DE102008022445A1 - Ölsammelbehälter für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ölsammelbehälter für eine Brennkraftmaschine, der unterhalb der Brennkraftmaschine angeordnet ist und in dem ein Ölabsaugraum durch die Anordnung einer mit mehreren Durchtrittsöffnungen und mindestens einer Klappe versehenen Schottwand gebildet ist, wobei zwischen einer einem Ölsammelbehälterboden zugewandeten Oberfläche des Schottwandbodens und dem Ölsammelbehälterboden eine Dichteinrichtung vorgesehen ist. Im Schottwandboden ist eine Nut derart angeordnet, dass ein an der Dichteinrichtung ausgebildeter Vorsprung in der Nut aufgenommen ist, so dass der Ölsammelbehälterboden gegenüber dem Schottwandboden abgedichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ölsammelbehälter für eine Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 101 39 709 A1 ist eine Ölauffangvorrichtung für eine Brennkraftmaschine bekannt, bei der innerhalb der Ölauffangvorrichtung ein Schottkasten vorgesehen ist, bei dem die beiden Ölschottwände in der Ölwanne eingesteckt sind. Dabei ist im Kontaktbereich zwischen einem Ölwannenboden und den Schottwänden eine Gummidichtung vorgesehen, die am Ölwannenboden anliegt, wobei die Gummidichtung eine Nut aufweist, in die die jeweiligen unteren Abschnitte der Schottwände hineinragen. Weiterhin ist aus der DE 10 2004 043 936 A1 eine Ölauffangvorrichtung für eine Brennkraftmaschine bekannt, in der eine Schottwand vorgesehen ist, die in einer in der Ölauffangvorrichtung ausgebildeten Führungsnut angeordnet ist. Dabei ist zwischen der Führungsnut und der Schottwand eine Zwischenschicht vorgesehen, mit der eine Abdichtung zwischen dem Ölauffangvorrichtungsboden und der Schottwand erzielt werden soll. Nachteilig ist bei den bekannten Ölauffangvorrichtungen, dass eine zuverlässige Abdichtung, beispielsweise durch ein Verrutschen der Schottwand, nicht gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine Brennkraftmaschine einen Ölsammelbehälter mit einer Schottwand anzugeben, die mit einer verbesserten Abdichtung gegenüber dem Boden des Ölsammelbehälters versehen ist.
  • Der erfindungsgemäße Ölsammelbehälter zeichnet sich dadurch aus, dass im Schottwandboden eine Nut derart ausgestaltet ist, dass ein an der Dichteinrichtung ausgebildeter Vorsprung in der Nut aufgenommen ist, so dass der Ölsammelbehälterboden gegenüber dem Schottwandboden abgedichtet ist. Mit der erfindungsgemäßen Formdichtung ist eine Schottwand mit einer integrierten Dichtung gebildet, die mit der Dichteinrichtung als eine vormontierte Einheit in den Ölsammelbehälter auf einfache Art und Weise angebracht werden kann. Weiterhin wird durch die im Schottwandboden vorgesehene Nut eine zuverlässige Abdichtung gegenüber dem Ölsammelbehälterboden erzielt.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schottwand in einem Kasten vorgesehen, wobei die Nut im Kasten als eine umlaufende Nut ausgebildet ist. Vorzugsweise ist der Schottkasten aus mindestens zwei Schottwänden gebildet, die mit Durchtrittsöffnungen und jeweils mindestens einer Klappe versehen sind, wobei die beiden Schottwände miteinander durch einen Verbindungsabschnitt verbunden sind. Mit dieser erfindungsgemäßen Anordnung wird eine einfache Montage der Dichteinrichtung an den Schottwandkasten ermöglicht, so dass die Anbringung einer dauerhaften Dichteinrichtung an den Schottwandboden gewährleistet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Schottwand mindestens eine Führungsrippe auf, die aus mindestens einem der Nut benachbarten Verlängerungsabschnitt des Schottwandbodens gebildet ist. Vorzugsweise umfasst die Führungsrippe eine im Ölsammelbehälterboden ausgebildete Dichtrippe um, bzw. liegt an dieser an. Die im Schottwandboden ausgebildete Nut ermöglicht eine zuverlässige Abdichtung sowohl auf einer ebenen Oberfläche als auch auf einer rauen Oberfläche innerhalb des Ölsammelbehälters, wobei mit der Ausgestaltung von Führungsrippen eine Positionierung und Ausrichtung des Schottkastens an der im Ölsammelbehälterboden ausgebildeten Dichtrippe erfolgt. Insbesondere wenn die Nut länger bzw. tiefer als an den ebenen Abschnitten des Ölsammelbehälterbodens ausgebildet ist, können die Dichteinrichtung und mindestens ein Teil der Dichtrippe in der Nut bzw. innerhalb der Führungsrippe aufgenommen werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der Schottwand mindestens ein Befestigungsflansch zur Aufnahme eines Befestigungsmittels vorgesehen, so dass durch das Befestigungsmittel die Schottwand an den Ölsammelbehälterboden gepresst wird. Hierdurch kann eine Befestigung des Schottkastens innerhalb des Ölsammelbehälters an vorzugsweise am Ölsammelbehälterboden vorgesehenen Befestigungsvorsprüngen erfolgen, so dass der Schottkasten über beispielsweise eine Verschraubung der Dichteinrichtung am Boden des Ölsammelbehälters gedrückt und somit gehalten wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Ölpumpe innerhalb des Ölsammelbehälters angeordnet. Dabei ist innerhalb eines im Schottkasten gebildeten mittleren Bereiches des Ölsammelbehälters ein Saugschnorchel der Ölpumpe vorgesehen. Hierdurch wird eine kompakte Bauweise des Ölsammelbehälters ermöglicht, in dem die Ölpumpe integriert werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Dichteinrichtung eine Öffnung auf, die einen definierten Ölübertritt zwischen dem mittleren und einem äußeren Bereich des Ölsammelbehälters ermöglicht. Mit der Anordnung dieser Öffnung an einer oder mehreren Stellen in der Dichteinrichtung wird ein kontrollierter Austausch des Schmieröls innerhalb des Ölsammelbehälters im Falle eines Ölwechsels für die Brennkraftmaschine ermöglicht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Dichteinrichtung mehrere Dichtlippen auf, die am Ölsammelbehälterboden anliegen. Hierdurch wird eine zuverlässige Abdichtung erzielt. Vorzugsweise ist am Ölsammelbehälterboden zur Aufnahme der Dichtlippen der Dichteinrichtung mindestens eine Ausnehmung, insbesondere in Form einer umlaufenden Ausnehmung, ausgebildet. Mit dieser Anordnung wird ein Verrutschen der Dichteinrichtung am Ölsammelbehälterboden verhindert, so dass eine zuverlässige Abdichtung unterhalb der Dichteinrichtung gewährleistet ist.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht ist. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ölsammelbehälters mit einem Schottkasten für eine Brennkraftmaschine,
  • 2 eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Dichteinrichtung zwischen einem Schottwandboden und einem Ölsammelbehälterboden,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Schottkastens nach 1,
  • 4 eine Ansicht des Ölsammelbehälters nach 1 von oben, und
  • 5 eine Schnittansicht des Schottkastens nach 1,
  • 6 eine Schnittansicht des Schottkastens entlang der Linie VI-VI aus 5,
  • 7 eine Schnittansicht einer Dichtrippe des Schottkastens entlang der Linie VII-VII aus 4,
  • 8 eine weitere Schnittansicht des Schottkastens nach 1.
  • Der in 1 dargestellte Ölsammelbehälter 1 ist unterhalb einer Brennkraftmaschine angeordnet, in den im Betrieb der Brennkraftmaschine das Schmieröl zurückgeführt wird bzw. sich ansammelt. Gemäß der vorliegenden Ausführung der Erfindung ist der Ölsammelbehälter 1 unterhalb eines Kurbelgehäuses positioniert. Die Schmierung von bestimmten Stellen innerhalb der Brennkraftmaschine erfolgt durch das Schmieröl, das von einer nicht dargestellten Ölpumpe über nicht dargestellte Ölkanäle den Schmierstellen zugeführt wird. Im Betrieb der Brennkraftmaschine wird das Schmieröl aus einem mittleren Bereich 16 im Ölsammelbehälter 1 durch einen nicht dargestellten Saugschnorchel angesaugt, das über entsprechende Ölleitungen innerhalb der Brennkraftmaschine verteilt wird.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist innerhalb des Ölsammelbehälters 1 ein Schottkasten 2 angeordnet, mit dem der Ölsammelbehälter 1 in drei Bereiche unterteilt ist. In den beiden äußeren Randbereichen 20, die als Ölsammelbereiche bezeichnet werden, fließt in der Regel das Schmieröl in den Ölsammelbehälter 1 zurück, wobei das Schmieröl teilweise aus bestimmten Bereichen im Zylinderkopf bzw. im Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine dorthin zurückgefördert wird. Der mittlere Bereich 16 bzw. der Ölabsaugraum des Ölsammelbehälters 1 wird durch den Schottkasten 2 abgegrenzt bzw. festgelegt. Dabei ist der Schottkasten 2 aus mindestens zwei Schottwänden 5 gebildet, die mit Durchtrittsöffnungen 3 und jeweils mindestens einer Klappe 4 versehen sind. Die beiden Schottwände 5 sind miteinander durch mehrere, beispielsweise zwei Verbindungsabschnitte 21 verbunden. Vorzugsweise ist der Schottkasten 2 als eine einstückige Einheit, z. B. aus Kunststoff oder Metall, hergestellt. Zum Verschließen der Öffnungen 3 sind die Klappen 4, vorzugsweise an den Innenseiten der Schottwände 5, derart angeordnet, dass das Fließen des Schmieröls nur in eine Richtung ermöglicht bzw. erlaubt wird. Dadurch wird das Schmieröl während einer Kurvenfahrt daran gehindert, aus dem mittleren Bereich 16 des Schottkastens 5a hinauszufließen. Folglich verbleibt innerhalb des Schottkastens 5a am Ölsaugschnorchel bei jedem Fahrzustand genügend Schmieröl, so dass ein Absaugen von Luft durch die Ölpumpe verhindert wird.
  • Um ein Austreten bzw. ein Austausch von Schmieröl aus dem mittleren Bereich 16 des Ölsammelbehälters 1 in die zwei äußeren Ölsammelbereiche 20 zu vermeiden, ist zwischen einer einem Ölsammelbehälterboden 6 zugewandten Oberfläche 7 des Schottwandbodens 8 und dem Ölsammelbehälterboden 6 eine Dichteinrichtung 9 vorgesehen. Zur Erzielung einer zuverlässigen Abdichtung ist gemäß 2 im Schottwandboden 8 eine Nut 10 derart angeordnet, dass ein an der Dichteinrichtung 9 ausgebildeter Vorsprung 11 in die Nut 10 hineinragt. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Nut 10 im Schottwandboden 7 als eine umlaufende Nut ausgebildet, so dass eine Anbringung der Dichteinrichtung 9 am Schottkasten 2 in einem Vormontageschritt ermöglicht wird. Wie in 2 dargestellt ist, ist am Ölsammelbehälterboden 6 zur Aufnahme von Dichtlippen 18 der Dichteinrichtung 9 eine umlaufende Ausnehmung ausgebildet, durch die ein Verrutschen der Dichteinrichtung am Ölsammelbehälterboden 6 verhindert wird. Somit wird eine zuverlässige Abdichtung zwischen dem mittleren Bereich 16 und dem äußeren Bereich 19 des Ölsammelbehälters 1 erzielt, wobei vorzugsweise die Dichteinrichtung 9 aus einem gummielastischen Material besteht. Um den Ölaustausch zwischen dem mittleren 16 und dem äußeren 20 Bereich des Ölsammelbehälters zu kontrollieren, sind gemäß 3 die Klappen 4 an einer Halteeinrichtung in Form eines Pins 23 an der Innenseite 22 der Schottwand 5 angeordnet.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind an der Schottwand 5 mehrere Befestigungsflansche 14 zur Aufnahme von Schrauben 15 vorgesehen, mit denen der Schottkasten 5a am Ölsammelbehälterboden 6 befestigt wird. Dabei wird durch die Verschraubung die jeweilige Schottwand 5 an den Ölsammelbehälterboden 6 derart gepresst, dass eine zuverlässige Abdichtung vorliegt. Hierdurch kann eine Befestigung des Schottkastens 2 innerhalb des Ölsammelbehälters 1 an vorzugsweise am Ölsammelbehälterboden 6 vorgesehenen Befestigungsvorsprüngen 6a erfolgen, so dass der Schottkasten 2 über beispielsweise eine Verschraubung der Dichteinrichtung 9 am Boden 6 des Ölsammelbehälters 1 gedrückt und somit gehalten wird. Durch die Unterteilung des Ölsammelbehälters 1 in drei Bereiche wird in den Randbereichen 20 eine Beruhigung des zurückgeführten Schmieröls erreicht. Hierdurch wird verhindert, dass die Ölpumpe unberuhigtes bzw. nicht vollständig entschäumtes Schmieröl ansaugt.
  • Um eine zuverlässige Abdichtung in den Bereichen zu erzielen, in denen der Ölsammelbehälterboden 6 uneben ist, weist die Schottwand 5 mehrere Führungsrippen 12 auf, die an einer im Ölsammelbehälterboden 6 ausgebildeten Dichtrippe 13 anliegen. Die Führungsrippe 12 ist gemäß 7 aus zwei Abstützabschnitten 12a gebildet, wobei die Abstützabschnitte 12a aus zwei der Nut 10 benachbarten Verlängerungsabschnitte des Schottwandbodens 8 gebildet sind. Vorzugsweise umschließen die der Nut 10 benachbarten Verlängerungsabschnitte 12a der Führungsrippe 12 Dichtrippe 13 derart, dass durch die Dichtrippen 13 die Bereiche abgedichtet werden, in denen der Ölsammelbehälterboden 6 uneben ist. Hierdurch wird eine Montage des Schottkastens in den Ölsammelbehälter 1 vereinfacht und eine zuverlässige Abdichtung in den unebenen Bereichen des Ölsammelbehälterbodens 6 ermöglicht. Wie in 7 dargestellt, wird die Dichteinrichtung 9 innerhalb der Nut 10 aufgenommen, wobei die untere Oberfläche der Dichteinrichtung 9 an einem oberen Abschnitt der Führungsrippe 12 anliegt. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Nut 10 in dem Bereich der Führungsrippe 12 derart ausgebildet, dass sowohl die Dichteinrichtung 9 als auch ein Teil der Dichtrippe 13 innerhalb der Nut 10 aufgenommen sind. Hierdurch wird gemäß 5 eine Stabilisierung des Schottkastens 5a innerhalb des Ölsammelbehälterbodens 1 auch in den Bereichen ermöglicht, wo der Ölsammelbehälterboden 6 uneben ist.
  • Weiterhin sind an der Dichteinrichtung 9 gemäß 3 mindestens eine Öffnung 17 unterhalb jeder Schottwand 5 vorgesehen, die einen definierten Ölübertritt zwischen dem mittleren 16 und einem äußeren 20 Bereich des Ölsammelbehälters 1 ermöglicht, so dass im Falle eine Ölwechsels ein Abfließen des Schmieröls aus der Brennkraftmaschine erleichtert wird. Dabei ist der Querschnitt der Öffnung 17 minimal bzw. relativ klein dimensioniert ist, so dass im Betrieb der Brennkraftmaschine der Schmierölaustausch zwischen dem mittleren 16 und einem äußeren 20 Bereich des Ölsammelbehälters 1 vernachlässigbar gering ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung des Schottkastens innerhalb des Ölsammelbehälters 1 wird eine kontrollierte Rückhaltung des Schmieröls bewirkt und gleichzeitig eine zuverlässige Abdichtung auch bei Kontursprüngen innerhalb des Ölsammelbehälterbodens durch die erfindungsgemäßen Führungsrippen 12 erzielt. Hierdurch kann das in den mittleren Bereich 16 zurückfließende Öl auch bei dynamischer Fahrweise an einem Übertreten in die äußeren Bereiche 20 gehindert werden. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird vor der Montage des Schottkastens 2 in den Ölsammelbehälter 1 die Dichteinrichtung 9 in den Schottwandboden 8 eingesteckt, so dass bei der Verschraubung des Schottkastens an dem Ölsammelbehälterboden 6 die Aufnahme der Dichteinrichtung 9 innerhalb der Nut 10 gewährleistet ist. Zur weiteren Optimierung des Ölkreislaufes der Brennkraftmaschine sieht die vorliegende Erfindung die Anordnung der Ölpumpe innerhalb des Ölsammelbehälters 1 vor. Dabei ist die Ölpumpe aus mehreren Saugstufen und einer Druckstufe modular gebildet, wobei durch die Anordnung der Ölpumpe zwischen dem Kurbelgehäuse und dem Ölsumpf innerhalb des Ölsammelbehälters 1 eine direkte und schnelle Förderung des Schmieröls erzielt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10139709 A1 [0002]
    • - DE 102004043936 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Ölsammelbehälter (1) für eine Brennkraftmaschine, in dem ein Ölabsaugraum (2) durch die Anordnung einer mit mehreren Durchtrittsöffnungen (3) und mindestens einer Klappe (4) versehenen Schottwand (5) gebildet ist, wobei zwischen einer einem Ölsammelbehälterboden (6) zugewandeten Oberfläche (7) des Schottwandbodens (8) und dem Ölsammelbehälterboden (6) eine Dichteinrichtung (9) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Schottwandboden (8) eine Nut (10) derart ausgestaltet ist, dass ein an der Dichteinrichtung (9) ausgebildeter Vorsprung (11) in der Nut (10) aufgenommen ist, so dass der Ölsammelbehälterboden (6) gegenüber dem Schottwandboden (8) abgedichtet ist.
  2. Ölsammelbehälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schottwand (5) in einem Kasten (2) vorgesehen ist, wobei die Nut (10) im Kasten (2) als eine umlaufende Nut ausgebildet ist.
  3. Ölsammelbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schottwand (5) eine Führungsrippe (12) aufweist, die aus mindestens einem der Nut benachbarten Verlängerungsabschnitt (12a) des Schottwandbodens (6) gebildet ist.
  4. Ölsammelbehälter (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrippe (12) eine im Ölsammelbehälterboden (6) ausgebildete Dichtrippe (13) umfasst.
  5. Ölsammelbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schottwand (5) mindestens ein Befestigungsflansch (14) zur Aufnahme eines Befestigungsmittels (15) vorgesehen ist, so dass durch das Befestigungsmittel (15) die Schottwand (5) an den Ölsammelbehälterboden (6) gepresst wird.
  6. Ölsammelbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölpumpe innerhalb des Ölsammelbehälters (1) angeordnet ist.
  7. Ölsammelbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb eines mittleren Bereiches (16) des Ölsammelbehälters ein Saugschnorchel der Ölpumpe vorgesehen ist.
  8. Ölsammelbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtung (9) eine Öffnung (17) aufweist, die einen Ölübertritt zwischen dem mittleren (16) und einem äußeren (20) Bereich des Ölsammelbehälters ermöglicht.
  9. Ölsammelbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtung (9) mehrere Dichtlippen (18) aufweist, die am Ölsammelbehälterboden (6) anliegen.
  10. Ölsammelbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Ölsammelbehälterboden (16) zur Aufnahme der Dichtlippen (18) der Dichteinrichtung mindestens eine Ausnehmung (19), insbesondere in Form einer umlaufenden Ausnehmung, ausgebildet ist.
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