DE2930832C2 - Anordnung einer Steuer-, Meß- oder Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Anordnung einer Steuer-, Meß- oder Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE2930832C2
DE2930832C2 DE2930832A DE2930832A DE2930832C2 DE 2930832 C2 DE2930832 C2 DE 2930832C2 DE 2930832 A DE2930832 A DE 2930832A DE 2930832 A DE2930832 A DE 2930832A DE 2930832 C2 DE2930832 C2 DE 2930832C2
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    • B60K37/00Dashboards
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Description

Die Erfindung betrifft die Anordnung einer Steuer-. Meß- oder Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für den nachträglichen oder zusätzlichen Einbau, mit einem im Fahrgastraum vorgesehenen Bedien- oder Anzeigeteil.
Derartige zusätzliche Vorrichtungen sind in unterschiedlicher Art und für die verschiedensten Zwecke handelsüblich. Problematisch ist dabei stets die Unterbringung oder Anbringung des Bedien- oder Anzeigeteiles, die ohne Beschädigungen der Armaturentafel, ohne Änderung der Armaturentafel und ohne Beeinträchtigung der inneren Sicherheit des Fahrzeuges angebracht werden sollten. Trotzdem muß es sich in Reich- oder Sichtweite des Fahrers befinden. Auch Vorrichtungen, die nur gelegentlich benutzt oder abgelesen werden, müssen dennoch zugänglich bzw. sichtbar sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Möglichkeit der Anordnung einer Steuer-, Meß- oder Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die den nachträglichen oder zusätzlichen Einbau der Steuer-, Meß- oder Sicherheitsvorrichtung mit einem im Fahrgastraum vorgesehenen Bedien- oder Anzeigeteil in einem Kraftfahrzeug gestattet, ohne daß die innere Sicherheit beeinträchtigt wird und ohne daß Veränderungen an der Armaturentafel vorgenommen werden müssen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Bedien- oder Anzeigeteil im Ascher untergebracht ist.
Durch diese verblüffend einfache Maßnahme wird das eingangs skizzierte Problem vorteilhaft gelöst. Dabei ist nämlich zu berücksichtigen, daß der Ascher stets in Griffweile des Fahrers angeordnet ist. jm seiner Zweckbestimmung zu genügen, wodurch auch das in dem Ascher untergebrachte Bedienteil stets leicht
lu erreichbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Bedien- oder Anzeigeteil leicht lösbar befestigt und als Einheit entnehmbar. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Bedien- oder Anzeigeteil durch eine leicht lösbare Kupplung, beispielsweise eine Steckkupplung, mit den zu dem übrigen Teil der Vorrichtung führenden Leitungen verbunden. Beide Ausführungsformen bieten den Vorteil, daß ein Entnehmen und Entleeren des Aschers durch die Anordnung des Bedien- oder Anzeigeteiles im Ascher nicht nennenswert beeinträchtigt is!. Im einen Fall wird das Bedien- oder Anzeigeteil zur Entleerung des Aschers aus diesem entnommen. Im anderen Fall verbleibt das Bedien- oder Anzeigeteil im Ascher und es wird lediglich die leicht lösbare Kupplung getrennt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Bedien- oder Anzeigeteil im Ascher vertieft und durch eine öffnung hindurch sichtbar bzw. zur Betätigung zugänglich. Dies setzt jedoch voraus, daß in den Ascher
jo bzw. dessen Frontplatte eine Aussparung eingearbeitet wird, was mit einem zusätzlichen Montageaufwand verbunden ist und auch aus anderen Gründen häufig unerwünscht ist. Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist daher der Bedien- oder
r> Anzeigeteil mit bei geöffnetem Ascher von oben zugänglicher Bedicnscite bzw. von oben sichtbarer Anzeigeseite angeordnet. Bei geschlossenem Ascher ist die Anordnung völlig verdeckt. Trotzdem ist sie leicht zugänglich, weil auch der Ascher stets so ausgebildet und angeordnet ist. daß er leicht geöffnet werden kann.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist die Sichirheilsvorrichtung ein elektronisches Zahlenkombinationsschloß zum Sperren der Zündung oder Lenkung und es ist der Bedienteil ein Tastenfeld zur Eingabe eines Zifferncodes. Da das Bedienteil, das auch Anzeigeleuchten umfassen kann, eine Gruppe von Tasten umfaßt, kann es nicht sehr klein sein, weshalb seine Unterbringung im Ascher besonders vorteilhaft ist gegenüber allen anderen Unterbringungsmöglichkeiten. die denkbar wären. Hierbei kommt besonders zur Geltung, daß durch die Unterbringung im Ascher weder die Armaturentafel bearbeitet werden muß noch irgendwelche sonstigen Änderungen oder Einbauten erforderlich sind, die die innere Sicherheit der Fahrgastzelle beeinträchtigen könnten und die möglicherweise eine erneute Typprüfung erforderlich machen würden.
Der Gesichtspunkt, daß die Typzulassung durch die erfindungsgemäße Art der Unterbringung nicht berührt sein kann ist vor allem auch hinsichtlich versicherungsrechtlicher Fragen in Verletzungsfällen von Bedeutung. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Bedien- oder Anzeigeteil in einem durch eine Wand abgetrennten Abteil des Aschers vorgesehen. Dadurch ist vermieden, daß das eingebaute Bedienoder Anzeigeteil durch Asche oder sonstige, im Ascher untergebrachte Abfälle verschmutzt wird.
Um zu verhindern, daß das in den Ascher eingebaute
Bedien- oder Anzeigeteil durch Asche verschmutzt wird kann gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Abstreif- und Ablagerost des Aschers mit einer wegschwenkbaren Abdeckung für den Bedien- oder Anzeigeteil versehen sein.
Nachfolgend wird ein in der Zeichnung im Längsschnitt in stark vereinfachter und schematisierter Darstellung gezeigtes Ausführungsbeispiel erläutert.
In einer Aussparung 1 einer nur teilweise dargestellten Armaturentafel 2 ist ein Ascher 3 einschiebbar und ausziehbar geführt und gehalten. Der Ascher 3 umfaßt eine Ascherscnublade 4 und eine an deren Frontseite befestigte, abgerundete und gepolsterte Abdeckplatte 5 mit daran angeformten Griffstück 6. Der Ascher 3 ist in die Aussparung 1 soweit einschiebbar, bis die Abdeckplatte 5 mit ihrem Rand an der Oberfläche der Armaturentafel 2 die Aussparung 1 überdeckend anliegt. In der ausgezogenen Lage, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, ist der Ascher 3 durch einen Anschlag fixiert, der nicht näher dargestellt in, weil er sich nicht von seither üblichen Anschlägen und Fixierungen unterscheidet. Aus dieser Lage ist der Ascher 3 durch Ausrücken des federnden Anschlages entnehmbar.
In der Ascherschublade 4 ist, an die Abdeckplatte 5 angrenzend, ein Bedienteil 7 einer Sicherheitsvorrichtung untergebracht, die ein mit dem Bedienteil 7 über ein Kabel 8 verbundenes, in der Zeichnung nicht dargestelltes Steuerteil umfaßt, das im Motorraum des Fahrzeuges untergebracht sein kann und das beispielsweise eine Kurzschlußstrecke für den Unterbrecher der Zündanlage enthält. Das Bedienteil 7 weist an seine; Oberseite ein Tastenfeld mit Tasten 9 auf, die nach einer Betätigung in vorgeschriebener Reihenfolge die Kurzschlußstrecke öffnen und damit die Zündung freigeben. Zum Einrücken der Sicherheitsvorrichtung, also zum Kurzschließen der Unterbrecherstrecke der Zündanlage genügt es, eine einzige Taste zu betätigen, deren Wirkung erst wieder durch die Betätigung verschiedener Tasten in vorgeschriebener Reihenfolge aufgehoben werden kann.
Das Dedienteil 7 ist bei der dargestellten Ausführungsform auf einer Konsole 10 angebracht, die ihrerseits am Boden der Ascherschublade 4 befestigt ist. Dabei ist das Bedienteil 7 durch nicht dargestellte Federklammern lösbar gehalten. Ansteile dieser lösbaren Halterung durch Federklammern könnte auch das Bedienteil 7 unlösbar an der Konsole IO befestigt sei.i, beispielsweise durch Festkleben. In diesem Fall ist dann das Kabel 8 mit einer Steckverbindung versehen, deren einer Teil am Ende des Kabels 8 und deren anderer Teil in einer Aussparung der Wand des Bedienteiles 7 angeordnet ist.
Die Konsole 10 kann gleichzeitig noch eine seitliche Wand bilden, die das Bedienteil 7 zum rückwärtigen, der Abdeckplatte 5 abgewandten Seite der Ascherschublade 4 abtrennt. Eine seitliche Abtrennung ist dadurch geschaffen, daß das Bedienteil 7 unmittelbar angrenzend an eine zum Boden der Ascherschublade 4 und zur Abdeckplatte 5 senkrechte Seitenwand 11 angrenzend angeordnet ist und an der Konsole 10 eine zur Seitenwand 11 parallele Trennwand an die andere Seite des Bedienteile:, 7 angrenzend vorgesehen ist.
Ein wesentlicher Vorteil, der durch die Erfindung erzielt wird, ist ferner noch darin zu sehen, daß bei einem Verkauf des Fahrzeuges das in den Ascher eingebaute Teil entfernt werden kann, ohne daß irgendwelche äußeren Spuren oder Beeinträchtigungen zurückbleiben. Das Kfz ist hinsichtlich des Aussehens seines Innenraumes und insbesondere der Armalurentafei völlig unverändert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Anordnung einer Steuer-, Meß- oder Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für den nachträglichen oder zusätzlichen Einbau, mit einem im Fahrgastraum vorgesehenen Bedien- oder Anzeigeteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedien- oder Anzeigeteil (7) im Ascher [,S) untergebracht ist.
2. Anordnung einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedien- oder Anzeigeteil (7) leicht lösbar befestigt und als Einheit entnehmbar ist.
3. Anordnung einer Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienoder Anzeigeteil (7) durch eine leicht lösbare Kupplung mit den zu dem übrigen Teil der Vorrichtung führenden Leitungen verbunden ist.
4. Anordnung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedien- oder Anzeigeteil (7) im Ascher (3) verlief! angeordnet und durch eine öffnung hindurch sichtbar bzw. zur Betätigung zugänglich ist.
5. Anordnung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedien- oder Anzeigeteil (7) mit hei geöffnetem Ascher (3) von oben zugänglicher Bedienseite bzw. von oben sichtbarer Anzeigeseite angeordnet ist.
6. Anordnung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung ein elektronisches Zahlenkombinationsschloß zum Sperren von Zündung oder Lenkung ist und daß der Bedienteil (7) ein Tastenfeld (9) zur Eingabe eines Zifferncodes ist.
7. Anordnung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedien- oder Anzeigeteil (7) in einem durch eine Wand abgetrennten Abteil der Ascherschublade (4) vorgesehen ict.
DE2930832A 1979-07-30 1979-07-30 Anordnung einer Steuer-, Meß- oder Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge Expired DE2930832C2 (de)

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IT68207/80A IT1129117B (it) 1979-07-30 1980-07-28 Dispositivo di comando di misura o di sicurezza per autoveicoli
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