DE202019104984U1 - Sicherheitsverriegelung für elektronische Geräte - Google Patents

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    • E05B73/0082Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices for office machines, e.g. PC's, portable computers, typewriters, calculators
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    • E05B2073/0088Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices for office machines, e.g. PC's, portable computers, typewriters, calculators being lockable or unlockable by means of the office machine itself, e.g. by its keyboard
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    • E05B37/02Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others

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Abstract

Sicherheitsvorrichtung für ein tragbares Gerät, umfassend:
einen Verriegelungskopf, mit
einer Mehrzahl von Verriegelungsfingern, die sich aus dem Verriegelungskopf heraus erstreckt und zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand veränderbar ist, die Mehrzahl von Verriegelungsfingern ist in dem ersten Zustand, wenn der Verriegelungskopf an einer Schnittstelle eines tragbaren Geräts gesichert ist, und die Mehrzahl von Verriegelungsfingern ist in dem zweiten Zustand, wenn der Verriegelungskopf leicht von der Schnittstelle des tragbaren Geräts entfernbar ist; und
einem ersten eingreifenden Element; und
einen Verriegelungskörper, mit:
einem ersten Fach zum Aufnehmen des Verriegelungskopfes über eine Öffnung des ersten Fachs;
einem zweiten eingreifenden Element benachbart zu der Öffnung und komplementär zu dem ersten eingreifenden Element, das zweite eingreifende Element steht mit dem ersten eingreifenden Element in Eingriff, um den Verriegelungskopf an dem Verriegelungskörper zu sichern, wenn die Mehrzahl von Verriegelungsfingern in dem ersten Zustand ist; und
einem zweiten Fach zum Unterbringen eines Verriegelungsmechanismus, der funktionsfähig an den Verriegelungskopf gekoppelt ist, der Zustand der Mehrzahl von Verriegelungsfingern ist über den Verriegelungsmechanismus veränderbar,
wobei der Verriegelungskopf und der Verriegelungsmechanismus axial voneinander beabstandet sind.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der vorläufigen U.S. Anmeldung Nr. 62/729,308 , die am 10. September 2018 eingereicht wurde, und der vorläufigen U.S. Anmeldung Nr. 62/730,906 , die am 13. September 2018 eingereicht wurde, die hiermit durch Verweis in ihrer Gesamtheit aufgenommen werden.
  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Sicherheitsverriegelung für elektronische Geräte und insbesondere auf eine Sicherheitsverriegelung eines tragbaren elektronischen Geräts mit austauschbarem Verriegelungskopf.
  • HINTERGRUND
  • Tragbare elektronische Geräte (z.B. Laptops, Tablets oder persönliche digitale Assistenten) waren in der Vergangenheit schwer und sperrig, manchmal mit einer Dicke von mindestens wenigen Zentimetern. Die zusätzliche Dicke gab jedoch Herstellern mehr Flexibilität beim Gestalten der Dimension eines Sicherheitsschlitzes. Ein Sicherheitsschlitz ist, wo eine kompatible Verriegelungsvorrichtung eingesetzt werden kann, um das tragbare elektronische Gerät zu verriegeln.
  • Heutzutage sind tragbare elektronische Geräte dünner und leichter, wodurch die verfügbare Dimension für den Sicherheitsschlitz signifikant reduziert wird. Traditionelle Sicherheitsverriegelungen können nicht länger kompatibel mit den Sicherheitsschlitzen auf den dünneren neuen Geräten sein. Zum Beispiel können neue tragbare elektronische Geräte unerwünscht gekippt werden, wenn eine ältere Sicherungsverriegelung mit einem übergroßen Verriegelungszylinder mit dem Sicherheitsschlitz in Eingriff gebracht wird.
  • Aus Gestaltungsgründen können Hersteller tragbarer elektronischer Geräte wählen, andere Gestaltungen von Verriegelungsschlitzen auf ihren Geräten zu implementieren. Zum Beispiel können die Dimension, Höhe oder Form des Sicherheitsschlitzes unterschiedlich sein. Unterschiedliche Sicherheitsschlitze würden unterschiedliche kompatible Verriegelungen erfordern, was unausweichlich Kosten erhöht.
  • Es besteht eine Notwendigkeit, eine neuartige Sicherheitsverriegelung zu entwickeln, die mit dünneren tragbaren Geräten kompatibel ist und auch mit Sicherheitsschlitzen unterschiedlicher Gestaltungen/Dimensionen in Eingriff gebracht werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für ein tragbares (elektronisches) Gerät, und die Sicherheitsvorrichtung beinhaltet zwei Bereiche, d.h. einen Verriegelungskopf und einen Verriegelungskörper. Insbesondere beinhaltet der Verriegelungskopf mehrere Verriegelungsfinger und ein erstes eingreifendes Element. Die Verriegelungsfinger erstrecken sich aus dem Verriegelungskopf heraus und sind zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand veränderbar. Zusätzlich sind die mehreren Verriegelungsfinger in dem ersten Zustand, wenn der Verriegelungskopf an eine Schnittstelle/Schlitz eines tragbaren Gerätes gesichert ist, und die mehreren Verriegelungsfinger sind in dem zweiten Zustand, wenn der Verriegelungskopf leicht von der Schnittstelle des tragbaren Geräts entfernbar ist. Der Verriegelungskörper beinhaltet ferner ein erstes Fach, ein zweites eingreifendes Element und ein zweites Fach. Das erste Fach nimmt den Verriegelungskopf über eine Öffnung des ersten Fachs auf. Das zweite eingreifende Element ist benachbart zu der Öffnung und komplementär zu dem ersten eingreifenden Element. Das zweite eingreifende Element kommt mit dem ersten eingreifenden Element in Eingriff, um den Verriegelungskopf an den Verriegelungskörper zu sichern, wenn die Verriegelungsfinger in dem ersten Zustand sind. Das zweite Fach bringt einen Verriegelungsmechanismus unter, der funktionsfähig an den Verriegelungskopf gekoppelt ist. Die Zustände der Verriegelungsfinger sind veränderbar über den Verriegelungsmechanismus. Außerdem sind der Verriegelungskopf und der Verriegelungsmechanismus axial voneinander beabstandet.
  • In einigen Ausführungsformen sind die Verriegelungsfinger in dem zweiten Zustand, wenn das erste und zweite eingreifende Element voneinander gelöst sind und der Verriegelungskopf leicht von dem Verriegelungskörper entfernbar ist, um durch einen anderen Verriegelungskopf ersetzt zu werden.
  • In einigen Ausführungsformen verschiebt sich die Mehrzahl von Verriegelungsfingern in horizontaler Richtung, um Reibung mit einer inneren Wand der Schnittstelle zu erhöhen.
  • In einigen Ausführungsformen weist der Verriegelungskopf eine erste Längsachse auf, die sich von einem distalen Ende zu einem gegenüberliegenden benachbarten Ende des Verriegelungskopfes erstreckt, und der Verriegelungsmechanismus weist eine zweite Längsachse auf, die sich von einem distalen Ende zu einem gegenüberliegenden benachbarten Ende des Verriegelungsmechanismus erstreckt. Zudem ist die erste Längsachse von der zweiten Längsachse um eine Distanz versetzt.
  • In einigen Ausführungsformen sind die erste Längsachse und die zweite Längsachse nicht koaxial.
  • In einigen Ausführungsformen sind die erste Längsachse und die zweite Längsachse parallel zueinander.
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet der Verriegelungskörper einen Boden und die zweite Längsachse ist ≤ 3 Millimeter über dem Boden angeordnet.
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet der Verriegelungskörper einen Boden und die Mehrzahl von Verriegelungsfingern ist nicht mehr als 2,6 Millimeter über dem Boden angeordnet.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst der Verriegelungskopf ferner ein Fixierungselement, das dazu konfiguriert ist, um zu verhindern, dass der Verriegelungskopf von dem Verriegelungskörper entfernt wird, wenn die Mehrzahl von Verriegelungsfingern in dem zweiten Zustand ist.
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet der Verriegelungskörper ferner ein Stabilisierungselement, das dazu eingerichtet ist, die Zustände der Mehrzahl von Verriegelungsfingern entsprechend dem Betrieb des Verriegelungsmechanismus zu verändern.
  • In einigen Ausführungsformen ist das Stabilisierungselement zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar, und das Stabilisierungselement ist in der ersten Position, wenn die Mehrzahl von Verriegelungsfingern in dem ersten Zustand ist, und die erste Position ist näher zu der Schnittstelle, als die zweite Position.
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet der Verriegelungsmechanismus ferner einen Schalter, der dazu eingerichtet ist, die Mehrzahl von Verriegelungsfingern in dem ersten Zustand zu halten und die Mehrzahl von Verriegelungsfingern aus dem ersten Zustand freizugeben.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst der Verriegelungsmechanismus ferner einen Aktuator zum Zusammenwirken mit dem Schalter, um die Mehrzahl von Verriegelungsfingern zwischen dem ersten und zweiten Zustand zu verändern.
  • In einigen Ausführungsformen sind der Verriegelungskopf und der Verriegelungsmechanismus auf verschiedenen Ebenen.
  • In einigen Ausführungsformen sind die verschiedenen Ebenen parallel zueinander.
  • In einigen Ausführungsformen schneiden sich die verschiedenen Ebenen in einem Winkel von 0-90 Grad.
  • In einigen Ausführungsformen sitzt der Verriegelungskopf auf einer ersten Ebene, die durch eine zentrale Längsachse des Verriegelungskopfes verläuft, und der Verriegelungsmechanismus sitzt auf einer zweiten Ebene, die durch eine zentrale Längsachse des Verriegelungsmechanismus verläuft, und die erste Ebene und die zweite Ebene sind voneinander beabstandet.
  • In einigen Ausführungsformen sind die ersten und zweiten Ebenen horizontale Ebenen.
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet der Verriegelungskörper einen Boden, und die zweite horizontale Ebene ist ≤ 3 Millimeter über dem Boden angeordnet.
  • In einigen Ausführungsformen ist der Verriegelungskopf vorinstalliert und nicht leicht von dem Verriegelungskörper entfernbar.
  • Figurenliste
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen sind beispielhaft und nicht einschränkend in den Figuren der beigelegten Zeichnungen dargestellt, wobei Elemente, die die gleichen Bezugszeichen aufweisen, durchgehend gleichartige Elemente repräsentieren. Die Zeichnungen sind nicht maßstabgetreu, sofern nicht anders offenbart. Bestimmte Teile der Zeichnungen werden zu Erklärungszwecken übertrieben dargestellt und sollen nicht als einschränkend betrachtet werden, sofern nicht anders spezifiziert.
    • 1A bis 1B sind Diagramme einer beispielhaften Verriegelung gemäß der vorliegenden Offenbarung.
    • 2A bis 2B offenbaren eine erste Ausführungsform der Verriegelung gemäß der vorliegenden Offenbarung. 2A ist eine explodierte Ansicht der Verriegelung, und 2B ist die perspektivische Ansicht der Verriegelung.
    • 3A bis 3F offenbaren ebenfalls die erste Ausführungsform der Verriegelung gemäß der vorliegenden Offenbarung. 3A ist eine perspektivische Ansicht; 3B ist eine Seitenansicht; und 3C bis 3F sind die geschnittenen Ansichten der Verriegelung.
    • 4 offenbart eine zweite Ausführungsform der Verriegelung gemäß der vorliegenden Offenbarung. 4 ist eine explodierte Ansicht der Verriegelung der zweiten Ausführungsform.
    • 5A bis 5F offenbaren ebenfalls die zweite Ausführungsform der Verriegelung gemäß der vorliegenden Offenbarung. 5A und 5D sind die perspektivischen Ansichten der zweiten Ausführungsform; und 5B, 5C, 5E und 5F sind die geschnittenen Ansichten der zweiten Ausführungsform.
    • 6A bis 61 offenbaren eine dritte Ausführungsform der Verriegelung gemäß der vorliegenden Offenbarung. 6A und 6B sind perspektivische Ansichten der dritten Ausführungsform; 6C ist eine explodierte Ansicht der dritten Ausführungsform; 6D ist eine Draufsicht der dritten Ausführungsform; und 6E bis 61 sind die geschnittenen Ansichten der dritten Ausführungsform.
    • 7A bis 7D offenbaren eine vierte Ausführungsform der Verriegelung gemäß der vorliegenden Offenbarung. 6A und 6B sind perspektivische Ansichten der vierten Ausführungsform; und 7C und 7D sind die geschnittenen Ansichten der vierten Ausführungsform.
    • 8A bis 8B offenbaren eine fünfte Ausführungsform der Verriegelung gemäß der vorliegenden Offenbarung. 8A ist eine perspektivische Ansicht der Verriegelung, und 8B ist eine explodierte Ansicht der Verriegelung.
    • 9A bis 9C offenbaren, dass die fünfte Ausführungsform der Verriegelung in einem normalen Zustand gemäß der vorliegenden Offenbarung ist. 9A ist eine Vorderansicht der Verriegelung; 9B ist eine geschnittene Ansicht der Verriegelung; und 9C ist eine perspektivische Ansicht der Verriegelung.
    • 10A bis 10D offenbaren die fünfte Ausführungsform der Verriegelung gemäß der vorliegenden Offenbarung. 10A und 10C sind Draufsichten der Verriegelung; und 10B und 10D sind geschnittene Ansichten der Verriegelung.
  • Die Zeichnungen sind nur schematisch und nicht einschränkend. In den Zeichnungen kann die Größe von einigen der Elemente übertrieben sein und aus Gründen der Veranschaulichung nicht im Maßstab gezeichnet sein. Die Dimensionen und die relativen Dimensionen entsprechen nicht notwendigerweise den tatsächlichen Reduktionen der Praxis der Offenbarung. Alle Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als den Umfang einschränkend zu verstehen. Gleichartige Bezugssymbole in den verschiedenen Zeichnungen zeigen gleichartige Elemente an.
  • Detaillierte Beschreibung der Offenbarung
  • Die Herstellung und Benutzung von den Ausführungsformen der Offenbarung werden nachfolgend detailliert diskutiert. Es sollte jedoch anerkannt werden, dass die Ausführungsformen viele anwendbare erfinderische Konzepte bereitstellen, die in einer Vielzahl von spezifischen Kontexten ausgeführt werden können. Die diskutierten spezifischen Ausführungsformen sind lediglich darstellend für spezifische Möglichkeiten, um die Ausführungsformen herzustellen und zu benutzen, und beschränken den Umfang der Offenbarung nicht.
  • In den verschiedenen Ansichten und darstellenden Ausführungsformen werden durchgehend gleichartige Referenznummern verwendet, um gleichartige Elemente zu benennen. Bezug wird nun im Detail auf beispielhafte Ausführungsformen genommen, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind. Wann immer möglich, werden die gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen und der Beschreibung verwendet, um auf die gleichen oder gleichartigen Teile zu verweisen. In den Zeichnungen können Form und Dicke aus Gründen der Klarheit und Annehmlichkeit übertrieben sein. Diese Beschreibung richtet sich insbesondere auf Elemente, die einen Teil einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung bilden oder unmittelbarer mit ihr zusammenwirken. Es versteht sich, dass nicht spezifisch gezeigte oder beschriebene Elemente verschiedene Formen annehmen können. Bezug in dieser Spezifikation auf „eine Ausführungsform“ oder „eine Ausführungsform“ bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Charakteristik, die in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben wird, in mindestens einer Ausführungsform enthalten ist. Daher beziehen sich die Erscheinungen der Ausdrücke „in einer Ausführungsform“ oder „in einer Ausführungsform“ an verschiedenen Stellen dieser Spezifikation nicht notwendigerweise alle auf dieselbe Ausführungsform. Des Weiteren können die bestimmten Merkmale, Strukturen oder Charakteristiken in jeder geeigneter Weise in einer oder mehreren Ausführungsformen kombiniert werden. Es sollte anerkannt werden, dass die folgenden Figuren nicht maßstabgetreu gezeichnet sind, sondern lediglich zur Darstellung angedacht sind.
  • In den Zeichnungen werden gleichartige Bezugszeichen verwendet, um gleichartige oder ähnliche Elemente in den verschiedenen Ansichten zu benennen, und darstellende Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden gezeigt und beschrieben. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabgetreu gezeichnet, und in einigen Fällen wurden die Zeichnungen aus Darstellungsgründen an Stellen übertrieben und/oder vereinfacht. Ein Fachmann wird die vielen möglichen Anwendungen und Variationen der vorliegenden Offenbarung basierend auf den folgenden darstellenden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung anerkennen.
  • Es versteht sich, dass wenn ein Element als „auf“ einem anderen Element bezeichnet wird, es direkt auf dem anderen Element sein kann oder dazwischenliegende Elemente vorliegen können. Im Gegenteil dazu liegen, wenn ein Element als „direkt auf“ einem anderen Element bezeichnet wird, keine dazwischenliegenden Elemente vor.
  • Es versteht sich, dass Singularformen „ein“, „eine“ und „der“, „die“, „das“ beabsichtigen, auch die Pluralformen zu beinhalten, sofern der Kontext nicht klar etwas Anderes anzeigt. Des Weiteren können relative Begriffe, wie zum Beispiel „unten“ oder „oben“ hierin verwendet werden, um die Beziehung eines Elements zu anderen Elementen, wie in den Figuren dargestellt, zu beschreiben.
  • Es versteht sich, dass Elemente, die als „darunter“ oder „unter“ anderen Elementen beschrieben werden, dann „daüber“ oder „über“ den anderen Elementen ausgerichtet werden. Die exemplarischen Begriffe „darunter“ oder „unter“ können daher sowohl eine Orientierung von darüber und darunter einbeziehen.
  • Sofern nicht anders definiert, haben alle hierin verwendeten Begriffe (inklusive technischen und wissenschaftlichen Begriffen) die gleiche Bedeutung, wie gemeinhin von einem Fachmann verstanden, dem diese Offenbarung gehört. Es versteht sich ferner, dass Begriffe, wie z.B. jene, die in gemeinhin verwendeten Wörterbüchern definiert sind, interpretiert werden sollten, als hätten sie eine Bedeutung, die konsistent mit ihrer Bedeutung in dem Kontext der relevanten Fachrichtung und der vorliegenden Offenbarung ist, und nicht in einem idealisierten oder übermäßig formalen Sinn interpretiert werden, außer ausdrücklich hierin so definiert.
  • 1A bis 1C offenbaren eine erste Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Eine Verriegelung 100 (alternativ Sicherheitsverriegelung oder Sicherheitsvorrichtung, was austauschend verwendet werden kann in der Offenbarung) wird verwendet, um ein elektronisches Gerät 1000 (nur teilweise abgebildet aus Gründen der Klarheit und Nichtverdeckung der Verriegelung 100 und Komponenten davon) zu sichern. Das elektronische Gerät 1000 kann ein Laptop, ein persönlicher digitaler Assistent oder ein Tablet sein, ist aber nicht darauf beschränkt. Das elektronische Gerät 1000 ist mit einer Schnittstelle, z.B. einem Schlitz 16, normalerweise an seinem äußeren Gehäuse, gestaltet. Der Schlitz 16 kann verschiedene Größen, Formen oder Dimensionen aufweisen, abhängig von den Entscheidungen des Herstellers von elektronischen Geräten. Über den Schlitz 16 kann die Verriegelung 100 das elektronische Gerät 1000 verriegeln und sichern. Wie 1A und 1B offenbaren, beinhaltet die Verriegelung 100 einen Verriegelungskörper 11 und einen Verriegelungskopf 13. Es gibt Eingriffselemente 132, 132', 132", die sich von dem Verriegelungskopf 13 erstrecken zum Eingreifen mit dem Schlitz 16 des elektronischen Gerätes 1000. Der Verriegelungskopf 13 ist abnehmbar an ein Ende des Verriegelungskörpers 11 gekoppelt. Mit der Kombination des Vorgehenden, d.h. der i) verschiedenen Eingriffselemente und ii) austauschbaren Verriegelungsköpfe, ist die Verriegelung 100 der vorliegenden Offenbarung fähig, mit elektronischen Geräten mit verschiedenen Schlitzen 16 in Eingriff zu treten und ihnen Sicherheit zu bieten. In anderen Worten können verschiedene Eingriffselemente 132, 132' und 132" austauschbar auf derselben Verriegelung 100 / Verriegelungskörper 11 installiert werden, abhängig von den verschiedenen Arten von Schlitz 16, der das elektronische Gerät des Benutzers aufweist. In einem anderen Beispiel kann ein Hersteller der Verriegelung 100 nur eine Art eines Verriegelungsköpers 11 herstellen müssen, um mit mehreren Eingriffselementen 132, 132' und 132" gepaart zu werden. Dementsprechend kann ein Herstellungsprozess rationalisiert werden und kosteneffizienter werden. Es ist wichtig zu beachten, dass in bestimmten Ausführungsformen der Verriegelungskopf 13 nicht austauschbar sein kann. In anderen Worten ist der Verriegelungskopf 13 während der Herstellung auf dem Verriegelungskörper 11 vorinstalliert. Der Verriegelungskopf 13 wird dann nicht leicht entfernbar von dem Verriegelungskörper 11.
  • Wie angegeben beinhaltet die Verriegelung 100 primär zwei Bereiche, den Verriegelungskörper 11 und den Verriegelungskopf 13. 2A ist eine explodierte Ansicht der Verriegelung 100 und 2B ist eine teilweise perspektivische Ansicht einer montierten Verriegelung 100 (einige Komponenten sind entfernt aus Gründen der Klarheit). Wie die Figuren zeigen, beinhaltet der Verriegelungskörper 11 ein Gehäuse 111 zum Aufnehmen eines Verriegelungsmechanismus, z.B. eines Verriegelungszylinders 12 und eines bewegbaren/verschiebbaren Stabilisierungselements 14 und/oder anderer relevanter Komponenten. Das Gehäuse 111 kann eine Abdeckung 111' und eine Basis 111" beinhalten, die zusammen einen Raum zum Aufnehmen von Komponenten der Verriegelung 100 bilden. Das distale Ende (näher zu dem elektronischen Gerät 1000 und dem Schlitz 16) des Verriegelungskörpers 11 ist mit einem ersten Fach bereitgestellt, und das benachbarte Ende (weg von dem elektronischen Gerät 1000 und dem Schlitz 16) des Gehäuses 111 ist mit einem zweiten Fach bereitgestellt. Das erste Fach nimmt hauptsächlich den Verriegelungskopf 13 auf, und das zweite Fach nimmt hauptsächlich den Verriegelungszylinder 12 auf. Das Stabilisierungselement 14 ist hauptsächlich in dem zweiten Fach angeordnet, mit Teilen davon, die sich in das erste Fach erstrecken. Insbesondere beinhaltet das Stabilisierungselement 14 einen Riegel 141, eine Kopplung 142 und ein elastisches Element 143. Der Riegel 141 ist dazu gestaltet, mit dem Eingriffselement 132 zu interagieren, um zwischen einem ersten (verriegelten) Zustand und einem zweiten (entriegelten) Zustand zu schalten. Das elastische Element 143 kann, ohne darauf beschränkt zu sein, eine Feder oder ein Elastomer sein, das fähig ist, Elastizität oder eine elastische Kraft bereitzustellen. Zudem weist das Gehäuse 111 ein Raum 112 auf, der verwendet wird, um das Stabilisierungselement 14 aufzunehmen. Eine Öffnung 113 ist an dem distalen Ende des Gehäuses 111 angeordnet und verbindet sich mit dem Raum 112. Über die Öffnung 113 kann das Stabilisierungselement 14 sich aus dem Verriegelungskörper 11 heraus erstrecken. Die Öffnung 113 ist ebenfalls der Eingang des Verriegelungskopfes 13 in den Verriegelungskörper 11. Nach dem Eintreten können die Eingriffselemente 132, 132' und 132" mit dem Stabilisierungselement 14 interagieren und zwischen einem ersten Zustand (einem verriegelten Zustand, in dem der Verriegelungskopf an den Verriegelungsschlitz 16 gesichert ist) und einem zweiten Zustand (einem entriegelten Zustand, in dem der Verriegelungskopf leicht von dem Verriegelungsschlitz 16 entfernbar ist) schalten (was in späteren Paragraphen detaillierter diskutiert wird). Der Verriegelungszylinder 12 der vorliegenden Ausführungsform ist eine Schlüsselverriegelung, die durch einen Schlüssel K betrieben wird, und der Verriegelungszylinder 12 beinhaltet eine Verriegelungsstange 121, die durch das Zentrum des Verriegelungszylinders 12 verläuft. Ein Benutzer kann die Eingriffselemente 132, 132' und 132" von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand schalten durch Drehen des Schlüssels K. Der vorgehende Betrieb betätigt die Verriegelungsstange 121, die Kopplung 142, den Riegel 141 und/oder das elastische Element 143, um die Zustände des Eingriffselements 132 zu verändern.
  • Insbesondere, können in einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung verschiedene Verriegelungsköpfe 13 eingesetzt und über die Öffnung 113 des Gehäuses 111 an den Verriegelungskörper 11 gekoppelt werden. In anderen Worten ist der Verriegelungskopf 13 austauschbar und kann durch einen anderen ersetzt werden. Ein solche Gestaltung ermöglicht es Benutzern, den Verriegelungskopf bei Bedarf selbstständig zu wechseln. Das Vorgehende wird durch ein erstes eingreifendes Element 135 an dem Verriegelungskopf 13 und ein zweites eingreifendes Element 114 an dem Verriegelungskörper 11 erreicht. In den 2A und 2B kann das erste eingreifende Element 135 die Positionierungskugel 135 sein und das zweite eingreifende Element 114 kann die Einsetznut 114 sein. Die Positionierungskugel 135 und die Einsetznut 114 wirken so zusammen, dass der Verriegelungskopf 13 nicht von dem Verriegelungskörper 11 entfernt werden kann, wenn das Eingriffselement 132 in dem ersten Zustand ist, und von dem Verriegelungskörper 11 entfernt werden kann, wenn das Eingriffselement 132 in dem zweiten Zustand ist. In jeden Fall sind die ersten und zweiten eingreifenden Elemente komplementär zueinander, sodass sie im Eingriff nicht leicht voneinander zu separieren sind.
  • Wie 2A offenbart, beinhaltet der Verriegelungskopf 13 einen Verriegelungskopfkörper 131, ein Eingriffselement 132 und zwei erste eingreifende Elemente 135. Der Verriegelungskopfkörper 131 beinhaltet eine Abdeckung 131' und eine Basis 131", die zusammen einen Innenraum zum Unterbringen der Positionierungselemente (z.B. 135) und zumindest teilweise des Eingriffselements 132 definieren. Insbesondere wird zumindest ein Teil des Eingriffselements 132 von dem Verriegelungskopfkörper 131 aufgenommen, und der Rest erstreckt sich von dem Verriegelungskopfkörper 131, um in den Schlitz 16 eingesetzt zu werden und mit der elektronischen Gerät 1000 in Eingriff zu kommen. In einigen Ausführungsformen sind die Eingriffselemente 132 zwei Verriegelungsfinger 133, 134, die zwischen dem ersten Zustand (verriegelter Zustand, erweitert) und dem zweiten Zustand (entriegelter Zustand, eingeklappt) verändert werden können. Die Verriegelungsfinger 133, 134 sind, wenn in den Schlitz 16 eingesetzt und in den ersten Zustand geschaltet, in Kontakt mit der inneren Oberfläche des Schlitzes 16. Ein solcher Kontakt erzeugt Reibung und Widerstand, so dass die Verriegelungsfinger 133,134 nicht leicht aus den Schlitz 16 herausziehbar sind. Der Verriegelungskopf 13, und damit die Sicherheitsverriegelung 100, ist an das elektronische Gerät 1000 gesichert. Das erste eingreifende Element 135 kann als Positionierungselement und insbesondere als Positionierungskugeln 1350 bezeichnet werden (siehe 3D und 3F). Die Positionierelemente/erstes eingreifendes Element 135 sind komplementär in einer Form mit den zweiten eingreifenden Elementen 114, hier den Einsetznuten 1140 (siehe 3D und 3F).
  • 2B demonstriert die Konfiguration, bei der der Verriegelungskopf 13 und der Verriegelungskörper 11 nicht in Eingriff stehen. Hier ist der Verriegelungskopf 13 in dem entriegelten Zustand, d.h. das Eingriffselement 132 ist in dem zweiten Zustand. Wie 2B zeigt, sind die zwei Positionierungskugeln 1350 jeweils in einem Durchgangsloch 136 an jeder Seitenwand des Verriegelungskopfkörpers 131 angeordnet. Es ist wissenswert, dass ein Teil der Positionierungskugel 1350 mit der Oberfläche der Verriegelungsfinger 133 bzw. 134 in Kontakt steht und ein anderer Teil der Positionierungskugel 1350 durch das Durchgangsloch 136 freigelegt und für Benutzer sichtbar ist. Darüber hinaus können sich die Positionierelemente 135 durch das Durchgangsloch 136 aus dem Verriegelungskopfkörper 131 heraus erstrecken, um mit dem zweiten eingreifenden Element, d.h. der Einsetznut 114, in Eingriff zu kommen. Das Vorgehende wird durch die Bewegung der Verriegelungsfinger 133, 134 erreicht. Wenn die Verriegelungsfinger 133, 134 in dem ersten Zustand sind, verschieben sich Spitzen davon in horizontaler Richtung in der X-Y-Ebene, um ihre Dimension zu erweitern. Als ein Resultat kommen die Verriegelungsfinger 133, 134 mit der inneren Oberfläche des Schlitzes 16 in Kontakt und erzeugen dabei einen sicheren Eingriff. Das Ausschieben der Verriegelungsfinger 133, 134 führt auch zu einer Versetzung der Positionierungselemente 135. Im Wesentlichen werden die Positionierungselemente 135 durch die Verriegelungsfinger 133, 134 nach außen gedrückt und mindestens ein Teil der Positionierelemente 135 erstreckt sich aus dem Verriegelungskopfkörper 131 heraus, um mit der Einsetznut 1140 in Eingriff zu kommen. Die Erweiterung der Positionierungselemente 135 bleibt dann aufgrund der Position des Riegels 141 und damit ihr Eingriff mit der Einsetznut 1140 erhalten. Damit ist der Verriegelungskopf 13 an den Verriegelungskörper 11 gesichert, wenn die Verriegelungsfinger 133, 134 in dem ersten Zustand sind. In einigen Ausführungsformen sind die Positionierungskugeln 1350 innerhalb des Durchgangslochs 136 frei beweglich, auch wenn nur in geringem Umfang, wenn die Verriegelungsfinger 133, 134 in dem zweiten Zustand sind. Zusammenfassend sind das erste eingreifende Element 135 (z.B. Positionierungselement 135 oder Positionierungskugel 1350) und das zweite eingreifende Element 114 (z.B. Einsetznut 1140) komplementär zueinander und sichern, wenn im Eingriff, den Verriegelungskopf 13 an den Verriegelungskörper 11. Andererseits, wenn das erste und zweite eingreifende Element nicht im Eingriff sind, ist der Verriegelungskopf 13 leicht von dem Verriegelungskörper 11 entfernbar. Als ein Resultat wird der Verriegelungskopf austauschbar, was bedeutet, dass ein Benutzer einen idealen Verriegelungskopf 13 wählen kann, um ihn mit einem passenden Schlitz 16 des elektronischen Geräts 1000 zu verwenden. Darüber hinaus entspricht das Eingreifen der Verriegelungsfinger 133, 134 mit der Schnittstelle 16 dem Eingreifen der ersten und zweiten eingreifenden Elemente. Wenn die Verriegelungsfinger 133, 134 an die Schnittstelle 16 gesichert sind, verschieben sie sich nach außen (wie eine sich öffnende Schere), so dass ein erstes und zweites eingreifendes Element in Eingriff kommen. Somit kann das elektronische Gerät 1000 nicht aus der Verriegelung 100 entfernt werden, was zu einer gewünschten Sicherheit führt. Andererseits, wenn die Verriegelungsfinger 133, 134 nicht an die Schnittstelle 16 gesichert sind, werden sie zusammengeklappt, so dass die ersten und zweiten eingreifenden Elemente nicht in Eingriff kommen. Somit ist das elektronische Gerät 1000 leicht von der Verriegelung 100 entfernbar. In der Zwischenzeit ist der Verriegelungskopf 13 leicht von dem Verriegelungskörper 11 entfernbar, so dass Benutzer den Verriegelungskopf durch einen anderen ersetzen können.
  • 3A bis 3F offenbaren bestimmte Ausführungsformen, die den Zusammenhang zwischen dem Verriegelungskopf 13 und dem Verriegelungskörper 11 zeigen. Aus ergonomischen Gründen sind der Verriegelungsmechanismus, z.B. der Verriegelungszylinder 12 (blockiert durch andere Komponenten, die in dieser Abbildung nicht ohne weiteres dargestellt sind. Siehe 3C) und die Verriegelungsstange 121, speziell auf eine erhöhte Position der Verriegelung 100 eingestellt, im Vergleich zu dem Verriegelungskopf 13. In bestimmten Ausführungsformen sind der Verriegelungsmechanismus 12 und der Verriegelungskopf 13 axial voneinander beabstandet. Aus einer anderen Perspektive sind der Verriegelungsmechanismus 12 und der Verriegelungskopf 13 auf verschiedenen Ebenen angeordnet und weisen somit einen Abstand dazwischen auf. Zum Beispiel in 3A durchläuft eine erste Längsachse L1 den Verriegelungskopf 13 und eine zweite Längsachse L2 durchläuft den Verriegelungszylinder 12. Die erste Längsachse L1 erstreckt sich von einem distalen Ende zu einem gegenüberliegenden benachbarten Ende des Verriegelungskopfes 13, und die zweite Längsachse erstreckt sich von einem distalen Ende zu einem gegenüberliegenden benachbarten Ende des Verriegelungsmechanismus/Verriegelungszylinders 12. Die Achse L1 ist um eine Distanz von der Achse L2 versetzt. In anderen Worten, die Achse L1 und Achse L2 sind nicht koaxial. Als ein Resultat sind der Verriegelungszylinder 12 (Verriegelungsmechanismus) und der Verriegelungskopf 13 axial voneinander beabstandet. Die Achse L1 und Achse L2 können parallel zueinander sein, wie 3A und 3B zeigen. In anderen Ausführungsformen können sich die Achse L1 und Achse L2 schneiden. In einem Beispiel ist die Achse L1 horizontal in Bezug auf die X-Y-Ebene und Achse L2 ist angewinkelt, d.h. nicht horizontal. In anderen Worten, der Verriegelungszylinder 12 kann aus Gestaltungsgründen oder aus ergonomischen Gründen gekippt sein. Unter Bezugnahme auf 3B gibt es eine kürzeste Distanz D1 zwischen der ersten Achse und der zweiten Achse, und die Distanz D1 beträgt zumindest 1 Millimeter. Zudem beinhaltet die Verriegelung einen Boden 1112, und die Achse L1 ist ≤ 3 Millimeter (Distanz D2 in 3B) über dem Boden 1112. Die vorgehenden Merkmale erhöhen die Funktionalität der Verriegelung 100 und erleichtern die Bedienung. Wie bereits erwähnt, sind moderne elektronische Geräte dünner und leichter, was die für den Sicherheitsschlitz verfügbare Dimension begrenzt. Zum Beispiel wird die Höhe des Sicherheitsschlitzes durch die Dicke des Geräts stark eingeschränkt. Somit ermöglicht eine flache Gestaltung des Verriegelungskopfes 13 (Achse L1 nahe dem Boden 1112) dem Verriegelungskopf 13 sich unbelastet mit dem Schlitz 16 zu koppeln. Andererseits, falls der Verriegelungsmechanismus auf die ähnliche Höhenlage des Verriegelungskopfes 13 eingestellt wird, wird ein Betrieb der Verriegelung 100 behindert. Zum Beispiel während des Betriebs der Verriegelung 100, insbesondere der Verriegelungsstange 121, kann die Hand des Bedieners mit dem elektronischen Gerät selbst in Kontakt kommen. Seine/ihre Hand kann auch mit dem Gegenstand in Berührung kommen, der das elektronische Gerät unterstützt, z.B. einer Tischplatte. Das Vorgehende erhöht die Schwierigkeit bei dem Betrieb der Sicherheitsverriegelung. Somit ist die Position des Verriegelungszylinders 12 der vorliegenden Offenbarung höher von dem Boden 1112 eingestellt als der Verriegelungskopf 13. Es wird Raum für die Hand des Benutzers geschaffen, um die Verriegelung 100 zu betreiben. Ein Benutzer kann die Verriegelung 100 mit seinem/ihrem Daumen an der schrägen Wand 1114 des Verriegelungskörpers 111 betreiben, während andere Finger die Verriegelungsstange 121 drücken.
  • 3C bis 3F offenbaren das Detail des Arbeitsmechanismus der Elemente der Verriegelung 100, wenn die Verriegelung 100 von dem entriegelten in den verriegelten Zustand geändert wird. 3C und 3D offenbaren die Verriegelung 100 in einem normalen Zustand (d.h. in einem entriegelten Zustand). Wenn die Verriegelung 100 in dem normalen/entriegelten Zustand ist, sind der Verriegelungszylinder 12 und der Verriegelungskopf 13 in dem entriegelten Zustand. Im Gegensatz dazu offenbaren 3E und 3F die Verriegelung 100 in einem verriegelten Zustand. Wenn die Verriegelung 100 in dem verriegelten Zustand ist, sind der Verriegelungskopf 13 und der Verriegelungszylinder 12 in dem verriegelten Zustand. 3D ist die Querschnittsansicht entlang A-A in 3C, und 3F ist die Querschnittsansicht entlang A'-A' in 3E. Es ist ebenfalls wichtig zu beachten, dass das Eingriffselement 132 in seinem ersten Zustand ist, wenn die Verriegelung in dem verriegelten Zustand ist, und das Eingriffselement 132 in seinem zweiten Zustand ist, wenn die Verriegelung 100 in dem entriegelten Zustand ist.
  • Hier zeigt 3C, dass der Verriegelungskopf 13 und der Verriegelungszylinder 12 um eine Distanz vertikal voneinander beabstandet sind. Es gibt eine Distanz H zwischen der unteren Kante des Eingriffselements 132 (d.h. den Verriegelungsfingern 133, 134) und dem Boden 1112. Die Distanz H ist aus ergonomischen Gründen nicht mehr als 2,6 Millimeter. In einigen Ausführungsformen ist das Stabilisierungselement 14 innerhalb des Verriegelungskörpers 11 angeordnet, zum Steuern des Verriegelungskopfes 13, um mit dem Verriegelungskörper 11 gesichert oder leicht davon entfernbar zu sein. Es steuert auch das Eingriffselement 132, um in dem zweiten (entriegelten) Zustand oder dem ersten (verriegelten) Zustand zu sein. Wie 3C offenbart, wenn der Verriegelungskopf 13 in dem entriegelten Zustand ist, erstreckt sich ein Ende der Verriegelungsstange 121, die von dem Verriegelungskopf 13 entfernt ist, von dem Zentrum des Verriegelungszylinders 12 und aus dem Verriegelungskörper 11 heraus. Die zwei Enden der Kopplung 142 koppeln jeweils an ein vorderes Ende der Verriegelungsstange 121, das benachbart zu dem Verriegelungskopf 13 und zu dem Körper des beweglichen Riegels 141 ist. Es ist wichtig zu beachten, dass das Vorgehende nicht beabsichtigt, die Verbindung zwischen den Elementen darauf einzuschränken, direkt zu sein. Eine indirekte Verbindung fällt ebenfalls innerhalb des Umfangs dieser Offenbarung, was bedeutet, dass es auch dazwischenliegende Komponenten geben kann. Im Kern kann man sagen, dass die Komponenten funktionsfähig verbunden sind. Wie 3C und 3D offenbaren, sind die Verriegelungsfinger 133, 134 nach innen gefaltet (nicht erweitert), und die zwei Positionierungskugeln 1350 sind innerhalb des Durchgangslochs 136 des Verriegelungskopfkörpers 131 eingezogen. Daher belegen die Positionierungskugeln 1350 nicht die Einsetznut 1140. Zusätzlich wird der bewegliche Riegel 141 in einer „zweiten Position“ (d.h. in einer eingezogenen Position) durch die Drückkraft von dem elastischen Element 1430 gehalten, und ein Stiftbereich des beweglichen Riegels 141 wird in einem Raum zwischen den Verriegelungsfingern 133, 134 gehalten. Das Gegenstück zu der zweiten Position ist die ersten Position (d.h. eine „erweiterte Position“). Der Riegel 141 ist benachbart zu der Schnittstelle/Schlitz des elektronischen Geräts in der ersten Position. Weitere Details der ersten Position werden in späteren Paragraphen diskutiert. In der vorliegenden Ausführungsform ist das elastische Element 143 eine Feder 1430 und ist an einem Ende des beweglichen Riegels 141 gegenüber dem Stiftbereich angeordnet, und die Feder ist in einem ungespannten Zustand (wie 3D offenbart).
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet der Verriegelungskopf 13 ferner Fixierungselemente 1370 an seinen Seitenwänden, und Nuten 137 sind an inneren Wänden des Gehäuses 111 eingestellt. Wenn der Verriegelungskopf 13 in den Verriegelungskörper 11 eingesetzt wird aber nicht in dem verriegelten Zustand ist, belegt das Fixierungselement 1370 die Nut 137, um Reibung dazwischen zu erzeugen. Als ein Resultat wird der Verriegelungskopfkörper 131 von dem Verriegelungskörper 11 eingenommen und ist bereit, mit dem elektronischen Gerät in Eingriff zu kommen, wie 3D offenbart. Ohne dies könnte der Verriegelungskopf 13 ungewollt von dem Verriegelungskörper 11 gelöst werden, was zu einem Fehlen des Verriegelungskopfes während dem entriegelten Zustand führt. In bestimmten Ausführungsformen, unbeachtet davon, ob die Verriegelung 100 in dem verriegelten Zustand oder in dem entriegelten Zustand ist, ist das Fixierungselement so gestaltet, dass der Verriegelungskopf 13 nicht leicht von dem Verriegelungskörper 11 entweicht. Das Fixierungselement 1370 kann ein Gummiring sein. Dennoch beinhaltet, ohne darauf beschränkt zu sein, das Material des Fixierungselements 1370 elastische Materialien oder harte Materialien, und die Form des Fixierungselements 1370 beinhaltet, ohne darauf beschränkt zu sein, einen Ring, Vorsprünge und Blöcke. In einigen Ausführungsformen kann das Fixierungselement 1370 ein Haftelement sein, z.B. Leim, das dazu angedacht ist, den Verriegelungskopf 13 permanent an den Verriegelungskörper 11 anzubringen.
  • 3E bis 3F offenbaren die Verriegelung 100 in dem verriegelten Zustand. Wenn ein Benutzer die Verriegelung 100 von dem entriegelten Zustand in den verriegelten Zustand schalten möchte, kann er/sie die Verriegelungsstange 121 in den Verriegelungskörper 11 drücken, und das Stabilisierungselement 13 wird den Verriegelungskopf 13 in den verriegelten Zustand ändern. Im Wesentlichen kann die Verriegelungsstange 121 als einen Schalter angenommen werden, der dazu eingerichtet ist, die Verriegelungsfinger in dem ersten Zustand zu halten und die Verriegelungsfinger von dem ersten Zustand freizugeben. Insbesondere, wenn die Verriegelungsstange 121 gedrückt wird, sichert und hält der Verriegelungszylinder 12 die Verriegelungsstange 121 in einem verriegelten Zustand. Ebenfalls wird die Kopplung 142 von der Verriegelungsstange 121 gedrückt, und der bewegliche Riegel 141 wird in eine erste Position (d.h. einer „erweiterten Position“) bewegt (wie 3E und 3F offenbaren). Der vorstehende bewegliche Riegel 141 bewirkt, dass sich die Verriegelungsfinger 133, 134 nach außen ausfahren, damit die Verriegelung in dem verriegelten Zustand ist. In anderen Worten verschieben sich die Verriegelungsfinger 133, 134 in horizontaler Richtung, um in den ersten Zustand einzutreten. Eine Kontaktoberfläche zwischen den erweiterten Verriegelungsfingern 133, 134 und dem Schlitz 16 wird, wie die Reibung dazwischen, erhöht. Als ein Resultat wird die Verriegelung 100 an das elektronische Gerät gesichert. In der Zwischenzeit werden die Positionierungskugeln 1350 synchron durch die zwei Verriegelungsfinger 133, 134 nach außen gedrückt und erstrecken sich teilweise von dem Verriegelungskopfkörper 131. Somit paaren sich die Positionierungskugeln 1350 mit der Einsetznut 1140 auf der inneren Oberfläche des Gehäuses 111 und werden darin eingebettet. In anderen Worten stehen die Positionierungskugeln 1350 und die Einsetznut 1140 in Eingriff. Daher ist der Verriegelungskopf 13 innerhalb des Verriegelungskörpers 11 gesichert. Es ist beachtenswert, dass wenn die Verriegelung 100 in dem verriegelten Zustand ist, die Feder 1430 in einem gespannten Zustand (wie 3F offenbart) ist, im Gegensatz zu dem entriegelten Zustand der Verriegelung 100.
  • Wenn der Benutzer den Verriegelungskopf 13 zurück in den entriegelten Zustand schalten möchte, kann er/sie den Schlüssel K benutzen (Siehe 2A), um die Verriegelungsstange 121 durch den Verriegelungszylinder 121 zu entriegeln und freizugeben. Zudem wird der bewegliche Riegel 141 von der erweiterten Position in die eingefahrene Position zurückkehren aufgrund der Rückstellkraft, die die Feder 1430 von dem gespannten Zustand in den ungespannten Zustand ändert. Die Verriegelungsfinger 133, 134 klappen synchron nach innen in den zweiten Zustand (entriegelter Zustand) aufgrund der Abnahme der Unterstützung des beweglichen Riegels 141. Ebenfalls fahren die Positionierungskugel 1350 in das Durchgangsloch 136 des Verriegelungskopfkörpers 131 ein (wie 3D offenbart). Wenn sich der bewegliche Riegel 141 zurück in die eingefahrene Position bewegt, kann die Verriegelungsstange 121 durch die Kopplung 142 synchron nach außen gedrückt werden.
  • 4 offenbart die zweite Ausführungsform (d.h. eine Verriegelung 200) der vorliegenden Offenbarung. Die Verriegelung 200 in der zweiten Ausführungsform ist eine Schlüsselverriegelung, die durch einen Schlüssel K betrieben wird. Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten Komponenten der Verriegelung 200 ähnlich sind zu denen der Verriegelung 100 in den vorherigen Beschreibungen. Kurz gefasst beinhaltet die Verriegelung 200 den Verriegelungsköper 21 und den Verriegelungskopf 23. Der Verriegelungskopf 23 beinhaltet den Verriegelungskopfkörper 231, der Durchgangslöcher 236 auf seinen Seiten aufweist. Der Verriegelungskopf 23 beinhaltet ebenfalls das Eingriffselement 232, das zwei Verriegelungsfinger 233, 234 aufweist. Der Verriegelungskörper beinhaltet ein Gehäuse 221, ein Verriegelungszylinder 22, einen Raum 212 zum Aufnehmen des Stabilisierungselements 24, und eine Öffnung 213 an dem vorderen Ende des Gehäuses 211. Die hauptsächlichen Unterschiede zwischen den Ausführungsformen der Verriegelung 200 und der Verriegelung 100 sind der Verriegelungszylinder, das Stabilisierungselement und das Positionierungselement. Wir werden mehr Details über solche Unterschiede in der folgenden Beschreibung einführen.
  • Wie 4 offenbart, beinhaltet der Verriegelungszylinder 22 der Verriegelung 200 keine Verriegelungsstange, sondern weist einen exzentrischen Nocken 222 auf. Daher sind die Verbindung und der Arbeitsmechanismus zwischen dem Stabilisierungselement 24 und einem Verriegelungszylinder 22 der Verriegelung 200 unterschiedlich von jenen der Verriegelung 100. Zudem offenbaren 5A bis 5E mehr Details über den Arbeitsmechanismus von dem verriegelten Zustand und dem entriegelten Zustand der Verriegelung 200.
  • In einigen Ausführungsformen wird eine Änderung der Verriegelung 200 von dem verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand oder umgekehrt durch Steuern des Verriegelungszylinders 22 durch den Schlüssel K erreicht (wie 5A bis 5E offenbaren). Wie 5A offenbart, beinhaltet der exzentrische Nocken 222 einen Vorsprung 2221 an einem Ende, und der Vorsprung 2221 zeigt entgegen der vorderen Seite des Verriegelungskörpers. Wie 5A und 5B offenbaren, wenn die Verriegelung 200 in dem entriegelten Zustand ist, bleibt der exzentrische Nocken 222 in einer vertikalen Stellung, und der Vorsprung auf dem exzentrischen Nocken 222 ist an einer unteren Position, d.h. näher zu dem Boden der Verriegelung 200. Somit drückt der exzentrische Nocken 222 die Kopplung 242 nach unten, und der bewegliche Riegel 241 (Stabilisierungselement) kann sich über die Kopplung 242 synchron nach hinten in eine zweite Position (d.h. eine „eingefahrene Position“) bewegen. 5C ist eine Querschnittsansicht entlang B-B In 5B, und 5F ist eine Querschnittsansicht entlang B'-B' in 5E. Wenn der bewegliche Riegel 241 in der eingefahrenen Position ist, ist die Feder 2430 komprimiert/gespannt. Zusätzlich ist das erste eingreifende Element/Positionierungselements in der vorliegenden Ausführungsform ein Vorsprung 2350, der sich von dem Körper der Verriegelungsfinger 233, 234 erstreckt. Wenn der Verriegelungskopf 23 in dem entriegelten Zustand ist, klappen die Verriegelungsfinger 233, 234 nach innen, und die Vorsprünge 2350 werden innerhalb des Durchgangslochs 236 von dem Verriegelungskopfkörper 231 eingefahren und belegen nicht die Einsetznut 2140 (zweites eingreifendes Element).
  • Mit Bezug auf 5D bis 5F, wenn der Benutzer den Schlüssel K benutzt, um die Verriegelung 200 in einen verriegelten Zustand durch den Verriegelungszylinder 22 zu ändern, wird der exzentrische Nocken 222 rotiert und in einem horizontalen Zustand gehalten. Somit befindet sich der Vorsprung 2221 darauf vertikal an einer höheren Position. Daher kann die Kopplung 242 synchron über eine Drückkraft von dem beweglichen Riegel 241 nach oben bewegt werden. Insbesondere bewegt die Lösungskraft der Feder 2430 den beweglichen Riegel 241 nach vorne, um die Drückkraft gegen die Kopplung 242 zu erzeugen. Wenn die Verriegelung 200 in den verriegelten Zustand geändert wird, kann sich die Kopplung 242 in einen Raum erhöhen, der zuvor von den Vorsprung 2221 des exzentrischen Nocken 222 in dem entriegelten Zustand belegt wurde. Daher gibt es Platz für den beweglichen Riegel 241, um sich nach vorne in die erste Position (d.h. eine „vorstehende Position“) zu bewegen (wie 5D bis 5F offenbaren). Zudem werden die Verriegelungsfinger 233, 234 nach außen in den verriegelten Zustand ausgefahren, als Reaktion auf die erweiternde Bewegung des Riegels 241. Dadurch werden die Verriegelungsfinger 233, 234 an den Sicherheitsschlitz des elektronischen Geräts gesichert. Entsprechend durchlaufen die Vorsprünge 2350 darauf das Durchgangsloch 236 und erstrecken sich in die Einsetznut 2140 auf der Oberfläche der inneren Wand des Gehäuses 211, um in Eingriff zu kommen. In anderen Worten ist der Vorsprung 2350 mit der Einsetznut 2140 eingegriffen. Somit ist der Verriegelungskopf 23 an den Verriegelungskörper 21 gesichert, wenn die Verriegelung 200 in dem verriegelten Zustand ist (d.h., wenn die Verriegelungsfinger 233, 234 in dem ersten Zustand sind).
  • 6A bis 6C offenbaren die dritte Ausführungsform (d.h., eine Verriegelung 300) der vorliegenden Offenbarung. Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten Komponenten der Verriegelung 300 ähnlich sind zu denen der Verriegelungen 100, 200 in den vorherigen Beschreibungen. Kurz gefasst beinhaltet die Verriegelung 300 einen Verriegelungskörper 31 und einen Verriegelungskopf 33. Der Verriegelungskopf 33 beinhaltet zwei Verriegelungsfinger 333, 334, einen Verriegelungskopfkörper 331 und eine Nut 337 auf der Oberfläche des Verriegelungskopfkörpers 331. Der Verriegelungskörper 31 beinhaltet einen Verriegelungszylinder 32, ein Gehäuse 311, und ein Stabilisierungselement 34 und einen beweglichen Riegel 341 davon. Es ist wichtig zu wissen, dass ein Verändern des Verriegelungskopfes 33 zwischen seinem verriegelten Zustand oder entriegelten Zustand nicht den Schlüssel K beinhaltet aber den Verriegelungszylinder 32 und relevante Komponenten davon. In der folgenden Beschreibung werden wir mehr Details über die Unterschiede der Verriegelung 300 im Vergleich mit den vorherigen Ausführungsformen offenbaren (d.h. den Verriegelungen 100, 200).
  • Wie 6C offenbart, beinhaltet der Verriegelungskörper 31 ferner eine weitere Öffnung 3130, die auf dem oberen vorderen Bereich des Gehäuses 311 konfiguriert ist. Der Zylinder 32 beinhaltet eine Verriegelungsstange 321, die dadurch verläuft. Es gibt einen Aktuator, z.B. einen Knopf 35, der an einem Ende der Kopplung 342 konfiguriert ist, und der Knopf 35 wird verwendet, um mit einem Ende der Verriegelungsstange 321 direkt oder indirekt in Eingriff zu kommen. Die Gestaltung des Verriegelungskopfes 33 ist unterschiedlich von jenen in den vorherigen Ausführungsformen. Der Verriegelungskopf 33 der Verriegelung 300 ist ein vorinstallierter Typ, was bedeutet, dass er nicht dazu angedacht ist, von Benutzern entfernt oder geschaltet zu werden. In anderen Worten wird ein gewünschter Verriegelungskopf 33 ausgewählt und in den Verriegelungskörper installiert, bevor das Gehäuse 311 montiert wird. Nachdem das Gehäuse 311 montiert ist, kann der Verriegelungskopf 33 nicht von der Verriegelung 300 entfernt werden. Daher beinhalten die Verriegelungsfinger 333, 334 keine Positionierungselemente, und es gibt ein erstes eingreifendes Element, d. h. eine Nut 337, auf der Seitenwand des Verriegelungskopfkörpers 331. Das Gehäuse 311 beinhaltet zumindest ein zweites eingreifendes Element, d. h. Vorsprung 3350, auf der inneren Wand nahe zu der Öffnung 313. Da die Form des Vorsprungs 3350 und der Nut 337 komplementär sind, wird der Verriegelungskopf 33 an den Verriegelungskörper 31 gesichert und kann nicht entfernt werden.
  • Die folgende Beschreibung wird mehr Details über den Arbeitsmechanismus von der Verriegelung 300 zwischen ihrem verriegelten Zustand und ihrem entriegelten Zustand offenbaren. Wenn die Verriegelung 300 in einem normalen Zustand ist (d. h., wenn leerlaufend und nicht an den Schlitz 36 gekoppelt), ist die Verriegelung 300 in ihrem verriegelten Zustand (wie 6D bis 6E offenbaren). Insbesondere drückt eine Drückkraft von der Feder 3430 den beweglichen Riegel 341 nach vorne und hält ihn in einer ersten Position (d. h., einer „vorstehenden Position“). Zusätzlich bewegt sich die Kopplung 342 synchron nach vorne und der Knopf 35 steht von der vorderen Öffnung 3130 des Gehäuses 311 hervor. Die Verriegelungsfinger 333, 334 werden ebenfalls nach außen ausgefahren, aufgrund der Position des beweglichen Riegels 341.
  • 6G ist eine Querschnittsansicht entlang C-C in 6F, und 61 ist eine Querschnittsansicht entlang C'-C' in 6H. 6F und 6G offenbaren einen Zwischenzustand der Verriegelung 300, wenn ein Benutzer die Verriegelungsfinger 333, 334 in den Verriegelungsschlitz 36 installieren möchte. Wie erwähnt werden die Verriegelungsfinger 333,334 in den normalen Zustand nach außen ausgefahren. Daher muss, vor den Verriegelungsfingern 333, 334 in den Schlitz 36 installiert, der Benutzer den Knopf 35 in den Raum 312 des Gehäuses 311 drücken, um die Kopplung 342 nach hinten zu bewegen, und der bewegliche Riegel 341 kann sich synchron zu der zweiten Position bewegen (d. h., eine „eingefahrene Position). Zudem werden die Verriegelungsfinger 333, 334 nach innen gefaltet (zweiter Zustand) und die Feder 3430 wird komprimiert/gespannt. Daher können die Verriegelungsfinger 333, 334 in den Schlitz 36 eingesetzt werden.
  • Nachdem die Verriegelungsfinger 333, 334 in den Schlitz 36 eingesetzt wurden, kann der Benutzer den Knopf 35 freigegeben. Eine Lösungskraft von der Feder 3430 drückt dann den beweglichen Riegel 341 nach vorne und hält ihn in seiner ersten Position (d. h. der „vorstehenden Position“). Folglich werden die Verriegelungsfinger 333, 334 nach außen ausgefahren, um von dem Schlitz 36 eingenommen zu werden und den Verriegelungskopf 33 an den Schlitz 36 zu sichern (wie 6I offenbart). Der Benutzer kann dann die Verriegelungsstange 321 in den Verriegelungskörper 311 drücken, um den Verriegelungszylinder 32 in einen verriegelten Zustand zu schalten. Der Knopf 35 kann nicht mehr gedrückt werden und die Verriegelungsfinger 333, 334 sind nach außen gestreckt und fixiert. Wie 6H offenbart, wenn der Verriegelungszylinder 32 in dem verriegelten Zustand ist, ist eine Raum 312 im Wesentlichen von dem vorderen Ende der Verriegelungsstange 321 belagert. Daher können der Knopf 35 und die Kopplung 342 nicht nach hinten bewegt werden, und der bewegliche Riegel 341 wird in der vorstehenden Position gehalten und gesichert. Die Verriegelung 300 ist nun an den Schlitz 36 gesichert, um Diebstahl zu vermeiden.
  • Wenn der Benutzer die Verriegelung 300 von dem elektronischen Gerät entfernen möchte, muss er/sie einen Schlüssel (nicht gezeigt) benutzen, um den Verriegelungszylinder 32 in einen entriegelten Zustand zu schalten, sodass die Verriegelungsstange 321 nach hinten bewegt werden kann, wie 6E offenbart. Zudem kannte Benutzer die Verriegelung 300 in den Zwischenzustand verändern, durch Drücken des Knopfes 35, um die Verriegelungsfinger 333, 334 einzuklappen und sie von dem Schlitz 36 zu entfernen.
  • 7A bis 7D stellen eine vierte Ausführungsform (d. h. eine Verriegelung 400) der vorliegenden Offenbarung bereit. Die Verriegelung 400 ist eine durch einen Schlüssel betätigte Verriegelung, die ausgehend von der dritten Ausführungsform (der Verriegelung 300) modifiziert ist, und die meisten Elemente der Verriegelung 400 sind ähnlich zu denen in der Verriegelung 300. Ein Schlüssel (nicht gezeigt) wird verwendet, um den Verriegelungszylinder 42 zwischen einen verriegelten Zustand und einen entriegelten Zustand zu steuern. Die Unterschiede zwischen der Verriegelung 400 und der Verriegelung 300 in ihren jeweiligen Ausführungsformen sind der Verriegelungszylinder 42 und der Knopf 45. Wie 7A und 7B offenbaren, beinhaltet der Verriegelungszylinder 42 der Verriegelung 400 nicht eine verschiebbare Verriegelungsstange aber einen rotierbaren Block 47. Insbesondere ist der rotierbare Block 47, ohne Einschränkung, eine längliche Masse, wie beispielsweise ein rechteckiger Block. Der rotierbare Block 47 ist an ein vorderes Ende des Verriegelungszylinders 42 gekoppelt. Entsprechend des Betriebs des Verriegelungszylinders 42, kann der rotierbare Block 47 zwischen ersten und zweiten Orientierungen geschaltet werden, die den jeweils entriegelten oder verriegelten Zuständen der Verriegelung 400 entsprechen. Zusätzlich ist eine Aussparung 1422 auf einer hinteren Oberfläche des Knopfes 45 konfiguriert und ist dem rotierbaren Block 47 zugewandt. In einer Orientierung des rotierbaren Blocks 47 passt die Form der Aussparung 1422 mit der Form des rotierbaren Blocks 47 überein.
  • 7C offenbart die Verriegelung 400 in dem Zwischenzustand, wo die Verriegelungsfinger 433,434 eingeklappt und leicht von dem Sicherheitsschlitz entfernbar sind. In der Zwischenzeit ist der Verriegelungszylinder 42 in dem entriegelten Zustand. Hier macht die Orientierung des rotierbaren Blocks 47 ihn kompatibel mit der Form der Aussparung 1422. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Orientierung des rotierbaren Blocks 47 horizontal, wenn der Verriegelungszylinder 42 in dem entriegelten Zustand ist. Daher kann der Knopf 45 nach hinten gedrückt werden, wenn die Aussparung 1422 den Block 47 aufnimmt. Die Methode, in der die Verriegelungsfinger 433, 434 in den Schlitz des elektronischen Geräts eingesetzt werden, ist identisch mit jenen in der Verriegelung 300 relevanten Ausführungsformen. Kurz gefasst werden die Verriegelungsfinger 433, 434 durch Drücken des Knopfes 45 nach innen geklappt, um in den Schlitz eingesetzt zu werden. Danach erlaubt das Freigeben des Knopfes 45 den Verriegelungsfingern 433, 434 synchron nach außen auszufahren (wie 7D zeigt). In anderen Worten verschieben sich die Verriegelungsfinger 433, 434 in horizontaler Richtung, um einzugreifen und Reibung mit der inneren Oberfläche des Schlitzes zu erhöhen. Somit ist die Verriegelung 400 an das elektronische Gerät gesichert.
  • 7D stellt dar, dass der Verriegelungszylinder 42 in dem verriegelten Zustand ist (d. h., wenn die Verriegelung 400 mit dem elektronischen Gerät gesichert werden soll). Insbesondere wird die Orientierung des rotierbaren Blocks 47 aufgrund des Betriebs des Verriegelungszylinders 42 durch einen Schlüssel (nicht gezeigt) geändert. Somit wird die Form des rotierbaren Blocks 47 inkompatibel mit der Aussparung 1422 und der Knopf 45 wird inoperabel. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Orientierung des Blocks 47 vertikal, wenn der Verriegelungszylinder 42 in dem verriegelten Zustand ist. Da der Knopf 45 sich nicht nach hinten bewegen, wird der bewegliche Riegel 441 in der vorstehenden Position gehalten. Folglich werden die Verriegelungsfinger 433, 434 erweitert gehalten, um zu verhindern, dass das elektronische Gerät trennbar von der Verriegelung 400 ist.
  • Wenn der Benutzer die Verriegelung 400 von dem Schlitz des elektronischen Geräts entfernen möchte, muss er/sie den Verriegelungszylinder 42 in den entriegelten Zustand schalten, d. h. die Konfiguration, die in 7C gezeigt ist. Der rotierbare Block 47 ist nun zurück in der horizontalen Orientierung und der Knopf 45 kann in den Verriegelungskörper 41 gedrückt werden. Folglich werden die Verriegelungsfinger 433, 434 eingeklappt und können von dem Schlitz entnommen werden.
  • 8A bis 8B offenbaren eine fünfte Ausführungsform (d. h. eine Verriegelung 500) der vorliegenden Offenbarung. Wie 5A und 5B offenbaren, ist die Verriegelung 500 eine Kombinationsverriegelung des Typs Gleitstange. Der Verriegelungskopf 53 der Verriegelung 500 ist identisch mit jenen in den Verriegelung 200 oder Verriegelung 100 relevanten Ausführungsformen. In anderen Worten ist der Verriegelungskopf 53 von dem Verriegelungskörper 51 entfernbar. Zudem sind die hauptsächlichen Unterschiede zwischen den Ausführungsformen der Verriegelung 500 und den vorherigen Ausführungsformen (der Verriegelung 100, 200,300 und 400) das Gehäuse, Block, Verriegelungszylinder, und Kopplung. Es gibt mehrere Öffnungen 513 an der oberen und seitlichen Oberfläche des Gehäuses 511. Die obere Öffnung 513 wird als ein Überwachungsfenster verwendet, um die aktuelle Codekombination anzuzeigen. Zusätzlich wird ein Bereich des Verriegelungszylinders 52 (d. h. das Wählrad) von der seitlichen Öffnung des Gehäuses 511 aus Gründen des Betriebs offengelegt. Der Verriegelungskörper 51 beinhaltet zudem bei Drückknopf, d. h. Block 57, und der Block 57 steht mit dem oberen Bereich der Kopplung 542 im Eingriff.
  • Aus ergonomischen Gründen ist der Verriegelungszylinder 52 in der Verriegelung der vorliegenden Offenbarung teilweise an einer erhöhten Position der Verriegelung 500 eingestellt. Insbesondere 9A offenbart, dass eine Ebene P1 den Verriegelungskörper 51 und den Verriegelungskopf 53 vertikal durchläuft. Wie 9B und 9C offenbaren, gibt es weitere zwei Ebenen (d. h. Ebene P2 und P3), die jeweils horizontal durch den Verriegelungszylinder 52 und den Verriegelungskopf 53 durchlaufen. In anderen Worten sind der Verriegelungskopf 52 und der Verriegelungszylinder 53 auf verschiedenen Ebenen. In einigen Ausführungsformen durchläuft die Ebene P2 eine zentrale Längsachse des Verriegelungszylinder 52 und die Ebene P3 durchläuft eine zentrale Längsachse des Verriegelungskopfes 53. Wie in den Figuren gezeigt, sind P2 und P3 beabstandet voneinander. Der Verriegelungskopf 52 und der Verriegelungszylinder 53 sind nicht komplanar.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Ebene P2 des Verriegelungszylinders 52 parallel zu der Ebene P3 des Verriegelungskopfes 53 sein (wie 9B und 9C offenbaren). Insbesondere gibt es eine kürzeste Distanz D3 zwischen der Ebene P2 und der Ebene P3 und die Distanz D3 ist mindestens 1 Millimeter. Ebenfalls ist die Ebene P3 ≤ 3 Millimeter über der unteren Oberfläche 512 des Verriegelungskörpers 51 angeordnet. In einigen Ausführungsformen ist die Ebene P2 nicht parallel zu der Ebene P3. Die Ebene P3 kann parallel zu der unteren Oberfläche 512 des Verriegelungskörpers 51 sein aber die Ebene P2 kann nicht parallel zu der unteren Oberfläche 512 des Verriegelungskörpers 51 sein. In anderen Worten können sich die Ebene P2 und die Ebene P3 in einem Winkel zwischen 0-90 Grad schneiden. In anderen Worten könnte er Verriegelungszylinder 52 aus Gestaltungsgründen oder Ergonomiegründen schräg angeordnet sein. Darüber hinaus erleichtert die zweischichtige Gestaltung die Handhabung der Verriegelung aus hierin bereits diskutierten Gründen (siehe relevante Beschreibung für die für 3A-3F relevanten Ausführungsformen).
  • 10A und 10B offenbaren die Verriegelung 500 in einem normalen Zustand. Zudem, wenn die Verriegelung 500 in dem normalen Zustand ist, ist der Verriegelungszylinder 52 in einem entriegelten Zustand, aber der Verriegelungskopf 53 ist in einem verriegelten Zustand. Insbesondere wenn die Verriegelung 500 einem normalen Zustand ist, werden die Verriegelungsfinger 533, 534 nach außen ausgefahren und der Block 57 steht aus der Verriegelung 500 hervor (wie 10A offenbart). Wie 10B offenbart, wenn die Verriegelung 500 in dem entriegelten Zustand ist, drückt und hält die Feder 5430 den beweglichen Riegel 541 in einer zweiten Position (d. h., eine „vorstehenden Position“), und die Verriegelungsfinger 533, 534 werden durch den beweglichen Riegel 541 nach außen gedrückt. Zusätzlich bewegt sich die Verriegelungsstange 521 synchron vorwärts und drückt den Block 57 nach außen. Mit der Ausbreitung der Verriegelungsfinger 533, 534 kann die Verriegelung an das elektronische Gerät gesichert werden.
  • 10C und 10D offenbaren die Verriegelung 500 in einem Zwischenzustand, wenn ein Benutzer die Verriegelungsfinger 533, 534 von dem Schlitz eines elektronischen Geräts entfernen oder darin installieren möchte. Insbesondere wenn die Verriegelung 500 in dem Zwischenzustand ist, ist der Verriegelungszylinder 52 in dem entriegelten Zustand, was bedeutet, dass der Knopf 57 in die Verriegelung 500 gedrückt werden kann. Somit wird der Riegel 541 nach innen gedrückt, was den Verriegelungsfingern 533, 534 erlaubt, einzufahren/einzuklappen (wie 10C offenbart). In der Zwischenzeit werden die Kopplung 542 und der Riegel 541 synchron bewegt und in einer „ersten Position“ gehalten (d. h., einer eingefahrenen Position) als Reaktion auf das Drücken des Benutzers auf den Knopf 57. Hier ist die Feder 5430 komprimiert und die Verriegelungsstange 521 bewegt sich rückwärts in den Verriegelungszylinder 52. Nun kann der Benutzer die Verriegelungsfinger 533, 534 in den Schlitz (nicht gezeigt in den Zeichnungen) des elektronischen Geräts einsetzen, während der Knopf 57 gedrückt wird.
  • Wenn die Spitze des Verriegelungsfingers in den Schlitz eingesetzt wird, kann der Benutzer die Verriegelung 500 zurück in den normalen Zustand (wie 10A und 10B offenbaren) durch freigeben des Knopfes 57 ändern. Zudem kann der Benutzer die Verriegelung 500 in den verriegelten Zustand durch Änderung der Codekombination an dem Verriegelungszylinder 52 ändern. Somit sind die Verriegelung 500 und der Verriegelungszylinder 52 verriegelt und die Verriegelung ist sicher an das elektronische Gerät gekoppelt. Die relevanten Positionen von jedem Element der Verriegelung 500 sind ähnlich zu denen in 10A und 10B, wenn die Verriegelung 500 in dem verriegelten Zustand ist. Der einzige Unterschied ist, dass die Position der Verriegelungsstange 521 so gesichert ist, dass der Knopf 57 nicht gedrückt werden kann. Somit können die Verriegelungsfinger 533, 534 nicht eingeklappt werden und sind sicher an den Schlitz gekoppelt. Das elektronische Gerät ist nun diebstahlsicher.
  • In Summe stellt die vorliegende Offenbarung eine Sicherheitsverriegelung für tragbare elektronische Geräte aus Gründen der Diebstahlssicherung bereit. Der Verriegelungskopf der Verriegelung ist wechselbar, sodass Benutzer bei Bedarf zwischen verschiedenen Verriegelungsköpfen wechseln können. Die Sicherheitsverriegelung der vorliegenden Offenbarung ist ebenfalls ergonomisch gestaltet, da der Verriegelungsmechanismus erhöht von dem Verriegelungskopf ist. Somit werden die Einfachheit und der Bedienkomfort des Verriegelungsbetriebs und die Manövrierfähigkeit erheblich erhöht, da Raum für die Hand eines Benutzers geschaffen wird, um den Verriegelungsmechanismus zu betätigen, während der Verriegelungskopf auf derselben Höhe wie die Schnittstelle des elektronischen Geräts bleibt. Unerwünschtes Kippen des elektronischen Geräts während oder nach der Installation der Verriegelung wird vermieden.
  • Obwohl die vorliegende Offenbarung und ihre Vorteile im Detail beschrieben wurden, sollte verstanden werden, dass hierin verschiedene Änderungen, Ersetzungen und Anpassungen vorgenommen werden können, ohne von Sinn und Umfang der Offenbarung abzuweichen, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert sind. Zum Beispiel können viele der vorstehend diskutierten Prozesse in verschiedenen Methoden implementiert und durch andere Prozesse, oder eine Kombination davon, ersetzt werden.
  • Darüber hinaus ist der Umfang der vorliegenden Anmeldung nicht angedacht, auf die besonderen Ausführungsformen des Prozesses, Maschine, Herstellung, Stoffzusammensetzung, Mittel, Methoden und Schritte beschränkt zu sein, die in der Spezifikation beschrieben sind. Wie ein Fachmann aus der Offenbarung der vorliegenden Offenbarung leicht erkennen kann, können Prozesse, Maschinen, Herstellung, Stoffzusammensetzung, Mittel, Methoden oder Schritte, die derzeit existieren oder später zu entwickeln sind, die im Wesentlichen die gleiche Funktion erfüllen oder im Wesentlichen das gleiche Resultat erzielen, wie die entsprechenden hierin beschriebenen Ausführungsformen, gemäß der vorliegenden Offenbarung verwendet werden. Entsprechend sollen die beigefügten Ansprüche in ihren Anwendungsbereich solche Verfahren, Maschinen, Herstellung, Stoffzusammensetzungen, Mittel, Verfahren oder Schritte einschließen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist eine Sicherheitsvorrichtung mit einem Verriegelungskopf und einem Verriegelungskörper offenbart. Der Verriegelungskopf beinhaltet Verriegelungsfinger, die sich horizontal verschieben können. Wenn sie eingeklappt sind, können die Verriegelungsfinger von einem Sicherheitsschlitz eines tragbaren elektronischen Geräts entnommen werden. Eingreifende Elemente sind an dem Verriegelungskopf und Verriegelungskörper jeweils so gesetzt, dass beide zusammen gesichert werden können oder bei Bedarf leicht voneinander entfernbar sind. Der Verriegelungskörper beinhaltet einen Verriegelungsmechanismus, der funktionsfähig an den Verriegelungskopf gekoppelt ist. Konfigurationen der Verriegelungsfinger sind über den Verriegelungsmechanismus änderbar. Der Verriegelungskopf und der Verriegelungsmechanismus sind auf verschiedenen Ebenen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62729308 [0001]
    • US 62/730906 [0001]

Claims (19)

  1. Sicherheitsvorrichtung für ein tragbares Gerät, umfassend: einen Verriegelungskopf, mit einer Mehrzahl von Verriegelungsfingern, die sich aus dem Verriegelungskopf heraus erstreckt und zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand veränderbar ist, die Mehrzahl von Verriegelungsfingern ist in dem ersten Zustand, wenn der Verriegelungskopf an einer Schnittstelle eines tragbaren Geräts gesichert ist, und die Mehrzahl von Verriegelungsfingern ist in dem zweiten Zustand, wenn der Verriegelungskopf leicht von der Schnittstelle des tragbaren Geräts entfernbar ist; und einem ersten eingreifenden Element; und einen Verriegelungskörper, mit: einem ersten Fach zum Aufnehmen des Verriegelungskopfes über eine Öffnung des ersten Fachs; einem zweiten eingreifenden Element benachbart zu der Öffnung und komplementär zu dem ersten eingreifenden Element, das zweite eingreifende Element steht mit dem ersten eingreifenden Element in Eingriff, um den Verriegelungskopf an dem Verriegelungskörper zu sichern, wenn die Mehrzahl von Verriegelungsfingern in dem ersten Zustand ist; und einem zweiten Fach zum Unterbringen eines Verriegelungsmechanismus, der funktionsfähig an den Verriegelungskopf gekoppelt ist, der Zustand der Mehrzahl von Verriegelungsfingern ist über den Verriegelungsmechanismus veränderbar, wobei der Verriegelungskopf und der Verriegelungsmechanismus axial voneinander beabstandet sind.
  2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Verriegelungsfingern in dem zweiten Zustand ist, wenn das erste und zweite eingreifende Element voneinander gelöst sind und der Verriegelungskopf leicht von dem Verriegelungskörper entfernbar ist, um durch einen anderen Verriegelungskopf ersetzt zu werden.
  3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich die Mehrzahl von Verriegelungsfingern in horizontaler Richtung verschiebt, um Reibung mit einer inneren Wand der Schnittstelle zu erhöhen.
  4. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Verriegelungskopf eine erste Längsachse aufweist, die sich von einem distalen Ende zu einem gegenüberliegenden benachbarten Ende des Verriegelungskopfes erstreckt, und der Verriegelungsmechanismus eine zweite Längsachse aufweist, die sich von einem distalen Ende zu einem gegenüberliegenden benachbarten Ende des Verriegelungsmechanismus erstreckt, wobei die erste Längsachse von der zweiten Längsachse um eine Distanz versetzt ist.
  5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die erste Längsachse und die zweite Längsachse nicht koaxial sind.
  6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die erste Längsachse und die zweite Längsachse parallel zueinander sind.
  7. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der Verriegelungskörper einen Boden beinhaltet, und die zweite Längsachse ≤3 mm über dem Boden angeordnet ist.
  8. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Verriegelungskörper einen Boden beinhaltet, und die Mehrzahl von Verriegelungsfingern nicht mehr als 2,6 mm über dem Boden angeordnet ist.
  9. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Verriegelungskopf ferner ein Fixierungselement beinhaltet, das konfiguriert ist, um zu verhindern, dass der Verriegelungskopf aus dem Verriegelungskörper entfernt wird, wenn die Mehrzahl von Verriegelungsfingern in dem zweiten Zustand ist.
  10. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Verriegelungskörper ferner ein Stabilisierungselement beinhaltet, das dazu eingerichtet ist, die Zustände der Mehrzahl von Verriegelungsfingern entsprechend dem Betrieb des Verriegelungsmechanismus zu verändern.
  11. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Stabilisierungselement zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar ist, und das Stabilisierungselement in der ersten Position ist, wenn die Mehrzahl von Verriegelungsfingern in dem ersten Zustand ist, und die erste positionnäher zu der Schnittstelle ist, als die zweite Position.
  12. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Verriegelungsmechanismus ferner einen Schalter beinhaltet, der dazu eingerichtet ist, die Mehrzahl von Verriegelungsfingern in dem ersten Zustand zu halten und die Mehrzahl von Verriegelungsfingern aus dem ersten Zustand freizugeben.
  13. Sicherheitsvorrichtung für ein tragbares Gerät, umfassend: einen Verriegelungskopf, mit einer Mehrzahl von Verriegelungsfingern, die sich aus dem Verriegelungskopf heraus erstreckt und zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand veränderbar ist, die Mehrzahl von Verriegelungsfingern ist in dem ersten Zustand, wenn der Verriegelungskopf an einer Schnittstelle eines tragbaren Geräts gesichert ist, und die Mehrzahl von Verriegelungsfingern ist in dem zweiten Zustand, wenn der Verriegelungskopf leicht von der Schnittstelle des tragbaren Geräts entfernbar ist; und einem ersten eingreifenden Element; und einen Verriegelungskörper, mit: einem ersten Fach zum Aufnehmen des Verriegelungskopfes über eine Öffnung des ersten Fachs; einem zweiten eingreifenden Element benachbart zu der Öffnung und komplementär zu dem ersten eingreifenden Element, das zweite eingreifende Element steht mit dem ersten eingreifenden Element in Eingriff, um den Verriegelungskopf an dem Verriegelungskörper zu sichern, wenn die Mehrzahl von Verriegelungsfingern in dem ersten Zustand ist; und einem zweiten Fach zum Unterbringen eines Verriegelungsmechanismus, der funktionsfähig an den Verriegelungskopf gekoppelt ist, der Zustand der Mehrzahl von Verriegelungsfingern ist über den Verriegelungsmechanismus veränderbar, wobei der Verriegelungskopf und der Verriegelungsmechanismus auf verschiedenen Ebenen sind.
  14. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die verschiedenen Ebenen parallel zueinander sind.
  15. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, wobei sich die verschiedenen Ebenen in einem Winkel von 0-90 Grad schneiden.
  16. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei der Verriegelungskopf auf einer ersten Ebene sitzt, die durch eine zentrale Längsachse des Verriegelungskopfes verläuft, und der Verriegelungsmechanismus auf einer zweiten Ebene sitzt, die durch eine zentrale Längsachse des Verriegelungsmechanismus verläuft, und die erste Ebene und die zweite Ebene voneinander beabstandet sind.
  17. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die erste und zweite Ebene horizontale Ebenen sind.
  18. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 17, wobei der Verriegelungskörper einen Boden beinhaltet, und die zweite horizontale Ebene ≤ 3 Millimeter über dem Boden angeordnet ist.
  19. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei der Verriegelungskopf vorinstalliert und nicht leicht von dem Verriegelungskörper entfernbar ist.
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