DE202009005691U1 - Integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit - Google Patents

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Abstract

Integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit (1) mit
einem Rückspiegel (3) mit einer Spiegelfläche (5),
einem Navigationsgerät (7), welches einen von der Spiegelfläche (5) separaten Navigationsbildschirm (9) aufweist,
einem Gehäuse (11), welches ein Gehäusebasisteil (13) aufweist und in welchem sowohl der Rückspiegel (3) als auch das Navigationsgerät (7) gemeinsam untergebracht sind, sodass der Navigationsbildschirm (9) des Navigationsgeräts (7) und die Spiegelfläche (5) des Rückspiegels (3) separat benachbart zueinander angeordnet sind, wobei
das Gehäuse (11) ein erstes Rahmenteil (15) aufweist, von welchem die Spiegelfläche (5) eingefasst ist, und ein zweites Rahmenteil (17) aufweist, von welchem der Navigationsbildschirm (9) eingefasst ist, wobei
das Gehäusebasisteil (13) in Form einer zu den Rahmenteilen (15, 17) hin offenen Wanne mit einer äußeren umfänglichen Stirnwand (25) und einer sich daran einstückig anschließenden Bodenwand (23) ausgebildet ist, wobei
der Rückspiegel (3) und das Navigationsgerät (7) in der Wanne von deren Stirnwand (25) umgeben aufgenommen sind,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit, bevorzugt eine integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit zur Verwendung als eine an der Innenseite einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs anzubringende Innenrückspiegel-Navigationseinheit, insbesondere zum Ersatz des normalen Kfz-Innenrückspiegels mit bloßer Rückspiegelfunktion.
  • Es ist bislang bekannt, Navigationsgeräte zum Beispiel mittels eines Saugnapfs an die Windschutzscheibe oder das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs zu heften oder Navigationsgeräte in Fahrzeugradios zu integrieren oder benachbart zu Radio- oder sonstigen Kommunikationseinheiten in einer Mittelkonsole des Fahrzeugs anzuordnen. Hierbei besteht der Nachteil, dass der Fahrer beim optischen Navigieren, d. h. beim Blicken auf einen Navigationsbildschirm des Navigationsgeräts, den Blick auf eine zusätzliche Position richten muss, was von der Beobachtung des umliegenden Verkehrsgeschehens ablenkt; zudem kann das anzuheftende Gerät als nicht-integrales Zusatzgerät optisch störend empfunden werden und auch ein störendes Hindernis bilden.
  • Durch die Erfindung wird eine Lösung bereitgestellt, mit welcher ein Navigationsgerät in einem Kraftfahrzeug, wie zum Beispiel einem Personkraftwagen, einem Lastkraftwagen oder einem Bus, integral und benutzerfreundlich unterbringbar ist.
  • Hierzu stellt die Erfindung eine integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit gemäß Anspruch 1 bereit. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Indem der Navigationsbildschirm des Navigationsgeräts und die Spiegelfläche des Rückspiegels unmittelbar benachbart zueinander angeordnet sind, wobei nur ein schmaler Rahmenabschnitt (Rahmenleiste) dazwischen angeordnet sein mag, hat der Fahrer beim Blick auf den Navigationsbildschirm sowohl noch z. B. die Windschutzscheibe als auch den Rückspiegel im Blickfeld, sodass er trotz eines optischen Navigationsvorgangs noch den Verkehrsraum vor sich als auch hinter sich im Auge hat. Ferner ist bei einem Kraftfahrzeug ohnehin in der Regel eine zentrale Rückspiegeleinheit vorgesehen, welche durch die Integration mit dem Navigationsgerät mittels eines gemeinsamen Gehäuses, das den Rückspiegel und das Navigationsgerät umgibt, nicht optisch störend verändert wird. Hierbei bewirkt die Anwendung eines gemeinsamen Gehäuses für den Rückspiegel und das Navigationsgerät, das optisch und unterbringungstechnisch eine integrale Einheit erreicht wird, welche keine zusätzlichen Befestigungspunkte und damit keinen zusätzlichen Platz an der Windschutzscheibe oder am Armaturenbrett benötigt.
  • Die Spiegelfläche und der Navigationsbildschirm sind bevorzugt vollständig von den ihnen zugeordneten Rahmenteilen eingefasst; die Rahmenteile können einstückig mit einem gemeinsamen Mittelsteg, der zwischen der Spiegelfläche und dem Navigationsbildschirm zu liegen kommt, ausgebildet sein.
  • Bevorzugt sind das erste und das zweite Rahmenteil jedoch separat ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass das erste Rahmenteil z. B. fest bzw. nicht abnehmbar am Gehäuse vorgesehen sein kann, z. B. fest am Basisgehäuse angeklebt oder fest angeschraubt, und das zweite Rahmenteil einfach abnehmbar am Rahmenteil angebracht sein kann, z. B. lösbar angeschraubt oder angesteckt, um das Navigationsgerät, zum Beispiel zum Aufspielen neuer Daten oder zum Austausch eine geräteeigenen Batterie, leicht aus der Einher entnehmen zu können. Auch das erste Rahmenteil kann entsprechend abnehmbar vorgesehen sein, um z. B. den Rückspiegel bei Beschädigung leicht austauschen zu können.
  • Das Gehäuse ist bevorzugt allseitig geschlossen ausgebildet, mit Ausnahme der für den Navigationsbildschirm und die Spiegelfläche sowie für elektrische Stromversorgungs- und Signalanschlüsse und Lautsprecher sowie Befestigungsmittel (z. B. Schrauben) vorgesehene Durchbrüche bzw. Öffnungen.
  • Hierbei ist das Gehäusebasisteil bevorzugt wannenförmig und zu den Rahmenteilen hin offen ausgebildet ist, wobei die Rahmenteile auf die offenen Seite des Gehäusebasisteils aufsetzbar, bevorzugt aufsteckbar, sind. In der Wanne kann das in der Regel etwas dicker ausgebildete Navigationsgerät sicher und geschützt aufgenommen werden, der Wannenraum hinter dem Rückspiegel kann z. B. als Unterbringungsraum für elektrische Stromversorgungsleitungen und Signalleitungen sowie für elektrische und/mechanische Anschlüsse dienen.
  • Die Unterteilung des Gehäuses in ein erstes und ein zweites Fach hat den Vorteil, dass der Rückspiegel und das Navigationsgerät körperlich bzw. mechanisch besser voneinander getrennt sind, wodurch das Navigationsgerät, z. B. für eine Reparatur, einen Austausch oder beim Aufspielen neuer Daten, ungestörter zugänglich ist; gleiches gilt für Wartungsarbeiten am Rückspiegel. Das Vorsehen einer Trennwand stellt hierbei eine einfache und dennoch von außen nicht sichtbare Maßnahme zur Bereitstellung und Abtrennung der Fächer dar. Die Trennwand befindet sich bevorzugt entlang der Trennlinie zwischen den beiden Rahmenteilen, sodass sie dort auch als Abstützung für die Rahmenteile dienen kann.
  • Die Rahmenteile liegen z. B. an einer äußeren umfänglichen Gehäusestirnwand, die von dem Gehäusebasisteil gebildet wird, formschlüssig an, insbesondere an einer von der Gehäusestirnwand gebildeten Schulter. An die Gehäusestirnwand schließt sich eine Bodenwand (= Rückwand des Gehäuses) des Gehäusebasisteils einstückig an; zwischen der Gehäusestirnwand und der Bodenwand sowie zwischen der Trennwand und der Bodenwand sind bevorzugt einstückig damit ausgebildete innere Stützrippen vorgesehen, die im Abstand voneinander entlang der Gehäusestirnwand und entlang der Trennwand angeordnet sind.
  • Die Stützrippen können derart mit Aussparungen versehen sein, dass Auflageschultern ausgebildet werden, auf denen das Navigationsgerät und/oder der Rückspiegel aufliegt.
  • Das Gehäuse, d. h. die Gehäuseteile wie das Gehäusebasisteil und die Rahmenteile, sind bevorzugt Kunststoffteil, insbesondere Spritzguss-Kunststoffteile.
  • Das Navigationsgerät kann z. B. unterhalb des Rückspiegels angeordnet; bevorzugt ist es aber seitlich rechts oder links neben dem Rückspiegel angeordnet. Der Rückspiegel wird in der Regel in Breitenrichtung des Fahrzeugs gesehen mittig an der Windschutzscheibe angeordnet, um die Heckscheibe komplett und symmetrisch erfassen zu können; in Rechtsverkehrländern bietet es sich daher an, das Navigationsgerät links vom Spiegel und damit näher am links sitzenden Fahrer anzuordnen; in Linksverkehrländern entsprechend umgekehrt.
  • Das Navigationsgerät ist bevorzugt in dem Gehäuse entnehmbar angeordnet; das Navigationsgerät stellt bevorzugt ein eigenständiges Gerät mit einem eigenen Gerätegehäuse dar, in welchem die elektrischen Navigationseinrichtungen, wie Datenverarbeitungsrechner, Empfänger, Bilderdatenerzeuger, sowie der Navigationsbildschirm untergebracht sind. Das Gehäuse stellt damit nur ein weiteres Außengehäuse des Navigationsgerätes dar, um das Navigationsgerät und den Rückspiegel zu integrieren.
  • Falls das Navigationsgerät eigenständige Bedientasten, z. B. einen Ein-Ausschaltknopf, Lautstärkeregler, Drehknöpfe oder sonstige Bedientasten hat, hat das Gehäuse der Einheit z. B. diesen Bedientasten gegenüberliegende Aussparungen, durch welche der Nutzer an die Bedientasten des Navigationsgeräts zu deren Betätigung gelangen kann. Auch an Positionen von elektrischen Anschlüssen des Navigationsgeräts können gegenüberliegend im Gehäuse jeweilige Aussparungen vorgesehen kann, sodass dort Anschlussleitungen zwischen z. B. dem Fahrzeug und dem Navigationsgerät direkt an dieses anschließbar sind.
  • Das Navigationsgerät kann z. B. per geräteeigene Batterie eigenständig betrieben sein und/oder über eine Stromversorgungsleitung an das Fahrzeugstromnetz anschließbar sein. Auch kann eine externe Empfangsantenne vorgesehen sein, die mit dem Navigationsgerät zu verbinden ist.
  • Das Gehäuse kann in seiner Gehäusewand, bevorzugt im Gehäusebasisteil vorgesehen, einen Anschluss aufweisen, an welchen externe Stromversorgungsleitungen und Signalleitungen (z. B. die Antenne) anschließbar sind, oder über welche eine Verbindung zum Audiosystem des Kraftfahrzeugs herstellbar ist. Die Erfindung zwischen diesem Anschluss und dem Navigationsgerät erfolgt bevorzugt über ein im Wesentlichen lose im Gehäuse liegendes Kabel.
  • Die integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit ist bevorzugt komplett eigenständig mit eigenem Spiegel ausgebildet und kann z. B. auf einem vorhandenen Innenspiegel im Kraftfahrzeug angebracht werden, z. B. durch Aufkleben auf die Spiegelfläche des vorhandenen Innenspiegels.
  • Bevorzugt ist integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit zum Ersatz des vorhandenen Spiegels ausgebildet; hierbei kann die integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit eine eigene Haltevorrichtung zum Befestigen der integralen Rückspiegel-Navigations-Einheit an der Windschutzscheibe aufweisen.
  • Befestigen an der Windschutzscheibe ist zu verstehen als z. B. direkt an der Windschutzscheibe, z. B. durch Ankleben, oder aber auch als indirektes Befestigen an der Windschutzscheibe, indem die integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit z. B. an einem benachbart zur Scheibe angebrachten Scheibenrahmenteil oder Fahrzeugdachteil derart angebracht ist, dass die integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit benachbart zur Windschutzscheibe in den Fahrzeuginnenraum ragt.
  • Die Haltevorrichtung hat bevorzugt einen Haltearm, an welchem das Gehäuse, über z. B. ein Kugelgelenk, in alle Richtungen drehbar angebracht ist.
  • Bevorzugt ist die integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit mit einer Befestigungseinrichtung ausgestattet zum Befestigen der integralen Rückspiegel-Navigations-Einheit an einer Haltevorrichtung, insbesondere einem Haltearm, eines an der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs normalerweise angebrachten Innenrückspiegels im Austausch mit diesem Innenrückspiegel, wobei die Befestigungseinrichtung bevorzugt eine konvexe oder konkave, sphärische Befestigungsfläche zum drehbaren Eingriff mit einer komplementäre Befestigungsfläche der Haltevorrichtung aufweist.
  • Es ist aber auch denkbar, wenn auch weniger bevorzugt, das Gehäuse mit einem Gehäuseabschnitt mit einer Aufnahmekammer, die vom ersten Fach gebildet wird, auszubilden zum Aufnehmen eines an der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs angebrachten Kfz-Innenrückspiegels, wobei die Aufnahmekammer eine Öffnung aufweist, die bei in der Aufnahmekammer aufgenommenen Kfz-Innenrückspiegel dessen Spiegelfläche zugewandt ist, sodass der Rückspiegel von dem Innenrückspiegel gebildet wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die angehängten Figuren erläutert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer integralen Rückspiegel-Navigations-Einheit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, angebracht an einer Innenseite einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs.
  • 2a2f zeigen eine Draufsicht, eine Frontansicht, eine Rückansicht, eine Unteransicht bzw. zwei Seitenansichten der integralen Rückspiegel-Navigations-Einheit von 1.
  • 3a zeigt schematisch das Navigationsgerät und den Rückspiegel der integralen Rückspiegel-Navigations-Einheit von 1 in Frontansicht.
  • 3b zeigt schematisch ein erstes Rahmenteil und ein zweites Rahmenteil des Gehäuses der integralen Rückspiegel-Navigations-Einheit von 1 in Frontansicht.
  • 3c zeigt schematisch ein Gehäusebasisteil des Gehäuses der integralen Rückspiegel-Navigations-Einheit von 1 in Frontansicht.
  • 4 zeigt schematisch eine Schnittansicht entlang der in 3c mit A-A bezeichneten Linie.
  • 5 und 6 zeigen schematisch eine andere Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht bzw. in Rückansicht.
  • 7 und 8 zeigen schematisch eine noch andere Ausführungsform der Erfindung in einer geschnittenen Seitenansicht (entlang der in 8 mit B-B bezeichneten Linie) bzw. in Rückansicht.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Gemäß der in den 1 bis 3c dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist eine integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit 1 auf: einen Rückspiegel 3 mit einer Spiegelfläche 5, ein Navigationsgerät 7, welches einen von der Spiegelfläche 5 separaten Navigationsbildschirm 9 aufweist, ein Gehäuse 11, welches ein Gehäusebasisteil 13 aufweist und in welchem sowohl der Rückspiegel 3 als auch das Navigationsgerät 7 gemeinsam untergebracht sind, sodass der Navigationsbildschirm 9 des Navigationsgeräts 7 und die Spiegelfläche 5 des Rückspiegels 3 separat benachbart zueinander angeordnet sind.
  • Das Gehäuse 11 weist ferner ein erstes Rahmenteil 15 auf, von welchem die Spiegelfläche 5 eingefasst ist, und ein zweites, vom ersten Rahmenteil 15 separates Rahmenteil 17 auf, von welchem der Navigationsbildschirm 9 eingefasst ist.
  • Das erste Rahmenteil 15 ist fest, bevorzugt geklebt, mit dem Gehäusebasisteil 13 verbunden, sodass der Rückspiegel 3 nicht entnehmbar im Gehäuse 11 angebracht ist.
  • Das zweite Rahmenteil 17 ist am Gehäusebasisteil 13 abnehmbar befestigt ist, wobei das zweite Rahmenteil 17 hierzu einen dem ersten Rahmenteil 15 zugewandten Nasenabschnitt 19 hat, welcher das erste Rahmenteil 15 untergreift, und wobei das zweite Rahmenteil 17 an seinem vom ersten Rahmenteil abgewandten Endabschnitt mittels einer nicht dargestellten Schraube an das Gehäusebasisteil 13 geschraubt ist, in welchem hierzu ein Schraubenaufnahmeloch 21 ausgebildet ist.
  • Das Gehäusebasisteil 13 ist wannenförmig und zu den Rahmenteilen 15, 17 hin offen ausgebildet ist; es hat eine Bodenwand 23 und eine um diese herum verlaufende Stirnwand (Umfangswand) 25, welche sich im Wesentlichen senkrecht zur Bodenwand 23 erstreckt. Die Stirnwand 23 ist entlang ihrer Umfangsrichtung mit einer den Rahmenteilen 15, 17 zugewandten Schulter 27 ausgebildet, auf welcher eine umfängliche Stirnwand 29 des jeweiligen Rahmenteils 15, 18 aufsitzt, sodass das Gehäuse 11 entlang der Trennlinie zwischen dem Gehäusebasisteil 13 und den Rahmenteilen 15, 17 umfänglich abgeschlossen ist.
  • Das Gehäusebasisteil 13 ist ferner mit Rippen 31 versehen, die sich zwischen seiner Bodenwand 23 und seiner Stirnwand 25 zur Stabilitätserhöhung erstrecken. Die Rippen 31 sind ferner mit Stützschultern 33 ausgebildet, auf denen in einem ersten Fach 35 des Gehäuses 11 der Rückspiegel 3 abgestützt aufliegt und auf denen in einem zweiten Fach 37 des Gehäuses 11 das Navigationsgerät 7 abgestützt aufliegt. Die Fächer 35, 37 sind durch eine von dem Gehäusebasisteil 13 ausgebildeten Trennwand 39 voneinander abgetrennt. Das Gehäuse 11 und damit das Gehäusebasisteil 13 sind länglich ausgebildet; die Fächer 35, 37 befinden sich in Längsrichtung gesehen nebeneinander; die Trennwand 39 erstreckt sich demnach quer zur Längsrichtung zwischen den beiden längsseitigen Stirnwandabschnitten der Stirnwand 25 des Gehäusebasisteils 13.
  • In der Gehäusewand des zweiten Fachs 37 sind folgende zusätzliche Öffnungen (neben jener für den Navigationsbildschirm 9) ausgebildet: in der Bodenwand 23 des Gehäusebasisteils 13 ist ein Muster aus Durchgangslöchern 41 ausgebildet, und zwar an einer Position, die der Position eines Lautsprechers des in das zweite Fach 37 eingesetzten Navigationsgeräts 7 entspricht. Ferner ist in der Trennwand 39 ein Schlitz 43 ausgebildet, durch welchen ein nicht dargestelltes Stromversorgungs- und/oder Datenkabel führbar ist; das Datenkabel kann von an der Bodenwand 23 ausgebildeten Halterungen 45 abschnittsweise gehalten sein, verläuft ansonsten aber lose im Gehäuse 11 (im Gegensatz zu einer gedruckten Leiterbahn einer Leiterplatte). Ferner ist das Gehäuse 11, hier die Stirnwand 25 des Gehäusebasisteils 13, im Bereich des zweiten Fachs 37 mit einer Durchgangsaussparung 47 versehen, die bei in das zweite Fach 37 eingesetztem Navigationsgerät 7 einem Ein-/Ausschaltknopf 49 des Navigationsgeräts 7 gegenüberliegt, sodass dieser von außen her betätigbar ist. Das Gehäuse 11 ist im Bereich der Durchgangsaussparung 47 mit einem diese umgebenden Konkavabschnitt 51 ausgebildet, sodass der Ein-/Ausschaltknopf 49 leichter per Finger zugänglich ist.
  • Im Gehäuse 11 ist ferner ein Anschluss 53 zum Anschließen des Navigationsgeräts an externe elektrische Geräte eingebaut; hierzu ist in der Stirnwand 25 des Gehäusebasisteils 13 in der Längsmitte des Gehäuses 11 eine zugehörige Anschlussaussparung ausgebildet, in welcher der Anschluss 53 angeordnet ist; die Verbindung zwischen dem Anschluss 53 und dem Navigationsgerät 7 erfolgt mittels des nicht dargestellten, im Gehäuse 11 untergebrachten Stromversorgungs- und/oder Datenkabels. Den Anschluss 53 in der Gehäuselängsmitte vorzusehen hat den Vorteil, dass ein außen dorthin führendes Kabel 55 im Bereich von zum Beispiel einem ebenfalls mittigen Haltearm 57 laufen kann, sodass das Außenkabel 55 besser verdeckt ist.
  • Das Navigationsgerät 7 ist hier ein eigenständiges Gerät mit einem eigenen Gerätegehäuse 59, in welchem elektrische Navigationseinrichtungen, wie z. B. Datenverarbeitungsrechner, Empfänger, Bilderdatenerzeuger, sowie der Navigationsbildschirm 9 untergebracht sind. Das Navigationsgerät ist in dem Gehäuse 11 entnehmbar angeordnet, wobei es einfach auf die Stützschultern 33 der Rippen 31 im zweiten Fach 37 aufgelegt und von dem zweiten Rahmenteil 17 von vorne her gegen die Stützschultern 33 geklemmt ist.
  • Der Rückspiegel 3 ist entsprechend im ersten Fach 35 zwischen die Stützschultern 33 der dortigen Rippen 31 und das erste Rahmenteil 15 geklemmt, wobei er zusätzlich noch in das Gehäusebasisteil 13 geklebt sein kann. Alternativ kann auch der Rückspiegel 3 entnehmbar bzw. lösbar zwischen des erste Rahmenteil 1 und das Gehäusebasisteil 13 geklemmt sein.
  • Die integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit 1 kann auf ihrer Rückseite zum Beispiel mit Abzieh-Klebestreifen versehen sein, sodass sie auf den ursprünglichen Innenspiegel eines Kraftfahrzeugs auf z. B. dessen Spiegelfläche aufklebbar ist.
  • Bei der integralen Rückspiegel-Navigations-Einheit gemäß 1 bis 4 ist auf deren Rückseite, d. h. an der Bodenwand 23 des Basisgehäuseteils 13, eine Befestigungsvorrichtung 61 mit einer sphärischen konkaven Befestigungsfläche 63 ausgebildet, welche mit einem Kugelkopf (nicht dargestellt) eines Haltearms 57 in einen allseitig drehbaren Eingriff bringbar ist. Der Haltearm 57 kann wie z. B. in 1 dargestellt direkt auf die Windschutzscheibe 65 eines Kraftfahrzeugs geklebt sein; es ist aber auch denkbar, den Haltearm 57 am Dach oder am Dachhimmel des Kraftfahrzeugs zu befestigen; z. B. über Schrauben.
  • Die Befestigungsvorrichtung 61 kann derart sein, dass sie an den Haltearm 57, insbesondere an dessen Kugelkopf, eines normalen im Kraftfahrzeug vorhanden Innenrückspiegels angepasst ist, sodass der normale Innenrückspiegel durch die integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit 1 ersetzbar ist.
  • Hierzu wird die konkave Befestigungsfläche 63 der Befestigungsvorrichtung 61 z. B. von einem ersten und einem zweiten Teil 67, 69 gebildet, wobei das erste Teil 67 fest am Gehäusebasisteil 13, insbesondere an dessen Bodenwand 23 angebracht ist, z. B. durch Kleben oder durch Schrauben, und das andere Teil 69 ist abnehmbar am Gehäuse 11 angebracht, z. B. indem es an das erste Teil 67 geschraubt ist (siehe Schraubenlöcher 71) oder direkt an das Gehäuse 11, z. B. an dessen Gehäusebasisteil 13, geschraubt ist. Damit kann die konkave Befestigungsfläche 63 im Querschnitt mit einer Hinterscheidungsform ausgebildet sein, in welcher der Kugelkopf des Haltearms 57 bei abgenommenen zweiten Teil 69 einsetzbar ist und aus welcher der Kugelkopf des Haltearms 57 bei angebrachtem zweiten Teil 69 nicht mehr gelangen kann.
  • In den 5 bis 8 sind zwei andere, wenn auch im Vergleich zu der zuvor beschriebenen eigenständigen Einheit mit eigenem Rückspiegel weniger bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Hierbei weist bei der integralen Rückspiegel-Navigations-Einheit 1 das Gehäuse 11 einen Gehäuseabschnitt 73 mit einer Aufnahmekammer 75 zum Aufnehmen eines an der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs angebrachten Kfz-Innenrückspiegels 77 auf, wobei die Aufnahmekammer 75 eine Öffnung 79 aufweist, die bei in der Aufnahmekammer 75 aufgenommenem Kfz-Innenrückspiegel 77 dessen Spiegelfläche 5 zugewandt ist, sodass der Rückspiegel 3 von dem Kfz-Innenrückspiegel 77 gebildet wird. Mit Kfz-Innenrückspiegel ist hier der Innenrückspiegel mit üblicherweise bloßer Spiegelfunktion gemeint, wie er vom Hersteller im Kfz original vorgesehen ist.
  • Bei der Ausführungsform nach 5 und 6 ist die integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit 1 von oben her auf den Kfz-Innenrückspiegel 77 schiebbar; hierzu ist die Unterseite der Aufnahmekammer (= erstes Fach 35) offen ausgebildet, und in einer Rückwand der Aufnahmekammer 75 (= Bodenwand 23 des Gehäusebasisteils 13) ist ein Schlitz 81 ausgebildet ist, sodass das Gehäuse 11 von oben auf den Kfz-Innenrückspiegel 77 und dessen Haltearm 57 aufsteckbar ist.
  • Bei der Ausführungsform nach 7 und 8 ist die integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit 1 von der Seite her auf den Kfz-Innenrückspiegel 77 schiebbar; hierzu ist der Gehäuseabschnitt seitlich offen (d. h. z. B. die seitliche Stirnwand 25 des Gehäusebasisteils 13 entfällt an dieser Stelle oder ist an dieser Stelle entsprechend ausgespart), und an einer Rückwand der Aufnahmekammer (Bodenwand 23 des Gehäusebasisteils 13) ist ein zu der offenen Seite hin offener Schlitz 81 ausgebildet ist, sodass das Gehäuse 11 auf den Kfz-Innenrückspiegel 77 seitlich aufschiebbar ist.

Claims (20)

  1. Integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit (1) mit einem Rückspiegel (3) mit einer Spiegelfläche (5), einem Navigationsgerät (7), welches einen von der Spiegelfläche (5) separaten Navigationsbildschirm (9) aufweist, einem Gehäuse (11), welches ein Gehäusebasisteil (13) aufweist und in welchem sowohl der Rückspiegel (3) als auch das Navigationsgerät (7) gemeinsam untergebracht sind, sodass der Navigationsbildschirm (9) des Navigationsgeräts (7) und die Spiegelfläche (5) des Rückspiegels (3) separat benachbart zueinander angeordnet sind, wobei das Gehäuse (11) ein erstes Rahmenteil (15) aufweist, von welchem die Spiegelfläche (5) eingefasst ist, und ein zweites Rahmenteil (17) aufweist, von welchem der Navigationsbildschirm (9) eingefasst ist, wobei das Gehäusebasisteil (13) in Form einer zu den Rahmenteilen (15, 17) hin offenen Wanne mit einer äußeren umfänglichen Stirnwand (25) und einer sich daran einstückig anschließenden Bodenwand (23) ausgebildet ist, wobei der Rückspiegel (3) und das Navigationsgerät (7) in der Wanne von deren Stirnwand (25) umgeben aufgenommen sind, und wobei das zweite Rahmenteil (17) an dem Gehäusebasisteil (13) abnehmbar befestigt ist und das Navigationsgerät (7) aus der Wanne entnehmbar ist.
  2. Integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit (1) nach Anspruch 1, wobei das erste und das zweite Rahmenteil (15, 17) separate Teile sind.
  3. Integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Rahmenteil (15) fest, bevorzugt geklebt, mit dem Gehäusebasisteil (13) verbunden ist.
  4. Integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das zweite Rahmenteil (17) über eine Rastverbindung am Gehäusebasisteil (13) befestigt ist.
  5. Integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Rahmenteile (15, 17) auf die offene Seite des Gehäusebasisteils (13) aufsetzbar, bevorzugt aufsteckbar, sind.
  6. Integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Gehäusebasisteil (13) ein erstes und ein zweites Fach (35, 37) aufweist, wobei im ersten Fach (35) der Rückspiegel (3) und im zweiten Fach (37) das Navigationsgerät angeordnet ist.
  7. Integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit (1) nach Anspruch 6, wobei das Gehäusebasisteil (13), eine Trennwand (39) aufweist, mittels welcher das erste und das zweite Fach (35, 37) voneinander abgetrennt sind.
  8. Integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Navigationsgerät (7) in Verlängerung des Rückspiegels (3) seitlich neben dem Rückspiegel (3) angeordnet ist.
  9. Integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Navigationsgerät (7) eine Empfangs- und Verarbeitungseinrichtung aufweist zum Empfangen und Verarbeiten von gesendeten, z. B. via Satellit gesendeten, Positionssignalen und zum Erzeugen von auf dem Navigationsbildschirm (9) grafisch darstellbaren Navigationssignalen und bevorzugt auch zum Erzeugen von akustischen, insbesondere sprachlichen, Navigationssignalen.
  10. Integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Navigationsgerät (7) einen Lautsprecher aufweist zum Ausgeben von akustischen, insbesondere sprachlichen, Navigationssignalen, wobei das Gehäuse (11), insbesondere das Gehäusebasisteil (13), an einer dem Lautsprecher gegenüberliegenden Position mit Aussparungen (41) versehen ist.
  11. Integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einem elektrischen Versorgungsleitungs- und/oder Datensignalleitungsstrang, der in dem Gehäuse (11) untergebracht ist.
  12. Integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit (1) nach Anspruch 11, wobei der elektrische Versorgungsleitungs- und/oder Datensignalleitungsstrang von einem Stromversorgungs- und/oder Datenkabel gebildet ist, welches an das Navigationsgerät (7) ansteckbar und über eine Öffnung aus dem Gehäuse (11) geführt ist oder an ein in der Außenwand des Gehäuses (11), insbesondere des Gehäusebasisteils (13), angebrachtes Anschlussteil (53) angeschlossen ist.
  13. Integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit einer Befestigungseinrichtung zum Befestigen der integralen Rückspiegel-Navigations-Einheit auf der Vorderseite eines an der Windschutzscheibe (65) eines Kraftfahrzeugs angebrachten Innenrückspiegels, wobei die Befestigungseinrichtung bevorzugt eine Klebeeinrichtung, z. B. in Form eines Abzieh-Klebestreifens, ist.
  14. Integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit einer Befestigungseinrichtung (61) zum Befestigen der integralen Rückspiegel-Navigations-Einheit (1) an einer Haltevorrichtung, insbesondere einem Haltearm (57), eines an der Windschutzscheibe (65) eines Kraftfahrzeugs angebrachten Innenrückspiegels im Austausch mit diesem Innenrückspiegel, wobei die Befestigungseinrichtung (61) bevorzugt eine konvexe oder konkave, sphärische Befestigungsfläche (63) zum drehbaren Eingriff mit einer komplementäre Befestigungsfläche der Haltevorrichtung aufweist.
  15. Integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit (1) mit einem Rückspiegel (3) mit einer Spiegelfläche (5), einem Navigationsgerät (7), welches einen von der Spiegelfläche (5) separaten Navigationsbildschirm (9) aufweist, einem Gehäuse (11), welches ein Gehäusebasisteil (13) aufweist und in welchem sowohl der Rückspiegel (3) als auch das Navigationsgerät (7) gemeinsam untergebracht sind, sodass der Navigationsbildschirm (9) des Navigationsgeräts (7) und die Spiegelfläche (5) des Rückspiegels (3) separat benachbart zueinander angeordnet sind, wobei das Gehäuse (11) einen Gehäuseabschnitt (73) mit einer Aufnahmekammer (75) zum Aufnehmen eines an der Windschutzscheibe (65) eines Kraftfahrzeugs angebrachten Kfz-Innenrückspiegels (77) aufweist, wobei die Aufnahmekammer (75) eine Öffnung (79) aufweist, die bei in der Aufnahmekammer (75) aufgenommenen Kfz-Innenrückspiegel (77) dessen Spiegelfläche (5) zugewandt ist, sodass der Rückspiegel (3) von dem Kfz-Innenrückspiegel (77) gebildet wird, wobei der Gehäuseabschnitt (73) auf den Kfz-Innenrückspiegel (77) schiebbar ist oder wobei die Unterseite der Aufnahmekammer (75) offen ist und in einer Rückwand der Aufnahmekammer (75) ein Schlitz (81) ausgebildet ist, sodass das Gehäuse (11) von oben auf den Kfz-Innenrückspiegel (77) und dessen Haltearm (57) aufsteckbar ist, oder wobei die Rückseite der Aufnahmekammer (57) offen ist, sodass das Gehäuse (11) von vorn auf den Kfz-Innenrückspiegel (77) aufsteckbar ist.
  16. Integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit (1) nach Anspruch 15, wobei der Gehäuseabschnitt (73) seitlich offen ist und an einer Rückwand der Aufnahmekammer (75) ein zu der offenen Seite hin offener Schlitz (81) ausgebildet ist, sodass das Gehäuse (11) auf den Kfz-Innenrückspiegel (77) seitlich aufschiebbar ist.
  17. Integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit (1) nach einem der Ansprüche 1–16, wobei das Navigationsgerät (7) ein eigenständiges Gerät mit einem eigenen Gerätegehäuse (59) ist, in welchem elektrische Navigationseinrichtungen, wie z. B. Datenverarbeitungsrechner, Empfänger, Bilderdatenerzeuger, sowie der Navigationsbildschirm (9) untergebracht sind.
  18. Integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit (1) nach Anspruch 17, wobei das Navigationsgerät (7) wenigstens eine geräteeigene Bedientaste (49) aufweist, und wobei das Gehäuse (11) der integralen Rückspiegel-Navigations-Einheit (1) eine jeweilige der jeweiligen Bedientaste (49) gegenüberliegende Aussparung (47) aufweist, durch welche der Nutzer an die Bedientaste des Navigationsgeräts (9) zu deren Betätigung gelangen kann.
  19. Integrale Rückspiegel-Navigations-Einheit (1) nach Anspruch 18, wobei das Gehäuse (11) im Bereich der Aussparung (47) mit einem diese umgebenden konkaven Gehäusewandabschnitt (51) ausgebildet ist.
  20. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer integralen Rückspiegel-Navigations-Einheit (1) nach einem der Ansprüche 1–19, angebracht auf der Innenseite der Windschutzscheibe (65) des Kraftfahrzeugs, sodass die Spiegelfläche (5) des Rückspiegels (3) und der Navigationsbildschirm (9) des Navigationsgeräts (7) dem Fahrzeuginnenraum zugewandt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE60316346T2 (de) * 2002-12-20 2008-06-05 Donnelly Corp., Holland Hilfseinrichtungssystem für fahrzeuge
DE102007010470A1 (de) * 2007-03-01 2008-09-04 Paragon Ag Rückspiegel für Kraftfahrzeuge

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