DE102004043936B4 - Brennkraftmaschine mit einer Ölauffangvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Brennkraftmaschine mit einer Ölauffangvorrichtung (1), in der mindestens eine Klappen (2.3) aufweisende Schottwand (2.1, 2.2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ölauffangvorrichtung (1) mindestens eine Führungsnut (1.1) ausgebildet ist, dass die Führungsnut in der Ölauffangvorrichtung (1) als eine die Ölauffangvorrichtung vertiefende Vertiefung ausgebildet ist und dass mindestens eine Seite der Schottwand (2.1, 2.2) in der mindestens einen Führungsnut (1.1) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einer Ölauffangvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei dem Betrieb einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug besteht die Notwendigkeit, dass auch bei Kurvenfahrten mit erheblichen Querbeschleunigungen die Ansaugstelle einer Ölpumpe jederzeit eine ausreichende Menge Schmieröl aus der Ölauffangvorrichtung entnehmen können muss. Bei länger anhaltenden Kurvenfahrten wird das Schmieröl zu einer Seite der Ölauffangvorrichtung beschleunigt, so dass die Ansaugstelle der Schmiermittelpumpe nicht mehr in Schmiermittel eintaucht und lediglich Luft ansaugt. Setzt die Schmierölversorgung an hochbelasteten Stellen der Brennkraftmaschine aus, können bereits nach wenigen Sekunden Schäden an Brennkraftmaschine auftreten.
  • Als vorteilhafte Ausgestaltung der Ölauffangvorrichtung, durch welche die Verfügbarkeit von Schmieröl an der Ansaugstelle der Ölpumpe unterstützt wird, ist in der Druckschrift DE 101 39 709 A1 beschrieben.
  • Dabei wird in die Ölauffangvorrichtung mindestens eine Schottwand eingesetzt, durch welche die Ölauffangvorrichtung in mindestens einen Ölsammelraum und einen Ölabsaugraum unterteilt wird. Die Schottwände weisen dabei Klappen auf, durch welche das Schmieröl nur von dem Sammelraum in den Absaugraum gelangen kann.
  • Der mindestens eine Ölsammelraum dient dem Sammeln des aus der Brennkraftmaschine über Ölkanäle zurückfließenden Schmieröls, wobei das Schmieröl ausgast und entschäumt. Aus dem Ölabsaugraum wird das Schmieröl von der Ölpumpe, beispielsweise eine Zahnradpumpe oder einer Lamellenflügelpumpe, abgesaugt und zu den Schmierstellen der Brennkraftmaschine befördert.
  • In der Druckschrift DE 10139709 A1 ist beschrieben, dass die mindestens eine Schottwand zur Abstützung und zur Abdichtung zwischen in der Ölauffangvorrichtung vorgesehene Führungsrippen eingesteckt ist.
  • Der wesentliche Nachteil derartiger Führungsrippen besteht darin, dass durch die Führungsrippen der Fluss des Schmieröls aus dem Ölsammelraum in den Ölabsaugraum behindert wird.
  • Diese Lehre ist ebenfalls der Druckschrift JP 4-001613 U zu entnehmen, bei der die Schottwand in der Ölauffangvorrichtung zwischen zwei Ausformungen darstellende Führungsrippen fixiert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine verbesserte Brennkraftmaschine mit einer Ölauffangvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, bei dem die Schottwände zuverlässig Abgestützt und Abgedichtet werden, ohne dass dem Fluss des Schmieröls von dem Ölsammelraum in den Ölabsaugraum etwas hinderlich entgegen steht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst, wonach in der Ölauffangvorrichtung mindestens eine Führungsnut ausgebildet ist. Die Führungsnut ist in der Ölauffangvorrichtung als eine die Ölauffangvorrichtung vertiefende Vertiefung ausgebildet, in der mindestens eine Seite der Schottwand angeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Klappen in der Schottwand bis an die Führungsnut der Ölauffangvorrichtung heranreichend ausgebildet sind, so dass kein Material der Schottwand dem Fluss des Schmieröls von einem Ölsammelraum in den Ölabsaugraum hinderlich entgegen steht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass ist zwischen der Führungsnut und der Schottwand eine Zwischenschicht angeordnet ist. Diese Zwischenschicht kann vorteilhaft aus einem gummielastischen Material bestehen um beispielsweise Schwingungen der Schottwand zu vermeiden.
  • Ebenso kann die Zwischenschicht von einem Klebstoff gebildet werden, durch den die Schottwand in der Führungsnut der Ölauffangvorrichtung dauerhaft fixiert wird.
  • In einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich eine Führungsnut für eine Schottwand aus mehreren Nutsegmenten zusammensetzt. Dadurch wird beispielsweise bei einer in einem Gussverfahren hergestellten Ölauffangvorrichtung vermieden, dass eine durchgehende Führungsnut eine Schwachstelle in der Statik der Ölauffangvorrichtung bildet, die beim Einwirken von Kräften zu Brüchen führen kann.
  • Die Ölauffangvorrichtung kann vorteilhaft aus einem Stahlblech in einem Tiefziehverfahren hergestellt werden. Die Führungsnut dient dabei zusätzlich zur Versteifung der Ölauffangvorrichtung. Zudem können in die Ölauffangvorrichtung zur Versteifung weitere Nuten eingebracht werden, die nicht zu Aufnahme von Bauteilen vorgesehen sind.
  • In einer letzten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass Ölauffangvorrichtung die Ölwanne einer Brennkraftmaschine mit Nasssumpfschmierung ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine mit einer Ölauffangvorrichtung werden die Schottwände zuverlässig Abgestützt und Abgedichtet, ohne dass der Fluss des Schmieröls von dem Ölsammelraum in den Ölabsaugraum behindert wird.
  • Im folgenden ist die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine mit einer Ölauffangvorrichtung anhand von einem Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit zwei Figuren dargestellt und erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht der Ölauffangvorrichtung mit der einzusetzenden Schottwand, in der Klappen ausgebildet sind,
  • 2 eine Schnittdarstellung durch die Ölauffangvorrichtung und die Schottwand.
  • Die Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs ist mit einer Nasssumpfschmierung ausgestattet, bei der Schmierstoff aus einer unterhalb des Kurbelwellengehäuses angeordneten, als Ölwanne ausgebildeten Ölauffangvorrichtung von der Ansaugstelle einer Schmiermittelpumpe angesaugt und in der Brennkraftmaschine verteilt wird. Dabei soll das Kraftfahrzeug für eine sportliche Betriebsweise ausgelegt werden, wobei gewährleistet sein muss, dass auch bei ständigen Kurvenfahrten mit starken seitlichen Beschleunigungen von über einem g die Ansaugstelle der Schmiermittelpumpe ständig in Schmieröl eintaucht.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung der Ölauffangvorrichtung 1 der Brennkraftmaschine. Die Ölauffangvorrichtung 1 ist kostengünstig aus einem Stahlblech in einem Tiefziehverfahren hergestellt worden.
  • In den großflächigen Boden der Ölauffangvorrichtung 1 sind zwei Führungsnuten 1.1 zur Aufnahme von zwei Schottwänden 2.1, 2.2 ausgebildet, durch welche die Ölauffangvorrichtung 1 in zwei äußere Ölsammelräume und eine mittleren Ölabsaugraum unterteilt wird. Zudem sind in die Ölauffangvorrichtung 1 zur Versteifung des Bodens weitere Nuten 1.2 eingepresst.
  • Die zwei Schottwände 2.1, 2.2 sind aufgrund von Kosten- und Montagegründen als ein gemeinsames Bauteil 2 ausgebildet, das u-förmig gebogen ist. In den Schottwänden 2.1, 2.2 sind Klappen 2.3 integriert, durch welche Schmieröl nur von den zwei äußeren Ölsammelräumen in den mittleren Ölabsaugraum fließen kann.
  • Um ein Austreten von Schmieröl aus dem mittleren Ölabsaugraum in die zwei äußeren Ölsammelräume zu vermeiden sind die zwei als ein gemeinsames Bauteil 2 ausgebildeten Schottwänden 2.1, 2.2 von einer Dichtung 3 umgeben.
  • Im mittleren Teil des die zwei Schottwänden 2.1, 2.2 bildenden gemeinsamen Bauteils 2 weist mindestens eine Aussparung 2.5 auf, durch welche hindurch die Ansaugstelle der Schmiermittelpumpe in den Ölabsaugraum reicht. Die Ansaugstelle kann dabei vorteilhaft trichterartig ausgebildet sein und einen wesentlichen Teil des Ölansaugraumes einnehmen.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung durch die Ölauffangvorrichtung 1 und durch eine Schottwand 2.1. Die Schottwand 2.1 wird in der durch den Pressvorgang der Ölauffangvorrichtung 1 gebildete Führungsnut 1.1 gehalten. Die Dichtung 3 zum Vermeiden eines Flusses von Schmieröl aus dem Ölabsaugraum in einen Ölsammelraum besteht aus einem gummielastischen Material.
  • Die Klappen 2.3, die über Scharniere 2.4 mit der Schottwand 2.1 verbunden sind, sind in der Schottwand 2.1 bis an die Führungsnut 1.1 der Ölauffangvorrichtung 1 heranreichend ausgebildet sind. Die unteren Ränder der Schottwände 2.1, 2.2 weisen dabei eine so geringe Höhe auf, dass sie praktisch vollständig in den Führungsnuten 1.1 einsitzen. Durch diesen Aufbau wird erreicht, dass kein Material der Schottwände 2.1, 2.2 dem Fluss des Schmieröls von den zwei Ölsammelräumen in den Ölabsaugraum hinderlich entgegen steht.
  • Wird die Ölauffangvorrichtung entgegen dem beschriebenen Beispiel in einem Gussverfahren hergestellten ist es vorteilhaft die Führungsnuten für die Schottwände aus mehreren Nutsegmenten zusammen zu setzen. Dadurch wird vermieden, dass eine durchgehende Führungsnut eine Schwachstelle in der Statik der Ölauffangvorrichtung bildet, die beim Einwirken von Kräften zu Brüchen führen kann.
  • Durch die beschriebene Ölauffangvorrichtung werden die Schottwände zuverlässig abgestützt und abgedichtet, ohne dass der Fluss des Schmieröls von dem Ölsammelraum in den Ölabsaugraum behindert wird, wodurch die Versorgung der Brennkraftmaschine mit Schmieröl auch bei Kurvenfahrten verbessert gewährleistet ist. Bezugszeichenliste:
    1 Ölsauffangvorrichtung
    1.1 Führungsnut
    1.2 Weitere Nuten
    2 Schottwände
    2.1 Erste Schottwand
    2.2 Zweite Schottwand
    2.3 Klappen
    2.4 Scharnier Klappen
    2.5 Aussparungen
    3 Zwischenschicht/Dichtung

Claims (6)

  1. Brennkraftmaschine mit einer Ölauffangvorrichtung (1), in der mindestens eine Klappen (2.3) aufweisende Schottwand (2.1, 2.2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ölauffangvorrichtung (1) mindestens eine Führungsnut (1.1) ausgebildet ist, dass die Führungsnut in der Ölauffangvorrichtung (1) als eine die Ölauffangvorrichtung vertiefende Vertiefung ausgebildet ist und dass mindestens eine Seite der Schottwand (2.1, 2.2) in der mindestens einen Führungsnut (1.1) angeordnet ist.
  2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (2.3) in der Schottwand (2.1, 2.2) bis an die Führungsnut (1.1) der Ölauffangvorrichtung (1) heranreichend ausgebildet sind.
  3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Führungsnut (1.1) und der Schottwand (2.1, 2.2) eine Zwischenschicht (3) angeordnet ist.
  4. Brennkraftmaschine nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (1.1) für mindestens eine Seite der Schottwand (2.1, 2.2) aus mehreren Nutsegmenten zusammengesetzt ist.
  5. Brennkraftmaschine nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölauffangvorrichtung (1) aus einem Stahlblech in einem Tiefziehverfahren hergestellt ist, und dass die Führungsnut (1.1) zur Versteifung der Ölauffangvorrichtung (1) ausgebildet ist.
  6. Brennkraftmaschine nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölauffangvorrichtung (1) die Ölwanne einer Nasssumpfschmierung ist.
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