DE202022100226U1 - Doppelcode-Schlosskern und Doppelcode-Kombinationsschloss - Google Patents

Doppelcode-Schlosskern und Doppelcode-Kombinationsschloss Download PDF

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    • E05C3/042Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted the handle being at one side, the bolt at the other side or inside the wing
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Abstract

Doppelcode-Schlosskern, umfassend:
- ein erstes Entriegelungselement;
- ein Coderad;
- ein zweites Entriegelungselement; wobei bei in eine erste Entriegelungsposition gedrehtem Coderad das erste Entriegelungselement bewegt werden kann, um den Doppelcode-Schlosskern zu entriegeln, und bei in eine zweite Entriegelungsposition gedrehtem Coderad das zweite Entriegelungselement bewegt werden kann, um den Doppelcode-Schlosskern zu entriegeln.

Description

  • Gebiet des Gebrauchsmusters
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft einen Doppelcode-Schlosskern und ein Doppelcode-Kombinationsschloss.
  • Technischer Hintergrund
  • An öffentlichen Orten wie Einkaufszentren, Universitäten, Bahnhöfen und Sporthallen sind die dort zur Ausstellung oder zur vorübergehenden Lagerung von Gegenständen dienenden Vitrinen bzw. Schließfächer mit Schlössern versehen, um vorsätzlichen Diebstahl oder versehentlichen Zugriff zu verhindern.
  • Bei den Schlössern für die oben genannten öffentlichen Bereiche handelt es sich in der Regel um Schlüsselschlösser und Kombinationsschlösser. Schlüsselschlösser sind schwieriger zu handhaben und können leicht verloren gehen. Im Gegensatz dazu können Kombinationsschlösser mit einem vom Benutzer eingestellten Code verwendet werden und benötigen keinen Schlüssel, so dass sie nicht die gleichen Probleme wie Schlüsselschlösser haben.
  • Bei der Verwendung eines Kombinationsschlosses legen die Benutzer ihre eigenen Codes nach ihren Vorlieben fest. Die bekannten Kombinationsschlösser erlauben jedoch lediglich die Einstellung eines Codes oder zweier zusammenhängender Codes, wobei der erste und der zweite Code z.B. durch eine feste Ziffer getrennt sind, was es schwierig macht, die Bedürfnisse mehrerer oder einzelner Benutzer zu erfüllen. Andererseits ist die Verwendung von nur eines Entriegelungselements bei den bekannten Kombinationsschlössern nicht förderlich für strukturelle Veränderungen. Ausgehend von den obigen Ausführungen gibt es Raum für Verbesserungen bekannter Kombinationsschlösser.
  • Offenbarung des Gebrauchsmusters
  • Die Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, einen Doppelcode-Schlosskern zur Verwendung in Kombinationsschlössern anzubieten, der eine bessere Benutzerfreundlichkeit besitzt und mit dem die oben genannten Probleme des Stands der Technik gelöst werden können.
  • Eine weitere Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters ist es, ein Doppelcode-Kombinationsschloss mit dem oben beschriebenen Doppelcode-Schlosskern bereitzustellen, das eine bessere Benutzerfreundlichkeit bietet und die oben erwähnten Probleme des Stands der Technik löst.
  • Der Doppelcode-Schlosskern umfasst ein erstes Entriegelungselement, ein Coderad und ein zweites Entriegelungselement. Wenn das Codead in eine erste Entriegelungsposition gedreht wird, kann sich das erste Entriegelungselement bewegen, um den Doppelcode-Schlosskern zu entriegeln. Wird das Coderad in eine zweite Entriegelungsposition gedreht, kann sich das zweite Entriegelungselement bewegen, um den Doppelcode-Schlosskern zu entriegeln.
  • In einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters erstreckt sich das erste Entriegelungselement entlang einer ersten axialen Richtung. Das Coderad ist auf dem ersten Entriegelungselement aufgesetzt. Das zweite Entriegelungselement befindet sich an der Außenseite des Coderads und weist ein dem Coderad zugewandtes Rastteil auf. Wenn das Coderad in eine andere Position als die erste Entriegelungsposition gedreht wird, ist die Bewegung des ersten Entriegelungselements eingeschränkt. Wird das Coderad in eine andere Position als die zweite Entriegelungsposition gedreht, bewegt sich das Rastteil vom Coderad weg.
  • In einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst der Doppelcode-Schlosskern ferner ein erstes Codeelement und ein zweites Codeelement. Das erste Codeelement ist auf dem ersten Entriegelungselement aufgesetzt und das Coderad ist außerhalb des ersten Codeelements angebracht. Das zweite Codeelement ist innerhalb des Coderads so angeordnet, dass es das erste Codeelement umschließt, wobei das zweite Entriegelungselement dann, wenn das Coderad in die zweite Entriegelungsposition gedreht wird, bewegt werden kann, um sich von dem zweiten Codeelement zu trennen oder mit diesem zu verrasten.
  • In einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters sind die erste Entriegelungsposition und die zweite Entriegelungsposition unabhängig voneinander definiert.
  • In einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters sind das zweite Codeelement und das Coderad einteilig ausgebildet.
  • In einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters weist das erste Codeelement einen ersten Codeelement-Außenrandvorsprung auf. Das Coderad weist einen ersten Innenrand und einen zweiten Innenrand auf. Das zweite Codeelement ist das erste Codeelement umschließend in dem zweiten Innenrand des Coderads angeordnet und weist einen Rastabschnitt auf. Wenn sich das Coderad in der ersten Entriegelungsposition befindet, kann das erste Codeelement entlang der ersten axialen Richtung bewegt werden, um den ersten Codeelement-Außenrandvorsprung vom ersten Innenrand zu trennen oder in diesen einrasten zu lassen. Befindet sich das Coderad in der zweiten Entriegelungsposition, kann das zweite Entriegelungselement entlang der ersten axialen Richtung bewegt werden, um das Rastteil vom Rastabschnitt zu trennen oder mit diesem verrasten zu lassen.
  • Das Doppelcode-Kombinationsschloss gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster umfasst ein Gehäuse, einen Doppelcode-Schlosskern, ein Begrenzungsteil, ein erstes Steuerteil und ein zweites Steuerteil. Der Doppelcode-Schlosskern ist innerhalb des Gehäuses angeordnet. Das Begrenzungsteil befindet sich an einer Seite des Gehäuses und kann bezüglich einer zweiten axialen Richtung gedreht werden. Das erste Steuerteil ist mit dem Begrenzungsteil verbunden, um die Bewegung des ersten Entriegelungselements und die Drehung des Begrenzungsteils zu steuern. Das zweite Steuerteil ist mit dem Begrenzungsteil verbunden, um die Bewegung des zweiten Entriegelungselements und die Drehung des Begrenzungsteils zu steuern.
  • In einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst das Begrenzungsteil einen Anschlag, eine Begrenzungsteilspindel und ein Begrenzungsteil-Antriebsteil. Die Begrenzungsteilspindel ist bezüglich der zweiten axialen Richtung drehbar und mit einem Ende des Anschlags so verbunden, dass sie eine Drehung des Anschlags bezüglich der zweiten axialen Richtung bewirken kann. Das Begrenzungsteil-Antriebsteil ist mit der Begrenzungsteilspindel, dem ersten Steuerteil und dem zweiten Steuerteil verbunden und kann sich bezüglich der zweiten axialen Richtung drehen und entlang dieser bewegen.
  • In einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst das erste Steuerteil ein erstes Drehteil und einen Antriebszylinder. Das erste Drehteil ist bezüglich der zweiten axialen Richtung drehbar und auf der dem Begrenzungsteil gegenüberliegenden Seite des Gehäuses angeordnet. Der Antriebszylinder ist bezüglich der zweiten axialen Richtung drehbar und an seinen zwei gegenüberliegenden Enden jeweils mit dem ersten Drehteil bzw. dem Begrenzungsteil-Antriebsteil verbunden, wobei der Antriebszylinder eine Umfangsfläche aufweist, an der sowohl ein Endabschnitt des ersten Entriegelungselements als auch ein erstes Codeelement-Antriebsteil anliegen. Das zweite Steuerteil kann sich bezüglich der zweiten axialen Richtung drehen und entlang dieser bewegen, ist auf der dem Begrenzungsteil gegenüberliegenden Seite des Gehäuses angeordnet und weist ein zweites Drehteil und eine zweite Steuerteilspindel, welche miteinander verbunden sind, auf, wobei die zweite Steuerteilspindel durch das Gehäuse und das erste Drehteil hindurch mit dem Begrenzungsteil-Antriebsteil verbunden ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters verfügt der Antriebszylinder an seiner Unterseite über einen Befestigungsabschnitt und das Begrenzungsteil-Antriebsteil an seiner Oberseite über ein dem Befestigungsabschnitt zugeordnetes Befestigungsteil, wobei das zweite Steuerteil in Richtung der Begrenzungsteilspindel bewegt werden kann, um den Befestigungsabschnitt vom Befestigungsteil zu trennen.
  • In einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst das zweite Entriegelungselement einen Begrenzungsendabschnitt und das Begrenzungsteil-Antriebsteil einen Begrenzungsflansch, wobei sich der Begrenzungsendabschnitt dann, wenn das zweite Entriegelungselement entlang der ersten axialen Richtung so bewegt wird, dass das Rastteil von dem Rastabschnitt getrennt wird, zwischen dem Begrenzungsflansch und der Begrenzungsteilspindel befindet, um zu verhindern, dass sich das zweite Steuerteil in Richtung der Begrenzungsteilspindel bewegt, so dass der Befestigungsabschnitt von dem Befestigungsteil getrennt wird.
  • Figurenliste
    • 1A und 1B zeigen in schematischer Explosionsdarstellung ein Ausführungsbeispiel eines Doppelcode-Schlosskerns gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 2A und 2B zeigen in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Doppelcode-Schlosskerns gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 3A und 3B zeigen in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Doppelcode-Schlosskerns gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, in dem ein erstes Codeelement von einem Coderad getrennt ist.
    • 4A und 4B zeigen in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Doppelcode-Schlosskerns gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, in dem ein zweites Entriegelungselement mit einem zweiten Codeelement verrastet.
    • 5A und 5B zeigen in schematischer Explosionsdarstellung ein Ausführungsbeispiel eines Doppelcode-Schlosskerns gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster mit einem ersten und einem zweiten Federteil.
    • 5C zeigt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Doppelcode-Schlosskerns gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster mit einem ersten und einem zweiten Federteil.
    • 6A und 6B zeigen in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Doppelcode-Kombinationsschlosses gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 6C und 6D zeigen in schematischer Explosionsdarstellung ein Ausführungsbeispiel eines Doppelcode-Kombinationsschlosses gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 7A und 7B zeigen in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Doppelcode-Kombinationsschlosses gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster im zusammengebauten Zustand einiger Elemente.
    • 8A bis 8C zeigen in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Doppelcode-Kombinationsschlosses gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster mit einem in einer ersten Umfangsflächenausnehmung befestigten Endabschnitt.
    • 9A bis 9C zeigen in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Doppelcode-Kombinationsschlosses gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, in dem ein erstes Codeelement-Antriebsteil in eine zweite Umfangsflächenausnehmung eintritt.
    • 10A bis 10C zeigen in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Doppelcode-Kombinationsschlosses gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, in dem ein Rastteil mit einem Rastabschnitt verrastet.
    • 11A bis 11D zeigen in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Doppelcode-Kombinationsschlosses gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, in dem sich ein zweites Steuerteil in Richtung einer Begrenzungsteilspindel bewegt, um einen Befestigungsabschnitt von einem Befestigungsteil zu trennen.
    • 12A bis 12C zeigen in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Doppelcode-Kombinationsschlosses gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, in dem ein zweites Drehteil einen Anschlag in die entriegelte Position eines Begrenzungsteils dreht.
  • Ausführungsformen
  • In einem Ausführungsbeispiel kann der Doppelcode-Schlosskern gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster als Schlosskern eines Schrankschlosses dienen. In anderen Ausführungsbeispielen kann der Doppelcode-Schlosskern gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster jedoch je nach Bedarf als Schlosskern verschiedener Schlösser, wie z.B., aber nicht ausschließlich, Fahrradschlösser, Kofferschlösser, Türschlösser, Schlösser für elektronische Geräte usw., verwendet werden.
  • Gemäß dem in 1A bis 2B dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der Doppelcode-Schlosskern 800 gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ein erstes Entriegelungselement 100, ein Coderad 300 und ein zweites Entriegelungselement 500. Wenn das Coderad 300 in eine erste Entriegelungsposition gedreht wird, kann sich das erste Entriegelungselement 100 bewegen, um den Doppelcode-Schlosskern 800 zu entriegeln. Wird das Coderad 300 hingegen in eine zweite Entriegelungsposition gedreht, kann sich das zweite Entriegelungselement 500 bewegen, um den Doppelcode-Schlosskern 800 zu entriegeln. Hierbei erstreckt sich das erste Entriegelungselement 100 entlang einer ersten axialen Richtung 901 und ist als Spindel ausgebildet, ohne darauf beschränkt zu sein. Das erste Entriegelungselement 100 kann über seinen Endabschnitt 110 mit einer äußeren Kraft beaufschlagt werden oder an dem Äußere anliegen oder mit dem Äußeren verbunden werden. Das Coderad 300 ist auf dem ersten Entriegelungselement 100 aufgesetzt. Das zweite Entriegelungselement 500 befindet sich an der Außenseite des Coderads 300 und weist ein dem Coderad 300 zugewandtes Rastteil 510 auf. Wenn das Coderad 300 in eine andere Position als die erste Entriegelungsposition gedreht wird, ist die Bewegung des ersten Entriegelungselements 100 eingeschränkt. Wenn das Coderad 300 in eine andere Position als die zweite Entriegelungsposition gedreht wird, bewegt sich das Rastteil 510 vom Coderad 300 weg.
  • Gemäß dem in 1A bis 2B dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der Doppelcode-Schlosskern 800 ferner ein erstes Codeelement 200 und ein zweites Codeelement 400. Das erste Codeelement 200 ist auf dem ersten Entriegelungselement 100 aufgesetzt. Das Coderad 300 ist außerhalb des ersten Codeelements 200 angebracht. Das zweite Codeelement 400 ist innerhalb des Coderads 300 so angeordnet, dass es das erste Codeelement 200 umschließt. In diesem Ausführungsbeispiel sind das zweite Codeelement 400 und das Coderad 300 als separate Elemente vorhanden, die zusammengebaut werden bzw. ineinander einrasten können. In anderen Ausführungsbeispielen können sie jedoch einteilig ausgebildet sein. Andererseits werden in diesem Ausführungsbeispiel das Coderad 300 sowie das zugeordnete erste 200 und zweite Codeelement 400 in einer Anzahl von 4 bereitgestellt. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Anzahl jedoch je nach Verwendung, Design, Herstellung und anderen Überlegungen angepasst werden. So lässt sich die Anzahl beispielsweise erhöhen, um die Entriegelung zu erschweren, oder verringern, um das Volumen, die Herstellungskosten usw. zu reduzieren.
  • Darüber hinaus ist das erste Codeelement 200 vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, eine Hülse und weist einen ersten Codeelement-Außenrandvorsprung 210 auf, während das Coderad 300 einen ersten Innenrand 310 und einen zweiten Innenrand 320 aufweist, wobei im in das Coderad 300 einrastenden Zustand des ersten Codeelements 200 der erste Codeelement-Außenrandvorsprung 210 in den ersten Innenrand 310 eingreift. Das zweite Codeelement 400 ist das erste Codeelement 200 umschließend in dem zweiten Innenrand 320 des Coderads 300 angeordnet und weist einen Rastabschnitt 410 auf.
  • Gemäß dem in 3A bis 4B dargestellten Ausführungsbeispiel kann sich das erste Entriegelungselement 100 dann, wenn das Coderad 300 relativ zum ersten Entriegelungselement 100 in die erste Entriegelungsposition z.B. für eine erste Entriegelungszahlenkombination gedreht wird, relativ zum Coderad 300 entlang der ersten axialen Richtung 901 bewegen, um den Doppelcode-Schlosskern 800 zu entriegeln. Wenn das Coderad 300 relativ zum ersten Entriegelungselement 100 in die zweite Entriegelungsposition z.B. für eine zweite Entriegelungszahlenkombination gedreht wird, kann das zweite Entriegelungselement 500 so bewegt werden, dass es sich von dem zweiten Codeelement 400 trennt, um den Doppelcode-Schlosskern 800 zu entriegeln, oder mit dem zweiten Codeelement 400 verrastet, um den Doppelcode-Schlosskern 800 zu verriegeln. Der Doppelcode-Schlosskern 800 umfasst weiters ein erstes Codeelement-Antriebsteil 600, das an einem Ende 120 des ersten Entriegelungselements 100 angeordnet ist, wobei das erste Codeelement-Antriebsteil 600 betätigbar ist, um das erste Codeelement 200 entlang der ersten axialen Richtung 901 zu bewegen.
  • Gemäß dem in 3A und 3B dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Coderad 300 dann, wenn das erste Codeelement 200 vom Coderad 300 getrennt ist, unabhängig vom ersten Codeelement 200 gedreht werden, um einen Zahlenwechsel durchzuführen. Genauer gesagt, kann das erste Codeelement 200 bei in der ersten Entriegelungsposition befindlichem Coderad 300 entlang der ersten axialen Richtung 901 bewegt werden, um den ersten Codeelement-Außenrandvorsprung 210 vom ersten Innenrand 310 zu trennen oder in diesen einrasten zu lassen. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Oberfläche des ersten Innenrands 310 mit einer dem ersten Codeelement-Außenrandvorsprung 210 zugeordneten Rasteinheit versehen, wobei das Coderad 300 dann, wenn der erste Codeelement-Außenrandvorsprung 210 vom ersten Innenrand 310 getrennt ist, unabhängig vom ersten Codeelement 200 gedreht werden kann, um einen Zahlenwechsel durchzuführen. Der Aufbau der miteinander korrespondierenden Teile des ersten Codeelements 200 und des Coderads 300 sowie die Art und Weise, wie der Zahlenwechsel durchgeführt wird, sind allgemein bekannt und bedürfen hier keiner weiteren Erläuterung.
  • Gemäß dem in 4A und 4B dargestellten Ausführungsbeispiel kann das zweite Entriegelungselement 500 bei in der zweiten Entriegelungsposition befindlichem Coderad 300 entlang der ersten axialen Richtung 901 bewegt werden, um das Rastteil 510 vom oder in die Nähe des Coderads 300 zu bewegen, so dass es sich vom Rastabschnitt 410 trennt oder mit diesem verrastet. Dabei können die erste Entriegelungsposition und die zweite Entriegelungsposition unterschiedlich oder gleich sein, d.h. der Benutzer kann die erste Entriegelungszahlenkombination und die zweite Entriegelungszahlenkombination so einstellen, dass sie sich voneinander unterscheiden oder miteinander identisch sind. Außerdem sind die erste Entriegelungsposition und die zweite Entriegelungsposition unabhängig voneinander definiert, d.h. es besteht keine feste Beziehung zwischen der ersten Entriegelungszahlenkombination und der zweiten Entriegelungszahlenkombination.
  • Gemäß dem in 4A und 4B dargestellten Ausführungsbeispiel kann das zweite Entriegelungselement 500 einen Lastabschnitt 520 zur Aufnahme einer äußeren Kraft sowie einen ausgehöhlten Abschnitt 530 aufweisen, durch den zumindest ein Teil des Coderads 300 und des zweiten Codeelements 400 hindurchgeführt werden kann, um den insgesamt beanspruchten Raum zu verringern.
  • Gemäß dem in 5A bis 5C dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der Doppelcode-Schlosskern 800 weiterhin ein erstes Federteil 710, das auf dem ersten Entriegelungselement 100 aufgesetzt ist, sich zwischen dem ersten Entriegelungselement 100 und dem ersten Codeelement 200 befindet und eine Federkraft entlang der ersten axialen Richtung 901 bereitstellt, die auf das erste Entriegelungselement 100 und das erste Codeelement 200 wirkt. Zudem umfasst der Doppelcode-Schlosskern 800 ein zweites Federteil 720, das zwischen dem zweiten Entriegelungselement 500 und der Innenwand eines Gehäuses angeordnet ist, um eine Federkraft bereitzustellen, die entlang der ersten axialen Richtung 901 auf das zweite Entriegelungselement 500 wirkt. Wenn das erste Entriegelungselement 100 durch eine äußere Kraft entlang der ersten axialen Richtung 901 bewegt wird, um den Endabschnitt 110 näher an das Coderad 300 zu bringen, wird das erste Federteil 710 zusammengedrückt und erzeugt dadurch eine Federkraft, die beim Aufheben der äußeren Kraft das erste Entriegelungselement 100 so drückt, dass sich der Endabschnitt 110 vom Coderad 300 weg bewegt. Wenn das erste Codeelement-Antriebsteil 600 durch eine äußere Kraft betätigt wird, um das erste Codeelement 200 entlang der ersten axialen Richtung 901 in die Nähe des Endabschnitts 110 zu bewegen, wird das erste Federteil 710 zusammengedrückt und erzeugt dadurch eine Federkraft, die beim Aufheben der äußeren Kraft das erste Codeelement 200 zusammen mit dem ersten Codeelement-Antriebsteil 600 entlang der ersten axialen Richtung 901 von dem Endabschnitt 110 wegdrückt. Wenn das zweite Entriegelungselement 500 durch eine äußere Kraft entlang der ersten axialen Richtung 901 bewegt wird, um das Rastteil 510 näher an den Rastabschnitt 410 zu bringen, wird das zweite Federteil 720 zusammengedrückt und erzeugt dadurch eine Federkraft, die beim Aufheben der äußeren Kraft das zweite Entriegelungselement 500 so drückt, dass sich das Rastteil 510 vom Rastabschnitt 410 weg bewegt.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann der Doppelcode-Schlosskern gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster mit weiteren Elementen zu einem Doppelcode-Kombinationsschloss kombiniert werden. Dieses Doppelcode-Kombinationsschloss kann insbesondere ein Schrankschloss sein. In anderen Ausführungsbeispielen kann es sich bei dem Doppelcode-Kombinationsschloss jedoch beispielsweise um ein Fahrradschloss, ein Kofferschloss, ein Türschloss, ein Schloss für elektronische Geräte usw. handeln, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Gemäß dem in 6A bis 6D dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Doppelcode-Kombinationsschloss 900 einen Doppelcode-Schlosskern 800a, ein erstes Steuerteil 1100, ein zweites Steuerteil 1200, ein Begrenzungsteil 1300 und ein Gehäuse 1400. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Gehäuse 1400 ein oberes Gehäuse 1410 und ein unteres Gehäuse 1420. In anderen Ausführungsbeispielen kann jedoch die Form, Kombination oder Gestalt des Gehäuses je nach Verwendung, Herstellung oder Konstruktionsanforderungen angepasst werden. So kann beim Einsatz des Doppelcode-Kombinationsschlosses beispielsweise in einem Reisekoffer eine Aussparung im Koffergehäuse für den Einbau des Doppelcode-Schlosskerns 800a, des ersten Steuerteils 1100, des zweiten Steuerteils 1200, des Begrenzungsteils 1300 usw. gebildet werden, wobei dann die Seitenwände der Aussparung im Koffergehäuse als Gehäuse betrachtet werden können.
  • Der Doppelcode-Schlosskern 800a ist innerhalb des Gehäuses 1400 angeordnet. Das Begrenzungsteil 1300 befindet sich auf einer Seite des Gehäuses 1400 und kann bezüglich einer zweiten axialen Richtung 902 gedreht werden. Das erste Steuerteil 1100 ist mit dem Begrenzungsteil 1300 verbunden, um die Bewegung des ersten Entriegelungselements 100a und die Drehung des Begrenzungsteils 1300 zu steuern. Das zweite Steuerteil 1200 ist mit dem Begrenzungsteil 1300 verbunden, um die Bewegung des zweiten Entriegelungselements 500a und die Drehung des Begrenzungsteils 1300 zu steuern.
  • Genauer gesagt, umfasst das Begrenzungsteil 1300 in diesem Ausführungsbeispiel einen Anschlag 1310, eine Begrenzungsteilspindel 1320 und ein Begrenzungsteil-Antriebsteil 1330. Die Begrenzungsteilspindel 1320 ist bezüglich der zweiten axialen Richtung 902 drehbar und mit einem Ende des Anschlags 1310 so verbunden, dass sie eine Drehung des Anschlags 1310 bezüglich der zweiten axialen Richtung 902 bewirken kann. Das Begrenzungsteil-Antriebsteil 1330 ist mit der Begrenzungsteilspindel 1320, dem ersten Steuerteil 1100 und dem zweiten Steuerteil 1200 verbunden und kann sich bezüglich der zweiten axialen Richtung 902 drehen und entlang dieser bewegen.
  • Gemäß dem in 6A bis 6D dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das erste Steuerteil 1100 ein erstes Drehteil 1110 und einen Antriebszylinder 1120. Das erste Drehteil 1110 ist bezüglich der zweiten axialen Richtung 902 drehbar und auf der dem Begrenzungsteil 1300 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 1400 angeordnet. Der Antriebszylinder 1120 ist bezüglich der zweiten axialen Richtung 902 drehbar und an seinen zwei gegenüberliegenden Enden jeweils mit dem ersten Drehteil 1110 bzw. dem Begrenzungsteil-Antriebsteil 1330 verbunden. Dabei kann das erste Steuerteil 1100 ferner ein erstes Steuerteil-Verbindungsteil 1130 umfassen, über das der Antriebszylinder 1120 mit dem ersten Drehteil 1110 verbunden ist.
  • Gemäß dem in 6A bis 6D dargestellten Ausführungsbeispiel kann sich das zweite Steuerteil 1200 bezüglich der zweiten axialen Richtung 902 drehen und entlang dieser bewegen, ist auf der dem Begrenzungsteil 1300 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 1400 angeordnet und weist ein zweites Drehteil 1210 und eine zweite Steuerteilspindel 1220, welche miteinander verbunden sind, auf, wobei die zweite Steuerteilspindel 1220 durch das Gehäuse 1400 und das erste Drehteil 1110 hindurch mit dem Begrenzungsteil-Antriebsteil 1330 verbunden ist. Dabei verfügt der Antriebszylinder 1120 an seiner Unterseite über einen Befestigungsabschnitt 1122 und das Begrenzungsteil-Antriebsteil 1330 an seiner Oberseite über ein dem Befestigungsabschnitt 1122 zugeordnetes Befestigungsteil 1332, wobei das zweite Steuerteil 1200 in Richtung der Begrenzungsteilspindel 1320 bewegt werden kann, um das Begrenzungsteil-Antriebsteil 1330 in Richtung der Begrenzungsteilspindel 1320 so zu bewegen, dass der Befestigungsabschnitt 1122 vom Befestigungsteil 1332 getrennt wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Aufbau des Doppelcode-Kombinationsschlosses 900 gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster in zusammengebautem Zustand in 7A und 7B dargestellt, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit und des besseren Verständnisses Elemente wie das Gehäuse in den 7A und 7B und den folgenden Zeichnungen nicht eingezeichnet werden. Im Folgenden wird die Funktionsweise des Doppelcode-Kombinationsschlosses 900 dieses Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Gemäß dem in 8A bis 8C dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Anschlag 1310 in der verriegelten Position des Begrenzungsteils, in der sowohl der Endabschnitt 110a des ersten Entriegelungselements 100a als auch das erste Codeelement-Antriebsteil 600a an einer Umfangsfläche 1121 des Antriebszylinders 1120 anliegen. Dabei kann der Endabschnitt 110a in eine erste Umfangsflächenausnehmung 1121a eintreten. In diesem Ausführungsbeispiel ist das erste Codeelement-Antriebsteil 600a vorzugsweise mit einem Loch 610a versehen, durch das der Endabschnitt 110a hindurchgeführt werden kann, ist aber nicht darauf beschränkt. Das Federteil 710a (siehe 6C und 6D) stellt eine entlang der ersten axialen Richtung 901 einwirkende Federkraft bereit, um das erste Entriegelungselement 100a in Richtung des Antriebszylinders 1120 zu bewegen. Wenn sich das Coderad 300a dabei nicht in der ersten Entriegelungsposition befindet, kann das erste Entriegelungselement 100a nicht entlang der ersten axialen Richtung 901 bewegt werden, so dass der Endabschnitt 110a in der ersten Umfangsflächenausnehmung 1121a fixiert ist und die Drehung des Antriebszylinders 1120 begrenzt, wodurch der Anschlag 1310 in der verriegelten Position des Begrenzungsteils fixiert wird und nicht durch Drehen des ersten Drehteils 1110 gedreht werden kann, um den verriegelten Zustand beibehalten zu können.
  • Andererseits liegt der Rastabschnitt 410a mindestens eines der zweiten Codeelemente 400a dann, wenn sich das Coderad 300a gemäß dem in 8A dargestellten Ausführungsbeispiel nicht in der zweiten Entriegelungsposition befindet, nicht dem Rastteil 510a gegenüber, so dass das Rastteil 510a nicht in den Rastabschnitt 410a eintreten kann bzw. sich von diesem trennt, d.h. das Rastteil 510a wird von einem anderen Abschnitt des zweiten Codeelements 400a als dem Rastabschnitt 410a im Wesentlichen vom Coderad 300a weggedrückt. Dabei wird das zweite Entriegelungselement 500a, wie aus dem in 8B gezeigten Ausführungsbeispiel erkennbar, entlang der ersten axialen Richtung 901 so bewegt, dass sich ein Begrenzungsendabschnitt 520a des zweiten Entriegelungselements 500a zwischen einem Begrenzungsflansch 1331 des Begrenzungsteil-Antriebsteils 1330 und der Begrenzungsteilspindel 1320 befindet, um zu verhindern, dass sich das zweite Steuerteil 1200 in Richtung der Begrenzungsteilspindel 1320 bewegt, so dass der Befestigungsabschnitt 1122 (siehe 6C und 6D) von dem Befestigungsteil 1332 getrennt wird. Mit anderen Worten verrasten der Befestigungsabschnitt 1122 und das Befestigungsteil 1332 weiterhin miteinander, so dass das Begrenzungsteil-Antriebsteil 1330 und der Antriebszylinder 1120 in diesem Fall fest miteinander verrasten und dadurch bewegungsgekoppelt sind. Da sich das Coderad 300a wiederum nicht in der ersten Entriegelungsposition befindet, sind die Drehung des Antriebszylinders 1120 und damit auch die Drehung des Begrenzungsteil-Antriebsteils 1330 begrenzt, so dass der Anschlag 1310 auch nicht durch Drehen des zweiten Drehteils 1210 gedreht werden kann.
  • Gemäß dem in 9A bis 9C dargestellten Ausführungsbeispiel kann das erste Entriegelungselement 100a bei in der ersten Entriegelungsposition befindlichem Coderad 300a entlang der ersten axialen Richtung 901 bewegt werden, so dass der Endabschnitt 110a die Drehung des Antriebszylinders 1120 nicht begrenzt. Der Benutzer kann den Anschlag 1310 durch Drehen des ersten Drehteils 1110 in die entriegelte Position des Begrenzungsteils drehen, um eine Entriegelung zu erreichen.
  • Andererseits kann der Antriebszylinder 1120 dann, wenn sich das Coderad 300a nicht in der zweiten Entriegelungsposition befindet, trotz der festen Verrastung des Begrenzungsteil-Antriebsteils 1330 und des Antriebszylinders 1120 miteinander deswegen, weil sich das Coderad 300a dabei in der ersten Entriegelungsposition befindet, gedreht werden, so dass auch das Begrenzungsteil-Antriebsteil 1330 gedreht werden kann, was eine Drehung des Anschlags 1310 durch Drehen des zweiten Drehteils 1210 erlaubt.
  • Gemäß dem in 10A bis 10C dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich das Coderad 300a nicht in der ersten Entriegelungsposition, wobei sich das erste Entriegelungselement 100a nicht entlang der ersten axialen Richtung 901 bewegen kann, so dass die Position des Endabschnitts 110a innerhalb der ersten Umfangsflächenausnehmung 1121a fixiert ist, um die Drehung des Antriebszylinders 1120 zu begrenzen. Andererseits liegen die Rastabschnitte 410a aller zweiter Codeelemente 400a dann, wenn sich das Coderad 300a gemäß dem in 10A gezeigten Ausführungsbeispiel in der zweiten Entriegelungsposition befindet, den Rastteilen 510a gegenüber, so dass sich das zweite Entriegelungselement 500a entlang der ersten axialen Richtung 901 bewegt, um eine Verrastung der Rastteile 510a mit den Rastabschnitten 410a zu erreichen, d.h. die Rastteile 510a bewegen sich im Wesentlichen näher an das Coderad 300a. Dabei stellt das Federteil 720a eine entlang der ersten axialen Richtung 901 einwirkende Federkraft bereit, um das zweite Entriegelungselement 500a von dem Antriebszylinder 1120 weg zu bewegen. Zu diesem Punkt tritt der Begrenzungsendabschnitt 520a des zweiten Entriegelungselements 500a aus dem Zwischenraum zwischen dem Begrenzungsflansch 1331 des Begrenzungsteil-Antriebsteils 1330 und der Begrenzungsteilspindel 1320 heraus, wie dies in dem Ausführungsbeispiel gemäß 10B dargestellt ist.
  • Gemäß dem in 11A bis 11D dargestellten Ausführungsbeispiel kann sich das zweite Steuerteil 1200 beim Austreten des Begrenzungsendabschnitts 520a des zweiten Entriegelungselements 500a aus dem Zwischenraum zwischen dem Begrenzungsflansch 1331 des Begrenzungsteil-Antriebsteils 1330 und der Begrenzungsteilspindel 1320 nach unten in Richtung der Begrenzungsteilspindel 1320 bewegen, um den Befestigungsabschnitt 1122 von dem Befestigungsteil 1332 zu trennen (siehe 11D). Mit anderen Worten kann sich das Begrenzungsteil-Antriebsteil 1330 in diesem Fall unabhängig vom Antriebszylinder 1120 drehen. Daher ist die Drehung des Begrenzungsteil-Antriebsteils 1330 auch dann nicht eingeschränkt, wenn sich das Coderad 300a nicht in der ersten Entriegelungsposition befindet, wodurch die Drehung des Antriebszylinders 1120 begrenzt wird. Vielmehr ist es immer noch möglich, das Begrenzungsteil-Antriebsteil 1330 durch Drehen des zweiten Drehteils 1210 zu drehen, wodurch die Begrenzungsteilspindel 1320 angetrieben wird, um den Anschlag 1310 aus der in 11A bis 11D dargestellten verriegelten Position des Begrenzungsteils in die in 12A bis 12C gezeigte entriegelte Position des Begrenzungsteils zu drehen.
  • Bisher wurden bevorzugte Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters schematisch dargestellt und beschrieben. Alle Ergänzungen, Modifikationen und Substitutionen, welche in den bevorzugten Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters zur Anwendung kommen können, fallen jedoch in den durch die beigefügten Ansprüche definierten Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters. Den durchschnittlichen Fachleuten auf diesem Gebiet wird klar sein, dass im Rahmen des vorliegenden Gebrauchsmusters eine Reihe von Änderungen in Bezug auf Form, Struktur, Anordnung, Maßstab, Werkstoff, Element und Bauteil möglich sind. Die oben offenbarten Ausführungsbeispiele stellen daher keine Einschränkung, sondern eine Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters dar. Der Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters wird durch die beigefügten Ansprüche definiert und umfasst alle rechtmäßigen Äquivalenzen der in den Ansprüchen angegebenen Merkmale.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Erstes Entriegelungselement
    100a
    Erstes Entriegelungselement
    110
    Endabschnitt
    110a
    Endabschnitt
    120
    Ende
    200
    Erstes Codeelement
    200a
    Erstes Codeelement
    210
    Erster Codeelement-Außenrandvorsprung
    300
    Coderad
    300a
    Coderad
    310
    Erster Innenrand
    320
    Zweiter Innenrand
    321
    Begrenzungsausnehmung
    400
    Zweites Codeelement
    400a
    Zweites Codeelement
    410
    Rastabschnitt
    410a
    Rastabschnitt
    500
    Zweites Entriegelungselement
    500a
    Zweites Entriegelungselement
    510
    Rastteil
    510a
    Rastteil
    520
    Lastabschnitt
    520a
    Begrenzungsendabschnitt
    530
    Ausgehöhlter Abschnitt
    600
    Erstes Codeelement-Antriebsteil
    600a
    Erstes Codeelement-Antriebsteil
    610a
    Loch
    710
    Erstes Federteil
    710a
    Federteil
    710b
    Federteil
    720
    Zweites Federteil
    720a
    Federteil
    800
    Doppelcode-Schlosskern
    800a
    Doppelcode-Schlosskern
    901
    Erste axiale Richtung
    902
    Zweite axiale Richtung
    1100
    Erstes Steuerteil
    1110
    Erstes Drehteil
    1120
    Antriebszylinder
    1121
    Umfangsfläche
    1121a
    Erste Umfangsflächenausnehmung
    1121b
    Zweite Umfangsflächenausnehmung
    1122
    Befestigungsabschnitt
    1130
    Erstes Steuerteil-Verbindungsteil
    1200
    Zweites Steuerteil
    1210
    Zweites Drehteil
    1220
    Zweite Steuerteilspindel
    1300
    Begrenzungsteil
    1310
    Anschlag
    1320
    Begrenzungsteilspindel
    1330
    Begrenzungsteil-Antriebsteil
    1331
    Begrenzungsflansch
    1332
    Befestigungsteil
    1400
    Gehäuse
    1410
    Oberes Gehäuse
    1420
    Unteres Gehäuse

Claims (10)

  1. Doppelcode-Schlosskern, umfassend: - ein erstes Entriegelungselement; - ein Coderad; - ein zweites Entriegelungselement; wobei bei in eine erste Entriegelungsposition gedrehtem Coderad das erste Entriegelungselement bewegt werden kann, um den Doppelcode-Schlosskern zu entriegeln, und bei in eine zweite Entriegelungsposition gedrehtem Coderad das zweite Entriegelungselement bewegt werden kann, um den Doppelcode-Schlosskern zu entriegeln.
  2. Doppelcode-Schlosskern nach Anspruch 1, bei dem - sich das erste Entriegelungselement entlang einer ersten axialen Richtung erstreckt; - das Coderad auf dem ersten Entriegelungselement aufgesetzt ist; - das zweite Entriegelungselement an der Außenseite des Coderads angeordnet ist und ein dem Coderad zugewandtes Rastteil aufweist; wobei bei in eine andere Position als die erste Entriegelungsposition gedrehtem Coderad die Bewegung des ersten Entriegelungselements eingeschränkt ist und bei in eine andere Position als die zweite Entriegelungsposition gedrehtem Coderad sich das Rastteil vom Coderad weg bewegt.
  3. Doppelcode-Schlosskern nach Anspruch 2, umfassend ferner: - ein erstes Codeelement, das auf dem ersten Entriegelungselement aufgesetzt ist, wobei das Coderad außerhalb des ersten Codeelements angebracht ist; - ein zweites Codeelement, das innerhalb des Coderads so angeordnet ist, dass es das erste Codeelement umschließt, wobei das zweite Entriegelungselement dann, wenn das Coderad in die zweite Entriegelungsposition gedreht wird, bewegt werden kann, um sich von dem zweiten Codeelement zu trennen oder mit diesem zu verrasten.
  4. Doppelcode-Schlosskern nach Anspruch 1, bei dem die erste Entriegelungsposition und die zweite Entriegelungsposition unabhängig voneinander definiert sind.
  5. Doppelcode-Schlosskern nach Anspruch 3, bei dem das zweite Codeelement und das Coderad einteilig ausgebildet sind.
  6. Doppelcode-Schlosskern nach Anspruch 3, bei dem - das erste Codeelement einen ersten Codeelement-Außenrandvorsprung aufweist; - das Coderad einen ersten Innenrand und einen zweiten Innenrand aufweist; - das zweite Codeelement das erste Codeelement umschließend in dem zweiten Innenrand des Coderads angeordnet ist und einen Rastabschnitt aufweist; wobei bei in der ersten Entriegelungsposition befindlichem Coderad das erste Codeelement entlang der ersten axialen Richtung bewegt werden kann, um den ersten Codeelement-Außenrandvorsprung vom ersten Innenrand zu trennen oder in diesen einrasten zu lassen, und bei in die zweite Entriegelungsposition gedrehtem Coderad das zweite Entriegelungselement entlang der ersten axialen Richtung bewegt werden kann, um das Rastteil vom Rastabschnitt zu trennen oder mit diesem verrasten zu lassen.
  7. Doppelcode-Kombinationsschloss, umfassend: - ein Gehäuse; - einen Doppelcode-Schlosskern nach einem der Ansprüche 1 bis 6, der innerhalb des Gehäuses angeordnet ist; - ein Begrenzungsteil, das sich an einer Seite des Gehäuses befindet und bezüglich einer zweiten axialen Richtung gedreht werden kann; - ein erstes Steuerteil, das mit dem Begrenzungsteil verbunden ist, um die Bewegung des ersten Entriegelungselements und die Drehung des Begrenzungsteils zu steuern; - ein zweites Steuerteil, das mit dem Begrenzungsteil verbunden ist, um die Bewegung des zweiten Entriegelungselements und die Drehung des Begrenzungsteils zu steuern.
  8. Doppelcode-Kombinationsschloss nach Anspruch 7, bei dem das Begrenzungsteil Folgendes umfasst: - einen Anschlag; - eine Begrenzungsteilspindel, die bezüglich der zweiten axialen Richtung drehbar und mit einem Ende des Anschlags so verbunden ist, dass sie eine Drehung des Anschlags bezüglich der zweiten axialen Richtung bewirken kann; und - ein Begrenzungsteil-Antriebsteil, das mit der Begrenzungsteilspindel, dem ersten Steuerteil und dem zweiten Steuerteil verbunden ist und sich bezüglich der zweiten axialen Richtung drehen und entlang dieser bewegen kann.
  9. Doppelcode-Kombinationsschloss nach Anspruch 8, bei dem - das erste Steuerteil Folgendes umfasst: - ein erstes Drehteil, das bezüglich der zweiten axialen Richtung drehbar und auf der dem Begrenzungsteil gegenüberliegenden Seite des Gehäuses angeordnet ist; - einen Antriebszylinder, der bezüglich der zweiten axialen Richtung drehbar und an seinen zwei gegenüberliegenden Enden jeweils mit dem ersten Drehteil bzw. dem Begrenzungsteil-Antriebsteil verbunden ist, wobei der Antriebszylinder eine Umfangsfläche aufweist, an der sowohl ein Endabschnitt des ersten Entriegelungselements als auch ein erstes Codeelement-Antriebsteil anliegen; - das zweite Steuerteil sich bezüglich der zweiten axialen Richtung drehen und entlang dieser bewegen kann, auf der dem Begrenzungsteil gegenüberliegenden Seite des Gehäuses angeordnet ist und ein zweites Drehteil und eine zweite Steuerteilspindel, welche miteinander verbunden sind, aufweist, wobei die zweite Steuerteilspindel durch das Gehäuse und das erste Drehteil hindurch mit dem Begrenzungsteil-Antriebsteil verbunden ist.
  10. Doppelcode-Kombinationsschloss nach Anspruch 9, bei dem der Antriebszylinder an seiner Unterseite über einen Befestigungsabschnitt und das Begrenzungsteil-Antriebsteil an seiner Oberseite über ein dem Befestigungsabschnitt zugeordnetes Befestigungsteil verfügt, wobei das zweite Steuerteil in Richtung der Begrenzungsteilspindel bewegt werden kann, um den Befestigungsabschnitt vom Befestigungsteil zu trennen, und bei dem das zweite Entriegelungselement einen Begrenzungsendabschnitt und das Begrenzungsteil-Antriebsteil einen Begrenzungsflansch umfasst, wobei sich der Begrenzungsendabschnitt dann, wenn das zweite Entriegelungselement entlang der ersten axialen Richtung so bewegt wird, dass das Rastteil von dem Rastabschnitt getrennt wird, zwischen dem Begrenzungsflansch und der Begrenzungsteilspindel befindet, um zu verhindern, dass sich das zweite Steuerteil in Richtung der Begrenzungsteilspindel bewegt, so dass der Befestigungsabschnitt von dem Befestigungsteil getrennt wird.
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