DE102007010470A1 - Rückspiegel für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Guido Schuffert
Andreas Zeitinger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/12Mirror assemblies combined with other articles, e.g. clocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R1/12Mirror assemblies combined with other articles, e.g. clocks
    • B60R2001/1284Mirror assemblies combined with other articles, e.g. clocks with communication systems other than radio-receivers, e.g. keyless entry systems, navigation systems; with anti-collision systems

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Abstract

Ein Rückspiegel (1) für Kraftfahrzeuge hat elektrische und elektronische Anschlüsse an eine Energieversorgung (4) und eine Steuereinheit (5) des Kraftfahrzeugs. Des Weiteren hat der Rückspiegel (1) ein Fahrzeugnavigationsgerät (2), das im Rückspiegel (1) integrierbar und mittels der Anschlüsse des Rückspiegels (1) anschließbar ist. Um den Rückspiegel (1) in möglichst einfacher Weise mit dem Fahzeugnavigationsgerät (2) kombinierbar zu gestalten, so dass das Fahrzeugnavigationsgerät (2) an den Rückspiegel (1) anschließbar und vom Rückspiegel (1) demontierbar ist, ohne dass besondere Montagemaßnahmen vorgenommen werden müssen, und um den Betrieb des Kraftfahrzeugs bei Rückwärtsfahrt sicherer zu gestalten, wird vorgeschlagen, dass das Fahrzeugnavigationsgerät (2) seitlich an den Rückspiegel (1) andock- bzw. ansteckbar ist, dass eine Displayfläche (17) des Fahrzeugnavigationsgeräts (2) getrennt von einer Spiegelfläche (10) des Rückspiegels (1) seitlich neben dieser angeordnet ist, und dass das Fahrzeugnavigationsgerät (2) mittels der Anschlüsse des Rückspiegels (1) so an die Steuereinheit (5) des Kraftfahrzeugs anschließbar, dass bei Rückwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs in der Displayfläche (17) des Fahrzeugnavigationsgeräts (2) automatisch anstelle von Navigationsdaten das einen Bereich hinter dem Fahrzeugheck erfassende Bild einer am Kraftfahrzeug installierten Kameraeinrichtung (9) darstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückspiegel für Kraftfahrzeuge, der elektrische und elektronische Anschlüsse an eine Energieversorgung und eine Steuereinheit des Kraftfahrzeugs aufweist, mit einem Fahrzeugnavigationsgerät, das im Rückspiegel integrierbar und mittels der Anschlüsse des Rückspiegels anschließbar ist.
  • Aus dem Stand der Technik, z. B. aus der DE 20 2005 009 231 U1 , sind derartige Rückspiegel bekannt. Hierbei ist mit dem Rückspiegel ein Fahrzeugnavigationsgerät kombiniert. An den Fahrzeugrückspiegel ist eine Videokamera angeschlossen, mittels der der Bereich rückseitig des Fahrzeughecks erfassbar ist. Navigationsdaten, die für den Fahrzeugführer bestimmt sind, werden in der Spiegelfläche des Rückspiegels gezeigt.
  • Ausgehend von dem vorstehend geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rückspiegel und ein darin integriertes Fahrzeugnavigationsgerät so weiterzubilden, dass – je nach Bedarf – der Rückspiegel mit dem Fahrzeugnavigationsgerät kombinierbar ist, wohingegen das Fahrzeugnavigationsgerät in einfacher Weise vom Rückspiegel demontierbar und an ihn montierbar sein soll, und dass die Sicherheit des Kraftfahrzeugs bei der Fortbewegung in rückwärtiger Richtung erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Fahrzeugnavigationsgerät seitlich an den Rückspiegel andock- bzw. ansteckbar ist, dass eine Displayfläche des Fahrzeugnavigationsgeräts getrennt von einer Spiegelfläche des Rückspiegels seitlich neben dieser angeordnet ist, und dass das Fahrzeugnavigationsgerät mittels der Anschlüsse des Rückspiegels so an die Steuereinheit des Kraftfahrzeugs anschließbar ist, dass bei Rückwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs in der Displayfläche des Fahrzeugnavigationsgerät automatisch anstelle von Navigationsdaten das einen Bereich hinter dem Fahrzeugheck erfassende Bild einer am Kraftfahrzeug installierten Kameraeinrichtung darstellbar ist.
  • Durch die seitliche Andock- bzw. Ansteckbarkeit des Fahrzeugnavigationsgeräts an den Rückspiegel wird gesichert, dass das Fahrzeugnavigationsgerät immer dann mit dem Rückspiegel kombinierbar ist, wenn, z. B. aufgrund eines dem Fahrzeugführer unbekannten Fahrziels, Bedarf für den Betrieb des Fahrzeugnavigationsgeräts besteht. Besteht dieser Bedarf nicht, z. B. in Stillstandszeiten des Kraftfahrzeugs, kann das Fahrzeugnavigationsgerät in einfacher Weise vom Rückspiegel demontiert und, z. B. im Handschuhfach, aufbewahrt werden, so dass es von außerhalb des Kraftfahrzeugs her nicht sichtbar ist. Dadurch, dass die Displayfläche des Fahrzeugnavigationsgeräts von der Spiegelfläche des Rückspiegels separiert seitlich daneben angeordnet ist, ist auch bei Betrieb des Fahrzeugnavigationsgeräts der Rückspiegel in seiner gesamten Spiegelfläche stets benutzbar. Darüber hinaus ergibt sich eine klare und augenfällige Trennung zwischen der Displayfläche des Navigations geräts mit den Navigationsdaten und der Spiegelfläche des Rückspiegels, in der der Bereich hinter dem Fahrzeugheck sichtbar bleibt. Die automatische Umstellung hinsichtlich der Anzeige der Displayfläche, mit der sichergestellt wird, dass auf der Displayfläche bei Rückwärtsbewegung des Kraftfahrzeugs automatisch das Bild der den Bereich hinter dem Fahrzeugheck erfassenden Kameraeinrichtung gezeigt wird, ist bei jeder Rückwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs nicht nur der in der Spiegelfläche des Rückspiegels darstellbare sondern der gesamte Bereich hinter dem Fahrzeugheck für den Kraftfahrzeugführer sichtbar. Hierdurch ergibt sich eine erhebliche Erhöhung der Sicherheit beim Rückwärtsfahren.
  • Die Andock- und Ansteckbarkeit des Fahrzeugnavigationsgeräts an den Rückspiegel lässt sich mit einem vergleichsweise geringen Aufwand und mit hoher Betriebssicherheit realisieren, wenn an der für den Anschluss des Fahrzeugnavigationsgeräts vorgesehenen Außenfläche des Rückspiegels eine Anschlussausnehmung vorgesehen ist, die mit einem von einer Außenfläche des Fahrzeugnavigationsgeräts vorragenden Anschlussvorsprung in Eingriff bringbar ist. Durch den Eingriff zwischen dem fahrzeugnavigationsgeräteseitigen Anschlussvorsprung und der rückspiegelseitigen Anschlussausnehmung wird sowohl die mechanische Verbindung zwischen Fahrzeugnavigationsgerät einerseits und Rückspiegel andererseits als auch der elektrische und elektronische Anschluss des Fahrzeugnavigationsgeräts über den Rückspiegel an die Energieversorgung und die Steuereinheit des Kraftfahrzeugs bewerkstelligt.
  • Um dem Rückspiegel ein angenehmes Äußeres zu verleihen, sollte die Anschlussausnehmung von seiner die Spiegelfläche auf weisenden Vorderseite her durch Fahrzeuginsassen nicht einsichtbar sein.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn die Höhe der Spiegelfläche des Rückspiegels etwa der Höhe der Displayfläche des Fahrzeugnavigationsgeräts entspricht, so dass die Kombination aus Rückspiegel und Fahrzeugnavigationsgerät ein kompaktes und formschönes Äußeres aufweist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäß mit einem Fahrzeugnavigationsgerät ausgerüsteten Rückspiegels für Kraftfahrzeuge;
  • 2 eine Darstellung des in 1 gezeigten Rückspiegels von der Rückseite her; und
  • 3 eine Darstellung des Rückspiegels mit an ihm angedockten bzw. angesteckten Fahrzeugnavigationsgerät.
  • Ein Rückspiegel 1, der zur Grundausstattung von Kraftfahrzeugen aller Art gehört und der üblicherweise etwa mittig im Bereich hinter der Frontscheibe des Kraftfahrzeugs montiert ist, ist in seiner erfindungsgemäß mit einem Fahrzeugnavigationsgerät 2 kombinierbaren Ausführungsform über eine Verbindung 3 an eine Energieversorgung 4 und eine Steuereinheit 5 des Kraftfahrzeugs angeschlossen. Mittels der Verbindung 3 ist sowohl der elektrische Anschluss des Rückspiegels 1 als auch dessen elektronischer Anschluss realisiert.
  • Die Steuereinheit 5 des Kraftfahrzeugs ist mittels Leitungen 6, 7 mit einem Fahrtrichtungssensor 8 und mit einer Kameraeinrichtung 9 verbunden.
  • Mittels des Fahrtrichtungssensors 8 kann die Steuereinheit 5 des Kraftfahrzeugs erfassen, ob sich das Kraftfahrzeug vorwärts oder rückwärts bewegt. Hierzu kann der Fahrtrichtungssensor am Getriebe, an der Achse, am Rad oder an jedem anderen hierfür geeigneten Teil des Kraftfahrzeugs installiert sein.
  • Die Kameraeinrichtung 9 ist so vorzugsweise im rückwärtigen Bereich des Kraftfahrzeugs installiert, dass der Bereich hinter dem Fahrzeugheck mittels der Kameraeinrichtung 9 möglichst vollständig erfassbar ist.
  • Der Rückspiegel 1 hat eine Spiegelfläche 10, die an ihrem Umfang von einer Spiegelfassung 11 umgeben ist. Mittels der Spiegelfassung 11 und der Spiegelfläche 10 wird ein Gehäuse gebildet, in dem die elektrischen und elektronischen Anschlüsse des Rückspiegels vorgesehen sind. Die Verbindung 3 zwischen dem Rückspiegel 1 und der Steuereinheit 5 des Kraftfahrzeugs verläuft durch eine Spiegelhalterung 12, mittels der der Rückspiegel 1 im Innenraum des Kraftfahrzeugs fixiert ist.
  • An seiner in 1 und 3 linken Außenfläche 13 ist der Rückspiegel 1 mit einer Anschlussausnehmung 14 versehen. Die Anschlussausnehmung 14 ist von im Innenraum des Kraftfahrzeugs befindlichen Fahrzeuginsassen normalerweise nicht sichtbar, so dass der Rückspiegel 1 in der gezeigten Ausfüh rungsform das für derartige Rückspiegel übliche Aussehen aufweist.
  • Das Fahrzeugnavigationsgerät 2 hat an seiner der Außenfläche 13 des Rückspiegels 1 zugeordneten Außenfläche 15 einen Anschlussvorsprung 16, der von der Außenfläche 15 vorragt und der in die Anschlussausnehmung 14 auf der Außenfläche 13 des Rückspiegels 1 einsteckbar ist. Durch das Einstecken des Anschlussvorsprungs 6 des Fahrzeugnavigationsgeräts 2 in die Anschlussausnehmung 14 des Rückspiegels 1 wird sowohl eine mechanische als auch eine elektrische und elektronische Verbindung zwischen dem Fahrzeugnavigationsgerät 2 und dem Rückspiegel 1 realisiert. Mittels des Rückspiegels 1 ist das Fahrzeugnavigationsgerät 2 somit an die Steuereinheit 5 des Kraftfahrzeugs angeschlossen.
  • Im eingesteckten Zustand des Fahrzeugnavigationsgeräts 2 sind die Spiegelfläche 10 des Rückspiegels 1 und eine Displayfläche 17 des Fahrzeugnavigationsgeräts durch den Randabschnitt 18 der Spiegelfassung 11 voneinander getrennt.
  • Im Normalbetrieb kann der Kraftfahrzeugführer mittels des Rückspiegels 1 den Bereich hinter dem Fahrzeugheck beobachten, wobei er gleichzeitig mittels der Displayfläche 17 des Fahrzeugnavigationsgeräts 2 mit Informationen hinsichtlich der von ihm eingeschlagenen Route versorgt wird.
  • Sobald das Kraftfahrzeug nicht mehr vorwärts, sondern rückwärts fährt, wird diese Änderung durch den Fahrtrichtungssensor 8 erfasst und der Steuereinheit 5 des Kraftfahrzeugs mitgeteilt. Durch die Steuereinheit 5 wird bewirkt, dass in der Displayfläche 17 des Fahrzeugnavigationsgeräts 2 anstelle der dort üblicherweise gezeigten Navigationsdaten das Bild der den Bereich hinter dem Kraftfahrzeugheck erfassenden Kameraeinrichtung dargestellt wird. Hierdurch kann der Kraftfahrzeugführer den gesamten Bereich hinter dem Fahrzeugheck erfassen und nicht nur denjenigen Bereich, der mittels der Spiegelfläche 10 des Rückspiegels 1 darstellbar ist.
  • Im in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht die Höhe der Spiegelfläche 10 des Rückspiegels 1 in etwa der Höhe der Displayfläche 17 des Fahrzeugnavigationsgeräts 2, so dass die Einheit aus Rückspiegel 1 und Fahrzeugnavigationsgerät 2 ein kompaktes und formschönes Aussehen aufweist.
  • Das Fahrzeugnavigationsgerät 2 ist bei Bedarf mit dem Rückspiegel 1 kombinierbar, wobei ein Anschluss des Fahrzeugnavigationsgeräts 2 nur dann vorgenommen werden kann, wenn dies seitens des Kraftfahrzeugführers tatsächlich für notwendig erachtet wird. Durch das Einstecken des Anschlussvorsprungs 16 in die Anschlussausnehmung 14 des Rückspiegels 1 wird quasi die gesamte Installation des Fahrzeugnavigationsgeräts 2 bewerkstelligt. Irgendwelche weiteren aufwendigen Montagemaßnahmen od. dgl. sind nicht erforderlich. Sofern das Fahrzeugnavigationsgerät 2 nicht benötigt wird, ist es in einfacher Weise vom Rückspiegel 1 abtrenn- und beispielsweise in einem Handschuhfach oder einem ähnlichen Behältnis im Innenraum des Kraftfahrzeugs deponierbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005009231 U1 [0002]

Claims (4)

  1. Rückspiegel für Kraftfahrzeuge, der elektrische und elektronische Anschlüsse an eine Energieversorgung (4) und eine Steuereinheit (5) des Kraftfahrzeugs aufweist, mit einem Fahrzeugnavigationsgerät (2), das im Rückspiegel (1) integrierbar und mittels der Anschlüsse des Rückspiegels (1) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugnavigationsgerät (2) seitlich an den Rückspiegel (1) andock- bzw. ansteckbar ist, dass eine Displayfläche (17) des Fahrzeugnavigationsgeräts (2) getrennt von einer Spiegelfläche (10) des Rückspiegels (1) seitlich neben dieser angeordnet ist, und dass das Fahrzeugnavigationsgerät (2) mittels der Anschlüsse des Rückspiegels (1) so an die Steuereinheit (5) des Kraftfahrzeugs anschließbar ist, dass bei Rückwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs in der Displayfläche (17) des Fahrzeugnavigationsgeräts (2) automatisch anstelle von Navigationsdaten das einen Bereich hinter dem Fahrzeugheck erfassende Bild einer am Kraftfahrzeug installierten Kameraeinrichtung (9) darstellbar ist.
  2. Rückspiegel nach Anspruch 1, der an seiner für den Anschluss des Fahrzeugnavigationsgeräts (2) vorgesehenen Außenfläche (13) eine Anschlussausnehmung (14) aufweist, die mit einem von einer Außenfläche (15) des Fahrzeugnavigationsgeräts (2) vorragenden Anschlussvorsprung (16) in Eingriff bringbar ist.
  3. Rückspiegel nach Anspruch 2, dessen Anschlussausnehmung (14) von einer die Spiegelfläche (10) aufweisenden Vorderseite des Rückspiegels (1) her durch Fahrzeuginsassen nicht sichtbar ist.
  4. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Höhe seiner Spiegelfläche (10) etwa der Höhe der Displayfläche (17) des Fahrzeugnavigationsgeräts (2) entspricht.
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