DE102008048706B4 - Wäschespinne - Google Patents

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Abstract

Wäschespinne (1) mit einem Mast (2) und einer längs des Mastes (2) verschiebbaren Gleithülse (3), wobei die Wäschespinne (1) wahlweise in eine Gebrauchsstellung oder in einer Ruhestellung überführbar ist und zwei zueinander bewegliche, von dem Mast (2) einerseits und der Gleithülse (3) andererseits gebildete Bauteile und eine Bremsvorrichtung (10) aufweist, die beim Überführen der Wäschespinne (1) von der Ruhestellung in die Gebrauchsstellung und/oder beim Überführen der Wäschespinne von der Gebrauchsstellung in die Ruhestellung die Gleithülse (3) relativ zum Mast (2) abbremst, dadurch gekennzeichnet, dass die als Rotationsbremse ausgeführte Bremsvorrichtung (10) an der Gleithülse (3) angeordnet ist und mit an dem Mast (2) angeordneten Zähnen oder mit einer an dem Mast (2) angeordneten Zahnstange (14) derart zusammenwirkt, dass zumindest ein Zahnrad (13) mit der Zahnstange (14) verkoppelt ist und zumindest während des Bremsvorganges an dem Mast angeordneten Zähnen abrollt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wäschespinne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Wäschespinne ist aus der EP 0 514 561 B1 bekannt, die einen aufrechten Mast, an dem ein mehrarmiges Spreizgestell zur Aufnahme einer Wäscheleine gelagert ist, aufweist. Auch die EP 0 113 789 A1 offenbart eine Wäschespinne bei der ein hülsenförmiger Schiebstern (Gleithülse) mit Hilfe einer Aufzugsleine entlang eines Mastes verschoben wird. Eine weitere Wäschespinne ist aus der DE 43 03 679 C2 bekannt.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Wäschespinnen haben den Nachteil, dass der Benutzer beim Überführen der Wäschespinne von der Gebrauchsstellung in die Ruhestellung und/oder umgekehrt - oft gegen die Gewichtskraft - besondere Vorsicht walten lassen muss und teils große Gegenkräfte aufbringen muss, damit die beweglichen Bauteile des Wäscheständers nicht unkontrolliert aufeinander schlagen, was sonst zu Beschädigungen an dem Wäscheständer führen kann; zumindest aber störende, laute Geräusche verursacht.
  • Darüber hinaus sind motorisch angetriebene Wäschespinnen aus der DE 100 02 111 A1 bekannt. Die DE 103 92 829 T7 beschreibt eine Wäschespinne, die mittels Federtrieb geöffnet und mittels eines Motors wieder geschlossen wird. Beide Lösungen haben den Nachteil, dass ein vergleichsweise hoher Aufwand betrieben werden muss und der Antrieb mit Energie versorgt werden muss. Gleiches gilt für den aus der WO 92/14377 bekannten Standschirm.
  • Ein Standschirm mit am Mast entlanggeführter Zahnstange ist aus der DE 24 62 263 bekannt, wobei auch hier ein aufwändiger Motor verwendet wird, um den Schirm zu öffnen bzw. zu schließen.
  • Die US 1 185 287 A beschreibt eine Wäschespinne mit Kurbelantrieb, bei der eine Gleithülse über ein von der Kurbel aufwickelbares Zugseil aufgezogen wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wäschespinne anzugeben, der bei geringem Herstellungs- und Unterhaltungsaufwand auf zuverlässige Weise materialschonend und auch leise in eine Gebrauchsstellung und/oder in eine Ruhestellung überführbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Wäschespinne nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass ein ruckartiges mit der Gefahr von Beschädigungen verbundenes Überführen der Wäschespinne von der Ruhestellung in die Gebrauchsstellung und/oder Überführen der Wäschespinne von der Gebrauchsstellung in die Ruhestellung wirkungsvoll vermieden ist.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wäschespinne ist vorgesehen, dass die Bremsvorrichtung das zumindest eine Bauteil unmittelbar vor Erreichen der Ruhestellung abbremst. Insbesondere bei Wäschespinnen ist auf diese Weise das nach dem Entriegeln oft schlagartig erfolgende in sich Zusammenfallen der Bauteile, wie beispielsweise Trag- und Stützarme, so wirkungsvoll vermieden. Vielmehr zeichnet sich die erfindungsgemäße Ausführung dadurch aus, dass die Wäschespinne ohne weitere Krafteinwirkung durch den Benutzer sanft in die Ruhestellung fällt.
  • Bei einigen Wäschespinnen kann es auch von besonderem Vorteil sein, wenn die Bremsvorrichtung das zumindest eine Bauteil unmittelbar vor Erreichen der Gebrauchsstellung abbremst. Dies ist beispielsweise bei Wäschespinnen von Vorteil, die mit Hilfe von aktiven Öffnungsbauteilen, wie beispielsweise Gasdruckfedern, die Gebrauchsstellung (Aufspannstellung) herbeiführen.
  • Die Bremsvorrichtung ist als Rotationsbremse ausgeführt. Besonders vorteilhaft sind Ausführungsformen der Bremsvorrichtung, bei der ein Kolben oder ein Bremsrotor in einem viskosen Fluid beweglich gelagert sind. Diese Ausführungsform ist robust, unempfindlich gegen Verschmutzung oder Beschädigung und darüber hinaus weitgehend wartungsfrei.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Bremsvorrichtung vorrübergehend deaktivierbar ist. Bei einer solchen Ausführungsform kann der Benutzer, beispielsweise zum Überführen der Wäschespinne von der Ruhestellung in die Gebrauchsstellung, die Bremsvorrichtung deaktivieren und zum Rücküberführen der Wäschespinne von der Gebrauchsstellung in die Ruhestellung wieder aktivieren.
  • Besonders komfortabel ist eine Ausführungsform bei der vorgesehen ist, dass die Bremsvorrichtung bei der Bewegung eines Bauteils in eine Richtung Bremswirkung entfaltet und bei der Bewegung des Bauteils in eine andere - vorzugsweise in die entgegengesetzte - Richtung keine Bremswirkung entfaltet. Dies kann beispielsweise durch den Einbau eines Freilaufs erreicht werden. Diese Ausführungsform hat den besonderen Vorteil, dass beispielsweise zum Überführen der Wäschespinne von der Ruhestellung in die Gebrauchsstellung keine Bremswirkung eintritt, weil der Freilauf wirkt, während in umgekehrter Richtung, nämlich beim Überführen der Gebrauchsstellung in die Ruhestellung automatisch und ohne, dass der Benutzer hierzu etwas umschalten müsste, Bremswirkung zur Verfügung steht.
  • Bei Wäschespinne ist eine an einem Mast entlang verschiebbare Gleithülse vorgesehen. An der Gleithülse können gelenkig Tragarme befestigt sein, zwischen denen eine oder mehrere Wäscheleinen spannbar sind. In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass die Bremsvorrichtung an oder in der Hülse angeordnet ist. Dabei wirkt die Bremsvorrichtung mit an dem Mast angeordneten Zähnen und/oder mit einer an dem Mast angeordneten Zahnschiene zusammen.
  • Die Bremsvorrichtung ist als Rotationsbremse ausgeführt und mit zumindest einem Zahnrad verkoppelt, das zumindest während des Bremsvorganges an dem Mast und/oder an einer am Mast angeordneten Zahnschiene abrollt. In vorteilhafter Weise kann zusätzlich vorgesehen sein, dass das Zahnrad beim Überführen der Wäsche- spinne von der Ruhestellung in die Gebrauchsstellung weitgehend frei drehbar ist, während es beim Überführen der Wäschespinne von der Gebrauchsstellung in die Ruhestellung Energie auf die Bremsvorrichtung überträgt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben, wobei gleich wirkende Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Wäschespinne und
    • 2 eine Detailansicht der Wäschespinne.
  • 1 zeigt eine Wäschespinne 1, einen Mast 2 aufweist, an dem entlang eine Gleithülse 3 verschiebbar angeordnet ist. Am oberen Ende des Mastes 2 ist ein Haltestern 4 befestigt, an dem vier Stützarme 5 gelenkig angeordnet sind. Die Wäschespinne 1 weist vier Tragarme 6 auf, die einerseits gelenkig an der Gleithülse 3 und andererseits gelenkig an den Stützarmen 5 angeordnet sind. Es ist ein Aufspannseil 7 vorgesehen, das endseitig an dem Haltestern 4 befestigt ist und das über eine Umlenkrolle 8, die an der Gleithülse 3 angeordnet ist, verläuft.
  • Durch Ziehen an dem Aufspannseil 7, wird die Gleithülse 3 in Richtung zu dem Haltestern 4 gezogen und so die Tragarme 6, zwischen denen Wäscheleinen 9 verlaufen, in die Aufspannstellung (Gebrauchsstellung) überführt. Damit die Wäschespinne 1 in der Gebrauchsstellung verbleibt, ist eine nicht näher gezeigte Rastvorrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe die Gleithülse 3 in der Gebrauchsstellung arretierbar ist. Zum Schließen der Wäschespinne 1 wird diese Rastvorrichtung gelöst, wodurch die Gleithülse 3 durch die Gewichtskraft nach unten fällt und die Tragarme 6 an den Mast 2 anklappen. Es ist eine Bremsvorrichtung 10 vorgesehen, die bei diesem Vorgang die Gleithülse abbremst, um ein abruptes Anschlagen der Tragarme 6 an den Mast 2 zu verhindern. Eine Detaildarstellung mit der Bremsvorrichtung 10 zeigt 2.
  • 2 zeigt eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Wäschespinne. Entlang des Mastes 2 ist die Schiebehülse 3 verschiebbar gelagert. An der Verschiebehülse 3 ist eine Bremsvorrichtung 10 angeordnet, die als Rotationsbremse 11 ausgeführt ist. Die Rotationsbremse 11 beinhaltet einen nicht gezeigten Bremsrotor, der in einem viskosen Fluid drehbar gelagert ist. Der Bremsrotor ist auf einer Drehwelle 12 angeordnet, die auch ein Zahnrad 13 trägt. Das Zahnrad 13 greift beim Schließvorgang in die Zahnung einer Zahnstange 14 ein, die an dem Mast 2 angeordnet ist. Hierdurch wird der Schließvorgang abgebremst und die kinetische Energie, der zusammenfallenden Wäschespinne 1 in dem viskosen Fluid in Wärme umgesetzt. Die Bremsvorrichtung 10 weist einen Freilauf auf, so dass sich das Zahnrad 13 beim Öffnungsvorgang weitgehend frei drehen kann und damit ein Öffnen der Wäschespinne 1 ohne Bremswirkung ermöglicht ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wäschespinne
    2
    Mast
    3
    Gleithülse
    4
    Haltestern
    5
    Stützarme
    6
    Tragarme
    7
    Aufspannseil
    8
    Umlenkrolle
    9
    Wäscheleinen
    10
    Bremsvorrichtung
    11
    Rotationsbremse
    12
    Drehwelle
    13
    Zahnrad
    14
    Zahnstange

Claims (5)

  1. Wäschespinne (1) mit einem Mast (2) und einer längs des Mastes (2) verschiebbaren Gleithülse (3), wobei die Wäschespinne (1) wahlweise in eine Gebrauchsstellung oder in einer Ruhestellung überführbar ist und zwei zueinander bewegliche, von dem Mast (2) einerseits und der Gleithülse (3) andererseits gebildete Bauteile und eine Bremsvorrichtung (10) aufweist, die beim Überführen der Wäschespinne (1) von der Ruhestellung in die Gebrauchsstellung und/oder beim Überführen der Wäschespinne von der Gebrauchsstellung in die Ruhestellung die Gleithülse (3) relativ zum Mast (2) abbremst, dadurch gekennzeichnet, dass die als Rotationsbremse ausgeführte Bremsvorrichtung (10) an der Gleithülse (3) angeordnet ist und mit an dem Mast (2) angeordneten Zähnen oder mit einer an dem Mast (2) angeordneten Zahnstange (14) derart zusammenwirkt, dass zumindest ein Zahnrad (13) mit der Zahnstange (14) verkoppelt ist und zumindest während des Bremsvorganges an dem Mast angeordneten Zähnen abrollt.
  2. Wäschespinne (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung (10) die Gleithülse (3) vor Erreichen der Ruhestellung abbremst.
  3. Wäschespinne (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung (10) die Gleithülse (3) unmittelbar vor Erreichen der Gebrauchsstellung abbremst.
  4. Wäschespinne (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung (10) einen Freilauf aufweist und derart ausgebildet ist, dass sie bei Bewegung der Gleithülse (3) in Schließrichtung Bremswirkung entfaltet und bei Bewegung der Gleithülse (3) in die entgegengesetzte Richtung keine Bremswirkung entfaltet.
  5. Wäschespinne (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (13) beim Überführen der Wäschespinne (1) von der Ruhestellung in die Gebrauchsstellung weitgehend frei drehbar ist.
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