DE102014213458A1 - Sicherheitsverbindungsvorrichtung - Google Patents

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Wonderland Nurserygoods Co Ltd Hong Kong
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Abstract

Eine Sicherheitsverbindungsvorrichtung (100) zum Tragen einer Kindertragevorrichtung (200) umfasst zwei Verbindungsteile (70a, 70b), eine tragende Basis (10), die auf den Verbindungsteilen (70a, 70b) angeordnet ist, ein Auslöseteil (30), das beweglich aus der tragenden Basis (10) angeordnet ist, ein Verbindungsteil (20), das beweglich auf der tragenden Basis (10) heraus angeordnet und mit dem Auslöseteil (30) verbunden ist, und ein Sicherheitsmodul, das auf den Verbindungsteilen (70a, 70b) angeordnet ist. Die Verbindungsteile (70a, 70b) sind drehbar verbunden. Das Sicherheitsmodul umfasst eine Aufnahmekomponente (40a) und eine Haltekomponente (40b), die jeweils das Verbindungsteil (20) aufnehmen und halten können. Dadurch wird der Kindertragevorrichtung (200) ermöglicht, nur an der tragenden Basis (10) montiert zu sein, wenn sich die Verbindungsteile (70a, 70b) relativ zu einem entfalteten Zustand drehen; wobei das Verbindungsteil (20) den Verbindungsteilen (70a, 70b) ein relative Drehen nur ermöglicht, wenn die Kindertragevorrichtung (200) abgenommen ist.

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsverbindungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Da sich Gesellschaft und Wirtschaft fortschrittlich entwickeln, erhöht sich der Lebensstandard der Menschen. Kindertragevorrichtungen beginnen sich außerhalb des Mobiliars zu klassifizieren und bilden ein spezielles Marktsegment. Zusätzlich zu üblichem Spielzeug und Kleidung beginnen mehr und mehr Eltern, Kindertragevorrichtungen zu kaufen, die für ihre Kinder geeigneter sind. Somit sind verschiedene Kindertragevorrichtungen auf dem Markt. Kindertragetaschen umfassen z. B. übliche geflochtene Gras-Tragetaschen und auch Tragetaschenkörper, die in Kindersicherheitssitzen verwendet werden können. Die Kindertragetaschen zeigen Vorteile und eine Anpassungsfähigkeit auf, ob sie per Hand getragen oder in Autos befördert werden. Die Kindertragetaschen bieten eine gute Lösung für ein Problem „in der Vergangenheit, als Kinder zum Ausgehen nur in den Armen gehalten und die Kinder nicht hingelegt werden konnten, auch wenn die Arme müde waren”. Daher bieten die Kindertragetaschen für die Eltern beim Ausgehen viel Komfort.
  • Da Kindertragevorrichtungen immer mehr verwendet werden, verlangen die Menschen beim Anwenden einen zunehmenden Komfort und Schnelligkeit. Die Kindertragevorrichtungen benötigen zum Platzieren spezielle Abstützrahmen. Jedoch gibt es verschiedene Kindertragevorrichtungen im Markt. Um einen Abstützrahmen, der für möglichst viele Kindertragevorrichtungen verfügbar ist, herzustellen, wird üblicherweise ein Verbindungsmechanismus konstruiert, um den Abstützrahmen mit den Kindertragevorrichtungen abnehmbar zu verbinden. Außerdem wird der Abstützrahmen auch faltbar konstruiert, um den Abstützrahmen bequem aufzubewahren und zu tragen. Obwohl die Kindertragevorrichtungen mit dem Abstützrahmen in Eingriff oder Ausgriff sein können, ist das Einsetzen schwierig und zeitaufwändig und weist ferner einen Sicherheitsmangel auf. Während eines Eingriffs kann es außerdem infolge einer Unachtsamkeit oder eines Konstruktionsfehlers sein, dass sich der Abstützrahmen für die Kindertragevorrichtungen plötzlich zusammenfaltet oder sich in einem instabilen Zustand befindet, so dass die Sicherheit für ein Kind in der Kindertragevorrichtung nicht gewährleistet werden kann.
  • Daher wird eine Sicherheitsverbindungsvorrichtung, die eine Nutzungssicherheit der Kindertragevorrichtungen gewährleisten kann, zum Überwinden der obigen Probleme in hohem Maße benötigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sicherheitsverbindungsvorrichtung zu schaffen, die die Nutzungssicherheit von Kindertragevorrichtungen gewährleisten kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Sicherheitsverbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 1. Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Wie aus der unten folgenden detaillierten Beschreibung deutlicher wird, ist die beanspruchte Sicherheitsverbindungsvorrichtung zum Tragen einer Kindertragevorrichtung geeignet und umfasst ein erstes Verbindungsteil, ein zweites Verbindungsteil, eine tragende Basis, ein Auslöseteil, ein Verbindungsteil und ein Sicherheitsmodul. Das zweite Verbindungsteil ist drehbeweglich mit dem ersten Verbindungsteil über eine Drehachse verbunden. Das erste Verbindungsteil und das zweite Verbindungsteil sind wahlweise betätigbar, um sich in einem entfalteten Zustand oder einen gefalteten Zustand zu drehen. Die tragende Basis ist auf dem ersten Verbindungsteil und dem zweiten Verbindungsteil angeordnet und wird darauf zum Montieren und zum Abnehmen für die Kindertragevorrichtung verwendet. Das Auslöseteil ist auf der tragenden Basis beweglich angeordnet und wahlweise betätigbar, um sich zu einer Freigabeposition oder einer Sperrposition zu bewegen. Darin ist das Auslöseteil in der tragenden Basis verborgen, wenn sich das Auslöseteil zur Freigabeposition bewegt, so dass die Kindertragevorrichtung von der tragenden Basis abgenommen werden kann; wobei das Auslöseteil aus der tragenden Basis heraus angeordnet ist, wenn sich das Auslöseteil zur Sperrposition bewegt, so dass die Kindertragevorrichtung vor dem Montieren an der tragenden Basis abgehalten wird. Das Verbindungsteil ist auf der tragenden Basis drehbeweglich angeordnet und mit dem Auslöseteil verbunden. Als Reaktion auf ein Bewegen des Auslöseteils zur Freigabeposition, bewegt sich das Verbindungsteil zu einer Verriegelungsposition, um zu verhindern, dass sich das erste Verbindungsteil relativ dreht. Als Reaktion auf ein Bewegen des Auslöseteils zur Sperrposition, bewegt sich das Verbindungsteil zu einer nicht verriegelten Position, um dem ersten Verbindungsteil zu ermöglichen, sich relativ zu drehen. Das Sicherheitsmodul ist auf dem ersten Verbindungsteil ausgebildet und umfasst eine Aufnahmekomponente und eine Haltekomponente. Die Aufnahmekomponente ist als Reaktion auf ein relatives Drehen des ersten Verbindungsteils und des zweiten Verbindungsteils zum entfalteten Zustand ausgebildet, so dass die Aufnahmekomponente das Verbindungsteil aufnimmt, um an der Verriegelungsposition angeordnet zu sein, um dem Auslöseteil zu ermöglichen, an der Freigabeposition angeordnet zu sein. Die Haltekomponente ist als Reaktion auf ein Drehen des ersten Verbindungsteils und des zweiten Verbindungsteils zum gefalteten Zustand ausgebildet, so dass die Haltekomponente das Verbindungsteil hält, um an der nicht verriegelten Position angeordnet zu sein, um das Auslöseteil zu halten, um an der Sperrposition angeordnet zu sein.
  • Nur wenn sich das erste Verbindungsteil und das zweite Verbindungsteil relativ zum entfalteten Zustand drehen, kann die Kindertragevorrichtung auf der tragenden Basis in der Sicherheitsverbindungsvorrichtung der Erfindung das Auslöseteil betätigen, um gegen das Verbindungsteil zu drücken, um sich zur Verriegelungsposition zu bewegen, um zu verhindern, dass sich das erste Verbindungsteil relativ dreht. Nur wenn die Kindertragevorrichtung abgenommen ist, kann sich das Verbindungsteil zur nicht verriegelten Position bewegen, um dem ersten Verbindungsteil zu ermöglichen, sich relativ zu bewegen, so dass sich das erste Verbindungsteil und das zweite Verbindungsteil relativ vom entfalteten Zustand zum gefalteten Zustand drehen. Dadurch kann die Sicherheitsverbindungsvorrichtung der Erfindung die Nutzungssicherheit der Kindertragevorrichtung gewährleisten und die Sicherheit für ein Kind auf der Kindertragevorrichtung verbessern. Zusätzlich weist die Sicherheitsverbindungsvorrichtung der Erfindung eine vorteilhafte einfache und kompakte Anordnung auf.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung ferner beispielhaft durch Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen dargestellt. Darin zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung, die eine Kindertragevorrichtung darstellt, die an einer Sicherheitsverbindungsvorrichtung einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung montiert ist;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs A in 1;
  • 3 eine Explosionsansicht von 2 aus einem anderen Blickwinkel;
  • 4 ein schematisches Diagramm, das die Sicherheitsverbindungsvorrichtung der ersten Ausführungsform aus einem anderen Blickwinkel darstellt;
  • 5 eine Explosionsansicht von 4;
  • 6 eine schematische Darstellung, die die innere Anordnung der Sicherheitsverbindungsvorrichtung der ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellt, wenn sich ein erstes Verbindungsteil und ein zweites Verbindungsteil der Sicherheitsverbindungsvorrichtung relativ zu einem gefalteten Zustand drehen und eine Haltekomponente der Sicherheitsverbindungsvorrichtung ein Verbindungsteil in einer nicht verriegelten Position und ein Auslöseteil der Sicherheitsverbindungsvorrichtung in einer Sperrposition hält;
  • 7 eine schematische Darstellung, die die innere Anordnung der Sicherheitsverbindungsvorrichtung der ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellt, wenn sich das erste Verbindungsteil und das zweite Verbindungsteil relativ zu einem entfalteten Zustand drehen und das Verbindungsteil noch nicht durch eine Aufnahmekomponente aufgenommen ist;
  • 8 eine schematische Darstellung, die die innere Anordnung der Sicherheitsverbindungsvorrichtung der ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellt, wenn sich das erste Verbindungsteil und das zweite Verbindungsteil relativ zum entfalteten Zustand drehen und das Verbindungsteil durch die Aufnahmekomponente aufgenommen ist;
  • 9 eine schematische Darstellung, die eine Sicherheitsverbindungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellt;
  • 10 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs B in 9;
  • 11 eine schematische Darstellung, die den Zustand eines ersten Verbindungsteils und eines zweiten Verbindungsteils der Sicherheitsverbindungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellt, wenn das erste Verbindungsteil und das zweite Verbindungsteil noch nicht relativ zu einem entfalteten Zustand gedreht sind;
  • 12 eine schematische Darstellung, die den Zustand eines ersten Verbindungsteils und eines zweiten Verbindungsteils der Sicherheitsverbindungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellt, wenn das erste Verbindungsteil und das zweite Verbindungsteil relativ zum entfalteten Zustand gedreht sind;
  • 13 eine schematische Darstellung, die die innere Anordnung der Sicherheitsverbindungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellt, wenn sich das erste Verbindungsteil und das zweite Verbindungsteil relativ zu einem entfalteten Zustand drehen und das erste Verbindungsteil noch nicht durch eine Aufnahmekomponente aufgenommen ist;
  • 14 eine schematische Darstellung, die die innere Anordnung der Sicherheitsverbindungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellt, wenn sich das erste Verbindungsteil und das zweite Verbindungsteil relativ zum entfalteten Zustand drehen und das erste Verbindungsteil durch die Aufnahmekomponente aufgenommen ist;
  • 15 eine schematische Darstellung, die eine Sicherheitsverbindungsvorrichtung einer dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellt;
  • 16 eine schematische Darstellung, die die Sicherheitsverbindungsvorrichtung der dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung mit einer teilweisen entfernten tragenden Basis darstellt;
  • 17 eine schematische Darstellung, die eine Sicherheitsverbindungsvorrichtung einer vierten Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellt;
  • 18 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs C in 17;
  • 19 eine schematische Darstellung, die die Sicherheitsverbindungsvorrichtung der vierten Ausführungsform gemäß der Erfindung mit einer teilweise entfernten tragenden Basis darstellt;
  • 20 eine schematische Darstellung, die die Sicherheitsverbindungsvorrichtung der vierten Ausführungsform gemäß der Erfindung mit entfernten tragender Basis und ersten Verbindungsteil darstellt und
  • 21 eine schematische Darstellung, die die Sicherheitsverbindungsvorrichtung der vierten Ausführungsform gemäß der Erfindung mit einem entfernten zweiten Verbindungsteil, einem entfernten Verbindungsteil und der entfernten teilweise tragenden Basis darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Bezüglich 1 bis 8 wird eine Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100 einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt. Die Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100 umfasst ein erstes Verbindungsteil 70a, ein zweites Verbindungsteil 70b, eine tragende Basis 10, ein Auslöseteil 30, ein Verbindungsteil 20 und ein Sicherheitsmodul (nicht durch eine spezielle Kennung in den Figuren dargestellt). Das zweite Verbindungsteil 70b ist drehbar mit dem ersten Verbindungsteil 70a um eine Drehachse herum verbunden (d. h., die axiale Mittellinie eines Drehschafts 60 in 7). Das erste Verbindungsteil 70a und das zweite Verbindungsteil 70b sind wahlweise betätigbar, um sich relativ zu einem entfalteten Zustand, wie in 4 dargestellt, oder zu einem gefalteten Zustand, wie in 6 dargestellt, zu drehen. D. h., das erste Verbindungsteil 70a und das zweite Verbindungsteil 70b können sich relativ zwischen dem entfalteten Zustand und dem gefalteten Zustand drehen, so dass das erste Verbindungsteil 70a und das zweite Verbindungsteil 70b zum Aufbewahren entfaltet oder gefaltet werden können.
  • Die tragende Basis 10 ist auf dem ersten Verbindungsteil 70a und dem zweiten Verbindungsteil 70b angeordnet. Die tragende Basis 10 wird zum Montieren der Kindertragevorrichtung 200, um darauf montiert und davon abgenommen zu werden, verwendet. In der Ausführungsform sind das erste Verbindungsteil 70a und das zweite Verbindungsteil 70b vorzugsweise drehbar mit der tragenden Basis 10 verbunden, so dass das Abstützen an der Kindertragevorrichtung 200 durch die tragende Basis 10 zuverlässiger ist und die Drehkonfiguration des ersten Verbindungsteils 70a und des zweiten Verbindungsteils 70b akzeptabler ist. Eine bevorzugte Art, um die drehbare Verbindung des ersten Verbindungsteils 70a und des zweiten Verbindungsteils 70b mit der tragenden Basis 10 zu verwirklichen, ist folgende: die Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100 der Ausführungsform umfasst ferner einen Drehschaft 60 für die tragende Basis 10, das erste Verbindungsteil 70a und das zweite Verbindungsteil 70b, um drehbar miteinander verbunden zu sein. Der Drehschaft 60 geht durch das erste Verbindungsteil 70a und das zweite Verbindungsteil 70b hindurch und die beiden Enden des Drehschafts 60 sind auf der tragenden Basis 10 fixiert, so dass die tragende Basis 10, das erste Verbindungsteil 70a und das zweite Verbindungsteil 70b sich um dieselbe Achse drehen.
  • Das Auslöseteil 30 ist drehbeweglich auf der tragenden Basis 10 angeordnet. Das Auslöseteil 30 ist wahlweise betätigbar, um sich zu einer Freigabeposition, wie in 8 dargestellt, oder einer Sperrposition, wie in 6 dargestellt, zu bewegen. Darin wird das Auslöseteil 30 in der tragenden Basis 10 verborgen, wenn sich das Auslöseteil 30 zur Freigabeposition bewegt, so dass die Kindertragevorrichtung 200 von der tragenden Basis 10 abgenommen werden kann. Das Auslöseteil 30 ist aus der tragenden Basis 10 heraus angeordnet, wenn sich das Auslöseteil 30 zur Sperrposition bewegt, so dass verhindert wird, dass die Kindertragevorrichtung 200 an der tragenden Basis 10 montiert wird.
  • Das Verbindungsteil 20 ist drehbeweglich auf der tragenden Basis 10 angeordnet und mit dem Auslöseteil 30 verbunden (d. h. eine Bewegung des Auslöseteils 30 wird eine Bewegung des Verbindungsteils 20 betätigen, so dass sich das Verbindungsteil 20 und das Auslöseteil 30 abgestimmt bewegen). Als Reaktion auf eine Bewegung des Auslöseteils 30 zur Freigabeposition, wie in 8 dargestellt, bewegt sich hier das Verbindungsteil 20 zur Verriegelungsposition, wie in 8 dargestellt, um zu verhindern, dass sich das erste Verbindungsteil 70a relativ dreht. Als Reaktion auf eine Bewegung des Auslöseteils 30 zur Sperrposition, wie in 6 dargestellt, bewegt sich das Verbindungsteil 20 zur nicht verriegelten Position, wie in 6 dargestellt, um dem ersten Verbindungsteil 70a zu ermöglichen, sich relativ zu drehen. Wenn sich in der Ausführungsform das Verbindungsteil 20 zur nicht verriegelten Position bewegt, wie in 6 dargestellt, ermöglicht das Verbindungsteil 20 ferner dem zweiten Verbindungsteil 70b, sich relativ zu drehen, so dass sich das erste Verbindungsteil 70a und das zweite Verbindungsteil 70b relativ drehen.
  • Das Sicherheitsmodul ist auf dem ersten Verbindungsteil 70a ausgebildet. Das Sicherheitsmodul umfasst eine Aufnahmekomponente 40a und eine Haltekomponente 40b. Die Aufnahmekomponente 40a ist als Reaktion auf ein relatives Drehen des ersten Verbindungsteils 70a und zweiten Verbindungsteils 70b zum entfalteten Zustand ausgebildet und darauf, dass die Aufnahmekomponente 40a ein an der Verriegelungsposition anzuordnendes Verbindungsteil 20 aufnimmt, um dem Auslöseteil 30 zu ermöglichen, an der Freigabeposition angeordnet zu sein, wie in 8 dargestellt. Die Haltekomponente 40b ist als Reaktion auf ein relatives Drehen des ersten Verbindungsteils 70a und zweiten Verbindungsteils 70b zum gefalteten Zustand ausgebildet, so dass die Haltekomponente 40b das an der nicht verriegelten Position anzuordnende Verbindungsteil 20 hält, um das an der Sperrposition anzuordnende Auslöseteil 30 zu halten, wie in 6 dargestellt.
  • In der Ausführungsform weist das erste Verbindungsteil 70a ein erstes Langloch 711 auf. Als Reaktion auf ein relatives Drehen des ersten Verbindungsteils 70a und zweiten Verbindungsteils 70b zum entfalteten Zustand, wie in 4 oder 7 dargestellt, bildet das erste Langloch 711 die Aufnahmekomponente 40a aus. Das erste Langloch 711 richtet sich mit dem Verbindungsteil 20 aus, um mit dem Verbindungsteil 20 in Eingriff zu sein. Zu dem Zeitpunkt ist die Kindertragevorrichtung 200 auf der tragenden Basis 10 montiert, so dass die Kindertragevorrichtung 200 auf der tragenden Basis 10 das Auslöseteil 30 betätigt, um sich zur Freigabeposition zu bewegen, um das Antriebsteil 20 gleichzeitig zu betätigen, um sich zur Verriegelungsposition zu bewegen, um sich in das erste Langloch 711 zu erstrecken und um damit in Eingriff zu sein, wie in 8 dargestellt. Dadurch ist die Kindertragevorrichtung 200 korrekt auf der tragenden Basis 10 montiert. Darin ist die Aufnahmekomponente 40a strukturell vereinfacht. Außerdem weist das erste Verbindungsteil 70a eine erste Wand 712 auf. Als Reaktion auf ein relatives Drehen des ersten Verbindungsteils 70a und zweiten Verbindungsteils 70b zum gefalteten Zustand, bildet die erste Wand 712 die Haltekomponente 40b. Die erste Wand 712 richtet sich mit dem Verbindungsteil 20 aus, um gegen das Verbindungsteil 20 anzuliegen. Wenn sich das Verbindungsteil 20 zur nicht verriegelten Position bewegt, liegt das Verbindungsteil 20 gegen die erste Wand 712 an. Wenn in dem Moment die Kindertragevorrichtung 200 auf der tragenden Basis 10 angeordnet ist, weil das Verbindungsteil 20 durch die erste Wand 712 gesperrt ist, so dass das Verbindungsteil 20 das Auslöseteil 30 beim Bewegen von der Sperrposition zur Freigabeposition sperrt, kann die Kindertagevorrichtung 200 nicht korrekt auf der tragenden Basis 10 montiert werden. Weitere Details werden im Folgenden beschrieben.
  • Vorzugsweise umfasst die tragende Basis 10 ein erstes Gehäuse 11a und ein zweites Gehäuse 11b. Das erste Gehäuse 11a ist mit dem zweiten Gehäuse 11b durch ihren Aufnahmeraum in Verbindung. Das erste Verbindungsteil 70a und das zweite Verbindungsteil 70b sind im ersten Gehäuse 11a aufgenommen. Das Auslöseteil 30 ist wahlweise betätigbar, um sich zur Freigabeposition, in der das Auslöseteil 30 in dem zweiten Gehäuse 11b verborgen ist, oder zur Sperrposition zu bewegen, wo das Auslöseteil 30 aus dem zweiten Gehäuse 11b heraus angeordnet ist. Das Verbindungsteil 20 ist drehbeweglich zwischen dem ersten Gehäuse 11a und dem zweiten Gehäuse 11b angeordnet. Dadurch wird die Anordnung der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100 der Ausführungsform vereinfacht und ist akzeptabel und kompakt. Insbesondere umfasst das Auslöseteil 30 eine Führungsfläche 32 zum Führen der Kindertragevorrichtung 200, so dass die Kindertragevorrichtung 200 reibungsloser gegen das Auslöseteil 30 drücken kann, um es zu bewegen. Vorzugsweise ist das Auslöseteil 30 auf der tragenden Basis 10 beweglich entlang einer Richtung angeordnet, die parallel zur Drehachse ist (d. h., die axiale Mittellinie des Drehschafts 60). Das Verbindungsteil 20 ist auf der tragbaren Basis 10 beweglich entlang einer Richtung angeordnet, die sich mit der Drehachse schneidet. Vorzugsweise ist das Verbindungsteil 20 auf der tragenden Basis 10 beweglich entlang einer Richtung angeordnet, die senkrecht zur Drehachse ist, so dass die Bewegungsrichtung des Auslöseteils 30 und die Bewegungsrichtung des Verbindungsteils 20 sich miteinander schneiden. Im Einzelnen sind die Bewegungsrichtungen des Auslöseteils 30 und die Bewegungsrichtung des Verbindungsteils 20 senkrecht zueinander, so dass das Auslöseteil 30 gegen das Verbindungsteil 20 in einer überschneidenden Bewegung drückt, um es zu bewegen, was zu einer Änderung der Betätigungsrichtung zum Verbindungsteil 20 führt. Außerdem umfasst das Auslöseteil 30 eine erste Fläche 31. Das Verbindungsteil 20 umfasst eine zweite Fläche 21. Die zweite Fläche 21 liegt beeinflussend gegen die erste Fläche 31 an, so dass der Mechanismus für das Auslöseteil 30, das das Verbindungsteil 20 betätigt, vereinfacht wird. Vorzugsweise sind die erste Fläche 31 und die zweite Fläche 21 geneigte Flächen oder gekrümmte Flächen, so dass das Auslöseteil 30 gegen das Verbindungsteil 20 drücken kann, um es zuverlässiger zu bewegen. Um hier die Anordnung der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100 der Ausführungsform zweckmäßiger zu machen und Staub oder dgl. in der Anordnung zu reduzieren, so dass die Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100 der Ausführungsform zuverlässig betätigt wird, umfasst die tragende Basis 10 ferner eine äußere Deckelanordnung 14. Die äußere Deckelanordnung 14 umklammert die beiden gegenüberliegenden Seiten des zweiten Gehäuses 11b.
  • Die Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100 der Ausführungsform umfasst außerdem ein erstes elastisches Teil 50a. Das erste elastische Teil 50a liegt elastisch gegen das Auslöseteil 30 an, so dass das Auslöseteil 30 sich tendenziell zur Sperrposition bewegt, wie in 6 dargestellt, was eine Rückkehrbewegung des Auslöseteils 30 vorteilhafter und schneller macht. In der Ausführungsform liegt das erste elastische Teil 50a elastisch zwischen dem Auslöseteil 30 und der tragenden Basis 10 an. Vorzugsweise liegt das erste elastische Teil 50a elastisch zwischen dem Auslöseteil 30 und dem zweiten Gehäuse 11b der tragenden Basis 10 an. Sicherlich kann das erste elastische Teil 50a auch elastisch zwischen dem Auslöseteil 30 und dem ersten Gehäuse 11a der tragenden Basis 10 anliegen. Dadurch ist die Anordnung des ersten elastischen Teils 50a nicht darauf begrenzt und kann in einer anderen Form gemäß einer aktuellen Verwendung zum Erreichen desselben Effekts konstruiert werden. Ebenso umfasst die Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100 der Ausführungsform ferner ein zweites elastisches Teil 50b. Das elastische Teil 50b liegt gegen das Verbindungsteil 20 elastisch an, so dass sich das Verbindungteil 20 tendenziell zur nicht verriegelten Position bewegt, wie in 7 dargestellt. In der ersten Ausführungsform liegt das zweite elastische Teil 50b vorzugsweise elastisch zwischen dem Verbindungsteil 20 und der tragenden Basis 10 an. Vorzugsweise liegt das zweite elastische Teil 50b elastisch zwischen dem Verbindungsteil 20 und dem zweiten Gehäuse 11b der tragenden Basis 10 an. Sicherlich kann das zweite elastische Teil 50b auch elastisch zwischen dem Verbindungsteil 20 und dem ersten Gehäuse 11a der tragenden Basis 10 anliegen, was eine Rückkehrbewegung des Verbindungsteils 20 vorteilhafter und schneller macht. Wenn das Auslöseteil 30 ohne das elastische Teil 50a vorgesehen ist, so dass keine Kraft durch das erste elastische Teil 50a auf das Auslöseteil 30 aufgebracht wird, wird die Rückkehrbewegung des Auslöseteils 30 erreicht, wenn das Verbindungsteil 20 zu seiner Ursprungsposition unter der Rückstellkraft zurückkehrt, die durch das zweite elastische Teil 50b vorgesehen wird.
  • Dadurch ist die Anordnung des zweiten elastischen Teils 50b nicht darauf begrenzt und kann in einer anderen Form gemäß einer tatsächlichen Anwendung zum Erreichen desselben Effekts konstruiert werden.
  • Außerdem umfasst die Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100 der Ausführungsform ein erstes Abstützteil 80a und ein zweites Abstützteil 80b. Das erste Abstützteil 80a ist mit dem ersten Verbindungsteil 70a verbunden. Das zweite Abstützteil 80b ist mit dem zweiten Verbindungsteil 70b verbunden. Das erste Abstützteil 80a und das zweite Abstützteil 80b sind aus der tragenden Basis 10 heraus angeordnet. Vorzugsweise sind das erste Abstützteil 80a und das zweite Abstützteil 80b aus dem ersten Gehäuse 11a der tragenden Basis 10 heraus angeordnet, was einem zuverlässigen Abstützen durch das erste Abstützteil 80a und das zweite Abstützteil 80b zum ersten Verbindungsteil 70a und zweiten Verbindungsteil 70b dienlich ist und den Verbindungsbereich des ersten Verbindungsteils 70a mit dem ersten Abstützteil 80a und den Verbindungsbereich des zweiten Verbindungsteils 70b und zweiten Abstützteils 80b, das in der tragenden Basis 10 verborgen ist, ausführt, was zu einem gleichmäßigen Erscheinungsbild führt. Das erste Abstützteil 80a und das zweite Abstützteil 80b sind insbesondere rohrförmig zum Vereinfachen der Anordnung der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100 der Ausführungsform ausgebildet. Wenn das erste Verbindungsteil 70a und das zweite Verbindungsteil 70b sich relativ zum entfalteten Zustand drehen, sind das erste Abstützteil 80a und das zweite Abstützteil 80b von einander entfernt, wie in 1 dargestellt. Wenn sich das erste Verbindungsteil 70a und das zweite Verbindungsteil 70b relativ zum gefalteten Zustand drehen, sind das erste Abstützteil 80a und das zweite Abstützteil 80b nahe beieinander. Wenn hier die Kindertragevorrichtung 200 zum bequemen Falten des ersten Abstützteils 80a und zweiten Abstützteils 80b abgenommen wird, sind das erste Abstützteil 80a und das zweite Abstützteil 80b drehbar mit zwei Tragetaschenrohren verbunden. Ein Ende von jedem Tragetaschenrohr 81 ist drehbar miteinander verbunden; das andere Ende von jedem Tragetaschenrohr 81 ist jeweils drehbar mit dem ersten Abstützteil 80a und dem zweiten Abstützteil 80b verbunden.
  • Wie in 3 bis 8 dargestellt, umfasst die tragende Basis 10 für eine vorteilhaftere und schnellere Verbindung der Kindertragevorrichtung 200 mit der tragenden Basis 10 ferner zumindest einen Gleitschlitz 13. Der Gleitschlitz 13 ist vorzugsweise bewegbar auf dem zweiten Gehäuse 11b der tragenden Basis 10 und entlang der Bewegungsrichtung des Verbindungsteils 20 angeordnet. Eine Eingriffsbasis 90 der Kindertragevorrichtung 200 weist zumindest eine Gleitschiene 91 in Abstimmung mit dem zumindest einem Gleitschlitz 13 auf. Das Auslöseteil 30 ist vorzugsweise in einem Gleitschlitz 13 angeordnet. Die Gleitschiene 91 drückt gegen das Auslöseteil 30 im Gleitschlitz 13, so dass die Kindertragevorrichtung 200 das Auslöseteil 30 zum komfortablen Bewegen betätigen kann. In anderen Ausführungsformen ist der Mechanismus der Eingriffsbasis 90 der Kindertragevorrichtung 200, die gegen das Auslöseteil 30 der tragenden Basis 10 drückt, sicherlich nicht darauf begrenzt und kann in anderer Form gemäß einer tatsächlichen Anwendung flexibel konstruiert werden.
  • Bezüglich 9 bis 14 ist eine Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100' einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt. Die Anordnung der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100' und die Anordnung der ersten Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100 der ersten Ausführungsform sind im Wesentlichen dieselbe. Die Unterschiede dazwischen werden im Folgenden beschrieben.
  • Zuerst ist die Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100' der Ausführungsform ohne das erste elastische Teil 50a auf dem Auslöseteil 30 zum Rückführen des Auslöseteils 30 vorgesehen. So wird die Rückkehrbewegung des Auslöseteils 30 nur durch eine Druckkraft erzeugt, die durch das Verbindungsteil 20 unter einer Rückstellkraft erzeugt wird, die durch das zweite elastische Teil 50b erzeugt wird.
  • Zweitens wird das Sicherheitsmodul der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100' der Ausführungsform auf dem ersten Verbindungsteil 70a und dem zweiten Verbindungsteil 70b ausgebildet. Das Sicherheitsmodul der ersten Ausführungsform ist auf dem ersten Verbindungsteil 70a ausgebildet. Wenn sich das Verbindungsteil 20 der Ausführungsform zur Verriegelungsposition bewegt, wie in 14 dargestellt, verhindert dadurch das Verbindungsteil 20 auch, dass sich das zweite Verbindungsteil 70b relativ dreht. In der Ausführungsform weist das zweite Verbindungsteil 70b ferner ein zweites Langloch 721 auf. Als Reaktion auf das relative Drehen des ersten Verbindungsteils 70a und zweiten Verbindungsteils 70b zum entfalteten Zustand, bilden das erste Langloch 711 und das zweite Langloch 721 die Aufnahmekomponente 40a. Das erste Langloch 711 und das zweite Langloch 721 richten sich mit dem Verbindungsteil 20 aus, um mit dem Verbindungsteil 20 in Eingriff zu sein. Wenn das Verbindungsteil 20 sich zur Verriegelungsposition bewegt, ist das Verbindungsteil 20 mit dem ersten Langloch 711 und dem zweiten Langloch 721 in Eingriff. Außerdem weist das zweite Verbindungsteil 70b eine zweite Wand 722 auf. Als Reaktion auf die relative Drehung des ersten Verbindungsteils 70a und zweiten Verbindungsteils 70b zum gefalteten Zustand, bilden die erste Wand 712 und die zweite Wand 722 die Haltekomponente 40b. Die erste Wand 712 und die zweite Wand 722 richten sich mit dem zweiten Verbindungsteil 20 aus, um gegen das Verbindungsteil 20 anzuliegen. Wenn sich das Verbindungsteil 20 zur nicht verriegelten Position bewegt, liegt das Verbindungsteil 20 gegen die erste Wand 712 und die zweite Wand 722 an. Mit Ausnahme der obigen Unterschiede sind die anderen Einzelheiten der Anordnung der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100' dieselben wie die der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100 der ersten Ausführungsform und werden hier nicht wiederholt.
  • Weil hier die Aufnahmekomponente 40a des Sicherheitsmoduls der Ausführungsform durch das erste Langloch 711 und das zweite Langloch 721 ausgebildet ist, nur wenn das erste Abstützteil 80a und das zweite Abstützteil 80b vollständig entfaltet sind, stimmt das erste Langloch 711 des ersten Verbindungsteils 70a mit dem zweiten Langloch 721 des zweiten Verbindungsteils 70b überein, um die Aufnahmekomponente 40a zu bilden, so dass das Verbindungsteil 20 in Eingriff mit dem ersten Langloch 711 und dem zweiten Langloch 721 sein kann (wie durch 14 dargestellt). Dadurch ist das Verriegeln der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100' der Ausführungsform sicherer und zuverlässig. Wenn ein Teil oder zwei Teile des ersten Abstützteils 80a und zweiten Abstützteils 80b nicht vollständig entfaltet sind, stimmen das erste Langloch 711 des ersten Verbindungsteils 70a und das zweite Langloch 721 des zweiten Verbindungsteils 70b infolge eines Ausrichtungsfehlers nicht miteinander überein, so dass das Verbindungsteil 20 gegen die erste Wand 712 des Verbindungsteils 70a und/oder die zweite Wand 722 des zweiten Verbindungsteils 70b anliegt; d. h., das Verbindungsteil 20 wird durch das erste Verbindungsteil 70a und/oder das zweite Verbindungsteil 70b gesperrt. Das Auslöseteil 30 wird ebenfalls durch das Verbindungsteil 20 gesperrt und kann nicht durch die Gleitschiene 91 der Eingriffsbasis 90 der Kindertragevorrichtung 200 gedrückt werden, so dass die Eingriffsbasis 90 nicht mit der tragenden Basis 10 in Eingriff ist und die Kindertragevorrichtung 200 nicht montiert werden kann. Außerdem verhindert die Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100' der Ausführungsform, dass das erste Abstützteil 80a und das zweite Abstützteil 80b versehentlich gefaltet werden, so dass die Kindertragevorrichtung 200 auf der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100' gesichert werden kann.
  • Bezüglich 15 und 16 ist die Sicherheitsverbindungsvorrichtung einer dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt. Die Anordnung der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100'' der Ausführungsform und die Anordnung der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100' der zweiten Ausführungsform sind im Wesentlichen dieselben. Die Unterschiede dazwischen werden im Folgenden beschrieben.
  • Zuerst wird das Verbindungsteil 20 auf der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100'' der Ausführungsform auf der tragenden Basis 10 beweglich entlang einer Richtung angeordnet, die parallel zur Drehachse ist (d. h., die axiale Mittellilie des Drehschafts 60), so dass die Bewegungsrichtung des Auslöseteils 30 und die Bewegungsrichtung des Bindungsteils 20 parallel zueinander sind. Wenn sich das Verbindungsteil 20 zur nicht verriegelten Position bewegt, verhindert das Verbindungsteil 20 auch, dass sich das zweite Verbindungsteil 70b relativ dreht und das Verbindungsteil 20 wird beweglich in das zweite Langloch 721 des zweiten Verbindungsteils 70b eingesetzt. Wenn sich das Verbindungsteil 20 zwischen der verriegelten Position und der nicht verriegelten Position bewegt, ist das Verbindungsteil 20 ständig mit dem zweiten Langloch 721 in Eingriff, was die Anordnung des Verbindungsteils 20 auf dem zweiten Verbindungsteil 70b vereinfacht.
  • Zweitens ist das Auslöseteil 30 und das Verbindungsteil 20 der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100'' der Ausführungsform eine einzelne einstückige Anordnung, so dass es zweitens unnötig ist, das erste elastische Teil 50a zum Rückführen des Auslöseteils 30 anzuordnen. Das zweite elastische Teil 50b liegt elastisch zwischen dem Verbindungsteil 20 und der tragenden Basis 10 an und ist vorzugsweise entlang einer Richtung parallel zur Drehachse angeordnet. Dadurch wird die Rückkehrbewegung des Auslöseteils 30 durch eine Druckkraft erzeugt, die durch das Verbindungsteil 20 durch eine Rückstellkraft erzeugt wird, die durch das zweite elastische Teil 50b erzeugt wird. Außerdem geht das zweite Langloch 721 des zweiten Verbindungsteils 70b durch das zweite Verbindungsteil 70b entlang einer Richtung parallel zur Drehachse für das Verbindungsteil 20 hindurch, um durch das zweite Verbindungsteil 70b hindurch zu gehen und um mit dem ersten Verbindungsteil 70a in Eingriff zu sein. Das zweite elastische Teil 50b liegt gegen ein Ende des Verbindungsteils 20 an, so dass das Verbindungsteil 20 ständig mit dem zweiten Langloch 721 des zweiten Verbindungsteils 70b in Eingriff ist. Wenn das erste Abstützteil 80a und das zweite Abstützteil 80b vollständig entfaltet sind, stimmt daher das erste Langloch 711 des ersten Verbindungsteils 70a mit dem zweiten Langloch 721 des zweiten Verbindungsteils 70b überein, um die Aufnahmekomponente 40a zu bilden. Momentan kann das Verbindungsteil 20 mit dem ersten Langloch 711 des ersten Verbindungsteils 70a in Eingriff sein, nachdem ein Ende des Verbindungsteils 20 durch das zweite Langloch 721 des zweiten Verbindungsteils 70b hindurch geht.
  • Drittens unterscheidet sich die Gestaltung der Haltekomponente 40b des Sicherheitsmoduls der Ausführungsform von der der Haltekomponente 40b des Sicherheitsmoduls der zweiten Ausführungsform. Denn das zweite elastische Teil 50b liegt gegen das Ende des Verbindungsteils 20 der Ausführungsform an, so dass das Verbindungsteil 20 mit dem zweiten Langloch 721 des zweiten Verbindungsteils 70b in Eingriff ist. Die Haltekomponente 40b des Sicherheitsmoduls der Ausführungsform wird durch die erste Wand 712 des ersten Verbindungsteils 70a gebildet; im Gegensatz dazu wird die Haltekomponente 40b der zweiten Ausführungsform durch die erste Wand 712 des ersten Verbindungsteils 70a und die zweite Wand 722 des zweiten Verbindungsteils 70b gebildet. Wenn ein Teil oder beide Teile des ersten Abstützteils 80a und zweiten Abstützteils 80b der Ausführungsform vollständig entfaltet sind, stimmen dadurch das erste Langloch 711 des ersten Verbindungsteils 70a und das zweite Langloch 721 des zweiten Verbindungsteils 70b infolge eines Ausrichtungsfehlers nicht miteinander überein, so dass das Verbindungsteil 20 gegen die erste Wand 712 des ersten Verbindungsteils 70a anliegt (d. h., das Verbindungsteil 20 wird durch das erste Verbindungsteil 70a gesperrt). Dadurch kann das Auslöseteil 30 nicht über eine Innenwand 92 der Kindertragevorrichtung 200 gedrückt werden, so dass die Eingriffsbasis 90 nicht mit der tragenden Basis 10 in Eingriff sein kann, was dazu führt, die Kindertragevorrichtung 200 nicht zu montieren.
  • Viertens wird die tragende Basis 10 der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100'' der Ausführungsform nicht als erstes Gehäuse 10a und zweites Gehäuse 10b, der zweiten Ausführungsform vorgesehen.
  • Mit Ausnahme der obigen Unterschiede sind die anderen Einzelheiten der Anordnung der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100'' dieselben wie die der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100' der zweiten Ausführungsform und werden hier nicht wiederholt.
  • Bezüglich 17 bis 21 wird eine Sicherheitsverbindungsvorrichtung einer vierten Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt. Die Anordnung der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100''' der Ausführungsform und die Anordnung der zweiten Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100' der ersten Ausführungsform sind im Wesentlichen dieselben. Die Unterscheide dazwischen werden im Folgenden beschrieben.
  • Als Erstes wird das Verbindungsteil 20 der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100''' der Ausführungsform beweglich in das zweite Langloch 721 des zweiten Verbindungsteils 70b eingesetzt. Wenn sich das Verbindungsteil 20 zwischen der verriegelten Position und der nicht verriegelten Position bewegt, ist das Verbindungsteil 20 ständig mit dem zweiten Langloch 721 in Eingriff, so dass das Verbindungsteil 20 verhindert, dass sich das zweite Verbindungsteil 70b relativ dreht, wenn sich das Verbindungsteil 20 zur nicht verriegelten Position bewegt. Im Gegensatz dazu, wenn das Verbindungsteil 20 der zweiten Ausführungsform sich zur nicht verriegelten Position bewegt, ist das Verbindungsteil 20 nicht mit dem zweiten Langloch 721 des zweiten Verbindungsteils 40b in Eingriff, so dass dem zweiten Verbindungsteil 70b ermöglicht wird, sich relativ zu drehen.
  • Zweitens weist das erste Verbindungsteil 70a der Ausführungsform zwei erste Langlöcher 711 für das Verbindungsteil 20 auf, um in Eingriff zu sein. Dementsprechend weist das Verbindungsteil 20 darauf einen Eingriffsblock auf, der sich zum ersten Verbindungsteil 70a entlang einer Richtung parallel zur Drehachse erstreckt und mit dem Langloch 711 abgestimmt ist, so dass die Verriegelungsbetätigung des Verbindungsteils 20 vorteilhafter und schneller ist. Im Gegensatz dazu weist das erste Verbindungsteil 70a der zweiten Ausführungsform nur ein erstes Langloch 711 auf.
  • Drittens unterscheidet sich die Gestaltung der Haltekomponente 40b des Sicherheitsmoduls der Ausführungsform von der der Haltekomponente 40b des Sicherheitsmoduls der zweiten Ausführungsform. Denn das Verbindungsteil 20 wird beweglich in das zweite Langloch 721 des zweiten Verbindungsteils 70b eingesetzt, so dass, wenn sich das Verbindungsteil 20 zwischen der verriegelten Position und der nicht verriegelten Position bewegt, das Verbindungsteil 20 ständig mit dem zweiten Langloch 721 in Eingriff ist. Die Haltekomponente 40b des Sicherheitsmoduls der Ausführungsform wird durch die erste Wand 712 des ersten Verbindungsteils 70a gebildet; im Gegensatz dazu wird die Haltekomponente 40b der zweiten Ausführungsform durch die erste Wand 712 des ersten Verbindungsteils 70a und die zweite Wand 722 des zweiten Verbindungsteils 70b gebildet. Wenn das erste Abstützteil 80a und das zweite Abstützteil 80b der Ausführungsform vollständig entfaltet sind, stimmen dadurch das erste Langloch 711 des ersten Verbindungsteils 70a und das zweite Langloch 721 des zweiten Verbindungsteils 70b miteinander überein, um die Aufnahmekomponente 40a zu bilden. Momentan kann ein Eingriffsblock 22 des Verbindungsteils 20 mit dem ersten Langloch 711 des ersten Verbindungsteils 70a in Eingriff sein. Wenn das erste Abstützteil 80a und das zweite Abstützteil 80b nicht vollständig entfaltet sind, stimmen das erste Langloch 711 des ersten Verbindungsteils 70a und der Eingriffsblock 22 des Verbindungsteils 20 infolge eines Ausrichtungsfehlers nicht miteinander überein, so dass der Eingriffsblock 22 des Verbindungsteils 20 gegen die erste Wand 712 des ersten Verbindungsteils 70a anliegt; d. h., das Verbindungsteil 20 wird durch das erste Verbindungsteil 70a gesperrt. Das Auslöseteil 30 kann nicht über die innere Wand 92 der Eingriffsbasis 90 der Kindertragevorrichtung 200 gedrückt werden, so dass die Eingriffsbasis 90 nicht mit der tragenden Basis 10 in Eingriff sein kann, was dazu führt, dass die Kindertragevorrichtung 200 nicht montiert wird.
  • Viertens ist die tragende Basis 10 der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100''' der Ausführungsform nicht als erstes Gehäuse 10a und zweites Gehäuse 10b der zweiten Ausführungsform vorgesehen.
  • Fünftens ist die Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100''' der Ausführungsform eher mit einem ersten elastischen Teil 50a als die Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100' der zweiten Ausführungsform versehen. So wird die Rückkehrbewegung des Auslöseteils 30 durch die elastische Kraft, die durch das elastische Teil 50a aufgebracht wird, und auch durch eine Druckkraft erzeugt, die durch das Verbindungsteil 20 unter einer Rückstellkraft erzeugt wird, die durch das zweite elastische Teil 50b erzeugt wird.
  • Mit Ausnahme der obigen Unterschiede sind die anderen Einzelheiten der Anordnung der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100''' dieselben, wie die der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100' der zweiten Ausführungsform und werden hier nicht wiederholt.
  • Bezüglich 1 bis 8 ist der detaillierte Betätigungsmechanismus der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100 der ersten Ausführungsform dargestellt. Wie in 1 dargestellt, wenn die Kindertragevorrichtung 200 (z. B. Tragetasche) auf der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100 der Ausführungsform montiert werden muss, sind das erste Abstützteil 80a und das zweite Abstützteil 80b entfaltet, um das erste Verbindungsteil 70a und das zweite Verbindungsteil 70b zum relativen Drehen im Voraus zum entfalteten Zustand zu betätigen, wie in 3 dargestellt, bis das erste Abstützteil 80a und das zweite Abstützteil 80b vollständig entfaltet sind. Momentan sind das erste Verbindungsteil 70a und das zweite Verbindungsteil 70b im entfalteten Zustand angeordnet, wie in 4 dargestellt, so dass das erste Langloch 711 des ersten Verbindungsteils 70a direkt dem Verbindungsteil 20 gegenüber liegt. Momentan ist die Eingriffsbasis 90 der Kindertragevorrichtung 200 mit der tragenden Basis entlang der Richtung in Eingriff, in der die Gleitschiene 91 mit dem Gleitschlitz 13 in Eingriff ist, so dass, wenn die Gleitschiene 91 der Eingriffsbasis 90 zusammenwirkend in den Gleitschlitz 13 der tragenden Basis 10 gleitet, die Gleitschiene 91 gegen die Führungsfläche 32 des Auslöseteils 30 drückt, um das Auslöseteil 30 zu betätigen. Das Auslöseteil 30 drückt beim Bewegen gegen die zweite Fläche 21 des Verbindungsteils 20 über die erste Fläche 31, so dass das Verbindungsteil 20 betätigt wird, um sich in das erste Langloch 711 des ersten Verbindungsteils 70a zu erstrecken, um sich zur verriegelten Position zu bewegen, wie in 8 dargestellt. Folglich wird verhindert, dass sich das erste Verbindungsteil 70a relativ dreht, was das Verriegeln des ersten Abstützteils 80a mit dem zweiten Abstützteil 80b verwirklicht, wie in 8 dargestellt. Wenn die Kindertragevorrichtung 200 abgenommen werden muss, ist die Eingriffsbasis 90 der Kindertragevorrichtung 200 nicht mit der tragenden Basis 10 in Eingriff. Das Auslöseteil 30 wird über das erste elastische Teil 50a und Verbindungsteil 20 gedrückt, um automatisch zur Ursprungsposition zurückzukehren: das Verbindungsteil 20 wird durch das zweite elastische Teil 50b betätigt, um automatisch zur Ursprungsposition zurückzukehren. Das Verbindungsteil 20 entfernt sich vom ersten Langloch 711 des ersten Verbindungsteils 70a und bewegt sich zur nicht verriegelten Position, wie in 7 dargestellt. Folglich wird ermöglicht, dass sich das erste Verbindungsteil 70a relativ dreht, so dass das erste Abstützteil 80a und das zweite Abstützteil 80b zusammengefaltet werden können. Danach wird das Tragetaschenrohr 81 nach oben gezogen, um das erste Abstützteil 80a und das zweite Abstützteil 80b zum Zusammenfalten zu betätigen. Dadurch wird der Zweck des Zusammenfaltens der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100 der Ausführungsform erreicht.
  • Bezüglich 9 bis 14 ist der detaillierte Betätigungsmechanismus der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100' der zweiten Ausführungsform dargestellt. Der Unterschied zwischen der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100' der Erfindung und der Sicherheitsverbindungsvorrichtung der ersten Ausführungsform ist der, dass das Auslöseteil 30 der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100' der Ausführungsform ohne das erste elastische Teil 50a zum Zurückführen des Auslöseteils 30 angeordnet ist. So wird die Rückkehrbewegung des Auslöseteils 30 nur durch eine Druckkraft erzeugt, die durch das Verbindungsteil 20 unter einer Rückstellkraft erzeugt wird, die durch zweite elastische Teil 50b erzeugt wird. Außerdem ist das Sicherheitsmodul der Ausführungsform auch auf dem zweiten Verbindungsteil 70b ausgebildet, so dass das erste Langloch 711 und das zweite Langloch 721 die Aufnahmekomponente 40a nur bilden, wenn das erste Verbindungsteil 70a und das zweite Verbindungsteil 70b sich relativ zum entfalteten Zustand drehen. Die Aufnahmekomponente 40a richtet sich mit dem Verbindungsteil 20 aus, um mit dem Verbindungsteil 20 in Eingriff zu sein. Das Verbindungsteil 20 ist mit dem ersten Langloch 711 und dem zweiten Langloch 721 in Eingriff, so dass verhindert wird, dass sich das erste Verbindungsteil 70a und das zweite Verbindungsteil 70b relativ drehen. Wenn sich das erste Verbindungsteil 70a und das zweite Verbindungsteil 70b relativ zum gefalteten Zustand drehen, bilden die erste Wand 712 und die zweite Wand 722 die Haltekomponente 40b für das Verbindungsteil 20, um dagegen anzuliegen. Momentan liegt das Verbindungsteil 20 gegen die erste Wand 712 und die zweite Wand 722 an, so dass verhindert wird, dass sich das Verbindungsteil 20 zur verriegelten Position bewegt und dem ersten Verbindungsteil 70a und dem zweiten Verbindungsteil 70b ermöglicht wird, sich relativ zu drehen. Mit Ausnahme der obigen Unterschiede sind die anderen Einzelheiten des Betätigungsmechanismus der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100' dieselben wie die der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100 der ersten Ausführungsform und werden hier nicht wiederholt.
  • Bezüglich 15 und 16 ist der Betätigungsmechanismus der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100'' der dritten Ausführungsform detailliert dargestellt. Der Unterschied zwischen der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100'' der Ausführungsform und der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100' der zweiten Ausführungsform ist der, dass das Verbindungsteil 20 der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100'' der Ausführungsform auf der tragenden Basis 10 beweglich entlang einer Richtung, die parallel zur Drehachse ist, angeordnet ist, so dass die Bewegungsrichtung des Auslöseteils 30 und die Bewegungsrichtung des Verbindungsteils 20 parallel zueinander sind. Außerdem bilden das Auslöseteil 30 und das Verbindungsteil 20 eine einzelne einstückige Anordnung.
  • Das Verbindungsteil 20 ist beweglich in das zweite Langloch 721 des zweiten Verbindungsteils 70b eingesetzt. Wenn sich das Verbindungsteil 20 zwischen der verriegelten Position und der nicht verriegelten Position bewegt, ist das Verbindungsteil 20 ständig mit dem zweiten Langloch 721 in Eingriff. Wenn sich das erste Verbindungsteil 70a und das zweite Verbindungsteil 70b relativ drehen, so dass das erste Langloch 711 des ersten Verbindungsteils 70a mit dem zweiten Langloch 721 des zweiten Verbindungsteils 70b übereinstimmt, bilden dadurch das erste Langloch 711 und das zweite Langloch 721 die Aufnahmekomponente 40a, um sich mit dem Verbindungsteil 20 auszurichten. Danach kann die Kindertragevorrichtung 200 auf der tragenden Basis 10 gegen das Auslöseteil 30 drücken, um das Verbindungsteil 20 zu betätigen, so dass ein Ende des Verbindungsteils 20 sich aus dem zweiten Langloch 721 des zweiten Verbindungsteils 70b erstreckt und mit dem ersten Langloch 711 des ersten Verbindungsteils 70a in Eingriff ist, dies verhindert, dass sich das erste Verbindungsteil 70a und das zweite Verbindungsteil 70b relativ drehen. Wenn die Kindertragevorrichtung 200 von der tragenden Basis 10 abgenommen ist, kehrt die einzelne einstückige Anordnung des Auslöseteils 30 und des Verbindungsteils 20 zur Ursprungsposition durch die Rückstellkraft zurück, die durch das zweite elastische Teil 50b erzeugt wird, so dass das Ende des Verbindungsteils 20 sich in das zweite Langloch 721 des zweiten Verbindungsteils 70b zurückzieht, so dass dem ersten Verbindungsteil 70a und dem zweiten Verbindungsteil 70b ermöglicht wird, sich relativ zur Anforderung eines Faltens zu drehen. Wenn sich das erste Verbindungsteil 70a und das zweite Verbindungsteil 70b relativ zum gefalteten Zustand drehen, richtet sich die erste Wand 712 des ersten Verbindungsteils 70a mit dem zweiten Langloch 721 des zweiten Verbindungsteils 70b stufenweise aus, so dass zuletzt die erste Wand 712 des ersten Verbindungsteils 70a die Haltekomponente 40b bildet, um zu verhindern, dass sich das Verbindungsteil 20 in das erste Langloch 711 des ersten Verbindungsteils 70a erstreckt, so dass dem ersten Verbindungsteil 70a ermöglicht wird, sich relativ zum zweiten Verbindungsteil 70b zu drehen. Mit Ausnahme der obigen Unterschiede sind die anderen Einzelheiten des Betätigungsmechanismus der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100'' dieselben wie die der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100' der zweiten Ausführungsform und werden hier nicht wiederholt.
  • Bezüglich 17 bis 21 ist der Betätigungsmechanismus der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100''' der vierten Ausführungsform detailliert dargestellt. Der Unterschied zwischen der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100''' der Ausführungsform und der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100' der zweiten Ausführungsform ist der, dass das Verbindungsteil 20 der Ausführungsform beweglich in das zweite Langloch 721 des zweiten Verbindungsteils 70b eingesetzt ist. Wenn sich das Verbindungsteil 20 zwischen der verriegelten Position und der nicht verriegelten Position bewegt, ist das Verbindungsteil 20 ständig mit dem zweiten Langloch 721 in Eingriff. Wenn sich das erste Verbindungsteil 70a und das zweite Verbindungsteil 70b relativ drehen, so dass das erste Langloch 711 des ersten Verbindungsteils 70a mit dem zweiten Langloch 721 des zweiten Verbindungsteils 70b übereinstimmt, bilden dadurch das erste Langloch 711 und das zweite Langloch 721 die Aufnahmekomponente 40a, um sich mit dem Verbindungsteil 20 auszurichten. Dann kann die Kindertragevorrichtung 200 auf der tragenden Basis 10 gegen das Auslöseteil 30 drücken, um das Verbindungsteil 20 zu betätigen, so dass sich ein Ende des Verbindungsteils 20 aus dem zweiten Langloch 721 des zweiten Verbindungsteils 70b erstreckt und mit dem ersten Langloch 711 des ersten Verbindungsteils 70a in Eingriff ist, was verhindert, dass sich das erste Verbindungsteil 70a und das zweite Verbindungsteil 70b relativ drehen. Wenn die Kindertragevorrichtung 200 von der tragenden Basis 10 abgenommen ist, kehrt das Auslöseteil 30 automatisch in die Ursprungsposition durch eine elastische Kraft zurück, die durch das erste elastische Teil 50a erzeugt wird, und durch eine Druckkraft zurück, die durch das Verbindungsteil 20 infolge des zweiten elastischen Teils 50b erzeugt wird. Gleichzeitig kehrt das Verbindungsteil 20 automatisch zur Ursprungsposition durch den Einfluss durch das zweite elastische Teil 50b zurück, so dass sich das Ende des Verbindungsteils 20 in das zweite Langloch 721 des zweiten Verbindungsteils 70b zurückzieht, so dass dem ersten Verbindungsteil 70a und dem zweiten Verbindungsteil 70b ermöglicht wird, sich relativ zur Anforderung eines Zusammenfaltens zu drehen. Wenn sich das erste Verbindungsteil 70a und das zweite Verbindungsteil 70b relativ zum gefalteten Zustand drehen, richtet sich die erste Wand 712 des ersten Verbindungsteils 70a mit dem zweiten Langloch 721 des zweiten Verbindungsteils 70b stufenweise aus, so dass die erste Wand 712 des ersten Verbindungsteils 70a die Haltekomponente 40b bildet, um zu verhindern, dass sich das Verbindungsteil 20 in das erste Langloch 711 des ersten Verbindungsteils 70a erstreckt, so dass dem ersten Verbindungsteil 70a ermöglicht wird, sich relativ zum zweiten Verbindungsteil 70b zu drehen. Mit Ausnahme der obigen Unterschiede sind die anderen Einzelheiten des Betätigungsmechanismus der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100''' dieselben wie die der Sicherheitsverbindungsvorrichtung 100' der zweiten Ausführungsform und werden hier nicht wiederholt.
  • Nur wenn das erste Verbindungsteil 70a und das zweite Verbindungsteil 70b sich relativ zum entfalteten Zustand drehen, kann in den Sicherheitsverbindungsvorrichtungen 100, 100', 100'', 100''' der Erfindung die Kindertragevorrichtung 200 auf der tragenden Basis 10 das Auslöseteil 30 zum Drücken gegen das Verbindungsteil 20 betätigen, um sich zur verriegelten Position zu bewegen, um zu verhindern, dass sich das erste Verbindungsteil 70a relativ dreht. Nur wenn die Kindertragevorrichtung 200 abgenommen ist, kann sich das Verbindungsteil 20 zur nicht verriegelten Position bewegen, um dem ersten Verbindungsteil 70a zu ermöglichen, sich relativ zu drehen, so dass sich das erste Verbindungsteil 70a und das zweite Verbindungsteil 70b relativ vom entfalteten Zustand zum gefalteten Zustand drehen. Dadurch können die Sicherheitsverbindungsvorrichtungen 100, 100', 100'', 100''' der Erfindung die Nutzungssicherheit der Kindertragevorrichtung 200 gewährleisten und die Sicherheit für ein Kind auf der Kindertragevorrichtung 200 verbessern. Zusätzlich weisen die Sicherheitsverbindungsvorrichtungen 100, 100', 100'', 100''' der Erfindung einen einfachen und kompakten Anordnungsvorteil auf.

Claims (17)

  1. Sicherheitsverbindungsvorrichtung (100), die zum Tragen einer Kindertragevorrichtung (200) geeignet ist, gekennzeichnet durch: – ein erstes Verbindungsteil (70a); – ein zweites Verbindungsteil (70b), das drehbar mit dem ersten Verbindungsteil (70a) um eine Drehachse herum verbunden ist, wobei das erste Verbindungsteil (70a) und das zweite Verbindungsteil (70b) wahlweise betätigbar ist, um sich zu einem entfalteten Zustand oder einem gefalteten Zustand zu drehen; – eine tragende Basis (10), die auf dem ersten Verbindungsteil (70a) und dem zweiten Verbindungsteil (70b) angeordnet ist und für die darauf zu montierende und davon abzunehmende Kindertragevorrichtung (200) verwendet wird; – ein Auslöseteil (30), das beweglich auf der tragenden Basis (10) angeordnet ist und wahlweise betätigbar ist, um sich zu einer Freigabeposition oder einer Sperrposition zu bewegen, wobei das Auslöseteil (30) in der tragenden Basis (10) verborgen ist, wenn sich das Auslöseteil (30) zur Freigabeposition bewegt, so dass die Kindertragevorrichtung (200) von der tragenden Basis (10) abgenommen werden kann, wobei das Ablöseteil (30) aus der tragenden Basis (10) heraus angeordnet ist, wenn sich das Ablöseteil (30) zur Sperrposition bewegt, so dass verhindert wird, dass die Kindertragevorrichtung (200) an der tragenden Basis (10) montiert wird; – ein Verbindungsteil (20), das beweglich auf der tragenden Basis (10) angeordnet ist und mit dem Auslöseteil (30) verbunden ist, wobei sich das Verbindungsteil (20) zu einer verriegelten Position bewegt, um zu verhindern, dass sich das erste Verbindungsteil (70a) als Reaktion auf ein Bewegen des Auslöseteils (30) zur Freigabeposition relativ dreht, wobei sich das Verbindungsteil (20) zu einer nicht verriegelten Position bewegt, um dem ersten Verbindungsteil (70a) zu ermöglichen, sich als Reaktion auf ein Bewegen des Auslöseteils (30) zur Sperrposition relativ zu drehen; und – ein Sicherheitsmodul, das auf dem ersten Verbindungsteil (70a) ausgebildet ist, wobei das Sicherheitsmodul aufweist: – eine Aufnahmekomponente (40a), wobei die Aufnahmekomponente (40a) als Reaktion auf ein relatives Drehen des ersten Verbindungsteils (70a) und des zweiten Verbindungsteils (70b) zum entfalteten Zustand ausgebildet ist, so dass die Aufnahmekomponente (40a) das Verbindungsteil (20) aufnimmt, um an der verriegelten Position angeordnet zu sein, um dem Auslöseteil (30) zu ermöglichen, an der Freigabeposition angeordnet zu sein; und – eine Haltekomponente (40b), wobei die Haltekomponente (40b) als Reaktion auf ein relatives Drehen des ersten Verbindungsteils (70a) und des zweiten Verbindungsteils (70b) zum gefalteten Zustand ausgebildet ist, so dass die Haltekomponente (40b) das Verbindungsteil (20) hält, um an der nicht verriegelten Position angeordnet zu sein, um das an der Sperrposition anzuordnende Auslöseteil (30) zu halten.
  2. Sicherheitsverbindungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die tragende Basis (10) ein erstes Gehäuse (11a) und ein zweites Gehäuse (11b) aufweist, wobei das erste Gehäuse (11a) mit dem zweiten Gehäuse (11b) in Verbindung ist, wobei das erste Verbindungsteil (70a) und das zweite Verbindungsteil (70b) im ersten Gehäuse (11a) aufgenommen sind, wobei das Auslöseteil (30) wahlweise betätigbar ist, um sich zur Freigabeposition zu bewegen, wo das Auslöseteil (30) im zweiten Gehäuse (11b) verborgen ist, oder um sich zur Sperrposition zu bewegen, wo das Auslöseteil (30) aus dem zweiten Gehäuse (11b) heraus angeordnet ist, und das Verbindungsteil (20) beweglich zwischen dem ersten Gehäuse (11a) und dem zweiten Gehäuse (11b) angeordnet ist.
  3. Sicherheitsverbindungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch weiteres Aufweisen eines ersten Abstützteils (80a) und eines zweiten Abstützteils (80b), wobei das erste Abstützteil (80a) mit dem ersten Verbindungsteil (70b) verbunden ist, das zweite Abstützteil (80b) mit dem zweiten Verbindungsteil (70b) verbunden ist, wobei das erste Abstützteil (80a) und das zweite Abstützteil (80b) aus der tragenden Basis (10) heraus angeordnet sind.
  4. Sicherheitsverbindungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn sich das erste Verbindungsteil (70a) und das zweite Verbindungsteil (70b) relativ zum entfalteten Zustand drehen, das erste Abstützteil (80a) und das zweite Abstützteil (80b) voneinander entfernen, und wenn sich das erste Verbindungsteil (70a) und das zweite Verbindungsteil (70b) relativ zum gefalteten Zustand drehen, das erste Abstützteil (80a) und das zweite Abstützteil (80b) nahe zueinander sind.
  5. Sicherheitsverbindungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseteil (30) auf der tragenden Basis (10) beweglich entlang einer Richtung, die parallel zur Drehachse ist, angeordnet ist.
  6. Sicherheitsverbindungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (20) auf der tragenden Basis (10) beweglich entlang einer Richtung, die sich mit der Drehachse schneidet, angeordnet ist.
  7. Sicherheitsverbindungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bewegungsrichtung des Auslöseteils (30) und eine Bewegungsrichtung des Verbindungsteils (20) sich miteinander schneiden.
  8. Sicherheitsverbindungsvorrichtung (100'') gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (20) auf der tragenden Basis (10) beweglich entlang einer Richtung, die parallel zur Drehachse ist, angeordnet ist.
  9. Sicherheitsverbindungsvorrichtung (100') gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bewegungsrichtung des Auslöseteils (30) und eine Bewegungsrichtung des Verbindungsteils (20) parallel miteinander sind.
  10. Sicherheitsverbindungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsteil (70a) ein erstes Langloch (711) aufweist, wobei das erste Langloch (711) die Aufnahmekomponente (40a) als Reaktion auf ein relatives Drehen des ersten Verbindungsteils (70a) und des zweiten Verbindungsteils (70b) zum entfalteten Zustand bildet, wobei das erste Langloch (711) sich mit dem Verbindungsteil (20) ausrichtet, damit es mit dem Verbindungsteil (20) in Eingriff ist, und wobei das Verbindungsteil (20) mit dem ersten Langloch (711) in Eingriff ist, wenn sich das Verbindungsteil (20) zur verriegelten Position bewegt.
  11. Sicherheitsverbindungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsteil (70a) eine erste Wand (712) aufweist, wobei die erste Wand (712) die Haltekomponente (40b) als Reaktion auf ein relatives Drehen des ersten Verbindungsteils (70a) und des zweiten Verbindungsteils (70b) zum gefalteten Zustand bildet, wobei die erste Wand (712) mit dem Verbindungsteil (20) ausgerichtet ist, damit das Verbindungsteil (20) dagegen anliegt, und das Verbindungsteil (20) gegen die erste Wand (712) anliegt, wenn sich das Verbindungsteil (20) zur nicht verriegelten Position bewegt).
  12. Sicherheitsverbindungsvorrichtung (100') gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (20) auch verhindert, dass sich das zweite Verbindungsteil (70b) relativ dreht, wenn sich das Verbindungsteil (20) zur verriegelten Position bewegt.
  13. Sicherheitsverbindungsvorrichtung (100') gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (20) dem zweiten Verbindungsteil (70b) auch ermöglicht, sich relativ zu drehen, wenn sich das Verbindungsteil (20) zur nicht verriegelten Position bewegt.
  14. Sicherheitsverbindungsvorrichtung (100') gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsmodul auch auf dem zweiten Verbindungsteil (70b) ausgebildet ist, wobei das erste Verbindungsteil (70a) ein erstes Langloch (711) aufweist, das zweite Verbindungsteil (70b) ein zweites Langloch (721) aufweist, wobei das erste Langloch (711) und das zweite Langloch (721) die Aufnahmekomponente (40a) als Reaktion auf ein relatives Drehen des ersten Verbindungsteils (70a) und des zweiten Verbindungsteils (70b) zum entfalteten Zustand bilden, wobei sich das erste Langloch (711) und das zweite Langloch (721) mit dem Verbindungsteil (20) ausrichten, damit das Verbindungsteil (20) darin in Eingriff ist, und das Verbindungsteil (20) mit dem ersten Langloch (711) und dem zweiten Langloch (721) in Eingriff ist, wenn sich das Verbindungsteil (20) zur verriegelten Position bewegt.
  15. Sicherheitsverbindungsvorrichtung (100') gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsmodul auch auf dem zweiten Verbindungsteil (70b) ausgebildet ist, wobei das erste Verbindungsteil (70a) eine erste Wand (712) aufweist, das zweite Verbindungsteil (70b) eine zweite Wand (722) aufweist, wobei die erste Wand (712) und die zweite Wand (722) die Haltekomponente (40b) als Reaktion auf ein relatives Drehen des ersten Verbindungsteils (70a) und des zweiten Verbindungsteils (70b) zum gefalteten Zustand bilden, wobei die erste Wand (712) und die zweite Wand (722) mit dem Verbindungsteil (210) ausgerichtet sind, damit das Verbindungsteil (20) dagegen anliegt, und das Verbindungsteil (20) gegen die erste Wand (712) und die zweite Wand (722) anliegt, wenn sich das Verbindungsteil (20) zur nicht verriegelten Position bewegt.
  16. Sicherheitsverbindungsvorrichtung (100'') gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (20) verhindert, dass sich das zweite Verbindungsteil (70b) relativ dreht, wenn sich das Verbindungsteil (20) zur nicht verriegelten Position bewegt.
  17. Sicherheitsverbindungsvorrichtung (100'') gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungsteil (70b) ein zweites Langloch (721) aufweist, wobei das Verbindungsteil (20) beweglich in das zweite Langloch (721) eingesetzt ist, und das Verbindungsteil (20) ständig mit dem zweiten Langloch (721) in Eingriff ist, wenn sich das Verbindungsteil (20) zwischen der verriegelten Position und der nicht verriegelten Position bewegt.
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