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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Belüftungsvorrichtung
eines Automatikgetriebes, das beispielsweise in einem Fahrzeug eingebaut
ist.
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Hintergrundstandes der Technik
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Im
Allgemeinen ist in einem Automatikgetriebe, das in einem Kraftfahrzeug
montiert ist, ein Kraftübertragungsmechanismusabschnitt,
der durch einen Drehmomentwandler, einen Drehzahländerungsmechanismus
und dergleichen ausgebildet ist, in einem Gehäuse untergebracht,
welches ATF (ein Automatikgetriebefluid) speichert, das als hydraulisches
Fluid und Schmieröl dient. Ein derartiges Gehäuse
ist üblicherweise mit einer Belüftungsvorrichtung
versehen, um zu verhindern, dass das Gehäuse durch eine übermäßige
Belastung beschädigt wird, die auf das Gehäuse
dann aufgebracht wird, wenn der Druck in dem Gehäuse aufgrund
der Zunahme des Öldrucks beispielsweise zunimmt.
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Die
Belüftungsvorrichtung hat eine Belüftungskammer,
die dazu in der Lage ist, das Gehäuse mit der Umgebung
in Verbindung zu bringen. Wenn beispielsweise der Druck in dem Gehäuse
den Druck außerhalb des Gehäuses überschreitet,
wird die im Gehäuse befindliche Luft in die Umgebung durch
die Belüftungskammer abgegeben, um die Druckdifferenz zwischen
dem Innenraum und dem Raum außerhalb des Gehäuses
zu beseitigen. Die in dem Patentdokument 1 beispielsweise beschriebene
Belüftungsvorrichtung ist als eine derartige Belüftungsvorrichtung
bekannt.
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Die
Belüftungsvorrichtung von Patentdokument 1 weist eine Ölkammer
(d. h. einen Hauptkörper) auf, die an der oberen Seite
eines Gehäuses angebracht ist. Die Ölkammer hat
einen Einlasskanal, der eine Verbindung zwischen der Ölkammer
und dem Gehäuse vorsieht, einen Ölrücklaufkanal,
der eine Verbindung zwischen der Ölkammer und dem Gehäuse
an einem anderen Ort als den Einlasskanal vorsieht, und eine Belüftung
(d. h. ein Auslasskanal), die eine Verbindung zwischen dem Innenraum
und der Außenseite der Ölkammer an einem anderen
Ort als der Einlasskanal und der Ölrücklaufkanal
vorsieht.
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Unter
hohem Druck stehende Luft, die in die Ölkammer durch den
Einlasskanal eingeströmt ist, wird zu der Außenseite
der Ölkammer durch die Belüftung (den Auslasskanal)
abgegeben, während das ATF, das in die Ölkammer
durch den Einlasskanal mit der unter hohem Druck stehenden Luft
hineingeströmt ist, in das Gehäuse durch den Ölrücklaufkanal zurückkehrt.
Patentdokument
1: japanische Gebrauchsmusteranmeldung mit der Veröffentlichungsnummer
JP-A-H2-94 963
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In
der Belüftungsvorrichtung des Patentdokuments 1 ist die Ölkammer
mit nicht nur dem Einlasskanal und der Belüftung (dem Auslasskanal)
versehen, sondern auch mit dem Ölrücklaufkanal
für eine Rückkehr des ATF, das in die Ölkammer
geflossen ist und dort gesammelt wird, in das Gehäuse.
Da der Ölrücklaufkanal zusätzlich vorgesehen
ist, wird der Aufbau der Belüftungsvorrichtung kompliziert.
Da darüber hinaus die Ölkammer, die als eine Belüftungskammer
dient, eine horizontale flache innere Bodenfläche hat,
ist es für das Öl schwierig, in das Gehäuse
zurückzukehren.
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Offenbarung der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Belüftungsvorrichtung
eines Automatikgetriebes zu schaffen, die dazu in der Lage ist,
bei einem einfachen Aufbau unter hohem Druck stehende Luft, die
von einem Gehäuse in eine Belüftungskammer geströmt
ist, in die Umgebung abzugeben und in gleichmäßiger
Weise Öl, das in die Belüftungskammer mit der
unter hohem Druck stehenden Luft geströmt ist, in das Gehäuse
zurückkehren zu lassen.
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Um
die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Belüftungsvorrichtung
eines Automatikgetriebes geschaffen, die ein Gehäuse zum
Unterbringen eines Kraftübertragungsmechanismusabschnitts
und Öl aufweist. Die Belüftungsvorrichtung weist
einen Hauptkörper auf, der an einem oberen Teil des Gehäuses
befestigt ist. Eine Belüftungskammer für eine
Kommunikation des Gehäuses mit der Umgebung ist in dem
Hauptkörper ausgebildet, und die Belüftungskammer
hat eine innere Bodenfläche. Die Belüftungsvorrichtung
weist Folgendes auf: einen ersten Kommunikationsabschnitt, der in
dem Hauptkörper vorgesehen ist und mit einer Öffnung, die
in dem oberen Teil des Gehäuses ausgebildet ist, verbunden
ist, um eine Kommunikation zwischen dem Gehäuse und der
Belüftungskammer vorzusehen; einen zweiten Kommunikationsabschnitt,
der an einer Position oberhalb des ersten Kommunikationsabschnittes
in einer vertikalen Richtung und entfernt von dem ersten Kommunikationsabschnitt
in einer horizontalen Richtung in dem Hauptkörper vorgesehen
ist, um eine Kommunikation zwischen der Belüftungskammer
und der Umgebung vorzusehen; und einer nach unten gerichteten Neigung,
die in der inneren Bodenfläche der Belüftungskammer
vorgesehen ist, um das Öl, das in die Belüftungskammer durch
den ersten Kommunikationsabschnitt eingetreten ist, zu dem ersten
Kommunikationsabschnitt zu führen.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Energiedissipationskammer
zum Verringern der Strömungskraft, indem die Strömungsrichtung
des Fluides, das in die Belüftungskammer durch den ersten
Kommunikationsabschnitt eingetreten ist, geändert wird,
in der Belüftungskammer so vorgesehen, dass sie dem ersten Kommunikationsabschnitt
zugewandt ist.
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Gemäß einem
wiederum anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Abschirmabschnitt zum
Verhindern, dass das Öl zu dem zweiten Kommunikationsabschnitt
strömt, wenn das Öl in die Belüftungskammer
durch den ersten Kommunikationsabschnitt hinein gelangt, in der
Belüftungskammer vorgesehen.
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Gemäß einem
wiederum anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Abschirmabschnitt eine Seitenabschirmplatte
auf, die sich von dem zweiten Kommunikationsabschnitt zu dem ersten Kommunikationsabschnitt
an der inneren Bodenfläche der Belüftungskammer
erstreckt, die die nach unten gerichtete Neigung hat, und die Seitenabschirmplatte
erstreckt sich derart, dass eine Entfernung von der inneren Bodenfläche
zu dem ersten Kommunikationsabschnitt hin zunimmt.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Abschirmabschnitt
eine Längsabschirmplatte auf, die an einer Position nahe zu
dem zweiten Kommunikationsabschnitt in der Belüftungskammer
so vorgesehen ist, dass sie dem zweiten Kommunikationsabschnitt
zugewandt ist, und ein Bereich einer gegenüberstehenden
Fläche der Längsabschirmplatte zu dem zweiten
Kommunikationsabschnitt ist kleiner als eine vertikale Querschnittsfläche
der Belüftungskammer.
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Gemäß einem
wiederum anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat die gegenüberstehende Fläche
der Längsabschirmplatte zu dem zweiten Kommunikationsabschnitt
eine Einkerbung in einem unteren Abschnitt in einer vertikalen Richtung.
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Gemäß einem
wiederum anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat die Energiedissipationskammer
eine innere Bodenfläche, und die Belüftungsvorrichtung
weist des Weiteren eine nach unten gerichtete Neigung auf, die in
der inneren Bodenfläche der Energiedissipationskammer vorgesehen
ist, um das Öl, das in die Energiedissipationskammer durch
den ersten Kommunikationsabschnitt eingetreten ist, zu dem ersten
Kommunikationsabschnitt hin zu führen.
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Gemäß einem
wiederum weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung steht eine zu
dem ersten Kommunikationsabschnitt gegenüberstehende Fläche
der Energiedissipationskammer in der Belüftungskammer hierbei
dem zweiten Kommunikationsabschnitt in einer horizontalen Richtung
durch den ersten Kommunikationsabschnitt gegenüber, und
die horizontale Entfernung von dem ersten Kommunikationsabschnitt
zu der gegenüberstehenden Fläche ist kürzer
als eine horizontale Entfernung von dem ersten Kommunikationsabschnitt
zu dem zweiten Kommunikationsabschnitt.
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Gemäß einem
wiederum weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Hauptkörper
so geformt, dass er sich entlang einer oberen Fläche des
Gehäuses erstreckt.
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Gemäß einem
wiederum anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Gehäuse
an einem Kraftfahrzeug entlang einer Fahrrichtung des Kraftfahrzeugs
montiert und unter der Voraussetzung, dass die Fahrrichtung des
Kraftfahrzeugs die nach vorn gerichtete Richtung ist, ist die Öffnung
vor einem mittleren Abschnitt in einer nach vorn und nach hinten
weisenden Richtung des Gehäuses angeordnet, und der zweite
Kommunikationsabschnitt ist vor der Öffnung angeordnet.
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Gemäß einem
wiederum weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Kraftübertragungsmechanismusabschnitt
einen Drehmomentwandler auf, und zumindest ein Teil des Hauptkörpers
ist auf einer oberen Fläche des Gehäuses angeordnet,
das dem Drehmomentwandler entspricht, und die Belüftungskammer
ist so geformt, dass sie sich entlang der oberen Fläche
des Gehäuses erstreckt.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
Hauptabschnittes eines Automatikgetriebes gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
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2 zeigt
eine Querschnittsansicht des in 1 gezeigten
Hauptabschnittes.
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3 zeigt
eine Ansicht von links einer Belüftungsvorrichtung gemäß diesem
Ausführungsbeispiel.
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4 zeigt
eine Ansicht von links des Inneren der Belüftungsvorrichtung
gemäß diesem Ausführungsbeispiel.
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5 zeigt
eine Draufsicht auf die Belüftungsvorrichtung gemäß diesem
Ausführungsbeispiel.
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6 zeigt
eine Ansicht von unten auf die Belüftungsvorrichtung gemäß diesem
Ausführungsbeispiel.
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7 zeigt
eine Ansicht von rechts der Belüftungsvorrichtung gemäß diesem
Ausführungsbeispiel.
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8A zeigt
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 8-8 in 5.
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8B zeigt
eine ausschnittartige vergrößerte Ansicht einer
Außenumfangsfläche eines Rings, welche durch einen
Kreis C in 8A umgeben ist.
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9A zeigt
eine Vorderansicht der Belüftungsvorrichtung gemäß diesem
Ausführungsbeispiel.
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9B zeigt
eine Ansicht von hinten der Belüftungsvorrichtung gemäß diesem
Ausführungsbeispiel.
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Die besten Modi zum Ausführen
der Erfindung
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Eine
Belüftungsvorrichtung eines Automatikgetriebes, das in
einem Kraftfahrzeug der Art mit Frontmotor (Verbrennungsmotor) und
Heckantrieb (FR-Art) gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung montiert ist, ist nachstehend unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In der nachstehend
dargelegten Beschreibung entsprechen die Angaben ”nach
vorn und nach hinten weisende Richtung”, ”nach
oben und nach unten weisende Richtung” und ”nach
links und nach rechts weisende Richtung” jeweils der ”nach vorn
und nach hinten weisenden Richtung”, ”nach oben
und nach unten weisenden Richtung” und ”nach links
und nach rechts weisenden Richtung” auf der Grundlage von 1,
sofern dies nicht anderweitig angegeben ist.
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Wie
dies in den 1 und 2 dargestellt ist,
ist unter der Voraussetzung, dass die Fahrzeugfahrrichtung nach
vorn weist, ein Automatikgetriebe 11 entlang der nach vorn
und nach hinten weisenden Richtung vorgesehen. Das Automatikgetriebe 11 ist durch
ein Aluminiumgussformgießen ausgebildet und weist ein Gehäuse 12 auf,
das sich in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung erstreckt. Ein
Drehmomentwandler 13, der einen Kraftübertragungsmechanismusabschnitt
ausbildet, ist in einem vorderen Teil des Gehäuses 12 untergebracht,
und ein Drehzahländerungsmechanismus 14, der den Kraftübertragungsmechanismusabschnitt
ausbildet, ist in dem mittleren bis hinteren Teil des Gehäuses 12 untergebracht.
ATF (Automatikgetriebefluid) als ein Fluid und Öl sind
ebenfalls in dem Gehäuse gespeichert. Das ATF wirkt als
ein hydraulisches Fluid des Drehmomentwandlers 13 und als Schmieröl
des Drehzahländerungsmechanismus 14. Luft als
ein Fluid ist ebenfalls in dem Gehäuse 12 vorhanden.
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Der
vordere Teil des Gehäuses 12 d. h. der Teil, der
den Drehmomentwandler 13 in dem Gehäuse umgibt,
hat einen Abschnitt 15 mit vergrößertem Durchmesser,
der derart aufgebaut ist, dass der Außendurchmesser zu
der Vorderseite hin zunimmt. Eine obere Fläche 15a des
Abschnittes 15 mit erhöhtem Durchmesser ist daher
zu der Vorderseite hin nach oben schräg gestellt (geneigt).
Eine Vertiefung 16 mit einer rechteckigen Form in der Draufsicht
ist an einer Position ausgebildet, die sich geringfügig
vor einem mittleren Abschnitt in der nach vorn und nach hinten weisenden
Richtung einer oberen Fläche des Gehäuses 12 befindet.
Ein Kommunikationsloch 17 ist in einem vorderen Teil der
Vertiefung 16 als eine Öffnung ausgebildet, die
das Innere des Gehäuses 12 mit der Außenseite
verbindet. Eine Belüftungsvorrichtung 20 ist an
der oberen Fläche des Gehäuses 12 in
einem Bereich von der vorderen Wand, die die Vertiefung 16 ausbildet,
zu einem ungefähr mittleren Teil in der nach vorn und nach
hinten weisenden Richtung der oberen Fläche 15a des
Abschnittes 15 mit dem vergrößerten Durchmesser
vorgesehen. Die Belüftungsvorrichtung 20 erstreckt
sich somit in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung entlang
der oberen Fläche 15a des Abschnittes 15 mit dem
vergrößerten Durchmesser.
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Nachstehend
ist der Aufbau der Belüftungsvorrichtung 20 unter
Bezugnahme auf die 3 bis 9B beschrieben.
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Wie
dies in 3 dargestellt ist, weist die Belüftungsvorrichtung 20 einen
Hauptkörper 21 auf, der aus einem als Hohlkörper
geformten synthetischen Harz (Kunststoff) ausgebildet ist und sich
entlang der oberen Fläche des Gehäuses 12 d.
h. entlang der oberen Fläche 15a des Abschnittes 15 mit dem
vergrößerten Durchmesser erstreckt. Demgemäß ist
der Hauptkörper 21 zu der Vorderseite hin nach
oben geneigt (schräg gestellt). 4 zeigt
den Zustand, in dem die linke Wand 21a des Hauptkörpers 21 entfernt
ist. Wie dies in 4 dargestellt ist, ist eine
Belüftungskammer 22 im Inneren des Hauptkörpers
des 21 entlang der Richtung der gesamten Länge
(nach vorn und nach hinten weisende Richtung) des Hauptkörpers 21 ausgebildet.
Demgemäß erstreckt sich die Belüftungskammer 22 wie
der Hauptkörper 21 entlang der oberen Fläche
des Gehäuses 12 d. h. entlang der oberen Fläche 15a des Abschnittes 15 mit
dem vergrößerten Durchmesser.
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Wie
dies in den 4 bis 7 gezeigt
ist, bildet ein hinteres Ende (oder ein unteres Ende) des Hauptkörpers 21 einen
gebogenen Abschnitt 23. In der Draufsicht ist der gebogene
Abschnitt 23 unter rechtem Winkel zu einem Abschnitt des
Hauptkörpers 21 gebogen, der sich in der nach
vorn und nach hinten weisenden Richtung erstreckt. Der gebogene Abschnitt 23 erstreckt
sich schräg nach unten nach rechts unter Betrachtung von
der Rückseite. Ein erstes Verbindungsrohr 24,
das sich gerade nach vorn erstreckt, ist an einer vorderen Fläche
des gebogenen Abschnittes 23 als ein erster Kommunikationsabschnitt
vorgesehen. Das erste Verbindungsrohr 24 ist so aufgebaut,
dass es in dem Kommunikationsloch 17 (siehe 2)
des Gehäuses 12 sitzt. Wenn das erste Verbindungsrohr 24 in
dem Kommunikationsloch 17 (siehe 2) sitzt,
stehen das Gehäuse 12 (siehe 2)
und die Belüftungskammer 22 miteinander durch
das erste Verbindungsrohr 24 in Verbindung (in Kommunikation),
und die vordere Fläche des gebogenen Abschnittes 23 ist
der vorderen Wand zugewandt, die die Vertiefung 16 (siehe 2) ausbildet.
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Ein
zweites Verbindungsrohr 25, das sich direkt schräg
nach vorn nach links erstreckt, ist als ein zweiter Kommunikationsabschnitt
in einem mittleren Teil in der nach links und nach rechts weisenden Richtung
eines oberen Endes einer vorderen Fläche des Hauptkörpers 21 vorgesehen.
Das zweite Verbindungsrohr 25 ist mit einem Ende eines
flexiblen Belüftungsschlauchs 26 (siehe 1)
verbunden. Ein anderes Ende des flexiblen Belüftungsschlauchs 26 ist
zu der Umgebung offen (siehe 1 oder 2).
Demgemäß stehen die Belüftungskammer 22 und
die Umgebung miteinander durch das zweite Verbindungsrohr 25 und
den Belüftungsschlauch 26 in Verbindung oder in
Kommunikation (siehe 1 oder 2).
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Eine
Energiedissipationskammer (zur Energieumwandlung) 27 ist
im Inneren des gebogenen Abschnittes 23 so vorgesehen,
dass sie dem ersten Verbindungsrohr 24 zugewandt ist. Die
Energiedissipationskammer 27 bildet einen Teil der Belüftungskammer 22.
Eine innere Bodenfläche 27b der Energiedissipationskammer 27 hat
eine nach unten gerichtete Neigung zu dem ersten Verbindungsrohr 24 hin.
Eine zu dem ersten Verbindungsrohr 24 gegenüberstehende
Fläche 27a der Energiedissipationskammer steht
dem zweiten Verbindungsrohr 25 durch das erste Verbindungsrohr 24 in
der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung (die horizontale Richtung)
gegenüber (ist entgegengesetzt zu diesem). Die Entfernung
von dem ersten Verbindungsrohr 24 zu der gegenüberliegenden
Fläche 27a in der nach vorn und nach hinten weisenden
Richtung (die horizontale Richtung) ist kürzer als die
Entfernung von dem ersten Verbindungsrohr 24 zu dem zweiten Verbindungsrohr 25 in
der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung (die horizontale
Richtung). In diesem Ausführungsbeispiel ist die Entfernung
von dem ersten Verbindungsrohr 24 zu dem zweiten Verbindungsrohr 25 in
der horizontalen Richtung d. h. in der nach vorn und nach hinten weisenden
Richtung auf ungefähr das dreifache der Entfernung von
dem ersten Verbindungsrohr 24 zu der gegenüberliegenden
Fläche 27a in der nach vorn und nach hinten weisenden
Richtung (der horizontalen Richtung) festgelegt.
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Wie
dies in den 4 und 5 dargestellt ist,
ist eine linke Innenseitenfläche 22a der Belüftungskammer 22 mit
Ausnahme der Energiedissipationskammer 27 so geneigt (schräg
angeordnet), dass ein vorderes Ende der linken Innenseitenfläche 22a in
Bezug auf ihr hinteres Ende nach links hin angeordnet ist. Andererseits
erstreckt sich eine rechte Innenseitenfläche 22b der
Belüftungskammer 22 mit Ausnahme der Energiedissipationskammer 27 direkt entlang
der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung. Demgemäß nimmt
die Breite in der nach links und nach rechts weisenden Richtung
der Belüftungskammer 22 mit Ausnahme der Energiedissipationskammer 27 zur
Vorderseite hin zu. Eine innere Bodenfläche 22c der
Belüftungskammer 22 mit Ausnahme der Energiedissipationskammer 27 ist
nach unten zu der Rückseite hin d. h. zu der Energiedissipationskammer 27 hin
geneigt (schräg angeordnet).
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Eine
Seitenabschirmplatte 28, die einen Abschirmabschnitt ausbildet
und eine trapezartige Form in der Draufsicht aufweist, ist an einer
Position vorgesehen, die nahe zu einem vorderen Ende der inneren Bodenfläche 22c der
Belüftungskammer 22 mit Ausnahme der Energiedissipationskammer 27 ist.
Anders ausgedrückt ist die Seitenabschirmplatte 28 an ihrem
vorderen Ende an der inneren Bodenfläche 22c der
Belüftungskammer 22 fixiert und erstreckt sich
horizontal nach hinten. Somit hat die Seitenabschirmplatte 28 zu
der Rückseite hin einen zunehmenden Abstand von der Innenbodenfläche 22c der Belüftungskammer 22.
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Ein
vorderer Rand der Seitenabschirmplatte 28 hat eine Länge
in der nach links und nach rechts weisenden Richtung von ungefähr
der Hälfte der entsprechenden Breite in der nach links
und nach rechts weisenden Richtung der Belüftungskammer 22,
und ist an einer nach links weisenden Position angeordnet. Andererseits
steht ein rechtes Ende eines hinteren Randes der Seitenabschirmplatte 28 mit
der rechten Innenseitenfläche 22b der Belüftungskammer 22 in
Kontakt, und ein linkes Ende des hinteren Randes der Seitenabschirmkammer 28 ist
nahe zu der linken Innenseitenfläche 22a der Belüftungskammer 22 angeordnet.
Ein linker Rand der Seitenabschirmplatte 28 erstreckt sich
parallel zu der linken Innenseitenfläche 22a der
Belüftungskammer 22, und ein Zwischenraum ist
zwischen dem linken Rand der Seitenabschirmplatte 28 und
der linken Innenseitenfläche 22a der Belüftungskammer 22 ausgebildet. Ein
rechter Rand der Seitenabschirmplatte 28 ist derart schräg
verlaufend, dass die Entfernung zu der rechten Innenseitenfläche 22b der
Belüftungskammer 22 zu der Rückseite
hin sich verkleinert.
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Eine
Längsabschirmplatte 29, die den Abschirmabschnitt
ausbildet, ist an einer Position vor der Seitenabschirmplatte 28 und
nahe zu dem zweiten Verbindungsrohr 25 in der Belüftungskammer 22 so
vorgesehen, dass sie dem zweiten Verbindungsrohr 25 zugewandt
ist. Die Längsabschirmplatte 29 erstreckt sich
in einer vertikalen Richtung senkrecht zu der Seitenabschirmplatte 28.
Ein oberer Rand, ein rechter Rand und ein unterer Rand der Längsabschirmplatte 29 stehen
eng mit einer inneren oberen Fläche 22d, der rechten
Innenseitenfläche 22b und der inneren Bodenfläche 22c der
Belüftungskammer 22 jeweils in Kontakt. Ein Zwischenraum
ist zwischen einem linken Rand der Längsabschirmplatte 29 und der
linken inneren Seitenfläche 22a der Belüftungskammer 22 ausgebildet.
An dem unteren Rand der Längsabschirmplatte 29 ist
eine Einkerbung (Öffnung) 29a von einem mittleren
Teil in der nach links und nach rechts weisenden Richtung zu einem
linken Ende hin ausgebildet. Die Einkerbung 29a ist derart geneigt,
dass die Entfernung zu der inneren Bodenfläche 22c der
Belüftungskammer 22 nach links hin allmählich
zunimmt. Demgemäß ist die Fläche (der Bereich)
einer zu dem zweiten Verbindungsrohr 25 gegenüberstehenden
Fläche der Längsabschirmplatte 29 so
festgelegt, dass sie kleiner als eine entsprechende vertikale Querschnittsfläche
der Belüftungskammer 22 ist.
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Wie
dies in den 7, 8A, 9A und 9B dargestellt
ist, ist ein wie eine Zunge geformter Abschnitt 30, der
sich nach rechts erstreckt, an einem oberen Ende einer rechten Fläche
in einem vorderen Ende des Hauptkörpers 21 der
Belüftungsvorrichtung 20 ausgebildet. Der zungenartig
geformte Abschnitt 30 ist in Bezug auf eine horizontale
Ebene derart geneigt, dass ein Endstück des zungenartig geformten
Abschnittes 30 geringfügig höher als
sein Basisende angeordnet ist. Ein Durchgangsloch 30a mit
einer kreisartigen Form in der Draufsicht ist in einem mittleren
Teil des zungenartig geformten Abschnittes 30 so ausgebildet,
dass es sich durch den zungenartig geformten Abschnitt 30 in
der nach oben und nach unten weisenden Richtung erstreckt. Ein zylindrischer
Metallring 31 als ein zylindrisches Element ist in dem
Durchgangsloch 30a so vorgesehen, dass es durch einen Zweistufen-Formprozess
(insert molding) mit dem zungenartig geformten Abschnitt 30 einstückig
ist.
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Wie
dies in 8A dargestellt ist, ist ein
absatzartig gestalteter Einkerbungsabschnitt 31a an jeweiligen
Außenumfangsrändern einer oberen Fläche und
einer Bodenfläche des Rings 31 vorgesehen. Da die
absatzartig gestalteten Einkerbungsabschnitte 31a mit dem
zungenartig geformten Abschnitt 30 in Eingriff stehen,
wird verhindert, dass der Ring 31 aus dem Durchgangsloch 30a in
der nach oben und nach unten weisenden Richtung herausgelangt. Wie
dies in der ausschnittartigen vergrößerten Ansicht
von 8B gezeigt ist, sind Vorsprünge 31c an
einer Außenumfangsfläche 31b des Rings 31 als
eine Einrichtung zum Verhindern eines miteinander erfolgenden Verdrehens
(Korotationsunterdrückungseinrichtung) ausgebildet. Die
Vorsprünge 31c haben hierbei ein Rändelungsmuster
wie beispielsweise ein diamantartig geformtes Muster, das durch
einen Rändelungsprozess ausgebildet wird.
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Wie
dies in den 1, 2 und 8A dargestellt
ist, ist eine Metallschraube (Metallbolzen) 32 durch den
Ring 31 eingeführt, wobei die Schraube 32 in
die obere Fläche des Gehäuses 12 eingeschraubt
ist, wodurch die Belüftungsvorrichtung 20 an der
oberen Fläche des Gehäuses 12 fixiert
ist. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich sogar dann, wenn die Drehkraft,
die erzeugt wird, indem die Schraube 32 gedreht wird, zu
dem Ring 31 übertragen wird, der Ring 31 nicht
mit der Schraube 32, da die Vorsprünge 31c an
der Außenumfangsfläche 31b des Rings 31 mit
der Innenwandfläche des zungenartig geformten Abschnittes 30 in
Eingriff stehen, die das Durchgangsloch 30a ausbildet.
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Nachstehend
sind die Funktionen der Belüftungsvorrichtung 20 beschrieben.
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Wenn
der Druck in dem Gehäuse 12 hoch wird, drängt
ATF, wenn es um das Kommunikationsloch 17 herum vorhanden
ist, in die Energiedissipationskammer 27 durch das erste
Verbindungsrohr 24 zusammen mit der unter hohem Druck stehenden Luft
in dem Gehäuse 12 hinein. Das ATF, das in die Energiedissipationskammer 27 hinein
strömt, prallt an der gegenüberstehenden Fläche 27a der
Energiedissipationskammer 27 auf. Das ATF wird somit dazu gebracht,
dass es innerhalb der Belüftungskammer 22 nach
vorn strömt, während es die Strömungsrichtung
so ändert, dass es von der linken Seite entlang der Form
der Belüftungskammer 22 strömt.
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Zu
diesem Zeitpunkt ist das ATF, das in die Energiedissipationskammer 27 hineingedrängt
worden ist, ein Gemisch aus flüssigem ATF und blasenartigem
ATF, und die Strömungskraft des ATF wird verringert, indem
die Strömungsrichtung verändert wird. Darüber
hinaus strömt das ATF, das sich in der Energiedissipationskammer 27 angesammelt
hat, zu dem ersten Verbindungsrohr 24 aufgrund der Neigung
der inneren Bodenfläche 27b der Energiedissipationskammer 27,
und kehrt in das Gehäuse 12 durch das erste Verbindungsrohr 24 zurück.
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Von
dem ATF, das dazu gebracht worden ist, dass es innerhalb der Belüftungskammer 22 nach vorn
strömt, strömt hauptsächlich das flüssige
ATF an der inneren Bodenfläche 22c der Belüftungskammer 22 nach
vorn und wird daher durch die Seitenabschirmplatte 28 blockiert.
Es wird somit verhindert, dass dieses ATF zu dem zweiten Verbindungsrohr 25 strömt,
und es kehrt zu dem ersten Verbindungsrohr 24 zurück.
Andererseits wird bewirkt, dass hauptsächlich das blasenartige
ATF des ATF nach vorn innerhalb der Belüftungskammer 22 strömt,
die Seitenabschirmplatte 28 passiert und zu dem zweiten
Verbindungsrohr 25 zusammen mit der Luft strömt.
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Hauptsächlich
das blasenartige ATF, das die Seitenabschirmplatte 28 passiert
hat, wird dann durch die Längsabschirmplatte 29 blockiert.
Es wird somit verhindert, dass dieses ATF direkt in das zweite Verbindungsrohr 25 strömt,
und es kehrt zu dem ersten Verbindungsrohr 24 zurück.
In dem Fall, indem hauptsächlich das blasenartige ATF in
den Raum vor der Längsabschirmplatte 29 durch
den Zwischenraum an der linken Seite der Längsabschirmplatte 29 strömt,
kehrt dieses ATF zu dem ersten Verbindungsrohr 24 durch
den Zwischenraum zwischen der Einkerbung 29a der Längsabschirmplatte 29 und
der inneren Bodenfläche 22c der Belüftungskammer 22 zurück.
Da die Luft in der Belüftungskammer 22 in die
Umgebung durch das zweite Verbindungsrohr 25 und den Belüftungsschlauch 26 abgegeben
wird, wird die Druckzunahme in dem Gehäuse 12 schnell
unterdrückt, wodurch die Druckdifferenz zwischen dem Inneren
und dem Äußeren des Gehäuses 12 verringert
wird.
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Wie
dies vorstehend beschrieben ist, lässt die Belüftungsvorrichtung 20 das
ATF, das in die Belüftungskammer 22 von dem ersten
Verbindungsrohr 24 mit der in dem Gehäuse 12 befindlichen
unter hohem Druck stehenden Luft hinein geströmt ist, in
das Gehäuse 12 durch das erste Verbindungsrohr 24 zurückkehren,
ohne dass gestattet wird, dass das ATF in das zweite Verbindungsrohr 25 hineingelangt.
Die Belüftungsvorrichtung 20 gibt lediglich die
Luft in die Umgebung durch das zweite Verbindungsrohr 25 und den
Belüftungsschlauch 26 ab. Anders ausgedrückt beseitigt
die Belüftungsvorrichtung 20 die Druckdifferenz
zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Gehäuses 12,
ohne das ATF zu der Außenseite hin durch das zweite Verbindungsrohr 25 zu
verteilen.
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In
dem Fall, bei dem die Belüftungsvorrichtung eines Automatikgetriebes
des Standes der Technik an einem Kraftfahrzeug der FR-Art montiert ist,
ist der Ölrücklaufkanal für die Rückkehr
des in der Ölkammer (eine Belüftungskammer) befindlichen ATF
in das Gehäuse, in einem Fahrzeugvorderabschnitt des Gehäuses
angeordnet. Daher kann während der Beschleunigung des Fahrzeugs
das in der Ölkammer befindliche ATF sich in dem Einlasskanal ansammeln,
und es mag sein, dass es weniger wahrscheinlich ist, dass es in
das Gehäuse zurückkehrt.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel ist andererseits die Belüftungsvorrichtung 20 an
einem Fahrzeugvorderabschnitt des Gehäuses 12 des
Automatikgetriebes 11 montiert, das an einem Fahrzeug der FR-Art
montiert ist. Daher kann ATF, das in die Belüftungskammer 22 während
der Verzögerung des Fahrzeugs eingetreten ist, sanft (gleichmäßig)
in das Gehäuse 12 während der Beschleunigung
des Fahrzeugs zurückkehren. Der Grund dafür ist
wie folgt: Im Allgemeinen ist in dem Gehäuse, in dem ein
Belüftungsloch (ein Einlasskanal) des Gehäuses 12 des Automatikgetriebes 11 so
weit wie möglich an der Oberseite des Gehäuses
und in dem Fahrzeugvorderabschnitt an einer Position vorgesehen
ist, die nahe zu dem Drehmomentwandler in einem Fahrzeug der FR-Art
ist, es wahrscheinlicher, dass das ATF in die Belüftungskammer 22 während
der Verzögerung des Fahrzeugs strömt, und es ist
weniger wahrscheinlich, dass es in die Belüftungskammer 22 während
der Beschleunigung des Fahrzeugs strömt.
-
In
der Belüftungsvorrichtung eines Automatikgetriebes des
Standes der Technik gibt es kein Hindernis zwischen dem Einlasskanal
und der Belüftungskammer in der Ölkammer. Daher
kann in dem Fall, bei dem das ATF in der Ölkammer blasenartig ist,
das blasenartige ATF aus der Belüftungskammer nach außen
hin austreten.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel kann jedoch ein derartiges Problem
durch die Längsabschirmplatte 29 beseitigt werden,
die in der Belüftungskammer 22 vorgesehen ist.
Die folgenden Effekte können durch das vorstehend detailliert
beschriebene Ausführungsbeispiel erzielt werden:
- (1) In der Belüftungsvorrichtung 20 hat
die innere Bodenfläche 22c der Belüftungskammer 22 eine nach
unten gerichtete Neigung zum Führen des ATF, das in die
Belüftungskammer 22 durch das erste Verbindungsrohr 24 eingetreten
ist, zu dem ersten Verbindungsrohr 24 hin. Daher fungiert
das erste Verbindungsrohr 24 als ein Rückkehrkanal für
eine Rückkehr des ATF aus der Belüftungskammer 22 in
das Gehäuse 12. Da ein separater Rückkehrkanal
für die Rückkehr des ATF aus der Belüftungskammer 22 in
das Gehäuse 12 nicht vorgesehen werden muss, kann
der Aufbau der Belüftungsvorrichtung 20 vereinfacht
werden.
-
Darüber
hinaus kann unter hohem Druck stehende Luft, die in die Belüftungskammer 22 hineingelangt
ist, in die Umgebung aus dem zweiten Verbindungsrohr 25 durch
den Belüftungsschlauch 26 abgegeben werden, und
ATF, das in die Belüftungskammer 22 mit der unter
hohem Druck stehenden Luft eingetreten ist, kann durch die nach
unten gerichtete Neigung der inneren Bodenfläche 22c der
Belüftungskammer 22 zu dem ersten Verbindungsrohr 24 hin
geführt werden. Daher kann mit einem einfachen Aufbau die
unter hohem Druck stehende Luft, die in die Belüftungskammer 22 von
dem Gehäuse 12 eingetreten ist, in die Umgebung
abgegeben werden, und ATF, das in die Belüftungskammer 22 mit
der unter hohem Druck stehenden Luft eingetreten ist, kann gleichmäßig
in das Gehäuse 12 zurückkehren.
- (2) Die Energiedissipationskammer 27 ist
in der Belüftungskammer 22 so vorgesehen, dass
sie zu dem ersten Verbindungsrohr 24 gewandt ist. Daher
kann die Strömungskraft des ATF, das in die Belüftungskammer 22 von dem
ersten Verbindungsrohr 24 mit der unter hohem Druck stehenden
Luft gelangt ist, in der Energiedissipationskammer 27 verringert
werden, indem die Strömungsrichtung des ATF geändert
wird. Das ATF, das in die Belüftungskammer 22 von
dem ersten Verbindungsrohr 24 mit der unter hohem Druck stehenden
Luft gelangt ist, kann somit davor bewahrt werden, dass es zu dem
zweiten Verbindungsrohr 25 strömt.
- (3) Die Seitenabschirmplatte 28 ist an der inneren Bodenfläche 22c der
Belüftungskammer 22 vorgesehen. Daher kann hauptsächlich
das flüssige ATF, das an der inneren Bodenfläche 22c zu
dem zweiten Verbindungsrohr 25 strömt, durch die
Seitenabschirmplatte 28 blockiert werden, während ermöglicht
wird, dass die Luft oberhalb der Seitenabschirmplatte 28 zu
dem zweiten Verbindungsrohr 25 hin strömt.
- (4) Die Längsabschirmplatte 29 ist in der
Nähe des zweiten Verbindungsrohrs 25 in der Belüftungskammer 22 so
vorgesehen, dass sie dem zweiten Verbindungsrohr 25 zugewandt
ist. Daher kann hauptsächlich das blasenartige ATF, das
die Seitenabschirmplatte 25 passiert hat und direkt zu dem
zweiten Verbindungsrohr 25 strömt, durch die Längsabschirmplatte 29 blockiert
werden. Darüber hinaus ist ein Zwischenraum an der linken
Seite der Längsabschirmplatte 29 und unter der
Längsabschirmplatte 29 (an der Position, die der
Einkerbung 29a entspricht) in der Belüftungskammer 22 ausgebildet.
Daher kann die Luft dazu gebracht werden, dass sie zu dem zweiten
Verbindungsrohr 25 durch diese Zwischenräume strömt.
Da die Längsabschirmplatte die Einkerbung (Öffnung) 29a an
einer Bodenposition hat, die am weitesten von dem zweiten Kommunikationsabschnitt
entfernt ist, kann die Längsabschirmplatte in ausreichender
Weise Öl blockieren, das zu dem zweiten Kommunikationsabschnitt
nach dem Eintreten in die Belüftungskammer strömt.
Darüber hinaus kann selbst dann, wenn hauptsächlich
blasenartiges ATF bis über die Längsabschirmplatte 29 zu
dem zweiten Verbindungsrohr 25 strömt, dieses
ATF zu dem ersten Verbindungsrohr 24 durch die Zwischenräume zurückehren,
die an der linken Seite der Längsabschirmplatte 29 und
unter der Längsabschirmplatte 29 vorgesehen sind.
- (5) Die innere Bodenfläche 27b der Energiedissipationskammer 27 ist
zu dem ersten Verbindungsrohr 24 hin geneigt. Durch diese
Neigung kann das ATF, das sich in der Energiedissipationskammer 27 angesammelt
hat, zu dem ersten Verbindungsrohr 24 geführt
werden und kann in das Gehäuse 12 von dem ersten
Verbindungsrohr 24 problemlos zurückkehren.
- (6) Der Abstand von dem ersten Verbindungsrohr 24 zu
der gegenüberstehenden Fläche 27a der Energiedissipationskammer 27 in
der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung ist kürzer
als der Abstand von dem ersten Verbindungsrohr 24 zu dem
zweiten Verbindungsrohr 25 in der nach vorn und nach hinten
weisenden Richtung. Daher kann das ATF, das sich in der Energiedissipationskammer 27 angesammelt
hat, noch leichter in das Gehäuse 12 von dem ersten
Verbindungsrohr 24 zurückkehren.
- (7) Die Belüftungsvorrichtung 20 ist derart
geformt, dass der Hauptkörper 21 sich entlang
der oberen Fläche des Gehäuses 12 erstreckt.
Daher ist der Hauptkörper 21 nicht an der oberen
Fläche des Gehäuses 12 sperrig. Als ein
Ergebnis kann die Montierfähigkeit des Automatikgetriebes 11 an einem
Fahrzeug verbessert werden.
- (8) Während des Beschleunigens eines Fahrzeugs bei
dem wahrscheinlich der Innendruck des Gehäuses 12 zunimmt,
neigt das ATF dazu, sich in dem hinteren Teil des Gehäuses 12 aufgrund der
durch die Beschleunigung bewirkten Trägheitskraft anzusammeln.
In diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch das zweite Verbindungsrohr 25 der
Belüftungsvorrichtung 20 vor dem Kommunikationsloch 17 vorgesehen,
das von dem mittleren Teil nach vorn gerichtet in der nach vorn
und nach hinten weisenden Richtung des Gehäuses 12 angeordnet
ist. Daher kann wirkungsvoll verhindert werden, dass sich ATF aus
dem zweiten Verbindungsrohr 25 in die Umgebung durch den Belüftungsschlauch 26 verteilt.
- (9) Normalerweise ist in dem Fall, bei dem das Automatikgetriebe 11 an
einem Fahrzeug der Art mit Frontmotor und Heckantrieb (FR-Art) montiert
ist, kein überschüssiger Raum zwischen dem Fahrzeug
und der oberen Fläche des Gehäuses 12 vorhanden.
In diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch der größte
Teil des Hauptkörpers 21 der Belüftungsvorrichtung 20 an
der oberen Fläche des Gehäuses 12 angeordnet,
die dem Drehmomentwandler 13 entspricht (die obere Fläche 15a des Abschnittes 15 mit
dem vergrößerten Durchmesser) und die Belüftungskammer 22 ist
so geformt, dass sie sich entlang der oberen Fläche des
Gehäuses 12 erstreckt. Daher kann die Montierfähigkeit
des Automatikgetriebes 11 an einem Kraftfahrzeug verbessert
werden.
- (10) In der Belüftungsvorrichtung 20 ist der
Ring 31 in dem Durchgangsloch 30a des zungenartig geformten
Abschnittes 30 durch ein sog. Insert-Molding-Verfahren
(Zweistufenformverfahren) so vorgesehen, dass er mit dem zungenartig geformten
Abschnitt 30 einstückig ist, und die Vorsprünge 31 mit
einem Rändelungsmuster sind an der Außenumfangsfläche 31b des
Rings 31 ausgebildet. Daher wird, indem die Schraube 32 durch
den Ring 31 eingeführt wird, die Schraube in der
oberen Fläche des Gehäuses 12 eingeschraubt,
wodurch die Belüftungsvorrichtung 20 an dem Gehäuse 12 fixiert
wird. Zu diesem Zeitpunkt wird selbst dann, wenn die Drehkraft der Schraube 32 zu
dem Ring 31 übertragen wird, verhindert, dass
der Ring 31 sich mit der Schraube 32 dreht, da
die Vorsprünge 31c an der Außenumfangsfläche 31b des
Rings 31 mit der Innenfläche des Durchgangslochs 30a in
Eingriff stehen. Darüber hinaus können, indem
das Rändelungsmuster an der Außenumfangsfläche 31b des Rings 31 ausgebildet
ist, die Vorsprünge 31c mit Leichtigkeit an der
Außenumfangsfläche 31b ausgebildet werden.
-
Es
ist hierbei zu beachten, dass das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel
wie folgt abgewandelt werden kann:
- – Die
Vorsprünge 31c können ein gerades Rändelungsmuster
haben, das ausgebildet wird, indem die Außenumfangsfläche 31b des
Rings 31 mit einer Rändelung versehen wird.
-
Anstelle
der Rändelung der Außenumfangsfläche 31b des
Rings 31 kann zumindest ein Vorsprung an der Außenumfangsfläche 31b des
Rings 31 als eine Korotationsunterdrückungseinrichtung ausgebildet
sein.
- – Anstelle des Rings 31 kann
eine Mutter, die auf die Schraube 32 geschraubt werden
kann, als ein zylindrisches Element vorgesehen werden.
- – Die Belüftungskammer 22 und der
Hauptkörper 21 müssen nicht unbedingt
so geformt sein, dass sie sich entlang der oberen Fläche
des Gehäuses 12 erstrecken.
- – Die Belüftungsvorrichtung 20 kann
in dem mittleren oder hinteren Teil in der nach vorn und nach hinten
weisenden Richtung auf der oberen Fläche des Gehäuses 12 vorgesehen
sein.
- – Der Abstand von dem ersten Verbindungsrohr 24 zu
der gegenüberstehenden Fläche 27a der Energiedissipationskammer 27 in
der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung muss nicht unbedingt
kürzer als der Abstand von dem ersten Verbindungsrohr 24 zu
dem zweiten Verbindungsrohr 25 in der nach vorn und nach
hinten weisenden Richtung sein.
- – Die innere Bodenfläche 27b der
Energiedissipationskammer 27 muss nicht unbedingt eine
nach unten gerichtete Neigung zu dem ersten Verbindungsrohr 24 hin
haben. Beispielsweise kann sich die innere Bodenfläche 27b der
Energiedissipationskammer 27 horizontal erstrecken.
- – Zumindest entweder die Seitenabschirmplatte 28 oder
die Längsabschirmplatte 29 kann weggelassen werden
(d. h. eine von beiden).
- – Die Seitenabschirmplatte 28 kann in Bezug
auf eine horizontale Ebene geneigt sein.
- – Die Längsabschirmplatte 29 kann
in Bezug auf eine vertikale Ebene geneigt sein.
- – Die Einkerbung 29a der Längsabschirmplatte 29 kann
weggelassen werden.
- – Eine Vielzahl an Seitenabschirmplatten 28 und eine
Vielzahl an Längsabschirmplatten 29 kann in der
Belüftungskammer 22 vorgesehen sein.
- – Die Energiedissipationskammer 27 in der
Belüftungskammer 22 kann weggelassen werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine
Belüftungskammer 20 eines Automatikgetriebes,
das ein Gehäuse zum Unterbringen eines Kraftübertragungsmechanismusabschnitt
und ATF aufweist, hat einen Hauptkörper 21, der
an einem oberen Teil des Gehäuses 12 angebracht
ist. Eine Belüftungskammer 22 für eine
Kommunikation des Gehäuses 12 mit der Umgebung
ist in dem Hauptkörper 21 ausgebildet, und die
Belüftungskammer 22 hat eine innere Bodenfläche 22c.
Ein erstes Verbindungsrohr 24, das mit einer Öffnung 16 verbunden ist,
die in dem oberen Teil des Gehäuses 12 ausgebildet
ist, um eine Kommunikation zwischen dem Gehäuse 12 und
der Belüftungskammer 22 vorzusehen, ist in dem
Hauptkörper 21 vorgesehen. Ein zweites Verbindungsrohr 25 zum
Vorsehen einer Kommunikation zwischen der Belüftungskammer 22 und
der Umgebung ist ebenfalls an einer Position oberhalb des ersten
Verbindungsrohrs 24 in einer vertikalen Richtung und entfernt
von dem ersten Verbindungsrohr 24 in einer horizontalen
Richtung in dem Hauptkörper vorgesehen. Eine nach unten
gerichtete Neigung ist in der inneren Bodenfläche 22c der
Belüftungskammer 22 vorgesehen, um das ATF, das
in die Belüftungskammer 22 durch den ersten Verbindungsabschnitt 24 eingetreten
ist, zu dem ersten Verbindungsabschnitt 24 zu führen.
Der Betrieb kann wie folgt mit einem einfachen Aufbau ausgeführt
werden: Unter hohem Druck stehende Luft, die in die Belüftungskammer 22 von
dem Gehäuse 12 eingetreten ist, kann in die Umgebung
abgegeben werden, und Öl, das in die Belüftungskammer
der unter hohem Druck stehenden Luft eingetreten ist, kann problemlos
und gleichmäßig in das Gehäuse 12 zurückkehren.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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