DE102018222511A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine (1) mit einer um eine Drehachse (3) drehbar gelagerten Kurbelwelle (2), die wenigstens eine Lagerstelle (6) zur Lagerung aufweist, wobei in der Lagerstelle (6) eine Schmiermittelauslassöffnung (7) ausgebildet ist. Dabei ist vorgesehen, dass die Schmiermittelauslassöffnung über einen in der Kurbelwelle (2) verlaufenden Schmiermittelkanal (8) an eine bezüglich der Kurbelwelle (2) drehfeste Abscheidekammer (11) strömungstechnisch angeschlossen ist, wobei der Schmiermittelkanal (8) über eine Mündungsöffnung (14) in die Abscheidekammer (11) einmündet, und wobei ein Schmiermitteleinlass (9) auf einer der Mündungsöffnung (14) in axialer Richtung bezüglich der Drehachse (3) gegenüberliegenden Seite in die Abscheidekammer (11) einmündet und ein Entlüftungskanal (15) in radialer Richtung bezüglich der Drehachse (3) weiter innen liegend als die Mündungsöffnung (14) in die Abscheidekammer (11) einmündet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einer um eine Drehachse drehbar gelagerten Kurbelwelle, die wenigstens eine Lagerstelle zur Lagerung aufweist, wobei in der Lagerstelle eine Schmiermittelauslassöffnung ausgebildet ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist beispielsweise die Druckschrift DE 10 2005 024 553 A1 bekannt. Diese beschreibt eine Einrichtung und ein Verfahren zum Versorgen eines Verbrauchers, insbesondere eines Kraftfahrzeugmotors, mit Schmiermittel mittels einer Schmiermittelpumpe zum Fördern eines Schmiermittels über eine Druckleitung zu dem Verbraucher, wobei ein Leitungsabschnitt der Druckleitung stromab der Schmiermittelpumpe zum Entgasen des Schmiermittels mit Perforationen ausgebildet ist, die einen Gasaustritt aus der Druckleitung erlauben, aber einen Schmiermittelaustritt aus der Druckleitung im Wesentlichen verhindern.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Brennkraftmaschine vorzuschlagen, welche gegenüber bekannten Brennkraftmaschinen Vorteile aufweist, insbesondere mit geringem Bauraumaufwand eine hervorragende Versorgung der Lagerstelle mit Schmiermittel umsetzt.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit einer Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Dabei ist vorgesehen, dass die Schmiermittelauslassöffnung über einen in der Kurbelwelle verlaufenden Schmiermittelkanal an eine bezüglich der Kurbelwelle drehfeste Abscheidekammer strömungstechnisch angeschlossen ist, wobei der Schmiermittelkanal über eine Mündungsöffnung in die Abscheidekammer einmündet, und wobei ein Schmiermitteleinlass auf einer der Mündungsöffnung in axialer Richtung bezüglich der Drehachse gegenüberliegenden Seite in die Abscheidekammer einmündet und ein Entlüftungskanal in radialer Richtung bezüglich der Drehachse weiter innen liegend als die Mündungsöffnung in die Abscheidekammer einmündet.
  • Die Brennkraftmaschine dient beispielsweise zum Antreiben eines Kraftfahrzeugs und insoweit zum Bereitstellen eines auf das Antreiben des Kraftfahrzeugs gerichteten Antriebsdrehmoments. Die Brennkraftmaschine verfügt über die Kurbelwelle, welche um die Drehachse drehbar gelagert ist, beispielsweise mittels wenigstens eines Lagers. Besonders bevorzugt ist die Kurbelwelle in einem Zylinderkurbelgehäuse der Brennkraftmaschine angeordnet und insoweit an diesem drehbar gelagert. Die Kurbelwelle weist zu ihrer Lagerung die wenigstens eine Lagerstelle, vorzugsweise jedoch mehrere Lagerstellen, auf. Insbesondere greift das vorstehend erwähnte Lager an der Lagerstelle an, um die Kurbelwelle drehbar zu lagern.
  • Die Lagerstelle kann auch der Anbindung wenigstens einer Pleuelstange der Brennkraftmaschine dienen, über welche ein Kolben der Brennkraftmaschine mit der Kurbelwelle gekoppelt ist. Bevorzugt ist die Pleuelstange einerseits an dem Kolben und andererseits an der Kurbelwelle, nämlich an der Lagerstelle, jeweils drehbar angelenkt. Sind mehrere Lagerstellen vorgesehen, so greift bevorzugt an jeder dieser Lagerstellen jeweils ein Lager an der Kurbelwelle an. Das Lager ist bevorzugt ein Gleitlager. Auch eine Ausgestaltung des Lagers als Wälzlager kann jedoch umgesetzt sein.
  • Zur Schmierung der wenigstens einen Lagerstelle beziehungsweise des Lagers verfügt die Brennkraftmaschine über einen Schmiermittelkreislauf. Der Schmiermittelkreislauf weist beispielsweise eine Schmiermittelpumpe auf, mittels welcher Schmiermittel aus einem Schmiermittelvorratsbehälter, beispielsweise einem Schmiermittelsumpf der Brennkraftmaschine, zu wenigstens einem Schmiermittelverbraucher gefördert wird. Einen solchen Verbraucher stellt insbesondere die Schmiermittelauslassöffnung dar, welche in der Lagerstelle der Kurbelwelle ausgebildet ist. Zur Schmierung der Brennkraftmaschine beziehungsweise der Lagerstelle wird durch die Schmiermittelauslassöffnung Schmiermittel ausgebracht, welches nachfolgend zurück in den Schmiermittelvorratsbehälter, insbesondere den Schmiermittelsumpf, gelangt oder zumindest gelangen kann. In jedem Fall wird die Schmiermittelversorgung der Schmiermittelauslassöffnung über die Kurbelwelle sichergestellt. Hierzu ist die Schmiermittelauslassöffnung an den in der Kurbelwelle verlaufenden Schmiermittelkanal strömungstechnisch angeschlossen.
  • Aufgrund dieser in die Kurbelwelle integrierten Schmiermittelversorgung der Schmiermittelauslassöffnung sollte ein Gasgehalt des in Richtung der Schmiermittelauslassöffnung geförderten Schmiermittels möglichst gering sein, weil es ansonsten aufgrund von auf das Schmiermittel wirkenden Zentrifugalkräften bei einer Drehbewegung der Kurbelwelle zu einem Ausscheiden von Gas aus dem Schmiermittel kommen kann. Durch die hieraus folgende Bildung von Gasblasen in dem Schmiermittelkanal kann es zu einer Verstopfung kommen. Aus diesem Grund werden üblicherweise ein Schmiermitteldurchsatz und/oder ein Schmiermitteldruck derart gewählt, dass das Ausscheiden des Gases vermieden oder aber auch bei einem solchen Ausscheiden von Gas aus dem Schmiermittel eine zuverlässige Schmiermittelversorgung der Schmiermittelauslassöffnung sichergestellt ist. Beispielsweise wird hierbei der Schmiermitteldruck größer als ein kritischer Druck gewählt, sodass das Gas nicht aus dem Schmiermittel ausgeschieden werden kann.
  • Diese Maßnahme verschlechtert jedoch den Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine, nämlich insbesondere aufgrund der notwendigen Pumparbeit sowie von Panschverlusten in einer Kurbelkammer der Brennkraftmaschine. Aus diesem Grund ist es Ziel der Erfindung, die Luft bereits vor dem Eintreten des Schmiermittels in den Schmiermittelkanal aus dem Schmiermittel auszuscheiden. Hierzu ist die Abscheidekammer vorgesehen, an welche der Schmiermittelkanal strömungstechnisch angeschlossen ist. Der Schmiermittelkanal ist somit einerseits an die Abscheidekammer und andererseits an die Schmiermittelauslassöffnung strömungstechnisch angeschlossen.
  • Die Abscheidekammer ist bezüglich der Kurbelwelle drehfest, rotiert also bei einer Drehbewegung der Kurbelwelle mit dieser mit, nämlich mit derselben Drehzahl. Der Abscheidekammer ist über den Schmiermitteleinlass Schmiermittel zuführbar, welcher derart in die Abscheidekammer einmündet, dass er der Mündungsöffnung des Schmiermittelkanals in axialer Richtung gesehen gegenüberliegt. In axialer Richtung gesehen münden also der Schmiermitteleinlass auf einer ersten Seite und der Schmiermittelkanal auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden Seite in die Abscheidekammer ein. Hierbei liegen sie nicht notwendigerweise an derselben Umfangsposition und/oder Radialposition, wenngleich dies selbstverständlich der Fall sein kann. Besonders bevorzugt ist die Abscheidekammer in axialer Richtung einerseits von einer ersten Wand und andererseits von einer zweiten Wand begrenzt. Der Schmiermitteleinlass ist an beziehungsweise in der ersten Wand und der Schmiermittelkanal an beziehungsweise in der zweiten Wand ausgebildet. Der Schmiermitteleinlass und der Schmiermittelkanal münden also über die jeweilige Wand in die Abscheidekammer ein.
  • Zusätzlich ist der Entlüftungskanal vorgesehen, welcher ebenfalls in die Abscheidekammer einmündet. Der Entlüftungskanal ist zum Abführen von aus dem Schmiermittel abgeschiedenem Gas vorgesehen und ausgebildet. Hierzu mündet er in radialer Richtung bezüglich der Drehachse der Kurbelwelle gesehen weiter innen liegend als die Mündungsöffnung in die Abscheidekammer ein. Während eines Betriebs der Brennkraftmaschine, also bei einer Drehbewegung der Kurbelwelle und mithin der Abscheidekammer wird das durch den Schmiermitteleinlass in die Abscheidekammer eingebrachte Schmiermittel in Umfangsrichtung mitgenommen und insoweit ebenfalls in Drehbewegung versetzt. Durch die hierbei wirkende Zentrifugalkraft wird das Schmiermittel in radialer Richtung stärker nach außen gedrängt als aus ihm ausgetragenes Gas.
  • Das aus dem Schmiermittel ausgetragene Gas sammelt sich insoweit in radialer Richtung weiter innenliegend und entsprechend näher an der Drehachse als das Schmiermittel, welches insbesondere aufgrund der auf ihn wirkenden Zentrifugalkräfte an einer die Abscheidekammer in radialer Richtung nach außen begrenzenden Wand anliegt. Besonders bevorzugt wird während des Betriebs der Brennkraftmaschine der in der Abscheidekammer vorliegende Schmiermitteldruck derart gewählt, dass das Gas zuverlässig aus dem Schmiermittel ausgetragen wird, insbesondere vollständig oder zumindest nahezu vollständig.
  • Auf diese Art und Weise wird gewährleistet, dass das die Abscheidekammer in Richtung des Schmiermittelkanals durchtretende Schmiermittel weitgehend oder sogar vollständig von Gas befreit wird, sodass das aus der Abscheidekammer in den Schmiermittelkanal eintretende Schmiermittel gasfrei oder zumindest nahezu gasfrei ist. Hierdurch werden Entgasungseffekte innerhalb der Kurbelwelle beziehungsweise des Schmiermittelkanals vermieden und somit eine zuverlässige Schmiermittelversorgung für die Lagerstelle sichergestellt. Hierdurch ist es möglich, den Schmiermitteldruck und/oder den Schmiermitteldurchsatz zu reduzieren, wodurch die Schmiermittelpumpenarbeit reduziert werden kann und zudem die Panschverluste verringert werden. Entsprechend erhöht sich insgesamt der Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Entlüftungskanal in axialer Richtung gesehen auf derselben Seite in die Abscheidekammer einmündet wie der Schmiermittelkanal. Das bedeutet schlussendlich, dass der Entlüftungskanal in axialer Richtung gesehen gegenüberliegend des Schmiermitteleinlasses in die Abscheidekammer einmündet, sodass durch den Schmiermitteleinlass in die Abscheidekammer eingebrachtes Schmiermittel sowie das daraus ausgeschiedene Gas zunächst die Abscheidekammer in axialer Richtung durchlaufen muss, um zu dem Schmiermittelkanal und zu dem Entlüftungskanal zu gelangen. Entsprechend wird mit einer solchen Ausgestaltung der Brennkraftmaschine eine besonders effektive Abscheidung des Gases aus dem Schmiermittel erzielt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Entlüftungskanal bezüglich der Drehachse mittig in die Abscheidekammer einmündet.
  • Das bedeutet, dass eine Mündungsöffnung des Entlüftungskanals, über welche dieser in die Abscheidekammer einmündet, bezüglich der Drehachse der Kurbelwelle zentriert angeordnet ist. Auf diese Art und Weise wird sichergestellt, dass lediglich das aus dem Schmiermittel abgeschiedene Gas und nicht etwa das Schmiermittel selbst in den Entlüftungskanal eintritt. Auch diese Ausgestaltung dient also der Realisierung einer besonders effektiven Abscheidung.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Schmiermitteleinlass bezüglich der Drehachse außermittig in die Abscheidekammer einmündet. Die außermittige Einmündung des Schmiermitteleinlasses in die Abscheidekammer stellt sicher, dass eine Drehbewegung der Abscheidekammer auch auf das Schmiermittel aufgeprägt wird, sodass dieses zuverlässig durch die auf es wirkenden Zentrifugalkräfte in radialer Richtung nach außen gedrängt wird und nicht in den Entlüftungskanal eintreten kann. Entsprechend ist eine zuverlässige Entlüftung der Abscheidekammer, also ein zuverlässiges Abführen des in der Abscheidekammer anfallenden Gases, gewährleistet.
  • Im Rahmen einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schmiermitteleinlass in Umfangsrichtung gesehen in Überdeckung mit dem Schmiermittelkanal in die Abscheidekammer einmündet. In anderen Worten münden der Schmiermitteleinlass und der Schmiermittelkanal an derselben Umfangsposition bezüglich der Drehachse in die Abscheidekammer ein. Zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass das Einmünden des Schmiermitteleinlasses und des Schmiermittelkanals in die Abscheidekammer an derselben Radialposition bezüglich der Drehachse erfolgt. Das in Umfangsrichtung in Überdeckung erfolgende Einmünden hat den Vorteil, dass das durch den Schmiermitteleinlass in die Abscheidekammer eintretende Schmiermittel einen möglichst weiten Weg durch die Abscheidekammer zurücklegt, bevor es durch den Schmiermittelkanal aus dieser austreten kann, sodass eine effektive Abscheidung des Gases aus dem Schmiermittel erzielt wird.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass in der Abscheidekammer ein bezüglich der Kurbelwelle drehfestes Schmiermittelmitnahmeelement angeordnet ist. Das Schmiermittelmitnahmeelement ist dazu vorgesehen und ausgebildet, die Drehbewegung der Abscheidekammer bei einer Drehbewegung der Kurbelwelle auch auf das in der Abscheidekammer vorliegende Schmiermittel aufzuprägen. Aus diesem Grund ist das Schmiermittelmitnahmeelement bezüglich der Kurbelwelle drehfest in der Abscheidekammer angeordnet. Beispielsweise liegt das Schmiermittelmitnahmeelement in Form eines Vorsprungs, insbesondere in Form eines Stegs, eines Flügels oder dergleichen, in der Abscheidekammer vor. Auf diese Art und Weise wird die Drehbewegung der Kurbelwelle besonders effektiv auf das in der Abscheidekammer vorliegende Schmiermittel aufgeprägt, sodass dieses aufgrund der Zentrifugalkräfte in radialer Richtung nach außen gedrängt wird, sodass ein Eintreten des Schmiermittels in den Entlüftungskanal unterbunden wird.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Schmiermittelmitnahmeelement wenigstens einen in radialer Richtung nach innen in die Abscheidekammer hineinragenden Vorsprung aufweist. Der Vorsprung geht vorzugsweise von einer die Abscheidekammer in radialer Richtung nach außen begrenzenden Wand aus und erstreckt sich ausgehend von dieser in radialer Richtung nach innen. Beispielsweise weist der Vorsprung in radialer Richtung eine Erstreckung auf, welche bezogen auf einen Abstand zwischen der Wand, von welcher der Vorsprung ausgeht, und der Drehachse mindestens 5%, mindestens 10%, mindestens 15%, mindestens 20% oder mindestens 25% beträgt. Hierdurch wird eine besonders effektive Aufprägung der Drehbewegung der Kurbelwelle auf das Schmiermittel erzielt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Vorsprung in axialer Richtung spiralförmig verläuft. In anderen Worten ist eine schraubenförmige Ausgestaltung des Schmiermittelmitnahmeelements realisiert. Beispielsweise erstreckt sich der Vorsprung in axialer Richtung gesehen über die gesamte Erstreckung der Abscheidekammer, beginnt also bei der vorstehend bereits erwähnten ersten Wand und endet an der zweiten Wand. Er umgreift vorzugsweise die Drehachse der Kurbelwelle entlang seiner axialen Erstreckung um mindestens 180°, mindestens 360°, mindestens 720° oder mehr. Durch die spiralförmige Ausgestaltung des Vorsprungs wird eine Förderwirkung auf das Schmiermitteln erzielt, welche eine besonders effektive Abscheidung des Gases aus dem Schmiermittel bewirkt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Abscheidekammer in der Kurbelwelle ausgebildet ist. Die Abscheidekammer liegt also nicht in einem separat von der Kurbelwelle vorliegenden Abscheidekammerelement vor, wenngleich dies selbstverständlich der Fall sein kann. Vielmehr soll die Abscheidekammer in der Kurbelwelle selbst ausgebildet sein, insbesondere an einem Stirnende der Kurbelwelle vorliegen. Hierdurch wird eine besonders hohe Integration der Brennkraftmaschine und entsprechend eine kompakte Ausgestaltung erzielt.
  • Schließlich kann im Rahmen einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, dass die Abscheidekammer als stirnseitige Vertiefung in der Kurbelwelle vorliegt und mit einem den Schmiermitteleinlass aufweisenden Verschlusselement verschlossen ist. Die Abscheidekammer liegt stirnseitig in der Kurbelwelle vor, durchgreift also die Stirnseite der Kurbelwelle. Sie durchgreift die Kurbelwelle in axialer Richtung jedoch lediglich teilweise, weist also einen Boden auf, welcher sie in axialer Richtung begrenzt. Durch diesen Boden münden beispielsweise der Schmiermittelkanal und/oder der Entlüftungskanal in die Abscheidekammer ein. Die Abscheidekammer ist mithilfe des Verschlusselements verschlossen, welche vorzugsweise dem Boden gegenüberliegend angeordnet ist. In anderen Worten ist die Abscheidekammer einerseits von dem Verschlusselement und andererseits von dem Boden begrenzt.
  • Das Verschlusselement weist den Schmiermitteleinlass auf, insbesondere durchgreift der Schmiermitteleinlass das Verschlusselement, insbesondere in axialer Richtung. Das Verschlusselement kann separat von der Kurbelwelle ausgebildet und anschließend an dieser befestigt sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Verschlusselement einstückig und/oder materialeinheitlich mit der Kurbelwelle vorliegt und hierzu beispielsweise gemeinsam mit dieser hergestellt beziehungsweise ausgebildet wird. Die Integration der Abscheidekammer in die Kurbelwelle in Form der stirnseitigen Vertiefung ist besonders einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass eine Beschränkung der Erfindung erfolgt. Dabei zeigt die einzige
    • Figur eine schematische Längsschnittdarstellung durch einen Bereich einer Brennkraftmaschine, insbesondere durch eine Kurbelwelle der Brennkraftmaschine.
  • Die Figur zeigt eine schematische Darstellung eines Bereichs einer Brennkraftmaschine 1, nämlich einer Kurbelwelle 2 der Brennkraftmaschine 1. Diese ist im Längsschnitt bezüglich einer Drehachse 3 der Kurbelwelle 2 dargestellt. Die Kurbelwelle 2 weist wenigstens einen Lagerzapfen 4 sowie wenigstens einen Hubzapfen 5 auf, wobei in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel mehrere Lagerzapfen 4 dargestellt sind. Selbstverständlich können jedoch auch mehrere Hubzapfen 5 realisiert sein. Die Lagerzapfen 4 sind bezüglich der Drehachse 3 koaxial angeordnet, wohingegen der Hubzapfen 5 exzentrisch bezüglich der Drehachse 3 angeordnet ist.
  • An dem Lagerzapfen 4 und an dem Hubzapfen 5 ist jeweils wenigstens eine Lagerstelle 6 ausgebildet. Die Lagerstelle 6 des Lagerzapfens 4 dient zur Lagerung der Kurbelwelle 2, beispielsweise bezüglich eines Zylinderkurbelgehäuses der Brennkraftmaschine 1. Die Lagerstelle 6 des Hubzapfens 5 ist hingegen zur Lagerung einer Pleuelstange vorgesehen und ausgebildet, über welche die Kurbelwelle 2 mit einem Kolben der Brennkraftmaschine 1 gekoppelt ist. In wenigstens einer der Lagerstellen 6, in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel in jeder der Lagerstellen 6, ist eine Schmiermittelauslassöffnung 7 ausgebildet. Diese dient einer Schmierung der jeweiligen Lagerstelle 6 beziehungsweise einer Versorgung der Lagerstelle 6 mit Schmiermittel.
  • Hierzu ist die Schmiermittelauslassöffnung 7 über eine in der Kurbelwelle 2 verlaufenden Schmiermittelkanal 8 an eine hier nicht näher dargestellte Schmiermittelversorgung der Brennkraftmaschine 1 angeschlossen. Beispielsweise wird der Schmiermittelkanal 8 mittels einer Schmiermittelpumpe mit Schmiermittel beaufschlagt. Der Schmiermittelkanal 8 ist an einen Schmiermitteleinlass 9 der Kurbelwelle 2 angeschlossen. Durch diesen kann gemäß dem Pfeil 10 Schmiermittel in die Kurbelwelle 2 eingebracht werden, nämlich zur Versorgung der Schmiermittelauslassöffnung 7 mit Schmiermittel.
  • Der Schmiermitteleinlass 9 ist über eine Abscheidekammer 11 strömungstechnisch an den Schmiermittelkanal 8 angeschlossen. Die Abscheidekammer 11 ist in der Kurbelwelle 2 selbst ausgebildet, nämlich an einer Stirnseite der Kurbelwelle 2. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abscheidekammer 11 mit einem Verschlusselement 12 verschlossen, in welchem der Schmiermitteleinlass 9 ausgebildet ist. Der Schmiermitteleinlass 9 mündet über eine Mündungsöffnung 13 in die Abscheidekammer 11 ein. Der Schmiermittelkanal 8 mündet hingegen über eine Mündungsöffnung 14 in sie ein.
  • Zusätzlich zu dem Schmiermittelkanal 8 und dem Schmiermitteleinlass 9 mündet ein Entlüftungskanal 15 in die Abscheidekammer 11 ein, nämlich über eine Mündungsöffnung 16. Es ist erkennbar, dass die Mündungsöffnung 16 in radialer Richtung gesehen näher an der Drehachse 3 liegt als die Mündungsöffnung 14. Insbesondere liegt die Mündungsöffnung 16 bezüglich der Drehachse 3 zentral vor. Auf diese Art und Weise wird verhindert, dass in der Abscheidekammer 11 vorliegendes Schmiermittel durch den Entlüftungskanal 15 aus der Abscheidekammer 11 austritt und stattdessen durch die Mündungsöffnung 14 in den Schmiermittelkanal 8 eintritt.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel mündet der Entlüftungskanal 15 auf seiner der Abscheidekammer 11 abgewandten Seite in eine Au-ßenumgebung der Kurbelwelle 2 ein. Über den Entlüftungskanal 15 ist also eine Entlüftung der Abscheidekammer 11, nämlich ein Austreten eines Gases aus dieser, in Richtung der Außenumgebung möglich. Die Abscheidekammer 11 ist zum Abscheiden des Gases aus dem Schmiermittel vorgesehen und ausgebildet. Hierzu wird eine Drehbewegung der Kurbelwelle 2 und mithin der Abscheidekammer 11 auf das in der Abscheidekammer 11 vorliegende Schmiermittel aufgeprägt. Dieses wird daraufhin von den auf es wirkenden Zentrifugalkräften in radialer Richtung nach außen gedrängt, nämlich an eine die Abscheidekammer 11 in radialer Richtung nach außen begrenzende Wand 17.
  • Von der Wand 17 geht in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ein Schmiermittelmitnahmeelement 18 aus, welches als ein in radialer Richtung nach innen in die Abscheidekammer 11 hineinragender Vorsprung vorliegt. Dieser Vorsprung verläuft in axialer Richtung spiralförmig und erstreckt sich vorzugsweise in axialer Richtung bezüglich der Drehachse 3 gesehen über die gesamte Abscheidekammer 11 oder zumindest über einen Teil derselben hinweg. Hierbei umgreift er die Drehachse 3 in Umfangsrichtung um wenigstens 360° wenigstens 720°, wenigstens 1080° oder wenigstens 1440°.
  • Das Schmiermittelmitnahmeelement 18 stellt eine zuverlässige Förderung des Schmiermittels durch die Abscheidekammer 11 sicher. Zudem wird sichergestellt, dass das Schmiermittel problemlos in den Schmiermittelkanal 8 eintreten kann. Das in der Mitte der Abscheidekammer 11 gesammelte Gas, welches aus dem Schmiermittel ausgeschieden wird, tritt hingegen durch den Entlüftungskanal 15 aus dieser aus, sodass das schlussendlich in dem Schmiermittelkanal 8 befindliche Schmiermittel gasfrei oder zumindest im Wesentlichen gasfrei ist. Hierdurch wird eine besonders hohe Effizienz der Brennkraftmaschine 1 erzielt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Brennkraftmaschine
    2
    Kurbelwelle
    3
    Drehachse
    4
    Lagerzapfen
    5
    Hubzapfen
    6
    Lagerstelle
    7
    Schmiermittelauslassöffnung
    8
    Schmiermittelkanal
    9
    Schmiermitteleinlass
    10
    Pfeil
    11
    Abscheidekammer
    12
    Verschlusselement
    13
    Mündungsöffnung
    14
    Mündungsöffnung
    15
    Entlüftungskanal
    16
    Mündungsöffnung
    17
    Wand
    18
    Schmiermittelmitnahmeelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005024553 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Brennkraftmaschine (1) mit einer um eine Drehachse (3) drehbar gelagerten Kurbelwelle (2), die wenigstens eine Lagerstelle (6) zur Lagerung aufweist, wobei in der Lagerstelle (6) eine Schmiermittelauslassöffnung (7) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiermittelauslassöffnung über einen in der Kurbelwelle (2) verlaufenden Schmiermittelkanal (8) an eine bezüglich der Kurbelwelle (2) drehfeste Abscheidekammer (11) strömungstechnisch angeschlossen ist, wobei der Schmiermittelkanal (8) über eine Mündungsöffnung (14) in die Abscheidekammer (11) einmündet, und wobei ein Schmiermitteleinlass (9) auf einer der Mündungsöffnung (14) in axialer Richtung bezüglich der Drehachse (3) gegenüberliegenden Seite in die Abscheidekammer (11) einmündet und ein Entlüftungskanal (15) in radialer Richtung bezüglich der Drehachse (3) weiter innen liegend als die Mündungsöffnung (14) in die Abscheidekammer (11) einmündet.
  2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Entlüftungskanal (15) in axialer Richtung gesehen auf derselben Seite in die Abscheidekammer (11) einmündet wie der Schmiermittelkanal (8).
  3. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Entlüftungskanal (15) bezüglich der Drehachse (3) mittig in die Abscheidekammer (11) einmündet.
  4. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermitteleinlass (9) bezüglich der Drehachse (3) außermittig in die Abscheidekammer (11) einmündet.
  5. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermitteleinlass (9) in Umfangsrichtung gesehen in Überdeckung mit dem Schmiermittelkanal (8) in die Abscheidekammer (11) einmündet.
  6. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Abscheidekammer (11) ein bezüglich der Kurbelwelle (2) drehfestes Schmiermittelmitnahmeelement (18) angeordnet ist.
  7. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmiermittelmitnahmeelement (18) wenigstens einen in radialer Richtung nach innen in die Abscheidekammer (11) hineinragenden Vorsprung aufweist.
  8. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung in axialer Richtung spiralförmig verläuft.
  9. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abscheidekammer (11) in der Kurbelwelle (2) ausgebildet ist.
  10. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abscheidekammer als stirnseitige Vertiefung in der Kurbelwelle (2) vorliegt und mit einem den Schmiermitteleinlass (9) aufweisenden Verschlusselement (12) verschlossen ist.
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