DE102008058285A1 - Schwenkbares Mitteleil einer Armaturentafel - Google Patents
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Classifications
-
- B60K35/10—
-
- B60K35/22—
-
- B60K35/53—
Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Nutzfahrzeug mit einer Armaturentafel und weiteren Merkmalen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 44 45 826 ist eine Einbauvorrichtung, insbesondere für ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs bekannt, mit einem schwenkbaren Gehäuse, das an einem Umfangsbereich zugängliche Einbaugerät aufnimmt. Das Gehäuse ist zumindest teilweise innerhalb eines mit einer Wandöffnung versehenen Wandbereiches angeordnet. Einzelne oder mehrere Einbaugeräte bzw. Ablageflächen sind in einer zugeordneten Schwenkstellung des Gehäuses über die Wandöffnung zugänglich. In dieser Schwenkstellung sind wenigstens ein weiteres Einbaugerät und/oder ein Ablagefach und/oder ein zur Aufnahme eines Einbaugerätes geeignetes Fach in dem Wandbereich verdeckt angeordnet. - Die ständig wachsende Funktionalität in der Ausstattung von modernen Nutzfahrzeugen führt zu einem zunehmenden Platzbedarf im Bereich der Armaturentafel für die Unterbringung entsprechender Bedienelemente und Anzeigeinstrumente der Fahrzeugbedienung z. B. des Insassenkomforts, der Kommunikation sowie der Navigation. Weite Fahrtstrecken machen es im heutigen Fernverkehr erforderlich, dem Fahrzeuglenker ein hinreichend komfortables Fahrerhaus zur Verfügung zu stellen, in dem er auch übernachten kann. Der Anspruch des Kraftfahrzeuglenkers auf erhöhten Komfort geht jedoch mit einem erhöhten Platzbedarf im Fahrerhaus des Nutzfahrzeugs einher.
- Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Nutzfahrzeug mit einem Fahrerhaus zu schaffen, das dem jeweiligen Platzbedarf des augenblicklichen Betriebszustands des Nutzfahrzeugs (Fahrbetrieb bzw. Ruhezustand) entspricht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Instrumententräger einer Armaturentafel eines modernen Nutzfahrzeugs hält aufgrund der Vielzahl von an Board befindlicher, der Fahrzeugsicherheit und dem Komfort des Fahrers dienender Systeme eine zunehmende Anzahl von Funktionsschaltern bereit. Bedienelemente für die Fahrzeugheizung, Fahrtenschreiber, Schaltknöpfe für das Radio sowie die Telefonfreisprecheinrichtung sind selbstverständlicher Bestandteil des Instrumententrägers eines modernen Nutzfahrzeugs. Der Schalthebel für die Seilzugschaltung, der Navigationsbildschirm und der Bordcomputer sind heutzutage ebenso Bestandteil einer wie der Bildschirm für die Rückfahrkamera und Anzeigen der Unterhaltungselektronik. Bei der im Wesentlichen quer zur Fahrtrichtung gestalteten Armaturentafel ist daher ein nicht unwesentlicher Teil dieser Bedienungselemente, Anzeigeinstrumente oder auch Ablagen im Instrumententräger sehr weit zur Fahrzeugmitte hin oder sogar darüber hinaus positioniert. Somit liegen viele der Instrumente außerhalb der Reichweite des Fahrers und sind im Notfall nur schwer oder gar nicht erreichbar. Aus diesem Grund ist der Instrumententräger erfindungsgemäß in einer zweiten Position halbkreisförmig, um den Fahrersitz des Kraftfahrzeuglenkers angeordnet und ragt in nicht unbeträchtlichem Umfang in den Fahrerinnenraum hinein. Der Kraftfahrzeuglenker erhält aber nach den Merkmalen des Anspruchs 1 die Möglichkeit, den in den Fahrzeuginnenraum hineinragenden Instrumententräger vorübergehend in Fahrtrichtung in eine erste Position zurück zuschwenken und dadurch eine im Wesentlichen quer zur Fahrtrichtung verlaufende gradlinig gestaltete Armaturentafel zu erhalten. Die Bewegungsfreiheit und das Platzangebot im bewohnten Fahrerhaus werden dadurch zusätzlich erhöht. Der im Ruhezustand gegen die Fahrtrichtung zurückgeschwenkte Instrumententräger erleichtert dem Kraftfahrzeuglenker aus dem Fahrersitz heraus den Zugang in den Mittelbereich des Fahrerhauses. Die größere Bewegungsfreiheit sowie der erleichterte Durchstieg zur Beifahrerseite erhöhen den Komfort des Kraftfahrzeuglenkers im Ruhezustand des Fahrzeugs. Die Schwenkachse eines Instrumententrägers im Mittelbereich der Armaturentafel verläuft dabei senkrecht im Bereich des Fahrersitzes. Der Instrumententräger ist dabei im Bereich der Fahrzeuglängsachse angeordnet. Will der Kraftfahrzeuglenker seine Fahrt fortsetzen und den Ruhezustand beenden, kann er den Instrumententräger erfindungsgemäß aus der ersten Position entgegen der Fahrtrichtung wieder in die zweite Position zurückschwenken.
- Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Schwenkachse quer zur Fahrzeuglängsachse verschiebbar. Hierdurch kann der Instrumententräger in Abhängigkeit davon, ob das Fahrzeug eine Rechts- bzw. Linkslenkung aufweist, zu beiden Seiten in Richtung auf den jeweiligen Fahrersitz hin verschwenkt werden. Der Instrumententräger kann erfindungsgemäß in ihrer vollen Breite verschwenkt werden oder je nach Breite des Instrumententrägers nur zur Hälfte verschwenkbar sein.
- Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Instrumententräger in der ersten Position, die der Ruheposition entspricht, etwa quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnet ist.
- Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, dass der Instrumententräger im Bereich der Fahrzeuglängsachse angeordnet und auf dieser zu und entgegen der Fahrtrichtung verschiebbar ist. Hierdurch wird erreicht, dass z. B. die im Instrumententräger angeordnete Unterhaltungselektronik, wie Stereoanlage, TV- und Videogeräte im Ruhezustand entgegen der Fahrtrichtung geradlinig in den Fahrerhausinnenraum hineingeschwenkt werden kann.
- Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Instrumententräger um seine Längsachse drehbar ist. Hierdurch wird der Komfort des Kraftfahrzeuglenkers zusätzlich erhöht, da im Fahrbetrieb als auch im Ruhezustand in der ersten wie auch in der zweiten Position der Instrumententräger an die Körpergröße des Kraftfahrzeuglenkers anpassbar ist.
- Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Instrumententräger manuell verschwenkbar.
- Die Erfindung sieht darüber hinaus vor, dass der Instrumententräger motorisch verschwenkbar ist.
- In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Schwenkvorgang des Instrumententrägers mit der Auslösung des Zündvorgangs des Nutzfahrzeugs funktionell gekoppelt. Denkbar ist, die Schwenkbewegung manuell mittels einer Übertotpunktfeder oder elektromotorisch durch einen eigenen Schalter auszulösen.
- Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der durch den Schwenkvorgang entstehende Spalt zwischen dem Instrumententräger und dem Armaturenbrett durch eine Abdeckung verschließbar ist. Die im Rücken der Bedienelemente und Anzeigeinstrumente in der ersten Position unterhalb des Armaturenbretts angeordneten Anschlüsse und Verbindungsstecker werden durch die Abdeckung vor Verschmutzung und Beschädigung geschützt. Zusätzlich wird verhindert, dass durch den Schwenkvorgang elektronische oder elektrische Schnittstellen in Mitleidenschaft gezogen oder unterbrochen werden.
- In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Abdeckung ein aus Kunststofflamellen bestehendes Rollo.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Instrumententräger in einer Konsole angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, dass der rückwärtige Bereich der Bedienelemente und Anzeigeinstrumente vor Beschmutzung und Beschädigung ge schützt wird. Denkbar ist auch, die durch die Bauart bedingte Spalte zwischen Konsole und Instrumententräger in Fahrbetriebsstellung an der Ober- und Beifahrerseite durch fächer- und/oder rolloförmige Verkleidungsteile abzudecken.
- Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung stehen dem Instrumententräger im Schwenkbereich mehrere Rastpunkte zur Verfügung. Die Ausrichtung des schwenkbaren Mittelbereichs kann somit an die ergonomischen Wünsche des Kraftfahrzeuglenkers angepasst werden.
- Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist mit Herausschwenken des Instrumententrägers ein Schließfach zugänglich. Das Schließfach kann den gesamten oder nur einen Teil des rückwärtigen und durch Herausschwenken des Instrumententrägers zugänglichen Spalts umfassen. Denkbar ist, dass der obere Bereich des Spaltes schalenförmig ausgebildet ist, wodurch für die erste Position ein automatisch versperrtes Fach entsteht.
- Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein im Schwenkbereich des Instrumententrägers angeordneter mittlerer Beifahrersitz in Abhängigkeit von der Verschwenkung des Instrumententrägers derart verschiebbar, dass die Längsachse des mittleren Beifahrersitzes stets parallel zur Fachzeuglängsachse verläuft. Der mittlere Beifahrersitz erhält für die Beine des mittleren Beifahrers entweder vor dem Schwenkteil oder seitlich davon ausreichenden Fußraum. Denkbar ist, mit Verschwenkung des Instrumententrägers in die zweite Position für den mittleren Beifahrer eine ausschwenkbare Fußstütze bereitzustellen.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
-
1 den Instrumententräger in der ersten Position, -
2 den Instrumententräger in der zweiten, aus der Ebene der Armaturentafel herausgeklappten Position und -
3 den Instrumententräger entsprechend2 mit einem mittleren Beifahrersitz. -
1 zeigt in schematischer Darstellung die Armaturentafel1 des Nutzfahrzeuges in dessen Mittelbereich2 ein Instrumententräger3 angeordnet ist. Der Instrumententräger3 umfasst in1 Bedienelemente4 und Anzeigeinstrumente5 . Zusätzlich sind im Instrumententräger3 beispielhaft aber nicht ausschließlich der Schalthebel18 , das Radiogerät19 und ein Navigationsbildschirm20 dargestellt. - In Fahrtrichtung vor dem Fahrersitz
10 ist das Lenkrad21 mit der fahrerseitigen Instrumententafel22 erkennbar, die beispielsweise den Drehzahlmesser23 und den Tachometer24 aufnimmt. In der gezeigten ersten Position6 verläuft der Instrumententräger3 etwa rechtwinklig zur Fahrzeuglängsachse9 . Das Schließfach15 verbleibt in der ersten Position6 des Instrumententrägers3 unter der Armaturentafel1 verborgen und ist gegenüber dem Fahrzeuginnenraum25 unzugänglich. Die Anordnung des Instrumententrägers3 im Inneren der Armaturentafel1 in Position6 ist in Fig. gestrichelt dargestellt. -
2 zeigt die Armaturentafel1 entsprechend der1 mit einem in eine zweite Position7 herausgeklappten Instrumententräger3 . - Die Schwenkachse
8 um die der Instrumententräger3 aus der ersten Position6 (vgl.1 ) in die zweite Position7 (vgl.2 ) verschwenkt wird, verläuft durch den Punkt A im Bereich des Fahrersitzes10 . Der Instrumententräger3 ist etwa im Bereich der Fahrzeuglängsachse9 angeordnet und gegenüber der1 horizontal in Richtung auf den Fahrersitz10 hin verschwenkbar. Der Pfeil27 verdeutlicht den Schwenkbereich des Instrumententrägers3 . Die Punkte B, C, D stellen drei Rastpunkte des Instrumententrägers3 im Schwenkbereich27 dar. - Im herausgeklappten Zustand (zweite Position
7 ) ist der mit Bezugsziffer12 gekennzeichnete Spalt erkennbar, der zwischen dem Instrumententräger3 und der Armaturentafel1 verläuft. Der Spalt12 ist durch eine Abdeckung13 gegenüber dem Fahrzeuginnenraum25 abgeschlossen. In der herausgeklappten Position7 des Instrumententrägers3 wird die Ablage26 erkennbar. - Die
3 entspricht der Darstellung der Armaturentafel1 entsprechend2 , mit dem Unterschied, dass zwischen den Fahrersitz10 und dem rechten Beifahrersitz28 ein mittlerer Beifahrersitz16 positioniert ist. Der mittlere Beifahrersitz16 ist in3 entgegen der Fahrtrichtung zurückgeschoben um dem mittleren Beifahrer einen ausreichenden Fußraum29 zu gewähren. -
- 1
- Armaturentafel
- 2
- Mittelbereich
- 3
- Instrumententräger
- 4
- Bedienelement
- 5
- Anzeigeinstrument
- 6
- erste Position
- 7
- zweite Position
- 8
- Schwenkachse
- 9
- Fahrzeuglängsachse
- 10
- Fahrersitz
- 11
- Längsachse des Instrumententrägers
- 12
- Spalt
- 13
- Abdeckung
- 14
- Konsole
- 15
- Schließfach
- 16
- mittlerer Beifahrersitz
- 17
- Längsachse des mittleren Beifahrersitzes
- 18
- Schalthebel
- 19
- Radiogerät
- 20
- Navigationsbildschirm
- 21
- Lenkrad
- 22
- Instrumententafel
- 23
- Drehzahlmesser
- 24
- Tachometer
- 25
- Fahrzeuginnenraum
- 26
- Ablage
- 27
- Schwenkbereich des Instrumententrägers
- 28
- Rechter Beifahrersitz
- 29
- Fußraum
- A
- Verlauf
der Schwenkachse
8 - B
- Rastpunkte
- C
- Rastpunkte
- D
- Rastpunkte
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 4445826 [0002]
Claims (17)
- Nutzfahrzeug mit einer Armaturentafel (
1 ), in dessen Mittelbereich (2 ) ein Instrumententräger (3 ) mit Bedienelementen (4 ), Anzeigeinstrumenten (5 ) und Ablagen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Instrumententräger (3 ) aus einer ersten Position (6 ) in der Ebene der Armaturentafel (1 ) in eine zweite aus der Ebene der Armaturentafel (1 ) herausgeschwenkte Position (7 ) überführbar ist. - Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (
8 ) des Instrumententrägers (3 ) senkrecht verläuft. - Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (
8 ) quer zur Fahrzeuglängsachse (9 ) verschiebbar ist. - Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Instrumententräger (
3 ) in der ersten Position (6 ) etwa quer zur Fahrzeuglängsachse (9 ) angeordnet ist. - Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (
8 ) im Bereich des Fahrersitzes (10 ) verläuft und der Schwenkvorgang horizontal in Richtung auf den Fahrersitz (10 ) hin verläuft. - Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Instrumententräger (
3 ) im Bereich der Fahrzeuglängsachse (9 ) angeordnet und auf dieser verschiebbar ist. - Nutzfahrzeug nach der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Instrumententräger (
3 ) um seine Längsachse (11 ) drehbar ist. - Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Instrumententräger (
3 ) im Bereich der Fahrzeuglängsachse (9 ) angeordnet ist. - Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Instrumententräger (
3 ) manuell verschwenkbar ist. - Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Instrumententräger (
3 ) motorisch verschwenkbar ist. - Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkvorgang des Instrumententrägers (
3 ) mit Auslösung des Zündvorgangs des Nutzfahrzeugs funktionell gekoppelt ist. - Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den Schwenkvorgang entstehende Spalt (
12 ) zwischen Instrumententräger (3 ) und Armaturentafel (1 ) durch eine Abdeckung (13 ) verschließbar ist. - Nutzfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (
13 ) ein Rollo ist. - Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Instrumententräger (
3 ) in einer Konsole (14 ) angeordnet ist. - Nutzfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Instrumententräger (
3 ) im Schwenkbereich mehrere Rastpunkte zur Verfügung stehen. - Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit Herausschwenken des Instrumententrägers (
3 ) ein Schließfach (15 ) zugänglich ist. - Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Schwenkbereich des Instrumententrägers (
3 ) angeordneter mittlerer Beifahrersitz (16 ) in Abhängigkeit von der Verschwenkung des Instrumententrägers (3 ) derart verschiebbar ist, dass die Längsachse (17 ) des mittleren Beifahrersitzes (16 ) stets parallel zur Fahrzeuglängsachse (9 ) verläuft.
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