DE102018200498A1 - Anzeigevorrichtung und Verfahren zur Projizierung eines Bildes auf eine virtuelle Position während einer Fahrt eines Fahrzeuges - Google Patents

Anzeigevorrichtung und Verfahren zur Projizierung eines Bildes auf eine virtuelle Position während einer Fahrt eines Fahrzeuges Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung (10) für ein Fahrzeug (13), umfassend mindestens ein Head-up Display (11) und mindestens einen Projektor (14), wobei das mindestens eine Head-up Display (11) in Bezug zu einer Breite des Fahrzeuges (13) im Wesentlichen mittig in einer Instrumententafel (12) des Fahrzeuges (13) angeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Projizierung eines Bildes auf eine virtuelle Position (18) während einer Fahrt eines Fahrzeuges (13), umfassend eine Anzeigevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein Bild erzeugende Strahlen (16) durch den Projektor (14) entlang des Strahlenganges (16) des mindestens einen Head-up Displays (11) geführt wird und über den mindestens einen Umlenkspiegel (17) auf eine Windschutzscheibe des Fahrzeuges (13) umgelenkt wird, wobei das Bild auf eine virtuelle Position (18) projiziert wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Fahrzeug (13) umfassend eine voranstehend beschriebene Anzeigevorrichtung (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung und ein Verfahren zum Wiedergeben von Informationen in einem Fahrzeug.
  • Derzeitige Fahrzeuge verfügen über Anzeigevorrichtungen in Form von Head-up Displays (HUD), die einem Fahrzeugführer des Fahrzeugs Informationen auf eine Anzeigefläche, die sich in einer Frontscheibe des Fahrzeuges in einem Sichtfeld des Fahrzeugführers befindet, projiziert. Head-up Displays ermöglichen es dem Fahrzeugführer, ohne seine Kopfhaltung zu verändern, auf Informationen bzw. Bilder zu blicken, die mittels eines Projektors des Head-up Displays in das Sichtfeld des Fahrzeugführers projiziert werden. Ein derartiges Head-up Display ist dabei in der Regel vor einem Kombi-Instrument und einem Lenkrad des Fahrzeuges angeordnet, um eine direkte Projektion der Information auf die Anzeigefläche in dem Sichtfeld des Fahrzeugführers durchführen zu können.
  • Aus dem Dokument DE 10 2012 019 506 A1 ist ein Fahrzeug mit einem Anzeigeinstrument bekannt. Dabei offenbart das Dokument einen bezüglich einer Fahrzeugbreite mittig innerhalb einer Armaturentafel angeordneten Reaktor, der zur Projektion von Bildern auf eine Fahrzeugscheibe dient, die als Anzeigefläche eines Anzeigeinstruments genutzt wird.
  • Aus der DE 10 2007 005 028 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Wiedergeben von Informationen auf einer Projektionsfläche in einem Fahrzeug bekannt. Dabei dient zur Wiedergabe der Information ein Projektor, der an einem Fahrzeughimmel des Fahrzeuges mittig angeordnet ist.
  • Aus dem Dokument DE 10 036 570 A1 ist eine Anzeigevorrichtung eines Fahrzeuges bekannt. Die Anzeigevorrichtung umfasst dabei einen Projektor, der innerhalb eines Innenspiegels des Fahrzeuges angeordnet ist.
  • Im Stand der Technik sind somit Anzeigevorrichtungen in Form von Head-up Displays und Verfahren zur Wiedergabe von Informationen mittels derartiger Head-up Displays in einem Fahrzeug bekannt. Bei diesen wird jedoch nicht berücksichtigt, dass eine neue Generation der Head-up Displays, die so genannten AR-Head-up Displays im Vergleich zu den bisher klassisch bekannten HUD in ihren Ausmaßen nahezu doppelt so groß sind. „AR“ steht dabei für „Augmented Reality“. Bei dieser neuen Generation an Head-up Displays wird ein projiziertes Bild mit künstlichen Inhalten angereichert, die eine verbesserte Führung des Fahrzeuges ermöglichen. Damit die künstlichen Inhalte mit dem projizierten Bild verschmelzen können, wird jedoch eine größere Projektionsfläche benötigt. AR-Head-up Displays sind daher nahezu doppelt so groß wie bisherige Head-up Displays. Dies führt jedoch zu einem Anordnungsproblem des AR-HUD im Innenraum des Fahrzeuges, da ein derart großes AR-Head-up Display in der bisherigen Position in der Lenksäule des Fahrzeuges mit bestehenden Bauteilen (Lenksäule, Klimakanäle, Klimageräte, Firewall, Modulquerträger) kollidiert.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anzeigevorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, mit der bzw. mit dem die Anordnung eines Head-up Displays oder eines AR-Head-up Displays in einem Innenraum des Fahrzeuges, bei gleichzeitiger Beibehaltung einer qualitativen hochwertigen Wiedergabe eines projizierten Bildes bzw. einer Information, verbessert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anzeigevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 sowie ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug, umfassend mindestens ein Head-up Display und mindestens einen Projektor.
  • Erfindungsgemäß ist das mindestens eine Head-up Display in Bezug zu einer Breite des Fahrzeuges im Wesentlichen mittig in einer Instrumententafel des Fahrzeuges angeordnet. In der Regel ist das Head-up Display als AR-Head-up Display ausgebildet. Durch die Anordnung des Head-up Displays im Wesentlichen mittig in Bezug zu der Breite des Fahrzeuges in der Instrumententafel wird eine Kollision des Head-up Displays mit einer Lenksäule des Fahrzeuges, auch bei einer doppelt so großen Ausgestaltung wie bei bisherigen Head-up Displays, vermieden. Im Wesentlichen mittig bedeutet dabei, dass das mindestens eine Head-up Display oder die gesamte Anzeigevorrichtung in einem Bereich zwischen einem Fahrzeugführer des Fahrzeuges und einem Beifahrer des Fahrzeuges in der Instrumententafel angeordnet ist. Ferner bietet die mittige Anordnung den Vorteil, dass durch eine gängige gebogene Ausgestaltung der Instrumententafel dem Head-up Display in der mittigen Anordnung mehr Platz zur Verfügung steht als bei einer seitlichen Platzierung in der Instrumententafel. Ein weiterer Vorteil, der sich durch die Anordnung des Head-up Displays mittig in der Instrumententafel des Fahrzeuges ergibt, ist, dass bei einer pilotierten Fahrt des Fahrzeuges der Bereich der Lenksäule des Fahrzeuges nicht mit dem Head-up Display belegt ist, so dass eine größere Flexibilität beim Einklappen des Lenkrades bereitgestellt wird. Eine derartige Anordnung ist somit insbesondere für eine pilotierte Fahrt vorteilhaft. Ferner ist es vorteilhaft, wenn ein Klimagerät des Fahrzeuges nicht direkt in der Instrumententafel des Fahrzeuges verbaut ist, da der derart gewonnene Raum für die Bereitstellung des Head-up Displays genutzt werden kann.
  • In Ausgestaltung ist der Projektor des Head-up Displays eingerichtet, ein Bild auf eine virtuelle Position, die in Blickrichtung des Fahrzeugführers oder des Beifahrers liegt, zu projizieren. Dadurch kann, obwohl sich das Head-up Display im Wesentlichen mittig in der Instrumententafel befindet, das Bild direkt in das Blickfeld eines Fahrzeuginsassen des Fahrzeuges projiziert werden. Das Bild kann dabei derart projiziert werden, dass es in eine Entfernung zwischen 5 m und 10 m, insbesondere 8 m, vor der Windschutzscheibe des Fahrzeuges projiziert wird. Dies bietet den Vorteil, dass das projizierte Bild in einer Entfernung des Fahrzeuges dargestellt werden kann, die ausreichend ist, um dem Fahrzeugführer beispielsweise in Kurvenfahrten eine freie Sicht auf die Straße zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig die Information / das Bild in Blickrichtung des Fahrzeugführers bereitzustellen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist der Projektor des mindestens einen Head-up Displays eingerichtet, das Bild entlang eines Strahlenganges des Head-up Displays zu einer Öffnung des Head-up Displays in der Instrumententafel zu leiten. Der Strahlengang wird dabei durch eine Ausformung des Head-up Displays ausgebildet, wobei der Strahlengang gerade oder gebogen ausgebildet sein kann. Beispielsweise kann der Strahlengang L-förmig ausgebildet sein. Durch die Ausbildung des Strahlenganges zur Leitung der Strahlen von einem Projektor / Display zu einer Öffnung des Head-up Displays, ist es möglich, das Head-up Display außerhalb des direkten Blickfeldes des Fahrzeugführers oder des Beifahrers anzuordnen und dennoch das zu projizierende Bild auf eine virtuelle Position in Blickrichtung des Fahrzeugführers bzw. Beifahrers zu projizieren. Dies bietet den Vorteil, dass die gesamte Instrumententafel für die Platzierung bzw. Anordnung des Head-up Displays verwendet werden kann. Dadurch wird ein größerer Raum für die Platzierung / Anordnung des Head-up Displays zur Verfügung gestellt, so dass die Einrichtung eines AR-Head-up Displays ermöglicht wird. Ferner kann ein Bereich unterhalb einer Motorhaube des Fahrzeuges für die Platzierung der Anzeigevorrichtung verwendet werden. Dies ist insbesondere bei Elektrofahrzeugen vorteilhaft, da bei diesen der Bereich unterhalb der Motorhaube nicht zwingend durch Komponenten des Motors belegt ist.
  • In einer weiteren Weiterbildung der Erfindung umfasst das mindestens eine Head-up Display mindestens einen Umlenkspiegel, der eingerichtet ist, entlang eines Strahlenganges des Head-up Displays geleitete Strahlen des Projektors von der Öffnung des Head-up Displays auf eine Windschutzscheibe des Fahrzeuges umzulenken und das Bild auf die virtuelle Position zu projizieren. Die Ausformung des Strahlengangs richtet sich nach der Ausformung des Head-up Displays. Durch die Verwendung eines Umlenkspiegels ist eine unterschiedliche Ausformung des Head-up Displays möglich. So kann das Head-up Display gebogen oder abgewinkelt, beispielsweise in einer L-Form, ausgebildet werden. Durch den mindestens einen Umlenkspiegel ist die Anzeigevorrichtung weiterhin eingerichtet, die Strahlen entlang des Strahlenganges zu führen. In einer alternativen Ausgestaltung ist die Anzeigevorrichtung mit dem mindestens einen das Head-up Display im Wesentlichen mittig in Bezug zu einer Breite des Fahrzeuges in der Instrumententafel angeordnet. Dabei weist die Anzeigevorrichtung in der Regel keinen Umlenkspiegel auf.
  • In Ausgestaltung ist das Head-up Display im Wesentlichen horizontal in der Instrumententafel angeordnet. Alternativ ist das Head-up Displays vertikal in der Instrumententafel des Fahrzeuges angeordnet. Durch die erfindungsgemäße horizontale Platzierung / Anordnung in der Instrumententafel kann ein großes Head-up Display bzw. ein AR-Head-up Display, welches für eine Anordnung in der Lenksäule zu groß ist, liegend in der Instrumententafel angeordnet werden. In der Regel ist das Head-up Display dabei länglich ausgebildet. Ein Projektor bzw. ein Display, der bzw. das als bildgebende Einheit eingerichtet ist, ist dabei an einem von der Instrumententafel wegweisenden Ende des Strahlenganges des Head-up Displays angeordnet. Der Strahlengang ist eingerichtet das durch den Projektor / das Display erzeugte Bild mittels Strahlen entlang des Strahlenganges des Head-up Displays zu leiten.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das mindestens eine Head-up Display L-förmig ausgebildet, wobei das mindestens eine Head-up Display mindestens zwei Umlenkspiegel umfasst. Durch die L-fömige Anordnung kann zum einen die Öffnung des Head-up Displays im Wesentlichen mittig in Bezug zu der Breite der Instrumententafel angeordnet werden und zum anderen kann der Raum in der Instrumententafel genutzt werden. Durch die L-förmige Ausgestaltung ist der Strahlengang des Head-up Displays ebenfalls L-förmig ausgeformt. Um die Strahlen von dem bildgebenden Projektor bzw. Display zu der Öffnung des Head-up Displays in der Mitte der Instrumententafel zu leiten, umfasst die Anzeigevorrichtung mindestens einen Umlenkspiegel. Der Strahlengang ist eingerichtet, das Bild des Projektors bzw. des Displays zu der Öffnung des Head-up Displays zu führen. Durch die L-förmige Ausgestaltung wird der Strahlengang unterbrochen, wobei die mindestens zwei Umlenkspiegel eine Leitung der Strahlen zur Öffnung des Head-up Displays gewährleisten.
  • In einer Weiterbildung umfasst die Anzeigevorrichtung mindestens zwei Head-up Displays, wobei die Anzeigevorrichtung im Wesentlichen mittig in Bezug zu einer Breite des Fahrzeuges in der Instrumententafel des Fahrzeuges angeordnet sind. Typsicherweise ist in der Instrumententafel eine Anzeigevorrichtung mit mindestens zwei Head-up Displays angeordnet. Beispielsweise können die Head-up Displays eingerichtet sein, unterschiedliche Bilder bzw. Informationen anzuzeigen. So können über ein erstes Head-up Display Informationen bzw. Bilder bezüglich der Fahrt für den Fahrzeugführer in dessen Sichtfeld bzw. Blickfeld angezeigt werden. Über ein zweites Head-up Display können Informationen bzw. Bilder für den Beifahrer in dessen Sichtfeld bzw. Blickfeld angezeigt werden, wie beispielsweise Straßenkarten oder Unterhaltungsmedien, wie beispielsweise Filme. Ein Sichtfeld bzw. Blickfeld ist dabei ein Bereich, den der entsprechende Fahrzeuginsasse (Fahrzeugführer oder Beifahrer) während einer Fahrt mit seinen Augen bei einem Blick auf eine Straße erfassen kann, im Wesentlichen ohne seinen Kopf zu drehen.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Projizierung eines Bildes auf eine virtuelle Position während einer Fahrt eines Fahrzeuges umfassend ein Head-up Display nach einem der voranstehend beschriebenen Merkmale.
  • Erfindungsgemäß wird ein Bild durch Strahlen des Projektors entlang des Strahlenganges des mindestens einen Head-up Displays geführt und über den mindestens einen Umlenkspiegel auf eine Windschutzscheibe des Fahrzeuges umgelenkt, wobei das Bild auf eine virtuelle Position projiziert wird. Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, dass ein Head-up Display vorteilhaft im Wesentlichen mittig in Bezug zu einer Breite des Fahrzeuges angeordnet sein kann und dennoch eine Projizierung eines Bildes bzw. einer Information in das Sichtfeld eines Fahrzeugführers oder eines Beifahrers möglich wird. Zudem kann ein größeres AR-Head-up Display verwendet werden, da dieses durch die Anordnung in der Instrumententafel kollisionsfrei zu einer Lenksäule des Fahrzeuges angeordnet werden kann. Insbesondere kann dies erfolgen, da in der Mitte der Instrumententafel durch die gebogene Ausformung mehr Platz zur Verfügung steht. Hier ist ein weiterer Abstand zu einer Windschutzscheibe des Fahrzeuges gegeben. Zudem ist eine Bereitstellung eines Beinraumes für einen Fahrzeuginsassen nicht erforderlich. Dies ist insbesondere für eine pilotierte Fahrt vorteilhaft, da für ein Einklappen des Lenkrades mehr Raum und dadurch mehr Flexibilität bereitgestellt wird. Der Umlenkspiegel bietet ferner den Vorteil, dass ein Bild bzw. eine Information auf eine virtuelle Position in dem Sichtfeld des Fahrzeugführers oder des Beifahrers projiziert werden kann, da der Umlenkspiegel unabhängig von einer Ausformung des Head-up Displays das Bild / die Information bzw. die Strahlen zu einer Öffnung des Head-up Displays umlenken kann.
  • In einer Weiterbildung des Verfahrens werden die Strahlen entlang des Strahlenganges über mindestens zwei Umlenkspiegel auf zwei Positionen auf der Windschutzscheibe des Fahrzeuges umgelenkt und auf mindestens zwei virtuelle Positionen projiziert. Dies bietet den Vorteil, dass mindestens zwei unterschiedliche Bilder bzw. Informationen, in der Regel ein Bild bzw. eine Information für den Fahrer und ein Bild bzw. eine Information für den Beifahrer auf eine virtuelle Position projiziert werden. Beispielsweise können so dem Fahrer Informationen bezüglich der Fahrt und dem Beifahrer Informationen zu Kartenmaterial, Umgebungsinformationen oder Unterhaltungsmedien angezeigt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Fahrzeug umfassend eine Anzeigevorrichtung nach einem der voranstehend beschriebenen Merkmale.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter beschrieben, wobei gleiche Komponenten mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet sind. Es zeigt:
    • 1a eine schematische Draufsicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung,
    • 1b eine schematische Seitenansicht einer in 1a gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung,
    • 2a zeigt eine schematische Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung,
    • 2b eine perspektivische Ansicht der in 2a gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung,
    • 3a eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung,
    • 3b zeigt eine perspektivische Ansicht der in 3a gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung,
    • 3c zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der in 3a und 3b gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung,
    • 3d zeigt eine schematische Seitenansicht einer in den 3a, 3b und 3c gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung.
  • 1a zeigt eine schematische Draufsicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung 10. Dabei ist eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeug 13 dargestellt, in dem ein Fahrzeugführer 19 und ein Beifahrer 20 gezeigt sind. Zudem ist eine Instrumententafel 12 dargestellt, in der im Wesentlichen mittig in Bezug zur Fahrzeugbreite eine Anzeigevorrichtung 10 angeordnet ist, wobei die Anzeigevorrichtung zwei Head-up Displays 11 umfasst. Die Head-up Displays 11 sind horizontal liegend in dem Fahrzeug 13 dargestellt, wobei die Head-up Displays 11 in Bezug zu einer Mittellängsachse des Fahrzeuges 13 zu den Außenseiten des Fahrzeuges 13 abgewickelt bzw. schräg angeordnet sind. Alternativ können die Head-up Displays 11 auch vertikal zu einer Bodenebene des Fahrzeuges 13 angeordnet sein.
  • Jedes Head-up Display 11 verfügt über eine Öffnung 21, die in der Instrumententafel 12 ausgebildet ist. Zudem ist in jedem der Head-up Displays 11 ein Projektor/Display 14 angeordnet, der ein Bild bzw. eine Information erzeugt und eingerichtet ist, das Bild jeweils über einen Strahlengang 15 durch Strahlen 16 in Richtung der Öffnung 21 des jeweiligen Head-up Displays 11 in der Instrumententafel zu leiten. Das Head-up Display 11 umfasst einen Umlenkspiegel 17, der eingerichtet ist, die Strahlen jeweils durch Umlenkung von der Öffnung 21 des jeweiligen Head-up Displays 11 auf eine Position auf einer Windschutzscheibe des Fahrzeuges 13 zu projizieren, die in Blickrichtung des Fahrzeugführers 19 bzw. in Blickrichtung des Beifahrers 20 liegt. Von der Position in der Windschutzscheibe wird das Bild auf eine virtuelle Position 18 projiziert.
  • Die in 1a gezeigte Anzeigevorrichtung 10 ist zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Projizierung eines Bildes auf eine virtuelle Position während einer Fahrt eines Fahrzeuges, umfassend eine voranstehend beschriebene Anzeigevorrichtung 10, eingerichtet. In einem ersten Schritt wird ein Bild durch Strahlen 16 des Projektors 14 entlang des Strahlenganges 15 des mindestens einen Head-up Displays 11 geführt und über den mindestens einen Umlenkspiegel 17 auf die Windschutzscheibe des Fahrzeuges 13 umgelenkt, wobei das Bild auf die virtuelle Position 18 projiziert wird.
  • Alternativ werden die Strahlen 16 entlang des Strahlenganges 15 über mindestens zwei Umlenkspiegel 17 auf zwei Positionen auf der Windschutzscheibe des Fahrzeuges 13 umgelenkt und auf mindestens zwei virtuelle Positionen 18 projiziert.
  • 1b zeigt eine schematische Seitenansicht der in 1a gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung 10. Dabei ist das Fahrzeug 13 mit einem Fahrzeugführer 19 und einer liegend angeordneten Anzeigevorrichtung 10 dargestellt. Dargestellt ist dabei ein Head-up Display 11 mit dem Strahlengang 15, sowie die das Bild führenden Strahlen 16 und ein Umlenkspiegel 17. Dargestellt ist ferner die horizontal liegende Anordnung des Head-up Displays 11 in der Instrumententafel 12.
  • 2a zeigt eine schematische Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung 10. Dabei ist die Anzeigevorrichtung 10 mit zwei Head-up Displays 11, die jeweils L-förmig ausgebildet sind, in der Instrumententafel des Fahrzeuges 13 angeordnet. Die Head-up Displays 11 sind horizontal liegend in dem Fahrzeug 13 dargestellt. Die L-förmigen Head-up Displays 11 sind derart liegend in der Instrumententafel 12 des Fahrzeuges 13 angeordnet, dass ein kurzes Ende eines ersten Head-up Displays 11 an ein kurzes Ende eines zweiten Head-up Displays 11 anliegend angeordnet ist. Jedes Head-up Display 11 verfügt über eine Öffnung 21, die in der Instrumententafel 12 ausgebildet ist. Zudem ist in jedem der Head-up Displays 11 ein Projektor/Display 14 angeordnet, der ein Bild bzw. eine Information erzeugt und eingerichtet ist, das Bild jeweils über einen Strahlengang 15 durch Strahlen 16 in Richtung der Öffnung 21 des jeweiligen Head-up Displays 11 in der Instrumententafel zu leiten. Das Head-up Display 11 umfasst einen Umlenkspiegel 17, der eingerichtet ist, die Strahlen jeweils durch Umlenkung von der Öffnung 21 des jeweiligen Head-up Displays 11 auf eine Position auf einer Windschutzscheibe des Fahrzeuges 13 zu projizieren, die in Blickrichtung des Fahrzeugführers 19 bzw. in Blickrichtung des Beifahrers 20 liegt. Von der Position in der Windschutzscheibe wird das Bild auf eine virtuelle Position 18 projiziert.
  • 2b zeigt eine perspektivische Ansicht der in 2a gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung 10. Dabei ist eine perspektivische Ansicht auf ein Fahrzeug 13 dargestellt, in dem ein Fahrzeugführer 19 dargestellt ist. Zudem ist eine Instrumententafel 12 dargestellt, in der im Wesentlichen mittig in Bezug zur Fahrzeugbreite eine Anzeigevorrichtung 10 angeordnet ist, wobei die Anzeigevorrichtung zwei Head-up Displays 11 umfasst. Die Head-up Displays 11 sind L-förmig ausgebildet und horizontal liegend in dem Fahrzeug 13 dargestellt. Die L-förmigen Head-up Displays 11 sind derart liegend in der Instrumententafel 12 des Fahrzeuges 13 angeordnet, dass ein kurzes Ende eines ersten Head-up Displays 11 an ein kurzes Ende eines zweiten Head-up Displays 11 anliegend angeordnet ist. Dabei verfügt jedes Head-up Display 11 über eine Öffnung 21 (siehe 2a), die in der Instrumententafel 12 ausgebildet ist.
  • Ferner ist, wie in 2a gezeigt, in jedem der Head-up Displays 11 ein Projektor/Display 14 angeordnet, der bzw. das ein Bild erzeugt und eingerichtet ist, das Bild jeweils über einen Strahlengang 15 durch Strahlen 16 in Richtung der Öffnung 21 des jeweiligen Head-up Displays 11 in der Instrumententafel 12 zu leiten. Das Head-up Display 11 umfasst mindestens zwei Umlenkspiegel 17, die eingerichtet sind, die Strahlen entlang des jeweiligen L-förmigen Head-up Displays 11 zu der jeweiligen Öffnung 21 des jeweiligen Head-up Displays 11 auf eine Position auf der Windschutzscheibe des Fahrzeuges 13 zu projizieren, die in Blickrichtung des Fahrzeugführers 19 bzw. in Blickrichtung des Beifahrers 20 liegt. Von der Position in der Windschutzscheibe wird das Bild jeweils auf eine virtuelle Position 18 projiziert.
  • Die in den 2a und 2b gezeigte Ausführungsform der Anzeigevorrichtung 10 ist zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Projizierung eines Bildes auf eine virtuelle Position während einer Fahrt eines Fahrzeuges umfassend eine voranstehend beschriebene Anzeigevorrichtung 10 eingerichtet. In einem ersten Schritt wird ein Bild durch Strahlen 16 des Projektors 14 entlang des Strahlenganges 15 des mindestens einen Head-up Displays 11 geführt und über den mindestens einen Umlenkspiegel 17 auf eine Windschutzscheibe des Fahrzeuges 13 umgelenkt, wobei das Bild auf eine virtuelle Position 18 projiziert wird. Alternativ werden die Strahlen 16 entlang des Strahlenganges 15 über mindestens zwei Umlenkspiegel 17 auf zwei Positionen auf der Windschutzscheibe des Fahrzeuges 13 umgelenkt und auf mindestens zwei virtuelle Positionen 18 projiziert.
  • 3a zeigt eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung 10. Dabei sind das Fahrzeug 13 sowie die Anzeigevorrichtung 10, die im Wesentlichen mittig in der Instrumententafel 12 angeordnet ist, gezeigt. Die Anzeigevorrichtung 10 ist vertikal zu einer Bodenebene des Fahrzeuges 13 angeordnet.
  • 3b zeigt eine perspektivische Ansicht der in 3a gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung 10. Gezeigt ist das Fahrzeug 13 mit dem Fahrzeugführer 19 sowie die Anzeigevorrichtung 10, die in der Instrumententafel 12 des Fahrzeuges 13 angeordnet ist, wobei die Anzeigevorrichtung zwei Head-up Displays 11 umfasst. Die Anzeigevorrichtung 10 ist vertikal zu einer Bodenebene des Fahrzeuges 13 in der Instrumententafel des Fahrzeuges 13 angeordnet.
  • 3c zeigt eine perspektivische Ansicht der in 3a und 3b gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung 10 in einer Instrumententafel 12 des Fahrzeuges 13. Die Anzeigevorrichtung 10 mit zwei Head-up Displays 11, die aneinander anliegend angeordnet sind, ist im Wesentlichen mittig in Bezug zu der Breite des Fahrzeuges 13 in der Instrumententafel 12 angeordnet. Die zwei Head-up Displays 11 sind vertikal in Bezug zu einer Bodenebene des Fahrzeuges 13 angeordnet.
  • 3d zeigt eine schematische Seitenansicht einer möglichen Anordnung der in den 3a, 3b und 3c gezeigten erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung 10 in dem Fahrzeug 13. Dabei kann die Anzeigevorrichtung 10 mit dem Head-up Display 11 schräg geneigt in Richtung eines Fahrzeugführers oder eines Beifahrers in dem Fahrzeug 13 angeordnet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Anzeigevorrichtung
    11
    Head-up Display
    12
    Instrumententafel
    13
    Fahrzeug
    14
    Projektor / Display
    15
    Strahlengang
    16
    Strahlen
    17
    Umlenkspiegel
    18
    virtuelle Position
    19
    Fahrzeugführer
    20
    Beifahrer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012019506 A1 [0003]
    • DE 102007005028 A1 [0004]
    • DE 10036570 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Anzeigevorrichtung (10) für ein Fahrzeug (13), umfassend mindestens ein Head-up Display (11) und mindestens einen Projektor (14), dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Head-up Display (11) in Bezug zu einer Breite des Fahrzeuges (13) im Wesentlichen mittig in einer Instrumententafel (12) des Fahrzeuges (13) angeordnet ist.
  2. Anzeigevorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Projektor (14) des Head-up Displays (11) eingerichtet ist, ein Bild auf eine virtuelle Position (18), die in Blickrichtung des Fahrzeugführers (19) oder des Beifahrers (20) liegt, zu projizieren.
  3. Anzeigevorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Projektor (14) des mindestens einen Head-up Displays (11) eingerichtet ist, das Bild erzeugende Strahlen (16) entlang eines Strahlenganges (15) des Head-up Displays (11) zu einer Öffnung des Head-up Displays (11) in der Instrumententafel (12) zu leiten.
  4. Anzeigevorrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Head-up Display (11) mindestens einen Umlenkspiegel (17) umfasst, der eingerichtet ist, entlang eines Strahlengangs (15) des Head-up Display (11) geleitete Strahlen (16) des Projektors (14) von der Öffnung des Head-up Displays (11) auf eine Windschutzscheibe des Fahrzeuges (13) umzulenken und das Bild auf die virtuelle Position (18) zu projizieren.
  5. Anzeigevorrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Head-up Display (11) im Wesentlichen horizontal in der Instrumententafel (12) angeordnet ist.
  6. Anzeigevorrichtung (10) nach Anspruch einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Head-up Display (11) L-förmig ausgebildet ist, wobei das mindestens eine Head-up Display (11) mindestens zwei Umlenkspiegel (17) umfasst.
  7. Anzeigevorrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (10) mindestens zwei Head-up Displays (11) umfasst, wobei die Anzeigevorrichtung (10) im Wesentlichen mittig in Bezug zu einer Breite des Fahrzeuges (13) in der Instrumententafel (12) des Fahrzeuges (11) angeordnet sind.
  8. Verfahren zur Projizierung eines Bildes auf eine virtuelle Position (18) während einer Fahrt eines Fahrzeuges (13), umfassend eine Anzeigevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein Bild erzeugende Strahlen (16) durch den Projektor (14) entlang des Strahlenganges (16) des mindestens einen Head-up Displays (11) geführt wird und über den mindestens einen Umlenkspiegel (17) auf eine Windschutzscheibe des Fahrzeuges (13) umgelenkt wird, wobei das Bild auf eine virtuelle Position (18) projiziert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Strahlen (16) entlang des Strahlenganges (15) über mindestens zwei Umlenkspiegel (17) auf zwei Positionen auf der Windschutzscheibe des Fahrzeuges (13) umgelenkt werden und auf mindestens zwei virtuelle Positionen (18) projiziert werden.
  10. Fahrzeug (13) umfassend eine Anzeigevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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