DE102007062100A1 - Flüssigkeitsfilter, insbesondere Ölfilter - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsfilter, insbesondere Ölfilter zum Reinigen von Schmieröl, insbesondere für Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen, umfassend einen Aufnahmeraum zur Aufnahme eines ringförmigen Filterelements, das zwei axiale Endscheiben aufweist, einen Deckel, der zum Verschließen des Aufnahmeraums an einem Gehäuse befestigbar ist, einen im Gehäuse ausgebildeten rohseitigen Einlass, einen im Gehäuse ausgebildeten reinseitigen Auslass, eine im Gehäuse ausgebildete erste Zusatzöffnung, eine im Deckel ausgebildete zweite Zusatzöffnung, einen an der ersten Endscheibe des Filterelements ausgebildeten ersten Verschluss zum Verschließen der ersten Zusatzöffnung und einen an der zweiten Endscheibe des Filterelements ausgebildeten zweiten Verschluss zum Verschließen der zweiten Zusatzöffnung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsfilter, insbesondere ein Ölfilter zum Reinigen von Schmieröl, insbesondere für Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen.
  • Aus der EP 1 229 985 B1 ist ein Flüssigkeitsfilter bekannt, das ein Gehäuse aufweist, in dem sich ein mit einem Deckel verschließbarer Aufnahmeraum zur Aufnahme eines ringförmigen Filterelements befindet. Ferner umfasst das bekannte Flüssigkeitsfilter einen rohseitigen Einlass, einen reinseitigen Auslass sowie einen Leerlauf, durch den der Aufnahmeraum beim Entfernen des Deckels entleerbar ist. Dieser Leerlauf befindet sich im Einbauzustand des Flüssigkeitsfilters unten am Aufnahmeraum. Des weiteren ist am Filterelement ein Verschluss angeordnet, der den Leerlauf verschließt, wenn das Filterelement in den Aufnahmeraum eingesetzt und der Aufnahmeraum mit dem Deckel verschlossen ist. Beim bekannten Flüssigkeitsfilter ist besagter Verschluss durch einen axial von einer axialen Endscheibe des Filterelements abstehenden, exzentrisch angeordneten Zapfen gebildet. Beim bekannten Flüssigkeitsfilter wird der Aufnahmeraum mit dem Deckel von oben verschlossen und der Leerlauf ist am Boden des Aufnahmeraums im Gehäuse ausgebildet. Zum vereinfachten Auffinden und Einführen des Zapfens in den Leerlauf ist beim bekannten Flüssigkeitsfilter am Gehäuse eine konzentrisch angeordnete und schraubenförmig ansteigende Rampe vorgesehen, wobei der Leerlauf zwischen einem unteren Rampenende und einem oberen Rampenende angeordnet ist. Beim Aufschrauben des Deckels findet der Zapfen durch die Drehbewegung des Filterelements und durch das Abgleiten des Zapfens entlang der Rampe selbsttätig den Leerlauf, kann darin eindringen und ihn verschließen. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des bekannten Flüssigkeitsfilters können die Rampe und der Zapfen nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip zusammenwirken, so dass nur ein mit einem an die Rampe adaptierten Zapfen versehenes Filterelement so mit dem bekannten Flüssigkeitsfilter verwendbar ist, dass der Verschluss beim Aufschrauben des Deckels selbsttätig den Leerlauf findet und verschließt.
  • Bei fehlendem Filterelement oder bei der Verwendung eines nicht speziell an das Filtergehäuse adaptierten Filterelements kann eine ausreichende Reinigung der jeweiligen Flüssigkeit für den Betrieb der Brennkraftmaschine nicht sicher gestellt werden. Dementsprechend erhöht sich die Gefahr einer Beschädigung der Brennkraftmaschine durch in der jeweiligen Flüssigkeit mitgeführten Verunreinigungen.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Filtereinrichtung der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass das Fehlen des Filterelements bzw. die Verwendung eines nicht speziell an das Filtergehäuse angepasste Filterelement leichter vermieden werden kann.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, dem Aufnahmeraum sowohl eine im Gehäuse ausgebildete erste Zusatzöffnung als auch eine im Deckel ausgebildete zweite Zusatzöffnung zuzuordnen, die mit Hilfe entsprechender, komplementärer am Filterelement ausgebildeter Verschlüsse verschließbar sind. Hierzu weist das Filterelement an einer ersten Endscheibe einen ersten Verschluss zum Verschließen der ersten Zusatzöffnung und an einer zweiten Endscheibe einen zweiten Verschluss zum Verschließen der zweiten Zusatzöffnung auf. Durch die beiden separat zu verschließenden Zusatzöffnungen kann das Flüssigkeitsfilter nur mit einem zwei passende Verschlüsse aufweisenden Filterelement ordnungsgemäß verwendet werden. Da herkömmliche Filterelemente bestenfalls einen Verschluss aufweisen, kann die Gefahr von Verwechslungen reduziert werden.
  • Besonders vorteilhaft können dabei den beiden Zusatzöffnungen besondere Funktionalitäten zugeordnet werden, die zum Beispiel dafür sorgen können, dass die Brennkraftmaschine bei fehlendem oder bei falsch montiertem oder bei einem falschen Filterelement nicht eingeschaltet werden kann. Beispielsweise kann die gehäuseseitige erste Zusatzöffnung zu einem Rücklauf gehören, der insbesondere mit einem vergleichsweise drucklosen Reservoir kommuniziert. Bei fehlendem ersten Verschluss wird im Betrieb der Brennkraftmaschine die Flüssigkeit aufgrund des geringen Gegendrucks vorwiegend durch den rohseitig angeordneten Rücklauf gefördert, so dass sich reinseitig ein erforderlicher Mindestdruck nicht aufbauen kann. Bei einer entsprechenden Sensorik kann dies von der Brennkraftmaschine erfasst und entsprechend ausgewertet werden. Gleiches gilt in entsprechender Weise für das Fehlen des zweiten Verschlusses, wenn es sich bei der zweiten Zusatzöffnung um einen in den Deckel integrierten Leerlauf handelt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann der erste Verschluss an der ersten Endscheibe exzentrisch angeordnet sein, insbesondere dann, wenn es sich bei der ersten Endscheibe um eine zentral offene Endscheibe handelt. Im Unterschied dazu kann bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der zweite Verschluss an der zweiten Endscheibe zentral angeordnet sein, insbesondere dann, wenn es sich bei der zweiten Endscheibe um eine zentral geschlossene Endscheibe handelt.
  • Zumindest einer der Verschlüsse kann durch einen axial abstehenden Zapfen gebildet sein. Die zugehörige Zusatzöffnung bildet dann eine dazu komplementäre Zapfenaufnahme. Alternativ dazu kann wenigstens einer der Verschlüsse durch eine Kappe gebildet sein, die einseitig axial offen ist und die komplementär zu einem Stutzen ausgestaltet ist, der in die jeweilige Kappe einsteckbar ist und der an der jeweils zugehörigen Zusatzöffnung ausgebildet ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Filterelement charakterisiert sich somit durch zwei Endscheiben, an denen jeweils ein Verschluss ausgebildet ist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 einen stark vereinfachten Längsschnitt durch ein Flüssigkeitsfilter im Bereich einer ersten Endscheibe,
  • 2 bis 4 stark vereinfachte Schnittansichten wie in 1, jedoch im Bereich einer zweiten Endscheibe, bei verschiedenen Ausführungsformen,
  • 5 eine stark vereinfachte Draufsicht auf eine Rampe,
  • 6 und 7 stark vereinfachte Längsschnitte im Bereich der Rampe bei verschiedenen Ausführungsformen.
  • Entsprechend den 1 bis 4 umfasst ein Flüssigkeitsfilter 1 ein hier nur teilweise dargestelltes Gehäuse 2 sowie zumindest einen Aufnahmeraum 3. Der Aufnahmeraum 3 dient zur Aufnahme eines ringförmigen Filterelements 4 und ist mit einem Deckel 5 verschließbar, der hierzu am Gehäuse 2 befestigbar ist. Vorzugsweise ist der Deckel 5 auf das Gehäuse 2 aufschraubbar. Eine entsprechende Gewindeanordnung ist hier mit 6 bezeichnet. Alternativ ist es grundsätzlich auch möglich, den Deckel 5 nach Art eines Bajonettverschlusses am Gehäuse 2 zu Befestigen.
  • Das Flüssigkeitsfilter 1 kann vorzugsweise als Ölfilter zum Reinigen von Schmieröl ausgestaltet sein und dabei insbesondere für Verbrennungsmotoren vorgesehen sein, die bevorzugt in Kraftfahrzeugen angeordnet sind. Alternativ ist es grundsätzlich auch möglich, das Flüssigkeitsfilter 1 zum Beispiel als Kraftstofffilter auszugestalten. Obwohl bei der hier ge zeigten Ausführungsform das Flüssigkeitsfilter 1 an oder in seinem Gehäuse 2 nur einen Aufnahmeraum 3 enthält, sind auch Ausführungsformen möglich mit zwei oder mehr Aufnahmeräumen 3.
  • Das Flüssigkeitsfilter 1 umfasst außerdem einen rohseitigen Einlass 7 für Rohflüssigkeit bzw. für zu reinigende Flüssigkeit sowie einen reinseitigen Auslass 8 für Reinflüssigkeit bzw. gereinigte Flüssigkeit. Die im Betrieb auftretende Flüssigkeitsströmung innerhalb des Flüssigkeitsfilters 1 ist hier durch Pfeile angedeutet. Im vorliegenden Fall ist das Filterelement 4 radial von außen nach innen durchströmt; grundsätzlich ist jedoch auch eine andere Bauweise denkbar. Das Filterelement 4 trennt im Aufnahmeraum 3 eine bevorzugt außenliegende Rohseite 9 von seinem Inneren 10, also von einer hier innenliegenden Reinseite 10. Das Filterelement 4 weist hierzu einen ringförmigen Filterkörper 11 auf, der sich koaxial zu einer Längsmittelachse 12 erstreckt. An seinen axialen Enden ist der Filterkörper 11 jeweils mit einer Endscheibe dicht verbunden. Dabei handelt es sich um eine dem Gehäuse 2 zugewandte erste Endscheibe 13 sowie um eine dem Deckel 5 zugewandte zweite Endscheibe 14. Der Filterkörper 4, der insbesondere aus einem herkömmlichen Filtermaterial, wie z. B. Papier oder Vlies, besteht, kann mit der jeweiligen Endscheibe 13, 14 verklebt oder verschweißt oder plastifiziert sein.
  • Das Gehäuse 2 weist eine erste Zusatzöffnung 15 auf, die bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform mit einem Rücklauf 16 kommuniziert bzw. den Einlassbereich dieses Rücklaufs 16 bildet. Der Rücklauf 16 seinerseits kommuniziert beispielsweise mit einem vergleichsweise drucklosen Reservoir. Beispielsweise fördert eine Pumpe die Flüssigkeit aus diesem Reservoir zum Zulauf 7. Des weiteren weist der Deckel 5 eine zweite Zusatzöffnung 17 auf. Diese kann insbesondere mit einem Leerlauf 18 kommunizieren, der hier zweckmäßig mit einer Umgebung 19 kommuniziert. Rücklauf 16 und Leerlauf 18 sind zweckmäßig rohseitig angeordnet. Dementsprechend sind im gezeigten Beispiel die Zusatzöffnungen 15 und 17 hier ebenfalls rohseitig angeordnet. Bei umgekehrter Durchströmung des Filterelements 4 ist auch eine reinseitige Anordnung der Zusatzöffnungen 15, 17 denkbar.
  • Das Filterelement 4 weist an seiner ersten Endscheibe 13 einen ersten Verschluss 20 zum Verschließen der ersten Zusatzöffnung 15 auf. Außerdem weist das Filterelement 4 zum Verschließen der zweiten Zusatzöffnung 17 an seiner zweiten Endscheibe 14 einen zweiten Verschluss 21 auf. Die beiden Verschlüsse 20, 21 sind somit einander gegenüberliegend am Filterelement 4 angeordnet.
  • Gemäß 1 ist dem Rücklauf 8 ein Einlassstutzen 22 zugeordnet, der koaxial zur Längsmittelachse 12 axial in den Aufnahmeraum 3 hineinragt. Komplementär dazu besitzt die erste Endscheibe 13 eine zentrale Öffnung 23, durch die der Stutzen 22 axial hindurchragt und so in das Innere 10 des Filterelements 4 hineinragt. Am Rand der Öffnung 23 kann an der ersten Endscheibe 13 integral eine Dichtung 24 ausgebil det sein, die sich radial abdichtend außen am Stutzen 22 abstützt. Bei zentral angeordneter Öffnung 23 ist der erste Verschluss 20 bezüglich der Längsmittelachse 12 exzentrisch angeordnet.
  • Entsprechend den 2 bis 4 ist die zweite Endscheibe 14 geschlossen ausgestaltet. Hierdurch begrenzt sie das Innere 10 des Filterelements 4 in axialer Richtung. Bevorzugt ist dabei der zweite Verschluss 21 bezüglich der Längsmittelachse 12 zentral angeordnet.
  • Entsprechend 1 ist der erste Verschluss 20 beispielsweise durch einen von der ersten Endscheibe 13 axial abstehenden Zapfen 25 gebildet. In der gezeigten Montagestellung ragt dieser Zapfen 25 in die erste Zusatzöffnung 15 axial hinein, wodurch er diese verschließt. Zu diesem Zweck kann der Zapfen 25 außerdem mit einer Radialdichtung 26, z. B. in Form eines O-Ringes, ausgestattet sein.
  • Gemäß 2 kann auch der zweite Verschluss 21 durch einen von der zweiten Endscheibe 14 axial abstehenden Zapfen 25 gebildet sein, der ebenfalls optional eine Radialdichtung 26 aufweisen kann. Auch hier ragt der Zapfen 25 im montierten Zustand in die zweite Zusatzöffnung 17 axial hinein, um diese zu verschließen.
  • Entsprechend den 3 und 4 kann zumindest einer der Verschlüsse 20, 21, hier exemplarisch der zweite Verschluss 21 durch eine Kappe 27 gebildet sein. Bei der in 3 gezeig ten Ausführungsform steht die Kappe 27 hülsenförmig axial vom Filterelement 4 bzw. von dessen zweiter Endscheibe 14 nach außen ab. Im Unterschied dazu ragt die Kappe 27 bei der in 4 gezeigten Ausführungsform topfförmig axial in das Innere 10 des Filterelements 4 hinein.
  • Erkennbar ergibt sich somit zwischen der ersten Endscheibe und dem Gehäuse 2 durch das Zusammenwirken von erstem Verschluss 20 und erster Zusatzöffnung 15 eine axiale Steckverbindung. Analog dazu ergibt sich auch zwischen dem Deckel 5 und der zweiten Endscheibe 14 durch das Zusammenspiel der zweiten Zusatzöffnung 17 mit dem zweiten Verschluss 21 eine axiale Steckverbindung. Zweckmäßig sind die beiden Steckverbindungen so aufeinander abgestimmt, dass die zwischen dem Deckel 5 und der zweiten Endscheibe 14 vorgesehene Steckverbindung leichter lösbar ist als die zwischen Gehäuse 2 und erster Endscheibe 13. Erreicht kann dies beispielsweise dadurch werden, dass die Radialdichtung 24 der ersten Endscheibe 13 beim Aufstecken des Filterelements 4 in eine am Stutzen 22 ausgebildete umlaufende Ringnut einrastet oder hinter einem am Stutzen 22 ausgebildeten umlaufenden Ringwulst einrastet.
  • Durch diese Bauweise wird erreicht, dass beim Öffnen oder Losdrehen des Deckels 5 zunächst der zweite Verschluss 21 die zweite Zusatzöffnung 17 freigibt, so dass der Aufnahmeraum 3 rohseitig leer laufen kann, wozu der jeweilige Anwender ein entsprechendes Behältnis unterhalb des Leerlaufka nals 18 positioniert. Nach entferntem Deckel 5 kann dann das Filterelement 4 abgezogen werden.
  • Entsprechend 1 ist bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungform am Gehäuse 2 eine Rampe 29 angeordnet, die bezüglich der Längsmittelachse 12 konzentrisch angeordnet ist und die schraubenförmig ansteigt. Die Rampe 29 erzeugt somit eine ansteigende oder abfallende Kreisbahn, deren Radius der Exzentrizität des ersten Verschlusses 20 entspricht. Dementsprechend kann der als Zapfen 25 ausgestaltete erste Verschluss 20 auf der Rampe 29 abgleiten, wenn das Filterelement 4 montiert wird. Entsprechend den 5 bis 7 ist hierzu die erste Zusatzöffnung 15 zwischen einem unteren Rampenende 30 und einem oberen Rampenende 31 angeordnet.
  • Zweckmäßig lässt sich die mit der Rampe 29 ausgestattete Ausführungsform entsprechend den 5 bis 7 auch so ausgestalten, dass die Rampe 29 und der Zapfen 25 bzw. der erste Verschluss 20 nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip zusammenwirken. Dieses Schlüssel-Schloss-Prinzip bewirkt, dass nur solche Filterelemente 4 ordnungsgemäß mit dem Flüssigkeitsfilter 1 verwendet werden können, bei denen der erste Verschluss 20 an die Rampe 29 des Gehäuses 2 adaptiert ist. Die hierbei relevante ordnungsgemäße Verwendung beinhaltet, dass der jeweilige Verschluss 20 beim Anbringen bzw. beim Drehen des Filterelements 4 selbsttätig die erste Zusatzöffnung 15 findet und verschließt. Bei nicht speziell an das Flüssigkeitsfilter 1 adaptierten Filterelementen 4 verhindert das Schlüssel-Schloss-Prinzip, dass der gegebenenfalls zwar vorgesehene Verschluss beim Aufschrauben des Deckels 5 die erste Zusatzöffnung 15 finden und verschließen kann. Hierdurch soll erreicht werden, dass nur für das Flüssigkeitsfilter 1 genau adaptierte Filterelemente 4 verwendet werden können, beispielsweise um eine ordnungsgemäße Filtrierfunktion gewährleisten zu können.
  • Zur Realisierung dieses Schlüssel-Schloss-Prinzips kann entsprechend den 5 bis 7 beispielsweise am jeweiligen unteren Rampenende 30 eine Einführkontur mit Führungskörpern 32 vorgesehen sein, die einerseits oder beiderseits der Rampe 29 angeordnet sein können und axial über die Rampe 29 vorstehen. Ein entlang der Rampe 29 nach unten abgleitender Zapfen 25 kann nur dann bis zur ersten Zusatzöffnung 15 gelangen, wenn er einen an die Führungskörper 32 adaptierten, axial vom ersten Verschluss 20 abstehenden Vorsprung 33 aufweist. Bei diesem Vorsprung 33 handelt es sich beispielsweise um einen stiftförmigen oder kegelförmigen oder stegförmigen Ansatz, der den Kontakt zwischen dem Zapfen 25 und der Rampe 29 herstellt. Dieser Vorsprung 33 ist axial so dimensioniert, dass er den Zapfen 25 über die Führungselemente 32 hinwegheben kann. Das heißt, der über den Vorsprung 33 auf der Rampe 29 abgleitende Zapfen 25 ist axial von den Führungskörpern 32 so weit beabstandet, dass er an den Führungskörpern 32 vorbei fluchtend zur ersten Zusatzöffnung 15 ausrichtbar ist. Entsprechend den 4 bis 7 kann der Vorsprung 33 zwischen den Führungskörpern 32 hindurch die Rampe 29 kontaktieren und dadurch das Abgleiten des Zapfens 25 ermöglichen.
  • Die Ausführungsformen der 6 und 7 unterscheiden sich lediglich durch die Radialdichtung 26, die dann erforderlich ist, wenn es sich bei der jeweils zu verschließenden Zusatzöffnung 15, 17 um den Einlassbereich eines Kanals oder dergleichen handelt. Eine derartige Radialdichtung 26 ist beispielsweise dann entbehrlich, wenn die jeweiligen Zusatzöffnung 15, 17 durch ein Blindloch oder Sackloch gebildet ist, also durch eine Zapfenaufnahme, die einerseits axial offen und andererseits axial verschlossen ist.
  • Das im Flüssigkeitsfilter 1 zum Einsatz kommende Filterelement 4 charakterisiert sich somit durch einen ringförmigen Filterkörper 11, der an seinen axialen Enden jeweils mit einer Endscheibe 13, 14 versehen ist, wobei jede Endscheibe 13, 14 jeweils einen Verschluss 20, 21 aufweist. Zumindest einer der Verschlüsse 20, 21 kann als axial nach außen abstehender Zapfen 25 ausgestaltet sein. Zumindest einer der Verschlüsse 20, 21 kann als einseitig axial offene Kappe 27 ausgestaltet sein. Einer der Verschlüsse 20, 21 kann bezüglich der Längsmittelachse 12 des Filterelements 4 exzentrisch angeordnet sein. Der andere Verschluss 20, 21 kann bezüglich der Längsmittelachse 12 zentrisch angeordnet sein.
  • Zweckmäßig ist dabei der jeweilige Verschluss 20, 21, insbesondere der Zapfen 25 einstückig mit der zugehörigen Endscheibe 13, 14 hergestellt, also in diese baulich integriert. Ebenso ist es möglich, den jeweiligen Verschluss 20, 21 beziehungsweise Zapfen 25 an die zugehörige Endscheibe 13, 14 anzubauen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1229985 B1 [0002]

Claims (10)

  1. Flüssigkeitsfilter, insbesondere Ölfilter zum Reinigen von Schmieröl, insbesondere für Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen, – mit einem Aufnahmeraum (3) zur Aufnahme eines ringförmigen Filterelements (4), das zwei axiale Endscheiben (13, 14) aufweist, – mit einem Deckel (5), der zum Verschließen des Aufnahmeraums (3) an einem Gehäuse (2) befestigbar ist, – mit einem im Gehäuse (2) ausgebildeten rohseitigen Einlass (7), – mit einem im Gehäuse (2) ausgebildeten reinseitigen Auslass (8), – mit einer im Gehäuse (2) ausgebildeten ersten Zusatzöffnung (15), – mit einer im Deckel (5) ausgebildeten zweiten Zusatzöffnung (17), – mit einem an der ersten Endscheibe (13) des Filterelements (4) ausgebildeten ersten Verschluss (20) zum Verschließen der ersten Zusatzöffnung (15), – mit einem an der zweiten Endscheibe (14) des Filterelements (4) ausgebildeten zweiten Verschluss (21) zum Verschließen der zweiten Zusatzöffnung (17).
  2. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die erste Endscheibe (13) eine zentrale Öffnung (23) aufweist, durch die ein mit dem Einlass (7) oder mit dem Auslass (8) kommunizierender Stutzen (22) axial in das Innere (10) des Filterelements (4) hineinragt, – dass der erste Verschluss (20) an der ersten Endscheibe (13) exzentrisch angeordnet ist.
  3. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass die zweite Endscheibe (14) geschlossen ist, – dass der zweite Verschluss (21) an der zweiten Endscheibe (14) zentrisch angeordnet ist.
  4. Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, – dass die erste Zusatzöffnung (15) mit einem Rücklauf (16) kommuniziert, und/oder – dass die zweite Zusatzöffnung (17) mit einem Leerlauf (18) kommuniziert.
  5. Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, – dass zumindest einer der Verschlüsse (20, 21) durch einen von der jeweiligen Endscheibe (13, 14) axial abstehenden Zapfen (25) gebildet ist, der zum Verschließen der jeweiligen Zusatzöffnung (15, 17) in diese axial hineinragt, und/oder – dass zumindest einer der Verschlüsse (20, 21) durch eine einseitig axial offene Kappe (27) gebildet ist, wobei zumindest eine der Zusatzöffnungen (15, 17) an einem axial abstehenden Stutzen (28) ausgebildet ist, der zum Verschließen der jeweiligen Zusatzöffnung (15, 17) axial in die jeweilige Kappe (27) eindringt.
  6. Flüssigkeitsfilter zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine konzentrische schraubenförmig ansteigende Rampe (29) am Gehäuse (2) so angeordnet ist, dass die erste Zusatzöffnung (15) zuwischen einem unteren Rampenende (30) und einem oberen Rampenende (31) angeordnet ist.
  7. Filterelement für ein Flüssigkeitsfilter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. Filterelement für ein Flüssigkeitsfilter (1), mit einem ringförmig angeordneten Filterkörper (11) und zwei axialen Endscheiben (13, 14), die jeweils einen Verschluss (20, 21) aufweisen.
  9. Filterelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, – dass zumindest einer der Verschlüsse (20, 21) ein axial abstehender Zapfen (25) ist, und/oder – dass zumindest einer der Verschlüsse (20, 21) eine einseitige axial offene Kappe (27) ist.
  10. Filterelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, – dass eine Endscheibe (13) zentral offen ist und den zugehörigen Verschluss (20) exzentrisch aufweist, – dass die andere Endscheibe (14) zentral geschlossen ist und den zugehörigen Verschluss (21) zentrisch aufweist.
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