DE102019001563A1 - Verfahren zur Überwachung eines lnnenraumes - Google Patents

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Christoph Gäng
Florian Staib
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R1/20Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung eines Innenraumes eines Fahrzeuges (1) während eines Fahrbetriebes. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass mittels einer an einem Gelenk befestigten Innenraumkamera (6) eine Bewegung und/oder ein Geräusch im Fondbereich des Innenraumes erfasst werden bzw. wird und die Innenraumkamera (6) derart mittels einer Bewegung um das Gelenk ausgerichtet wird, dass mittels der Innenraumkamera (6) daraufhin ein Bereich, in dem die Bewegung und/oder das Geräusch erfasst wurden bzw. wurde, fokussiert wird, wobei anschließend ein mittels der Innenraumkamera (6) aufgenommenes Bild auf einer Anzeigeeinheit des Fahrzeuges (1) dargestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung eines Innenraumes eines Fahrzeuges in dessen Fahrbetrieb.
  • Im Allgemeinen ist bekannt, dass mittels eines sogenannten Babyschalenspiegels ein Kind in einer Babyschale auf einem Fondsitz in einem Fahrzeug beobachtet werden kann. Hierzu ist der Babyschalenspiegel derart im Fahrzeuginnenraum angeordnet, dass ein mittels des Babyschalenspiegels erfasstes Bild des Kindes auf einen Innenspiegel des Fahrzeuges reflektiert wird.
  • Darüber hinaus beschreibt die DE 102 34 824 A1 eine Vorrichtung zur Überwachung einer Person oder eines Objektes im Fahrzeuginnenraum. Dazu ist eine Kamera im Fahrzeuginnenraum zur Aufnahme eines Bildes des Fahrzeuginnenraumes angeordnet. Die Kamera ist am Fahrzeugdach integral derart angeordnet, dass sie das Bild von einem fahrzeugrückwärtigen Bereich des Fahrzeuginnenraumes aufnimmt, wobei das Bild auf einer im Armaturen- oder Frontscheibenbereich angeordneten Anzeigevorrichtung anzeigbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Überwachung eines Innenraumes eines Fahrzeuges in dessen Fahrbetrieb anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zur Überwachung eines Innenraumes eines Fahrzeuges in dessen Fahrbetrieb sieht erfindungsgemäß vor, dass mittels der an einem Gelenk befestigten Innenraumkamera eine Bewegung und/oder ein Geräusch im Fondbereich erfasst werden bzw. wird und die Innenraumkamera derart mittels einer Bewegung um das Gelenk ausgerichtet wird, dass mittels der Innenraumkamera daraufhin ein Bereich, in dem die Bewegung und/oder das Geräusch erfasst wurden bzw. wurde, fokussiert wird, wobei anschließend ein mittels der Innenraumkamera aufgenommenes Bild auf einer Anzeigeeinheit des Fahrzeuges dargestellt wird.
  • Durch Anwendung des Verfahrens ist vergleichsweise einfach ein Kind im Fondbereich des Fahrzeuges zu beobachten, d. h. zu überwachen, ohne dass es erforderlich ist, dass sich ein Fahrer oder Beifahrer umdrehen muss.
  • Üblicherweise weisen heutige Fahrzeuge bereits eine Innenraumkamera auf, so dass diese zur Überwachung des Kindes oder der Kinder im Fondbereich genutzt werden kann. Somit stellt das Verfahren eine vergleichsweise kostengünstige Lösung zur Überwachung des Fondbereiches während eines Fahrbetriebes des Fahrzeuges dar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
    • 1 schematisch eine Schnittdarstellung eines Ausschnittes eines Fahrzeuges mit einem Fahrer und einem im Fondbereich in einem Kindersitz sitzenden Kind.
  • Die einzige Figur zeigt eine Schnittdarstellung eines Ausschnittes eines Fahrzeuges 1 mit einem Fahrer 2 und einem im Fondbereich in einem Kindersitz 3 sitzenden Kind 4.
  • Ein solcher im Fondbereich angeordneter Kindersitz 3 birgt für den Fahrer 2 und gegebenenfalls für einen Beifahrer den Nachteil, dass das Kind 4 ohne Umdrehen des Fahrers 2 oder Beifahrers im Wesentlichen nicht gesehen werden kann.
  • Gemäß dem Stand der Technik ist bekannt, das Kind 4 mittels eines Spiegels zu beobachten, dessen Bild auf einen Innenspiegel 5 des Fahrzeuges 1 reflektiert wird. Dazu ist es allerdings erforderlich, den Innenspiegel 5 von Hand erneut auszurichten, um eine Verkehrssituation hinter dem Fahrzeug 1 beobachten zu können.
  • Um die Beobachtung oder Überwachung des Kindes 4 im Fondbereich des Fahrzeuges 1 ohne großen Aufwand weitestgehend sicherstellen zu können, ist vorgesehen, dazu eine Innenraumkamera 6 des Fahrzeuges 1 zu nutzen.
    Die Innenraumkamera 6 ist im Wesentlichen mittig an einem Fahrzeughimmel 7 angeordnet, wobei die Innenraumkamera 6 mittels eines nicht näher dargestellten Gelenkes beweglich gelagert ist. Dabei ist das Gelenk mit einem Motor mechanisch gekoppelt, mittels dessen das Gelenk zur Ausrichtung der Innenraumkamera 6 bewegt wird.
  • Werden bzw. wird mittels der Innenraumkamera 6 und/oder einer anderen im Innenraum des Fahrzeuges 1 vorhandenen Vorrichtung eine Bewegung und/oder ein Geräusch im Fondbereich des Fahrzeuges 1 erfasst, wird ein Fokus der Innenraumkamera 6 auf diesen Bereich gerichtet.
  • Insbesondere anhand einer Bewegungs- und Geräuscherkennung können das mittels der Innenraumkamera 6 aufgenommene Bild und das erfasste Geräusch mittels einer Auswerteeinheit des Fahrzeuges 1, beispielsweise mittels eines sogenannten Fahrzeug-Backends, ausgewertet werden.
  • Ist ein Kindersitz 3 im Fondbereich des Fahrzeuges 1 vorhanden, so erkennt die Innenraumkamera 6 selbstständig Bewegungen und Geräusche und fokussiert den Bereich, in dem die Bewegungen und/oder Geräusche erfasst wurden. Dazu wird der Motor zur Ausrichtung der Innenraumkamera 6, insbesondere mittels der Auswerteeinheit, angesteuert.
  • Beispielsweise sieht das Verfahren zudem vor, dass wenn erfasst wird, dass das Kind 4 schreit, ein mittels der Innenraumkamera 6 aufgenommenes Bild automatisch auf einer Anzeigeeinheit des Fahrzeuges 1, einer sogenannten Head Unit, angezeigt wird.
  • Denkbar ist auch, dass bei einer erfassten Bewegung und/oder einem erfassten Geräusch und einer dementsprechend ausgerichteten Innenraumkamera 6 ein von dieser aufgenommenes Bild auf der Anzeigeeinheit dargestellt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Fahrer
    3
    Kindersitz
    4
    Kind
    5
    Innenspiegel
    6
    Innenraumkamera
    7
    Fahrzeughimmel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10234824 A1 [0003]

Claims (2)

  1. Verfahren zur Überwachung eines Innenraumes eines Fahrzeuges (1) während eines Fahrbetriebes, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer an einem Gelenk befestigten Innenraumkamera (6) eine Bewegung und/oder ein Geräusch im Fondbereich des Innenraumes erfasst werden bzw. wird und die Innenraumkamera (6) derart mittels einer Bewegung um das Gelenk ausgerichtet wird, dass mittels der Innenraumkamera (6) daraufhin ein Bereich, in dem die Bewegung und/oder das Geräusch erfasst wurden bzw. wurde, fokussiert wird, wobei anschließend ein mittels der Innenraumkamera (6) aufgenommenes Bild auf einer Anzeigeeinheit des Fahrzeuges (1) dargestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausrichtung der Innenraumkamera (6) ein mit der Innenraumkamera (6) mechanisch gekoppelter Motor angesteuert wird.
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