DE112008000718B4 - Belüftungsvorrichtung für ein Automatikgetriebe - Google Patents

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Abstract

Belüftungsvorrichtung (20) eines Automatikgetriebes mit einem Gehäuse (12) zum Unterbringen eines Kraftübertragungsmechanismusabschnittes und Öl, wobei die Belüftungsvorrichtung (20) einen Hauptkörper (21) aufweist, der an einem oberen Teil des Gehäuses (12) angebracht ist, wobei eine Belüftungskammer (22) für eine Kommunikation des Gehäuses (12) mit der Umgebung in dem Hauptkörper (21) ausgebildet ist, und wobei die Belüftungskammer (22) eine innere Bodenfläche (22c) hat, wobei die Belüftungsvorrichtung (20) Folgendes aufweist: einen ersten Kommunikationsabschnitt (24), der in dem Hauptkörper (21) vorgesehen ist und mit einer Öffnung (17) verbunden ist, die in dem oberen Teil des Gehäuses (12) ausgebildet ist, um eine Kommunikation zwischen dem Gehäuse (12) und der Belüftungskammer (22) vorzusehen; einen zweiten Kommunikationsabschnitt (25), der an einer Position oberhalb des ersten Kommunikationsabschnittes (24) in einer vertikalen Richtung und entfernt von dem ersten Kommunikationsabschnitt (24) in einer horizontalen Richtung in dem Hauptkörper (21) vorgesehen ist, um eine Kommunikation zwischen der Belüftungskammer (22) und der Umgebung vorzusehen; und eine nach unten gerichtete Neigung, die in der inneren Bodenfläche (22c) der Belüftungskammer (22) vorgesehen ist, um das Öl, das in die Belüftungskammer (22) durch den ersten Kommunikationsabschnitt (24) eingetreten ist, zu dem ersten Kommunikationsabschnitt (24) hin zu führen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Energiedissipationskammer (27) zum Verringern der Strömungskraft durch eine Änderung einer Strömungsrichtung des Fluides, das in die Belüftungskammer (22) durch den ersten Kommunikationsabschnitt (24) eingetreten ist, in der Belüftungskammer (22) so vorgesehen ist, dass sie dem ersten Kommunikationsabschnitt (24) zugewandt ist, und wobei der erste Kommunikationsabschnitt (24) zwischen einer dem ersten Kommunikationsabschnitt (24) gegenüberstehenden Fläche (27a) der Energiedissipationskammer (27) und dem zweiten Kommunikationsabschnitt (25) in horizontaler Richtung angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Belüftungsvorrichtung eines Automatikgetriebes, das beispielsweise in einem Fahrzeug eingebaut ist.
  • Hintergrund des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen ist in einem Automatikgetriebe, das in einem Kraftfahrzeug montiert ist, ein Kraftübertragungsmechanismusabschnitt, der durch einen Drehmomentwandler, einen Drehzahländerungsmechanismus und dergleichen ausgebildet ist, in einem Gehäuse untergebracht, welches ATF (ein Automatikgetriebefluid) speichert, das als hydraulisches Fluid und Schmieröl dient. Ein derartiges Gehäuse ist üblicherweise mit einer Belüftungsvorrichtung versehen, um zu verhindern, dass das Gehäuse durch eine übermäßige Belastung beschädigt wird, die auf das Gehäuse dann aufgebracht wird, wenn der Druck in dem Gehäuse aufgrund der Zunahme des Öldrucks beispielsweise zunimmt.
  • Die Belüftungsvorrichtung hat eine Belüftungskammer, die dazu in der Lage ist, das Gehäuse mit der Umgebung in Verbindung zu bringen. Wenn beispielsweise der Druck in dem Gehäuse den Druck außerhalb des Gehäuses überschreitet, wird die im Gehäuse befindliche Luft in die Umgebung durch die Belüftungskammer abgegeben, um die Druckdifferenz zwischen dem Innenraum und dem Raum außerhalb des Gehäuses zu beseitigen. Die in dem Patentdokument 1 beispielsweise beschriebene Belüftungsvorrichtung ist als eine derartige Belüftungsvorrichtung bekannt.
  • Die Belüftungsvorrichtung von Patentdokument 1 weist eine Ölkammer (d.h. einen Hauptkörper) auf, die an der oberen Seite eines Gehäuses angebracht ist.
  • Die Ölkammer hat einen Einlasskanal, der eine Verbindung zwischen der Ölkammer und dem Gehäuse vorsieht, einen Ölrücklaufkanal, der eine Verbindung zwischen der Ölkammer und dem Gehäuse an einem anderen Ort als den Einlasskanal vorsieht, und eine Belüftung (d.h. ein Auslasskanal), die eine Verbindung zwischen dem Innenraum und der Außenseite der Ölkammer an einem anderen Ort als der Einlasskanal und der Ölrücklaufkanal vorsieht.
  • Unter hohem Druck stehende Luft, die in die Ölkammer durch den Einlasskanal eingeströmt ist, wird zu der Außenseite der Ölkammer durch die Belüftung (den Auslasskanal) abgegeben, während das ATF, das in die Ölkammer durch den Einlasskanal mit der unter hohem Druck stehenden Luft hineingeströmt ist, in das Gehäuse durch den Ölrücklaufkanal zurückkehrt.
    Patentdokument 1: japanische Gebrauchsmusteranmeldung mit der Veröffentlichungsnummer JP H2-94 963 U
    Patentdokument 2: DE 43 00 441 C1
    Patentdokument 3: US 4 554 844 A
  • In der Belüftungsvorrichtung des Patentdokuments 1 ist die Ölkammer mit nicht nur dem Einlasskanal und der Belüftung (dem Auslasskanal) versehen, sondern auch mit dem Ölrücklaufkanal für eine Rückkehr des ATF, das in die Ölkammer geflossen ist und dort gesammelt wird, in das Gehäuse. Da der Ölrücklaufkanal zusätzlich vorgesehen ist, wird der Aufbau der Belüftungsvorrichtung kompliziert. Da darüber hinaus die Ölkammer, die als eine Belüftungskammer dient, eine horizontale flache innere Bodenfläche hat, ist es für das Öl schwierig, in das Gehäuse zurückzukehren.
  • In der DE 43 00 441 C1 ist eine Belüftungsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 gezeigt.
  • Die US 4 554 844 A offenbart eine Belüftungsvorrichtung mit einem Gehäuse und einem Abdeckelement, das fluiddicht am Gehäuse sitzt. Das Abdeckelement hat eine vertikale Belüftungsöffnung, die mit dem Gehäuse über einen Luftkanal verbunden ist. Der Luftkanal ist unten breiter und oben schmaler. Eine Luftkammer ist zwischen einem oberen Ende des Luftkanals und der Belüftungsöffnung vorgesehen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Belüftungsvorrichtung eines Automatikgetriebes zu schaffen, die dazu in der Lage ist, bei einem einfachen Aufbau unter hohem Druck stehende Luft, die von einem Gehäuse in eine Belüftungskammer geströmt ist, in die Umgebung abzugeben und in gleichmäßiger Weise Öl, das in die Belüftungskammer mit der unter hohem Druck stehenden Luft geströmt ist, in das Gehäuse zurückkehren zu lassen.
  • Diese Aufgabe ist durch eine Belüftungsvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Abschirmabschnitt zum Verhindern, dass das Öl zu dem zweiten Kommunikationsabschnitt strömt, wenn das Öl in die Belüftungskammer durch den ersten Kommunikationsabschnitt hinein gelangt, in der Belüftungskammer vorgesehen.
  • Gemäß einem wiederum anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Abschirmabschnitt eine Seitenabschirmplatte auf, die sich von dem zweiten Kommunikationsabschnitt zu dem ersten Kommunikationsabschnitt an der inneren Bodenfläche der Belüftungskammer erstreckt, die die nach unten gerichtete Neigung hat, und die Seitenabschirmplatte erstreckt sich derart, dass eine Entfernung von der inneren Bodenfläche zu dem ersten Kommunikationsabschnitt hin zunimmt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Abschirmabschnitt eine Längsabschirmplatte auf, die an einer Position nahe zu dem zweiten Kommunikationsabschnitt in der Belüftungskammer so vorgesehen ist, dass sie dem zweiten Kommunikationsabschnitt zugewandt ist, und ein Bereich einer gegenüberstehenden Fläche der Längsabschirmplatte zu dem zweiten Kommunikationsabschnitt ist kleiner als eine vertikale Querschnittsfläche der Belüftungskammer.
  • Gemäß einem wiederum anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat die gegenüberstehende Fläche der Längsabschirmplatte zu dem zweiten Kommunikationsabschnitt eine Einkerbung in einem unteren Abschnitt in einer vertikalen Richtung.
  • Gemäß einem wiederum anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat die Energiedissipationskammer eine innere Bodenfläche, und die Belüftungsvorrichtung weist des Weiteren eine nach unten gerichtete Neigung auf, die in der inneren Bodenfläche der Energiedissipationskammer vorgesehen ist, um das Öl, das in die Energiedissipationskammer durch den ersten Kommunikationsabschnitt eingetreten ist, zu dem ersten Kommunikationsabschnitt hin zu führen.
  • Gemäß einem wiederum weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung steht eine zu dem ersten Kommunikationsabschnitt gegenüberstehende Fläche der Energiedissipationskammer in der Belüftungskammer hierbei dem zweiten Kommunikationsabschnitt in einer horizontalen Richtung durch den ersten Kommunikationsabschnitt gegenüber, und die horizontale Entfernung von dem ersten Kommunikationsabschnitt zu der gegenüberstehenden Fläche ist kürzer als eine horizontale Entfernung von dem ersten Kommunikationsabschnitt zu dem zweiten Kommunikationsabschnitt.
  • Gemäß einem wiederum weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Hauptkörper so geformt, dass er sich entlang einer oberen Fläche des Gehäuses erstreckt.
  • Gemäß einem wiederum anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Gehäuse an einem Kraftfahrzeug entlang einer Fahrrichtung des Kraftfahrzeugs montiert und unter der Voraussetzung, dass die Fahrrichtung des Kraftfahrzeugs die nach vorn gerichtete Richtung ist, ist die Öffnung vor einem mittleren Abschnitt in einer nach vorn und nach hinten weisenden Richtung des Gehäuses angeordnet, und der zweite Kommunikationsabschnitt ist vor der Öffnung angeordnet.
  • Gemäß einem wiederum weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Kraftübertragungsmechanismusabschnitt einen Drehmomentwandler auf, und zumindest ein Teil des Hauptkörpers ist auf einer oberen Fläche des Gehäuses angeordnet, das dem Drehmomentwandler entspricht, und die Belüftungskammer ist so geformt, dass sie sich entlang der oberen Fläche des Gehäuses erstreckt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Hauptabschnittes eines Automatikgetriebes gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht des in 1 gezeigten Hauptabschnittes.
  • 3 zeigt eine Ansicht von links einer Belüftungsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel.
  • 4 zeigt eine Ansicht von links des Inneren der Belüftungsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf die Belüftungsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel.
  • 6 zeigt eine Ansicht von unten auf die Belüftungsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel.
  • 7 zeigt eine Ansicht von rechts der Belüftungsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel.
  • 8A zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 8-8 in 5.
  • 8B zeigt eine ausschnittartige vergrößerte Ansicht einer Außenumfangsfläche eines Rings, welche durch einen Kreis C in 8A umgeben ist.
  • 9A zeigt eine Vorderansicht der Belüftungsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel.
  • 9B zeigt eine Ansicht von hinten der Belüftungsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel.
  • Die besten Modi zum Ausführen der Erfindung
  • Eine Belüftungsvorrichtung eines Automatikgetriebes, das in einem Kraftfahrzeug der Art mit Frontmotor (Verbrennungsmotor) und Heckantrieb (FR-Art) gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung montiert ist, ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In der nachstehend dargelegten Beschreibung entsprechen die Angaben "nach vorn und nach hinten weisende Richtung", "nach oben und nach unten weisende Richtung" und "nach links und nach rechts weisende Richtung" jeweils der "nach vorn und nach hinten weisenden Richtung", "nach oben und nach unten weisenden Richtung" und "nach links und nach rechts weisenden Richtung" auf der Grundlage von 1, sofern dies nicht anderweitig angegeben ist.
  • Wie dies in den 1 und 2 dargestellt ist, ist unter der Voraussetzung, dass die Fahrzeugfahrrichtung nach vorn weist, ein Automatikgetriebe 11 entlang der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung vorgesehen. Das Automatikgetriebe 11 ist durch ein Aluminiumgussformgießen ausgebildet und weist ein Gehäuse 12 auf, das sich in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung erstreckt. Ein Drehmomentwandler 13, der einen Kraftübertragungsmechanismusabschnitt ausbildet, ist in einem vorderen Teil des Gehäuses 12 untergebracht, und ein Drehzahländerungsmechanismus 14, der den Kraftübertragungsmechanismusabschnitt ausbildet, ist in dem mittleren bis hinteren Teil des Gehäuses 12 untergebracht. ATF (Automatikgetriebefluid) als ein Fluid und Öl sind ebenfalls in dem Gehäuse gespeichert. Das ATF wirkt als ein hydraulisches Fluid des Drehmomentwandlers 13 und als Schmieröl des Drehzahländerungsmechanismus 14. Luft als ein Fluid ist ebenfalls in dem Gehäuse 12 vorhanden.
  • Der vordere Teil des Gehäuses 12 d.h. der Teil, der den Drehmomentwandler 13 in dem Gehäuse umgibt, hat einen Abschnitt 15 mit vergrößertem Durchmesser, der derart aufgebaut ist, dass der Außendurchmesser zu der Vorderseite hin zunimmt. Eine obere Fläche 15a des Abschnittes 15 mit erhöhtem Durchmesser ist daher zu der Vorderseite hin nach oben schräg gestellt (geneigt). Eine Vertiefung 16 mit einer rechteckigen Form in der Draufsicht ist an einer Position ausgebildet, die sich geringfügig vor einem mittleren Abschnitt in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung einer oberen Fläche des Gehäuses 12 befindet. Ein Kommunikationsloch 17 ist in einem vorderen Teil der Vertiefung 16 als eine Öffnung ausgebildet, die das Innere des Gehäuses 12 mit der Außenseite verbindet. Eine Belüftungsvorrichtung 20 ist an der oberen Fläche des Gehäuses 12 in einem Bereich von der vorderen Wand, die die Vertiefung 16 ausbildet, zu einem ungefähr mittleren Teil in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung der oberen Fläche 15a des Abschnittes 15 mit dem vergrößerten Durchmesser vorgesehen. Die Belüftungsvorrichtung 20 erstreckt sich somit in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung entlang der oberen Fläche 15a des Abschnittes 15 mit dem vergrößerten Durchmesser.
  • Nachstehend ist der Aufbau der Belüftungsvorrichtung 20 unter Bezugnahme auf die 3 bis 9B beschrieben.
  • Wie dies in 3 dargestellt ist, weist die Belüftungsvorrichtung 20 einen Hauptkörper 21 auf, der aus einem als Hohlkörper geformten synthetischen Harz (Kunststoff) ausgebildet ist und sich entlang der oberen Fläche des Gehäuses 12 d.h. entlang der oberen Fläche 15a des Abschnittes 15 mit dem vergrößerten Durchmesser erstreckt. Demgemäß ist der Hauptkörper 21 zu der Vorderseite hin nach oben geneigt (schräg gestellt). 4 zeigt den Zustand, in dem die linke Wand 21a des Hauptkörpers 21 entfernt ist. Wie dies in 4 dargestellt ist, ist eine Belüftungskammer 22 im Inneren des Hauptkörpers des 21 entlang der Richtung der gesamten Länge (nach vorn und nach hinten weisende Richtung) des Hauptkörpers 21 ausgebildet. Demgemäß erstreckt sich die Belüftungskammer 22 wie der Hauptkörper 21 entlang der oberen Fläche des Gehäuses 12 d.h. entlang der oberen Fläche 15a des Abschnittes 15 mit dem vergrößerten Durchmesser.
  • Wie dies in den 4 bis 7 gezeigt ist, bildet ein hinteres Ende (oder ein unteres Ende) des Hauptkörpers 21 einen gebogenen Abschnitt 23. In der Draufsicht ist der gebogene Abschnitt 23 unter rechtem Winkel zu einem Abschnitt des Hauptkörpers 21 gebogen, der sich in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung erstreckt. Der gebogene Abschnitt 23 erstreckt sich schräg nach unten nach rechts unter Betrachtung von der Rückseite. Ein erstes Verbindungsrohr 24, das sich gerade nach vorn erstreckt, ist an einer vorderen Fläche des gebogenen Abschnittes 23 als ein erster Kommunikationsabschnitt vorgesehen. Das erste Verbindungsrohr 24 ist so aufgebaut, dass es in dem Kommunikationsloch 17 (siehe 2) des Gehäuses 12 sitzt. Wenn das erste Verbindungsrohr 24 in dem Kommunikationsloch 17 (siehe 2) sitzt, stehen das Gehäuse 12 (siehe 2) und die Belüftungskammer 22 miteinander durch das erste Verbindungsrohr 24 in Verbindung (in Kommunikation), und die vordere Fläche des gebogenen Abschnittes 23 ist der vorderen Wand zugewandt, die die Vertiefung 16 (siehe 2) ausbildet.
  • Ein zweites Verbindungsrohr 25, das sich direkt schräg nach vorn nach links erstreckt, ist als ein zweiter Kommunikationsabschnitt in einem mittleren Teil in der nach links und nach rechts weisenden Richtung eines oberen Endes einer vorderen Fläche des Hauptkörpers 21 vorgesehen. Das zweite Verbindungsrohr 25 ist mit einem Ende eines flexiblen Belüftungsschlauchs 26 (siehe 1) verbunden. Ein anderes Ende des flexiblen Belüftungsschlauchs 26 ist zu der Umgebung offen (siehe 1 oder 2). Demgemäß stehen die Belüftungskammer 22 und die Umgebung miteinander durch das zweite Verbindungsrohr 25 und den Belüftungsschlauch 26 in Verbindung oder in Kommunikation (siehe 1 oder 2).
  • Eine Energiedissipationskammer (zur Energieumwandlung) 27 ist im Inneren des gebogenen Abschnittes 23 so vorgesehen, dass sie dem ersten Verbindungsrohr 24 zugewandt ist. Die Energiedissipationskammer 27 bildet einen Teil der Belüftungskammer 22. Eine innere Bodenfläche 27b der Energiedissipationskammer 27 hat eine nach unten gerichtete Neigung zu dem ersten Verbindungsrohr 24 hin. Eine zu dem ersten Verbindungsrohr 24 gegenüberstehende Fläche 27a der Energiedissipationskammer steht dem zweiten Verbindungsrohr 25 durch das erste Verbindungsrohr 24 in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung (die horizontale Richtung) gegenüber (ist entgegengesetzt zu diesem). Die Entfernung von dem ersten Verbindungsrohr 24 zu der gegenüberliegenden Fläche 27a in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung (die horizontale Richtung) ist kürzer als die Entfernung von dem ersten Verbindungsrohr 24 zu dem zweiten Verbindungsrohr 25 in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung (die horizontale Richtung). In diesem Ausführungsbeispiel ist die Entfernung von dem ersten Verbindungsrohr 24 zu dem zweiten Verbindungsrohr 25 in der horizontalen Richtung d.h. in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung auf ungefähr das dreifache der Entfernung von dem ersten Verbindungsrohr 24 zu der gegenüberliegenden Fläche 27a in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung (der horizontalen Richtung) festgelegt.
  • Wie dies in den 4 und 5 dargestellt ist, ist eine linke Innenseitenfläche 22a der Belüftungskammer 22 mit Ausnahme der Energiedissipationskammer 27 so geneigt (schräg angeordnet), dass ein vorderes Ende der linken Innenseitenfläche 22a in Bezug auf ihr hinteres Ende nach links hin angeordnet ist. Andererseits erstreckt sich eine rechte Innenseitenfläche 22b der Belüftungskammer 22 mit Ausnahme der Energiedissipationskammer 27 direkt entlang der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung. Demgemäß nimmt die Breite in der nach links und nach rechts weisenden Richtung der Belüftungskammer 22 mit Ausnahme der Energiedissipationskammer 27 zur Vorderseite hin zu. Eine innere Bodenfläche 22c der Belüftungskammer 22 mit Ausnahme der Energiedissipationskammer 27 ist nach unten zu der Rückseite hin d.h. zu der Energiedissipationskammer 27 hin geneigt (schräg angeordnet).
  • Eine Seitenabschirmplatte 28, die einen Abschirmabschnitt ausbildet und eine trapezartige Form in der Draufsicht aufweist, ist an einer Position vorgesehen, die nahe zu einem vorderen Ende der inneren Bodenfläche 22c der Belüftungskammer 22 mit Ausnahme der Energiedissipationskammer 27 ist. Anders ausgedrückt ist die Seitenabschirmplatte 28 an ihrem vorderen Ende an der inneren Bodenfläche 22c der Belüftungskammer 22 fixiert und erstreckt sich horizontal nach hinten. Somit hat die Seitenabschirmplatte 28 zu der Rückseite hin einen zunehmenden Abstand von der Innenbodenfläche 22c der Belüftungskammer 22.
  • Ein vorderer Rand der Seitenabschirmplatte 28 hat eine Länge in der nach links und nach rechts weisenden Richtung von ungefähr der Hälfte der entsprechenden Breite in der nach links und nach rechts weisenden Richtung der Belüftungskammer 22, und ist an einer nach links weisenden Position angeordnet. Andererseits steht ein rechtes Ende eines hinteren Randes der Seitenabschirmplatte 28 mit der rechten Innenseitenfläche 22b der Belüftungskammer 22 in Kontakt, und ein linkes Ende des hinteren Randes der Seitenabschirmkammer 28 ist nahe zu der linken Innenseitenfläche 22a der Belüftungskammer 22 angeordnet. Ein linker Rand der Seitenabschirmplatte 28 erstreckt sich parallel zu der linken Innenseitenfläche 22a der Belüftungskammer 22, und ein Zwischenraum ist zwischen dem linken Rand der Seitenabschirmplatte 28 und der linken Innenseitenfläche 22a der Belüftungskammer 22 ausgebildet. Ein rechter Rand der Seitenabschirmplatte 28 ist derart schräg verlaufend, dass die Entfernung zu der rechten Innenseitenfläche 22b der Belüftungskammer 22 zu der Rückseite hin sich verkleinert.
  • Eine Längsabschirmplatte 29, die den Abschirmabschnitt ausbildet, ist an einer Position vor der Seitenabschirmplatte 28 und nahe zu dem zweiten Verbindungsrohr 25 in der Belüftungskammer 22 so vorgesehen, dass sie dem zweiten Verbindungsrohr 25 zugewandt ist. Die Längsabschirmplatte 29 erstreckt sich in einer vertikalen Richtung senkrecht zu der Seitenabschirmplatte 28. Ein oberer Rand, ein rechter Rand und ein unterer Rand der Längsabschirmplatte 29 stehen eng mit einer inneren oberen Fläche 22d, der rechten Innenseitenfläche 22b und der inneren Bodenfläche 22c der Belüftungskammer 22 jeweils in Kontakt. Ein Zwischenraum ist zwischen einem linken Rand der Längsabschirmplatte 29 und der linken inneren Seitenfläche 22a der Belüftungskammer 22 ausgebildet. An dem unteren Rand der Längsabschirmplatte 29 ist eine Einkerbung (Öffnung) 29a von einem mittleren Teil in der nach links und nach rechts weisenden Richtung zu einem linken Ende hin ausgebildet. Die Einkerbung 29a ist derart geneigt, dass die Entfernung zu der inneren Bodenfläche 22c der Belüftungskammer 22 nach links hin allmählich zunimmt. Demgemäß ist die Fläche (der Bereich) einer zu dem zweiten Verbindungsrohr 25 gegenüberstehenden Fläche der Längsabschirmplatte 29 so festgelegt, dass sie kleiner als eine entsprechende vertikale Querschnittsfläche der Belüftungskammer 22 ist.
  • Wie dies in den 7, 8A, 9A und 9B dargestellt ist, ist ein wie eine Zunge geformter Abschnitt 30, der sich nach rechts erstreckt, an einem oberen Ende einer rechten Fläche in einem vorderen Ende des Hauptkörpers 21 der Belüftungsvorrichtung 20 ausgebildet. Der zungenartig geformte Abschnitt 30 ist in Bezug auf eine horizontale Ebene derart geneigt, dass ein Endstück des zungenartig geformten Abschnittes 30 geringfügig höher als sein Basisende angeordnet ist. Ein Durchgangsloch 30a mit einer kreisartigen Form in der Draufsicht ist in einem mittleren Teil des zungenartig geformten Abschnittes 30 so ausgebildet, dass es sich durch den zungenartig geformten Abschnitt 30 in der nach oben und nach unten weisenden Richtung erstreckt. Ein zylindrischer Metallring 31 als ein zylindrisches Element ist in dem Durchgangsloch 30a so vorgesehen, dass es durch einen Zweistufen-Formprozess (insert molding) mit dem zungenartig geformten Abschnitt 30 einstückig ist.
  • Wie dies in 8A dargestellt ist, ist ein absatzartig gestalteter Einkerbungsabschnitt 31a an jeweiligen Außenumfangsrändern einer oberen Fläche und einer Bodenfläche des Rings 31 vorgesehen. Da die absatzartig gestalteten Einkerbungsabschnitte 31a mit dem zungenartig geformten Abschnitt 30 in Eingriff stehen, wird verhindert, dass der Ring 31 aus dem Durchgangsloch 30a in der nach oben und nach unten weisenden Richtung herausgelangt. Wie dies in der ausschnittartigen vergrößerten Ansicht von 8B gezeigt ist, sind Vorsprünge 31c an einer Außenumfangsfläche 31b des Rings 31 als eine Einrichtung zum Verhindern eines miteinander erfolgenden Verdrehens (Korotationsunterdrückungseinrichtung) ausgebildet. Die Vorsprünge 31c haben hierbei ein Rändelungsmuster wie beispielsweise ein diamantartig geformtes Muster, das durch einen Rändelungsprozess ausgebildet wird.
  • Wie dies in den 1, 2 und 8A dargestellt ist, ist eine Metallschraube (Metallbolzen) 32 durch den Ring 31 eingeführt, wobei die Schraube 32 in die obere Fläche des Gehäuses 12 eingeschraubt ist, wodurch die Belüftungsvorrichtung 20 an der oberen Fläche des Gehäuses 12 fixiert ist. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich sogar dann, wenn die Drehkraft, die erzeugt wird, indem die Schraube 32 gedreht wird, zu dem Ring 31 übertragen wird, der Ring 31 nicht mit der Schraube 32, da die Vorsprünge 31c an der Außenumfangsfläche 31b des Rings 31 mit der Innenwandfläche des zungenartig geformten Abschnittes 30 in Eingriff stehen, die das Durchgangsloch 30a ausbildet.
  • Nachstehend sind die Funktionen der Belüftungsvorrichtung 20 beschrieben.
  • Wenn der Druck in dem Gehäuse 12 hoch wird, drängt ATF, wenn es um das Kommunikationsloch 17 herum vorhanden ist, in die Energiedissipationskammer 27 durch das erste Verbindungsrohr 24 zusammen mit der unter hohem Druck stehenden Luft in dem Gehäuse 12 hinein. Das ATF, das in die Energiedissipationskammer 27 hinein strömt, prallt an der gegenüberstehenden Fläche 27a der Energiedissipationskammer 27 auf. Das ATF wird somit dazu gebracht, dass es innerhalb der Belüftungskammer 22 nach vorn strömt, während es die Strömungsrichtung so ändert, dass es von der linken Seite entlang der Form der Belüftungskammer 22 strömt.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist das ATF, das in die Energiedissipationskammer 27 hineingedrängt worden ist, ein Gemisch aus flüssigem ATF und blasenartigem ATF, und die Strömungskraft des ATF wird verringert, indem die Strömungsrichtung verändert wird. Darüber hinaus strömt das ATF, das sich in der Energiedissipationskammer 27 angesammelt hat, zu dem ersten Verbindungsrohr 24 aufgrund der Neigung der inneren Bodenfläche 27b der Energiedissipationskammer 27, und kehrt in das Gehäuse 12 durch das erste Verbindungsrohr 24 zurück.
  • Von dem ATF, das dazu gebracht worden ist, dass es innerhalb der Belüftungskammer 22 nach vorn strömt, strömt hauptsächlich das flüssige ATF an der inneren Bodenfläche 22c der Belüftungskammer 22 nach vorn und wird daher durch die Seitenabschirmplatte 28 blockiert. Es wird somit verhindert, dass dieses ATF zu dem zweiten Verbindungsrohr 25 strömt, und es kehrt zu dem ersten Verbindungsrohr 24 zurück. Andererseits wird bewirkt, dass hauptsächlich das blasenartige ATF des ATF nach vorn innerhalb der Belüftungskammer 22 strömt, die Seitenabschirmplatte 28 passiert und zu dem zweiten Verbindungsrohr 25 zusammen mit der Luft strömt.
  • Hauptsächlich das blasenartige ATF, das die Seitenabschirmplatte 28 passiert hat, wird dann durch die Längsabschirmplatte 29 blockiert. Es wird somit verhindert, dass dieses ATF direkt in das zweite Verbindungsrohr 25 strömt, und es kehrt zu dem ersten Verbindungsrohr 24 zurück. In dem Fall, indem hauptsächlich das blasenartige ATF in den Raum vor der Längsabschirmplatte 29 durch den Zwischenraum an der linken Seite der Längsabschirmplatte 29 strömt, kehrt dieses ATF zu dem ersten Verbindungsrohr 24 durch den Zwischenraum zwischen der Einkerbung 29a der Längsabschirmplatte 29 und der inneren Bodenfläche 22c der Belüftungskammer 22 zurück. Da die Luft in der Belüftungskammer 22 in die Umgebung durch das zweite Verbindungsrohr 25 und den Belüftungsschlauch 26 abgegeben wird, wird die Druckzunahme in dem Gehäuse 12 schnell unterdrückt, wodurch die Druckdifferenz zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Gehäuses 12 verringert wird.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, lässt die Belüftungsvorrichtung 20 das ATF, das in die Belüftungskammer 22 von dem ersten Verbindungsrohr 24 mit der in dem Gehäuse 12 befindlichen unter hohem Druck stehenden Luft hinein geströmt ist, in das Gehäuse 12 durch das erste Verbindungsrohr 24 zurückkehren, ohne dass gestattet wird, dass das ATF in das zweite Verbindungsrohr 25 hineingelangt. Die Belüftungsvorrichtung 20 gibt lediglich die Luft in die Umgebung durch das zweite Verbindungsrohr 25 und den Belüftungsschlauch 26 ab. Anders ausgedrückt beseitigt die Belüftungsvorrichtung 20 die Druckdifferenz zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Gehäuses 12, ohne das ATF zu der Außenseite hin durch das zweite Verbindungsrohr 25 zu verteilen.
  • In dem Fall, bei dem die Belüftungsvorrichtung eines Automatikgetriebes des Standes der Technik an einem Kraftfahrzeug der FR-Art montiert ist, ist der Ölrücklaufkanal für die Rückkehr des in der Ölkammer (eine Belüftungskammer) befindlichen ATF in das Gehäuse, in einem Fahrzeugvorderabschnitt des Gehäuses angeordnet. Daher kann während der Beschleunigung des Fahrzeugs das in der Ölkammer befindliche ATF sich in dem Einlasskanal ansammeln, und es mag sein, dass es weniger wahrscheinlich ist, dass es in das Gehäuse zurückkehrt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist andererseits die Belüftungsvorrichtung 20 an einem Fahrzeugvorderabschnitt des Gehäuses 12 des Automatikgetriebes 11 montiert, das an einem Fahrzeug der FR-Art montiert ist. Daher kann ATF, das in die Belüftungskammer 22 während der Verzögerung des Fahrzeugs eingetreten ist, sanft (gleichmäßig) in das Gehäuse 12 während der Beschleunigung des Fahrzeugs zurückkehren. Der Grund dafür ist wie folgt: Im Allgemeinen ist in dem Gehäuse, in dem ein Belüftungsloch (ein Einlasskanal) des Gehäuses 12 des Automatikgetriebes 11 so weit wie möglich an der Oberseite des Gehäuses und in dem Fahrzeugvorderabschnitt an einer Position vorgesehen ist, die nahe zu dem Drehmomentwandler in einem Fahrzeug der FR-Art ist, es wahrscheinlicher, dass das ATF in die Belüftungskammer 22 während der Verzögerung des Fahrzeugs strömt, und es ist weniger wahrscheinlich, dass es in die Belüftungskammer 22 während der Beschleunigung des Fahrzeugs strömt.
  • In der Belüftungsvorrichtung eines Automatikgetriebes des Standes der Technik gibt es kein Hindernis zwischen dem Einlasskanal und der Belüftungskammer in der Ölkammer. Daher kann in dem Fall, bei dem das ATF in der Ölkammer blasenartig ist, das blasenartige ATF aus der Belüftungskammer nach außen hin austreten.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann jedoch ein derartiges Problem durch die Längsabschirmplatte 29 beseitigt werden, die in der Belüftungskammer 22 vorgesehen ist. Die folgenden Effekte können durch das vorstehend detailliert beschriebene Ausführungsbeispiel erzielt werden:
    • (1) In der Belüftungsvorrichtung 20 hat die innere Bodenfläche 22c der Belüftungskammer 22 eine nach unten gerichtete Neigung zum Führen des ATF, das in die Belüftungskammer 22 durch das erste Verbindungsrohr 24 eingetreten ist, zu dem ersten Verbindungsrohr 24 hin. Daher fungiert das erste Verbindungsrohr 24 als ein Rückkehrkanal für eine Rückkehr des ATF aus der Belüftungskammer 22 in das Gehäuse 12. Da ein separater Rückkehrkanal für die Rückkehr des ATF aus der Belüftungskammer 22 in das Gehäuse 12 nicht vorgesehen werden muss, kann der Aufbau der Belüftungsvorrichtung 20 vereinfacht werden.
  • Darüber hinaus kann unter hohem Druck stehende Luft, die in die Belüftungskammer 22 hineingelangt ist, in die Umgebung aus dem zweiten Verbindungsrohr 25 durch den Belüftungsschlauch 26 abgegeben werden, und ATF, das in die Belüftungskammer 22 mit der unter hohem Druck stehenden Luft eingetreten ist, kann durch die nach unten gerichtete Neigung der inneren Bodenfläche 22c der Belüftungskammer 22 zu dem ersten Verbindungsrohr 24 hin geführt werden. Daher kann mit einem einfachen Aufbau die unter hohem Druck stehende Luft, die in die Belüftungskammer 22 von dem Gehäuse 12 eingetreten ist, in die Umgebung abgegeben werden, und ATF, das in die Belüftungskammer 22 mit der unter hohem Druck stehenden Luft eingetreten ist, kann gleichmäßig in das Gehäuse 12 zurückkehren.
    • (2) Die Energiedissipationskammer 27 ist in der Belüftungskammer 22 so vorgesehen, dass sie zu dem ersten Verbindungsrohr 24 gewandt ist. Daher kann die Strömungskraft des ATF, das in die Belüftungskammer 22 von dem ersten Verbindungsrohr 24 mit der unter hohem Druck stehenden Luft gelangt ist, in der Energiedissipationskammer 27 verringert werden, indem die Strömungsrichtung des ATF geändert wird. Das ATF, das in die Belüftungskammer 22 von dem ersten Verbindungsrohr 24 mit der unter hohem Druck stehenden Luft gelangt ist, kann somit davor bewahrt werden, dass es zu dem zweiten Verbindungsrohr 25 strömt.
    • (3) Die Seitenabschirmplatte 28 ist an der inneren Bodenfläche 22c der Belüftungskammer 22 vorgesehen. Daher kann hauptsächlich das flüssige ATF, das an der inneren Bodenfläche 22c zu dem zweiten Verbindungsrohr 25 strömt, durch die Seitenabschirmplatte 28 blockiert werden, während ermöglicht wird, dass die Luft oberhalb der Seitenabschirmplatte 28 zu dem zweiten Verbindungsrohr 25 hin strömt.
    • (4) Die Längsabschirmplatte 29 ist in der Nähe des zweiten Verbindungsrohrs 25 in der Belüftungskammer 22 so vorgesehen, dass sie dem zweiten Verbindungsrohr 25 zugewandt ist. Daher kann hauptsächlich das blasenartige ATF, das die Seitenabschirmplatte 28 passiert hat und direkt zu dem zweiten Verbindungsrohr 25 strömt, durch die Längsabschirmplatte 29 blockiert werden. Darüber hinaus ist ein Zwischenraum an der linken Seite der Längsabschirmplatte 29 und unter der Längsabschirmplatte 29 (an der Position, die der Einkerbung 29a entspricht) in der Belüftungskammer 22 ausgebildet. Daher kann die Luft dazu gebracht werden, dass sie zu dem zweiten Verbindungsrohr 25 durch diese Zwischenräume strömt. Da die Längsabschirmplatte die Einkerbung (Öffnung) 29a an einer Bodenposition hat, die am weitesten von dem zweiten Kommunikationsabschnitt entfernt ist, kann die Längsabschirmplatte in ausreichender Weise Öl blockieren, das zu dem zweiten Kommunikationsabschnitt nach dem Eintreten in die Belüftungskammer strömt. Darüber hinaus kann selbst dann, wenn hauptsächlich blasenartiges ATF bis über die Längsabschirmplatte 29 zu dem zweiten Verbindungsrohr 25 strömt, dieses ATF zu dem ersten Verbindungsrohr 24 durch die Zwischenräume zurückehren, die an der linken Seite der Längsabschirmplatte 29 und unter der Längsabschirmplatte 29 vorgesehen sind.
    • (5) Die innere Bodenfläche 27b der Energiedissipationskammer 27 ist zu dem ersten Verbindungsrohr 24 hin geneigt. Durch diese Neigung kann das ATF, das sich in der Energiedissipationskammer 27 angesammelt hat, zu dem ersten Verbindungsrohr 24 geführt werden und kann in das Gehäuse 12 von dem ersten Verbindungsrohr 24 problemlos zurückkehren.
    • (6) Der Abstand von dem ersten Verbindungsrohr 24 zu der gegenüberstehenden Fläche 27a der Energiedissipationskammer 27 in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung ist kürzer als der Abstand von dem ersten Verbindungsrohr 24 zu dem zweiten Verbindungsrohr 25 in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung. Daher kann das ATF, das sich in der Energiedissipationskammer 27 angesammelt hat, noch leichter in das Gehäuse 12 von dem ersten Verbindungsrohr 24 zurückkehren.
    • (7) Die Belüftungsvorrichtung 20 ist derart geformt, dass der Hauptkörper 21 sich entlang der oberen Fläche des Gehäuses 12 erstreckt. Daher ist der Hauptkörper 21 nicht an der oberen Fläche des Gehäuses 12 sperrig. Als ein Ergebnis kann die Montierfähigkeit des Automatikgetriebes 11 an einem Fahrzeug verbessert werden.
    • (8) Während des Beschleunigens eines Fahrzeugs bei dem wahrscheinlich der Innendruck des Gehäuses 12 zunimmt, neigt das ATF dazu, sich in dem hinteren Teil des Gehäuses 12 aufgrund der durch die Beschleunigung bewirkten Trägheitskraft anzusammeln. In diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch das zweite Verbindungsrohr 25 der Belüftungsvorrichtung 20 vor dem Kommunikationsloch 17 vorgesehen, das von dem mittleren Teil nach vorn gerichtet in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung des Gehäuses 12 angeordnet ist. Daher kann wirkungsvoll verhindert werden, dass sich ATF aus dem zweiten Verbindungsrohr 25 in die Umgebung durch den Belüftungsschlauch 26 verteilt.
    • (9) Normalerweise ist in dem Fall, bei dem das Automatikgetriebe 11 an einem Fahrzeug der Art mit Frontmotor und Heckantrieb (FR-Art) montiert ist, kein überschüssiger Raum zwischen dem Fahrzeug und der oberen Fläche des Gehäuses 12 vorhanden. In diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch der größte Teil des Hauptkörpers 21 der Belüftungsvorrichtung 20 an der oberen Fläche des Gehäuses 12 angeordnet, die dem Drehmomentwandler 13 entspricht (die obere Fläche 15a des Abschnittes 15 mit dem vergrößerten Durchmesser) und die Belüftungskammer 22 ist so geformt, dass sie sich entlang der oberen Fläche des Gehäuses 12 erstreckt. Daher kann die Montierfähigkeit des Automatikgetriebes 11 an einem Kraftfahrzeug verbessert werden.
    • (10) In der Belüftungsvorrichtung 20 ist der Ring 31 in dem Durchgangsloch 30a des zungenartig geformten Abschnittes 30 durch ein sog. Insert-Molding-Verfahren (Zweistufenformverfahren) so vorgesehen, dass er mit dem zungenartig geformten Abschnitt 30 einstückig ist, und die Vorsprünge 31 mit einem Rändelungsmuster sind an der Außenumfangsfläche 31b des Rings 31 ausgebildet. Daher wird, indem die Schraube 32 durch den Ring 31 eingeführt wird, die Schraube in der oberen Fläche des Gehäuses 12 eingeschraubt, wodurch die Belüftungsvorrichtung 20 an dem Gehäuse 12 fixiert wird. Zu diesem Zeitpunkt wird selbst dann, wenn die Drehkraft der Schraube 32 zu dem Ring 31 übertragen wird, verhindert, dass der Ring 31 sich mit der Schraube 32 dreht, da die Vorsprünge 31c an der Außenumfangsfläche 31b des Rings 31 mit der Innenfläche des Durchgangslochs 30a in Eingriff stehen. Darüber hinaus können, indem das Rändelungsmuster an der Außenumfangsfläche 31b des Rings 31 ausgebildet ist, die Vorsprünge 31c mit Leichtigkeit an der Außenumfangsfläche 31b ausgebildet werden.
  • Es ist hierbei zu beachten, dass das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel wie folgt abgewandelt werden kann:
    • – Die Vorsprünge 31c können ein gerades Rändelungsmuster haben, das ausgebildet wird, indem die Außenumfangsfläche 31b des Rings 31 mit einer Rändelung versehen wird.
  • Anstelle der Rändelung der Außenumfangsfläche 31b des Rings 31 kann zumindest ein Vorsprung an der Außenumfangsfläche 31b des Rings 31 als eine Korotationsunterdrückungseinrichtung ausgebildet sein.
    • – Anstelle des Rings 31 kann eine Mutter, die auf die Schraube 32 geschraubt werden kann, als ein zylindrisches Element vorgesehen werden.
    • – Die Belüftungskammer 22 und der Hauptkörper 21 müssen nicht unbedingt so geformt sein, dass sie sich entlang der oberen Fläche des Gehäuses 12 erstrecken.
    • – Die Belüftungsvorrichtung 20 kann in dem mittleren oder hinteren Teil in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung auf der oberen Fläche des Gehäuses 12 vorgesehen sein.
    • – Der Abstand von dem ersten Verbindungsrohr 24 zu der gegenüberstehenden Fläche 27a der Energiedissipationskammer 27 in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung muss nicht unbedingt kürzer als der Abstand von dem ersten Verbindungsrohr 24 zu dem zweiten Verbindungsrohr 25 in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung sein.
    • – Die innere Bodenfläche 27b der Energiedissipationskammer 27 muss nicht unbedingt eine nach unten gerichtete Neigung zu dem ersten Verbindungsrohr 24 hin haben. Beispielsweise kann sich die innere Bodenfläche 27b der Energiedissipationskammer 27 horizontal erstrecken.
    • – Zumindest entweder die Seitenabschirmplatte 28 oder die Längsabschirmplatte 29 kann weggelassen werden (d.h. eine von beiden).
    • – Die Seitenabschirmplatte 28 kann in Bezug auf eine horizontale Ebene geneigt sein.
    • – Die Längsabschirmplatte 29 kann in Bezug auf eine vertikale Ebene geneigt sein.
    • – Die Einkerbung 29a der Längsabschirmplatte 29 kann weggelassen werden.
    • – Eine Vielzahl an Seitenabschirmplatten 28 und eine Vielzahl an Längsabschirmplatten 29 kann in der Belüftungskammer 22 vorgesehen sein.

Claims (10)

  1. Belüftungsvorrichtung (20) eines Automatikgetriebes mit einem Gehäuse (12) zum Unterbringen eines Kraftübertragungsmechanismusabschnittes und Öl, wobei die Belüftungsvorrichtung (20) einen Hauptkörper (21) aufweist, der an einem oberen Teil des Gehäuses (12) angebracht ist, wobei eine Belüftungskammer (22) für eine Kommunikation des Gehäuses (12) mit der Umgebung in dem Hauptkörper (21) ausgebildet ist, und wobei die Belüftungskammer (22) eine innere Bodenfläche (22c) hat, wobei die Belüftungsvorrichtung (20) Folgendes aufweist: einen ersten Kommunikationsabschnitt (24), der in dem Hauptkörper (21) vorgesehen ist und mit einer Öffnung (17) verbunden ist, die in dem oberen Teil des Gehäuses (12) ausgebildet ist, um eine Kommunikation zwischen dem Gehäuse (12) und der Belüftungskammer (22) vorzusehen; einen zweiten Kommunikationsabschnitt (25), der an einer Position oberhalb des ersten Kommunikationsabschnittes (24) in einer vertikalen Richtung und entfernt von dem ersten Kommunikationsabschnitt (24) in einer horizontalen Richtung in dem Hauptkörper (21) vorgesehen ist, um eine Kommunikation zwischen der Belüftungskammer (22) und der Umgebung vorzusehen; und eine nach unten gerichtete Neigung, die in der inneren Bodenfläche (22c) der Belüftungskammer (22) vorgesehen ist, um das Öl, das in die Belüftungskammer (22) durch den ersten Kommunikationsabschnitt (24) eingetreten ist, zu dem ersten Kommunikationsabschnitt (24) hin zu führen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Energiedissipationskammer (27) zum Verringern der Strömungskraft durch eine Änderung einer Strömungsrichtung des Fluides, das in die Belüftungskammer (22) durch den ersten Kommunikationsabschnitt (24) eingetreten ist, in der Belüftungskammer (22) so vorgesehen ist, dass sie dem ersten Kommunikationsabschnitt (24) zugewandt ist, und wobei der erste Kommunikationsabschnitt (24) zwischen einer dem ersten Kommunikationsabschnitt (24) gegenüberstehenden Fläche (27a) der Energiedissipationskammer (27) und dem zweiten Kommunikationsabschnitt (25) in horizontaler Richtung angeordnet ist.
  2. Belüftungsvorrichtung (20) eines Automatikgetriebes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschirmabschnitt (28, 29) zum Verhindern, dass Öl zu dem zweiten Kommunikationsabschnitt (25) strömt, wenn das Öl in die Belüftungskammer (22) durch den ersten Kommunikationsabschnitt (24) eintritt, in der Belüftungskammer (22) vorgesehen ist.
  3. Belüftungsvorrichtung (20) eines Automatikgetriebes gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschirmabschnitt eine Seitenabschirmplatte (28) aufweist, die sich von dem zweiten Kommunikationsabschnitt (25) zu dem ersten Kommunikationsabschnitt (24) an der inneren Bodenfläche (22c) der Belüftungskammer (22) erstreckt, die die nach unten gerichtete Neigung aufweist, wobei die Seitenabschirmplatte (28) sich derart erstreckt, dass ein Abstand zwischen der Seitenabschirmplatte (28) und der inneren Bodenfläche (22c) in Richtung zu dem ersten Kommunikationsabschnitt (24) zunimmt.
  4. Belüftungsvorrichtung (20) eines Automatikgetriebes gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschirmabschnitt eine Längsabschirmplatte (29) hat, die an einer Position vorgesehen ist, die nahe zu dem zweiten Kommunikationsabschnitt (25) in der Belüftungskammer (22) so ist, dass sie dem zweiten Kommunikationsabschnitt (25) zugewandt ist, und ein Bereich einer dem zweiten Kommunikationsabschnitt (25) gegenüberstehenden Fläche der Längsabschirmplatte (29) kleiner als eine vertikale Querschnittsfläche der Belüftungskammer (22) ist.
  5. Belüftungsvorrichtung (20) eines Automatikgetriebes gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem zweiten Kommunikationsabschnitt (25) gegenüberstehende Fläche der Längsabschirmplatte (29) eine Einkerbung (29a) in dem unteren Abschnitt in einer vertikalen Richtung hat.
  6. Belüftungsvorrichtung (20) eines Automatikgetriebes gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiedissipationskammer (27) eine innere Bodenfläche (27b) aufweist, und die Belüftungsvorrichtung (20) des Weiteren eine nach unten gerichtete Neigung aufweist, die in der inneren Bodenfläche (27b) der Energiedissipationskammer (27) vorgesehen ist, um das Öl, das in die Energiedissipationskammer (27) durch den ersten Kommunikationsabschnitt (24) eingetreten ist, zu dem ersten Kommunikationsabschnitt (24) zu führen.
  7. Belüftungsvorrichtung (20) eines Automatikgetriebes gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein horizontaler Abstand von dem ersten Kommunikationsabschnitt (24) zu der gegenüberstehenden Fläche (27a) kürzer als ein horizontaler Abstand von dem ersten Kommunikationsabschnitt (24) zu dem zweiten Kommunikationsabschnitt (25) ist.
  8. Belüftungsvorrichtung (20) eines Automatikgetriebes gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (21) so geformt ist, dass er sich entlang einer oberen Fläche des Gehäuses (12) erstreckt.
  9. Belüftungsvorrichtung (20) eines Automatikgetriebes gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) an einem Fahrzeug entlang einer Fahrrichtung des Fahrzeugs montiert ist, und unter der Voraussetzung, dass die Fahrrichtung des Fahrzeugs nach vorn weist, die Öffnung (17) nach vorn von einem mittleren Abschnitt in einer nach vorn und nach hinten weisenden Richtung des Gehäuses (12) angeordnet ist, und der zweite Kommunikationsabschnitt (25) vor der Öffnung (17) angeordnet ist.
  10. Belüftungsvorrichtung (20) eines Automatikgetriebes gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftübertragungsmechanismusabschnitt einen Drehmomentwandler (13) aufweist, und zumindest ein Teil des Hauptkörpers (21) auf einer oberen Fläche des Gehäuses (12) angeordnet ist, die dem Drehmomentwandler (13) entspricht, und wobei die Belüftungskammer (22) so geformt ist, dass sie sich entlang der oberen Fläche des Gehäuses (12) erstreckt.
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