DE102019132479A1 - Innenrückspiegel für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug - Google Patents

Innenrückspiegel für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Innenrückspiegel (5) für ein Kraftfahrzeug (1), mit einem Spiegelfuß (6) zum Festlegen des Innenrückspiegels (5) an einer Frontscheibe (2) des Kraftfahrzeugs (1), mit einem Spiegelhals (7) und mit einem einen Spiegelkörper des Innenrückspiegels (5) haltenden Spiegelgehäuse (9), welches über ein Gelenk (8) mit dem Spiegelhals (7) gekoppelt ist. Der Spiegelhals (7) reicht von dem Spiegelfuß (6) bis zu dem Gelenk (8). Wenigstens einer Kamera (13, 14) zum Erfassen einer Umgebung ist in einem Aufnahmegehäuse (17) des Innenrückspiegels (5) angeordnet, welches bezogen auf das Gelenk (8) in einem dem Spiegelhals (7) gegenüberliegenden Bereich des Innenrückspiegels (5) ausgebildet ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug (1) mit einem solchen Innenrückspiegel (5).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Innenrückspiegel für ein Kraftfahrzeug, mit einem Spiegelfuß zum Festlegen des Innenrückspiegels an einer Frontscheibe des Kraftfahrzeugs, mit einem Spiegelhals und mit einem Spiegelgehäuse, welches einen Spiegelkörper des Innenrückspiegels hält. Das Spiegelgehäuse ist über ein Gelenk mit dem Spiegelhals gekoppelt, und der Spiegelhals reicht von dem Spiegelfuß bis zu dem Gelenk. Der Innenrückspiegel weist wenigstens eine Kamera zum Erfassen einer Umgebung auf. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Innenrückspiegel.
  • Die DE 10 2009 027 512 A1 beschreibt ein Fahrzeug mit einer Windschutzscheibe, an deren Scheibeninnenseite ein Rückspiegel mit seinem Spiegelfuß angeklebt ist. Der Spiegelfuß ist über einen Spiegelhals mit einem Spiegelgehäuse verbunden, an welchem eine Spiegelfläche des Rückspiegels ausgebildet ist. Eine Kamera zur Erfassung von Bilddaten eines Erfassungsbereichs außerhalb des Fahrzeugs durch die Windschutzscheibe hindurch kann in dem oder an dem Spiegelfuß oder Spiegelhals angebracht sein.
  • Aufgrund unterschiedlicher Varianten von Kameras zum Erfassen einer Umgebung erweist es sich als schwierig, die jeweiligen Kameras im Bereich des Spiegelfußes zu positionieren. Denn im Kraftfahrzeugbau existieren unterschiedliche Varianten von Innenrückspiegeln und unterschiedliche Varianten von Kameras, welche im Bereich des Innenrückspiegels anzubringen sind. Insbesondere in Anbetracht dieser Tatsache bringt die Befestigung der Kamera an dem Spiegelfuß des Innenrückspiegels eine unerwünscht große Anzahl an Varianten von Innenrückspiegeln mit sich. Dies ist nachteilig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Innenrückspiegel der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher im Hinblick auf die Anbringung der wenigstens einen Kamera verbessert ist, und ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Innenrückspiegel anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Innenrückspiegel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche und der Beschreibung.
  • Ein erfindungsgemäßer Innenrückspiegel für ein Kraftfahrzeug umfasst einen Spiegelfuß zum Festlegen des Innenrückspiegels an einer Frontscheibe des Kraftfahrzeugs, einen Spiegelhals und ein Spiegelgehäuse, welches einen Spiegelkörper des Innenrückspiegels hält. Das Spiegelgehäuse ist über ein Gelenk mit dem Spiegelhals gekoppelt, und der Spiegelhals reicht von dem Spiegelfuß bis zu dem Gelenk. Der Innenrückspiegel weist wenigstens eine Kamera zum Erfassen einer Umgebung auf. Hierbei ist die wenigstens eine Kamera in einem Aufnahmegehäuse des Innenrückspiegels angeordnet. Das Aufnahmegehäuse ist bezogen auf das Gelenk in einem dem Spiegelhals gegenüberliegenden Bereich des Innenrückspiegels ausgebildet.
  • Auf diese Weise brauchen nicht je nach verwendeter Art der wenigstens einen Kamera und je nach Anzahl der an dem Innenrückspiegel anzubringenden Kameras unterschiedliche Varianten des Spiegelfußes oder des Spiegelhalses bereitgestellt zu werden. Vielmehr können unabhängig von den verwendeten Kameras und einer Anzahl von im Bereich des Innenrückspiegels unterzubringenden Kameras für den Spiegelfuß und den Spiegelhals sowie auch für das Spiegelgehäuse zumindest weitgehend gleiche oder gleichartige Bauteile verwendet werden. Und das Aufnahmegehäuse ermöglicht eine einfache und im Hinblick auf den zur Verfügung stehenden Bauraum unproblematische Unterbringung der wenigstens einen Kamera. Folglich ist der Innenrückspiegel im Hinblick auf die Anbringung der wenigstens einen Kamera verbessert.
  • Des Weiteren hat sich gezeigt, dass etwa im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs auftretende Schwingungen der Frontscheibe, welche von dem Aufnahmegehäuse auf die wenigstens eine in dem Aufnahmegehäuse angeordnete Kamera übertragen werden, mittels der wenigstens einen Kamera erfasste Bilder nicht nachteilig beeinflussen oder verfälschen. Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass zwischen dem Spiegelfuß und dem Aufnahmegehäuse für die wenigstens eine Kamera der Spiegelhals des Innenrückspiegels angeordnet ist, welcher an dem Spiegelfuß beginnt und an dem Gelenk endet.
  • Des Weiteren ist die Positionierung der wenigstens einen Kamera in dem Aufnahmegehäuse, welches in dem Bereich des Innenrückspiegels ausgebildet ist, der bezogen auf das Gelenk dem Spiegelhals gegenüber liegt, zum Erfassen der Umgebung besonders gut geeignet. Denn die wenigstens eine Kamera ist in der Einbaulage des Innenrückspiegels in dem Kraftfahrzeug weiter von der Frontscheibe beabstandet, als dies bei einer Anbringung der wenigstens einen Kamera an dem Spiegelfuß oder dem Spiegelhals der Fall wäre. So lässt sich die Umgebung mittels der wenigstens einen Kamera verbessert erfassen.
  • Die wenigstens eine Kamera kann durch einen in dem Aufnahmegehäuse angeordneten Adapter gehalten sein. Dadurch braucht zum Festlegen unterschiedlicher Kameras in dem Aufnahmegehäuse lediglich ein geeigneter Adapter verwendet zu werden. Folglich lässt sich das Aufnahmegehäuse sehr einfach und aufwandsarm mit unterschiedlich ausgebildeten Kameras bestücken.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die wenigstens eine Kamera an einer Innenseite einer Wand des Aufnahmegehäuses gehalten sein. Dadurch gestaltet sich die Anbringung der wenigstens einen Kamera in dem Aufnahmegehäuse beziehungsweise die Montage der wenigstens einen Kamera besonders einfach.
  • Vorzugsweise umfasst die wenigstens eine Kamera eine frontseitige Kamera, welche dazu ausgebildet ist, in einer Einbaulage des Innenrückspiegels in dem Kraftfahrzeug durch die Frontscheibe hindurch eine frontseitige Umgebung des Kraftfahrzeugs zu erfassen. Eine derartige Kamera ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn mittels von der Kamera aufgenommener Bilder ein Fahrer des Kraftfahrzeugs beim Führen des Kraftfahrzeugs unterstützt werden soll.
  • Des Weiteren ist die frontseitige Kamera vorteilhaft, wenn das mit dem Innenrückspiegel ausgestattete Kraftfahrzeug in einem autonomen Fahrmodus betrieben werden soll. In dem autonomen Fahrmodus werden insbesondere von wenigstens einer Steuerungseinrichtung des Kraftfahrzeugs Fahrmanöver wie etwa Beschleunigungen, Verzögerungen, Fahrtrichtungsänderungen, Spurwechsel und dergleichen selbständig beziehungsweise autonom durchgeführt.
  • Vorzugsweise umfasst die wenigstens eine Kamera eine Innenraumkamera, welche dazu ausgebildet ist, in einer Einbaulage des Innenrückspiegels in dem Kraftfahrzeug zumindest einen Teilbereich eines Fahrgastraums des Kraftfahrzeugs zu erfassen. Auf diese Weise kann beispielsweise festgestellt werden, ob ein Fahrer des Kraftfahrzeugs unaufmerksam und/oder müde ist oder wird.
  • Des Weiteren kann vorzugsweise festgestellt werden, ob der Fahrer des Kraftfahrzeugs mit wenigstens einer Hand eine Lenkhandhabe des Kraftfahrzeugs wie etwa ein Lenkrad hält. Folglich kann beispielsweise festgestellt werden, ob der Fahrer in einem autonomen Fahrmodus des Kraftfahrzeugs keine Hand an der Lenkhandhabe hat. Ist dies der Fall und ist ein Übernehmen des Führens des Kraftfahrzeugs durch den Fahrer vorgesehen, so kann der Fahrer aufgefordert werden, die Lenkhandhabe wieder zu ergreifen.
  • Jedoch kann auch bei einer nicht autonomen Fahrt des Kraftfahrzeugs festgestellt werden, ob der Fahrer beide Hände von der Lenkhandhabe entfernt hat und entsprechend ein Warnhinweis an den Fahrer ausgegeben werden muss.
  • Vorzugsweise weist die Innenraumkamera ein Sichtfeld auf, innerhalb dessen in der Einbaulage des Innenrückspiegels ein Fahrer oder ein Beifahrer des Kraftfahrzeugs erfassbar sind. Auf diese Weise ist ein Überwachen derartiger, frontseitiger Insassen des Kraftfahrzeugs ermöglicht. Insbesondere das Überwachen des Fahrers mittels der Innenraumkamera ist vorteilhaft, wenn es gilt, durch Auswertung von mittels der Innenraumkamera aufgenommenen Bildern die Aufmerksamkeit des Fahrers im Hinblick auf das Verkehrsgeschehen festzustellen.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Innenraumkamera ein Sichtfeld aufweist, innerhalb dessen in der Einbaulage des Innenrückspiegels zugleich ein Fahrer und ein Beifahrer des Kraftfahrzeugs erfassbar sind. Denn dann kann die Innenraumkamera in einem Kraftfahrzeug verwendet werden, welches als Linkslenker ausgebildet ist, bei welchem sich somit der Fahrer und die Lenkhandhabe auf der in Fahrtrichtung gesehen linken Seite des Kraftfahrzeugs befinden und der Beifahrer auf der rechten Seite daneben. Die gleiche Innenraumkamera kann in einem Kraftfahrzeug verwendet werden, welches als Rechtslenker ausgebildet ist, bei welchem sich somit der Fahrer und die Lenkhandhabe auf der in Fahrtrichtung gesehen rechten Seite des Kraftfahrzeugs befinden und der Beifahrer links daneben. Die Innenraumkamera ist so besonders vielseitig einsetzbar.
  • Vorzugsweise ist wenigstens eine in dem Aufnahmegehäuse ausgebildete Öffnung, durch welche hindurch mittels der wenigstens einen Kamera die Umgebung erfassbar ist, bezogen auf eine Hochrichtung des Innenrückspiegels unterhalb eines unteren Rands des Spiegelgehäuses angeordnet. Auf diese Weise stört das Spiegelgehäuse des Innenrückspiegels die Erfassung der Umgebung mittels der wenigstens einen Kamera nicht beziehungsweise besonders wenig.
  • Die Hochrichtung des Innenrückspiegels verläuft in der Einbaulage des Innenrückspiegels in dem Kraftfahrzeug im Wesentlichen parallel zur Fahrzeughochachse des Kraftfahrzeugs. Des Weiteren entspricht die Hochrichtung des Innenrückspiegels im Wesentlichen einer Erstreckungsrichtung des Spiegelhalses des Innenrückspiegels von dem Spiegelfuß hin zu dem Gelenk, über welches das Spiegelgehäuse gelenkig mit dem Spiegelhals verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist die wenigstens eine Öffnung an einer Seite des Innenrückspiegels ausgebildet, an welcher der Spiegelkörper angeordnet ist. Dann kann unter dem Rand des Spiegelgehäuses hindurch mittels der wenigstens einen Kamera zumindest ein Teilbereich eines Fahrgastraums des Kraftfahrzeugs gut erfasst werden.
  • Vorzugsweise ist in dem Aufnahmegehäuse wenigstens ein Anschlussteil angeordnet, über welches eine Datenleitung und/oder eine elektrische Leitung an die wenigstens eine Kamera anschließbar ist. Es braucht dann bloß die wenigstens eine Datenleitung und/oder die wenigstens eine elektrische Leitung durch den Spiegelhals des Innenrückspiegels hindurch geführt und mit dem wenigstens einen Anschlussteil gekoppelt zu werden, um eine Versorgung der wenigstens einen Kamera mit elektrischer Energie beziehungsweise ein Übertragen von mittels der Kamera erfassten Bilddaten zu ermöglichen.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist einen erfindungsgemäßen Innenrückspiegel auf. Hierbei ist der Spiegelfuß des Innenrückspiegels an einer Frontscheibe des Kraftfahrzeugs gehalten.
  • Der Spiegelfuß kann an einem Frontscheibenhalter des Kraftfahrzeugs festgelegt sein. Hierbei ist der Frontscheibenhalter mit der Frontscheibe des Kraftfahrzeugs verbunden. Beispielsweise kann der Frontscheibenhalter eine Trägerplatte umfassen, welche mittels eines Klebstoffs an einer Innenseite der Frontscheibe festgelegt ist. Ein solcher Frontscheibenhalter kann eine Aufnahme für den Spiegelfuß des Innenrückspiegels aufweisen. Aufgrund des Vorsehens des Frontscheibenhalters lässt sich auf besonders einfache Art und Weise eine Verlegung wenigstens einer Datenleitung und/oder wenigstens einer elektrischen Leitung hin zu der wenigstens einen Kamera des Innenrückspiegels realisieren.
  • Vorzugsweise weist das Kraftfahrzeug wenigstens eine Anzeige zum Darstellen von mittels der wenigstens einen Kamera aufgenommenen Bildern auf. Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, dass in die mittels der wenigstens einen Kamera aufgenommenen Bilder Elemente eingeblendet werden, welche für den auf die Anzeige blickenden Betrachter zusätzliche Informationen bereitstellen und/oder Hilfestellungen bieten. Die wenigstens eine Kamera kann somit als so genannte Augmented Reality Kamera (AR-Kamera; Augmented Reality = erweiterte Realität) ausgebildet sein.
  • Die für den erfindungsgemäßen Innenrückspiegel beschriebenen Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen gelten auch für das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug und umgekehrt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 in schematischer Darstellung ein Kraftfahrzeug mit einem Innenrückspiegel, welcher an einer Frontscheibe des Kraftfahrzeugs gehalten ist;
    • 2 in einer vergrößerten, schematischen Perspektivansicht Komponenten des Innenrückspiegels, wobei eine Position einer Innenraumkamera des Innenrückspiegels gezeigt ist;
    • 3 in einer schematischen Perspektivansicht ein Aufnahmegehäuse des Innenrückspiegels, in welchem eine fronseitige Kamera angeordnet ist, mittels welcher durch die Frontscheibe des Kraftfahrzeugs hindurch eine frontseitige Umgebung des Kraftfahrzeugs erfasst werden kann; und
    • 4 in einer teilweise geschnittenen Ansicht das Aufnahmegehäuse gemäß 3.
  • 1 zeigt in einer stark schematisierten Seitenansicht ein Kraftfahrzeug 1 mit einer Frontscheibe 2. An einer Innenseite 3 der Frontscheibe 2 ist, beispielsweise über einen Frontscheibenhalter 4 ein Innenrückspiegel 5 festgelegt. Der Innenrückspiegel 5 ist in 2 in einer schematischen Perspektivansicht gezeigt. Der Innenrückspiegel 5 umfasst einen Spiegelfuß 6, welcher vorliegend an dem Frontscheibenhalter 4 festgelegt ist. Auf diese Weise ist der Innenrückspiegel 5 an der Innenseite 3 der Frontscheibe 2 des Kraftfahrzeugs 1 gehalten.
  • Von dem Spiegelfuß 6 aus erstreckt sich ein Spiegelhals 7 bis hin zu einem Gelenk 8. Über das Gelenk 8, welches vorzugsweise als Kugelgelenk ausgebildet ist, ist ein Spiegelgehäuse 9 des Innenrückspiegels 5 mit dem Spiegelhals 7 gekoppelt. Das Spiegelgehäuse 9, welches auch als Spiegelkopf bezeichnet wird, hält in an sich bekannter Art und Weise einen Spiegelkörper 10, über dessen spiegelnde Oberfläche 11 (vergleiche 2) ein Insasse eines Fahrgastraums 12 des Kraftfahrzeugs 1, insbesondere ein Fahrer des Kraftfahrzeugs 1, den rückwärtigen Verkehr beobachten kann.
  • Der Innenrückspiegel 5 umfasst wenigstens eine Kamera, nämlich vorliegend eine frontseitige Kamera 13 und eine Innenraumkamera 14. Mittels der frontseitigen Kamera 13 kann durch die Frontscheibe 2 hindurch eine frontseitige Umgebung des Kraftfahrzeugs 1 erfasst werden. Ein entsprechendes Sichtfeld 15 der frontseitigen Kamera 13 ist in 1 angedeutet.
  • Demgegenüber dient die Innenraumkamera 14 dem Erfassen einer Umgebung in Form zumindest eines Teilbereichs des Fahrgastraums 12 des Kraftfahrzeugs 1. Ein entsprechendes Sichtfeld 16 der Innenraumkamera 14 ist ebenfalls in 1 angedeutet.
  • Vorliegend sind die frontseitige Kamera 13 und die Innenraumkamera 14 nicht an dem Spiegelfuß 6 oder an dem Spiegelhals 7 angeordnet. Vielmehr weist der Innenrückspiegel 5 ein Aufnahmegehäuse 17 auf, welches auch als Innenspiegelkappe bezeichnet werden kann. Mittels einer derartigen Innenspiegelkappe oder Spiegelkappe werden üblicherweise Leitungen wie etwa elektrische Leitungen verdeckt, welche im Bereich des Spiegelhalses 7 verlaufen.
  • Vorliegend ist ein Aufnahmeraum innerhalb des von einer solchen Spiegelkappe verdeckten Bauraums derart vergrößert, dass das Aufnahmegehäuse 17 bereitgestellt ist. An dieser Stelle, nämlich unterhalb des Spiegelgehäuses 9, ist ausreichend Platz vorhanden, um beispielsweise die frontseitige Kamera 13 und die Innenraumkamera 14 problemlos unterzubringen. Des Weiteren hat sich herausgestellt, dass von der Frontscheibe 2 auf das Aufnahmegehäuse 17 übertragene Schwingungen Kamerabilder nicht verfälschen, welche mittels der frontseitigen Kamera 13 oder der Innenraumkamera 14 aufgenommen werden.
  • Das Aufnahmegehäuse 17 ist bezogen auf das Gelenk 8 in einem dem Spiegelhals 7 gegenüberliegenden Bereich des Innenrückspiegels 5 ausgebildet. Auf diese Weise befinden sich die frontseitige Kamera 13 und die Innenraumkamera 14 zudem an jeweiligen Positionen, welche ein gutes Erfassen der frontseitigen Umgebung und des Fahrgastraums 12 ermöglichen.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass bezogen auf eine Hochrichtung des Innenrückspiegels 5, welche zumindest im Wesentlichen parallel zur Fahrzeughochachse z verläuft, zumindest die Innenraumkamera 14 unterhalb eines unteren Rands 18 des Spiegelgehäuses 9 angeordnet ist. Mit anderen Worten blickt die Innenraumkamera 14 nach hinten in den Fahrgastraum 12 und hierbei unter dem Spiegelgehäuse 9 hindurch. Dies ermöglicht es, Passagiere beziehungsweise Insassen des Fahrgastraums 12 in dem Kraftfahrzeug 1 und somit insbesondere Körperteile dieser Insassen zu erfassen, welche sich in dem Fahrgastraum 12 befinden. Beispielsweise kann so festgestellt werden, ob ein (nicht gezeigter) Fahrer des Kraftfahrzeugs 1 mit wenigstens einer seiner Hände ein Lenkrad des Kraftfahrzeugs 1 hält oder nicht.
  • Des Weiteren ist vorzugsweise das Sichtfeld 16 der Innenraumkamera 14 so bemessen, dass der Fahrer des Kraftfahrzeugs 1 überwacht werden kann, und zwar unabhängig davon, ob das Kraftfahrzeug 1 als Linkslenker oder als Rechtslenker ausgebildet ist.
  • Bezogen auf die Hochrichtung des Innenrückspiegels 5 kann auch die frontseitige Kamera 13 beziehungsweise zumindest ein Objektiv 24 der frontseitigen Kamera 13 (vergleiche 3) unterhalb des unteren Rands 18 des Spiegelgehäuses 9 angeordnet sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass sich die frontseitige Kamera 13 zwar unterhalb des Gelenks 8, jedoch in die Hochrichtung des Innenrückspiegels 5 gesehen noch im Bereich des Spiegelgehäuses 9 befindet.
  • Aus 2 ist weiterhin ersichtlich, dass der Frontscheibenhalter 4 üblicherweise zum Fahrgastraum 12 hin durch eine Abdeckung 19 verdeckt ist.
  • In 3 ist das Aufnahmegehäuse 17 in einer weiteren Perspektivansicht gezeigt. Hierbei ist ersichtlich, dass in einer frontseitigen Wand 20 des Aufnahmegehäuses 17 eine Öffnung 21 ausgebildet ist. Die frontseitige Wand 20 ist in der Einbaulage des Innenrückspiegels 5 der Frontscheibe 2 des Kraftfahrzeugs 1 zugewandt. Dementsprechend kann mittels der frontseitigen Kamera 13, welche in dem Aufnahmegehäuse 17 untergebracht ist, durch diese Öffnung 21 hindurch die frontseitige Umgebung des Kraftfahrzeugs 1 erfasst werden.
  • Aus 3 ist weiter ersichtlich, dass das Aufnahmegehäuse 17 einen Anschlussbereich 22 beziehungsweise eine Aufnahme für den Spiegelhals 7 aufweist. Über diesen Anschlussbereich 22 ist das Aufnahmegehäuse 17 mit dem Spiegelhals 7 oder mit einem Anschlusselement des Innenrückspiegels 5 gekoppelt, welches mit dem Spiegelhals 7 verbunden ist.
  • Gemäß 3 kann die Wand 20 des Aufnahmegehäuses 17 vorliegend als längliche und schmale Lüftungsschlitze 23 ausgebildete Durchtrittsöffnungen aufweisen. Über die Lüftungsschlitze 23 kann im Betrieb der frontseitigen Kamera 13 und der Innenraumkamera 14 freigesetzte Wärme gut in den Fahrgastraum 12 entweichen.
  • 4 zeigt das Aufnahmegehäuse 17 in einer teilweise geschnittenen Ansicht von der Innenseite 3 der Frontscheibe 2 her. Von der frontseitigen Kamera 13 ist hierbei das Objektiv 24 erkennbar, welches der Öffnung 21 (vergleiche 2) zugewandt ist. Des Weiteren ist in 4 ein vorliegend als Steckverbinder 25 ausgebildetes Anschlussteil gezeigt. Über einen solchen Steckverbinder 25 können eine Datenleitung und/oder eine elektrische Leitung an die wenigstens eine Kamera, gemäß 4 beispielsweise an die frontseitige Kamera 13 angeschlossen werden. Die entsprechende Datenleitung und/oder elektrische Leitung kann hierbei durch den Spiegelhals 7 des Innenrückspiegels 5 hindurch geführt werden.
  • Die nach vorne blickende, frontseitige Kamera 13 kann insbesondere als Augmented-Reality-Kamera (AR-Kamera) ausgebildet sein. Auf diese Weise können mittels der Kamera 13 aufgenommene Bilder beziehungsweise Filme, welche auf einer Anzeige wie etwa einem Bildschirm 26 des Kraftfahrzeugs 1 (vergleiche 1) dargestellt werden, mit eingeblendeten Elementen versehen werden. Derartige Elemente können zusätzliche Informationen und/oder Hinweise für einen Fahrer des Kraftfahrzeugs 1 bereitstellen. Dies ist sowohl in einem autonomen Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs 1 vorteilhaft als auch dann, wenn der Fahrer des Kraftfahrzeugs 1 das Kraftfahrzeug 1 führt.
  • Die frontseitige Kamera 13 und/oder die Innenraumkamera 14 können direkt an einer der Wände 20 des Aufnahmegehäuses 17 oder über wenigstens einen Adapter 27, welcher in 4 schematisch angedeutet ist, in dem Aufnahmegehäuse 17 beziehungsweise der Spiegelkappe befestigt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Frontscheibe
    3
    Innenseite
    4
    Frontscheibenhalter
    5
    Innenrückspiegel
    6
    Spiegelfuß
    7
    Spiegelhals
    8
    Gelenk
    9
    Spiegelgehäuse
    10
    Spiegelkörper
    11
    Oberfläche
    12
    Fahrgastraum
    13
    Kamera
    14
    Innenraumkamera
    15
    Sichtfeld
    16
    Sichtfeld
    17
    Aufnahmegehäuse
    18
    Rand
    19
    Abdeckung
    20
    Wand
    21
    Öffnung
    22
    Anschlussbereich
    23
    Lüftungsschlitz
    24
    Objektiv
    25
    Steckverbinder
    26
    Bildschirm
    27
    Adapter
    z
    Fahrzeughochachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009027512 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Innenrückspiegel (5) für ein Kraftfahrzeug (1), mit einem Spiegelfuß (6) zum Festlegen des Innenrückspiegels (5) an einer Frontscheibe (2) des Kraftfahrzeugs (1), mit einem Spiegelhals (7) und einem einen Spiegelkörper (10) des Innenrückspiegels (5) haltenden Spiegelgehäuse (9), welches über ein Gelenk (8) mit dem Spiegelhals (7) gekoppelt ist, wobei der Spiegelhals (7) von dem Spiegelfuß (6) bis zu dem Gelenk (8) reicht, und mit wenigstens einer Kamera (13, 14) zum Erfassen einer Umgebung, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Kamera (13, 14) in einem Aufnahmegehäuse (17) des Innenrückspiegels (5) angeordnet ist, welches bezogen auf das Gelenk (8) in einem dem Spiegelhals (7) gegenüberliegenden Bereich des Innenrückspiegels (5) ausgebildet ist.
  2. Innenrückspiegel (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Kamera (13, 14) durch einen in dem Aufnahmegehäuse (17) angeordneten Adapter (27) gehalten ist.
  3. Innenrückspiegel (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Kamera (13, 14) an einer Innenseite einer Wand (20) des Aufnahmegehäuses (17) gehalten ist.
  4. Innenrückspiegel (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Kamera eine frontseitige Kamera (13) umfasst, welche dazu ausgebildet ist, in einer Einbaulage des Innenrückspiegels (5) in dem Kraftfahrzeug (1) durch die Frontscheibe (2) hindurch eine frontseitige Umgebung des Kraftfahrzeugs (1) zu erfassen.
  5. Innenrückspiegel (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Kamera eine Innenraumkamera (14) umfasst, welche dazu ausgebildet ist, in einer Einbaulage des Innenrückspiegels (5) in dem Kraftfahrzeug (1) zumindest einen Teilbereich eines Fahrgastraums (12) des Kraftfahrzeugs (1) zu erfassen.
  6. Innenrückspiegel (5) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenraumkamera (14) ein Sichtfeld (16) aufweist, innerhalb dessen in der Einbaulage des Innenrückspiegels (5) ein Fahrer oder ein Beifahrer des Kraftfahrzeugs (1) oder zugleich ein Fahrer und ein Beifahrer des Kraftfahrzeugs (1) erfassbar sind.
  7. Innenrückspiegel (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine in dem Aufnahmegehäuse (17) ausgebildete Öffnung (21), durch welche hindurch mittels der wenigstens einen Kamera (13, 14) die Umgebung erfassbar ist, bezogen auf eine Hochrichtung (z) des Innenrückspiegels (5) unterhalb eines unteren Rands (18) des Spiegelgehäuses (9) angeordnet ist.
  8. Innenrückspiegel (5) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Öffnung (21) an einer Seite des Innenrückspiegels (5) ausgebildet ist, an welcher der Spiegelkörper (10) angeordnet ist.
  9. Innenrückspiegel (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmegehäuse (17) wenigstens ein Anschlussteil (25) angeordnet ist, über welches eine Datenleitung und/oder eine elektrische Leitung an die wenigstens eine Kamera (13, 14) anschließbar ist.
  10. Kraftfahrzeug (1) mit einem Innenrückspiegel (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Spiegelfuß (6) des Innenrückspiegels (5) an einer Frontscheibe (2) des Kraftfahrzeugs (1) gehalten ist.
  11. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegelfuß (6) an einem Frontscheibenhalter (4) des Kraftfahrzeugs (1) festgelegt ist, welcher mit der Frontscheibe (2) des Kraftfahrzeugs (1) verbunden ist.
  12. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) wenigstens eine Anzeige (26) zum Darstellen von mittels der wenigstens einen Kamera (13, 14) aufgenommenen Bildern aufweist.
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