DE10002111A1 - Tragevorrichtung - Google Patents

Tragevorrichtung

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Abstract

Eine Wäschespinne mit einem Spinnenmast 15, einem am Spinnenmast 15 gelagerten Schirm und einer zum Öffnen und Schließen des Wäscheschirms am Spinnenmast durch einen Antrieb verschiebbar gelagerten Hubeinrichtung, an welcher Tragarme des Schirms gelenkig abgestützt sind, wobei der Antrieb der Hubeinrichtung als Elektromotor 2 ausgebildet ist, dessen Stator ortsfest abstützbar ist und dessen vom Rotor geliefertes Drehmoment durch die Hubeinrichtung in eine lineare Hubbebwegung umsetzbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Tragevorrichtung nach dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Stand der Technik
Bei einer derartigen aus der DE 85 30 163 U1 bekannten Trage­ vorrichtung, welche als Wäschespinne dient, wird zum Öffnen und Schließen eines an einem Spinnenmast gelagerten schirmar­ tigen Trägers eine als Traghülse ausgebildete Hubeinrichtung höhenverschiebbar an einem Spinnenmast gelagert. Mit der Traghülse sind Tragarme des schirmartigen Trägers gelenkig verbunden und können beim Verschieben entlang des Spinnenmas­ tes auseinandergespreizt und zusammengelegt werden. Als Antrieb für die Traghülse dient ein Zugseil, das von Hand betätigt wird.
Ferner ist aus der DE 297 12 495 U1 eine Wäschespinne be­ kannt, welche durch einen elektrischen Antrieb um die Achse des Spinnenmastes drehbar ist. Hierdurch soll das Trocknen der Wäschestücke beschleunigt werden.
Auch aus der DE 195 22 236 A1 ist ein elektrische Drehantrieb bekannt, mit welchem der Wäscheschirm um die Achse des Spin­ nenmastes zur beschleunigten Trocknung der Wäsche gedreht wird. Das Öffnen und Schließen des Wäscheschirms wird von Hand durchgeführt. Dieser Vorgang erfordert vom Bediener einen relativ hohen Kräfteaufwand, welcher von schwächeren oder älteren Menschen nicht mehr oder nur mühsam erbracht werden kann.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Tragevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren schirmartiger Träger sich einfach öffnen und schließen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der Erfindung ist der Antrieb der Hubeinrichtung als Elektromotor ausgebildet. Der Stator des Elektromotors ist gegebenenfalls über eine Motorgehäuse oder ein zusätzliches Gehäuse und gegebenenfalls über einen Spinnenfuß ortsfest abgestützt. Die ortsfeste Abstützung kann am Untergrund an einer Decke oder an einem festen Gestell oder sonst wie erzielt werden. Vom Rotor wird ein Drehmoment geliefert, welches durch die Hubeinrichtung in eine lineare Hubbewegung umgesetzt wird.
Die Hubeinrichtung kann hierzu eine Spindel aufweisen, welche bevorzugt im Innern des Spinnenmastes, insbesondere in der Achse des Spinnenmastes angeordnet ist und auf welcher eine Hubmutter verdrehsicher geführt ist. An der Hubmutter sind die Tragarme des schirmartigen Trägers gelenkig abgestützt. In bevorzugter Weise ist zwischen der Hubspindel und der Hubmutter eine Selbsthemmung wirksam, welche dadurch erreicht werden kann, daß die Hubspindel als Trapezspindel und die Hubmutter als Trapezmutter ausgebildet sind. In bevorzugter Weise wird für den Betrieb des Elektromotors eine Fernbedie­ nung vorgesehen, durch die der Elektromotor ein- und ausge­ schaltet werden kann. Ferner kann durch die Fernbedienung die Drehrichtung des Elektromotors gesteuert werden, so daß die Hubrichtung der Hubeinrichtung am Spinnenmast über die Fern­ bedienung gewählt werden kann.
Hieraus ergibt sich eine bequeme Bedienung des Wäscheschirms beim Öffnen und Schließen des schirmartigen Trägers. Der schirmartige Träger kann als Wäschespinne ausgebildet sein oder zu einem Sonnenschirm oder Schutzschirm oder dergleichen ausgestaltet sein.
Beispiele
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit A im Bereich des Trägers im geschlossenen Zustand;
Fig. 3 die Einzelheit A des Trägers in geöffnetem Zustand;
Fig. 4 eine Einzelheit B in der Fig. 1 mit der An­ triebseinrichtung zum Öffnen und Schließen des Trä­ gers nach Art eines Schirmes;
Fig. 5 eine schnittbildliche Darstellung entlang der Schnittlinie A-B in Fig. 2; und
Fig. 6 eine Einzelheit C der Fig. 1 im Bereich eines Schirmfußes, mit welchem das Ausführungsbeispiel am Untergrund verankert ist.
Das Ausführungsbeispiel der Trageeinrichtung besitzt einen Mast 15, entlang welchem eine noch näher zu erläuternde Hubeinrichtung mit einer Hubspindel 4 und einer Hubmutter 20 höhenverschiebbar gelagert ist. An der Hubmutter 20 sind in Schwenkachsen 37 (Fig. 5) Tragarme 23 angelenkt, welche zwischen einer geschlossenen (Fig. 2) und einer geöffneten Stellung (Fig. 3) beim Verschieben der Hubmutter 20 entlang des Mastes 15 bewegt werden. Dabei werden in bekannter Weise am oberen Ende des Mastes schwenkbar gelagerte Haltearme 30 mitbewegt. Für den Antrieb der Hubeinrichtung, welche vor­ zugsweise eine Hubspindel und eine Hubmutter 20 aufweist, dient ein Elektromotor 2, welcher als Gleichstrommotor (12 V) ausgebildet sein kann. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, befin­ det sich der Elektromotor 2 in einem Gehäuse 6, in welchem bevorzugt eine Batterie (Akku) 7, welche insbesondere als Solarbatterie ausgebildet ist, angeordnet ist. Ferner sind ein Laderegler 8 sowie ein Empfänger 9 mit entsprechender Verschaltungselektronik im Gehäuse 6 angeordnet. Der Empfän­ ger 9 wirkt mit einem Sender 1 zusammen und bildet mit diesem eine Fernbedienung. Durch die Fernbedienung kann der Motor ein- und ausgeschaltet werden und außerdem kann die Drehrich­ tung des Motors bestimmt werden. Der Elektromotor 2 ist zusammen mit einem Untersetzungsgetriebe 3, welches bevorzugt als Planetengetriebe ausgebildet sein kann, an einem Halte­ flansch befestigt, der über Distanzstücke 17 und einem weite­ ren Halteflansch an einem Gehäusedeckel 10 gelagert ist. Der Gehäusedeckel 10 ist fest mit dem Gehäuse 6 verbunden. Über Tragsäulen 12 erfolgt eine weitere Abstützung des Gehäusede­ ckels 10 am Gehäuseboden 11.
Am Gehäuseboden 11 ist ein Fuß 16 befestigt. Der Fuß 16 fluchtet mit seiner Längsachse mit der Achse des Mastes 15, in welchem auch die Hubspindel 4 angeordnet ist. Wie aus der Fig. 6 zu ersehen ist, ist der Fuß 16 so ausgelegt, daß er in ein gegebenenfalls bereits vorhandenes Standrohr 17, welches fest im Untergrund 18 einbetoniert ist, eingesteckt werden kann. Mit Distanzringen 19 kann eine Anpassung an bereits vorhandene handelsübliche Standrohre 17 erreicht werden.
Der Mast 15, welcher an seinem Fuß am Gehäusedeckel 10 befes­ tigt ist, besitzt ein Hohlprofil, dessen geometrische Gestal­ tung an das Zusammenwirken von elektrischem Antrieb und Hubvorrichtung angepaßt ist. In bevorzugter Weise besteht der Mast aus Aluminium. Im Innenraum des Hohlprofils ist eine Hubmutterführung 34 vorgesehen, welche eine verdrehsichere axiale Führung der Hubmutter 20 auf der Hubspindel 4 gewähr­ leistet. Die Hubmutterführung 34 kann einstückig mit dem Hohlprofil des Mastes 15 ausgebildet sein. Über einen Mitneh­ mer 21, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig an die Hubmutter 20 angeformt ist, ist die Hubmutter 20 mit einer an der Außenseite des Mastes 15 höhenverschiebbare Trägerhülse 35 verbunden. Der Mitnehmer 21 ist etwa L-förmig ausgebildet und sein Mitnehmerlappen ist an einem entspre­ chend geformten Vorsprung 38, der einstückig mit der Träger­ hülse 35 ausgebildet ist, befestigt. Der Mitnehmer 21 ragt durch einen axial verlaufenden Schlitz 36 im Mantel des Hohlprofils des Mastes 16. In einem Schnitt senkrecht zur Achse 22 ist der axial verlaufende Schlitz 36 zur formflüssi­ gen Anpassung an den Mitnehmer 21 winkelig, insbesondere L- förmig ausgebildet. Hierdurch wird auch ein feuchtigkeits­ dichter Abschluß des Inneren des Mastes 15 erreicht. An die Trägerhülse 35 sind sternförmig abstehende Stützen 39 einstü­ ckig angeformt, an welchen in den Schwenkachsen 37 die Trag­ arme 23 schwenkbar gelagert sind. Die Tragarme 23 bilden den Träger für beispielsweise eine Wäschespinne oder einen Schirm, z. B. Sonnenschirm oder dergleichen.
Die Hubspindel 4, welche mit dem Mast 15 die gemeinsame Achse 22 hat, ist über eine Kupplung 5 und ein Untersetzungsgetrie­ be 3, welches als Planetengetriebe ausgebildet sein kann, mit dem Rotor des Elektromotors 2 verbunden. Je nach Drehung der Hubspindel 4 wird die Hubmutter 20 angehoben oder abgesenkt. Beim Anheben der Hubmutter 4 werden in Zusammenwirkung mit den Haltearmen 30 die Tragarme 23 nach außen gespreizt. Hierdurch wird der Träger schirmartig geöffnet (Fig. 3). Beim Absenken der Hubmutter 20 werden die Tragarme 23 in ihre Ruheposition zurückgeschwenkt. Hierdurch wird der Träger geschlossen (Fig. 2).
Das obere Ende des Mastes 15 ist durch einen Abschlußdeckel 28 geschlossen. Im Abschlußdeckel 28 ist ein Rollenlager, insbesondere Kugellager 29 vorgesehen, zur Lagerung des oberen Endes der Hubspindel 4 (Fig. 2 und 3). Das untere Ende der Hubspindel 4 wird im Gehäusedeckel 10 ebenfalls mit einem Rollenlager, insbesondere Kugellager 29 drehbar gela­ gert.
Im Profil des Schirmmastes 15 können Bohrungen 24 (Fig. 5) oder Nuten oder ähnliche Ausnehmungen vorgesehen sein. Diese können zum Befestigen von weiteren Bauteilen z. B. Innenge­ winde aufweisen. Durch die Bohrungen und weiteren Hohlräume des Hohlprofils, können Kabeldurchführungen, Schalterverdrah­ tungen und dergleichen gelegt sein.
Zur Positionierung an den Endlagen des Spindelhubes können an Endschalterböcken 25 Schalter 26, die als Schnappschalter ausgebildet sein könne, vorgesehen sein. Im bevorzugter Weise kann an den jeweiligen Endlagen der Auslauf mit einer Feder gebremst werden, um ein Festfahren der Hubmutter 20 auf Block zu verhindern. Das Losbrechmoment beim Anfahren des Antriebs wird hierdurch unterstützt.
Die Haltearme 30 können am Abschlußdeckel 28 schwenkbar gelagert sein, wie aus den Fig. 2 und 3 zu sehen ist. Über Distanzstücke 32 ist am Abschlußdeckel 28 ferner ein Solarge­ nerator 27 befestigt. Der Solargenerator 27 wird an einem Tragrahmen 33 bevorzugt an der Spitze der Wäschespinne gehal­ ten. Über die oben schon erwähnten Kaberdurchführungen kann die elektrische Verbindung zwischen dem Solargenerator 27 und der Batterie 7 und gegebenenfalls anderen elektrischen Kompo­ nenten im Gehäuse 6 hergestellt werden. Mittels eines Blind­ stopfens 31 ist ein vollständiger feuchtigkeitsdichter Abschluß des Hohlprofils des Spinnenmastes 15 und der in ihm angeordneten Bauteile gewährleistet. Wie aus der Fig. 5 zu ersehen ist, besitzt die Wäschespinne 15 an ihrer Außenseite eine Kreiszylinderfläche, entlang welcher die Trägerhülse 35 in Ihrer Höhe verschiebbar angeordnet ist.
Die in den Figuren dargestellte Anordnung kann auch umgekehrt sein, wobei der Fuß des Mastes an einer Decke oder einem ortsfesten Gestell, Rahmen oder dergleichen verankert ist.
Bezugszeichenliste
1
Sender
2
Elektromotor
3
Untersetzungsgetriebe
4
Hubspindel
5
Kupplung
6
Gehäuse
7
Batterie (Akku)
8
Laderegler
9
Empfänger
10
Gehäusedeckel
11
Gehäuseboden
12
Tragsäule
13
Halteflansch
14
Distanzstück
15
Spinnenmast
16
Spinnenfuß
17
Standrohr
18
Untergrund
19
Distanzring
20
Hubmutter
21
Mitnehmer
22
Achse
23
Tragarm
24
Befestigungsloch
25
Endschalterbock
26
Endschalter
27
Solargenerator
28
Abschlußdeckel
29
Lager
30
Haltearm
31
Blindstopfen
32
Distanzstück
33
Tragarm
34
Hubmutterführung
35
Trägerhülse
36
axial verlaufender Schlitz
37
Schwenkachse
38
Vorsprung
39
Stütze

Claims (15)

1. Tragevorrichtung mit einem Mast, einer am Mast gelagerten und durch einen Antrieb verschiebbaren Hubeinrichtung, an welcher Tragarme zur Bildung eines Trägers, welcher schirmartig geöffnet und geschlossen werden kann, gelen­ kig abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ trieb der Hubeinrichtung (4, 20) als Elektromotor (2) aus­ gebildet ist, dessen Stator ortsfest abstützbar ist und dessen vom Rotor geliefertes Drehmoment durch die Hubein­ richtung (4, 20) in eine lineare Hubbewegung umsetzbar ist.
2. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung eine im wesentlichen parallel zum Spinnenmast (15) angeordnete Spindel (4) aufweist, auf welcher eine Hubmutter (20) verdrehsicher geführt ist, wobei an der Hubmutter (20) die Tragarme (23) des schirm­ artigen Trägers gelenkig abgestützt sind.
3. Tragevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Spindel (4) und der Hubmutter (20) eine Selbsthemmung wirksam ist.
4. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spindel (4) als Trapezspin­ del und die Hubmutter (20) als Trapezmutter ausgebildet sind.
5. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß für den Betrieb des Elektromo­ tors (2) eine Fernbedienung (1, 9) vorgesehen ist.
6. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (2) über ein Untersetzungsgetriebe (3) die Spindel (4) antreibt.
7. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Elektromotor (2) und der Spindel (4) eine Kupplung (5) vorgesehen ist.
8. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Mast (15) an einem ortsfest abgestützten Gehäuse (6), in welchem der Elektromotor (2) angeordnet ist, befestigt ist.
9. Tragevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) über einen Spinnenfuß (16) ortsfest abgestützt ist.
10. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Mast (15) und der Spinnen­ fuß (16) in axialer Richtung zueinander ausgerichtet sind.
11. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (15) ein Hohlprofil aufweist, in dessen Innerem eine axiale Hubmutterführung (34), welche sich koaxial zur Spindel (4) erstreckt, vor­ gesehen ist.
12. Tragevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hubmutterführung (34) einstückig mit dem Hohlprofil des Mastes (15) ausgebildet ist.
13. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubmutter (20) über einen Mitnehmer (21), der durch einen axial verlaufenden Schlitz (36) im Hohlprofil des Mastes (15) ragt, mit ei­ ner an der Außenseite des Mastes (15) geführten Träger­ hülse (35) verbunden ist, an welcher die Tragarme (23) des Wäscheschirms gelenkig abgestützt sind.
14. Tragevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der axial verlaufende Schlitz (36) im Schnitt senkrecht zur axialen Richtung eine abgewinkelte, insbe­ sondere L-Form aufweist.
15. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (15) an seiner Au­ ßenseite eine Kreiszylinderfläche besitzt.
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