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Die
Erfindung betrifft eine Schlossvorrichtung, insbesondere eine Schlossvorrichtung,
die bei einer Glastür zum Einsatz kommt.
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Derzeit
wird die Verwendung von Glas immer mehr vielfältiger. Die
Transparenz und reflektierende Eigenschaften der Oberfläche
von Glas verleihen ein einzigartiges Gefühl. Außerdem
wird die glasfaserverstärkte Technik immer reifer. Daher
wird das Material von Glas zunehmend in Fenstern und Türen von
Gebäuden wie z. B. Türen von Geschäften
oder Unternehmen eingesetzt.
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Aus
der
TW M292617 ist eine
derartige Schlossvorrichtung für eine Glastür
bekannt, wobei die Schlossvorrichtung einen Drehknopf aufweist. Der
Drehknopf befindet sich tief in der Schlossvorrichtung und ist mit
einem Steckstift verbunden. Beim Gebrauch wird der Drehknopf so
gedreht, dass sich der Steckstift mit dem Drehknopf so mitbewegt,
dass dieser aus der Schlossvorrichtung herausragt und in diese zurückkehrt.
Hierdurch ergibt sich die Verriegelung oder die Entriegelung. Bei
dieser Lösung ist diese herkömmliche Schlossvorrichtung
oben oder unten an der Glastür angebracht, damit der herausragende
Steckstift in eine im Boden oder in der Decke ausgebildete Einstecknut
eingeführt werden kann. Daher muss sich der Benutzer bücken
oder auf den Fußspitzen stehen, um die Verriegelung oder
die Entriegelung durchzuführen, was für die Mehrheit
der Nutzer eine erhebliche Unannehmlichkeit bedeutet.
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Um
die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden, ist eine aus
der
TW M291456 bekannte
Schlossvorrichtung für eine Glastür entwickelt
worden, die einen inneren Türgriff, ein Verriegelungselement,
einen Riegel und einen äußeren Türgriff
aufweist. Der innere Türgriff weist einen Montageabschnitt
auf und ist an einer Seite der Glastür angebracht. Der äußere Türgriff
ist an einer dem Inneren Türgriff entgegengesetzten Seite
der Glastür angeordnet. Das Verriegelungselement verläuft
ausgehend von einer in Bezug auf dem äußeren Türgriff
gleichen Seite durch die Glastür hindurch und ist im Montageabschnitt
des inneren Türgriffs vorgesehen. Der Riegel ist beweglich im
Inneren des inneren Türgriffs angeordnet. Außerdem
sind der Riegel und das Verriegelungselement so miteinander verbunden,
dass der Riegel mit dem Verriegelungselement vor- und zurückgeschoben werden
kann. Bei dieser Lösung ist das Verriegelungselement zwar
an einer geeigneten Stelle zur praktischen Bedienung angeordnet.
Die oben erwähnten beiden Lösungen weisen jedoch
einen gemeinsamen Nachteil auf, nämlich dass der Riegel oder
der Steckstift im verriegelten Zustand nicht arretiert ist. Das
heißt, dass der Riegel ohne einen Schlüssel mit
der Hand oder mit gewissen Werkzeugen in eine entriegelte Lage zurückgeschoben
werden kann. Dadurch entsteht ein großes Sicherheitsrisiko,
weil ein Dieb einfach ins Haus oder Gebäude einbrechen
kann.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten
Mängel zu beseitigen und eine Schlossvorrichtung für
einen Glastürgriff zu schaffen, bei welcher der Riegel
im normalen Zustand arretiert werden kann, wobei dieser erst zur
Entriegelung zurückgeschoben wird, wenn ein Schlüssel
von draußen eingesteckt gedreht oder ein Drehknopf von
drinnen gedreht wird.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine Schlossvorrichtung für einen Glastürgriff, die
die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
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Gemäß der
Erfindung wird eine Schlossvorrichtung für einen Glastürgriff
bereitgestellt, in dem ein Riegel vorgesehen ist. Durch die Schlossvorrichtung
wird der Riegel in eine Entriegelungs- oder Verriegelungslage verschoben.
Die Schlossvorrichtung weist einen durch die Glastür hindurch
verlaufenden, ersten Hauptkörper und einen am Türgriff
angebrachten und mit dem ersten Hauptkörper verbundenen, zweiten
Hauptkörper auf. Der erste Hauptkörper ist innen
mit einer die Drehbewegung bewirkenden Antriebswelle versehen, auf
der ein von dieser drehend mitgenommenes Antriebselement sitzt.
Der zweite Hauptkörper weist innen ein mit dem Riegel verbundenes
Bewegungselement und ein Positionierelement auf. Das Positionierelement
und das Bewegungselement verfügen über einen ersten
bzw. einen zweiten Positionierabschnitt, die beide die Aufgabe einer
Positionierung übernehmen. Das Bewegungselement besitzt
einen Koppelabschnitt, wobei das Positionierelement und das Bewegungselement
voneinander gelöst bzw. freigegeben werden können,
indem das Antriebselement während seiner Drehbewegung gegen
das Positionierelement anliegt bzw. drückt. Das Antriebselement
kommt während seiner Drehbewegung in Berührung
mit dem Koppelabschnitt des Bewegungselements, wodurch der Riegel und
das Bewegungselement verschoben werden.
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Es
ist festzustellen, dass das Positionierelement und das Bewegungselement
im normalen Zustand so arretiert sind, dass der Riegel von dem Bewegungselement
gesperrt wird und nicht mehr beweglich ist. Daher ist es nicht möglich,
den Riegel unmittelbar von draußen zur Entriegelung zurückzuschieben.
Das Positionierelement und das Bewegungselement können
erst durch das Antriebselement voneinander gelöst werden,
indem die Drehwelle und das Antriebselement gedreht werden [wie z.
B. der Schlüssel von draußen eingeführt
oder der Drehknopf von drinnen gedreht wird]. Auf diese Weise können
sich das Bewegungselement und der Riegel zur Entriegelung oder Verriegelung
mitbewegen. Damit ist eine erhöhte Sicherheit beim Gebrauch
der Glastür gewährleistet.
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Im
Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der
Zeichnung näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigen:
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1 eine
perspektivische Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen
Schlossvorrichtung für einen Glastürgriff;
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2 eine
perspektivische Explosionsdarstellung I eines ersten Hauptkörpers
gemäß der Erfindung;
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3 eine
perspektivische Explosionsdarstellung II des ersten Hauptkörpers
gemäß der Erfindung;
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4 eine
perspektivische Explosionsdarstellung I eines zweiten Hauptkörpers
gemäß der Erfindung;
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5 eine
perspektivische Explosionsdarstellung II des zweiten Hauptkörpers
gemäß der Erfindung; und
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6A bis 6F die
Vorgehensweise zur Betätigung der erfindungsgemäßen
Schlossvorrichtung.
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Wie
aus der 1 ersichtlich, weist eine erfindungsgemäße
Schlossvorrichtung für einen Glastürgriff einen
durch die Glastür 10 hindurch verlaufenden, ersten
Hauptkörper 20 und einen mit dem ersten Hauptkörper 20 verbundenen,
zweiten Hauptkörper 30 auf. In den 2 und 3 ist
gezeigt, dass der erste Hauptkörper 20 innen mit
einer Antriebswelle 25 versehen ist, auf der ein Antriebselement 23 sitzt.
Das Antriebselement 23 ist ringförmig ausgebildet
und dient der Einpassung der Antriebswelle 25. Außerdem
ist ein Anlageabschnitt 230 am Antriebselement 23 ausgebildet.
Das Antriebselement 23 und die Antriebswelle 25 sind
mit Durchgangsbohrungen 231, 251 versehen, durch
die ein Steckstift 24 zur Befestigung hindurchführbar
ist. Die Antriebswelle 25 ist beidseitig mit je einem Verriegelungselement 22, 26 verbunden,
wobei das im Inneren der Glastür 10 befindliche
Verriegelungselement 22 mit einem Drehknopf 21 versehen
ist, während das außerhalb der Glastür 10 angeordnete
Verriegelungselement 26 ein Schlüsselloch 27 aufweist.
Der Benutzer kann von drinnen [in Bezug auf die Glastür 10]
einen Drehknopf 21 drehen. Als Alternative dazu kann der
Benutzer den Schlüssel in das Schlüsselloch 27 einführen
und so drehen, dass die Antriebswelle 25 eine Drehbewegung
bewirkt. Gleichzeitig wird das Antriebselement 23 von der
Antriebswelle 25 so angetrieben, dass sich eine Drehbewegung
ergibt.
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Wie
aus den 4 und 5 ersichtlich,
besteht der zweite Hauptkörper 30 im Wesentlichen
aus zwei gegenüberliegenden Gehäusehälften 31,
die einen Aufnahmeraum abgrenzen, in dem sich ein Befestigungselement 35 befindet,
mit dem das Positionierelement 33 und das elastische Element 34 im
Inneren des zweiten Hauptkörpers 30 in der Lage
gehalten werden können. Das elastische Element 34 kann
beispielsweise als Torsionsfeder ausgeführt sein. In der
Zeichnung ist gezeigt, dass das Befestigungselement 35 als
Steckzapfen ausgeführt ist, der durch das Positionierelement 33 und
das elastische Element 34 hindurch verläuft. Im
Inneren des zweiten Hauptkörpers 30 ist ein Bewegungselement 32 vorgesehen,
das überlagert am Positionierelement 33 angebracht
ist. An den Seiten, wo das Positionierelement 33 und das
Bewegungselement 32 gegenüberliegend angeordnet
sind, sind ein Betätigungsabschnitt 330 und ein
Koppelabschnitt 320 angeordnet, die beide dem Antriebselement 23 zugewandt
sind [siehe 6A]. Der Koppelabschnitt 320 ist
als Rastnut ausgeführt, derart, dass der Betätigungsabschnitt 330 aus
dem Koppelabschnitt 320 herausragt. Das Positionierelement 33 und
das Bewegungselement 32 sind an der anderen Seite mit einem
ersten bzw. einem zweiten Positionierabschnitt 331, 321 versehen,
die als Rastnut bzw. Anschlag ausgeführt sind. Das eine
Ende des elastischen Elements 34 liegt an der Innenwand
der Gehäusehälfte 31 an, während dessen
anderes Ende gegen den ersten Positionierabschnitt 331 des
Positionierelements 33 so gedrückt wird, dass
der erste und der zweite Positionierabschnitt 331, 321 im
normalen Zustand gegeneinander anliegen und somit eine zuverlässige
Arretierung gewährleistet ist. Der Türgriff 11 ist
innen mit einem Verbindungsarm 12 und einem Riegel 13 so
versehen, dass die beiden Enden des Verbindungsarms 12 mit
dem Bewegungselement 32 bzw. dem Riegel 13 verbunden
sind. Hierdurch ergibt sich die Hauptkonstruktion der erfindungsgemäßen
Schlossvorrichtung.
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Unter
Bezug auf die 6A bis 6F wird die
Funktionsweise der erfindungsgemäßen Schlossvorrichtung
für einen Glastürgriff näher erläutert.
Dabei wird die Umwandlung des Entriegelungszustands in den Verriegelungszustand
dargestellt. Zunächst greift der erste Positionierabschnitt 331 des
Positionierelements 33 unter Einwirkung der Spannkraft
des elastischen Elements 34 in den am untersten Ende des
Bewegungselements 32 befindlichen, zweiten Positionierabschnitt 321 so
ein, dass das Bewegungselement 32 an einer höheren
Stelle im zweiten Hauptkörper 30 liegt. Damit
befindet sich der Riegel 13 unter Einwirkung des Verbindungsarms 12 und des
Bewegungselements 32 im Türgriff 11.
Hierdurch ergibt sich der Entriegelungszustand der erfindungsgemäßen
Schlossvorrichtung [siehe 6A und 6B].
Beim Verriegeln wird der Schlüssel von draußen
[in Bezug auf die Glastür 10] in das Schlüsselloch 27 eingeführt
und gedreht.
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Alternativ
kann dieser von drinnen [in Bezug auf die Glastür 10]
gedreht werden. Auf diese Weise werden die Antriebswelle 25 und
das Antriebselement 23 in Drehbewegung versetzt. Gleichzeitig kommt
der Anlageabschnitt 230 des Antriebselements 23 während
seiner Drehbewegung mit dem Betätigungsabschnitt 330 des
Positionierelements 33 in Berührung, wodurch der
Betätigungsabschnitt 330 so geschoben wird, dass
das elastische Element 34 gedrückt und somit das
Positionierelement 33 aus seiner Lage bewegt wird. Zudem
greift der Anlageabschnitt 230 in den untersten Koppelabschnitt 320 des Bewegungselements 32 ein.
Nun wird der erste Positionierabschnitt 331 des Positionierelements 33 durch
seinen Versatz aus dem untersten zweiten Positionierabschnitt 321 bewegt.
Hierdurch ergibt sich das Ausrasten des ersten Positionierabschnitts 331 aus
dem zweiten Positionierabschnitt 321 [siehe 6C].
Danach werden die Antriebswelle 25 und das Antriebselement 23 kontinuierlich
gedreht, wobei der Koppelabschnitt 320 vom Anlageabschnitt 230 des
Antriebselements 23 so geschoben wird, dass sich das Bewegungselement 32 nach
unten bewegt. Gleichzeitig wird der Verbindungsarm 12 vom
Bewegungselement 32 so bewegt, dass der Riegel 13 nach
unten verschoben wird. Das Bewegungselement 32 wird solange
verschoben, bis sich der Anlageabschnitt 230 des Antriebselements 23 während seiner
Drehbewegung von dem Koppelabschnitt 320 und dem Betätigungsabschnitt 330 des
Positionierelements 33 löst. In diesem Fall rastet
der erste Positionierabschnitt 331 des Positionierelements 33 unter Einwirkung
der Spannkraft des elastischen Elements 34 in den oberen,
zweiten Positionierabschnitt 321 des Bewegungselements 32 ein.
Hierdurch ergibt sich die Arretierung. Nun greift der Riegel 13 in
eine im Boden befindliche Einstecknut ein, wodurch der Verriegelungszustand
zustande kommt [siehe 6E und 6F]. So
erfolgt die Umwandlung zwischen dem Entriegelungs- und Verriegelungszustand der
erfindungsgemäßen Schlossvorrichtung. Um den Verriegelungszustand
erneut in den Entriegelungszustand zu bringen, muss der Schlüssel
oder der Drehknopf 21 entgegengesetzt gedreht werden. Die
Anzahl des Koppelabschnitts 320 und des zweiten Positionierabschnitts 321 soll
nicht auf die oben erwähnte Anzahl beschränkt
sein. Diese kann je nach der Tiefe der Einstecknut zu- und abnehmen,
in die der Riegel 13 eingeführt wird. Liegt die
Einstecknut, in die der Riegel 13 eingeführt wird,
tiefer, kann die Anzahl des Koppelabschnitts 320 und des
zweiten Positionierabschnitts 321 erhöht werden.
In diesem Fall muss der Benutzer den Schlüssel oder den
Drehknopf 21 mehrmals so drehen, dass sich der Riegel 13 allmählich
nach oben oder nach unten bewegt. Ist die Einstecknut, in die der
Riegel 13 eingeführt wird, flacher ausgebildet,
dann kann die Anzahl des Koppelabschnitts 320 und des zweiten
Positionierabschnitts 321 verringert werden.
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Insgesamt
betrifft die Erfindung eine Schlossvorrichtung, die ein Positionierelement 33 und
ein Bewegungselement 32 aufweist, die beide über
einen ersten Positionierabschnitt 331 bzw. einen zweiten
Positionierabschnitts 321 verfügen. Der erste
Positionierabschnitt 331 und der zweite Positionierabschnitts 321 sind
im normalen Zustand arretiert. Beim Entriegeln und Verriegeln muss
der Schlüssel oder der Drehknopf 21 so gedreht
werden, dass sich die Antriebswelle 25 und das Antriebselement 23 mitdrehen.
Der Riegel 13 wird erst verschoben, wenn sich der erste
Positionierabschnitt 331 und der zweite Positionierabschnitt 321 voneinander
lösen. Damit wird vermieden, dass der Riegel 13 von Dieben
oder Unbefugten mit Gewalt zur Entriegelung verschoben wird. Daher
ist eine erhöhte Anwendungssicherheit der Glastür
gewährleistet.
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Zusammenfassend
betrifft die vorliegende Erfindung eine Schlossvorrichtung für
einen Glastürgriff, in dem ein Riegel 13 vorgesehen
ist. Durch die Schlossvorrichtung wird der Riegel 13 in
eine Entriegelungs- oder Verriegelungslage verschoben. Die Schlossvorrichtung
weist einen durch die Glastür 10 hindurch verlaufenden,
ersten Hauptkörper 20 und einen am Türgriff 11 angebrachten
und mit dem ersten Hauptkörper 20 verbundenen,
zweiten Hauptkörper 30 auf. Der erste Hauptkörper 20 ist
innen mit einer die Drehbewegung bewirkenden Antriebswelle 25 versehen,
auf der ein von dieser drehend mitgenommenes Antriebselement 23 sitzt.
Der zweite Hauptkörper 30 weist innen mit dem
Riegel 13 verbundenes Bewegungselement 32 und
ein Positionierelement 33 auf, die beide im normalen Zustand arretierbar
sind, derart, dass der Riegel 13 nicht mit dem Bewegungselement 32 mitbewegt
wird. Während der Drehbewegung des Antriebselements 23 lösen
sich das Positionierelement 33 und das Bewegungselement 32 so
voneinander, dass das Bewegungselement 32 und der Riegel 13 vom
Antriebselement 23 geschoben bzw. verstellt werden. Auf
diese Weise kann die Entriegelung oder die Verriegelung nur durch
das Antriebselement 23 stattfinden. Damit wird vermieden,
dass der Riegel 13 unmittelbar von einer Person geschoben
wird. Hierdurch ergibt sich eine erhöhte Sicherheit bei
Anwendung der Glastür 10.
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Obwohl
die Erfindung in Bezug auf ein Beispiel beschrieben wurde, welches
derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsform
betrachtet wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf das
offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Im
Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche
Anordnungen abgedeckt werden, deren Merkmale im Schutzbereich der
beigefügten Ansprüche liegen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - TW 292617 [0003]
- - TW 291456 [0004]