unten gerichtete Kraft auf die Taste 16 ausübt, wird die Kompression gegen die Feder 26 verstärkt, während das Drehmoment über die Feder 26 gleich bleibt und sich zu vermindern beginnt, wenn der Drehwinkel der Schlüsselhalterung 20 größer wird. Allgemein wird das durch die Feder 26 erzeugte Drehmoment kleiner, wenn sich die Schlüsselklinge 14 weiter zu dem vollständig ausgeklappten Zustand dreht. Während der Drehung der Schlüsselhalterung 20 und vor dem Erreichen des vollständig ausgeklappten Zustands der Schlüsselhalterung 20 bewegen sich die ersten Haltevorsprünge 17a und 17b zusammen mit der Schlüsselhalterung 20 entlang der Lippen 23 der Taste 16. Die ersten Haltevorsprünge 17a und 17b drehen sich entlang der Lippen 23 der Taste 16 und können allgemein nicht mit den Tastenmontagevertiefungen 24a und 24b verbunden werden, weil die Tastenmontagevertiefungen 24a und 24b derart angeordnet sind, dass die Breite jeder Tastenmontagevertiefung 24a und 24b kleiner als die Breite jedes ersten Haltevorsprungs 17a und 17b ist. Die Federabdeckung 30 dreht sich zusammen mit der Schlüsselklinge 14 und der Schlüsselhalterung 20.
  • 4c zeigt die Schlüsselhalterung 20, die aus dem Gehäuse 12 der Schlüssel-Fob-Anordnung 10 gedreht wird, kurz bevor der erste Haltevorsprung 17a mit der Aufnahmevertiefung 22b verbunden wird. Die ersten Haltevorsprünge 17a und 17b sind allgemein konfiguriert, um sich um 180 Grad zu drehen, wenn der Benutzer die Taste 16 drückt, um die Schlüsselklinge 14 zu dem vollständig ausgeklappten Zustand zu versetzen. In Reaktion auf die Drehung um 180 Grad werden der erste und der zweite Haltevorsprung 17a und 17b jeweils mit den Tastenaufnahmevertiefungen 22b und 22a verbunden. Die mit den Tastenaufnahmevertiefungen 22b und 22a verbundenen ersten Haltevorsprünge 17a und 17b sperren die Schlüsselhalterung 20 in dem vollständig ausgeklappten Zustand.
  • Um die Schlüsselklinge 14 zurück zu der eingeklappten Position in dem Gehäuse 12 zu bewegen, drückt der Benutzer die Taste 16, wodurch die ersten Haltevorsprünge 17a und 17b von den Tastenaufnahmevertiefungen 22b und 22a gelöst werden und die Komprimierung der Feder 26 verstärkt wird. Nachdem die Taste 16 von der Schlüsselhalterung 20 gelöst wurde, wendet der Benutzer eine Kraft an, um die Schlüsselklinge 14 zurück zu dem Gehäuse 12 zu drehen. Wenn der Benutzer die Schlüsselklinge 14 dreht, bewegen sich die ersten Haltevorsprünge 17a und 17b entlang der Lippen 23 der Taste 16 und drehen sich um 180 Grad, bis die Haltevorsprünge 17a und 17b mit den Tastenaufnahmevertiefungen 22a und 22b verbunden werden, um die Schlüsselhalterung 20 in dem eingeklappten Zustand zu sperren. Während die Schlüsselklinge 14 zurück zu dem Gehäuse 12 gedreht wird, tritt die Feder 26 in einen vorgeladenen Zustand ein (d. h. erzeugt ein Drehmoment) und bleibt in dem vorgeladenen Zustand, bis die ersten Haltevorsprünge 17a und 17b mit den Tastenaufnahmevertiefungen 22a und 22b verbunden werden (d. h. bis sich die Schlüsseltaste 14 in der eingeklappten Position in dem Gehäuse 12 befindet). 5 zeigt eine alternative Ausführungsform der Schlüssel-Fob-Anordnung 10', in der die Taste 16' allgemein nicht-kreisrund ist. Der sichtbare Abschnitt der Taste 16' kann in verschiedenen kreisrunden oder nicht-kreisrunden Formen vorgesehen sein.
  • Es wurden Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Vielmehr ist die Beschreibung beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen, wobei verschiedene Änderungen an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (20)

  1. Schlüssel-Fob-Anordnung, die umfasst: ein Gehäuse (12), eine Vielzahl von elektrischen Bauelementen, die in dem Gehäuse (12) angeordnet sind, um Hochfrequenz-Funksignale zu einem Fahrzeug zu senden, einen mechanischen Schlüssel (15), der eine Schlüsselhalterung (20) für eine Drehung in und aus dem Gehäuse (12) umfasst, wobei die Schlüsselhalterung (20) ein erstes und ein zweites Ende umfasst, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, und wobei die Schlüsselhalterung (20) eine Öffnung (21) definiert, die sich zwischen den Enden erstreckt, um eine Schwenkachse für die Drehbewegung des mechanischen Schlüssels (15) zu definieren, eine Federabdeckung (30), die mit der Schlüsselhalterung (20) verbunden ist und um das zweite Ende der Öffnung (21) herum angeordnet ist, eine Feder (26), die in der Öffnung (21) angeordnet ist und mit der Federabdeckung (30) verbunden ist, und eine Taste (16), die mit der Feder (26) verbunden ist und lösbar mit dem ersten Ende der Schlüsselhalterung (20) verbunden ist, um eine Drehbewegung der Schlüsselhalterung (20) zu verhindern, wenn die Taste (16) mit dem ersten Ende verbunden ist, und um eine Drehbewegung der Schlüsselhalterung (20) zu verhindern, wenn die Taste (16) von der Schlüsselhalterung (20) gelöst ist.
  2. Schlüssel-Fob-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (15) nicht-drehbar von der Schlüsselhalterung (20) gelöst werden kann.
  3. Schlüssel-Fob-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsselhalterung (20) wenigstens einen ersten Haltevorsprung (17a, 17b) umfasst, der radial um das erste Ende der Öffnung (21) herum angeordnet ist.
  4. Schlüssel-Fob-Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste (16) wenigstens eine Tastenaufnahmevertiefung (22a, 22b) umfasst, die radial an derselben angeordnet ist, um mit dem wenigstens einen ersten Haltevorsprung (17a, 17b) verbunden zu werden, um eine Drehbewegung der Schlüsselhalterung (20) zu verhindern.
  5. Schlüssel-Fob-Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste (16) wenigstens eine Tastenaufnahmevertiefung (22a, 22b) umfasst, die an derselben angeordnet ist, um mit dem wenigstens einen ersten Haltevorsprung (17a, 17b) nach jeweils 180 Grad verbunden zu werden, wenn sich die Schlüsselhalterung (20) dreht.
  6. Schlüssel-Fob-Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Tastenaufnahmevertiefungen (22a, 22b) 180 Grad voneinander entfernt sind.
  7. Schlüssel-Fob-Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste (16) wenigstens eine Tastenmontagevertiefung (24a, 24b) umfasst, die radial an derselben angeordnet ist.
  8. Schlüssel-Fob-Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Tastenmontagevertiefungen (24a, 24b) 180 Grad voneinander entfernt sind.
  9. Schlüssel-Fob-Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tastenmontagevertiefung (24a, 24b) zwischen jedem ersten Haltevorsprung (17a, 17b) angeordnet ist, wenn die Taste (16) mit der Schlüsselhalterung (20) verbunden ist.
  10. Schlüssel-Fob-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federabdeckung (30) wenigstens eine Abdeckungsaufnahmevertiefung (36a, 36b) umfasst, die radial an derselben angeordnet ist.
  11. Schlüssel-Fob-Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsselhalterung (20) wenigstens einen ersten Haltevorsprung (17a, 17b) umfasst, der radial an derselben und um das zweite Ende der Öffnung (21) herum angeordnet ist, wobei der wenigstens eine erste Haltevorsprung (17a, 17b) mit der wenigstens einen Abdeckungsaufnahmevertiefung (36a, 36b) verbunden wird.
  12. Schlüssel-Fob-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der für den Benutzer sichtbaren Taste (16) nicht-kreisrund geformt ist.
  13. Schlüssel-Fob-Anordnung, die umfasst: ein Gehäuse (12), in dem eine Vielzahl von elektrischen Bauelementen angeordnet sind, um Hochfrequenz-Funksignale zu einem Fahrzeug zu senden, einen mechanischen Schlüssel (15), der eine Schlüsselhalterung (20) für eine Drehung in und aus dem Gehäuse (12) umfasst, wobei die Schlüsselhalterung (20) ein erstes und ein zweites Ende aufweist, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, und wobei die Schlüsselhalterung (20) eine Öffnung (21) definiert, die sich zwischen den Enden erstreckt, um eine Schwenkachse für eine Drehbewegung des mechanischen Schlüssels (15) zu definieren, eine Federabdeckung (30), die mit der Schlüsselhalterung (20) verbunden und um das zweite Ende der Öffnung (21) herum angeordnet ist, eine Feder (26), die in der Öffnung (21) angeordnet und mit der Federabdeckung (30) verbunden ist, und eine Taste (16), die mit der Feder (26) verbunden und lösbar mit dem ersten Ende der Schlüsselhalterung (20) verbunden ist, um eine Drehbewegung der Schlüsselhalterung (20) zu verhindern, wenn die Taste (16) mit dem ersten Ende verbunden ist, und um eine Drehbewegung der Schlüsselhalterung (20) um die Schwenkachse zu gestatten, wenn die Taste (16) von der Schlüsselhalterung (20) gelöst ist.
  14. Schlüssel-Fob-Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (15) nicht-drehbar von der Schlüsselhalterung (20) gelöst werden kann.
  15. Schlüssel-Fob-Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsselhalterung (20) wenigstens einen ersten Haltevorsprung (17a, 17b) umfasst, der radial um das erste Ende der Öffnung (21) herum angeordnet ist.
  16. Schlüssel-Fob-Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste (16) wenigstens eine Tastenaufnahmevertiefung (22a, 22b) umfasst, die radial an derselben angeordnet ist, um mit dem wenigstens einen ersten Haltevorsprung (17a, 17b) verbunden zu werden, um eine Drehbewegung der Schlüsselhalterung (20) zu verhindern.
  17. Schlüssel-Fob-Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste (16) wenigstens eine Tastenaufnahmevertiefung (22a, 22b) umfasst, die daran angeordnet ist, um mit dem wenigstens einen ersten Haltevorsprung (17a, 17b) nach jeweils 180 Grad in Reaktion auf die Drehung der Schlüsselhalterung (20) verbunden zu werden.
  18. Schlüssel-Fob-Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Tastenaufnahmevertiefungen (22a, 22b) 180 Grad voneinander entfernt sind.
  19. Schlüssel-Fob-Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der für einen Benutzer sichtbaren Taste (16) nicht-kreisrund geformt ist.
  20. Schlüssel-Fob-Anordnung für ein Fahrzeug, wobei die Anordnung umfasst: ein Gehäuse (12), in dem eine Vielzahl von elektrischen Bauelementen angeordnet sind, um Hochfrequenz-Funksignale zu dem Fahrzeug zu senden, einen mechanischen Schlüssel (15), der eine Schlüsselhalterung (20) für eine Drehung in und aus dem Gehäuse (12) umfasst, wobei die Schlüsselhalterung (20) ein erstes und ein zweites Ende aufweist, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, und wobei die Schlüsselhalterung (20) eine Öffnung (21) definiert, die sich zwischen den Enden erstreckt, um eine Schwenkachse für eine Drehbewegung des mechanischen Schlüssels (15) zu definieren, eine Federabdeckung (30), die mit der Schlüsselhalterung (20) verbunden und um das zweite Ende der Öffnung (21) herum angeordnet ist, eine Feder (26), die in der Öffnung (21) angeordnet und mit der Federabdeckung (30) verbunden ist, und eine Taste (16), die mit dem ersten Ende der Schlüsselhalterung (20) und mit der Feder (26) verbunden ist, um eine Drehbewegung der Schlüsselhalterung (20) zu verhindern, wobei die Taste (16) in Reaktion auf eine Krafteinwirkung von der Schlüsselhalterung (20) gelöst werden kann und linear von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende bewegt werden kann, um die Feder (26) derart zu komprimieren, dass die Feder (26) die Schlüsselhalterung (20) veranlasst, sich um die Schwenkachse zu drehen und dadurch den mechanischen Schlüssel (15) zu drehen.
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