DE102008040691A1 - Getriebeölraum - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Getriebeölraum vorgeschlagen, umfassend einen Hauptölraum (1), in dem die Ansaugleitung der Ölpumpe angeordnet ist und zumindest einen Nebenölraum (2), wobei der zumindest eine Nebenölraum (2) mit dem Hauptölraum (1) über jeweils zumindest eine Öffnung (6) fluidtechnisch verbunden ist, wobei Mittel (3, 7) vorgesehen sind, durch die die zumindest eine Öffnung (6) in Situationen hoher Beschleunigung, extremer Kurvenfahrt und/oder hoher Verzögerung des Fahrzeugs verschlossen wird, um ein Fließen des Öls vom Hauptölraum (1) in den Nebenölraum (2) zu verhindern, so dass der für die Ölpumpe relevante Ölstand im Hauptölraum (1) ausreichend ist, so dass eine Luftansaugung vermieden werden kann, wobei in Situationen ohne eine hohe Beschleunigung, extreme Kurvenfahrt und/oder hohe Verzögerung des Fahrzeugs die zumindest eine Öffnung (6) des zumindest einen Nebenölraums (2) geöffnet ist, um einen Ölaustausch und ein Zurückfließen von Leckageöl vom zumindest einen Nebenölraum (2) in den Hauptölraum (1) zu gewährleisten, wobei die Nebenölräume (2) derart angeordnet sind, dass sie Leckageöl von Getriebebauteilen aufnehmen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Getriebeölraum gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In Fahrzeuggetrieben stellt sich aufgrund der Fahrzeugdynamik, insbesondere aufgrund von Geschwindigkeitsänderungen ein dynamischer Ölstand im Getriebeölraum ein. In extremen Fahrsituationen, wie dies beispielsweise bei einem ABS-Bremsvorgang, beim Anfahren mit maximaler Beschleunigung oder bei schneller Kurvenfahrt der Fall ist, kann der Ölstand im Getriebeölraum derart variieren, dass es in nachteiliger Weise zu einer ungewünschten Luftansaugung kommt.
  • Aus der DE 7304197 U ist ein Ölwanneneinsatz zum Absperren von Durchflussöffnungen durch den Rückfluss eines Ölstromes bekannt, welcher eine mehrere Öffnungen aufweisende Platte umfasst, in der die Öffnungen verschließende Rückschlagklappen vorgesehen sind. Dadurch wird das unterhalb des Einsatzes befindliche Öl zurückgehalten und ein Ansaugen von Luft mittels der im Getriebeölraum angeordneten Ölpumpe vermieden.
  • Bei dieser Konstruktion können Situationen auftreten, bei denen sich das Öl durch extreme Beschleunigungen axial betrachtet an einer Seite des Getriebeölraumes sammelt, was wiederum zu einer Luftansaugung führen kann.
  • Aus der JP 20055248991 A ist ein Getriebeölraum bekannt, bei dem ein Prallblech vorgesehen ist, welches einen Hauptgetriebeölraum und einen benachbarten Getriebeölraum definiert, wobei der Getriebeölraum ein rotierendes Baiteil aufweist, das im benachbarten Getriebeölraum angeordnet ist. Hierbei ist das Prallblech derart ausgeführt, dass es ein Fließen des Öls vom benachbarten Getriebeölraum in den Hauptgetriebeölraum aufgrund einer durch das rotierende Bauteil erzeugten Pumpenwirkung ermöglicht.
  • Die aus der JP 20055248991 A bekannte Konstruktion erfordert in nachteiliger Weise einen erhöhten Herstellungs- und Montageaufwand.
  • Aus der DE 1927174 A ist eine Ölstandsicherung für eine Ölwanne bekannt, mit quer zur Fahrtrichtung angeordneten Schwallblechen, bei der ein an Boden- und Seitenwänden bis auf eine als Bypass wirkende Restöffnung am Bodenanschluss dicht anschließendes und in seiner Höhe den Ölspiegel bei waagerechter Motorlage wesentlich überragendes Schwallblech mit einer oder mehreren Öffnungen versehen ist. Hierbei sind die Öffnungen durch eine bewegliche auf der dem Ölansaugkorb zugewandten Seite des Schwallblechs angeordnete Klappe mit oben liegender waagerechter Schwenkachse verschließbar. Bei dieser Konstruktion kann Öl durch die Restöffnung in nachteiliger Weise und insbesondere bei lang anhaltenden Situationen hoher Verzögerung oder Beschleunigung des Fahrzeugs fließen, was ebenfalls zu einer Luftansaugung führen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Getriebeölraum anzugeben, welcher derart ausgeführt ist, dass der für die Ölpumpe relevante Ölstand im Getriebeölraum auch bei extremen und lang anhaltenden Fahrsituationen, wie bei einem ABS-Bremsvorgang, ausreichend ist, so dass eine Luftansaugung vermieden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird ein Getriebeölraum vorgeschlagen, welcher einen Hauptölraum, in dem die Ansaugleitung der Ölpumpe angeordnet ist und zumindest einen Nebenölraum umfasst, wobei der zumindest eine Nebenölraum mit dem Hauptölraum über jeweils zumindest eine Öffnung fluidtechnisch verbunden ist, wobei Mittel vorgesehen sind, durch die die zumindest eine Öffnung in Situationen hoher Beschleunigung, extremer Kurvenfahrt und/oder hoher Verzögerung des Fahrzeugs verschlossen wird, um ein Fließen des Öls vom Hauptölraum in den Nebenölraum zu verhindern und wobei die Nebenölräume derart angeordnet, dass sie Leckageöl von Getriebebauteilen, beispielsweise der Anfahrkupplung, aufnehmen. In Situationen ohne eine hohe Beschleunigung, extreme Kurvenfahrt und/oder Verzögerung des Fahrzeugs sind die Öffnungen geöffnet, um einen Ölaustausch und ein Zurückfließen von Leckageöl vom zumindest einen Nebenölraum in den Hauptölraum zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise wird die zumindest eine Öffnung derart verschlossen, dass das Öl vom Nebenölraum in den Hauptölraum fließen kann aber nicht umgekehrt.
  • Gemäß der Erfindung wird die zumindest eine Öffnung durch Massenkräfte, Federkraft und/oder durch hydrostatische und hydrodynamische Staudrücke des Öls geöffnet und/oder verschlossen.
  • Um bei einer starken Verzögerung des Fahrzeugs eine Luftansaugung zu vermeiden, ist ein Nebenölraum in Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs betrachtet nach dem Hauptölraum angeordnet, wobei gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung der Nebenölraum in der Kupplungsglocke vorgesehen ist. Bei einer starken Verzögerung des Fahrzeugs wird erfindungsgemäß aufgrund der Trägheit und der Massenkräfte des Öls die zumindest eine Öffnung verschlossen, so dass der für die Ölpumpe relevante Ölstand im Getriebeölraum ausreichend ist.
  • Zusätzlich oder alternativ dazu kann ein weiterer Nebenölraum vorgesehen sein, der in Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs betrachtet vor dem Hauptölraum angeordnet ist, wodurch bei einer hohen Beschleunigung des Fahrzeugs, beispielsweise beim Anfahren, eine Luftansaugung vermieden werden kann.
  • Gemäß der Erfindung können auch zwei weitere Nebenölräume vorgesehen sein, die derart angeordnet sind, dass bei extremer Kurvenfahrt die zu mindest eine Öffnung zwischen einem dieser Nebenräume und dem Hauptölraum verschlossen wird, wodurch verhindert wird, dass das Öl vom Hauptölraum aufgrund der Trägheit in den Nebenraum gelangt. Vorzugsweise sind diese Nebenräume in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet in Höhe des Hauptölraums neben dem Hauptölraum an jeweils gegenüberliegenden Seiten des Hauptölraums angeordnet und können das Leckageöl von Getriebebauteilen aufnehmen.
  • Vorzugsweise ist die zumindest eine Öffnung des zumindest einen Nebenölraumes an dem der Bodenwand des Getriebeölraumes zugewandten Ende der Gehäusewand zwischen dem Hauptölraum und dem Nebenölraum vorgesehen, wodurch ein Ölablassen mittels lediglich einer Ölablassöffnung im Getriebeölraum auf einfache Weise erzielbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption der wird ein Getriebeölraum zur Verfügung gestellt, bei dem auf einfache Weise und ohne eine aufwendige Steuerung stets ausreichend Öl für die Pumpe zur Verfügung steht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Mittel zum Verschließen der zumindest einen Öffnung zwischen einem Nebenölraum und dem Hauptölraum als Klappenventile ausgeführt. Hierbei umfasst ein Klappenventil eine Klappe, und ist nach dem Scharnier-Prinzip aufgebaut ist, wobei die Klappe in Richtung des Hauptölraumes geöffnet werden kann. Vorzugsweise weist das Scharnier zwei Biege-/Stanzteile und einen als Drehachse für die Biege-/Stanzteile dienenden Zylinderstift. Das Scharnier wird, beispielsweise mittels Schrauben, an eine Öffnung geschraubt, welche durch die Klappe komplett verdeckt werden kann.
  • Im Rahmen einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, die Mittel zum Verschließen der zumindest einen Öffnung zwischen einem Nebenölraum und dem Hauptölraum als ein gegen die Kraft einer Feder schließendes Tellerventil auszubilden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figuren für den Fall einer hohen Verzögerung beispielhaft näher erläutert. In Fällen extremer Kurvenfahrt oder hoher Beschleunigung ist die Funktionsweise analog. In den Figuren stellen dar:
  • 1: Eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Getriebeölraums, wobei die Öffnung zwischen dem Hauptölraum und einem Nebenölraum im geschlossenen Zustand dargestellt ist;
  • 2: Eine schematische Ansicht der Ausführungsform aus 1, wobei die Öffnung zwischen dem Hauptölraum und einem Nebenölraum im offenen Zustand dargestellt ist;
  • 3: Eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Getriebeölraums, wobei die Öffnung zwischen dem Hauptölraum und einem Nebenölraum im geschlossenen Zustand dargestellt ist; und
  • 4: Eine schematische Ansicht der Ausführungsform aus Figur 3, wobei die Öffnung zwischen dem Hauptölraum und einem Nebenölraum im offenen Zustand dargestellt ist.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Getriebeölraum dargestellt, welcher einen Hauptölraum 1, in dem die Ansaugleitung der Ölpumpe (nicht dargestellt) angeordnet ist und einen in Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs betrachtet nach dem Hauptölraum angeordneten Nebenölraum 2 umfasst. Gemäß der Erfindung ist der Nebenölraum 2 mit dem Getriebeölraum über eine Öffnung 6 fluidtechnisch verbunden.
  • Der Öffnung 3 ist bei dem in 1 gezeigten Beispiel ein Klappenventil 3 zugeordnet, durch das die Öffnung 6 in Situationen hoher Verzögerung des Fahrzeugs verschlossen wird, um ein Fließen des Öls vom Hauptölraum 1 in den Nebenölraum 2 zu verhindern.
  • Im Falle einer hohen Verzögerung, beispielsweise eines ABS-Bremsvorgangs, wird die Klappe 8 des Klappenventils 3 durch die Massenträgheit der Klappe 8 und durch den im Hauptölraum anfallenden dynamischen Ölstaudruck gegen die Gehäusewand 4 zwischen dem Hauptölraum 1 und dem Nebenölraum 2 gedrückt, wodurch die Öffnung 6 verschlossen wird, wie durch den Pfeil im unteren Teil der Figur verdeutlicht. Das Öl aus dem Hauptölraum kann somit nicht in den durch die Klappe 8 abgedichteten Nebenölraum 2 eindringen und es bleibt ausreichend Öl im Getriebesumpf übrig. Der Ölstand ist in 1 sowie in den weiteren Figuren mit 5 bezeichnet.
  • Außerhalb eines Bremsbetriebs mit hoher Verzögerung wird das im Nebenölraum 2 anfallende Leckageöl (beispielsweise kann es sich hierbei um das Leckageöl aus der Kupplungsglocke handeln) durch den hydrostatischen Staudruck die Klappe 8 in Richtung des Hauptölraumes 1 aufdrücken und zurück in den Hauptölraum 1 fließen, wie anhand 2 veranschaulicht.
  • Das in 3 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel gemäß 1 dadurch, dass als Mittel zum Verschließen der Öffnung 3 ein Tellerventil 7 dient, welches im Fall einer hohen Verzögerung mit Öl aus dem Hauptölraum 1 beaufschlagt wird und dadurch gegen die Kraft einer Feder 9 die Öffnung 6 verschließt.
  • Außerhalb eines Bremsbetriebs mit hoher Verzögerung wird das Tellerventil 7 durch den hydrostatischen Staudruck des Leckageöls und die Federkraft der Feder 9 wieder geöffnet.
  • Selbstverständlich fällt auch jede konstruktive Ausbildung, insbesondere jede räumliche Anordnung der Bauteile des erfindungsgemäßen Getriebeölraums an sich sowie zueinander und soweit technisch sinnvoll, unter den Schutzumfang der vorliegenden Ansprüche, ohne die Funktion des Getriebeölraums, wie sie in den Ansprüchen angegeben ist, zu beeinflussen, auch wenn diese Ausbildungen nicht explizit in den Figuren oder in der Beschreibung dargestellt sind.
  • 1
    Hauptölraum
    2
    Nebenölraum
    3
    Klappenventil
    4
    Gehäusewand
    5
    Ölstand
    6
    Öffnung
    7
    Tellerventil
    8
    Klappe
    9
    Feder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 7304197 [0003]
    • - JP 20055248991 A [0005, 0006]
    • - DE 1927174 A [0007]

Claims (11)

  1. Getriebeölraum, umfassend einen Hauptölraum (1), in dem die Ansaugleitung der Ölpumpe angeordnet ist und zumindest einen Nebenölraum (2), wobei der zumindest eine Nebenölraum (2) mit dem Hauptölraum (1) über jeweils zumindest eine Öffnung (6) fluidtechnisch verbunden ist, wobei Mittel (3, 7) vorgesehen sind, durch die die zumindest eine Öffnung (6) in Situationen hoher Beschleunigung, extremer Kurvenfahrt und/oder hoher Verzögerung des Fahrzeugs verschlossen wird, um ein Fließen des Öls vom Hauptölraum (1) in den Nebenölraum (2) zu verhindern, so dass der für die Ölpumpe relevante Ölstand im Hauptölraum (1) ausreichend ist, wodurch eine Luftansaugung vermieden werden kann, wobei in Situationen ohne eine hohe Beschleunigung, extreme Kurvenfahrt und/oder hohe Verzögerung des Fahrzeugs die zumindest eine Öffnung (6) des zumindest einen Nebenölraums (2) geöffnet ist, um einen Ölaustausch und ein Zurückfließen von Leckageöl vom zumindest einen Nebenölraum (2) in den Hauptölraum (1) zu gewährleisten und wobei die Nebenölräume (2) derart angeordnet sind, dass sie Leckageöl von Getriebebauteilen aufnehmen.
  2. Getriebeölraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Öffnung (6) des zumindest einen Nebenölraums (2) derart verschließbar ist, dass das Öl vom Hauptölraum (1) in den zumindest einen Nebenölraum (2) fließen kann aber nicht umgekehrt.
  3. Getriebeölraum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Öffnung (6) des zumindest einen Nebenölraums (2) durch Massenkräfte, Federkraft und/oder durch hydrostatische und hydrodynamische Staudrücke des Öls geöffnet und/oder verschlossen wird.
  4. Getriebeölraum nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nebenölraum (2) in Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs betrachtet nach dem Hauptölraum (1) angeordnet ist, wodurch bei einer hohen Verzögerung des Fahrzeugs eine Luftansaugung vermieden wird.
  5. Getriebeölraum nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebenölraum (2) in der Kupplungsglocke vorgesehen ist.
  6. Getriebeölraum nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nebenölraum (2) in Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs betrachtet vor dem Hauptölraum (1) angeordnet ist, wodurch bei einer hohen Beschleunigung des Fahrzeugs eine Luftansaugung vermieden wird.
  7. Getriebeölraum nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei weitere Nebenölräume (2) vorgesehen sein, die derart angeordnet sind, dass bei extremer Kurvenfahrt die zumindest eine Öffnung (6) zwischen einem dieser Nebenräume (2) und dem Hauptölraum (1) verschlossen wird.
  8. Getriebeölraum nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese Nebenräume (2) in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet in Höhe des Hauptölraums (1) neben dem Hauptölraum (1) an jeweils gegenüberliegenden Seiten des Hauptölraums angeordnet sind.
  9. Getriebeölraum nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verschließen der zumindest einen Öffnung (6) zwischen einem Nebenölraum (2) und dem Hauptölraum (1) als nach dem Scharnierprinzip ausgebildete Klappenventile (3) ausgeführt sind, wobei die Klappe (8) des Klappenventils (3) in Richtung des Hauptölraums (1) geöffnet werden kann und in Situationen hoher Beschleunigung, extremer Kurvenfahrt bzw. hoher Verzögerung des Fahrzeugs durch die Massenträgheit der Klappe (8) und durch den im Hauptölraum anfallenden dynamischen Ölstaudruck gegen die Gehäusewand (4) zwischen dem Hauptölraum (1) und dem Nebenölraum (2) gedrückt wird, wodurch die Öffnung (6) verschlossen wird, wobei außerhalb von Situationen hoher Beschleunigung, extremer Kurvenfahrt bzw. hoher Verzögerung des Fahrzeugs das im Nebenölraum (2) anfallende Leckageöl durch den hydrostatischen Staudruck die Klappe (8) in Richtung des Hauptölraumes (1) aufdrückt.
  10. Getriebeölraum nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verschließen der zumindest einen Öffnung (6) zwischen einem Nebenölraum (2) und dem Hauptölraum (1) als Tellerventile (7) ausgeführt sind, welche in Situationen hoher Beschleunigung, extremer Kurvenfahrt bzw. hoher Verzögerung des Fahrzeugs mit Öl aus dem Hauptölraum (1) beaufschlagt werden und dadurch gegen die Kraft einer Feder (9) die Öffnung (6) verschließen, wobei außerhalb von Situationen hoher Beschleunigung, extremer Kurvenfahrt bzw. hoher Verzögerung des Fahrzeugs das Tellerventil (7) durch den hydrostatischen Staudruck des Leckageöls und die Federkraft der Feder (9) wieder geöffnet wird.
  11. Getriebeölraum nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Öffnung (6) des zumindest einen Nebenölraumes (2) an dem der Bodenwand des Getriebeölraumes zugewandten Ende der Gehäusewand (4) zwischen dem Hauptölraum (1) und dem Nebenölraum (2) vorgesehen ist.
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