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Die
Erfindung betrifft einen Ölsammelbehälter für
eine Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Aus
der
DE 101 39 709
A1 ist eine Ölauffangvorrichtung für
eine Brennkraftmaschine bekannt, bei der innerhalb der Ölauffangvorrichtung
ein Schottkasten vorgesehen ist, bei dem die beiden Ölschottwände
in der Ölwanne eingesteckt sind. Dabei ist im Kontaktbereich
zwischen einem Ölwannenboden und den Schottwänden
eine Gummidichtung vorgesehen, die am Ölwannenboden anliegt,
wobei die Gummidichtung eine Nut aufweist, in die die jeweiligen
unteren Abschnitte der Schottwände hineinragen. Weiterhin
ist aus der
DE
10 2004 043 936 A1 eine Ölauffangvorrichtung für
eine Brennkraftmaschine bekannt, in der eine Schottwand vorgesehen
ist, die in einer in der Ölauffangvorrichtung ausgebildeten
Führungsnut angeordnet ist. Dabei ist zwischen der Führungsnut
und der Schottwand eine Zwischenschicht vorgesehen, mit der eine
Abdichtung zwischen dem Ölauffangvorrichtungsboden und
der Schottwand erzielt werden soll. Nachteilig ist bei den bekannten Ölauffangvorrichtungen,
dass eine zuverlässige Abdichtung, beispielsweise durch
ein Verrutschen der Schottwand, nicht gewährleistet ist.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine Brennkraftmaschine
einen Ölsammelbehälter mit einer Schottwand anzugeben,
die mit einer verbesserten Abdichtung gegenüber dem Boden
des Ölsammelbehälters versehen ist.
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Der
erfindungsgemäße Ölsammelbehälter zeichnet
sich dadurch aus, dass im Schottwandboden eine Nut derart ausgestaltet
ist, dass ein an der Dichteinrichtung ausgebildeter Vorsprung in
der Nut aufgenommen ist, so dass der Ölsammelbehälterboden
gegenüber dem Schottwandboden abgedichtet ist. Mit der
erfindungsgemäßen Formdichtung ist eine Schottwand
mit einer integrierten Dichtung gebildet, die mit der Dichteinrichtung
als eine vormontierte Einheit in den Ölsammelbehälter
auf einfache Art und Weise angebracht werden kann. Weiterhin wird durch
die im Schottwandboden vorgesehene Nut eine zuverlässige
Abdichtung gegenüber dem Ölsammelbehälterboden
erzielt.
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In
einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schottwand in einem Kasten
vorgesehen, wobei die Nut im Kasten als eine umlaufende Nut ausgebildet ist.
Vorzugsweise ist der Schottkasten aus mindestens zwei Schottwänden
gebildet, die mit Durchtrittsöffnungen und jeweils mindestens
einer Klappe versehen sind, wobei die beiden Schottwände
miteinander durch einen Verbindungsabschnitt verbunden sind. Mit
dieser erfindungsgemäßen Anordnung wird eine einfache
Montage der Dichteinrichtung an den Schottwandkasten ermöglicht,
so dass die Anbringung einer dauerhaften Dichteinrichtung an den Schottwandboden
gewährleistet ist.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Schottwand
mindestens eine Führungsrippe auf, die aus mindestens einem
der Nut benachbarten Verlängerungsabschnitt des Schottwandbodens
gebildet ist. Vorzugsweise umfasst die Führungsrippe eine
im Ölsammelbehälterboden ausgebildete Dichtrippe
um, bzw. liegt an dieser an. Die im Schottwandboden ausgebildete
Nut ermöglicht eine zuverlässige Abdichtung sowohl
auf einer ebenen Oberfläche als auch auf einer rauen Oberfläche innerhalb
des Ölsammelbehälters, wobei mit der Ausgestaltung
von Führungsrippen eine Positionierung und Ausrichtung
des Schottkastens an der im Ölsammelbehälterboden
ausgebildeten Dichtrippe erfolgt. Insbesondere wenn die Nut länger
bzw. tiefer als an den ebenen Abschnitten des Ölsammelbehälterbodens
ausgebildet ist, können die Dichteinrichtung und mindestens
ein Teil der Dichtrippe in der Nut bzw. innerhalb der Führungsrippe
aufgenommen werden.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der Schottwand
mindestens ein Befestigungsflansch zur Aufnahme eines Befestigungsmittels
vorgesehen, so dass durch das Befestigungsmittel die Schottwand
an den Ölsammelbehälterboden gepresst wird. Hierdurch
kann eine Befestigung des Schottkastens innerhalb des Ölsammelbehälters
an vorzugsweise am Ölsammelbehälterboden vorgesehenen
Befestigungsvorsprüngen erfolgen, so dass der Schottkasten über
beispielsweise eine Verschraubung der Dichteinrichtung am Boden
des Ölsammelbehälters gedrückt und somit
gehalten wird.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Ölpumpe
innerhalb des Ölsammelbehälters angeordnet. Dabei
ist innerhalb eines im Schottkasten gebildeten mittleren Bereiches
des Ölsammelbehälters ein Saugschnorchel der Ölpumpe vorgesehen.
Hierdurch wird eine kompakte Bauweise des Ölsammelbehälters
ermöglicht, in dem die Ölpumpe integriert werden
kann.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Dichteinrichtung
eine Öffnung auf, die einen definierten Ölübertritt
zwischen dem mittleren und einem äußeren Bereich
des Ölsammelbehälters ermöglicht. Mit
der Anordnung dieser Öffnung an einer oder mehreren Stellen
in der Dichteinrichtung wird ein kontrollierter Austausch des Schmieröls
innerhalb des Ölsammelbehälters im Falle eines Ölwechsels
für die Brennkraftmaschine ermöglicht.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Dichteinrichtung
mehrere Dichtlippen auf, die am Ölsammelbehälterboden
anliegen. Hierdurch wird eine zuverlässige Abdichtung erzielt.
Vorzugsweise ist am Ölsammelbehälterboden zur
Aufnahme der Dichtlippen der Dichteinrichtung mindestens eine Ausnehmung,
insbesondere in Form einer umlaufenden Ausnehmung, ausgebildet.
Mit dieser Anordnung wird ein Verrutschen der Dichteinrichtung am Ölsammelbehälterboden
verhindert, so dass eine zuverlässige Abdichtung unterhalb
der Dichteinrichtung gewährleistet ist.
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Es
versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend
noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder
in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden
Erfindung zu verlassen.
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Weitere
Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus der Beschreibung
und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht ist. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Ölsammelbehälters
mit einem Schottkasten für eine Brennkraftmaschine,
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2 eine
schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen
Dichteinrichtung zwischen einem Schottwandboden und einem Ölsammelbehälterboden,
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3 eine
perspektivische Ansicht des Schottkastens nach 1,
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4 eine
Ansicht des Ölsammelbehälters nach 1 von
oben, und
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5 eine
Schnittansicht des Schottkastens nach 1,
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6 eine
Schnittansicht des Schottkastens entlang der Linie VI-VI aus 5,
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7 eine
Schnittansicht einer Dichtrippe des Schottkastens entlang der Linie
VII-VII aus 4,
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8 eine
weitere Schnittansicht des Schottkastens nach 1.
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Der
in 1 dargestellte Ölsammelbehälter 1 ist
unterhalb einer Brennkraftmaschine angeordnet, in den im Betrieb
der Brennkraftmaschine das Schmieröl zurückgeführt
wird bzw. sich ansammelt. Gemäß der vorliegenden
Ausführung der Erfindung ist der Ölsammelbehälter 1 unterhalb
eines Kurbelgehäuses positioniert. Die Schmierung von bestimmten
Stellen innerhalb der Brennkraftmaschine erfolgt durch das Schmieröl,
das von einer nicht dargestellten Ölpumpe über
nicht dargestellte Ölkanäle den Schmierstellen
zugeführt wird. Im Betrieb der Brennkraftmaschine wird
das Schmieröl aus einem mittleren Bereich 16 im Ölsammelbehälter 1 durch
einen nicht dargestellten Saugschnorchel angesaugt, das über
entsprechende Ölleitungen innerhalb der Brennkraftmaschine
verteilt wird.
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Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist innerhalb des Ölsammelbehälters 1 ein
Schottkasten 2 angeordnet, mit dem der Ölsammelbehälter 1 in
drei Bereiche unterteilt ist. In den beiden äußeren
Randbereichen 20, die als Ölsammelbereiche bezeichnet werden,
fließt in der Regel das Schmieröl in den Ölsammelbehälter 1 zurück,
wobei das Schmieröl teilweise aus bestimmten Bereichen
im Zylinderkopf bzw. im Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine
dorthin zurückgefördert wird. Der mittlere Bereich 16 bzw. der Ölabsaugraum
des Ölsammelbehälters 1 wird durch den
Schottkasten 2 abgegrenzt bzw. festgelegt. Dabei ist der
Schottkasten 2 aus mindestens zwei Schottwänden 5 gebildet,
die mit Durchtrittsöffnungen 3 und jeweils mindestens
einer Klappe 4 versehen sind. Die beiden Schottwände 5 sind
miteinander durch mehrere, beispielsweise zwei Verbindungsabschnitte 21 verbunden.
Vorzugsweise ist der Schottkasten 2 als eine einstückige
Einheit, z. B. aus Kunststoff oder Metall, hergestellt. Zum Verschließen der Öffnungen 3 sind
die Klappen 4, vorzugsweise an den Innenseiten der Schottwände 5,
derart angeordnet, dass das Fließen des Schmieröls
nur in eine Richtung ermöglicht bzw. erlaubt wird. Dadurch
wird das Schmieröl während einer Kurvenfahrt daran
gehindert, aus dem mittleren Bereich 16 des Schottkastens 5a hinauszufließen.
Folglich verbleibt innerhalb des Schottkastens 5a am Ölsaugschnorchel
bei jedem Fahrzustand genügend Schmieröl, so dass
ein Absaugen von Luft durch die Ölpumpe verhindert wird.
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Um
ein Austreten bzw. ein Austausch von Schmieröl aus dem
mittleren Bereich 16 des Ölsammelbehälters 1 in
die zwei äußeren Ölsammelbereiche 20 zu
vermeiden, ist zwischen einer einem Ölsammelbehälterboden 6 zugewandten
Oberfläche 7 des Schottwandbodens 8 und
dem Ölsammelbehälterboden 6 eine Dichteinrichtung 9 vorgesehen.
Zur Erzielung einer zuverlässigen Abdichtung ist gemäß 2 im
Schottwandboden 8 eine Nut 10 derart angeordnet,
dass ein an der Dichteinrichtung 9 ausgebildeter Vorsprung 11 in
die Nut 10 hineinragt. Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist die Nut 10 im Schottwandboden 7 als
eine umlaufende Nut ausgebildet, so dass eine Anbringung der Dichteinrichtung 9 am
Schottkasten 2 in einem Vormontageschritt ermöglicht
wird. Wie in 2 dargestellt ist, ist am Ölsammelbehälterboden 6 zur
Aufnahme von Dichtlippen 18 der Dichteinrichtung 9 eine
umlaufende Ausnehmung ausgebildet, durch die ein Verrutschen der
Dichteinrichtung am Ölsammelbehälterboden 6 verhindert
wird. Somit wird eine zuverlässige Abdichtung zwischen
dem mittleren Bereich 16 und dem äußeren
Bereich 19 des Ölsammelbehälters 1 erzielt,
wobei vorzugsweise die Dichteinrichtung 9 aus einem gummielastischen
Material besteht. Um den Ölaustausch zwischen dem mittleren 16 und dem äußeren 20 Bereich
des Ölsammelbehälters zu kontrollieren, sind gemäß 3 die
Klappen 4 an einer Halteeinrichtung in Form eines Pins 23 an
der Innenseite 22 der Schottwand 5 angeordnet.
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Gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel sind an der Schottwand 5 mehrere
Befestigungsflansche 14 zur Aufnahme von Schrauben 15 vorgesehen,
mit denen der Schottkasten 5a am Ölsammelbehälterboden 6 befestigt
wird. Dabei wird durch die Verschraubung die jeweilige Schottwand 5 an
den Ölsammelbehälterboden 6 derart gepresst, dass
eine zuverlässige Abdichtung vorliegt. Hierdurch kann eine
Befestigung des Schottkastens 2 innerhalb des Ölsammelbehälters 1 an
vorzugsweise am Ölsammelbehälterboden 6 vorgesehenen
Befestigungsvorsprüngen 6a erfolgen, so dass der
Schottkasten 2 über beispielsweise eine Verschraubung der
Dichteinrichtung 9 am Boden 6 des Ölsammelbehälters 1 gedrückt
und somit gehalten wird. Durch die Unterteilung des Ölsammelbehälters 1 in
drei Bereiche wird in den Randbereichen 20 eine Beruhigung des
zurückgeführten Schmieröls erreicht.
Hierdurch wird verhindert, dass die Ölpumpe unberuhigtes
bzw. nicht vollständig entschäumtes Schmieröl
ansaugt.
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Um
eine zuverlässige Abdichtung in den Bereichen zu erzielen,
in denen der Ölsammelbehälterboden 6 uneben
ist, weist die Schottwand 5 mehrere Führungsrippen 12 auf,
die an einer im Ölsammelbehälterboden 6 ausgebildeten
Dichtrippe 13 anliegen. Die Führungsrippe 12 ist
gemäß 7 aus zwei Abstützabschnitten 12a gebildet,
wobei die Abstützabschnitte 12a aus zwei der Nut 10 benachbarten
Verlängerungsabschnitte des Schottwandbodens 8 gebildet
sind. Vorzugsweise umschließen die der Nut 10 benachbarten
Verlängerungsabschnitte 12a der Führungsrippe 12 Dichtrippe 13 derart,
dass durch die Dichtrippen 13 die Bereiche abgedichtet
werden, in denen der Ölsammelbehälterboden 6 uneben
ist. Hierdurch wird eine Montage des Schottkastens in den Ölsammelbehälter 1 vereinfacht
und eine zuverlässige Abdichtung in den unebenen Bereichen
des Ölsammelbehälterbodens 6 ermöglicht.
Wie in 7 dargestellt, wird die Dichteinrichtung 9 innerhalb
der Nut 10 aufgenommen, wobei die untere Oberfläche der
Dichteinrichtung 9 an einem oberen Abschnitt der Führungsrippe 12 anliegt.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist die Nut 10 in dem Bereich der Führungsrippe 12 derart
ausgebildet, dass sowohl die Dichteinrichtung 9 als auch
ein Teil der Dichtrippe 13 innerhalb der Nut 10 aufgenommen
sind. Hierdurch wird gemäß 5 eine Stabilisierung
des Schottkastens 5a innerhalb des Ölsammelbehälterbodens 1 auch
in den Bereichen ermöglicht, wo der Ölsammelbehälterboden 6 uneben
ist.
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Weiterhin
sind an der Dichteinrichtung 9 gemäß 3 mindestens
eine Öffnung 17 unterhalb jeder Schottwand 5 vorgesehen,
die einen definierten Ölübertritt zwischen dem
mittleren 16 und einem äußeren 20 Bereich
des Ölsammelbehälters 1 ermöglicht,
so dass im Falle eine Ölwechsels ein Abfließen des
Schmieröls aus der Brennkraftmaschine erleichtert wird.
Dabei ist der Querschnitt der Öffnung 17 minimal
bzw. relativ klein dimensioniert ist, so dass im Betrieb der Brennkraftmaschine
der Schmierölaustausch zwischen dem mittleren 16 und
einem äußeren 20 Bereich des Ölsammelbehälters 1 vernachlässigbar
gering ist.
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Mit
der erfindungsgemäßen Anordnung des Schottkastens
innerhalb des Ölsammelbehälters 1 wird
eine kontrollierte Rückhaltung des Schmieröls bewirkt
und gleichzeitig eine zuverlässige Abdichtung auch bei
Kontursprüngen innerhalb des Ölsammelbehälterbodens
durch die erfindungsgemäßen Führungsrippen 12 erzielt.
Hierdurch kann das in den mittleren Bereich 16 zurückfließende Öl
auch bei dynamischer Fahrweise an einem Übertreten in die äußeren
Bereiche 20 gehindert werden. Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel wird vor der Montage des Schottkastens 2 in
den Ölsammelbehälter 1 die Dichteinrichtung 9 in
den Schottwandboden 8 eingesteckt, so dass bei der Verschraubung
des Schottkastens an dem Ölsammelbehälterboden 6 die
Aufnahme der Dichteinrichtung 9 innerhalb der Nut 10 gewährleistet
ist. Zur weiteren Optimierung des Ölkreislaufes der Brennkraftmaschine
sieht die vorliegende Erfindung die Anordnung der Ölpumpe
innerhalb des Ölsammelbehälters 1 vor.
Dabei ist die Ölpumpe aus mehreren Saugstufen und einer
Druckstufe modular gebildet, wobei durch die Anordnung der Ölpumpe
zwischen dem Kurbelgehäuse und dem Ölsumpf innerhalb
des Ölsammelbehälters 1 eine direkte
und schnelle Förderung des Schmieröls erzielt werden
kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10139709
A1 [0002]
- - DE 102004043936 A1 [0002]