DE2115585A1 - Ölstandsicherung für die Ölwanne einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Ölstandsicherung für die Ölwanne einer Brennkraftmaschine

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DE2115585A1
DE2115585A1 DE19712115585 DE2115585A DE2115585A1 DE 2115585 A1 DE2115585 A1 DE 2115585A1 DE 19712115585 DE19712115585 DE 19712115585 DE 2115585 A DE2115585 A DE 2115585A DE 2115585 A1 DE2115585 A1 DE 2115585A1
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DE
Germany
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oil
oil pan
pan
flaps
oil level
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Pending
Application number
DE19712115585
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English (en)
Inventor
Friedrich van Dipl.-Ing. 7312 Kirchheim; Ohlendorf Rolf 7051 Schnait Winsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/06Means for keeping lubricant level constant or for accommodating movement or position of machines or engines
    • F01M11/062Accommodating movement or position of machines or engines, e.g. dry sumps
    • F01M11/064Movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/06Means for keeping lubricant level constant or for accommodating movement or position of machines or engines
    • F01M11/062Accommodating movement or position of machines or engines, e.g. dry sumps
    • F01M11/065Position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • "Ölstandsicherung für die Ölwanne einer Brennkraftmaschine" Die Erfindung betrifft eine Ölstandsicherung für die Ölwanne einer Brennkraftmaschine.
  • j?, sind bereits mehrere Vorschläge zur Erreichung einer Ölstandsicherung in Ölwannen gemacllt worden. So ist in der deutschen Offenlegungsschrift 1 927 174 angeregt worden, die Ölwanne mit einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Schwallblech zu versehen, das eine oder mehrere Öffnungen aufweist, die durch eine bewegliche Klappe mit oben liegender waagerechier Schwenkachse verschließbar sind. Die Klappe ist dabei auf der dem ()lansaugkorb zugewandten Seite des Schwallbleches angeordnet. Durch diese Unterteilung der Ölwanne soll bei der größten zulässigen Neigung uln eine Fahrzeugquerachse auch bei zusätzlicher Beschleunigung oder Verzögerung ein Ansaugen von Luft vermieden werden. T)ies kann jedoch dann licht erreicht werden, wenn Kurven durchfahren werden, da sich hierbei der ()lspiege1, bedingt durch eine Fahrzeugneigung um eine Läng@achse, schräg stellt.
  • Weiterhin ist aus der deutschen Patentschrift 861 969 ein Kraftstoffbehälter zu entnehmen, der in Fahrtrichtung verlaufende Schlingerwände mit Durchflußöffnungen aufweist, die durch automatisch betätigte Pendelklappen verschlossen werden. Beim Durchfahren von Kurven werden die Kammerinhalte voneinander getrennt und es findet keine große Massenverlagerung des Kraftstoffs statt. Eine derartige Anordnung ist wegen der Pendelklappen aufwendig und für Ölwannen nicht brauchbar, da wegen der groben Ölansaugmenge der Vorrat einer Kammer schnell erschöpft wäre.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Ölstandsicherung für die Ölwanne einer Brennkraftmaschine zu schaffen, die nicht mit den aufgezeigten Mängeln behaftet ist und ein luftfreies Ansaugen von Schmieröl bei allen Fahrzuständen gestattet.
  • Dies wird erreicht, wenn erfindungsgetnäi3 die Ölwanne eine in Fahrtrichtung nach vorn und/oder jeweils eine seitlich nach außen gekehrte, durch Abtrennung von einem zentral gelegenen Ölraum eiii Ölreservoir bildende Ausbauchung aufweist und wenn die darin gespeicherte Olrnenge in an sich bekannter Weise über durch Schwer- bzw. Fliehkrafteinflui3 betätigte Klappen mit dem zentralen ()lraum in Verbindung steht.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende, in die Ölwanne eingesetzte Ölschale vorgesehen, die an ihren den Ausbauchungen zugekehrten Wänden mit jeweils mindestens einer bis zum Boden der Ölschale reichenden und sich nach innen öffnenden Klappe versehen ist.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zwei in Längsrichtung verlaufende, an der Begrenzungskante zwischen Ausbauchung und zentralen ()lraum schwenkbar angeordnete, dem dortigen Querschnitt angepaßte und sich in Richtung eines Ölsaugkorbes öffnende Klappen vorgesehen.
  • Von Vorteil ist, es, wenn der Ölsaugkorb als Endanschlag für die geöffneten Klappen dient.
  • Es ist auch möglich, eine weitere, vorn angeordnete Klappe vorzuschen, die in geschlossenem Zustand seitlich an jeweils einem Schenkel eines schräg nach außen gestellten Winkelteiles anliegt, dessen anderer Schenkel als seitlicher Anschlag für die jeweils zugeordnete in Längsrichtung verlaufende geschlossene Klappe dient.
  • Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend anhand von zwei in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen Fig. 1 und 3 eine Ölwanne mit eingesetzter Ölschale, die in drei Seitenwänden je eine Klappe aufweist - in @@ngsschnitt und Draufsicht, Fig. 3 bis 5 eine Ölwanne mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Klappen im Längsschnitt, in einem Schnitt längs der Linie A - B und in der Draufsicht und Fig. 6 und 7 eine Ölwanne gemäß den Fig. 3 bis 5 mit zusätzlich vorn angeordneter Klappe im Seitenschnitt und einen Schnitt nach der Linie C - D.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ölwanne 1 nimmt eine z.B. aus Kunststoff bestehende Ölschale 2 auf. Hierdurch wird ein zentral gelegener Ölraum @ geschaffen, der von einem durch Ausbauchungen 4 der Ölwanne 1 gebildeten Ölreservoir umgeben ist. Dieser steht über sich in Richtung eines Ölsaugkorbes 5 öffnende, en den Innenseiten der den Ausbauchungen 4. @ugekehrten Wänden @ der Ölschale 2 angeschlagenen Klappen 7 in Verbindung. Diese reichen bis zum Boden 8 der Ölschale 2.
  • Wie aus den Fig. @ 3 bis 5 ersichtlich, sind an der Begrenzungskante 9 zwischen dem zentralen Ölraum 3 und den Ausbauchungen 4 zwei dem Querschnitt angepaßte Klappen 10 schwenkbar angeordnet. Die in geschlossenem Zustand leicllt schrägstchenden Klappen 10 öffnen sich in Richtung des Ölsaugkorbes 5, der gleichzeitig als Anschlag dient.
  • Die Ausführung nach den Fig. @ und 7 unterscheidet sich von der nach den Fig. 3 bis 5 dadurch, daß auger den gekürzten Klappen 10 eine weitere Klappe 11 vorn vorgesehen ist. Diese liegt seitlich an jeweils einem Schenkel eines schräg nach au@en gestellten Winkelteiles 12 an.
  • Sein jeweiliger anderer Schenkel bildet den seitlichen Anschlag für die in Längsrichtung verlaufenden Klappen 10.
  • Die Funktionsweise der Einrichtung ist wie folgt: Durchfährt das nicht dargestellte Kraftfahrzeug eine Kurve, so stellt sich der Ölspiegel schräg. Der entstehende Ölkeil schließt die ihm zugekehrte Klappe 7 bzw. 10, so daß kein Schmieröl in Richtung der zugeordneten Ausbauchung 4 austreten kann. Gleichzeitig öffnet sich die gegenüberliegende Klappe 7 bzw. 10 und läßt Öl in den zentralen ()lraum 3 nachfließen, so daf? zusammen mit dem rückfließenden Öl - in Fig. 1 durch Pfeile angedeutet - immer eine ausreichende Ansaugmenge zur Verfügung steht. Dies kann auch über einen längeren Zeitraum hin gewährleistet werden, wenn in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. l und 2 sowie den Fig. 6 und 7 im Anschluß. an die seitlichen Wände G bzw. ausgehend von den Winkelteilen 12 bis zur vorderen Ausbauchung 4 verlaufende - nicht dargestellte - Schwallbleche mit einer oder mehreren ()ffnungen angeordnet sind.
  • Bei einer Verzögerung des Fahrzeugs schließt sich die vordere Klappe 7 (Fig. 1 und 2) und 10 (Fig. 6 und 7), so daß kein Schmieröl aus dem zentralen Ölraum 3 austreten kann. Vielmehr kann je nach dem sich einstellenden Ölspiegel durch Öffnen einer oder beider seitlichen Klappen 7 bzw. 10 dem zentralen Ölraum 3 noch weiteres iil zugeführt werden. Die Ansprechempfindlichkeit der Klappen 10 und 11 wird hierbei durch deren Schrägstellung in der Dichtstellung erhöht. Fährt das Fahrzeug mit gleichbleibender Geschwindigkeit, so gleicht sich der Ölspiegel durch Öffnen und Schließen der Klappen 7, 10 und 11 aus, und es stellt sich ein Ölniveau ein, das beim Maximal-Ölstand etwas unterhalb der Begrenzugskante û bzw. der Oberkante der Ölschale 2 liegt.

Claims (5)

Ansprüche
1. Ölstandsicherung für die Ölwanne einer Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölwanne (1) eine in Fahrtrichtung nach vorn und/oder jeweils eine seitlich nach außen gekehrte, durch Abtrennung von einem zentral gelegenen Öl raum (3) ein Ölreservoir bildende Ausbauchung (4) aufweist und daß die darin gespeicherte Ölmenge in an sich bekannter Weise titer durch Schwer- bzw. Fliehkrafteinfluß betätigte Klappen (7, 10, 11) mit dem zentralen Ölraum (3) in Verbindung steht.
2. Ölstandsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende, in die Ölwanne (l) eingesetzte Ölschale (2) vorgesehen ist, die an ihren den Ausbauchungen (4) zugekehrten Wänden (c) mit jeweils mindestens einer bis zum Boden (8) der Ölschale (2) reichenden und sich nach innen öffnenden Klappe (7) versehen ist.
3. Ölstandsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Längsrichtung verlaufende, an der Begrenzungskante (9) zwischen Ausbauchung (4) und zentralem Ölraum (3) schwenkbar angeordnete, dem dortigen Ouerschnitt angepaßte und sich in Richtung eines Ölsaugkorbes (5) öffnende Klappen (10) vorgesehen sind.
4. Ölstandsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölsaugkorb (5) als Endanschlag für die geöffnete Klappen (10) dient.
5. Ölstandsicherung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere, vorn angeordnete Klappe (11) vorgeseilen ist, die in geschlossenem Zustand seitlich an jeweils einem Schenkel eines schräg nach außen gestellen Winkelteiles (12) anliegt, dessen anderer Schenkel als seitlicher Anschlag für die jeweils zugeordnete in Längsrichtung verlaufende geschlossene Klappe (10) dient.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2409381A1 (fr) * 1977-11-22 1979-06-15 Daimler Benz Ag Carter pour un moteur a combustion interne a plusieurs cylindres
WO2010010042A1 (de) * 2008-07-24 2010-01-28 Zf Friedrichshafen Ag Getriebeölraum

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CN102099553A (zh) * 2008-07-24 2011-06-15 腓特烈斯港齿轮工厂股份公司 变速器油室
CN102099553B (zh) * 2008-07-24 2013-03-27 腓特烈斯港齿轮工厂股份公司 变速器油室
US9551247B2 (en) 2008-07-24 2017-01-24 Zf Friedrichshafen Ag Gear oil chamber

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