DE102008044761A1 - Siliciumeinkristallziehverfahren - Google Patents

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    • C30CRYSTAL GROWTH
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    • C30B15/20Controlling or regulating
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    • C30B15/26Stabilisation or shape controlling of the molten zone near the pulled crystal; Controlling the section of the crystal using television detectors; using photo or X-ray detectors
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Abstract

Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Siliciumeinkristallziehverfahren des genauen Kontrollierens des Durchmessers eines Siliciumeinkristalls bereitzustellen, wodurch ein Siliciumeinkristall hoher Qualität mit geringen Kristalldefekten erhalten wird. Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung schließt die Ziehstufe Folgendes ein: Erfassen eines Bildes des Siliciumeinkristalls unter Verwendung einer Bildgebungsvorrichtung; Messen der Helligkeitsverteilung eines Schmelzrings, erzeugt in der Nachbarschaft einer Fest/Flüssig-Grenzfläche zwischen der Siliciumschmelze und dem Siliciumeinkristall, für jede Bildabtastungslinie in dem Bild, das durch die Bildgebungsvorrichtung erfasst wurde; Detektieren des Flüssigkeitsniveaus der Siliciumschmelze und der Position der Fest/Flüssig-Grenzfläche; und Konrollieren des Durchmessers des Siliciumeinkristalls auf der Basis einer Meniskushöhe, welche eine Differenz zwischen dem Flüssigkeitsniveau und der Position der Fest/Flüssig-Grenzfläche ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Siliciumeinkristallziehverfahren mit genauem Kontrollieren des Durchmessers eines Siliciumeinkristalls, wenn der Siliciumeinkristall aus einer Siliciumschmelze mittels eines Czochralski-Verfahrens aufgezogen wird, wodurch ein Siliciumeinkristall hoher Qualität mit geringen Kristalldefekten erhalten wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Verschiedene Verfahren des Herstellens eines Siliciumeinkristalls wurden vorgeschlagen. Darunter ist ein Czochralski-Verfahren (hierin nachstehend als ein CZ-Verfahren bezeichnet) das üblichste Siliciumeinkristallherstellungsverfahren. In dem CZ-Verfahren des Wachsenlassens bzw. Züchtens eines Siliciumeinkristalls wird Polysilicium in einem Tiegel unter Bildung einer Siliciumschmelze geschmolzen. Anschließend wird ein Impfkristall auf der Siliciumschmelze platziert und der Impfkristall wird mit einer zuvor festgelegten Rotationsgeschwindigkeit und einer zuvor festgelegten Ziehgeschwindigkeit unter Wachsenlassen eines zylindrischen Siliciumeinkristalls unterhalb des Impfkristalls aufgezogen.
  • Ein Siliciumwafer, welcher ein Material ist, das eine Halbleitervorrichtung bildet, wird durch Schneiden und Polieren des Siliciumeinkristalls erhalten. Um verschiedene Charakteristika des Siliciumwafers auf einem zuvor festgelegten Level oder mehr zu halten, wird der Durchmesser eines zylindrischen Teils des Siliciumeinkristalls so kontrolliert bzw. gesteuert, dass er innerhalb eines zuvor festgelegten Bereichs liegt, wenn der Siliciumeinkristall gezüchtet wird. Dies ist sehr wichtig, um die Produktqualität zu verbessern und die Herstellungskosten zu verringern.
  • Zum Beispiel wurde als ein Verfahren zum Kontrollieren des Durchmessers des zylindrischen Teils beim Züchten des Siliciumeinkristalls das Folgende vorgeschlagen. Ein Verfahren zum Berechnen einer Differenz zwischen dem gemessenen Wert des Durchmessers eines Siliciumeinkristalls, der tatsächlich aufgezogen wird, und einem zuvor festgelegten Durchmesserwert und Rückkoppeln der Differenz mit der Temperatur einer Siliciumschmelze und der Ziehgeschwindigkeit, um den Durchmesser zu kontrollieren, wodurch der Durchmesser des Siliciumeinkristalls dem zuvor festgelegten Durchmesser angenähert wird (siehe japanisches Patent Nr. 2939920 und japanisches Patent Nr. 2787042 ).
  • Jedoch macht es das oben genannte Verfahren des Messens des Durchmessers des gezogenen Siliciumeinkristalls, des Berechnens der Differenz zwischen dem gemessenen Wert und dem zuvor festgelegten Durchmesserwert und des Rückkoppelns bzw. Rückmeldens der Differenz schwierig, den Durchmesser des Siliciumeinkristalls genau zu kontrollieren. Das heißt, dass sogar, obwohl eine Durchmessermessposition in der Nachbarschaft einer Fest/Flüssig-Grenzfläche festgesetzt ist, eine lange Zeit benötigt wird, um den tatsächlichen Durchmesser des Siliciumeinkristalls dem eingestellten Wert in dem Verfahren des Änderns der Temperatur der Siliciumschmelze oder der Ziehgeschwindigkeit anzunähern, nachdem eine Variation im Durchmesser des Siliciumeinkristalls, der bereits aufgezogen wurde, detektiert wird. Daher tritt aufgrund der Variation im Durchmesser des Siliciumeinkristalls eine Welle auf und es ist schwierig, den Durchmesser des zylindrischen Teils des Siliciumeinkristalls konstant zu halten.
  • Darüber hinaus wurde ein Verfahren des Verwendens einer Zone mit hoher Helligkeit (welche als Schmelzring bezeichnet wird), erzeugt in einer Fest/Flüssig-Grenzfläche, wenn ein Siliciumeinkristall aufgezogen wird, um den Durchmesser des Siliciumeinkristalls zu kontrollieren, vorgeschlagen (siehe JP-A-7-309694 ). Der Schmelzring ist ein ringförmiger Bereich mit hoher Helligkeit, der so erzeugt wird, dass er den Siliciumeinkristall an der Fest/Flüssig-Grenzfläche umgibt, wenn Strahlungslicht von der Wand eines Tiegels zu der Oberfläche einer Siliciumschmelze, die durch die Oberflächenspannung des Siliciumeinkristalls während eines Ziehverfahrens entsteht, reflektiert wird. Daher wird der Schmelzring als eine geneigte Ebene angesehen und der Winkel der geneigten Ebene wird kontinuierlich gemessen, um eine Abweichung bei dem Neigungswinkel des Schmelzrings zu detektieren. Auf diese Weise wird eine Abweichung bei dem Durchmesser des Siliciumeinkristalls detektiert.
  • Darüber hinaus ist eine Struktur bekannt, die Strahlungslicht aus einem Tiegel kontrolliert, um die Breite oder den Durchmesser eines Schmelzrings, der als eine geneigte Ebene angesehen wird, zu detektieren (siehe JP-A-2005-41705 ).
  • Jedoch ist in dem Verfahren des Messens des Winkels oder des Durchmessers des Schmelzrings, der als eine geneigte Ebene angesehen wird, und des Detektierens des Durchmessers des Siliciumeinkristalls auf der Basis der gemessenen Ergebnisse, die Grenzfläche des Schmelzrings, welche ein Detektionsziel ist, unklar und es ist schwierig, die Breite oder den Durchmesser des Schmelzrings genau zu detektieren. Es ist daher schwierig, eine Abweichung bzw. Variation in der Breite oder dem Durchmesser des Schmelzrings rückzukoppeln bzw. rückzumelden, um den Durchmesser des Siliciumeinkristalls genau zu kontrollieren.
  • OFFENBARUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Probleme, die durch die vorliegende Erfindung zu lösen sind Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die obigen Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Siliciumeinkristallziehverfahren des genauen Kontrollierens des Durchmessers eines Siliciumeinkristalls, wenn der Siliciumeinkristall mittels eines Czochralski-Verfahrens aus einer Siliciumschmelze aufgezogen wird, bereitzustellen, wodurch ein Siliciumeinkristall hoher Qualität mit geringen Kristalldefekten erhalten wird.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Um die obigen Probleme zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung das folgende Siliciumeinkristallziehverfahren bereit.
  • Das heißt gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung schließt ein Siliciumeinkristallziehverfahren Folgendes ein: Eine Schmelzstufe des Schmelzens von polykristallinem Silicium in einem Tiegel unter Bildung einer Siliciumschmelze in dem Tiegel; und eine Ziehstufe des Ziehens eines Siliciumeinkristalls aus der Siliciumschmelze unter Verwendung eines Czochralski-Verfahrens. Die Ziehstufe schließt Folgendes ein: Erfassen eines Bildes des Siliciumeinkristalls unter Verwendung einer Bildgebungsvorrichtung; Messen der Helligkeitsverteilung eines Schmelzrings, erzeugt in der Nachbarschaft einer Fest/Flüssig-Grenzfläche zwischen der Siliciumschmelze und dem Siliciumeinkristall, für jede Bildabtastungslinie in dem Bild, das durch die Bildgebungsvorrichtung erfasst wurde; Detektieren des Flüssigkeitsniveaus der Siliciumschmelze und der Position der Fest/Flüssig-Grenzfläche; und Kontrollieren des Durchmessers des Siliciumeinkristalls auf der Basis einer Meniskushöhe, welche eine Differenz zwischen dem Flüssig keitsniveau und der Position der Fest/Flüssig-Grenzfläche ist.
  • Gemäß dem oben genannten Siliciumeinkristallziehverfahren wird eine Helligkeitsmesseinheit verwendet, um die Helligkeitsverteilung des Schmelzrings in der Richtung, in die der Siliciumeinkristall aufgezogen wird, für jede Bildabtastungslinie zu messen und das Flüssigkeitsniveau der Siliciumschmelze und die Position der Fest/Flüssig-Grenzfläche werden auf der Basis der gemessenen Helligkeitsverteilung detektiert. Anschließend wird eine Variation bzw. Abweichung in der Höhe eines Meniskus, welche eine Differenz zwischen dem Flüssigkeitsniveau und der Position der Fest/Flüssig-Grenzfläche ist, kontinuierlich überwacht (gemessen). Daher ist es möglich, eine Abweichung im Durchmesser des Siliciumeinkristalls früh zu detektieren. Als ein Ergebnis ist es möglich, den Durchmesser des Siliciumeinkristalls rasch und zuverlässig zu kontrollieren.
  • Der Schmelzring weist eine Ringform mit dem Einkristall als Zentrum auf und ist eine unebene Oberfläche, deren Krümmung radial von dem unteren Ende des Einkristalls mit einer im Wesentlichen zylindrischen Form zu einer Schmelzoberfläche, welche eine horizontale Ebene ist, leicht variiert. In dem Siliciumeinkristallziehverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Höhe des Schmelzrings in der Richtung, in die der Kristall aufgezogen wird, das heißt eine Meniskushöhe, genau gemessen, und es ist möglich, den Durchmesser des Kristalls auf der Basis einer Variation bzw. Abweichung der Meniskushöhe genau zu kontrollieren.
  • Wie oben beschrieben, kann das Verfahren des Verwendens der Helligkeitsverteilung des Schmelzrings in der Richtung, in die der Siliciumeinkristall aufgezogen wird, um den Durchmesser des Siliciumeinkristalls zu kontrollieren, rasch und ge nau eine Abweichung im Durchmesser des Siliciumeinkristalls, der aufgezogen wird, im Vergleich zu einem Verfahren gemäß dem Stand der Technik, das eine Abweichung im Neigungswinkel oder Durchmesser, welcher eine Länge in der horizontalen Richtung ist, eines Schmelzrings, der als eine geneigte Ebene angesehen wird und eine unklare Fest/Flüssig-Grenzfläche aufweist, detektiert, detektieren.
  • Um eine Ziehkontrolle genau durchzuführen, wird in der vorliegenden Erfindung ein Schmelzring mit einer Form, die einem Viertel der inneren unteren Seite einer Doughnut-förmigen gekrümmten Oberfläche entspricht, als eine gekrümmte Oberfläche gemessen und die Abmessungen des Schmelzrings in der Ziehrichtung, das heißt eine Meniskushöhe, werden als ein Parameter, welcher im Stand der Technik noch nicht vorgeschlagen wurde, bezüglich einer Durchmesserabweichung festgelegt.
  • Es ist daher möglich, zum Beispiel die Ziehgeschwindigkeit des Siliciumeinkristalls und die Leistungsabgabe einer Heizvorrichtung mit einem Mittel rückzukoppeln, das den Durchmesser eines Siliciumeinkristalls kontrolliert, so dass der Durchmesser des Siliciumeinkristalls in einen zuvor festgelegten Wertebereich fällt, bevor der Durchmesser des Siliciumeinkristalls wesentlich von einem zuvor festgelegten Wertebereich abweicht. Auf diese Weise ist es möglich, einen Siliciumeinkristall hoher Qualität mit geringen Kristalldefekten zu erhalten, der einen zylindrischen Teil mit einem konstanten Durchmesser aufweist.
  • Die Meniskushöhe kann eine Differenz zwischen dem Flüssigkeitsniveau und der Position der Fest/Flüssig-Grenzfläche sein.
  • Spezieller wird die Position der Fest/Flüssig-Grenzfläche durch Annähern der Graphform eines Helligkeitspeakanteils des Schmelzrings an einen Kreis und Berechnen der zentralen Position des näherungsweisen Kreises erhalten. Das Flüssigkeitsniveau ist die zentrale Position eines näherungsweisen Kreises, berechnet über einen Basisanteil des Schmelzrings, der näher an der Seite der Siliciumschmelze als an dem Helligkeitspeakanteil ist. Die Meniskushöhe ist die Differenz zwischen den zwei Positionen. Um einen Basisanteil des Schmelzrings zu detektieren, der erforderlich ist, um das Flüssigkeitsniveau zu berechnen, wird der Wert des Helligkeitspeakanteils des Schmelzrings, der zur Detektion der Fest/Flüssig-Grenzfläche verwendet wird, mit einem zuvor festgelegten Schwellenwertprozentsatz multipliziert. Es ist bevorzugt, dass der Schwellenwertprozentsatz in dem Bereich von 70% bis 90% liegt. Zusätzlich kann die Durchmesserkontrolle des Siliciumeinkristalls durch Kontrollieren der Ziehgeschwindigkeit des Siliciumeinkristalls und der Temperatur der Siliciumschmelze durchgeführt werden.
  • Spezieller werden die Ziehgeschwindigkeit des Siliciumeinkristalls und die Temperatur der Siliciumschmelze so kontrolliert, dass die Meniskushöhe gleich einer Höhe ist, bei der die Durchmesserabweichung des Einkristalls null ist. Im Allgemeinen wird ein PID-Kontrollverfahren verwendet, um die Ziehgeschwindigkeit und die Temperatur zu kontrollieren, aber andere Verfahren können (ebenfalls) verwendet werden. In diesem Fall wird eine Zielmeniskushöhe benötigt. Eine Höhe, bei welcher die Durchmesserabweichung null ist, wird als die Zielmeniskushöhe im Voraus durch einen Test eingestellt.
  • Wenn eine Kamera verwendet wird, um das Bild der Innenseite eines Ofens während eines Ziehverfahrens zu erfassen, erfasst die Kamera den Ofen in schräger Richtung von der oberen Seite und die Fest/Flüssig-Grenzfläche eines zentralen Teils des Kristalls ist aufgrund des Bildwinkels der Kamera verdeckt. Es ist daher schwierig, den gesamten Schmelzring in der Nach barschaft des zentralen Teils des Kristalls zu betrachten. In der vorliegenden Erfindung kann der Bereich des Siliciumschmelzrings, der verwendet wird, um das Flüssigkeitsniveau und die Position der Fest/Flüssig-Grenzfläche zu messen, auf Schmelzringdaten begrenzt werden, die sich in einem zuvor festgelegten Abstand entfernt von dem Zentrum des Kristalls, der aufgezogen wird, befinden. Der zuvor festgelegte Abstand, der während der Messung eingestellt ist, hängt von den Kamerainstallationsbedingungen, den optischen Bedingungen, wie der Brennweite einer Linse, und der Größe und Gestalt eines zu messenden Kristalls ab. Tatsächlich ist es bevorzugt, dass ein Versatz zu dem Abstand, der unter den oben genannten Bedingungen bestimmt wurde, hinzugefügt wird und dass der Versatz etwa 10 mm beträgt. Auf diese Weise ist es möglich, die Messgenauigkeit des Flüssigkeitsniveaus und der Position der Fest/Flüssig-Grenzfläche zu verbessern. Wenn der Versatz außerhalb des oben genannten Bereichs liegt, ist es schwierig, das Flüssigkeitsniveau und die Position der Fest/Flüssig-Grenzfläche genau zu messen, was nicht zu bevorzugen ist.
  • In dem Fall, in dem die Kamera verwendet wird, um den Durchmesser zu messen, variiert auch die Größe des Erscheinungsbildes des Ziels, wenn der Abstand zu einem Messungsziel variiert. Es ist möglich, eine Korrektur auf der Basis des Abstands zu dem Messungsabstand durchzuführen, wenn die Größe des Erscheinungsbildes in die tatsächliche Größe des Ziels umgewandelt wird. Jedoch ist es in diesem Fall erforderlich, eine Abweichung in dem Abstand des Ziels zu messen. In der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Flüssigkeitsniveau durch Kontrollieren der Position des Tiegels auf einer zuvor festgelegten Position auf der Basis der Daten des gemessenen Flüssigkeitsniveaus zu kontrollieren. Auf diese Weise ist es möglich, den Einfluss des gemessenen Wertes der Meniskushöhe auf die Abweichung in dem Flüssigkeitsniveau zu entfernen. Im Allgemeinen wird die zuvor festgelegte Position des Tiegels durch die Ziehbedingungen eines Kristalls bestimmt und die Position des Tiegels muss während des Ziehverfahrens nicht fixiert sein.
  • Vorteile der vorliegenden Erfindung
  • Gemäß dem Siliciumeinkristallziehverfahren des oben genannten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Meniskushöhe, welche eine Differenz zwischen dem Flüssigkeitsniveau und der Position der Fest/Flüssig-Grenzfläche, berechnet über einen Schmelzring, ist, verwendet, um den Durchmesser eines Siliciumeinkristalls zu kontrollieren. Gemäß dieser Struktur ist es möglich, zum Beispiel die Ziehgeschwindigkeit des Siliciumeinkristalls und die Temperatur einer Siliciumschmelze mit einem Mittel rückzukoppeln, das den Durchmesser des Siliciumeinkristalls kontrolliert, so dass der Durchmesser des Siliciumeinkristalls in einen zuvor festgelegten Wertebereich fällt, bevor der Durchmesser des Siliciumeinkristalls wesentlich von dem zuvor festgelegten Wertebereich abweicht. Zusätzlich ist es möglich, das Flüssigkeitsniveau auf einer zuvor festgelegten Höhe auf der Basis des bestimmten Flüssigkeitsniveaus zu kontrollieren. Auf diese Weise ist es möglich, einen Siliciumeinkristall hoher Qualität mit geringen Kristalldefekten, der einen zylindrischen Teil mit einem konstanten Durchmesser aufweist, bei einem zuvor festgelegten Flüssigkeitsniveau zu erhalten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Schaubild, das ein Siliciumeinkristallziehverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ist ein Schaubild, das die Helligkeitsverteilung eines Schmelzrings veranschaulicht;
  • 3 ist ein Schaubild, das die Helligkeitsverteilung des Schmelzrings veranschaulicht;
  • 4 ist ein Graph, der eine Durchmesservariation bzw. -abweichung und eine Meniskushöhe in dem Siliciumeinkristallziehverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 5 ist ein Korrelationsschaubild, das eine Korrelation zwischen der Durchmesserabweichung bzw. -variation und der Meniskushöhe in dem Siliciumeinkristallziehverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 6 ist ein Graph, der ein Beispiel eines Verfahrens des Einstellens des Schwellenwerts der Helligkeitsverteilung veranschaulicht.
  • 10
    Einkristallziehvorrichtung
    11
    Tiegel
    13
    Siliciumschmelze
    15
    Siliciumeinkristall
    16
    Helligkeitsmesseinheit
  • BESTE WEISE ZUR DURCHFÜHRUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Hierin nachstehend wird ein Siliciumeinkristallziehverfahren gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden. Diese Ausführungsform ist ein veranschau lichendes Beispiel für das leichte Verständnis der vorliegenden Erfindung, aber sie schränkt die vorliegende Erfindung nicht ein.
  • 1 ist ein Schaubild, das ein Beispiel des Ziehens (Züchtens) eines Siliciumeinkristalls unter Verwendung des Czochralski-Verfahrens veranschaulicht. In dem Siliciumeinkristallziehverfahren wird Polysilicium in einen Tiegel 11, der zum Beispiel aus Quarz gebildet ist, in eine Siliciumein(kristall)ziehvorrichtung gegeben und eine Heizvorrichtung 12, die so angeordnet ist, dass sie den Tiegel 11 umgibt, wird angeschaltet, um den Tiegel 11 zu erhitzen. Anschließend wird das Polysilicium geschmolzen und eine Siliciumschmelze 13 wird in dem Tiegel 11 gebildet (Schmelzverfahren).
  • Dann kommt ein Impfkristall mit der Siliciumschmelze 13 in Kontakt und der Impfkristall wird aufgezogen, während bei einer zuvor festgelegten Rotationsgeschwindigkeit gedreht wird, wobei ein Schulterteil 15a mit einem Durchmesser, der allmählich zunimmt, gebildet wird. Anschließend wird ein zylindrischer Teil 15b mit einem zuvor festgelegten Durchmesser wachsen gelassen bzw. gezüchtet, um einen Siliciumeinkristall 15 mit einer zuvor festgelegten Länge zu erhalten.
  • Wenn der Siliciumeinkristall 15 gezüchtet wird, ist es wichtig, den Siliciumeinkristall aufzuziehen, während der Durchmesser des zylindrischen Teils 15b konstant gehalten wird, um einen Siliciumeinkristall hoher Qualität mit geringen Kristalldefekten zu erhalten. In dem Siliciumeinkristallziehverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wenn der Siliciumeinkristall 15 aufgezogen (gezüchtet) wird, eine Helligkeitsmesseinheit 16 verwendet, um die Helligkeit eines Schmelzrings („fusion ring") FR, erzeugt in der Nachbarschaft einer Fest/Flüssig-Grenzfläche zwischen der Siliciumschmelze 13 und dem Siliciumeinkristall 15, zu messen.
  • Der Schmelzring FR ist ein ringförmiger Bereich mit hoher Helligkeit, der so erzeugt wird, dass er den Siliciumeinkristall an der Fest/Flüssig-Grenzfläche umgibt, wenn Strahlungslicht von der Wand des Tiegels auf die Oberfläche der Siliciumschmelze reflektiert wird, die durch die Oberflächenspannung des Siliciumeinkristalls während eines Ziehverfahrens entsteht.
  • Während der Siliciumeinkristall 15 gezüchtet wird, misst in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Helligkeitsmesseinheit 16 kontinuierlich die Helligkeit des Schmelzrings FR. In dem Messverfahren wird die Helligkeitsverteilung des Schmelzrings FR in der horizontalen Richtung in einem Bild gemessen. Anschließend werden das Flüssigkeitsniveau der Siliciumschmelze 13 und die Position der Fest/Flüssig-Grenzfläche auf der Basis der gemessenen Helligkeitsverteilung des Schmelzrings FR detektiert.
  • Zum Beispiel zeigt ein Graph, der auf der rechten Seite von 2 gezeigt ist, die Helligkeitsverteilung des Schmelzrings FR, gemessen mittels der Helligkeitmesseinheit 16. Das heißt, der Peak bzw. die Spitze der Helligkeit des Schmelzrings FR entspricht der Fest/Flüssig-Grenzfläche des Siliciumeinkristalls 15 und ein Basisanteil der Helligkeit des Schmelzrings FR entspricht einem geneigten Teil der Siliciumschmelze 13. Daher entspricht die zentrale Position eines näherungsweisen Kreises, berechnet mittels eines Peak-Helligkeitsanteils des Schmelzrings FR, der Position der Fest/Flüssig-Grenzfläche des Siliciumeinkristalls. Daten des Basisanteils des Schmelzrings FR werden verwendet, um die Position eines Schmelzenanteils unterhalb der Fest/Flüssig-Grenzfläche zu detektieren.
  • Wenn der Durchmesser des zylindrischen Teils 15b variiert, während der Siliciumeinkristall 15 aufgezogen wird, dann variiert auch die Position der Fest/Flüssig-Grenzfläche des Einkristalls. Wenn zum Beispiel der Durchmesser des Siliciumeinkristalls während des Ziehverfahrens verringert wird, wird die Fest/Flüssig-Grenzfläche nach unten bewegt. Zu diesem Zeitpunkt, wie in 3 gezeigt, variiert der Helligkeitspeak des Schmelzrings FR. An dem Helligkeitspeak des Schmelzrings FR wird die Position der Fest/Flüssig-Grenzfläche reflektiert, wenn der Durchmesser des Siliciumeinkristalls variiert. Es ist daher möglich, eine Abweichung bzw. Variation in der Höhe der Fest/Flüssig-Grenzfläche zu detektieren, wenn der Durchmesser des Siliciumeinkristalls variiert, indem die Messergebnisse der Helligkeit des Schmelzrings FR verwendet werden, um die zentrale Position des näherungsweisen Kreises in der Nachbarschaft des Helligkeitspeaks kontinuierlich oder mit einem zuvor festgelegten Zeitintervall zu berechnen.
  • Wie oben beschrieben, wird die Helligkeitsmesseinheit 16 verwendet, um die Helligkeitsverteilung des Schmelzrings FR in der Richtung, in die der Siliciumeinkristall aufgezogen wird, zu messen, und das Flüssigkeitsniveau der Siliciumschmelze und die Position der Fest/Flüssig-Grenzfläche werden auf der Basis der gemessenen Helligkeitsverteilung detektiert. Anschließend wird eine Variation bzw. Abweichung in der Höhe eines Meniskus, welche eine Differenz zwischen dem Flüssigkeitsniveau und der Position der Fest/Flüssig-Grenzfläche ist, überwacht (gemessen) und zwar kontinuierlich oder mit einem zuvor festgelegten Zeitintervall. Daher ist es möglich, eine Variation bzw. Abweichung in dem Durchmesser des Siliciumeinkristalls früh zu detektieren. Als ein Ergebnis ist es möglich, den Durchmesser des Siliciumeinkristalls rasch und zuverlässig zu kontrollieren.
  • Das Verfahren des Verwendens der Helligkeitsverteilung des Schmelzrings FR in der Richtung, in die der Siliciumeinkristall aufgezogen wird, um den Durchmesser des Siliciumeinkristalls zu kontrollieren, kann rasch und genau eine Abweichung in dem Durchmesser des Siliciumeinkristalls, der aufgezogen wird, im Vergleich zu einem Verfahren gemäß dem Stand der Technik, das eine Abweichung in der Breite oder im Durchmesser eines Schmelzrings mit einer unklaren Fest/Flüssig-Grenzfläche detektiert, detektieren.
  • Daher ist es möglich, zum Beispiel die Ziehgeschwindigkeit des Siliciumeinkristalls und die Temperatur der Siliciumschmelze mit einem Mittel rückzukoppeln, das den Durchmesser des Siliciumeinkristalls kontrolliert, so dass der Durchmesser des Siliciumeinkristalls in einen zuvor festgelegten Wertebereich fällt, bevor der Durchmesser des Siliciumeinkristalls merklich von dem zuvor festgelegten Wertebereich abweicht. Auf diese Weise ist es möglich, einen Siliciumeinkristall hoher Qualität mit geringen Kristalldefekten zu erhalten, der den zylindrischen Teil 15b mit einem konstanten Durchmesser aufweist.
  • [Beispiele]
  • 4 ist ein Graph, der den Durchmesser eines Siliciumeinkristalls, eine Durchmesserabweichung bzw. -variation (der differentielle Wert bzw. Differenzwert („differential value") des Durchmessers) und die Meniskushöhe einer Siliciumschmelze, tatsächlich gemessen mittels der Einkristallziehvorrichtung, veranschaulicht. Die Messergebnisse, die in 4 gezeigt sind, zeigen, dass die Variation im Durchmesser des Siliciumeinkristalls und die Variation der Meniskushöhe im Wesentliche gegenläufig zueinander in Phase waren.
  • 5 ist ein Streuungsdiagramm, das die Korrelation zwischen der Variation im Durchmesser des Siliciumeinkristalls und der Meniskushöhe, gezeigt in 4, veranschaulicht. Wie aus 5 ersichtlich ist, wird die Meniskushöhe verringert, wenn der Durchmesser des Siliciumeinkristalls während des Ziehverfahrens erhöht wird. Wenn andererseits der Durchmesser des Siliciumeinkristalls verringert wird, wird die Meniskushöhe erhöht.
  • Die Einkristallziehvorrichtung gemäß dem Stand der Technik führt einen Durchmesserwert ein und führt einen PID-Vorgang durch, um die Ziehgeschwindigkeit und die Temperatur einer Heizvorrichtung zu kontrollieren, und zwar auf der Basis einer Differenz zwischen einem Zielwert und dem tatsächlich gemessenen Durchmesserwert, wodurch der Durchmesser eines Einkristalls kontrolliert wird. Wenn jedoch der Durchmesser des Siliciumeinkristalls erhöht wird und die Einspeisung von Polysilicium in einer anfänglichen Stufe erhöht wird, ist es schwierig, den Durchmesser des Siliciumeinkristalls während eines Ziehverfahrens zu kontrollieren.
  • Daher wurde eine Durchmesservariation anstelle des gemessenen Durchmesserwertes eingeführt. Das heißt, der Durchmesser wurde derart kontrolliert, dass die Durchmesserabweichung bzw. -variation ein Zielwert wurde (die Durchmesserabweichung bzw. -variation war in dem zylindrischen Teil null). Auf diese Weise war es möglich, den Durchmesser des Siliciumeinkristalls früher als das Durchmesserkontrollverfahren gemäß dem Stand der Technik zu kontrollieren und somit eine Durchmesserkontrolleigenschaft zu verbessern.
  • Wie jedoch aus dem in 4 gezeigten Graph ersichtlich ist, ist es erforderlich, SN zu verbessern, indem zum Beispiel ein gleitender Durchschnitt verwendet wird, um die Durchmesservariation zu berechnen, die tatsächlich zur Durchmesserkontrol le verwendet werden kann. Daher wird die Wirkung des Durchführens einer Durchmesserkontrolle zu einem frühen Zeitpunkt, erhalten durch die Verwendung der Durchmesservariation, aufgehoben.
  • Obwohl die Meniskushöhe keinen gleitenden Durchschnittswert aufweist, stellt die vorliegende Erfindung indessen im Wesentlichen gleiches SN als Ergebnis der Durchmesservariation des Siliciumeinkristalls sicher, und es ist nicht erforderlich, den gleitenden Durchschnitt auszuführen. Daher ist es möglich, eine Durchmesserkontrolle zu einem früheren Zeitpunkt als ein Durchmesserkontrollverfahren unter Verwendung der Meniskushöhe durchzuführen. Als ein Ergebnis ist es möglich, eine Durchmesserkontrolleigenschaft signifikant zu verbessern.
  • In dem Durchmesserkontrollverfahren unter Verwendung der Meniskushöhe wird eine Zielmeniskushöhe auf der Basis einer Durchmesserkorrelationsanalyse für die Variation im Durchmesser, gezeigt in 5, eingestellt. Zum Beispiel beträgt in dem in 4 gezeigten Graph eine Zielmeniskushöhe 2,5 mm und eine Durchmesserabweichung bzw. -variation ist 0 mm bei der Meniskushöhe von 2,5 mm. Daher können die Ziehgeschwindigkeit und die Temperatur der Heizvorrichtung (die Temperatur der Siliciumschmelze) mittels eines PID-Vorgangs auf der Basis der Meniskushöhe derart kontrolliert werden, dass der zylindrische Teil des Siliciumeinkristalls eine Meniskushöhe von 2,5 mm aufweist.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, sind die Meniskushöhe und die Durchmesservariation mit einer Steigung von –0,08 proportional zueinander und der Korrelationskoeffizient davon ist größer oder gleich 0,8. Daher wird die Beziehung zwischen der Meniskushöhe und der Durchmesservariation durch y = –0,08x + 0,2 dargestellt. Das heißt, es ist möglich, die Ziehgeschwin digkeit und die Temperatur der Heizvorrichtung in Beziehung mit einer Variation in der Meniskushöhe auf der Basis der Korrelation zu kontrollieren.
  • Wenn die Meniskushöhe erhöht wird, wird die Ziehgeschwindigkeit gesenkt oder die Temperatur der Heizvorrichtung wird verringert. Wenn andererseits die Meniskushöhe verringert wird, wird die Ziehgeschwindigkeit erhöht oder die Temperatur der Heizvorrichtung wird erhöht.
  • Wenn die Meniskushöhe berechnet wird, kann der Rand des Schmelzrings FR, der das Flüssigkeitsniveau der Siliciumschmelze anzeigt, auf einen Helligkeitsschwellenwert eingestellt werden, erhalten durch Multiplizieren eines Helligkeitspeakwertes, der aus der Helligkeitsverteilung des Schmelzrings erhalten wurde, mit einem zuvor festgelegten Schwellenwertprozentsatz. Wie in dem Graph von 6 gezeigt, kann zum Beispiel ein Schwellenwertprozentsatz von 90% bezüglich des Helligkeitspeakwertes des Schmelzrings eingestellt werden und ein Schnittpunkt der horizontalen Achse, die den Schwellenwertprozentsatz von 90% anzeigt, und einer Verbindungslinie, die die Helligkeitsverteilung anzeigt, kann den Helligkeitsschwellenwert, das heißt das Flüssigkeitsniveau der Siliciumschmelze, anzeigen. Der Schwellenwertprozentsatz kann in dem Bereich von 70 bis 95%, zum Beispiel 90%, bezüglich des Helligkeitspeakwertes liegen.
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Claims (6)

  1. Siliciumeinkristallziehverfahren, umfassend: eine Schmelzstufe des Schmelzen von polykristallinem Silicium in einem Tiegel unter Bildung einer Siliciumschmelze in dem Tiegel; und eine Ziehstufe des Ziehens eines Siliciumeinkristalls aus der Siliciumschmelze unter Verwendung des Czochralski-Verfahrens, wobei die Ziehstufe einschließt: Erfassen eines Bildes des Siliciumeinkristalls unter Verwendung einer Bildgebungsvorrichtung; Messen der Helligkeitsverteilung eines Schmelzrings, erzeugt in der Nachbarschaft einer Fest/Flüssig-Grenzfläche zwischen der Siliciumschmelze und dem Siliciumeinkristall, für jede Bildabtastungslinie in dem Bild, das durch die Bildgebungsvorrichtung erfasst wurde; Detektieren des Flüssigkeitsniveaus der Siliciumschmelze und der Position der Fest/Flüssig-Grenzfläche; und Kontrollieren des Durchmessers des Siliciumeinkristalls auf der Basis einer Meniskushöhe, welche eine Differenz zwischen dem Flüssigkeitsniveau und der Position der Fest/Flüssig-Grenzfläche ist.
  2. Siliciumeinkristallziehverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Meniskushöhe eine Differenz zwischen der Position der Fest/Flüssig-Grenzfläche, welche die zentrale Position eines näherungsweisen Kreises ist, berechnet über einen Helligkeitspeakanteil mit der höchsten Helligkeit in der Helligkeitsverteilung des Schmelzrings, erzeugt in der Nachbarschaft der Fest/Flüssig-Grenzfläche, welche für jede Abtastlinie des Bildes gemessen wird, und dem Flüssigkeitsniveau, welches die zentrale Position eines näherungsweisen Kreises ist, berechnet über einen Basisanteil der Helligkeitsverteilung der Siliciumschmelze anstelle des Helligkeitspeakanteils, ist.
  3. Siliciumeinkristallziehverfahren gemäß Anspruch 2, wobei der Basisanteil der Helligkeitsverteilung, wenn das Flüssigkeitsniveau berechnet wird, über einen Helligkeitsschwellenwert, erhalten durch Multiplizieren des Wertes des Helligkeitspeakanteils mit einem zuvor festgelegten Schwellenwertprozentsatz, und wobei der Schwellenwertprozentsatz im Bereich von 70% bis 90% liegt, detektiert wird.
  4. Siliciumeinkristallziehverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Durchmesserkontrolle des Siliciumeinkristalls durch Kontrollieren der Ziehgeschwindigkeit des Siliciumeinkristalls und der Temperatur einer Heizvorrichtung, die die Siliciumschmelze erhitzt, durchgeführt wird.
  5. Siliciumeinkristallziehverfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Bereich des Siliciumschmelzrings, der verwendet wird, um das Flüssigkeitsniveau und die Position der Fest/Flüssig-Grenzfläche zu messen, auf Schmelzringdaten, die sich in einem zuvor festgelegten Abstand entfernt von dem Zentrum des Einkristalls, der aufgezogen wird, befinden, begrenzt wird.
  6. Siliciumeinkristallziehverfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Position des Tiegels bei einer zuvor festgelegten Position auf der Basis des Flüssigkeitsniveaus kontrolliert wird, wodurch das Flüssigkeitsniveau kontrolliert wird.
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